Daran sieht man mal wieder, wie wenig die ARD kapiert wie die Medienlandschaft aussieht. Man beschneidet sich selbst einer großen potentiellen Zuschauermenge. Ich bin sicherlich nicht der einzige, der gerne extra3 neben vielen anderen Formaten auf TH-cam schaut. Wenn jeder wieder sein eigenes Süppchen kocht, würde das bedeuten, dass man statt einer Anlaufstelle künftig 387 Anlaufstellen aufsuchen muss. Was für ein Schwachsinn.
Ich finde es genial, dass meine Heimat Österreich auch mal drankommt, vermisse im hiesigen Fernsehen aber ein ähnliches Format wie den Realen Irrsinn. Wahrlich, ich sage euch: Es gäbe genug zu berichten!
So ist die österreichische Kultur eben: kein Bock auf irgendwas. Hier gibts nur Seifenopern, schlechte ORF Sendungen, Schlager-Kanäle und Müll dergleichen. Den Forscherexpress (wie Galileo) haben sie ja auch abgeschafft damals. Die beste Unterhaltung im deutschsprachigen Raum kommt aus Deutschland! Extra3, Realer Irrsinn, Dokumentationen, Galileo, usw
Wir haben „Vurschrift is Vurschrift“ was so ziemlich das Gleiche is, nur mit österreichischen Gesetzen. (Die ähnlich deppert sind wie bei unseren deutschen Nachbarn.)
Die es sind alle Gaga Aussage die wäre es besser die nicht zu Unterschätzen,denn die Masse steht schon zu Behindert hier im Raum. Es gibt wohl viele Probleme ,die man hier wie eine Never Ending Story Ansehen kann. Die alleine zeigen es schon dass hier eine Menge dinge, irgendwie behindernd wirken. Ein schönes Beispiel was zeigt wie Dumm die Masse ist ,dass ist die Toilette ,die wohl nicht wenige hier ,mit einer Mülltonne Verwechseln. Die Leute die hier die Toilette als Mülltonne benutzen die sind schon Blöde ,doch noch Behinderter stehen die da ,die es nicht Verhindert bekommen. Es wäre vieleicht Schlauer dem einen oder den Anderen ,da besser mal,so einen Eimer hin zu stellen,oder anders dafür zu Sorgen,dass so Menschen ,gar nicht erst, an den Punkt kommen können ,der sie so Überfordert. Die Masse ,wie dumm die so da steht ,dass zeigt die Natur und die Sterbenden Bäume ,doch nur zu gut.
Bei einigen Dingen muss neben dem Preis auch einfach die Regionalität bzw. Entfernung eine Rolle im Ausschreibungsverfahren spielen. Bei rein digitalen Dienstleistungen spielt das weniger eine Rolle, aber bei Müll und anderen physischen Dingen macht es einfach keinen Sinn.
Das ist bereits möglich, Umweltschutz mit einfließen zu lassen. Entweder das wurde unterlassen, nicht genug gewichtet, oder die Angebote waren dennoch unschlagbar gut.
Ja dazu muss man die Ausschreibung nur mit bisschen Hirn aufsetzten. Und nicht als einzige Bedingung den Preis setzen. Regionalität ist so vll nicht möglich aber wenn man sich etwas bemüht und Richtung CO2-Footprint Bedienungen oder Grenzen setzen. Dann geht das alles. ...Und dann auch noch auf die Antikorruptionsbestimmungen der EU schimpfen weil man zu blöde ist eine Ausschreibung vernünftig zu machen.
Na da kann man ja froh sein, dass Vorarlberg und wir praktisch direkt aneinander grenzen. Man stelle sich nur mal vor man hätte die Biomüllverarbeitung nach Berlin vergeben 🙂 Der Landkreis Ravensburg gehört übrigens zu den größten Landkreisen in BW. Da bekommen wir auch locker das doppelte der hier aufgeführten 50km pro Fahrt hin.
Normalerweise werden die Abfälle zentral gesammelt und dann mit separaten Fahrzeugen transportiert. Ein Sammelfahrzeug kann ca. 10 Tonnen Transportieren, ein Sattelschlepper kann etwas über das doppelte Transportieren. Denke dass daher die Fahrt vom Sammelzentrum zum Entsorgungsbetrieb gerechnet werden. Theoretisch gibt es sicherlich auch Müll, der direkt an der Grenze eingesammelt erst 25km zurück zum Sammelzentrum und dann wieder nach Österreich transportiert werden.
Da bin ich bei dir - hab den realen Irrsinn gerne mal mitgeguckt; aber ich werde definitiv nicht in diese Mediathek gehen. Das ist der Irrsinn; stell dir vor etwas läuft richtig gut, dann willste die Zuschauer zwingen auf ne unterirdische Plattform zu gehen? Nope
Ich hab ja nur darauf gewartet das ihr die Geschichte aufgreift! Als Bewohner des LK Ravensburg ist mir die Sache durch die Regionalpresse auch schon seit Monaten bekannt.
Diese Regel mit den EU-weiten Ausschreibungen ist für mich das beste Beispiel eines Versagens des Gesetzgebers: Es sollte Vetternwirtschaft unterbinden und EU-Richtlinien abdecken, das eigentliche Ergebnis sieht man ja hier. Auch an vielen anderen Stellen werden dadurch viele Kosten durch Baufehler verursacht, der billigste Anbieter ist halt nicht einfach so der billigste.
Ausschreiben sollen ja nicht nur Vetternwirtschaft verhindern, sondern auch dafür sorgen, dass unsere Steuergelder möglichst effizient genutzt werden. Leider ist es schwer so etwas im Vorhinein zu quantifizieren, deswegen wurde wahrscheinlich die reinen Kosten gewählt, weil diese sich so schön in einer einzelnen Zahl ausrücken und vergleichen.
Hier in der Schweiz gilt für viele öffentliche Ausschreibungen das Prinzip, den zweitgünstigsten Anbieter wählen zu müssen, um unseriöse Dumpingangebote unattraktiv zu machen. Das Resultat ist, dass mindestens die allermeisten öffentlichen Bauvorhaben im Budget und im Zeitplan abgeschlossen werden.
Genauso einen Fall erlebe ich seit schon fast zwei Jahren in meinem Heimatort. Es soll die Hauptsraße erneuert werden, was dringend nötig ist. Die billigste Firma hat dafür ein Jahr berechnet, aber im ersten Sommer geschah nichts, außer ein paar aufgerissene Stellen, im Winter wurden diese notdürftig verschlossen, nur um in der Warmzeit nach Weihnachten wieder aufgerissen zu werden. Jetzt haben wir Schnee und Baustellenchaos. Keiner kennt sich aus, die Umleitung führt durchs Nachbarsdorf und hier müssen schon die ersten Geschäfter schließen, weil keine Kundschaft hinkommen kann.
Die Leute: Bitte die komplette Folge auf YT hochladen ! ARD: Hahahaha... ab sofort nur noch in der Mediathek zu sehen... Kannste dir ja nicht ausdenken...
Das ist pures Marketing was meinst du denn, der Plan war mehr Leute auf die Mediathek zu locken also was tut man; erst mal kostenfrei ganze Folgen auf TH-cam bis sich der Mob daran gewöhnt hat, und dann Abschied nehmen die Gesellschaft ist von Manipulation durchsetzt, dieser Spezies ist nicht mehr zu helfen wegsprengen den Planeten
Ist halt schon bezahlt. Das undurchschaubare Wirrwarr an ÖR Angeboten. Insbesondere die digitalen, in Gestalt der sog. Mediatheken, mit mannigfaltigen Überschneidungen. Wäre mal einen Irrsinn-Beitrag wert. Wenn dieser schon existiert, habe ich nichts gesagt.
zumal es dort nur begrenzte Zeit Online ist. Ich fande den Schritt mit TH-cam sehr fortschrittlich. Würde gerne man eine Begründung hören warum sie diesen Rückwärtsschritt machen
@@Chrome0wl die Begründung kann ich dir geben. Hier läuft es besser, als in der Mediathek. Leute reacten auf die Videos und die Reichweite ist enorm. Das wird den Intendanten nicht passen und deshalb versuchen sie Leute von TH-cam in die Mediathek zu bringen. Wird nur leider nicht wirklich klappen.
Ja, absolut unsinnig. ABER... Jetzt stellen wir uns mal vor, dass die Entsorgungsleistung für den Müll seinerzeit an den teureren Anbieter aus Deutschland gegangen wäre. Ich kann mir den empörten Aufschrei der Leute vorstellen, wenn sie davon gelesen hätten, dass sie mehr für ihre Müllentsorgung hätten zahlen sollen als nötig, wenn doch der günstigere Entsorger "nur" 50km weiter weg ist.
genauso ist es. extra3 hätte dann einen realen Irrsinn daraus gemacht und die Kommentarspalte wär voller Leute, die sich über den Unsinn aufregen, die Bürokratie, die Amigos in Bayern und die völlig unfähigen Beamten, die UNSER gutes Steuergeld zum Fenster hinauswerfen...
Interessant wäre wie viel günstiger/teurer das Angebot ist/war und auch Interessant wäre ob nur die Entsorgung beim Angebot einkalkuliert ist oder auch der Transport. Und alle wie viel Jahre das neu vergeben wird… Ich kann jedenfalls beide Seiten verstehen.
Leider werde ich somit die ganzen Folgen nicht mehr sehen können. Ich konsumiere nur TH-cam und habe keine Lust auf zig weiteren Kram, das wird mir einfach alles zu viel und aufwendig mit den Mediatheken und Streaminganbieter. Das ihr den Trend mitmacht, empfinde ich als traurig.
