Für mich als Einsteiger bin direkt zum Händler gelaufen, der mich top beraten hat und meine Bedürnisse analysiert :) Somit habe ich diese Fehler umgangen :)
Kleiner Tipp von mir als Bikefitter und Kundenberater: 1,80 ist nicht immer 55cm Rahmengröße. In vielen Shops gibt es mittlerweile auch entsprechende Apparaturen zum ermitteln der richtigen Rahmengröße. (einfache Variante) Ein richtig guter Berater ermittelt häufig auch Torso und Arme um euch das passende Bike anzubieten und eventuell noch vor dem Kauf kleinere Anpassungen vorzunehmen. 🧐 Wichtig hierbei, gebt dem Berater bitte alle nötigen (zur Not auch unnötigen) Infos was ihr genau vom zukünftigen Bike erwartet. Sonst stellt man euch eine Teammachine hin obwohl ihr eigentlich eine komfortable Position auf dem Rad haben wollt. 😥 Beim Thema Preis gehe ich absolut mit. Wenn der Kunde ein Budget von 2500€ angibt dann führe ich ihn nicht zu einem Bike für 2499€. Sucht euch max. 3 Modelle raus. Sonst kann man sich nicht entscheiden und verlässt unglücklich das Geschäft. 😵💫 Der Verkäufer ist (meistens) ein Profi und fährt (hoffentlich) selbst viel mit dem Rad und beschäftigt sich (üblicherweise) viel mit dem Thema. Vertraut seinen Aussagen und versteht bitte wenn er bestimmte Dinge, die ihr euch wünscht, als unnötig befindet. 🤓 Und jetzt viel Spaß mit eurem (möglicherweis) neuen Bike 🚲
Hey! I'm 1.79 and the only frame I have on my local marketplace is 57, do you think it will be okay? btw the Inside leg length is 85cm, which is for the L size.. I'm a bit confused. Currently I got canondale synapse 54 frame.
Kann als Kunde die Aussagen nur unterstützen, war für mein erstes Gravel Bike auch im Fachhandel und wurde da top beraten, der Händler wollte alles wissen - also wie oft ich fahren werde, für was genau etc. so wurde es bspw. kein Carbonrahmen und bei Übergabe wurden dann noch Anbauteile ausgewchselst, damit es zu meiner Körpergröße passt
@@Pasequale100 joah das kann passen. Aber schau mal nach deiner Schrittlänge. Das ist sehr wichtig für die Wahl. Und wenn du die Möglichkeit hast, fahr das Rad deiner Wahl probeweise ein paar hundert Meter. Denn nicht nur die Höhe des Rahmens ist entscheidend, sondern auch die Länge.
2fach heißt noch nicht, dass man auch niedrige Übersetzungen zusammen bekommt. Da kann ein 1fach besser sein. Vor allem kann man da relativ einfach auf ein kleineres Kettenblatt wechseln, will man auf lange steile Anstiege vorbereitet sein. 2fach ist eher was für die feineren Gangsprünge, die man braucht um in einer Gruppe die eigene Kadenz an die quasi vorgegebene Geschwindigkeit anzupassen.
Tolle Info,- Danke. Ich plan(te) auch mir ein Gravel zu kaufen. Aber selbst wenn man weiß, was man will,- es gibt einfach keines. Der Markt scheint total leer zu sein :-)
Interessant dass du eine 55er Rahmengröße fährst. Mir hat man in Bochholt eine 59 empfohlen. Jedoch auch nur nach meiner Körpergröße gefragt (181 cm). Generell waren meine Frau und ich sehr enttäuscht von der Beratung in Bochholt. Danke für deine Videos! Haben schon einige Fragen bei uns beantwortet!
Die Beratung bei Rose tendiert auch dazu eher zu große Rahmen zu empfehlen. Der normale Fahrer empfindet die Sitzposition nämlich als angenehmer. Bei kleineren Rahmen sitzt man i.d.R. sportlicher auf dem Rad. Aber ja die Beratung könnte echt besser sein. Bei der Rahmengröße kommt es übrigens auch eher auf die Schrittlänge an statt der Körpergröße. Finde auch insgesamt sind die Punkte im Video hier viel zu knapp angerissen, da es doch sehr komplexe Themen sind (Rahmengröße, 1-fach oder 2-fach Gruppe).
Ich bin wie Marius auch 182 cm groß und mir wurde in mehrfacher telefonischer Beratung mein Rose Backroad AL Randonneur in der Rahmengröße 59 cm empfohlen, was mir definitiv passt. Ich habe allerdings eine Innenbeinlänge von 92 cm und selbst bei RH 59 cm war die vormontierte Sattelstütze mit 350 mm Länge noch zu kurz und ich musste sie austauschen. Ich war mit der Beratung bei Rose sehr zufrieden.
@@bastig.9415 Im Zweifel zwischen zwei Größen empfiehlt jeder professionelle Radhändler den ich kenne immer den kleineren Rahmen zu wählen und das mit nem anderen Vorbau auszugleichen. Dann hast du auch mehr Druck auf dem Vorderrad - was gerade beim Gravelbike bzgl. Sicherheit beim Fahrgefühl im Gelände echt ein Punkt ist! Ich fahre mit 184cm ein 54er Rahmen - allerdings sind die Bezeichnungen auch mehr Schall und Rauch und je Hersteller sehr verschieden (ich fahre Scott).
@@wolfi7024 Da gebe ich dir Recht. So habe ich auch mein Rad bei Rose ausgewählt, obwohl man mir zunächst zu was Anderem geraten hat. Hab das Gefühl, wenn ein Kunde , der eher keine Ahnung von der Materie hat, zu Rose geht, dann wird man eher das "bequemere" Rad bekommen, obwohl es gar nicht das ist, was man mittelfristig will.
Ich habe mich bei 180 cm und glaub 85er Schrittlänge für den 57er entschieden, bin jetzt um die 3k km gefahren. Der 57er bei meiner Schrittlänge war gerade so drin. ich bin mit der Größe nicht unzufrieden, denke aber, dass der 55er nicht schlechter gewesen wäre. 59er Bei der Körpergröße, ein ganz klares nein. Die Schrittlänge sollte auch immer beachtet werden! Hab davor ein Orbea mit 53/52er Größe gefahren und ich saß auch super bequem drauf. Mich hatte nur das kleine Rahmendreieck gestört, wegen Taschen etc.
Beratung scheint nötig. Ich sehe erstaunlich viele Gravelbikes um 4.000 Euro, die in Kleinanzeigen "weniger als 200 km gefahren" angeboten werden. Wer bitte gibt so viel aus und überlegt dann _hinterher_, ob das eine gute Idee war?
Die Passage mit MTB Renn und Gravel.. ist interessant. Sehr gute Tipps.. optomal.. Mein Gravel fällt auch etwas aus der Norm... Bin Früher aktiv Downhill BMX Rampe.. und auch Rennrad gefahren... Und mein neues Gravel.. Hat bedingt durch mein Alter einfach ein paar Freatures bekommen wofür mich mache etwas komisch anschauen... Aber so What...😂😂😂 Dadurch dass es wenig Komfort hat .. habe ich ne Federstütze und einen verstellbaren Vorbau montiert um das Nacken Problem etwas zu ändern... Schaut zwar etwas anders aus.. aber es macht unheimlich Spaß zu fahren... 😊😊😊
Ich schau deine Videos echt super gern - egal zu welchem Thema. Aber bzgl. 1fach oder 2fach Kettenblatt sehe ich das ganz anders: Der kleinste Gang von ner 1x11 GRX 600 ist z.B. kleiner überstezt als der einer 2x11 GRX800. Da stimmt das Pässe fahren nicht ganz... Es ist gerade so dass man enorm von den mehr Gängen profitiert wenn man sich viel in der Ebene bewegt weil man auf Grund der kleineren Gangsprünge leichter den Gang zur passenden Trittfrequenz findet (und nicht z.B. von 28 - 33 Km/h im gleichen Gang fahren muss). LG und mach weiter so!
Das kann man so nicht pauschalisieren, da es immer auf die Anzahl der Zähne der (vorderen) Kettenblätter ankommt. und normalerweise hast du bei einer 2x11 ein kleineres und ein größeres Kettenblatt vorne wie bei 1x11. Zudem kommt es auch auf die Laufradgröße an. Beim gezeigten Rose stimmt deine Aussage nicht!
Denke auch dass eine 2fach Schaltung in der Ebene viel wichtiger als am Berg ist. Wenn ich Schotter auf Alpenpässen fahre gehe ich auch mal Kompromisse in der Gangwahl ein. Da werden eigentlich eh nur die größten drei Ritzel verwendet. Die braucht man in der Ebene allerdings quasi nie. Nicht ohne Grund haben Rennräder 2x11/12 mit 11-28 oder so und MTBs 1x12 mit 10x52.
also bei nem cyclocrosser sitzt man definitiv aggressiver, als auf nem gravelbike :D ich würde sagen, dass das cx-bike definitiv näher am rennrad ist, als "auf der anderen seite" :D
Danke für die Tipps, wer eher im Gelände unterwegs ist sollte einen MTB Lenker bevorzugen denn damit hat man viel mehr Kontrolle und ein deutlich besseres Bremsverhalten als bei einem Rennradlenker. Motocross Maschinen und Mountainbikes nutzen ganz bewusst diese Lenkergeometrie. Das Gravelbike ist wie das Trekkingbike ein ziemlich guter Zwitter wobei das Trekkingbike für mich das alltägliche Fahrrad ist.
Kleidung habe ich vom Endurobike, die passen auch dafür. Ich habe mir ein Einsteiger Bike gekauft weil es kaum was gab am Markt. Hab jetzt Teile nachgekauft im Wert von Rad 🤦🤦 aber das war es Wert. Hätte nicht gedacht, dass das so viel Spaß macht. Nehm das Gravel zur Zeit lieber als mein Enduro oder Downhill Bike.
ich spiele schon lange mit dem Gedanken mir ein Gravel Bike zu zu legen, weil ich nebenbei für lange Strecken mit meinem E-Bike unterwegs bin. Also habe ich kürzlich das Gravel fahren kennen gelernt und bin schwer begeistert, weil ich so angetan bin von dem enormen Vortrieb. Ich fuhr ein Gravel Bike von tout terrain und von itWorks. Ich kann dir Recht geben, die Rahmen Größe ist entscheidend. Ich hatte auf dem itWorks sofort ein absolut sicheres Gefühl und das Rad verleiht mir das Maß an Spaß was ich bei einem Trekking Bike nicht finde.
