Ich arbeite in einem Kindergarten wo mehr als 50% der Mitarbeiten einen einen Migrazionhintergrund haben. Wir haben Frauen und Männer bei uns. Bei uns arbeiten Russen, Polinen, Deutche, eine Frau aus Eritrea, eine Frau die halb "Schwarz" halb Zigeune ist, Italienerin, aus Portugal usw. Wir haben Kinder aus vielen Ländern,auch muslimische Kindern. Wir kommen alle mit Respekt miteinnadern. Ich denke wir sind einfach gut erzogen und freundlich zur einnander. Manchmal wenn ich solche Berichte schaue,bekomme ich ein Eindruck,dass man probiert Deutchen schlecht darstellen. Bin selbst seit 14 Jahren in Deutchland und habe mich noch nie mit Feindlichkeit getroffen. Manchmal habe ich Angst,weil ich "Weiss" bin,werde ich automatich als potenziele rassistiche Person eingestuft. Ich mache auch Fußpflege und habe viele Deutchen als Kunden,die alle nett und freundlich sind und schätzen meine Arbeit. Die Grunde für rassistichen Verhalten haben viel mit Angst und Ratlosigkeit zu tun und mit einem zerstörtem selbstwert Gefühl. Wenn man sich selbst nicht mehr die Grenzen einsetzen kann und viel seliche Leiden hat,dann störtz man in Wut und schibt Schuld den anderen. So ist meine Meinung. Man muss im Leben glechgewicht zu halten.
Ich bin echt keiner von denen, die immer gleich Rassismus schreien und sehe auch einiges kritisch, was im Namen von "Gleichstellung" gefordert wird, aber Holla die Waldfee, das ist mir echt nahgegangen! Wir sollten alle mit offenen Augen durch die Welt gehen und da den Mund aufmachen, wo es nötig ist!
Ein Begriff der mir hier gefehlt hat: Majority Privilege. Wenn dich eine Kultur umgibt und du zu dieser Kultur gehörst, hast du deshalb Vorteile. Das ist weder gut noch schlecht, das ist einfach was eine Kultur ist. Wäre ich z.B. in Afghanistan, hätte ich dort viele der Probleme, die in dem Experiment genannt wurden, einfach weil ich nicht zur dortigen Kultur gehöre.
@@JuKeBoX1988 Ein Beispiel habe ich bereits skizziert. Pierre Bourdieu hat kulturelles Kapital als eine der Formen des Kapitals in Gesellschaften aufgearbeitet (1977). Seitdem hat sich der Begriff des 'cultural capital' in der Soziologie stabilisiert. (für eine (oberflächliche) Zusammenfassung, en.wikipedia.org/wiki/Cultural_capital) Mein Argument schließt - spezifischer - an den Habitus-Begriff an: Sagen wir ich würde von heute auf morgen aus meinem deutschen Umfeld herausgepickt und in einem z.B. asiatischen Land abgesetzt - Ich könnte weder Sprache noch kulturelle Gepflogenheiten. Nehmen wir China als Beispiel: Kollektivistisches Denken ist dort wesentlich verbreiteter als in dem klassisch-(englisch-)liberalen Denken Europas. Dass ich sofort eine Menge Probleme aufgrund all dieser Faktoren bekäme, ist offensichtlich. Eine in China geborene und sozialisierte Person hätte diese Probleme offensichtlich nicht - Umgekehrt hätte er/sie wohl in Europa Probleme, ein Dazugehörigkeitsgefühl bzw. ein Verständnis unserer Instututionen und der Bedingungen des 'Europäischen Lebens' zu bekommen. Was heißt besser machen... So funktioniert Kultur einfach. Man kann nicht erwarten in eine fremde Kultur zu kommen und dort ohne Reibungen hineinzupassen. (Was nicht heißt dass es nicht im Laufe der Zeit möglich ist - Viele Migranten belegen tagtäglich, dass es möglich ist) Man denke allein an den riesigen, bürokratischen Apparat der Bundesrepublik - Das muss man Jahre lang erlebt haben, sonst steigt man da nicht durch. Gibt es dennoch Probleme des Rassismus und der ungerechten (!) Diskriminierung? Sicherlich, doch ist es bei weitem nicht so einfach wie in dem Beitrag dargestellt. Eine so undifferenzierte 'Analyse' führt notwendig zu weiteren Vorurteilen.