Warum ist das absurd? Mein Kumpel ist Jahrelang mit dem LKW nach Schweden gefahren um Papiermüll zu laden, dann nach Hamburg in den Container und dann ab nach China zum Waschen (wahrscheinlich keine Umweltauflagen) dann retour nach D . Ich nehme an in Papierfabriken. Das halte ich für Schwachsinn
Ich frag mich immer noch was der Grund dafür ist, das ihr nun nicht mehr bei YT eure Folgen posten dürft. Dank YT habt ihr mehr Fans bekommen, als wenn ihr nur eurer Mediathek machen würdet? Sind die Herren in der führungsebene zu alt um es modern zu halten? 🤣
Ich wäre ja dafür, dass grundsätzlich bei Ausschreibungen der den Zuschlag erhält der das ganze für den niedrigsten CO2 Ausstoß hinbekommt. CO2 ist nämlich unsere neue Währung, es ist es was gespart zu werden hat. Man sieht das der CO2 Zertifikatehandel universell angewendet werden muss um solchrm BS zu vermeiden. 55t CO2 mal hundert Euro pro Tonne wären direkt 5500€ die der entferntere Anbieter mehr verlangen müsste. Deswegen ist auch der CO2 Preis zu niedrig, derzeit nur ~30€/t. Beim derzeitigen Preis ists lachhaft was die unnötige gurkerei an CO2 Zertifikate Zusatzkosten verursachen würde. 500-1000€ pro Tonne wäre angemessen. Das, wenn man Geld im eigenen Landkreis ausgibt anstatt es in einen anderen Landkreis zu schicken, dieses dort länger verweilt und wirtschaftliche Aktivität ermöglicht haben die Schmalspurökonomen auch noch nicht kapiert. Gleiches hatten wir mal hier gesehen mit den Ziegeln aus Indien anstatt aus dem 50km entfernten Steinbruch.
Guter Punkt. Wir sind halt immernoch in einem marktwirtschaftlichen System, in dem die Umweltverschmutzung nicht genügend eingepreist ist. Deshalb lösen wir damit auch die Probleme nicht
@@justulistories5509 Die größte Umweltverschmutzung wurde und wird vom Staat selber verursacht. Früher hat man alle kleinen sozialen Einrichtungen wie Grundschulen, Büchereien, Schwimmbäder, etc. geschlossen und zentralisiert. Jeden Tag werden Millionen von Schülern durch die Gegend gekarrt und ihrer Lebenszeit beraubt. Als Rot-GRÜN unter Schröder regierten, waren plötzlich Wege zur Arbeit bis zu einer Entfernung von 30km zumutbar und die Ladenöffnungszeiten wurden ausgedehnt. Die Läden müssen seitdem länger beleuchtet werden. Die Öffnungszeiten waren dann auch länger als 8 Stunden und schon wurden viele 8-Verkäuferjobs in mehrere Minijobs aufgeteilt. Schon mußten 2 bis 3 Leute zur Arbeit fahren, anstatt einem. Das führt nicht nur zu mehr Verkehr und Straßenverschleiß, sondern auch zu viel mehr Lebenszeitverschwendung. Der Zeitmangel wird dann dadurch kompensiert, dass die Leute weniger mit wenig oder gar nicht verpackter Frischware kochen, sondern mit umfangreich verpackten Halb- und Fertigwaren. Oh, wo kommt nur der ganze Verpackungsmüll her? Und die Wäsche wird nicht mehr draußen getrocknet, sondern im Wäschetrockner. Weil die mehr geschleudert wird, verschleißt sie früher, man muß öfter nach kaufen. Und die Wächetrockner sind die reinsten Stromverbrauchverdoppler. Stadtteile werden als reine Wohngebiete deklariert, so dass man da nicht mal kleine Gewerbe, die keinen Lärm machen, betreiben kann. Die Firmen wandern an den Stadtrand und die Angestellten müssen dann fahren. Oder man fördert diesen Umzug auch noch mit Subventionen. Entweder nimmt man den Lärm in Kauf, oder man muß fahren. Beides wird schwierig, besonders, wenn staatliche Sicherheitsvorschriften, wie hupen und Pieper beim rückwärts fahren für Lärm sorgen. Steuererklärungen kann man nur noch mit Elster machen, da braucht man einen PC und Internet und man rechnet es sich schön, dass man die Steuererklärung nicht mehr zum FA fahren muß - als ob das die meisten nicht eh eingeworfen hätten, wenn sie eh die Straße vom FA lang mußten oder mit dem Rad unterwegs waren,.
Die Frage ist ja eher, wieviel CO2 ist den in der Luft, was macht CO2 so böse und braucht vielleicht nicht Mutter Natur CO2. Fragen über Fragen. Glaube die Antworten gab's in der Schule und meine Generation ging da auch Freitags hin. Aber wenn die Masse schweigt und mitmacht, dann wirds schon richtig sein.
Was würden Sie als Steuerzahler davon halten, wenn Ihr Landkreis mehr Geld als nötig ausgibt? Vergeben Sie Ihre Aufträge auch nach CO2 und zahlen entsprechend mehr?
Es ist genauso blöd das Extra 3 nur noch in der Mediathek abrufbar ist. Sehr schade, den auf noch eine App ( zumindest auf dem TV ) hat man keine Lust. Eventuell sollte dies noch mal überdacht werden.
Die Lösung wäre, die beiden Firmen schließen einen Vertrag für den 'Mülltausch' ab und jede Firma fährt den Biomüll dann in die lokale Anlage und es wird nur noch die Differenz zur entfernten Anlage gefahren. Beide Firmen würden dadurch mehr Gewinn machen, weil sie Fahrkosten sparen und die Umwelt würde sich auch freuen. Für den Steuerzahler blieben die Kosten gleich.
Zuviel Arbeit! Und bei den paar läppischen Milliarden die da reinkommen,, wird doch nicht auf den Beitragszahler gehört. 😂😂😂 Wo würde der ÖRR denn da ginkommen, zumal die anderen Bürger fremder Staaten ja überhaupt nix einspielen...🙈😂
Vielleicht einfach zu teuer? Die Videos werbefrei und auch für den Nicht-Premium-User offline verfügbar hochzuladen ist bei TH-cam kostenpflichtig. Ich nehme mal an, dass auch Google - ähnlich wie Microsoft - die Preise für seine Onlinedienste spürbar erhöht hat. Das Hosten in der Mediathek wird dagegen wahrscheinlich keine zusätzlichen Kosten verursachen. Wenn dafür die Rundfunkbeiträge stabil bleiben, ist die Mediathek tatsächlich ertragbar. Viele Universitäten und Behörden hatten dieses Jahr bspw massive Probleme Lizenzen für MS Teams und Office 365 zu verlängern. Da war einiges an Verhandlungsgeschick nötig, um die Kosten tragbar zu halten.
@@ChristianBeringer wenn das einstellen auf yt den ÖRR zu teuer is, muss es halt die aberwitzig hohen Prnsionen senken. Die ÖRR bekommen ja nun gewiss genug Geld oder wollen Sie behaupten, das diese am Hungertuch nagen?
Da gibts nur einen Haken und darüber wurde auch berichtet... Es gibt Landkreise im Ländle, die haben keine Biotonne aus dem Grund, weil jeder seinen Kompost hinterm Häusle hat. Aber die EU will ja, dass jeder ne Biotonne haben muss.
Das ist ja leider kein Einzelfall. Sowas wird in Deutschland - wie es scheint - sehr häufig gemacht, weil man in der Vergabeplanung nicht einbeziehen kann als Amt, ob es sich um eine lokale Firma handelt oder nicht. Ich rege mich darüber schon seit Jahren auf. Z.B. im Erzgebirge Nähe Annaberg-Buchholz gibt es eine Baufirma namens Max Bögl. Die hatten vor paar Jahren die Möglichkeit eine größere Straßenbaustelle direkt vor der Haustür zu kriegen, waren aber auf eine Umfang von mehreren Millionnen € gesehen ein paar € teurer als eine Baufirma aus McPom. Folglich hat den Auftrag eine Firma aus Norddeutschand bekommen, die dann jede Woche mit ihren Mitarbeitern mehrere hunter Kilomenter "auf Montage" von der Ostsee ins Erzgebirge gefahren ist - über mehrere Monate oder Jahre hinweg. Lustigerweise wurde dann nur ein kleines Stück später eine ähnliche Baustelle in McPom ausgeschrieben. Und wer hat den Auftrag bekommen?!? Natürlich Max Bögl aus dem Erzgebirge. Also, sind dann die erzgebirgischen Straßenbauer über längere Zeit auf Montage an die Ostsee gefahren, während ihre Kollegen jede Woche in die andere Richtung unterwegs waren. Also, mal ganz ehrlich! Wenn man in Deutschland der Meinung ist, dass IMMER das billigste Angebot zu nehmen sei, ohne die regionalen Gegebenheiten wie die Fahrwege mit zu betrachten, dann braucht man sich nicht wundern, wenn solcher Blödsinn dabei raus kommt. Ich wünsche mir schon seit Jahren, dass eine lokale Firma gern 5-10% teurer sein dürfte als eine überregionale Firma, damit genau solche Situationen vermieden werden...