Mir ging es zu wenig um den Fahrkomfort v.a. Lenkerwinkel und Sitzposition. Es geht auch einfach ein Cross oder Tourenrad zu kaufen und den Lenker zu ändern. Surly hat da den Corner Bar zum Beispiel. Ansonsten immer etwas Probe fahren und an verschiede Hersteller denken! Ich wurde schon von unerwarteten Geometrien in meiner Größe überrascht und fahre jetzt eine 56er Rahmenhöhe, wobei mir die 60er oder XL anderer Marken zu klein waren...
Gutes Video aber ich muss dich korrigieren und zwar sind cyclocrosser sportlicher von der Sitzposition als Gravelbikes. Du meinest sie wären aufrechter. Möchte ich nur erwähnt haben, denn ich fahre ein cyclocross weil ich sehr viel Straße fahre und sportlicher drauf sitzen wollte. Aber auch mal ein Feldweg fahren will. LG
Ich würde jedem empehlen vorn zweifach zu nehmen, da man dann eine kleinere Abstufung zwischen den Gängen hat. So ist das Gravelbike auch deutlich flexibler. Die Fahrradhersteller wollen sich einfach das Material, somit am Gewicht und Kosten sparen. Eine ganz einfache Regel bei Vorn Zweifach: kleineres Ritzel im Gelände und größeres auf der Straße (ohne steile Anstiege) vorwählen und schon kommt man sehr schnell mit vorn Zweifach sehr gut klar. Man gewöhnt sich schnell daran und hat einen deutlichen Mehrwert. Elektronisch ist es noch einfacher, da ja der Umwerfer vorn beim Gangwächsel hinten automatisch verstellt wird, falls die Kettenführung nicht passt. Rose Backroad in der Carbonvariante in 57er Rahmenhöhe passt bei 180cm Körpergröße sehr gut zu einem, der nicht zu sportlich aber auch nicht zu aufrecht sitzen möchte. Ich würde sagen: 55er RH bei ca. 180cm Körpergröße ist ein Renngravel; 57er RH: Allroad 59er Rahmenhöhe schon etwas zu groß aber sehr aufrecht und enspannt, wenn man kürzeren Vorbau wählt und noch gut fahrbar mit etwas zu höhen Mittelrohr. Die Beinlänge ist bei der Rahmenwahl sehr entscheident: lange Beine---> größerer Rahmen möglich. Ich sehe an den Rahmenhöhen immer das Problem woanders: beim Absteigen im Schritt. Das Mittelrohr sollte nicht zu hoch sein!!! Man muß den Fuß immer noch beim Borsteinschieber auf die Straße (tiefer) setzten können, ohne daß es im Schritt unangenehm wird. Das Problem kommt auch im Gelände häufiger vor. Demnach ist eine kleinere Rahmengröße wiederum besser.
Ich hätte auch das 2*11 nehmen sollen. Ärgere mich wirklich darüber, daß ich die andere Variante genommen habe, weil das 2*11 nicht mehr vorrätig war. Das 1*11 ist aber auch noch etwas schwerer als die 2*11 Version.
@@betonscheitel8635 also das 2x11 ist ein wenig Pflegeaufwändiger und letztens hat mir der Umwerfer genervt. Allerdings bin ich heut n echt krasse Steigung hoch und war froh auf das kleine Zahnrad, allerdings reicht auch 1x11 es sei man will wirklich viele Gänge. Ich nehme auch für Wald oder Gelände meist das kleine und auf der Straße mehr das große Zahnrad.
Anmerkung: Auf einem Cyclocross Rad sitzt man aufrechter als auf einem Rennrad, aber deutlsich sportlicher als auf einem Gravelbike. Ansonten ganz gut erklärt.
CX Räder haben häufig ein kürzeres Oberrohr und kürzere Vorbauten als Rennräder. Man sitzt aufrechter aber immer noch sportlicher als auf einem Gravelbike. CX Bikes lassen sich aber "Rennrad ähnlich" anpassen, indem man einen längeren Vorbau montiert und den Sattel maximal nach hinten schiebt. Noch dazu sitzt bei CX Rädern das Tretlager höher um auf losen Untergrund früher aus Kurven raus zu beschleunigen können.
@@videofun8410 kann man - macht nur i.d.R. keinen Sinn. Warum ein Rad mit verstärktem Rahmen usw. kaufen welches für´s Gelände gebaut ist und dann "nur" auf der Straße fahren? Man kann auch in einen VW Bus nen großen Motor packen, aber es gibt bessere Basis um auf die Nordschleife zu gehen. Dafür funktioniert der Ausflug mit 6 Personen oder die Fahrt in den Urlaub erheblich angenehmer als mit einem Mini Cooper S
@@wolfi7024 Doch sicher kann es sinnvoll sein. Ein Gravelbike ist nicht so viel stabiler als ein Rennrad, falls es überhaupt stabiler ist. Wird von den Herstellern nir gerne groß aufgerollt, man muss sie verkauft bekommen 😅 Vor allem für jemanden, der auch öfter auf der Straße fährt hat es einige Vorteile einen RR LRS zu verbauen und vllt 1-2 andere sachen zu ändern. So muss man sich kein zweites Rad kaufen. Der Vergleich mit dem VW Bus ist nicht passend, ein VW Bus wäre eher ein Trekkingrad, kein Gravelbike.
@@wolfi7024 es gibt ne bessere Basis als unseren Alhambra mit 300PS und diversen Upgrades für die Nordschleife, aber die erstaunten Gesichter der üblichen Verdächtigen, wenn man mithalten kann sind einfach herrlich. Aber ja, Deine Anmerkung ist völlig gerechtfertigt 😉
Grundsätzlich sind das immer die Fragen was man sich stellen sollte, für jede Art von Bike und Fehler Nr.4 ist der Onlinekauf , man sollte das Bike beim Händler (der idealerweise auch fitten kann)vor Ort kaufen weils im Nachgangs bei Rekla oder andren Problemen recht umständlich werden kann mit Onlineshops! MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG!
Knapp einige sehr gute Aspekte. Aber eines überzeugt mich nicht so ganz, sorry: Punkt Nummer 2 ist einer der Gründe für den Fahrradhändler vor Ort und ein gute Beratung, das kann kein Versand und vom Kumpel mal kurz geliehenes Rad ersetzen. Wenn man schon zu einem Online Rad rät, wäre aber ein Tipp, wie das Instand gehalten wird, recht interessant: die Radhändler vor Ort sind mit dem Service der von ihnen verkauften Räder häufig schon ausgebucht.
Das sehe ich in Teilen anders. Während der Pandemie konnte man bei vielen Geschäften nicht probefahren, weil die einfach alles verkauft haben. Und wenn das keine Bikefitter sind, verkaufen die einen auch ziemlichen Müll, weil sie das loswerden wollen, was noch auf dem Hof steht
Ich hatte mal ein Rennrad und hab auch ein Hardtail. und muss sagen das Rennrad ist deutlich leichter als das Hardtail. und ich überlege grade das ich mein Mountainbike verkaufe und mir ein Gravelbike hole. weil ich weder in die Berge fahre noch in Bikeparks noch sonst wohin wo man ein Mountain bike braucht. Ich fahre hauptschachlich damit (leider) nur auf der Strasse also teer und etwas Kies wege das wars auch schon. Und da ich mit meinem Fully keine strecke machen kann und nach 3 std. Kaputt bin. Will ich mir ein leichteres holen wo ich auch mal Querfeld einfahren kann wenn ich eine Tour fahre und nicht gezwungen bin auf der strasse zu bleiben. Und JA selbst mit einem Hardtail bin ich nach 3 Std. fahren kaputt fix und fertig und mein Po tut dann auch weh xD Hab es mit einem Fully und einem Hardtail getestet die strecke war von München nach Starnberg und einmal um den Stranberger see mit beidem. Bin das ganze auch mal mit einem Rennrad gefahren und war noch fit als ich nachhause gefahren bin. Klar der Po tat zwar auch weh aber kam vom Sattel xD
Ganz tolles Video, vielen Dank dafür! Ich bin bis jetzt nur MTB gefahren (zuletzt/aktuell Giant Talon 2) und bin jetzt auf der Suche nach einem Bike mit dem ich auch etwas schneller unterwegs sein kann am liebsten ein Gravel Bike. Derzeit schwanke ich zwischen folgenden Modellen: Felt Breed 30 Rose BACKROAD AL GRX RX810 Canyon Grail CF SL 7 Canyon Grizl CF SL 7 Cube NUROAD C:62 Pro Für Tipps wäre ich sehr dankbar, welches dieser Bikes wäre wohl Das beste was ich nehmen könnte? Vom Preis her liegen ja alle zwischen 2000 € und 2500 €, vielen vielen Dank für die Hilfe!!! Beste Grüße
Zum Glück hat Orkamunga es bereits angemerkt: Die Körpergröße allein ist allenfalls eine grobe Indikation für die Rahmengröße...., um nicht zu sagen, dass diese Aussage schon fast dielletantisch und fahrlässig anmutet. Es kommt auf viele andere Größen und Sachen an: Wie z. B. Innenbeinlänge, Arm- und Torsolänge, aber auch persönliche Präferenzen. Ich zum Beispiel bin 1.80 m groß, habe aber eine stattliche Innenbeinlänge von 86 cm und fahre ein Rose Backroad AL in 57, weil ich es vornehmlich als komfortables Reisefahrrad nutze. So, und jetzt Du...
Hatte in den 70er Jahren ein Tourenbike, an dem ich einen für mich damals coolen Rennlenker montierte, ( quasi ein bisschen Rennradfeeling) heute wird das als Innovation verkauft, ist ja alles schön und gut, aber daß das jetzt so gehypt wird🤷🏻♂️. Auch die cremefarbenen Reifen waren zu meiner Zeit die absoluten Billigreifen und ich habe mir später für teures Geld meine ersten schwarzen Schwalbe montiert. Nicht falsch verstehen, ich finde es gut, wenn Rennradfahrer nicht auf gut befahrenen Landstraßen fahren müssen, hab mich nur gewundert, als ich das erste mal ein Gravelbike sah
Hi, gerade zu der Größe habe ich eine Frage. Ich bin 1,82m groß und habe mit 89cm Schrittlänge relativ lange Beine. Auf meinen Roadbikes fahre ich 56cm Rahmengröße aber bevorzuge eher eine sportliche Sitzposition - kleiner Rahmen, ordentlich Sattelüberhöhung, langer Vorbau. Laut Roses Tabelle soll ich einen 59(!!)er Rahmen nehmen, mindestens aber einen 57er. Laut der Geometrietabelle kann auf dem 55er maximal eine Schrittlänge von 87cm eingestellt werden, aufgrund der Sattelstützlänge. Was ist da dran? Ich hätte aus Reflex eigentlich den 55er gekauft, bin jetzt aber verunsichert. Wenn man Kurbellänge, Sitzrohr + Sattelstütze (+Sattelhöhe) addiert kommt man locker auf ünber 1m Wäre um Antwort dankbar!!