@@KevinATJumpWorks diesee Vergleich hinkt doch ab der 2. Generation. Ich bin hier geboren und aufgewachsen und muss trotzdem Erfahrungen mit Rassismus machen, meinen Kindern wird es nicht anders gehen.
@@dilekb5578 "Meinen Kindern wird es nicht anders gehen" - allein dieser Satz zeigt, dass du eine bestimmte Erwartungshaltung einfach bestätigt sehen WILLST und wolltest und damit in deinen eigenen Augen Erfolg hattest.
Die Begriffe "Rassismus" und "Forschung" gehören nicht in den selben Satz. Noch dazu, dass mit "Rassismus" in 99% der Fälle eigentlich "Fremdenfeindlichkeit" gemeint ist. Oh Gott, wie gerne würde ich mich mit dieser Expertin unterhalten und sie zum Erstaunen bringen :D
Polen,Serben und Italiener sind *weiß* also hat sich das schonmal erledigt. Chinesen machen knapp mehr als 200.000 Menschen aus, sind also kaum nenneswert.
@@Spielmaldingens Polen und Serben gehören nicht zu der privilegierten Gruppe. Und da die Chinesen noch mehr in der Minderheitsind , müssten Sie logischerweise noch mehr diskriminiert werden, das ist aber nicht der Fall. Die Asiaten sind sogar oft in Führungspositionen. Die deutschen Unternehmen schauen nicht auf die Hautfarbe, sonder nur auf die Leistung aber diese Tatsache wird in solchen Studien immer ausgeklammert.
@@psyclon25 Weiße Leute bleiben weiß, könne also keinen *Rassismus* erfahren. Außerdem Rassismus beruht nicht nur auf der Hautfarbe und dem Bevölkerungsanteil, sondern auch gesellschaftlichen Vorurteilen. Des Weiteren ist die Beurteilung von roher Leistung in dem Sinne problematisch, dass sozioökonomische Faktoren und Chancenungleichheit bei der Bildung nicht berücksichtigt werden.
Korrekte Beobachtung. Seriöse Wissenschaft gewinnt Erkenntnisse durch das Widerlegen von Hypothesen, nicht durch das selektive Sammeln von Mosaiksteinchen, die die eigenen Vorurteile bestätigen.
Hallo Troll, das bedeutet nur, dass es bei diesem (sehr guten) Experiment keine Überraschungen gab. Also so, als wenn du als Experiment einen Apfel los lässt und der fällt auf den Boden. Auch keine Überraschung!🤷♂️
Ich würde viele der nach unten zeigenden Daumen den Menschen zuordnen, die Begriffe wie Rassismus suchen und "Mainstream"shit so oder so disliken, wahrscheinlich auch nur 2sek angesehen haben. Das dient dazu, eine angebliche "Ausgewogenheit", wenn nicht sogar Mehrheit darstellen zu wollen. Es ist aber nur das Internet, viele Trolls :)
@@frnzp das mag sein, aber es sind bestimmt auch viele dabei die einfach die Aussagen Die hier getätigt werden, nicht teilen. Allein dieses "Experiment" kann man schon nicht ernst nehmen weil es rein auf persönlichen Gefühlen und nicht auf Fakten beruht! Das ist eines der größten Probleme bei dieser Rassismusforschung, dass sie in vielen Fällen mit auf gefühlten Rassismus beruhen. Fragt bei einer pegida Demo die Leute ob sie glauben fremd im eigenen Land zu sein, und alle werden mit JA antworten, obwohl das faktisch natürlich Blödsinn ist.
Wundert mich gar nicht. Wenn ich über Dunja Beiträge sehe, lesen ich in den Kommentaren den puren Hass. Dunja hat mittlerweile eine Reichweit und Polarisierung erreicht, dass sie über eine graue Wand eine Sendung aufnehmen kann über die sie Drohungen bekommt.