aber bitte beachten,das wird zur eine Zweigstelle,niederlassung sein.hauptsitz von max bögl ist Neumark Bayern.und bei 3000 Mitarbeitern .ist auch nicht gesagt das max bögl nur Leute dann aus dem Erzgebirge auf die Baustelle geschickt hätte...die kommen dann teilweise aus ganz Deutschland,aber zum Teil halt aus bayern...mfg
@@michaelgoldschmidt7628 Also, erstmal ist es auf dem Bau oft so, dass die billigsten Mitarbeiter beschäftigt werden. Und das sind auch bei bayrischen Firmen nicht unbedingt die Bayern. Deshalb kann das sein, aber muss nicht. Und dann kommt noch dazu, dass es immer noch ein kürzerer Weg aus Bayern ins Erzgebirge ist als aus McPom. Folglich wäre es wegetechnisch immer noch besser gewesen eine lokal ansässige Firma zu beauftragen als eine Firma aus einer ganz anderen Ecke.
ja da haben sie recht.das ist halt der Irrsinn in Deutschland.alle fahren lange durch die Gegend Um auf ihre Baustelle zukommen und man könnte ja Heimat nah arbeiten habe das jahre lang auf Montage durch,hatte dann kein bock mehr darauf. bin jetzt Heimat nah bei einer Firma,wo man jeden tag zuhause ist und nur in der nähe vom Firmensitz arbeitet. sorry, habe auch einen fehler gemacht.max bögl hat keine 3000 Mitarbeiter,sondern schon stand jetzt 6500. mfg@@OnkelTomHDT
@@SirAceMcFly Nein, zunächst wird das ins Gebot fürs Ausschreibungsverfahren einkalkuliert. Ein Anbieter mit mehr Fahrstrecke muss also mehr Ausgaben für Spritkosten kalkulieren als der lokale Anbieter mit kurzen Wegen. So hat der lokale Anbieter eine bessere Chance den Zuschlag zu erhalten. Der Bürger zahlt am Ende immer den Preis des Anbieters mit dem niedrigsten Gebot.
@@laraleo6412 Der eine will soundsoviel Gewinn machen der andere soundsoviel. Da haben beide Entsorger den Sprit schon eingerechnet. Und da die lokale Müllabfuhr dann evlt.wenn der Vertrag ausläuft neu verhandeln muss kommte bei nächster Verhandlung die Entsorungung teurer. Wer zahlt es der Bürger.
@@laraleo6412 Der Sprit muss nicht teurer werden, und Spasssfahrten sind das auch nicht. Wenn der Sprit teuerer wird bezahlt die Allgemeinheit wieder mehr Steuern. Und das will ja niemand. Der Sprit ist schon heute zu teuer. Der Benzin, Diesel Preis wird einfach kuenstlich hoch gehalt.
In den Ausschreibungen hätte man vermutlich angegeben können, dass aus Umweltschutzgründen die Verarbeitung des Biomülls nahe des Entstehungsorts erbracht werden muss, also im Landkreis bzw. im Umkreis von x km. Oder andere Kriterien zur Bewertung angeben, die die Umweltaspekte berücksichtigen, so dass nicht mehr alleine nach dem Preis bewertet wird. Das ist rechtlich möglich, erfordert aber mehr Aufwand von Seite der Vergabebehörde.
@@catch_me_if_you_can1147 Nein, das nennt man nicht Korruption. Es kann sich ja weiterhin jeder bewerben - nur eben ohne die umweltschädlichen, unnötigen Transporte. Vor allem, wenn man bedenkt, dass der eine Biomüll von Ravensburg nach Vorarlberg gefahren wird, und der andere - ebenfalls Biomüll - von Vorarlberg nach Ravensburg. Rein materialmäßig hebt sich das zumindest teilweise auf, man könnte viele Fahrten einsparen. Ein Wettbewerber, der meint, dass er es günstiger anbieten kann, kann sich beispielsweise ein Grundstück in der Nähe kaufen oder mieten und dort den Biomüll bearbeiten. Die Ausschreibungen haben meistens eine Laufzeit von mehreren Jahren, so dass es aus Umweltsicht wichtig und für den Betreiber machbar ist. Oder man macht es wie bei den Nahverkehrszügen: Der Landkreis stellt Grundstücke bereit, die die Betreiber mieten können, um darauf ihre Dienstleistung durchzuführen. Denn einmalige hohe Investitionen rechnen sich ggf. nicht über die Laufzeit der Ausschreibung, und die Anlagen / Grundstücke usw. sind länger nutzbar als die Ausschreibungsvergabedauer (wie bei Zügen auch).
Wenn müsste man die EU Richtlinien soweit ändern das diverse Ausschreibungen zu mindestens gegen gerechnet wird welches Angebot besser ist soll heißen wenn jetzt ein Anbieter nur Minimal teuerer ist als das günstigerer das den Landkreisen noch die Wahl gelassen wird ob der regionale oder der überregionaler Anbieter genommen wird. Wenn es mit der gurkerrei besser ist
@@stefanbauer4861 Man kann angeben, zu welchem Anteil welches Bewertungskriterium in das Endergebnis einfließen soll. Oft ist es nur zu 100 % der Preis. Man kann aber z.B. den Preis nur zu 50 % einfließen lassen, und vergibt dafür maximal 50 Punkte (für das günstigste Angebot, die anderen bekommen anteilig weniger Punkte), und muss dann aber andere messbare Kriterien angeben, anhand derer man z.B die restlichen 50 Punkte verteilt. Dann bekommt der Anbieter den Zuschlag, der in der Summe die meisten Punkte hat. Die Punktevergabe muss nach sachbezogenen Kriterien vergeben werden, objektiv messbar, und natürlich im voraus bekannt gemacht werden (also bei der Ausschreibung, nicht erst, wenn man die Angebote vorliegen hat. Das kann ganz schön kompliziert werden, das rechtssicher zu gestalten.
Es spricht formaljuristisch auch nichts dagegen das beide Firmen untereinander ein Abkommen treffen im eigenen Gebiet für den anderen die Leistung zu übernehmen und für den Überhang einen Ausgleich zu vereinbaren. das eingesparte Geld für den Mehraufwand der nicht mehr nötigen längeren Fahrten hätten beide als Gewinn. Nur vorher sich bei den Angeboten absprechen das geht natürlich nicht das wären illegale Marktabsprachen, vielleicht sollten sich die Landkreise und Kommunen aber auch einfach mal überlegen ob das unbedingt private Unternehmen erledigen müssen und nicht etwa gemeinnützige Vereine.
Das ist typisch. Im Meisterkurs wird gelehrt, dass immer das Wirtschaftlichste und sinnvollste Angebot angenommen wird. Allerdings zeigt die Realität, dass immer das günstigste genommen wird. Was aber meist Schwachsinn ist. So kommen bei uns, nähe Ulm, Baufirmen aus Berlin und Österreich, weil die das günstigere Angebot machen.
Ah... Besser den deutschen Müll nach Asien zu exportieren, wo er nicht mehr kontrolliert werden kann und dort in den Wald gekippt wird? Oder in Afrika von Kindern zerlegt wird, damit sie Rohstoffe daraus brennen können und sich dabei vergiften?
Leider ist die Art und Weise der vorgeschriebenen europaweiten Ausschreibung, so wie sie heute läuft, nicht wirklich zielführend. Siehe dieses Beispiel. Noch ein Beispiel nötig? Gerne! In der Branche, in der ich arbeite, ist es üblich, dass Firmen für ausschreibende Stellen Angebotsvorlagen formulieren. Die ausschreibende Stelle veröffentlich dann also diese Ausschreibung und das eigene Unternehmen bewirbt sich darauf. Mit einem Angebotstext, der fast im Wortlaut der Ausschreibung gleicht. Solche Fake-Ausschreibungen könnte man sich auch gleich sparen, sie ziehen unnötige Arbeitsressourcen und führen weder zu mehr Wettbewerb noch zu mehr Fairness.
Wer im öffentlichen Dienst nicht in der Lage ist, dem Anbieter, den man haben will, im Rahmen des Vergaberechts den Zuschlag zuzuspielen, hat im Ausschreibungsverfahren nicht verstanden, welche Hebel man wann umlegen muss. 🤷🏻♂️ Hab noch nie einen Dienstleister bekommen, den ich nicht wollte, weil er "günstiger" war.
Das generelle Konzept von Auschreibungen und dem "günstigsten" Angebot ist bescheuert. Das geht jedes mal in die Hose und die Leute wundern sich jedesmal, warum sie mit dem günstigsten Angebot das schlechteste Produkt erhalten haben. Privat kauft man auch nicht so, warum dann mit öffentlichen Geldern?
Wirklich cool. Ich komme selbst aus Horgenzell bei Ravensburg und finde es toll, dass es auch mal Sendungen außer Nachrichten gibt, die sich mit Städten in meiner Nähe beschäftigen. Findet ihr auch was über Horgenzell??
Was spricht dagegen, dass derjenige, der den zuschlag bekommen hat mit der örtlichen Biogasanlage einen Vertrag macht, und dort entsorgt? oder war die "örtliche Entsorgungsmöglichkeit" gar keine Biogasanlage?
Könn die nicht einfach den Müll so eintauschen, dass die sich gegenseitig die Tonnen aufrechnen und dann nur das von weiter weg abgeholt wird, das diese Gegenrechnung überschreitet? 🤔
Mit dem EU weiten Ausschreiben hat halt einen gewissen Sinn. Man denkt an den Steuerzahler und nimmt das kleinste Angebot. Man verhindert auch das regionale Anbieter da die Preise absichtlich anheben, weil es ja der Staat ist. Es gibt ja auch Verwandte die da gerne mal auf kosten des Steuerzahlers ein guten Deal vermitteln. Allerdings wird bei diesem Ansatz die Ökologie vernachlässigt. Meiner Meinung nach muss man da einen gewissen Spielraum berücksichtigen, wo Unterschiede in Steuern und Lebenshaltungskosten herausgerechnet werden und ein kleiner Puffer wo die Mehrkosten für die betroffenen winzig sind. Wenn dann das Ausland immer noch günstiger ist, dann kann man auch nicht mehr viel machen.