For ROSE gravel bike I went to their Köln bikeshop to measure myself. Mine measured size is 56 but with Backroad, since there is no 56, was advised to take 55 and fits. Better to buy smaller size and then adjust the to your height with bikefitting as to buy too big size and you are left without any other option as to send it back. BTW I'm 182 cm, same as Marius and purchased size 55.
servus, kann man eigentlich bei so einem gravelrad die laufräder austauschen und rennradräder reinmachen? so hätte man doch in 3 minuten aus einem gravelbike ein rennrad gemacht und kann es je nach lust und laune austauschen. also geht das oder was spricht dagegen?
@@torstenschmidt6495 klar geht das, aber Geometrie kannst du nicht ändern, je nachdem was du sonst für'n Roadbike hast, macht das eventuell einen Unterschied. Ich hab auch ein Gravelbike und bin sehr zufrieden. Habe zwar Schmale Rennradreifen für das Bike, aber die Mühe spar ich mir... Ich bin so topzufrieden.
Kann man, aber es gibt schon noch ein paar mehr Unterschiede zwischen Gravel und Rennrad als nur die Laufräder. Ist aber je nachdem was man will ein guter Kompromiss. Aber halt ein Kompromiss.
Schönes angenehm kurzes Video, danke für die Hinweise. In meiner Umgebung gibt es eigentlich gut ausgebaute Straßen und Fahrradwege, da wäre ein Gravel vermutlich nicht die richtige Wahl. Habe trotzdem Interesse an einer aufrechteren Sitzposition und an einer 1x Schaltung, da hier in Peking alles sehr eben ist. Was wäre die richtige Wahl für mich?
Auch im Rennradbereich gibt's aufrechtere Positionen, unter den Einsteiger und Endurance-Rädern. 1€ Antriebe gibt's auch die ersten, wenn auch selten. Alternativ kannst du natürlich auch auf dein Gravelbike leichtere, dünnere Reifen aufziehen. Aber das bike an sich ist vermutlich schwerer.
Hi ich fahre momentan einen E-Trekking Bike und würde gerne auf Bio-Gravelbike umsteigen weil ich mittlerweile die Unterstützung ausschalte beim Fahren. Meine Frage ist ob ich den Unterschied merke bei Steigungen. Habe ich es mit einem Gravelbike leichter einfach vom Gewicht her als mit einem E-Trekking Bike ohne Unterstützung?
Rose schreibt auf der eigenen Website, dass 1x11 besser für wechselnde Höhenmeter, sprich Pässe etc. ist und 2x11 eher für flacheres gelände und längere Touren. Also praktisch genau das Gegenteil von deinem Hinweis. Was ist denn jetzt richtig?🤨😄
Bei 1x11 hat man tatsächlich manchmal eine weitere Spreizung der Gänge (v.a. ein kleinerer kleinster Gang), muss man aber immer nachschauen. 2x11 bietet mehr Abstufungen, also kannst du häufiger genau den Gang fahren, der gerade "gut passt". Beispiel Rose Backroad: Hier ist es so, dass du bei der 1-fach Gruppe einen etwas kleineren kleinsten Gang hast. Mit 2x12 kriegst du Kettenblätter mit 48 und 31 Zähnen, Kassette ist eine 11-34 (also 34 Zähne hat das größte Ritzel), kleinster Gang ergo 31 - 34 (Übersetzung 0,91). Beim 1x12 hast du ein Kettenblatt mit 40 Zähnen, Kassette ist eine 10 - 45. Kleinster Gang hier 40 - 45 (Übersetzung 0,89). Würdest du allerdings eine 36er-Kassette auf das 2fach-Rad montieren (so denn kompatibel mit dem Schaltwerk), hättest du dort eine noch kleinere Übersetzung von 0,86 im kleinsten Gang. Per se kann man das glaub aber nicht so sagen, dies ist besser für Pässe und jenes für flaches Gelände. Kommt auch drauf an, wie sehr es dich nervt, vorn und hinten zu schalten, etc. Ich persönlich fahre lieber 2fach-Gruppen, da kann ich einfach leichter "meinen" Gang finden und fahren 🤗
Hey guys! I'm 180 and I got this bike on sale on my local marekt place, but it's size 57, do you think it will be okay? Or should I keep waiting for 55?
Wäre das die richtige Wahl für mehrtägige Touren, Donauradweg o.ä. ? Ich sehe allerdings keine Befestigungsmöglichkeit für Gepäckträger. Ist das so üblicherweise bei Gravelbikes? Das Bergamont RD7 sieht reisetauglich aus. Oder sollte man für solche Touren ein anderes Fahrrad benutzen?
Es gibt Varianten die einen leichten Gepäckträger anmontieren können. Grundsätzlich gibt es zum transportieren von bikepackinggear spezifische Taschen (Arsch Rakete, rahmentasche, etc.)
Puh, absolutes Neuland für mich. Würde mir gerne in diesem Jahr für um die 1000€ ein Einsteiger-Gravelbike holen, mit dem man auch ganz gut längere Touren Richtung Bike Packing machen kann. Meine Anforderungen sind da nicht so hoch, weil ich vom Mountainbike komme (ich denke aber auch mal, dass man bei dem Preis ohnehin nicht so viel erwarten kann?). Vielleicht hat hier ja jemand Erfahrungen gesammelt oder kann mir einen Tipp geben, wie man da am besten vorgeht?
@@SirBender darum käme 1x11 auch nicht in Frage. Da wurde ich bei Rose richtig beraten. Auch gestern bei Rad am Ring hat das 1a funktioniert. Nur die WTB Reifen muss ich irgendwann mal gegen was anderes tauschen. Ich fahre zuviel Asphalt und das Profil ist zu grob. Da hole ich evtl. einen zweiten Laufradsatz.
@@loonytoon8836 ich denke auch, dass in solchen Fällen ein zweiter Laufradsatz sinnvoll ist, wenn auch leider sehr teuer. Ich kann mich aus solchen Gründen immer noch nicht richtig mit Gravelbikes anfreunden. Einerseits sind sie die Allrounder schlechthin, andererseits performen sie in keinem Gelände wirklich optimal, bzw man benötigt dann doch, wenn man sagt „heute fahre ich mal nur Straße und mache Strecke“ eben einen zweiten LRsatz mit Straßenreifen, ist dann aber gleichzeitig immer noch deutlich langsames als auf einem Endurance Straßenrad. Im Gelände dann hingegen hat man keinerlei Komfort und denkt sich „ach würde ich jetzt doch mit meinem MTB Hardtail mit 120mm Gabel lieber durch unwegsameres Gelände fegen“
@@SirBender ich mag grundsätzlich keine gefederten Gabeln. Das Backroad erfüllt bisher alle meine Ansprüche perfekt, da hier rund um Marburg die „Radwege“ katastrophal sind. Es ist robust, hat Rennradcharakter und ich kann bedenkenlos auf Nebenwegen und teils sogar schon grob abseits der normalen Wege fahren. Ich werde kurzfristig auf den Conti oder Schwalbe Reifen wechseln. Der WTB ist mir an den Flanken zu grob. Da hätte es mich fast im Kreisverkehr gelegt. Zweiter LR Satz ist natürlich ein Luxusproblem. Für mehr als 2-3 Std. Fahrten bis 60km fehlt mir eh die Zeit.
@@Marius_Quast habe ein sehr günstiges Gravelbike für mich zum Einstieg gesehen (Jamis Renegade A1). Kostet 30% weniger aber es ist mit 56er Rahmen (ein Tick zu gross für mich mit 173cm). Meinst du folgende Übersetzung: Shimano HG41 2x8-speed, 11-34T reicht um steilere Berge hochzukommen?
Mir wurde von Rose mit 183 und 88 cm Schrittlänge ein 59 empfohlen. Ich selbst fahre ein 55 Aero Rennrad. Wie gut kommst du mit 55 klar? Bist du auch mal ein 57er gefahren?
Sorry, aber du erzählst einfach Mist: die Bandbreite der Gange hängt nicht von 1 oder 2 Fach Schaltungen ab, sondern von der Kassette. Der Unterschied zw 1 und 2 Fach ist meistens nur, dass feinere Abstufungen bei einfach nicht gegeben sind, ist aber Geschmackssache und nicht prinzipiell schlecht. Ein schickes Design, einfaches Handling und Schutz vor Kette abspringen sind Vorteile.
Stimme ich dir zu 100% zu. Aber Kette abwerfen? Ist mir bei 2x11 noch nie passiert - egal wie ruppig es zu ging (Wurzeln, Springen, Kopfsteinpflaster, u....). Classified Nabe wäre schön - aber ist preislich leider out of range :-)
@@karstenseiche2147 Eine Zweigang-Nabenschaltung im Hinterrad als Zusatz zu einer 1x-Kettenschaltung. Du kannst auf TH-cam nach Classified Powershift suchen.
Super Tios aber bitte vergesst nicht die freundlichen und auch meist gut geschulte Händler mal mit kn anspruch zunehemen, da die ja auch davon leben 🤣🤣🤣🤣🤣 ( ps. Ich bin kein Händler)
Leider ein bisschen nervig, sich durch die Rose Website durchzuklicken und durch die Tabelle durchzusteigen. Ist eigentlich keine Raketen-Wissenschaft. Einfache Auflistung oder Link zu ner Excel wäre super gewesen
Viele Danke. ein Gravel Bike ist ein gut Wahl fur mich. Das sitz ist hoch,ganz einfach fur Sie aber ich danke dass fur einteigen uber das gravel bike , ein leiter ist notwendig fur mich. mit ein Leiter das ist ganz petrekt und alles geht gut Gruss franz
Seit mehreren Monaten (ich glaub es sind schon mehr als 12) hab/hatte ich null Plan was diese Gravel-Sache anbelangt. Fahre immer schon Rennrad (bin 55 !) - aktuell klassisch vorne 50/34 und hinten 11-28 (schon seit über 10 Jahren mein Canyon AEROAD). Abgesehen davon das man einen Dreck an Auswahl hat macht mich dieses 1fach buchstäblich einfach fertig. Die Investition geht jetzt aktuell Richtung TREK CHECKPOINT SL7 oder eine SLR Variante. Roundabout €7000,-- ist eh schon ein Witz aber ich denke auch noch ein weiteres Jahr warten wird sicher noch um 20-30% teurer. Im hochpreisigen Sektor der Gravel-Bikes ist aktuell noch am ehesten etwas zu bekommen. Elektronische Schaltung will ich unbedingt. Ich glaub einen alten Esel wie mich kannst mit dem 1fach einfach nicht überzeugen. Wir haben zu viele Berge hier in Österreich die ich nach wie vor mit dem Rad erobern will. Durchgehende Anstiege von 400-600hm sind da keine Seltenheit direkt vor der Haustür. Diese Deister-Holland-Dänemark-Gravelei ist zwar schön anzusehen aber ist wohl nicht auf meine Umgebung 1:1 anzuwenden.