Natürlich beweist es nichts! Es ist vielmehr eine Veranschaulichung....quasi ein simples Humandiagramm! Die Zahlen dahinter sind schon lange bekannt und eine Benachteiligung von Menschen mit Andersweitigen (nicht nur Hautfarbe sondern auch Name, sexualität etc) Merkmalen ist zweifelsfrei Nachweisbar! Daher finde ich es ein super veranschaulichtes Bild, denn wir alle schauen uns viel lieber Diagramm an als blöde Zahlenkolonnen, die im Grunde das gleiche Aussagen ;-)
Ulfberth links wie rechts....Deutschland schneidet bei Pisa-Mathematik grundsätzlich scheiße ab ;-) aber ein einfaches Weltbild vereinfacht den Tag ja ungemein :-)
Tja Aussage Kräfte bei Rassismus liegen leider oft tückisch,"beständig und wandelbar... Z.B ob sie gut deutsch reden... Oder ob Bildung bei ihnen genauso eine interessante Stelle hat,"wie die deutschen,"oder ob die Menschenrechte bei ihnen genauso besinnt sind wie es die deutschen haben,"oder ob sie finanzielle haie wären die auf kosten anderer Leben wollen finanziell,"wie sind die Arbeitsleistung bei Ausländern... Das sind die strukturellen tückischen,"wandelbare,"beständigen,"Rassistischen in kleine Würfel besprochene Art der Diskussion...
Die vorhandenen Männer stammen offensichtlich nicht aus dem akademischen Milieu. Bei der ersten Frage wären sie sonst stehen geblieben. Versucht mal als Mann an einer Universität eine Stelle zu bekommen, wenn sich auf die selbe Stelle auch noch eine vergleichbar qualifizierte Frau bewirbt.
Die angestrebte Quotenregelung wird das verschärfen. Man sieht ja, das gewisse Parteien überhaupt keinen Wert auf Bildung legen. Deshalb ist auch die Geschlechtszugehörigkeit wichtiger, als die Qualifikation.
das ist quatsch. das ist ein ausgleich für die benachteiligung der frauen. darüber kannst du dich nicht beklagen. auf deinen fall gibt es 50 frauen, die in anderen bewerbungsgesprächen bewusst oder unbewusst diskriminiert werden. bin selbst ein mann und kenne die diskussion, aber wir sollten echt aufhören, uns als männer diskriminiert zu fühlen, weil es jetzt mal nen ausgleich für die frauen gibt.
@@Cardinal008 Du gibst also zu, dass es sexistische Diskriminierung ist. Du findest diese sexistische Diskriminierung aber voll in Ordnung, weil Frauen angeblich auch diskriminiert werden. Der Nachweis für diese angebliche Diskriminierung der Frauen wurde übrigens (trotz extremer feministischer Anstrengungen) noch immer nicht erbracht. Hier wird (genau so wie bei #BLM) die Gutmütigkeit anderer Menschen missbraucht, um sich selbst unfaire Vorteile zu verschaffen.
uHu 2 Punkte dazu: 1) wenn Du den Ausgleich einer Diskriminierung als Diskriminierung verstehst, dann ist es eine Diskriminierung. Aber dann machst Du Dir gar keine Mühe, über die Hintergründe nachzudenken. 2) wenn du der Meinung bist, dass Frauen in der Berufswelt nicht diskriminiert werden, dann brauchen wir gar nicht weiter zu diskutieren, weil eine gemeinsame Grundlage fehlt. Dann beschäftige Dich bitte erstmal mit den Gründen, warum Frauen für die selbe Arbeit deutlich weniger verdienen.
@@Cardinal008 Die Behauptung, Frauen bekämen für die selbe Arbeit weniger Geld, ist eine zahlreich wiederlegte Lüge. Du scheinst nicht zu verstehen, was die "Gender Wage Gap" eigentlich ist. Mit Diskriminierung hat das nämlich überhaupt nichts zu tun. Aber bei dem Maß an Gehirnwäsche, das seit einigen Jahren auf uns niederprasselt, kann ich dir das nicht mal übel nehmen.
In alle Regionen in Deutschland reisen? Da sind die dort hervorgetreten? Ich kann euch stadtteile empfehlen, ganze stadtteile. Geht da mal hin, die die ihr vorgetreten seid! Bähm ihr
@@Chris-ct7wk Na, Alter! Zu feige, Ihren Namen zu schreibern, rechter Rassistenhetzer! Deutsche Rassisten und Menschenhasser waren schon immer feige ........ .
Find das Experiment definitiv nicht gut. Es ist viel zu subjektiv, und macht es einem viel zu einfach. Ich bin im Job nicht genommen worden --> Rassismus und nicht, weil es noch 19 andere Bewerber gab. Die Lehrerrin hat mir eine schlechte Note gegeben -->Rassismus, und nicht, weil ich die Leistung nicht gebracht habe. Ich habe die Wohnung nicht bekommen -->Rassismus, und nicht, weil es 19 andere Berwerber gab. Das Gegenüber behandelt mich schlecht -->Rassismus... Die Polizei hält mich an --> Rassismus... Mein Schwarm hat mir einen Korb gegeben --> Rassismus... Finde es einfach nicht gut, dass man Rassismus als universalerklärung für alles benutzt.