Aber Hauptsache der kleine Mann soll Energie sparen und E-Auto fahren um CO2 einzusparen... So langsam kommt man sich echt verarscht vor in diesem Land Dazu noch diese Geiz-Mentalität das alles immer besser aber vorallem günstiger werden muss. Irgendwo ist doch auch mal eine Grenze erreicht. Und diese beginnt normalerweise dort, wo der logische Menschenveratand endet
Vielleicht könnte man ja Verträge tauschen, oder zumindest anteilig am Volumenunterschied anpassen, so dass weniger hin und her gefahren wird. Da sollten die Firmen selber ja auch Interesse dran haben
Das kommt eben dabei raus, wenn bei Ausschreibungen aus Bequemlichkeit und Unwissen nur der Preis als Kriterium herangezogen wird. Rechtlich wäre es auch aktuell schon ohne Probleme möglich z.B. Unweltaspekte zu berücksichtigen und entsprechend zu gewichten.
@@heliofaros1344 man kann auch einfach sagen virtuelle menschliche gedankenspiele, die es von natur aus nicht gibt und deswegen niemals funktionieren werden.
Ich weiß nicht, warum sich so viele aufregen. Es gibt viele ähnliche Beispiele: Ein Mitarbeiter wohnt in Stuttgart und arbeitet in Ulm, ein anderer wohnt in Ulm und arbeitet in Stuttgart. Beide haben ähnliche Jobs, könnten also tauschen. Tun sie das? Und warum nicht? Ein Händler aus Norddeutschland verkauft Waren nach Süddeutschland, ein Händler aus Süddeutschland verkauft dieselben Waren nach Norddeutschland. Speditionen und Paketdienste fahren das ganze hin und her. Die beiden könnten sich absprechen und ihre Liefergebiete aufteilen. Tun sie das? Wenn ja, wäre es vielleicht ein Fall für das Kartellamt. Es gibt genug Ausschreibungen, bei denen die Bedingungen so ausgelegt sind, dass nur ein Bieter diese erfüllen kann. Das hintergeht den Sinn von Ausschreibungen. Der Landkreis soll Fläche zur Verfügung stellen für den Verwerter? Völlig weltfremd. Was der Staat gegen solches Tun machen kann? Dieselpreise erhöhen, dann reduzieren sich die Fahrten von selbst. Übrigens, im konkreten Fall: Seit die Verwerter von dieser Geschichte wissen, gibt es Gespräche, ob sie nicht gegenseitig den Biomüll übernehmen und damit Kosten sparen könnten. Das war schon vor der Veröffentlichung im "Realen Irrsinn" so. Den Landkreisen kann das egal sein, für sie ist nur wichtig, dass ordnungsgemäß entsorgt wird.
@@karsten-der-Sachse Es gibt in Lustenau guten Senf. Mein Tipp, wenn in Österreich einfach kaufen und probieren. Ich finde den lustebauer Sebf sehr lecker.
@@philippschmidt2041 okay,wenn ich das nextemal im Zollhof wieder stehen bleiben muss,wegen Dokumentations Wahnsinn,dann laufe ich mal in die Stadt rein. Wusste ich bisslang noch nicht,da ich aus Sachsen stamme,gab es immer Bautzner,der aber von München aufgekauft wurde. Grüße Karsten
Können Sie noch Fördergelder ausloben. So wie für Wallbox, Solaranlage und E-Auto. Sie wohnen zur Miete? Tja, für solche Looser können wir leider keine Politik machen...😉😉
Die ganze Folge extra 3 hier in der ARD Mediathek: 1.ard.de/extra3_23022023_CM
eigentlich brauchen wir auf TH-cam nur das Format "realer Irrsinn" :P
Das WARUM hätte mich interessiert..
Ist richtig dumm!
Warum?
Warum muss ich mir jetzt auch noch die ARD Mediathek holen, zusätzlich zur ZDF Mediathek und natürlich TH-cam etc etc etc
Daran sieht man mal wieder, wie wenig die ARD kapiert wie die Medienlandschaft aussieht. Man beschneidet sich selbst einer großen potentiellen Zuschauermenge. Ich bin sicherlich nicht der einzige, der gerne extra3 neben vielen anderen Formaten auf TH-cam schaut. Wenn jeder wieder sein eigenes Süppchen kocht, würde das bedeuten, dass man statt einer Anlaufstelle künftig 387 Anlaufstellen aufsuchen muss. Was für ein Schwachsinn.
Ich finde es genial, dass meine Heimat Österreich auch mal drankommt, vermisse im hiesigen Fernsehen aber ein ähnliches Format wie den Realen Irrsinn. Wahrlich, ich sage euch: Es gäbe genug zu berichten!
So ist die österreichische Kultur eben: kein Bock auf irgendwas. Hier gibts nur Seifenopern, schlechte ORF Sendungen, Schlager-Kanäle und Müll dergleichen. Den Forscherexpress (wie Galileo) haben sie ja auch abgeschafft damals. Die beste Unterhaltung im deutschsprachigen Raum kommt aus Deutschland! Extra3, Realer Irrsinn, Dokumentationen, Galileo, usw
WAHRLICH!!!!!!
Gabs'/Gibts' ja: "Bist Du deppert!" (auf Puls 4)
Wir haben „Vurschrift is Vurschrift“ was so ziemlich das Gleiche is, nur mit österreichischen Gesetzen. (Die ähnlich deppert sind wie bei unseren deutschen Nachbarn.)
Die es sind alle Gaga Aussage die wäre es besser die nicht zu Unterschätzen,denn die Masse steht schon zu Behindert hier im Raum.
Es gibt wohl viele Probleme ,die man hier wie eine Never Ending Story Ansehen kann.
Die alleine zeigen es schon dass hier eine Menge dinge, irgendwie behindernd wirken.
Ein schönes Beispiel was zeigt wie Dumm die Masse ist ,dass ist die Toilette ,die wohl nicht wenige hier ,mit einer Mülltonne Verwechseln.
Die Leute die hier die Toilette als Mülltonne benutzen die sind schon Blöde ,doch noch Behinderter stehen die da ,die es nicht Verhindert bekommen.
Es wäre vieleicht Schlauer dem einen oder den Anderen ,da besser mal,so einen Eimer hin zu stellen,oder anders dafür zu Sorgen,dass so Menschen ,gar nicht erst, an den Punkt kommen können ,der sie so Überfordert.
Die Masse ,wie dumm die so da steht ,dass zeigt die Natur und die Sterbenden Bäume ,doch nur zu gut.
Bei einigen Dingen muss neben dem Preis auch einfach die Regionalität bzw. Entfernung eine Rolle im Ausschreibungsverfahren spielen.
Bei rein digitalen Dienstleistungen spielt das weniger eine Rolle, aber bei Müll und anderen physischen Dingen macht es einfach keinen Sinn.
Das ist bereits möglich, Umweltschutz mit einfließen zu lassen. Entweder das wurde unterlassen, nicht genug gewichtet, oder die Angebote waren dennoch unschlagbar gut.
@@FriedrichHerschel
Vermutlich kommt da dann unsere sich selbst lähmende Bürokratie dazu, die den Überblick verloren hat.
Herr, wirf Hirn vom Himmel!
Aber das wird doch dann auch irgendwo entsorgt.
Ja dazu muss man die Ausschreibung nur mit bisschen Hirn aufsetzten. Und nicht als einzige Bedingung den Preis setzen. Regionalität ist so vll nicht möglich aber wenn man sich etwas bemüht und Richtung CO2-Footprint Bedienungen oder Grenzen setzen. Dann geht das alles.
...Und dann auch noch auf die Antikorruptionsbestimmungen der EU schimpfen weil man zu blöde ist eine Ausschreibung vernünftig zu machen.
Na da kann man ja froh sein, dass Vorarlberg und wir praktisch direkt aneinander grenzen. Man stelle sich nur mal vor man hätte die Biomüllverarbeitung nach Berlin vergeben 🙂
Der Landkreis Ravensburg gehört übrigens zu den größten Landkreisen in BW. Da bekommen wir auch locker das doppelte der hier aufgeführten 50km pro Fahrt hin.
Normalerweise werden die Abfälle zentral gesammelt und dann mit separaten Fahrzeugen transportiert.
Ein Sammelfahrzeug kann ca. 10 Tonnen Transportieren, ein Sattelschlepper kann etwas über das doppelte Transportieren.
Denke dass daher die Fahrt vom Sammelzentrum zum Entsorgungsbetrieb gerechnet werden.
Theoretisch gibt es sicherlich auch Müll, der direkt an der Grenze eingesammelt erst 25km zurück zum Sammelzentrum und dann wieder nach Österreich transportiert werden.
Petition, dass weiterhin die ganze Folge auf TH-cam hochgeladen wird!
Tja, habe Extra 3 immer gern gesehen, aber jetzt dann wohl nicht mehr...
Da bin ich bei dir - hab den realen Irrsinn gerne mal mitgeguckt; aber ich werde definitiv nicht in diese Mediathek gehen.
Das ist der Irrsinn; stell dir vor etwas läuft richtig gut, dann willste die Zuschauer zwingen auf ne unterirdische Plattform zu gehen?