Hi,geht mir ähnlich..bin auch ratlos:-)...wir beide sind im gleichen Alter und ich will wie du öfters Steigungen Allgäu/Österreich bewältigen. Rose Gravelbikes gefallen mir,welche Schaltgruppen,Übersetzungen empfiehlst du fürs bergige? lg und gute Fahrt
@@diee-biker1645 , Servus - da es momentan eh nix brauchbares zu kaufen gibt auf dem man nächste woche sitzen könnte und nicht erst in 14 wochen werde ich bis zum herbst mit meinem Cude Road SL als Gravelbike unterwegs sein, hab dort sogar eine noch bessere übersetzung als auf meinem Canyon Aeroad (primäres Rennrad) - das Cube hat eine 50/34 zu 11-34 das sind dann doch nochmal 6 zähne mehr als das Rennrad. Wenn Du mich aber nach meine Traumübersetzung fragen würdest dann wäre es die SRAM AXS Rival oder Force mit 46/33 zu 11:34 - ich mag die feine Abstimmung bei 2fach Schaltungen gegenüber der 1fachen wo mehr Gangsprünge drinnen sind, deshalb dürfe wir beide genau der gleichen Ansicht sein das diese 1fach Sache für Flachland-Indianer etwas ist aber nicht für uns
Oder es liegt an eurem Alter, ich fahre 1x11 beim Nuroad C62 Pro ebenfalls in den Alpen. Wer es natürlich als Rennrad nutzen will, kommt an 2x nicht vorbei.
Ich persönlich habe 3 verschiedene 700er Gravel Modelle (Canyon-Lapierre-Cube) in der € 2000,- Klasse ausprobiert und meine Entscheidung ist auf der Stelle gefallen. Das Lapierre Crosshill 5.0 Gr. M /bei 179cm und 69kg( war und ist mein a b s o l u t e r Favorit.
Toll wäre jetzt noch wenn man ein Gravel Rad diesen Sommer noch bekommen könnte 😂 wenn man nicht gerade 2k ausgeben möchte. Ich hab mich damit schon abgefunden dieses Jahr abzuhacken 😕 Und nächstes Jahr mal gucken...dann kosten die auch wieder 30% mehr...
...ich fahre tägl. 13 km zur Arbeit auf Schotter & Asphalt mit einem Trekkingrad. Möchte mir auch ein Gravelbike kaufen - aber mit Schutzblech & Licht. Sieht zwar nicht cool aus, aber wenn du in einen Regenschauer kommst, bist du dankbar dafür. Außerdem möchte ich damit Radreisen machen und hänge meine Taschen an den Gepäckträger hinten auf.
Deine Videos waren sonst eigentlich immer ganz nett! Aber hier liegst du komplett daneben. Nicht nur stimmen die Informationen zu einfach und zweifach nicht. Es gibt ja auch 1*12 und 1*13... Das du ein 55er Rad fährst, kann ich fast nicht glauben bei deiner Größe. Aber wie auch immer. Videos schauen ist ja freiwillig, und wers blöd findet kann ja abschalten. Aber im Vergleich zu deinen anderen Videos ist das ziemlich flach. Schöne Grüße, Christoph
2:55 - "Was denn ein Gravelbike überhaupt ist" - Ja... was ist denn ein Gravelbike überhaupt? Und wodurch unterscheidet es sich von einem Cyclocrosser? M.m.n. gar nicht, außer vielleicht am Lenker und in der Anwendung. Gott sei Dank weiß das Rad nicht was es ist ... ;)
Owe... du solltest dich mal informieren. Auf den ersten Blick sehen die Räder vllt. gleich aus, sind sie aber nicht. Die Geometrien weichen teils erheblich ab, alleine schon da CX Räder Wettkampfmaschinen sind. Gravel Bikes sind eher für Langstrecke und Laufruhe (langer Radstand, breiter Lenker mit mehr Flair) ausgelegt
@@F3rrata Klar, Jungchen. Die Unterschiede sind sooo groß ... Deine Argumentation bzgl. Geometrie würde vielleicht noch Sinn machen wenn alle Menschen gleich wären, also gleich groß, gleiche Länge von Armen, Beinen und Torso. Sind sie aber nicht. Bevor es Gravel Bikes gab wurden auch schon Brevets ("Langstreckenfahrten") wie Paris - Brest - Paris gefahren. Und das mit allen möglichen Fahrrädern. Und das Lenkerargument taugt auch nicht. Lenker ist für Hände was der Sattel für den A.... ist. Es ist individuell. Langstreckenfahrten wie Paris - Brest - Paris (1200 km am Stück) fährt man auch nicht mit speziellen Rädern weil die "besser gerade aus laufen" oder speziellen Lenkern mit "mehr Flair". Man fährt das mit dem man gut zurecht kommt. Auf der TdF werden übrigens regelmäßig längere Tagesetappen gefahren als du wahrscheinlich fährst, ebenfalls ohne Lenker mit "mehr Flair", außerdem wird da auch die meiste Zeit unspektakulär gerade aus gefahren. Abgesehen davon: bevor es dedizierte "Gravelbikes" gab, hat man das was man heute mit Gravelbikes macht, mit Cyclocross-Rädern gemacht, sprich mit einem Rennrad (-artigen Rad) unbefestigte Wege gefahren, mehr ist es nämlich nicht.
Fehler Nr. 1 habe ich nun schon bei verschiedenen Videos gehört. Ich finde ihn jedoch eher lächerlich. 1. Einige Teile (z.B hier genannte Pedale) sind Bestandteile des Fahrrads. Versuch mal ein Fahrrad ohne Pedal zu fahren! Andere Dinge wie Halterungen sind preislich im Vergleich zu eine Fahrrad, was zwsichen 2.000 bis 4.000 € vernachlässigbar.
@@Marius_Quast Du hast oofenbar meinen Kommentar nicht verstandne. Denk nochmal darüber nach und versuch derweil ohne Pedale ein Farhrad zu fahren! Mal schaun, welches von beiden dir besser gelingt.
Finde ich auch. Bei uns fahren die auch durch den Wald und sind langsamer als MTBs, bei den Teilen bekommt man auch jeden Stoß mit. Ist eben nichts halbes und nichts ganzes.
Für mich sind Gravelbikes gruselig, unbequem, kein nennenswertes packvolumen usw...da gehts nur um optik sonst alles schlechter. Ich fahre lieber e SUV in meinen Alter von 55
Für mich als Einsteiger bin direkt zum Händler gelaufen, der mich top beraten hat und meine Bedürnisse analysiert :)
Somit habe ich diese Fehler umgangen :)
Kleiner Tipp von mir als Bikefitter und Kundenberater:
1,80 ist nicht immer 55cm Rahmengröße. In vielen Shops gibt es mittlerweile auch entsprechende Apparaturen zum ermitteln der richtigen Rahmengröße. (einfache Variante)
Ein richtig guter Berater ermittelt häufig auch Torso und Arme um euch das passende Bike anzubieten und eventuell noch vor dem Kauf kleinere Anpassungen vorzunehmen. 🧐
Wichtig hierbei, gebt dem Berater bitte alle nötigen (zur Not auch unnötigen) Infos was ihr genau vom zukünftigen Bike erwartet. Sonst stellt man euch eine Teammachine hin obwohl ihr eigentlich eine komfortable Position auf dem Rad haben wollt. 😥
Beim Thema Preis gehe ich absolut mit. Wenn der Kunde ein Budget von 2500€ angibt dann führe ich ihn nicht zu einem Bike für 2499€.
Sucht euch max. 3 Modelle raus. Sonst kann man sich nicht entscheiden und verlässt unglücklich das Geschäft. 😵💫
Der Verkäufer ist (meistens) ein Profi und fährt (hoffentlich) selbst viel mit dem Rad und beschäftigt sich (üblicherweise) viel mit dem Thema.
Vertraut seinen Aussagen und versteht bitte wenn er bestimmte Dinge, die ihr euch wünscht, als unnötig befindet. 🤓
Und jetzt viel Spaß mit eurem (möglicherweis) neuen Bike 🚲
Hey! I'm 1.79 and the only frame I have on my local marketplace is 57, do you think it will be okay? btw the Inside leg length is 85cm, which is for the L size.. I'm a bit confused. Currently I got canondale synapse 54 frame.
Arbeitest du in Berlin? Kann ich mich vin dir beraten lassen?
Kann als Kunde die Aussagen nur unterstützen, war für mein erstes Gravel Bike auch im Fachhandel und wurde da top beraten, der Händler wollte alles wissen - also wie oft ich fahren werde, für was genau etc. so wurde es bspw. kein Carbonrahmen und bei Übergabe wurden dann noch Anbauteile ausgewchselst, damit es zu meiner Körpergröße passt
@@orkamunga könnte mir 56er Rahmengrösse bei einem Gravelbike (Jamis Renegade A1) trotz meiner bescheidenen 173cm?
@@Pasequale100 joah das kann passen.
Aber schau mal nach deiner Schrittlänge.
Das ist sehr wichtig für die Wahl.
Und wenn du die Möglichkeit hast, fahr das Rad deiner Wahl probeweise ein paar hundert Meter.
Denn nicht nur die Höhe des Rahmens ist entscheidend, sondern auch die Länge.
2fach heißt noch nicht, dass man auch niedrige Übersetzungen zusammen bekommt. Da kann ein 1fach besser sein. Vor allem kann man da relativ einfach auf ein kleineres Kettenblatt wechseln, will man auf lange steile Anstiege vorbereitet sein. 2fach ist eher was für die feineren Gangsprünge, die man braucht um in einer Gruppe die eigene Kadenz an die quasi vorgegebene Geschwindigkeit anzupassen.
Tolle Info,- Danke. Ich plan(te) auch mir ein Gravel zu kaufen. Aber selbst wenn man weiß, was man will,- es gibt einfach keines. Der Markt scheint total leer zu sein :-)
Hi.kannst mein Specialized Crosser kaufen, Rahmenhöhe 57 cm. Steht in Springe👌
Interessant dass du eine 55er Rahmengröße fährst. Mir hat man in Bochholt eine 59 empfohlen. Jedoch auch nur nach meiner Körpergröße gefragt (181 cm). Generell waren meine Frau und ich sehr enttäuscht von der Beratung in Bochholt.
Danke für deine Videos! Haben schon einige Fragen bei uns beantwortet!