Was noch wichtig ist; Natürlich gibt es Rassismus, die Geschichte die die erste Dame erzählt hat z.B. Aber Rassismus als Erklärung für alles negative im Leben zu nehmen ist einfach nicht richtig.
Hi, Justa! Rassismus ist keine "Universalerklärung für alles". Das Experiment zeigt auf, in welchen Bereichen Menschen von (strukturellen) Ungerechtigkeiten unterschiedlich betroffen sind. Möchtest du nicht auch in einer Gesellschaft leben, in der jeder Mensch die gleichen Chancen hat (z.B. bei der Bewerbung um einen Job)?
@@ZDFheute Nur leider leben wir in einer Gesellschaft in der sich der faktische Rassismus und der gefühlte Rassismus immer mehr vermischen. Hab schon oft genug erlebt, dass irgendwelchen Personen (Lehrkräfte, Vermieter, Arbeitgeber, Ordnungskräften, etc) Rassismus von (Augenscheinlich) nichtdeutschen vorgeworfen worden ist, wenn diese nicht im Sinne der Nichtdeutschen entschieden haben. Wie gesagt. Es gibt rassismuss ja. (Z.B. sollte natürlich bei behördengängen kein unterschied zwischen einem (augenscheinlich) nichtdeutschen und einem deutschen gemacht werden. Aber zu sagen, dass der Grund dafür, dass man z.B. die Wohnung nicht bekommen hat "struktureller" Rassismus ist, ist einfach nicht korrekt.
@@justaybp6921 das stimmt so nicht ganz, es gibt Orte wie zb.Duisburg, wo türkische Bewerber offenbar bei Unternehmen kaum eine Chance haben, weil deren Bewerbungen aufgrund des Nachnamens bzw Ortsteil aus dem diese kommen im Müll landen. Dazu gab es dort schon Tests von Schülern die leider bestätigt haben das Bewerbungen nicht zurückgesand werden bei türkischen Schülern, bei deutschen Schülern bekamen die Probanten ihre Unterlagen zurück, wohlgemerkt von denselben Unternehmen. Eine deutlichere Benachteiligung gibt es garnicht.
@@TheCybertrue das ist aber kein Rassismus, sondern höchstens statistische Diskriminierung. Also Mathematik. Beruht auf Erfahrungswerten mit Personengruppen. Werden mehr Informationen geliefert verschwindet das Phänomen, was du beschreibst. Es gab auch schon Experimente, wo ein Computer mit Rohdaten gefüttert worden ist und dieser dann anhand der ihm gegebenen Daten "rassistisch" entschieden hat.
Ich denke vielen in Deutschland gefällt es mittlerweile nicht, dass ihnen etwas unterstellt wird und die Zustände bzw Ansatz immer mehr dem in den USA ähnelt. Es stimmt, dass Leute eine Art white privilege haben, aber es ist falsch dies als allgemeingültig darzustellen, wenn es viele gibt, die Farbige genau behandeln wie die mit dem angeblichen Privileg. Mittlerweile ist es sogar nicht mehr selten zu hören, dass deutsche Kinder in ihren Schulen die Minderheit darstellen und deshalb aufgrund ihrer Hautfarbe diskriminiert werden. Es ist aber total gefährlich die Unprevilegiertheit in die Köpfe der Menschen zu pflanzen zu wollen. Was dann passiert kann man gut an den Afroamerikanern sehen. Eine gesamte Bevölkerungsgruppe fühlt sich selbst als Opfer und denkt, dass sie eh nicht erfolgreich sein können. Das wird ist fester Bestandteil dieser black culture... man will alles auf systemetic racism schieben. In Wirklichkeit spielt aber das eigene Verhalten die größte Rolle. Denn Leute, die anders sozialisiert wurden (Jamaikaner und Westinder können von cops etc. nicht von den Afroamerikanern unterschieden werden, sind aber statistisch viel erfolgreicher trotz des angeblich so rassistischen Systems). Wenn wir hier nicht aufpassen und gemeinsam einen Dialog suchen, ohne große Anschuldigungen an Unschuldige zu machen, könnte es auch bald hier so sein und die Gesellschaft weiter spalten. Das würde dann auch Kriminalität in dieser Gruppe noch weiter erhöhen, Polizisten müssen trotzdem durchgreifen und dann erzählen die ihren Kindern, dass die Polizei gefährlich ist etc. Da braucht man nur mal einen Blick über den Atlantik werden, um zu sehen, dass diese Richtung die falsche ist.