Nope
Glaubst doch nicht ernsthaft, dass der Beitragszahler ein Mitspracherecht hat, nur weil ihm monatlich Geld aus den Rippen geleiert wird.
@@Muyuubyuyu Realer Irrsinn wird wie du siehst immer noch auf YT hochgeladen. Meine Güte man kann sich über Sachen beschweren.
Ansonsten Mediathek? Ist doch jetzt auch nicht so das Problem
Schade, dass man jetzt nur noch die Mediathek nutzen kann. Ein nicht wirklich nachvollziehbarer Schritt. :(
Ich hab ja nur darauf gewartet das ihr die Geschichte aufgreift!
Als Bewohner des LK Ravensburg ist mir die Sache durch die Regionalpresse auch schon seit Monaten bekannt.
Diese Regel mit den EU-weiten Ausschreibungen ist für mich das beste Beispiel eines Versagens des Gesetzgebers: Es sollte Vetternwirtschaft unterbinden und EU-Richtlinien abdecken, das eigentliche Ergebnis sieht man ja hier. Auch an vielen anderen Stellen werden dadurch viele Kosten durch Baufehler verursacht, der billigste Anbieter ist halt nicht einfach so der billigste.
Ausschreiben sollen ja nicht nur Vetternwirtschaft verhindern, sondern auch dafür sorgen, dass unsere Steuergelder möglichst effizient genutzt werden.
Leider ist es schwer so etwas im Vorhinein zu quantifizieren, deswegen wurde wahrscheinlich die reinen Kosten gewählt, weil diese sich so schön in einer einzelnen Zahl ausrücken und vergleichen.
Es muss nicht das billigste angebot gewählt werden sondern das wirtschaftliche beste, problem ist nur sowas wie Qualität etc im Vorfeld zu beweisen.
Hier in der Schweiz gilt für viele öffentliche Ausschreibungen das Prinzip, den zweitgünstigsten Anbieter wählen zu müssen, um unseriöse Dumpingangebote unattraktiv zu machen. Das Resultat ist, dass mindestens die allermeisten öffentlichen Bauvorhaben im Budget und im Zeitplan abgeschlossen werden.
Genauso einen Fall erlebe ich seit schon fast zwei Jahren in meinem Heimatort. Es soll die Hauptsraße erneuert werden, was dringend nötig ist. Die billigste Firma hat dafür ein Jahr berechnet, aber im ersten Sommer geschah nichts, außer ein paar aufgerissene Stellen, im Winter wurden diese notdürftig verschlossen, nur um in der Warmzeit nach Weihnachten wieder aufgerissen zu werden. Jetzt haben wir Schnee und Baustellenchaos. Keiner kennt sich aus, die Umleitung führt durchs Nachbarsdorf und hier müssen schon die ersten Geschäfter schließen, weil keine Kundschaft hinkommen kann.
@@mina_en_suiza aus welchem kanton kommst du hier in st.gallen wird alles immer 10- 30%teurer als geplant
Die perfekte rückladung für den Spediteur 😂 das nenne ich mal nachhaltig !
@Herr Schalupke ne oder
Die Leute: Bitte die komplette Folge auf YT hochladen !
ARD: Hahahaha... ab sofort nur noch in der Mediathek zu sehen...
Kannste dir ja nicht ausdenken...
Das ist pures Marketing was meinst du denn, der Plan war mehr Leute auf die Mediathek zu locken also was tut man; erst mal kostenfrei ganze Folgen auf TH-cam bis sich der Mob daran gewöhnt hat, und dann Abschied nehmen
die Gesellschaft ist von Manipulation durchsetzt, dieser Spezies ist nicht mehr zu helfen
wegsprengen den Planeten
Ist halt schon bezahlt. Das undurchschaubare Wirrwarr an ÖR Angeboten. Insbesondere die digitalen, in Gestalt der sog. Mediatheken, mit mannigfaltigen Überschneidungen.
Wäre mal einen Irrsinn-Beitrag wert. Wenn dieser schon existiert, habe ich nichts gesagt.
Ich finde es schade das ich jetz auf die Mediathek gehen muss für Folge extra 3
Ich auch.
Oder kein Extra3 schauen und die Verantwortlichen merken es schnell.
zumal es dort nur begrenzte Zeit Online ist. Ich fande den Schritt mit TH-cam sehr fortschrittlich. Würde gerne man eine Begründung hören warum sie diesen Rückwärtsschritt machen
@@Chrome0wl die Begründung kann ich dir geben. Hier läuft es besser, als in der Mediathek. Leute reacten auf die Videos und die Reichweite ist enorm. Das wird den Intendanten nicht passen und deshalb versuchen sie Leute von TH-cam in die Mediathek zu bringen. Wird nur leider nicht wirklich klappen.
@@s3836 Ob wirklich genug Menschen auf extra3 verzichten, damit es was ändert? Ich glaub nicht
Ja, absolut unsinnig. ABER... Jetzt stellen wir uns mal vor, dass die Entsorgungsleistung für den Müll seinerzeit an den teureren Anbieter aus Deutschland gegangen wäre. Ich kann mir den empörten Aufschrei der Leute vorstellen, wenn sie davon gelesen hätten, dass sie mehr für ihre Müllentsorgung hätten zahlen sollen als nötig, wenn doch der günstigere Entsorger "nur" 50km weiter weg ist.
genauso ist es. extra3 hätte dann einen realen Irrsinn daraus gemacht und die Kommentarspalte wär voller Leute, die sich über den Unsinn aufregen, die Bürokratie, die Amigos in Bayern und die völlig unfähigen Beamten, die UNSER gutes Steuergeld zum Fenster hinauswerfen...
Interessant wäre wie viel günstiger/teurer das Angebot ist/war und auch
Interessant wäre ob nur die Entsorgung beim Angebot einkalkuliert ist oder auch der Transport.
Und alle wie viel Jahre das neu vergeben wird…
Ich kann jedenfalls beide Seiten verstehen.
Leider werde ich somit die ganzen Folgen nicht mehr sehen können. Ich konsumiere nur TH-cam und habe keine Lust auf zig weiteren Kram, das wird mir einfach alles zu viel und aufwendig mit den Mediatheken und Streaminganbieter. Das ihr den Trend mitmacht, empfinde ich als traurig.
Warum ist das absurd? Mein Kumpel ist Jahrelang mit dem LKW nach Schweden gefahren um Papiermüll zu laden, dann nach Hamburg in den Container und dann ab nach China zum Waschen (wahrscheinlich keine Umweltauflagen) dann retour nach D . Ich nehme an in Papierfabriken. Das halte ich für Schwachsinn
Der Inhalt der gelben Tonne legt noch viel größere Entfernungen zurück - Türkei, ferner Osten, Afrika.
Ich frag mich immer noch was der Grund dafür ist, das ihr nun nicht mehr bei YT eure Folgen posten dürft. Dank YT habt ihr mehr Fans bekommen, als wenn ihr nur eurer Mediathek machen würdet?
Sind die Herren in der führungsebene zu alt um es modern zu halten? 🤣
Da ich keine Lust habe auf die Mediathek sage ich BB, schade war lange Fan von euch.
Ich wäre ja dafür, dass grundsätzlich bei Ausschreibungen der den Zuschlag erhält der das ganze für den niedrigsten CO2 Ausstoß hinbekommt. CO2 ist nämlich unsere neue Währung, es ist es was gespart zu werden hat. Man sieht das der CO2 Zertifikatehandel universell angewendet werden muss um solchrm BS zu vermeiden. 55t CO2 mal hundert Euro pro Tonne wären direkt 5500€ die der entferntere Anbieter mehr verlangen müsste. Deswegen ist auch der CO2 Preis zu niedrig, derzeit nur ~30€/t. Beim derzeitigen Preis ists lachhaft was die unnötige gurkerei an CO2 Zertifikate Zusatzkosten verursachen würde. 500-1000€ pro Tonne wäre angemessen.
Das, wenn man Geld im eigenen Landkreis ausgibt anstatt es in einen anderen Landkreis zu schicken, dieses dort länger verweilt und wirtschaftliche Aktivität ermöglicht haben die Schmalspurökonomen auch noch nicht kapiert. Gleiches hatten wir mal hier gesehen mit den Ziegeln aus Indien anstatt aus dem 50km entfernten Steinbruch.
Guter Punkt. Wir sind halt immernoch in einem marktwirtschaftlichen System, in dem die Umweltverschmutzung nicht genügend eingepreist ist. Deshalb lösen wir damit auch die Probleme nicht
Am besten die beiden Firmen tauschen den Müll und fahren ihn zur lokalen Anlage. Dann muß nur die Differenz 50km gefahren werden.
@@justulistories5509 Die größte Umweltverschmutzung wurde und wird vom Staat selber verursacht. Früher hat man alle kleinen sozialen Einrichtungen wie Grundschulen, Büchereien, Schwimmbäder, etc. geschlossen und zentralisiert. Jeden Tag werden Millionen von Schülern durch die Gegend gekarrt und ihrer Lebenszeit beraubt.