Die Beratung bei Rose tendiert auch dazu eher zu große Rahmen zu empfehlen. Der normale Fahrer empfindet die Sitzposition nämlich als angenehmer. Bei kleineren Rahmen sitzt man i.d.R. sportlicher auf dem Rad. Aber ja die Beratung könnte echt besser sein. Bei der Rahmengröße kommt es übrigens auch eher auf die Schrittlänge an statt der Körpergröße. Finde auch insgesamt sind die Punkte im Video hier viel zu knapp angerissen, da es doch sehr komplexe Themen sind (Rahmengröße, 1-fach oder 2-fach Gruppe).
Ich bin wie Marius auch 182 cm groß und mir wurde in mehrfacher telefonischer Beratung mein Rose Backroad AL Randonneur in der Rahmengröße 59 cm empfohlen, was mir definitiv passt. Ich habe allerdings eine Innenbeinlänge von 92 cm und selbst bei RH 59 cm war die vormontierte Sattelstütze mit 350 mm Länge noch zu kurz und ich musste sie austauschen. Ich war mit der Beratung bei Rose sehr zufrieden.
@@bastig.9415 Im Zweifel zwischen zwei Größen empfiehlt jeder professionelle Radhändler den ich kenne immer den kleineren Rahmen zu wählen und das mit nem anderen Vorbau auszugleichen. Dann hast du auch mehr Druck auf dem Vorderrad - was gerade beim Gravelbike bzgl. Sicherheit beim Fahrgefühl im Gelände echt ein Punkt ist! Ich fahre mit 184cm ein 54er Rahmen - allerdings sind die Bezeichnungen auch mehr Schall und Rauch und je Hersteller sehr verschieden (ich fahre Scott).
@@wolfi7024 Da gebe ich dir Recht. So habe ich auch mein Rad bei Rose ausgewählt, obwohl man mir zunächst zu was Anderem geraten hat. Hab das Gefühl, wenn ein Kunde , der eher keine Ahnung von der Materie hat, zu Rose geht, dann wird man eher das "bequemere" Rad bekommen, obwohl es gar nicht das ist, was man mittelfristig will.
Ich habe mich bei 180 cm und glaub 85er Schrittlänge für den 57er entschieden, bin jetzt um die 3k km gefahren. Der 57er bei meiner Schrittlänge war gerade so drin. ich bin mit der Größe nicht unzufrieden, denke aber, dass der 55er nicht schlechter gewesen wäre. 59er Bei der Körpergröße, ein ganz klares nein. Die Schrittlänge sollte auch immer beachtet werden!
Hab davor ein Orbea mit 53/52er Größe gefahren und ich saß auch super bequem drauf. Mich hatte nur das kleine Rahmendreieck gestört, wegen Taschen etc.
Beratung scheint nötig. Ich sehe erstaunlich viele Gravelbikes um 4.000 Euro, die in Kleinanzeigen "weniger als 200 km gefahren" angeboten werden. Wer bitte gibt so viel aus und überlegt dann _hinterher_, ob das eine gute Idee war?
Die Passage mit MTB Renn und Gravel.. ist interessant.
Sehr gute Tipps.. optomal..
Mein Gravel fällt auch etwas aus der Norm...
Bin Früher aktiv Downhill BMX Rampe.. und auch Rennrad gefahren...
Und mein neues Gravel..
Hat bedingt durch mein Alter einfach ein paar Freatures bekommen wofür mich mache etwas komisch anschauen...
Aber so What...😂😂😂
Dadurch dass es wenig Komfort hat .. habe ich ne Federstütze und einen verstellbaren Vorbau montiert um das Nacken Problem etwas zu ändern...
Schaut zwar etwas anders aus.. aber es macht unheimlich Spaß zu fahren...
😊😊😊
Ich wusste bislang auch nicht, worauf ich achten soll. Prima, dass du mir da auf die Sprünge geholfen hast Marius 👍
Ich schau deine Videos echt super gern - egal zu welchem Thema. Aber bzgl. 1fach oder 2fach Kettenblatt sehe ich das ganz anders: Der kleinste Gang von ner 1x11 GRX 600 ist z.B. kleiner überstezt als der einer 2x11 GRX800. Da stimmt das Pässe fahren nicht ganz... Es ist gerade so dass man enorm von den mehr Gängen profitiert wenn man sich viel in der Ebene bewegt weil man auf Grund der kleineren Gangsprünge leichter den Gang zur passenden Trittfrequenz findet (und nicht z.B. von 28 - 33 Km/h im gleichen Gang fahren muss).
LG und mach weiter so!
Das kann man so nicht pauschalisieren, da es immer auf die Anzahl der Zähne der (vorderen) Kettenblätter ankommt. und normalerweise hast du bei einer 2x11 ein kleineres und ein größeres Kettenblatt vorne wie bei 1x11. Zudem kommt es auch auf die Laufradgröße an. Beim gezeigten Rose stimmt deine Aussage nicht!
Denke auch dass eine 2fach Schaltung in der Ebene viel wichtiger als am Berg ist. Wenn ich Schotter auf Alpenpässen fahre gehe ich auch mal Kompromisse in der Gangwahl ein. Da werden eigentlich eh nur die größten drei Ritzel verwendet. Die braucht man in der Ebene allerdings quasi nie. Nicht ohne Grund haben Rennräder 2x11/12 mit 11-28 oder so und MTBs 1x12 mit 10x52.
Ich habe auf meine Rose Backroad. Vorne 31/48 und hinten 11/40
also bei nem cyclocrosser sitzt man definitiv aggressiver, als auf nem gravelbike :D ich würde sagen, dass das cx-bike definitiv näher am rennrad ist, als "auf der anderen seite" :D
Yep, kann ich mit meinem Rose Pro Cross bestätigen 😄
Genau deswegen habe ich mich für einen crosser entschieden. 👌
eventuell hat er das mit einem Crossrad verwechselt 🤷♂️
@@m.h.4143 Wahrscheinlich
Danke für die Tipps, wer eher im Gelände unterwegs ist sollte einen MTB Lenker bevorzugen denn damit hat man viel mehr Kontrolle und ein deutlich besseres Bremsverhalten als bei einem Rennradlenker. Motocross Maschinen und Mountainbikes nutzen ganz bewusst diese Lenkergeometrie. Das Gravelbike ist wie das Trekkingbike ein ziemlich guter Zwitter wobei das Trekkingbike für mich das alltägliche Fahrrad ist.
Darf ich fragen, Marius, welche Beinlänge du hast? Bei gleicher Größe lande ich beim 57er Rahmen...
Kleidung habe ich vom Endurobike, die passen auch dafür. Ich habe mir ein Einsteiger Bike gekauft weil es kaum was gab am Markt. Hab jetzt Teile nachgekauft im Wert von Rad 🤦🤦 aber das war es Wert. Hätte nicht gedacht, dass das so viel Spaß macht. Nehm das Gravel zur Zeit lieber als mein Enduro oder Downhill Bike.
ich spiele schon lange mit dem Gedanken mir ein Gravel Bike zu zu legen, weil ich nebenbei für lange Strecken mit meinem E-Bike unterwegs bin. Also habe ich kürzlich das Gravel fahren kennen gelernt und bin schwer begeistert, weil ich so angetan bin von dem enormen Vortrieb. Ich fuhr ein Gravel Bike von tout terrain und von itWorks. Ich kann dir Recht geben, die Rahmen Größe ist entscheidend. Ich hatte auf dem itWorks sofort ein absolut sicheres Gefühl und das Rad verleiht mir das Maß an Spaß was ich bei einem Trekking Bike nicht finde.
Kurz und knapp. Danke !
Mir ging es zu wenig um den Fahrkomfort v.a. Lenkerwinkel und Sitzposition. Es geht auch einfach ein Cross oder Tourenrad zu kaufen und den Lenker zu ändern. Surly hat da den Corner Bar zum Beispiel. Ansonsten immer etwas Probe fahren und an verschiede Hersteller denken! Ich wurde schon von unerwarteten Geometrien in meiner Größe überrascht und fahre jetzt eine 56er Rahmenhöhe, wobei mir die 60er oder XL anderer Marken zu klein waren...
Gutes Video aber ich muss dich korrigieren und zwar sind cyclocrosser sportlicher von der Sitzposition als Gravelbikes.
Du meinest sie wären aufrechter.
Möchte ich nur erwähnt haben, denn ich fahre ein cyclocross weil ich sehr viel Straße fahre und sportlicher drauf sitzen wollte. Aber auch mal ein Feldweg fahren will.
LG
Ersatzteile sofort mitbestellen. Habe bei Rose eine neue kasette im November bestellt ist heute gekommen.
Ich würde jedem empehlen vorn zweifach zu nehmen, da man dann eine kleinere Abstufung zwischen den Gängen hat. So ist das Gravelbike auch deutlich flexibler. Die Fahrradhersteller wollen sich einfach das Material, somit am Gewicht und Kosten sparen.
Eine ganz einfache Regel bei Vorn Zweifach:
kleineres Ritzel im Gelände und größeres auf der Straße (ohne steile Anstiege) vorwählen und schon kommt man sehr schnell mit vorn Zweifach sehr gut klar. Man gewöhnt sich schnell daran und hat einen deutlichen Mehrwert.
Elektronisch ist es noch einfacher, da ja der Umwerfer vorn beim Gangwächsel hinten automatisch verstellt wird, falls die Kettenführung nicht passt.
Rose Backroad in der Carbonvariante in 57er Rahmenhöhe passt bei 180cm Körpergröße sehr gut zu einem, der nicht zu sportlich aber auch nicht zu aufrecht sitzen möchte. Ich würde sagen:
55er RH bei ca. 180cm Körpergröße ist ein Renngravel;
57er RH: Allroad
59er Rahmenhöhe schon etwas zu groß aber sehr aufrecht und enspannt, wenn man kürzeren Vorbau wählt und noch gut fahrbar mit etwas zu höhen Mittelrohr.
Die Beinlänge ist bei der Rahmenwahl sehr entscheident: lange Beine---> größerer Rahmen möglich.
Ich sehe an den Rahmenhöhen immer das Problem woanders: beim Absteigen im Schritt.
Das Mittelrohr sollte nicht zu hoch sein!!! Man muß den Fuß immer noch beim Borsteinschieber auf die Straße (tiefer) setzten können, ohne daß es im Schritt unangenehm wird. Das Problem kommt auch im Gelände häufiger vor. Demnach ist eine kleinere Rahmengröße wiederum besser.
Kleine Beine bei 190 trotzdem kleineren Rahmen
Ich hätte auch das 2*11 nehmen sollen. Ärgere mich wirklich darüber, daß ich die andere Variante genommen habe, weil das 2*11 nicht mehr vorrätig war. Das 1*11 ist aber auch noch etwas schwerer als die 2*11 Version.