Klar sonst gäbe es keine sozialen Milleus... Das der Erfolg des Lebens darin besteht,"für sich selbst verantwortlich zu sein... Und das man den Unterschied der dunkelhäutigen Hautfarbe nicht genau nationalistisch registrieren kann... Aber die Statistik zeigt ein andere Ethnizität der Erfolge dunkelhäutige Menschen... Schöne Traumwelt von dir...
@@lindablair4316 Ich würde gerne auf deinen Kommentar antworten, aber sowohl Form als auch inhaltliche Formulierungen entsprechen nicht den Anforderungen für ein Thema dieses Niveaus. Man kann nicht einmal erahnen, was damit gemeint ist...
Du sprichst White Privileg die auch farbige genau behandeln wie ihre Mitmenschen der White Privileg! Zugleich redest von einer Afroamerikanische Bevölkerungsgruppe die sich als Opfer fühlen und nicht erfolgreich sein können... Und der Feste Bestandteil dieser black culture heißt systematic Racism auf die sie alle schieben! Wiederum erwähnst du... In Wirklichkeit spielt das eigene verhalten eine Rolle... Denn deine Statistik besagt das Jamaikaner und Westinder anders sozialisiert sind... Und weil cops Jamaikaner und Westinder nicht unterscheiden können wer z.b Afroamerikaner wäre! Sowie Jamaikaner und Westinder erfolgreicher als Afroamerikaner sind... Deine Aussage gibt überhaupt denn Sinn das es Strukturell Rassistisch ist... Dieser Geschwurfel ist der beste Beweis daß man keine Ahnung hat sondern Angst vor Vielfalt...
@@lindablair4316 Das Einzige,was hier "Geschwurfel" ist, sind deine komischen Kommentare. Du wiederholst nur Punkte von mir und das auch noch unvollständig, während du keine eigenen Argumente hast. Ich rede von White Privilege und Systemic Racism, weil diese Themen kontrovers sind, viele sie aber für selbstverständlich hinnehmen. Es gab in Amerika eine Studie. (und ja, dort werden in der Nationalstatistik die Rassen getrennt erfasst...und nein in Deutschland ist das nicht so, hier wird ja nicht einmal das Wort verwendet. Trotzdem kann man von dem Verhalten der Menschen einen allgemeingültigen Schluss ziehen) Bei der Studie zeigt sich, dass Jamaikaner und Westinder viel gebildeter sind (auch nicht aus anderen Regionen/Einkommensschichten), mehr verdienen und eben im gesellschaftlichen Vergleich besser als die Afroamerikaner abschneiden. Alle sind aber äußerlich nicht zu unterscheidenn, müssten also also dem gleichen systematischen Rassismus (wegen des selben Aussehens) ausgesetzt sein. Sie unterscheiden sich aber vor allem durch die Oferrollenkultur. Und ja die gibt es, da viele noch zu sehr im Geiste in der Vergangenheit hängen und Eltern ihren kleinen Kindern schon erzählen, das sie ihr Leben lang benachteiligt sind und nie so viel Erfolg wie zB Weiße haben können. Und ja, ich bestreite nicht, dass es keine Diskriminierung gibt und dass sie nicht benachteiligt sind. Aber es ist doch offensichtlich, dass aus dieser Vorprogrammierung aufs Scheitern nicht Gutes herauskommen kann. Schon mal was von self-fulfilling prophecy gehört? Darum ist meine Kritik an dem derzeitigen Dialog zu diesem Thema, dass Schuldzuweisungen und Rassismus gegen Weiße im Allgemeinen nicht zielführend sind. (wie es in den amerikanischen Hoods und auch schon in den türkischen Ghettos hier der Fall ist) Viele sagen ja mittlerweile, dass es gar keinen Rassismus gegen Weiße geben kann. Schöne Welt in der wir Leben, wenn man Farbigen einen Freischein gibt, da man die Doppelmoral der ganzen Sache nicht begreift.
