Vielen Dank für die Unterhaltung. Ich bin grundsätzlich nicht gegen dreistufige Gefechte, aber in der aktuellen Version erscheint es als einzige Option, nachdem Schwachstellen weggepatcht, nahezu schwachstellenfreie Fahrzeuge implementiert wurden, die Artillerie und auch die HE kastriert wurden. Auch wurde die Artillerie als solch ein Übel erkannt, daß nur noch eine je Zug sein darf, aber dafür zwei Aufklärer. Während die o.a. Problembären weiter lustig zu dritt im Zug ihr Unwesen treiben dürfen. Das Hauptproblem für die Erdrutschergebnisse ist in meinen Augen die Ungleichverteilung der Spielerfertigkeiten und z.T. auch der Fahrzeuge. Der Algorithmus schafft immer halt deutlich verschieden starke Mannschaften. Wissen ist zusätzlich in diesem Spiel zu einer immer stärkeren Waffe geworden, was die Schere immer weiter vergrößert. Zu deinem Fischerbucht-Gefecht Diese Karte ist in meinen Augen eine der unausgewogensten Karten in diesem Spiel, welche einer wissenden Südseite einen immensen Vorteil bietet. Ein forcierter Vorstoß über die 1er Linie ist durch die Nordseite nur sehr schwer aufzuhalten, weil die Südseite über die Erhebung auf der H2-3 Position über eine Feuerlinie verfügt, die nahezu jegliches Feindfeuer niederhalten oder Vorstöße schon empfindlich schwächen kann. Auch eventuell im Spiel befindliche Artillerie kann die Nordseite nahezu ungehindert bewirken. Wenn man dann durchgebrochen ist, ist die Mitte ein sehr willkommenes Ziel. Der IS-7 Zug hat mit seinem Vorstoß versucht, dem entgegen zu wirken, aber ist an dem Filter Mühle bietet nicht nur Sichtschutz sondern auch Schutz vor der Artillerie, dahinter öffnet sich ein Panzersack in Form einer Senke in dem durchgebrochene Fahrzeuge zum Teil durch den Bunker gedeckt bekämpft werden, lediglich Feuer der Durchgebrochenen fürchtend, weil die Unterstützer der Nordseite durch die Mühle und die Erhebung nur bedingt eingreifen können.
Gedicht und DickesBlech harmoniert, habe grade Spass mit dem Porschezweig.
Wunderbar, Keule. Heavymetal mit "CH" würde mein Polnischer Arbeitskollege sagen
. Ein schönes Woe an Alle 😉
Vielen Dank für die Unterhaltung.
Ich bin grundsätzlich nicht gegen dreistufige Gefechte, aber in der aktuellen Version erscheint es als einzige Option, nachdem Schwachstellen weggepatcht, nahezu schwachstellenfreie Fahrzeuge implementiert wurden, die Artillerie und auch die HE kastriert wurden. Auch wurde die Artillerie als solch ein Übel erkannt, daß nur noch eine je Zug sein darf, aber dafür zwei Aufklärer. Während die o.a. Problembären weiter lustig zu dritt im Zug ihr Unwesen treiben dürfen.
Das Hauptproblem für die Erdrutschergebnisse ist in meinen Augen die Ungleichverteilung der Spielerfertigkeiten und z.T. auch der Fahrzeuge. Der Algorithmus schafft immer halt deutlich verschieden starke Mannschaften. Wissen ist zusätzlich in diesem Spiel zu einer immer stärkeren Waffe geworden, was die Schere immer weiter vergrößert.
Zu deinem Fischerbucht-Gefecht
Diese Karte ist in meinen Augen eine der unausgewogensten Karten in diesem Spiel, welche einer wissenden Südseite einen immensen Vorteil bietet. Ein forcierter Vorstoß über die 1er Linie ist durch die Nordseite nur sehr schwer aufzuhalten, weil die Südseite über die Erhebung auf der H2-3 Position über eine Feuerlinie verfügt, die nahezu jegliches Feindfeuer niederhalten oder Vorstöße schon empfindlich schwächen kann. Auch eventuell im Spiel befindliche Artillerie kann die Nordseite nahezu ungehindert bewirken.
Wenn man dann durchgebrochen ist, ist die Mitte ein sehr willkommenes Ziel.
Der IS-7 Zug hat mit seinem Vorstoß versucht, dem entgegen zu wirken, aber ist an dem Filter Mühle bietet nicht nur Sichtschutz sondern auch Schutz vor der Artillerie, dahinter öffnet sich ein Panzersack in Form einer Senke in dem durchgebrochene Fahrzeuge zum Teil durch den Bunker gedeckt bekämpft werden, lediglich Feuer der Durchgebrochenen fürchtend, weil die Unterstützer der Nordseite durch die Mühle und die Erhebung nur bedingt eingreifen können.