Als Rot-GRÜN unter Schröder regierten, waren plötzlich Wege zur Arbeit bis zu einer Entfernung von 30km zumutbar und die Ladenöffnungszeiten wurden ausgedehnt. Die Läden müssen seitdem länger beleuchtet werden. Die Öffnungszeiten waren dann auch länger als 8 Stunden und schon wurden viele 8-Verkäuferjobs in mehrere Minijobs aufgeteilt. Schon mußten 2 bis 3 Leute zur Arbeit fahren, anstatt einem. Das führt nicht nur zu mehr Verkehr und Straßenverschleiß, sondern auch zu viel mehr Lebenszeitverschwendung. Der Zeitmangel wird dann dadurch kompensiert, dass die Leute weniger mit wenig oder gar nicht verpackter Frischware kochen, sondern mit umfangreich verpackten Halb- und Fertigwaren. Oh, wo kommt nur der ganze Verpackungsmüll her? Und die Wäsche wird nicht mehr draußen getrocknet, sondern im Wäschetrockner. Weil die mehr geschleudert wird, verschleißt sie früher, man muß öfter nach kaufen. Und die Wächetrockner sind die reinsten Stromverbrauchverdoppler.
Stadtteile werden als reine Wohngebiete deklariert, so dass man da nicht mal kleine Gewerbe, die keinen Lärm machen, betreiben kann. Die Firmen wandern an den Stadtrand und die Angestellten müssen dann fahren. Oder man fördert diesen Umzug auch noch mit Subventionen.
Entweder nimmt man den Lärm in Kauf, oder man muß fahren. Beides wird schwierig, besonders, wenn staatliche Sicherheitsvorschriften, wie hupen und Pieper beim rückwärts fahren für Lärm sorgen.
Steuererklärungen kann man nur noch mit Elster machen, da braucht man einen PC und Internet und man rechnet es sich schön, dass man die Steuererklärung nicht mehr zum FA fahren muß - als ob das die meisten nicht eh eingeworfen hätten, wenn sie eh die Straße vom FA lang mußten oder mit dem Rad unterwegs waren,.
Die Frage ist ja eher, wieviel CO2 ist den in der Luft, was macht CO2 so böse und braucht vielleicht nicht Mutter Natur CO2.
Fragen über Fragen.
Glaube die Antworten gab's in der Schule und meine Generation ging da auch Freitags hin.
Aber wenn die Masse schweigt und mitmacht, dann wirds schon richtig sein.
Was würden Sie als Steuerzahler davon halten, wenn Ihr Landkreis mehr Geld als nötig ausgibt? Vergeben Sie Ihre Aufträge auch nach CO2 und zahlen entsprechend mehr?
Es ist genauso blöd das Extra 3 nur noch in der Mediathek abrufbar ist. Sehr schade, den auf noch eine App ( zumindest auf dem TV ) hat man keine Lust. Eventuell sollte dies noch mal überdacht werden.
Die Lösung wäre, die beiden Firmen schließen einen Vertrag für den 'Mülltausch' ab und jede Firma fährt den Biomüll dann in die lokale Anlage und es wird nur noch die Differenz zur entfernten Anlage gefahren. Beide Firmen würden dadurch mehr Gewinn machen, weil sie Fahrkosten sparen und die Umwelt würde sich auch freuen.
Für den Steuerzahler blieben die Kosten gleich.
Ist das diese Kreislaufwirtschaft?
Dann kann ich das Abbo ja auch beenden. So wichtig ist mir Extra 3 nun auch nicht, das ich deswegen noch in irgendwelche Mediatheken schaue. Schade.
Macht mal ne folge über den Irsinn das extra 3 jetzt nur noch in der Mediathek ist
Warum wird nicht Mal EU weit freie Stellen für Politiker in Berlin ausgeschrieben. Und der günstigste kann dann dort regieren
Wieso verlasst ihr youtube? Die Mediathek ist längst nicht so bequem
Gibt es einen Grund, warum man die Folgen künftig nicht mehr auf TH-cam hochladen will? Würde extra 3 schon vermissen.
Zuviel Arbeit! Und bei den paar läppischen Milliarden die da reinkommen,, wird doch nicht auf den Beitragszahler gehört. 😂😂😂
Wo würde der ÖRR denn da ginkommen, zumal die anderen Bürger fremder Staaten ja überhaupt nix einspielen...🙈😂
@@HardcoreSaxony Sie wissen wohl, das einige Sendungen schon im Ausland ausgestrahlt werden? Zum Beispiel in meiner Heimat, den Niederlanden.
@@matthijs95 sagen Sie das ni zu laut, am Ende steht die GEZ bei Ihnen vor der Tür. 👀😂
Vielleicht einfach zu teuer?
Die Videos werbefrei und auch für den Nicht-Premium-User offline verfügbar hochzuladen ist bei TH-cam kostenpflichtig.
Ich nehme mal an, dass auch Google - ähnlich wie Microsoft - die Preise für seine Onlinedienste spürbar erhöht hat. Das Hosten in der Mediathek wird dagegen wahrscheinlich keine zusätzlichen Kosten verursachen. Wenn dafür die Rundfunkbeiträge stabil bleiben, ist die Mediathek tatsächlich ertragbar.
Viele Universitäten und Behörden hatten dieses Jahr bspw massive Probleme Lizenzen für MS Teams und Office 365 zu verlängern. Da war einiges an Verhandlungsgeschick nötig, um die Kosten tragbar zu halten.
@@ChristianBeringer wenn das einstellen auf yt den ÖRR zu teuer is, muss es halt die aberwitzig hohen Prnsionen senken. Die ÖRR bekommen ja nun gewiss genug Geld oder wollen Sie behaupten, das diese am Hungertuch nagen?
50km ist nicht viel. Gibt es auch innerhalb Deutschlands oft 🤷♂️
Geht eher darum das deren Biomüll hier her kommt und der von Hier darüber…
Ich als stolzer Lustenauer bin froh, dass meine Gemeinde erwähnt wird :)
Und wenn man den teureren deutschen Anbieter hewählt hätte wäre dass dann auch beim realen irrsinn gelandet, weil Steuergeld verschwendet wird.
Geniale Idee für die Logistiker die Rückfracht ist gesichert
Könnten sich die beiden Unternehmen nicht gegenseitig beauftragen? Wäre das ein rechtlich möglicher Weg?
Genau das habe ich mir auch gleich gedacht! Die könnten einfach ein Vertrag miteinander machen
Da gibts nur einen Haken und darüber wurde auch berichtet... Es gibt Landkreise im Ländle, die haben keine Biotonne aus dem Grund, weil jeder seinen Kompost hinterm Häusle hat. Aber die EU will ja, dass jeder ne Biotonne haben muss.
Offensichtlich ist der Transport noch viel zu günstig.
Ah, jetzt versteh ich auch, warum so viele LKW-Fahrer gesucht werden 😂😂
Schade, aber wenn ich jetzt zum gucken auf die Mediathek wechseln muss, dann wars das wohl. Ladet bitte wieder ganze Folgen auf YT hoch!
Das ist ja leider kein Einzelfall. Sowas wird in Deutschland - wie es scheint - sehr häufig gemacht, weil man in der Vergabeplanung nicht einbeziehen kann als Amt, ob es sich um eine lokale Firma handelt oder nicht. Ich rege mich darüber schon seit Jahren auf.
Z.B. im Erzgebirge Nähe Annaberg-Buchholz gibt es eine Baufirma namens Max Bögl. Die hatten vor paar Jahren die Möglichkeit eine größere Straßenbaustelle direkt vor der Haustür zu kriegen, waren aber auf eine Umfang von mehreren Millionnen € gesehen ein paar € teurer als eine Baufirma aus McPom. Folglich hat den Auftrag eine Firma aus Norddeutschand bekommen, die dann jede Woche mit ihren Mitarbeitern mehrere hunter Kilomenter "auf Montage" von der Ostsee ins Erzgebirge gefahren ist - über mehrere Monate oder Jahre hinweg.
Lustigerweise wurde dann nur ein kleines Stück später eine ähnliche Baustelle in McPom ausgeschrieben. Und wer hat den Auftrag bekommen?!? Natürlich Max Bögl aus dem Erzgebirge. Also, sind dann die erzgebirgischen Straßenbauer über längere Zeit auf Montage an die Ostsee gefahren, während ihre Kollegen jede Woche in die andere Richtung unterwegs waren.
Also, mal ganz ehrlich! Wenn man in Deutschland der Meinung ist, dass IMMER das billigste Angebot zu nehmen sei, ohne die regionalen Gegebenheiten wie die Fahrwege mit zu betrachten, dann braucht man sich nicht wundern, wenn solcher Blödsinn dabei raus kommt. Ich wünsche mir schon seit Jahren, dass eine lokale Firma gern 5-10% teurer sein dürfte als eine überregionale Firma, damit genau solche Situationen vermieden werden...
aber bitte beachten,das wird zur eine Zweigstelle,niederlassung sein.hauptsitz von max bögl ist Neumark Bayern.und bei 3000 Mitarbeitern .ist auch nicht gesagt das max bögl nur Leute dann aus dem Erzgebirge auf die Baustelle geschickt hätte...die kommen dann teilweise aus ganz Deutschland,aber zum Teil halt aus bayern...mfg
@@michaelgoldschmidt7628 Also, erstmal ist es auf dem Bau oft so, dass die billigsten Mitarbeiter beschäftigt werden. Und das sind auch bei bayrischen Firmen nicht unbedingt die Bayern. Deshalb kann das sein, aber muss nicht.