@@betonscheitel8635 also das 2x11 ist ein wenig Pflegeaufwändiger und letztens hat mir der Umwerfer genervt.
Allerdings bin ich heut n echt krasse Steigung hoch und war froh auf das kleine Zahnrad, allerdings reicht auch 1x11 es sei man will wirklich viele Gänge.
Ich nehme auch für Wald oder Gelände meist das kleine und auf der Straße mehr das große Zahnrad.
Anmerkung: Auf einem Cyclocross Rad sitzt man aufrechter als auf einem Rennrad, aber deutlsich sportlicher als auf einem Gravelbike.
Ansonten ganz gut erklärt.
CX Räder haben häufig ein kürzeres Oberrohr und kürzere Vorbauten als Rennräder.
Man sitzt aufrechter aber immer noch sportlicher als auf einem Gravelbike. CX Bikes lassen sich aber "Rennrad ähnlich" anpassen, indem man einen längeren Vorbau montiert und den Sattel maximal nach hinten schiebt.
Noch dazu sitzt bei CX Rädern das Tretlager höher um auf losen Untergrund früher aus Kurven raus zu beschleunigen können.
@@F3rrata Genau, allerdings kannst du auch ein Gravelbike in Richung eines Rennrades umbauen.
@@videofun8410 kann man - macht nur i.d.R. keinen Sinn. Warum ein Rad mit verstärktem Rahmen usw. kaufen welches für´s Gelände gebaut ist und dann "nur" auf der Straße fahren? Man kann auch in einen VW Bus nen großen Motor packen, aber es gibt bessere Basis um auf die Nordschleife zu gehen. Dafür funktioniert der Ausflug mit 6 Personen oder die Fahrt in den Urlaub erheblich angenehmer als mit einem Mini Cooper S
@@wolfi7024 Doch sicher kann es sinnvoll sein. Ein Gravelbike ist nicht so viel stabiler als ein Rennrad, falls es überhaupt stabiler ist. Wird von den Herstellern nir gerne groß aufgerollt, man muss sie verkauft bekommen 😅
Vor allem für jemanden, der auch öfter auf der Straße fährt hat es einige Vorteile einen RR LRS zu verbauen und vllt 1-2 andere sachen zu ändern. So muss man sich kein zweites Rad kaufen. Der Vergleich mit dem VW Bus ist nicht passend, ein VW Bus wäre eher ein Trekkingrad, kein Gravelbike.
@@wolfi7024 es gibt ne bessere Basis als unseren Alhambra mit 300PS und diversen Upgrades für die Nordschleife, aber die erstaunten Gesichter der üblichen Verdächtigen, wenn man mithalten kann sind einfach herrlich. Aber ja, Deine Anmerkung ist völlig gerechtfertigt 😉
Grundsätzlich sind das immer die Fragen was man sich stellen sollte, für jede Art von Bike und Fehler Nr.4 ist der Onlinekauf , man sollte das Bike beim Händler (der idealerweise auch fitten kann)vor Ort kaufen weils im Nachgangs bei Rekla oder andren Problemen recht umständlich werden kann mit Onlineshops! MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG!
Knapp einige sehr gute Aspekte. Aber eines überzeugt mich nicht so ganz, sorry: Punkt Nummer 2 ist einer der Gründe für den Fahrradhändler vor Ort und ein gute Beratung, das kann kein Versand und vom Kumpel mal kurz geliehenes Rad ersetzen. Wenn man schon zu einem Online Rad rät, wäre aber ein Tipp, wie das Instand gehalten wird, recht interessant: die Radhändler vor Ort sind mit dem Service der von ihnen verkauften Räder häufig schon ausgebucht.
Das sehe ich in Teilen anders. Während der Pandemie konnte man bei vielen Geschäften nicht probefahren, weil die einfach alles verkauft haben. Und wenn das keine Bikefitter sind, verkaufen die einen auch ziemlichen Müll, weil sie das loswerden wollen, was noch auf dem Hof steht
Ich hatte mal ein Rennrad und hab auch ein Hardtail. und muss sagen das Rennrad ist deutlich leichter als das Hardtail. und ich überlege grade das ich mein Mountainbike verkaufe und mir ein Gravelbike hole. weil ich weder in die Berge fahre noch in Bikeparks noch sonst wohin wo man ein Mountain bike braucht. Ich fahre hauptschachlich damit (leider) nur auf der Strasse also teer und etwas Kies wege das wars auch schon. Und da ich mit meinem Fully keine strecke machen kann und nach 3 std. Kaputt bin. Will ich mir ein leichteres holen wo ich auch mal Querfeld einfahren kann wenn ich eine Tour fahre und nicht gezwungen bin auf der strasse zu bleiben. Und JA selbst mit einem Hardtail bin ich nach 3 Std. fahren kaputt fix und fertig und mein Po tut dann auch weh xD Hab es mit einem Fully und einem Hardtail getestet die strecke war von München nach Starnberg und einmal um den Stranberger see mit beidem. Bin das ganze auch mal mit einem Rennrad gefahren und war noch fit als ich nachhause gefahren bin. Klar der Po tat zwar auch weh aber kam vom Sattel xD
Ich mag deine Videos, Marius! Mach weiter so!
Ganz tolles Video, vielen Dank dafür! Ich bin bis
jetzt nur MTB gefahren (zuletzt/aktuell Giant
Talon 2) und bin jetzt auf der Suche nach einem
Bike mit dem ich auch etwas schneller
unterwegs sein kann am liebsten ein Gravel Bike.
Derzeit schwanke ich zwischen folgenden
Modellen:
Felt Breed 30
Rose BACKROAD AL GRX RX810
Canyon Grail CF SL 7
Canyon Grizl CF SL 7
Cube NUROAD C:62 Pro
Für Tipps wäre ich sehr dankbar, welches dieser
Bikes wäre wohl Das beste was ich nehmen
könnte? Vom Preis her liegen ja alle zwischen
2000 € und 2500 €, vielen vielen Dank für die Hilfe!!!
Beste Grüße
Nuroad gabs vor kurzem für 2,000
Welches Bike hast du gekauft?
Zum Glück hat Orkamunga es bereits angemerkt: Die Körpergröße allein ist allenfalls eine grobe Indikation für die Rahmengröße...., um nicht zu sagen, dass diese Aussage schon fast dielletantisch und fahrlässig anmutet. Es kommt auf viele andere Größen und Sachen an: Wie z. B. Innenbeinlänge, Arm- und Torsolänge, aber auch persönliche Präferenzen. Ich zum Beispiel bin 1.80 m groß, habe aber eine stattliche Innenbeinlänge von 86 cm und fahre ein Rose Backroad AL in 57, weil ich es vornehmlich als komfortables Reisefahrrad nutze. So, und jetzt Du...
Fahre das Rose BACKROAD Force eTap AXS 1X12. Mein bisher Lieblingsgravel von Rose.
Hatte in den 70er Jahren ein Tourenbike, an dem ich einen für mich damals coolen Rennlenker montierte, ( quasi ein bisschen Rennradfeeling) heute wird das als Innovation verkauft, ist ja alles schön und gut, aber daß das jetzt so gehypt wird🤷🏻♂️. Auch die cremefarbenen Reifen waren zu meiner Zeit die absoluten Billigreifen und ich habe mir später für teures Geld meine ersten schwarzen Schwalbe montiert. Nicht falsch verstehen, ich finde es gut, wenn Rennradfahrer nicht auf gut befahrenen Landstraßen fahren müssen, hab mich nur gewundert, als ich das erste mal ein Gravelbike sah
Bin gerade auf der Suche nach meinem ersten bike dieser Sorte. Entweder das rosé was du hier hast oder das Canyon grizl 8 1by
Hi, gerade zu der Größe habe ich eine Frage.
Ich bin 1,82m groß und habe mit 89cm Schrittlänge relativ lange Beine.
Auf meinen Roadbikes fahre ich 56cm Rahmengröße aber bevorzuge eher eine sportliche Sitzposition - kleiner Rahmen, ordentlich Sattelüberhöhung, langer Vorbau.
Laut Roses Tabelle soll ich einen 59(!!)er Rahmen nehmen, mindestens aber einen 57er.
Laut der Geometrietabelle kann auf dem 55er maximal eine Schrittlänge von 87cm eingestellt werden, aufgrund der Sattelstützlänge.
Was ist da dran? Ich hätte aus Reflex eigentlich den 55er gekauft, bin jetzt aber verunsichert. Wenn man Kurbellänge, Sitzrohr + Sattelstütze (+Sattelhöhe) addiert kommt man locker auf ünber 1m
Wäre um Antwort dankbar!!
Habe einfach ein Arc8 Eero gekauft, 110kg Maximalgewicht ist fürs Bikepacken sowieso quatsch
For ROSE gravel bike I went to their Köln bikeshop to measure myself. Mine measured size is 56 but with Backroad, since there is no 56, was advised to take 55 and fits. Better to buy smaller size and then adjust the to your height with bikefitting as to buy too big size and you are left without any other option as to send it back. BTW I'm 182 cm, same as Marius and purchased size 55.
gratulation zu 100k abonnenten
Ist man mit dem Gravelbike porzentual deutlich langsamer als mit einem Rennrad? Also wenn man von gleichen Bedigungen und gleicher Leistung ausgeht?
servus, kann man eigentlich bei so einem gravelrad die laufräder austauschen und rennradräder reinmachen? so hätte man doch in 3 minuten aus einem gravelbike ein rennrad gemacht und kann es je nach lust und laune austauschen. also geht das oder was spricht dagegen?
Kann man ohne Probleme
Genau das habe ich getan. Kostet halt nochmal einige 100 € der Laufradsatz.
@@andreasschmidt7676 ja aber alles billiger als 2 fahrräder
@@torstenschmidt6495 klar geht das, aber Geometrie kannst du nicht ändern, je nachdem was du sonst für'n Roadbike hast, macht das eventuell einen Unterschied. Ich hab auch ein Gravelbike und bin sehr zufrieden. Habe zwar Schmale Rennradreifen für das Bike, aber die Mühe spar ich mir... Ich bin so topzufrieden.
Kann man, aber es gibt schon noch ein paar mehr Unterschiede zwischen Gravel und Rennrad als nur die Laufräder. Ist aber je nachdem was man will ein guter Kompromiss. Aber halt ein Kompromiss.
hgw zu den 100k abbos
Hi, top Video nur die Größentabelle funktioniert nicht. Bzw. der Link dazu.
Schönes angenehm kurzes Video, danke für die Hinweise. In meiner Umgebung gibt es eigentlich gut ausgebaute Straßen und Fahrradwege, da wäre ein Gravel vermutlich nicht die richtige Wahl.
Habe trotzdem Interesse an einer aufrechteren Sitzposition und an einer 1x Schaltung, da hier in Peking alles sehr eben ist.