@@bqdc7793 Eine Studie die die Erfolge der Ethnizität Darlegt wer von dunkelhäutigen Menschen gebildet ist,"sprich Inder oder Jamaikaner... Geht völlig am Thema vorbei... Wie wäre es von einer Stastik zu reden wie viele dunkelhäutige Menschen von der Polizei gelyncht werden... Sowas ist Gang und gäbe in den USA aber meines erachtens nach bestätigt du nur das was ich befürchtet habe... Nämlich Polizei Gewalt willst du nicht wahrhaben... Sowie Strukturellen Rassismus... Die Grundlos und tödlich ausgehen
Dunja halalia, der erste Bericht den ich sehe von dir und absoulut einseitig, deswegen von mir ein dislike! Ich würde es am liebsten auch 2 mal disliken weil es einfach nur schlecht war diese einseitige Berichterstattung!
1. Mag schon sein, dass er irgendwo schlimmer ist. Aber warum das streben so zu werden wie solche Länder? 2. Schlechte Erfahrungen mit Deutschen, in gleicher Häufigkeit, haben diese schon seit Jahrzehnten. Fazit: So wie Deutsche nun wütend sind, waren es auch welche von denen. So wie mansch Deutscher heute zum Terrorist wurde, so wurden es damals die aus den gleichen Gründen. Das Problem liegt also weder in Herkunft, Religion oder Hautfarbe. Es war nötig, dass die Politik und Gesellschaft erfuhr, um welche Typen es geht, die den Terror möglich machen. Es ist Exemplarisch, wie es u.a. zum Islamismus kam, anhand der Austauschbarkeit der Ideologie. Die neuen ideologischen Strömungen im Westen zeigten es auf. JETZT KÖNNEN DIE GEHEN! Die Erfinder von Ideologien bedienen sich vielerlei Mittel, welches Sachverhalte in sich erklären versuchen. Da hilft es denen, für sich die alleinige Deutungshoheit für Begriffe zu beanspruchen. Das geht natürlich am Besten mit Menschen, welches von vorhinein eine geringe Allgemeinbildung haben, denn ihnen kann es nicht auffallen. Und solche Menschen sind oft Solche die entweder kaum Erfolg hatten, weil die sich zu wenig interessieren, sowie Menschen die recht erfolgreich sind, sich nur auf den Erfolg konzentriert hatten, die den dreh eben raus hatten und sich deshalb für nichts weiter interessiert hatten. Das ist die Zielgruppe für die, welches aus Seelen und Tod kapital schlagen! Wir zeigen in diesem Text, wie neu definierte Begriffe nicht nur die Kommunikation stören, sondern auch dafür sorgen eine Kritik an der eignen Ideologie zu vernachlässigen. Lassen Sie mich erstmal erklären, wo Begriffe in betreuten Zielgruppen (solche welche ich im letzten Textabschnitt beschrieben habe) platziert werden. So wird aus einer Idee eine Ideologie gemacht. Es stellt alles Bereit, was zum Kampf führt und dem Schutz der Idee braucht. Quasi automatisiert, weil es Menschen mit einer gewissen Bequemlichkeit sind, die vorzugsweise indoktriniert wurden. Zum Beispiel der Begriff "Propaganda" selbst. Im Sprachgebrauch von Propagandisten von Kommunisten über Trumpisten bis Nationalisten, von Islamisten bis zu den Schergen des chinesischen langen Marsches bedeutet der Begriff "Propaganda" folgendes. Es war übrigens ein Impfgegner, der mich damit zuletzt umdrehen wollte: "Propaganda ist wenn man Themen politisch für sich nutzt um die öffentliche Meinung zu verändern zu seinen Gunsten". Faktisch erzeugt diese Ansicht, dass schon Jemand, der eine eigne Meinung hat, schon als Propagandist gilt. Schließlich kann man kaum beweisen, wem es zu Gunsten kommt! Und warum ist es Propaganda, wenn man das Problem erkannt hat und sich dem angepasst hat, und das erklärt? Nach meiner Auffassung ist man da in erster Linie einfach nur Überzeugt. Letzterer ist der Typ, der mich ein Stückweit ins Licht der Erkenntnis hätte bringen könnte. Propaganda ist für mich das ablenken von Fakten mittels Rhetorischen Mitteln. Dafür sehe ich andauernd Beispiele bei Trollen. Oft versuchen diese Propagandisten überzeugte Menschen zu diskreditieren, um deren