Und dann kommt noch dazu, dass es immer noch ein kürzerer Weg aus Bayern ins Erzgebirge ist als aus McPom. Folglich wäre es wegetechnisch immer noch besser gewesen eine lokal ansässige Firma zu beauftragen als eine Firma aus einer ganz anderen Ecke.
ja da haben sie recht.das ist halt der Irrsinn in Deutschland.alle fahren lange durch die Gegend Um auf ihre Baustelle zukommen und man könnte ja Heimat nah arbeiten habe das jahre lang auf Montage durch,hatte dann kein bock mehr darauf.
bin jetzt Heimat nah bei einer Firma,wo man jeden tag zuhause ist und nur in der nähe vom Firmensitz arbeitet.
sorry, habe auch einen fehler gemacht.max bögl hat keine 3000 Mitarbeiter,sondern schon stand jetzt 6500.
mfg@@OnkelTomHDT
Es sollte ein Gesetz gegen realen Irrsinn geben. 😖
Schade das Extra 3 TH-cam verlässt. Die Mediathek guckt sich doch keiner unter 50 an.
Auch nicht Ü50 😂
Es geht nur um den Preis, Nachhaltig ist da zweit rangig.
Und deswegen ist es wichtig, dass der Sprit teurer wird, damit solche Spaßfahrten zukünftig mal unterbleiben.
@@laraleo6412 Blöde Idee. Das wird wieder auf die Müllgebühren umgelegt und dann zahlen die Bürger.
@@SirAceMcFly Nein, zunächst wird das ins Gebot fürs Ausschreibungsverfahren einkalkuliert. Ein Anbieter mit mehr Fahrstrecke muss also mehr Ausgaben für Spritkosten kalkulieren als der lokale Anbieter mit kurzen Wegen. So hat der lokale Anbieter eine bessere Chance den Zuschlag zu erhalten. Der Bürger zahlt am Ende immer den Preis des Anbieters mit dem niedrigsten Gebot.
@@laraleo6412 Der eine will soundsoviel Gewinn machen der andere soundsoviel. Da haben beide Entsorger den Sprit schon eingerechnet. Und da die lokale Müllabfuhr dann evlt.wenn der Vertrag ausläuft neu verhandeln muss kommte bei nächster Verhandlung die Entsorungung teurer. Wer zahlt es der Bürger.
@@laraleo6412 Der Sprit muss nicht teurer werden, und Spasssfahrten sind das auch nicht. Wenn der Sprit teuerer wird bezahlt die Allgemeinheit wieder mehr Steuern. Und das will ja niemand. Der Sprit ist schon heute zu teuer. Der Benzin, Diesel Preis wird einfach kuenstlich hoch gehalt.
Ist halt lustig zu sehen wie sich Otto von Bismarck über Biomüll beschwert.
Zudem wohnt er wohl ganz in meiner Nähe.
Liebe es wie die Deutschen Vorarlberg aussprechen! Wir im Burgenland nuscheln den Namen immer so komisch. 😅
Also wir im Allgäu sagen auch nicht Vor Arl Berg (Obwohl der Name ja daher kommt) sondern Vorralberg
Naja, wir sprechens halt richtig aus 🤷🏻
@@laurentsonny Wir im Burgenland (oder zumindest in meinem Dorf) sprechen das "Vorradelberg" aus, obwohl's falsch ist. :D
Herrgott im Himmel 🔥🔥🔥🌎🔥🔥🔥
In den Ausschreibungen hätte man vermutlich angegeben können, dass aus Umweltschutzgründen die Verarbeitung des Biomülls nahe des Entstehungsorts erbracht werden muss, also im Landkreis bzw. im Umkreis von x km. Oder andere Kriterien zur Bewertung angeben, die die Umweltaspekte berücksichtigen, so dass nicht mehr alleine nach dem Preis bewertet wird. Das ist rechtlich möglich, erfordert aber mehr Aufwand von Seite der Vergabebehörde.
Und damit würdest du den Markt aushebeln und der Entsorger könnte verlangen was er will. Nennt man dan Korruption.
@@catch_me_if_you_can1147 Nein, das nennt man nicht Korruption. Es kann sich ja weiterhin jeder bewerben - nur eben ohne die umweltschädlichen, unnötigen Transporte. Vor allem, wenn man bedenkt, dass der eine Biomüll von Ravensburg nach Vorarlberg gefahren wird, und der andere - ebenfalls Biomüll - von Vorarlberg nach Ravensburg. Rein materialmäßig hebt sich das zumindest teilweise auf, man könnte viele Fahrten einsparen.
Ein Wettbewerber, der meint, dass er es günstiger anbieten kann, kann sich beispielsweise ein Grundstück in der Nähe kaufen oder mieten und dort den Biomüll bearbeiten. Die Ausschreibungen haben meistens eine Laufzeit von mehreren Jahren, so dass es aus Umweltsicht wichtig und für den Betreiber machbar ist.
Oder man macht es wie bei den Nahverkehrszügen: Der Landkreis stellt Grundstücke bereit, die die Betreiber mieten können, um darauf ihre Dienstleistung durchzuführen. Denn einmalige hohe Investitionen rechnen sich ggf. nicht über die Laufzeit der Ausschreibung, und die Anlagen / Grundstücke usw. sind länger nutzbar als die Ausschreibungsvergabedauer (wie bei Zügen auch).
Wenn müsste man die EU Richtlinien soweit ändern das diverse Ausschreibungen zu mindestens gegen gerechnet wird welches Angebot besser ist soll heißen wenn jetzt ein Anbieter nur Minimal teuerer ist als das günstigerer das den Landkreisen noch die Wahl gelassen wird ob der regionale oder der überregionaler Anbieter genommen wird. Wenn es mit der gurkerrei besser ist
@@edhoc2 ist es denn umweltfreundlich wenn ein 2. Abfall Verarbeitungsbetrieb auf grüner Fläche gebaut wird?
@@stefanbauer4861 Man kann angeben, zu welchem Anteil welches Bewertungskriterium in das Endergebnis einfließen soll. Oft ist es nur zu 100 % der Preis. Man kann aber z.B. den Preis nur zu 50 % einfließen lassen, und vergibt dafür maximal 50 Punkte (für das günstigste Angebot, die anderen bekommen anteilig weniger Punkte), und muss dann aber andere messbare Kriterien angeben, anhand derer man z.B die restlichen 50 Punkte verteilt. Dann bekommt der Anbieter den Zuschlag, der in der Summe die meisten Punkte hat. Die Punktevergabe muss nach sachbezogenen Kriterien vergeben werden, objektiv messbar, und natürlich im voraus bekannt gemacht werden (also bei der Ausschreibung, nicht erst, wenn man die Angebote vorliegen hat. Das kann ganz schön kompliziert werden, das rechtssicher zu gestalten.
Nein.. Bitte nicht. Warum wollt ihr keine Videos mehr auf YT hochladen?
So geht eine gesunde Wirtschaft :)
Es spricht formaljuristisch auch nichts dagegen das beide Firmen untereinander ein Abkommen treffen im eigenen Gebiet für den anderen die Leistung zu übernehmen und für den Überhang einen Ausgleich zu vereinbaren. das eingesparte Geld für den Mehraufwand der nicht mehr nötigen längeren Fahrten hätten beide als Gewinn.
Nur vorher sich bei den Angeboten absprechen das geht natürlich nicht das wären illegale Marktabsprachen, vielleicht sollten sich die Landkreise und Kommunen aber auch einfach mal überlegen ob das unbedingt private Unternehmen erledigen müssen und nicht etwa gemeinnützige Vereine.
Das ist typisch.
Im Meisterkurs wird gelehrt, dass immer das Wirtschaftlichste und sinnvollste Angebot angenommen wird. Allerdings zeigt die Realität, dass immer das günstigste genommen wird. Was aber meist Schwachsinn ist.
So kommen bei uns, nähe Ulm, Baufirmen aus Berlin und Österreich, weil die das günstigere Angebot machen.
"Das ist unser Müll, der sollte [...] hier bleiben"😆🤣🤣🤣
Deutscher geht's nid
Außer es ist extrem schädlicher Müll wie z.B. Atommüll, der soll bitte so weit wie möglich weg.
Im Prinzip richtig. Wenn man hört das Müll quer zu anderen Kontinenten gebracht wird, würde ich sagen.
Ah... Besser den deutschen Müll nach Asien zu exportieren, wo er nicht mehr kontrolliert werden kann und dort in den Wald gekippt wird? Oder in Afrika von Kindern zerlegt wird, damit sie Rohstoffe daraus brennen können und sich dabei vergiften?
Ich schaue nur TH-cam. Wenn ihr da weggeht ist es mir scheißegal.... als ob ich deswegen die Mediathek lade...
Ladet die ganzen Folgen auf TH-cam hoch. Mediathek so ein rotz, man es ist 2023.
Dieses System mit "günstigster" sollte dringend mal überarbeitet werden...
"Was ist heutzutage nicht schlimm?" DAS ist die große Frage.
Wär geil wenn der Müll dann an der Grenze noch verzollt werden müsste^^
Ja Österreich ist in der EU also kein Zoll ich weiß.
Marco Scheel : „ Dann können wir’s lassen „!!!
Leider ist die Art und Weise der vorgeschriebenen europaweiten Ausschreibung, so wie sie heute läuft, nicht wirklich zielführend. Siehe dieses Beispiel. Noch ein Beispiel nötig? Gerne!
In der Branche, in der ich arbeite, ist es üblich, dass Firmen für ausschreibende Stellen Angebotsvorlagen formulieren. Die ausschreibende Stelle veröffentlich dann also diese Ausschreibung und das eigene Unternehmen bewirbt sich darauf. Mit einem Angebotstext, der fast im Wortlaut der Ausschreibung gleicht. Solche Fake-Ausschreibungen könnte man sich auch gleich sparen, sie ziehen unnötige Arbeitsressourcen und führen weder zu mehr Wettbewerb noch zu mehr Fairness.