Was wäre die richtige Wahl für mich?
Auch im Rennradbereich gibt's aufrechtere Positionen, unter den Einsteiger und Endurance-Rädern. 1€ Antriebe gibt's auch die ersten, wenn auch selten. Alternativ kannst du natürlich auch auf dein Gravelbike leichtere, dünnere Reifen aufziehen. Aber das bike an sich ist vermutlich schwerer.
Hi ich fahre momentan einen E-Trekking Bike und würde gerne auf Bio-Gravelbike umsteigen weil ich mittlerweile die Unterstützung ausschalte beim Fahren. Meine Frage ist ob ich den Unterschied merke bei Steigungen. Habe ich es mit einem Gravelbike leichter einfach vom Gewicht her als mit einem E-Trekking Bike ohne Unterstützung?
da ist gar kein Video oben rechts verlinkt :(
bin 1,90 groß, hab ich immer XL beim rahmen?
hallo Marius, tolles video! Welche Pedale empfiehlst du fürs Graveln? LG
Ich bin am überlegen mir ein Gravelbike zu kaufen. In welcher Preiskategorie sollte ich als Anfänger suchen? @Marius
Ich will nach Kroatien fahren von Garmisch Partenkirchen aus im Juli. Was für ein Rad würdest du empfehlen?
Bin 180 und fahre ein Bergamont Grandurance RD 5 mit 57 cm Rahmengröße...😉
Rose schreibt auf der eigenen Website, dass 1x11 besser für wechselnde Höhenmeter, sprich Pässe etc. ist und 2x11 eher für flacheres gelände und längere Touren. Also praktisch genau das Gegenteil von deinem Hinweis. Was ist denn jetzt richtig?🤨😄
Bei 1x11 hat man tatsächlich manchmal eine weitere Spreizung der Gänge (v.a. ein kleinerer kleinster Gang), muss man aber immer nachschauen.
2x11 bietet mehr Abstufungen, also kannst du häufiger genau den Gang fahren, der gerade "gut passt".
Beispiel Rose Backroad: Hier ist es so, dass du bei der 1-fach Gruppe einen etwas kleineren kleinsten Gang hast.
Mit 2x12 kriegst du Kettenblätter mit 48 und 31 Zähnen, Kassette ist eine 11-34 (also 34 Zähne hat das größte Ritzel), kleinster Gang ergo 31 - 34 (Übersetzung 0,91).
Beim 1x12 hast du ein Kettenblatt mit 40 Zähnen, Kassette ist eine 10 - 45. Kleinster Gang hier 40 - 45 (Übersetzung 0,89).
Würdest du allerdings eine 36er-Kassette auf das 2fach-Rad montieren (so denn kompatibel mit dem Schaltwerk), hättest du dort eine noch kleinere Übersetzung von 0,86 im kleinsten Gang.
Per se kann man das glaub aber nicht so sagen, dies ist besser für Pässe und jenes für flaches Gelände. Kommt auch drauf an, wie sehr es dich nervt, vorn und hinten zu schalten, etc. Ich persönlich fahre lieber 2fach-Gruppen, da kann ich einfach leichter "meinen" Gang finden und fahren 🤗
Hey guys! I'm 180 and I got this bike on sale on my local marekt place, but it's size 57, do you think it will be okay? Or should I keep waiting for 55?
Wäre das die richtige Wahl für mehrtägige Touren, Donauradweg o.ä. ? Ich sehe allerdings keine Befestigungsmöglichkeit für Gepäckträger. Ist das so üblicherweise bei Gravelbikes? Das Bergamont RD7 sieht reisetauglich aus. Oder sollte man für solche Touren ein anderes Fahrrad benutzen?
Es gibt Varianten die einen leichten Gepäckträger anmontieren können.
Grundsätzlich gibt es zum transportieren von bikepackinggear spezifische Taschen (Arsch Rakete, rahmentasche, etc.)
Marius, wie ist deine Beininnenlänge? :) Bei 1,83 m und 87 beininnenlänge wurde es bei mir ein 56 camino von stevens.
Puh, absolutes Neuland für mich. Würde mir gerne in diesem Jahr für um die 1000€ ein Einsteiger-Gravelbike holen, mit dem man auch ganz gut längere Touren Richtung Bike Packing machen kann. Meine Anforderungen sind da nicht so hoch, weil ich vom Mountainbike komme (ich denke aber auch mal, dass man bei dem Preis ohnehin nicht so viel erwarten kann?). Vielleicht hat hier ja jemand Erfahrungen gesammelt oder kann mir einen Tipp geben, wie man da am besten vorgeht?
Weltreise. Zwar viel Stein + Teer, aber auf jeden Fall auch viel Offroad. Ich denke, dafür wäre ein Gravelbike schon das passende Gefährt.
Ich bin mit der Rival eTap AXS XPLR 1X12 bei meinem Backroad in den mittelhessischen Hügeln sehr zufrieden. Mehr Gänge benötige ich aktuell nicht.
Das ish ja auch eine 1x12 und keine 1x11 😏 den Unterschied merkt man da schon
@@SirBender darum käme 1x11 auch nicht in Frage. Da wurde ich bei Rose richtig beraten. Auch gestern bei Rad am Ring hat das 1a funktioniert. Nur die WTB Reifen muss ich irgendwann mal gegen was anderes tauschen. Ich fahre zuviel Asphalt und das Profil ist zu grob. Da hole ich evtl. einen zweiten Laufradsatz.
@@loonytoon8836 ich denke auch, dass in solchen Fällen ein zweiter Laufradsatz sinnvoll ist, wenn auch leider sehr teuer. Ich kann mich aus solchen Gründen immer noch nicht richtig mit Gravelbikes anfreunden. Einerseits sind sie die Allrounder schlechthin, andererseits performen sie in keinem Gelände wirklich optimal, bzw man benötigt dann doch, wenn man sagt „heute fahre ich mal nur Straße und mache Strecke“ eben einen zweiten LRsatz mit Straßenreifen, ist dann aber gleichzeitig immer noch deutlich langsames als auf einem Endurance Straßenrad. Im Gelände dann hingegen hat man keinerlei Komfort und denkt sich „ach würde ich jetzt doch mit meinem MTB Hardtail mit 120mm Gabel lieber durch unwegsameres Gelände fegen“
@@SirBender ich mag grundsätzlich keine gefederten Gabeln. Das Backroad erfüllt bisher alle meine Ansprüche perfekt, da hier rund um Marburg die „Radwege“ katastrophal sind. Es ist robust, hat Rennradcharakter und ich kann bedenkenlos auf Nebenwegen und teils sogar schon grob abseits der normalen Wege fahren. Ich werde kurzfristig auf den Conti oder Schwalbe Reifen wechseln. Der WTB ist mir an den Flanken zu grob. Da hätte es mich fast im Kreisverkehr gelegt. Zweiter LR Satz ist natürlich ein Luxusproblem. Für mehr als 2-3 Std. Fahrten bis 60km fehlt mir eh die Zeit.
hat man auch eher weniger Verspannungen im Nacken wenn man aufrechter sitzt und fährt?
Genau - ist natürlich bei einem Hardtail Mountainbike nochmal besser, aber beim Gravel im vergleich zum Rennrad eben auch besser
@@Marius_Quast habe ein sehr günstiges Gravelbike für mich zum Einstieg gesehen (Jamis Renegade A1). Kostet 30% weniger aber es ist mit 56er Rahmen (ein Tick zu gross für mich mit 173cm).
Meinst du folgende Übersetzung: Shimano HG41 2x8-speed, 11-34T reicht um steilere Berge hochzukommen?
Vielen Dank, leider funktionieren viele Links nicht, landen bei Rose werden aber nicht gefunden.
Danke für den Hinweis. Bessere ich aus
Was heißt denn 1 zu 11 oder 2 zu 11 Übersetzung? Oder meinst Du die Gänge?
1 Kettenblatt oder 2 Kettenblätter ist gemeint, 1x11 oder 2x11 :)
Mir wurde von Rose mit 183 und 88 cm Schrittlänge ein 59 empfohlen. Ich selbst fahre ein 55 Aero Rennrad. Wie gut kommst du mit 55 klar? Bist du auch mal ein 57er gefahren?
Wieso ist das eine Kaufberatung für 2024, wenn es doch schon 2 Jahre alt ist?
Versehen ich auch nicht 😂
Weil man eben schön einfach den Titel anpassen kann 😃
Sorry, aber du erzählst einfach Mist: die Bandbreite der Gange hängt nicht von 1 oder 2 Fach Schaltungen ab, sondern von der Kassette. Der Unterschied zw 1 und 2 Fach ist meistens nur, dass feinere Abstufungen bei einfach nicht gegeben sind, ist aber Geschmackssache und nicht prinzipiell schlecht. Ein schickes Design, einfaches Handling und Schutz vor Kette abspringen sind Vorteile.
Stimme ich dir zu 100% zu.
Aber Kette abwerfen? Ist mir bei 2x11 noch nie passiert - egal wie ruppig es zu ging (Wurzeln, Springen, Kopfsteinpflaster, u....). Classified Nabe wäre schön - aber ist preislich leider out of range :-)
@@wolfi7024 was bitte ist eine ClassifidNabe??
@@karstenseiche2147 Eine Zweigang-Nabenschaltung im Hinterrad als Zusatz zu einer 1x-Kettenschaltung. Du kannst auf TH-cam nach Classified Powershift suchen.
Super Tios aber bitte vergesst nicht die freundlichen und auch meist gut geschulte Händler mal mit kn anspruch zunehemen, da die ja auch davon leben 🤣🤣🤣🤣🤣 ( ps. Ich bin kein Händler)
Ich bin 172 cm grüß und wie grüße muss das Fahrrad sein
Leider ein bisschen nervig, sich durch die Rose Website durchzuklicken und durch die Tabelle durchzusteigen. Ist eigentlich keine Raketen-Wissenschaft. Einfache Auflistung oder Link zu ner Excel wäre super gewesen
Viele Danke. ein Gravel Bike ist ein gut Wahl fur mich. Das sitz ist hoch,ganz einfach fur Sie aber ich danke dass fur einteigen uber das gravel bike ,
ein leiter ist notwendig fur mich. mit ein Leiter das ist ganz petrekt und alles geht gut Gruss franz
Do you have this video in english?
Bin immer noch dabei oben rechts zu klicken
Ich Suche immer noch die Verlinkungen oben rechts und unten links 😱🫥
Die 2*11 mit der Ultegra ist eher was für die Straße als die 1*11. Das hast du wohl durcheinandergeworfen Marius.