War das ein scherz, dass extra drei nicht mehr auf TH-cam sein wird? Wenn nicht reiche ich hiermit eine Bewchwerde ein.
Der Titel sagt ja das Problem. Ökologisch wird erst gewirtschaftet, wenn sich das für die freie Marktwirtschaft rechnet ;-)
Wer im öffentlichen Dienst nicht in der Lage ist, dem Anbieter, den man haben will, im Rahmen des Vergaberechts den Zuschlag zuzuspielen, hat im Ausschreibungsverfahren nicht verstanden, welche Hebel man wann umlegen muss. 🤷🏻♂️ Hab noch nie einen Dienstleister bekommen, den ich nicht wollte, weil er "günstiger" war.
Und die Straßen werden auch dadurch unnötig belastet
Das generelle Konzept von Auschreibungen und dem "günstigsten" Angebot ist bescheuert. Das geht jedes mal in die Hose und die Leute wundern sich jedesmal, warum sie mit dem günstigsten Angebot das schlechteste Produkt erhalten haben. Privat kauft man auch nicht so, warum dann mit öffentlichen Geldern?
Willkommen im Bürokratie Warnsinn. Wie sehr ich solle Ausschreibungen hasse, die verkomplizieren einfach alles!
Das letzte mal als ich die ARD Mediathek aus Kuriosität heraus nutzen wollte, war die Seite nicht mal funktionsfähig. lol
Wirklich cool. Ich komme selbst aus Horgenzell bei Ravensburg und finde es toll, dass es auch mal Sendungen außer Nachrichten gibt, die sich mit Städten in meiner Nähe beschäftigen.
Findet ihr auch was über Horgenzell??
Was spricht dagegen, dass derjenige, der den zuschlag bekommen hat mit der örtlichen Biogasanlage einen Vertrag macht, und dort entsorgt?
oder war die "örtliche Entsorgungsmöglichkeit" gar keine Biogasanlage?
Könn die nicht einfach den Müll so eintauschen, dass die sich gegenseitig die Tonnen aufrechnen und dann nur das von weiter weg abgeholt wird, das diese Gegenrechnung überschreitet? 🤔
Manchmal möchte ich Menschen einfach anschreien. 🤦🏼♂
Mit dem EU weiten Ausschreiben hat halt einen gewissen Sinn. Man denkt an den Steuerzahler und nimmt das kleinste Angebot. Man verhindert auch das regionale Anbieter da die Preise absichtlich anheben, weil es ja der Staat ist. Es gibt ja auch Verwandte die da gerne mal auf kosten des Steuerzahlers ein guten Deal vermitteln. Allerdings wird bei diesem Ansatz die Ökologie vernachlässigt.
Meiner Meinung nach muss man da einen gewissen Spielraum berücksichtigen, wo Unterschiede in Steuern und Lebenshaltungskosten herausgerechnet werden und ein kleiner Puffer wo die Mehrkosten für die betroffenen winzig sind. Wenn dann das Ausland immer noch günstiger ist, dann kann man auch nicht mehr viel machen.
Aber Hauptsache der kleine Mann soll Energie sparen und E-Auto fahren um CO2 einzusparen...
So langsam kommt man sich echt verarscht vor in diesem Land
Dazu noch diese Geiz-Mentalität das alles immer besser aber vorallem günstiger werden muss. Irgendwo ist doch auch mal eine Grenze erreicht. Und diese beginnt normalerweise dort, wo der logische Menschenveratand endet
Leider kann sich nicht jeder einen Kompost Haufen leisten.
Vielleicht könnte man ja Verträge tauschen, oder zumindest anteilig am Volumenunterschied anpassen, so dass weniger hin und her gefahren wird. Da sollten die Firmen selber ja auch Interesse dran haben
Das kommt eben dabei raus, wenn bei Ausschreibungen aus Bequemlichkeit und Unwissen nur der Preis als Kriterium herangezogen wird. Rechtlich wäre es auch aktuell schon ohne Probleme möglich z.B. Unweltaspekte zu berücksichtigen und entsprechend zu gewichten.
Das ganze Ausschreibungsverfahren ist doch sowieso der größte bürokratische Unsinn überhaupt!
100km wie langweilig! Da hat der Großteil vom Plastikmüll eine viel längere Reise.
na zum Glück haben wir keine Freie Marktwirtschaft ohne Staatliche Regulierungen, sonst würde ja die Umwelt wegen Ökonomie und Ökologie wieder leiden.
Schuld ist immer die ökumenische Ökotrophilie 🏦
@@heliofaros1344 man kann auch einfach sagen virtuelle menschliche gedankenspiele, die es von natur aus nicht gibt und deswegen niemals funktionieren werden.
Das ist so krank.
Als Bürger soll man Co2 sparen, zahlen, zahlen, zahlen....
Und die Behörden dürfen machen was sie wollen....
Die Wäsche des Krankenhauses in Esslingen wird täglich nach Bregenz in die Wäscherei gefahren und wieder zurück. Auch fraglich.
Wenn Lobbyisten die Politik bestimmen, kommt sowas bei raus. Korruption, wohin das Auge reicht 🤢😡
Das hat man davon, dass alles europaweit ausgeschrieben werden muss…
Jetzt weiß ich wo mein Bio-Müll hingeht xD Wohne in Ravensburg... Was soll jetzt das das wir den Müll aus Vorarlberg gibt..
Ein Hoch auf das Vergaberecht.
Na sehr geil... Ist ja nicht so dass wir hier im Ländle nicht schon so unter dem Verkehr ächzen... 🤣
Von uns verlangt man aber möglichst wenig mit dem Auto zu fahren.
Schade nutze es übers Handy und habe kein TV mehr
Deutsche Ausschreibungen...schön. Kenne ich aus dem Handwerk. 🙂
Und wie weit wird teilweise Gülle transportiert?
Schön auch mal beim realen Irrsinn zu landen 🤣
Die EU ist eine tolle Erfindung 😂
Und dann fragt man warum ich nachts schlecht schlafe😂
Aktueller Lösungsvorschlag ist es nun, den Biomüll einfach zu tauschen. Ob das umgesetzt wird und insbesondere wann weiß aber noch niemand.
DER MARKT REGELT DAS! 🤣
Da sollen sich die Herren und Damen Vertragsparteien zusammensetzen und Verträge tauschen. Aus die Maus.
Man kann die Fahrten auch verringern, wenn man den Müll gegenrechnet. Dann wäre es nur halb so bescheuert.
Typisch Europa und Deutschland
Die Interviews mit den Passanten waren auch nur maximal cringe
Wer hindert denn die Privatunternehmen, sich gegenseitig den Müll abzukaufen oder zu tauschen um sich die sinnlosen Fahrten zu spaaren?
Könnte nur abkotzen über diese EU Regelung 🤮🤮🤮🤮🤮🤮
Ich weiß nicht, warum sich so viele aufregen. Es gibt viele ähnliche Beispiele:
Ein Mitarbeiter wohnt in Stuttgart und arbeitet in Ulm, ein anderer wohnt in Ulm und arbeitet in Stuttgart. Beide haben ähnliche Jobs, könnten also tauschen. Tun sie das? Und warum nicht?
Ein Händler aus Norddeutschland verkauft Waren nach Süddeutschland, ein Händler aus Süddeutschland verkauft dieselben Waren nach Norddeutschland. Speditionen und Paketdienste fahren das ganze hin und her. Die beiden könnten sich absprechen und ihre Liefergebiete aufteilen. Tun sie das? Wenn ja, wäre es vielleicht ein Fall für das Kartellamt.
Es gibt genug Ausschreibungen, bei denen die Bedingungen so ausgelegt sind, dass nur ein Bieter diese erfüllen kann. Das hintergeht den Sinn von Ausschreibungen.
Der Landkreis soll Fläche zur Verfügung stellen für den Verwerter? Völlig weltfremd.
Was der Staat gegen solches Tun machen kann? Dieselpreise erhöhen, dann reduzieren sich die Fahrten von selbst.
Übrigens, im konkreten Fall: Seit die Verwerter von dieser Geschichte wissen, gibt es Gespräche, ob sie nicht gegenseitig den Biomüll übernehmen und damit Kosten sparen könnten. Das war schon vor der Veröffentlichung im "Realen Irrsinn" so. Den Landkreisen kann das egal sein, für sie ist nur wichtig, dass ordnungsgemäß entsorgt wird.
Wie wäre es mit einer Volksabstimmung?
Wenn auf dem Rückweg wenigstens Senf mitgebracht wird, könnt ich das ja noch verstehen.
Die fahren doch nicht nach Bautzen 😉.
@@karsten-der-Sachse Es gibt in Lustenau guten Senf. Mein Tipp, wenn in Österreich einfach kaufen und probieren. Ich finde den lustebauer Sebf sehr lecker.
@@philippschmidt2041 okay,wenn ich das nextemal im Zollhof wieder stehen bleiben muss,wegen Dokumentations Wahnsinn,dann laufe ich mal in die Stadt rein. Wusste ich bisslang noch nicht,da ich aus Sachsen stamme,gab es immer Bautzner,der aber von München aufgekauft wurde. Grüße Karsten
Denn Sie wissen nicht was sie tun. Biomüll in den Kompster in den Garten? Erst haben ein Garten und Eigenheim, und dann?
Können Sie noch Fördergelder ausloben. So wie für Wallbox, Solaranlage und E-Auto. Sie wohnen zur Miete? Tja, für solche Looser können wir leider keine Politik machen...😉😉
Die ARD Mediathek geb ich mir nicht. Schade