Ist das Rad ganz neu oder warum blitzt das so? 🤓
Wer sein Rad liebt, der Pflegt es 😁
👍👌😎
Seit mehreren Monaten (ich glaub es sind schon mehr als 12) hab/hatte ich null Plan was diese Gravel-Sache anbelangt. Fahre immer schon Rennrad (bin 55 !) - aktuell klassisch vorne 50/34 und hinten 11-28 (schon seit über 10 Jahren mein Canyon AEROAD). Abgesehen davon das man einen Dreck an Auswahl hat macht mich dieses 1fach buchstäblich einfach fertig. Die Investition geht jetzt aktuell Richtung TREK CHECKPOINT SL7 oder eine SLR Variante. Roundabout €7000,-- ist eh schon ein Witz aber ich denke auch noch ein weiteres Jahr warten wird sicher noch um 20-30% teurer. Im hochpreisigen Sektor der Gravel-Bikes ist aktuell noch am ehesten etwas zu bekommen. Elektronische Schaltung will ich unbedingt. Ich glaub einen alten Esel wie mich kannst mit dem 1fach einfach nicht überzeugen. Wir haben zu viele Berge hier in Österreich die ich nach wie vor mit dem Rad erobern will. Durchgehende Anstiege von 400-600hm sind da keine Seltenheit direkt vor der Haustür. Diese Deister-Holland-Dänemark-Gravelei ist zwar schön anzusehen aber ist wohl nicht auf meine Umgebung 1:1 anzuwenden.
Hi,geht mir ähnlich..bin auch ratlos:-)...wir beide sind im gleichen Alter und ich will wie du öfters Steigungen Allgäu/Österreich bewältigen.
Rose Gravelbikes gefallen mir,welche Schaltgruppen,Übersetzungen empfiehlst du fürs bergige?
lg und gute Fahrt
@@diee-biker1645 , Servus - da es momentan eh nix brauchbares zu kaufen gibt auf dem man nächste woche sitzen könnte und nicht erst in 14 wochen werde ich bis zum herbst mit meinem Cude Road SL als Gravelbike unterwegs sein, hab dort sogar eine noch bessere übersetzung als auf meinem Canyon Aeroad (primäres Rennrad) - das Cube hat eine 50/34 zu 11-34 das sind dann doch nochmal 6 zähne mehr als das Rennrad. Wenn Du mich aber nach meine Traumübersetzung fragen würdest dann wäre es die SRAM AXS Rival oder Force mit 46/33 zu 11:34 - ich mag die feine Abstimmung bei 2fach Schaltungen gegenüber der 1fachen wo mehr Gangsprünge drinnen sind, deshalb dürfe wir beide genau der gleichen Ansicht sein das diese 1fach Sache für Flachland-Indianer etwas ist aber nicht für uns
Oder es liegt an eurem Alter, ich fahre 1x11 beim Nuroad C62 Pro ebenfalls in den Alpen.
Wer es natürlich als Rennrad nutzen will, kommt an 2x nicht vorbei.
Roundabout = Kreisverkehr.
Hype
200-300€ für Flaschenhalter und Smartphonehalter 😂🎉
Das waren Beispiele
Ich persönlich habe 3 verschiedene 700er Gravel Modelle
(Canyon-Lapierre-Cube) in der € 2000,- Klasse
ausprobiert und meine Entscheidung ist auf der Stelle gefallen.
Das Lapierre Crosshill 5.0 Gr. M /bei 179cm und 69kg( war und ist mein a b s o l u t e r Favorit.
Ich glaub ich bin zu fett für so ein Radl.
1 banal
2 banal
3 zu sehr gedrängt
Letztendlich ist es doch so: Der wirkliche Fachhandel kann von Rose, Canyon und co nicht ersetzt werden. ✌🏻
„Das gesamte Budget fürs Fahrrad mit einzuplanen“
Ich, der das Video schaut und 103€ auf dem Konto hat 👁️👄👁️
Toll wäre jetzt noch wenn man ein Gravel Rad diesen Sommer noch bekommen könnte 😂 wenn man nicht gerade 2k ausgeben möchte.
Ich hab mich damit schon abgefunden dieses Jahr abzuhacken 😕
Und nächstes Jahr mal gucken...dann kosten die auch wieder 30% mehr...
@@nursultansaljakbaj9401 👍😂
Sinn von Gravelbikes?
Ist für Leute die eigentlich ein MBT wollen aber Rennräder schicker finden
300 euro für kleingkeiten, ok bye ...
Zum Glück ist keiner gezwungen diesen Betrag auszugeben...
Ist aber dennoch eine realistische Einschätzung wenn man hochwerte Komponenten möchte.
Würdest du ein Gravelbike kaufen, wenn du damit jeden Tag ca.6 km zur Arbeit hin und zurück fährst? ;)
...ich fahre tägl. 13 km zur Arbeit auf Schotter & Asphalt mit einem Trekkingrad. Möchte mir auch ein Gravelbike kaufen - aber mit Schutzblech & Licht. Sieht zwar nicht cool aus, aber wenn du in einen Regenschauer kommst, bist du dankbar dafür. Außerdem möchte ich damit Radreisen machen und hänge meine Taschen an den Gepäckträger hinten auf.
Da würde ich mein 26er mit 3-Gang Schaltung nehmen
Nachtest wird zusammen geschrieben.
Deine Videos waren sonst eigentlich immer ganz nett! Aber hier liegst du komplett daneben. Nicht nur stimmen die Informationen zu einfach und zweifach nicht. Es gibt ja auch 1*12 und 1*13... Das du ein 55er Rad fährst, kann ich fast nicht glauben bei deiner Größe. Aber wie auch immer. Videos schauen ist ja freiwillig, und wers blöd findet kann ja abschalten. Aber im Vergleich zu deinen anderen Videos ist das ziemlich flach. Schöne Grüße, Christoph
2:55 - "Was denn ein Gravelbike überhaupt ist" - Ja... was ist denn ein Gravelbike überhaupt? Und wodurch unterscheidet es sich von einem Cyclocrosser? M.m.n. gar nicht, außer vielleicht am Lenker und in der Anwendung. Gott sei Dank weiß das Rad nicht was es ist ... ;)
Owe... du solltest dich mal informieren. Auf den ersten Blick sehen die Räder vllt. gleich aus, sind sie aber nicht.
Die Geometrien weichen teils erheblich ab, alleine schon da CX Räder Wettkampfmaschinen sind.
Gravel Bikes sind eher für Langstrecke und Laufruhe (langer Radstand, breiter Lenker mit mehr Flair) ausgelegt
@@F3rrata Klar, Jungchen. Die Unterschiede sind sooo groß ... Deine Argumentation bzgl. Geometrie würde vielleicht noch Sinn machen wenn alle Menschen gleich wären, also gleich groß, gleiche Länge von Armen, Beinen und Torso. Sind sie aber nicht. Bevor es Gravel Bikes gab wurden auch schon Brevets ("Langstreckenfahrten") wie Paris - Brest - Paris gefahren. Und das mit allen möglichen Fahrrädern. Und das Lenkerargument taugt auch nicht. Lenker ist für Hände was der Sattel für den A.... ist. Es ist individuell. Langstreckenfahrten wie Paris - Brest - Paris (1200 km am Stück) fährt man auch nicht mit speziellen Rädern weil die "besser gerade aus laufen" oder speziellen Lenkern mit "mehr Flair". Man fährt das mit dem man gut zurecht kommt. Auf der TdF werden übrigens regelmäßig längere Tagesetappen gefahren als du wahrscheinlich fährst, ebenfalls ohne Lenker mit "mehr Flair", außerdem wird da auch die meiste Zeit unspektakulär gerade aus gefahren.
Abgesehen davon: bevor es dedizierte "Gravelbikes" gab, hat man das was man heute mit Gravelbikes macht, mit Cyclocross-Rädern gemacht, sprich mit einem Rennrad (-artigen Rad) unbefestigte Wege gefahren, mehr ist es nämlich nicht.
Google hilft.
In welches cyclocross packst du 40er oder breitere Reifen drauf?
Fehler Nr. 1 habe ich nun schon bei verschiedenen Videos gehört. Ich finde ihn jedoch eher lächerlich. 1. Einige Teile (z.B hier genannte Pedale) sind Bestandteile des Fahrrads. Versuch mal ein Fahrrad ohne Pedal zu fahren! Andere Dinge wie Halterungen sind preislich im Vergleich zu eine Fahrrad, was zwsichen 2.000 bis 4.000 € vernachlässigbar.
Nope - pedale werden in ganz vielen Fällen nicht mitgeliefert. Und wenn, dann keine vernünftigen.
@@Marius_Quast Du hast oofenbar meinen Kommentar nicht verstandne. Denk nochmal darüber nach und versuch derweil ohne Pedale ein Farhrad zu fahren! Mal schaun, welches von beiden dir besser gelingt.
English please
Der Fehler liegt darin sich ein Trend Fahrrad zu kaufen sie ein gravel Bike.
Finde ich auch. Bei uns fahren die auch durch den Wald und sind langsamer als MTBs, bei den Teilen bekommt man auch jeden Stoß mit.
Ist eben nichts halbes und nichts ganzes.
@@Nost2682langsamer als mit dem MTB 😂 ja klar
@@user-gm8ll5hs4xIm Wald! Lesen sollte man können. Bist Du schonmal mit einem Gravel über eine Würzel gefahren?
Was ein bullshit. Alle Kommentare hier. Ich bin mein Leben lang Rennrad und MTB, bergig sowie flache Straßen .... Gravel ist der perfekte Hybrid.
Für mich sind Gravelbikes gruselig, unbequem, kein nennenswertes packvolumen usw...da gehts nur um optik sonst alles schlechter. Ich fahre lieber e SUV in meinen Alter von 55
Danke für diesen sinnvollen Kommentar, er bietet einen echten Mehrwert.
Underrated comment
"packvolumen"? Bei Cannondale Topstone 150 kg Systemgewicht, auch bei Giant Revolt 150kg und Parapera Anemos 145 kg!
Mit 58 von RR und MTB auf Gravelbike umgestiegen!
Das beste und bequemste Rad das ich bisher hatte !
Mittlerweile fährt jeder oder jede Zweite mit einem Rose oder Canyon Schotterfahrrad rum.
Ist das schlimm?
bist du aktive auf Instagram? (Cooles Video)
Also in der Videobeschreibung steht sein Instagram
Achtung! Rose Bikes (Backroad) sind gerade wieder lieferbar 6-10 Tage. LG
Nicht alle! Habe mich am 27.05. für das Backroad 1x12 SRAM entschieden, am 30.05. überwiesen und das Rad schon am 03.06. erhalten.
Sind die gut? Wollte eigentlich richtung cannondale oder cube gehen.
@@leeeeni auf jeden Fall eine sehr solide Marke und mit gutem Preis-Leistungsverhältnis