unbelegten Fazit anzubringen. Einen Rechenweg oder der Weg der Gedanken aufzuzeigen ist in deren Rüstzeug nicht vorgesehen, wird anhand Grude Gedankenspiele abgetan. Schließlich der Propagandist in deren Definition, Derjenige der Fakten vorbringt oder aus eignen Erfahrungen spricht. So ist jedes Gespräch von Vorhinein nicht auf ein Diskurs ausgelegt. Um das Bildlich zu beschreiben: Da beißt sich der Hund in den Schwanz! Dementsprechend kommt das Gefühl der Angst häufig aus Unwissen auf. Ein Esel zum Beispiel geht ungern über Wasser, weil es nicht einschätzen kann, wie tief das ist. Wenn dann wegen seiner Ideologie dem Wissen verwehrt führt das n eine Abwärtsspirale in die Angst. Also ganz unabhängig wie sicher das Land ist. Und wie es dabei herum kommt, wenn man über selbst erfüllende Prophezeiung denkt, dann ist das zu dem verstärkend. Und was wollen den Politiker, die von einer solchen Ideologie profitieren oder anhängen? Ja genau. Sie machen Angst! Eine Automatiereung steigender Stimmen! Wenn die Propagandisten bedenken würden, wie sowas für Menschen mit einem gefestigten Weltbild aussieht, sollten sie verstehen. Impfgegener, Trumpisten gelten oft als minderbemittelt, was aber nur der Mangel an Interesse als Ursache hat. Das und natürlich Gruppen und Staaten, die Ideologien designen. Wie Viren vervielfältigen sie die Ideologie der Vernichten andere Ideen anhand einer planvollen Anleitung, welches diese zuerst in die Irre führt und dann mittels deaktivierten Verstandes in den Wahn. Der Wahn, der sich durch das Unverständnis verstärkt, führte dann zu weiteren Verbalen Verfehlungen. Begriffe wie "Vaterlandsverräter" wurden Menschen angedichtet, welches aus Humanität handeln oder nach offensichtlichen Fakten handelten. Aus Faktischen Aussagen wie "Wir schaffen das" wurde eine Erzählung gesponnen um politisch kapital zu schlagen. Nun, es war für diejenigen selbsterklärend, weil sie aus jeden Diskurs als "Propaganda" definieren. Im besten Falle denken diese an Schafe, wenn man Faktenbezogen argumentiert. Der Vernunftmensch erfährt die Realität anders. Hierfür bemühe ich ein Zitat von Antoine de Saint-Exupéry: „Die Erde schenkt uns mehr Selbsterkenntnis als alle Bücher, weil sie uns Widerstand leistet. Nur im Kampf findet der Mensch zu sich selber. Aber er braucht dazu ein Werkzeug, einen Hobel, einen Pflug. Der Bauer ringt in zäher Arbeit der Erde immer wieder eines ihrer Geheimnisse ab, und die Wahrheiten, die er ausgräbt, sind allgültig. So stellt auch das Flugzeug, das Werkzeug des Luftverkehrs, den Menschen allen alten Welträtseln gegenüber und wird uns zum Werkzeug der Erkenntnis und der Selbsterkenntnis.“ Absolute sind so leicht und häufig als unzutreffend auszumachen. Im Gegensatz zu den meisten Gesinnungstätern, die wie in den Abschnitte beschrieb, glaube ich an die Intelligenz des Nächsten und die Effizienz eines Diskurs. Angesichts Art und Weise der "neuartigen" AfD, sehe ich eine Art von Politik, die mir schon seit Jahrzehnten missfällt. Es ist nicht neues. Es ist der alte Stil, welches im Parlament gang und gäbe ist. Es geht dort oftmals nicht um eine Synthese, eine Näherung an die Wahrheit geht, sondern bloß um den Verkauf oder Wettbewerb von Ideologien. Bis dahin hat die AfD mir, bis jetzt, nichts neues anzubieten. Jeder sollte wissen wie der politische Diskurs eigentlich sein sollte, was in Platons "Politeia" wunderbar aufgedröselt steht. Erst so kommt es zu Lösungen die nützlich sind. Gut war, dass die Präsenz der AfD, Trump und Corona erziehet! Natürlich mittels schlechtes Beispiel, die Politik und die Gesellschaft wieder zurück an Fakten- und Lösungsbezogennen Diskurs und letztendlich zum effektiven Handeln. Nicht zuletzt wegen der Aufmerksamkeit der Jugend, welches das Rechnen und Denken im Gegensatz zu den Ideologen proaktiv betreiben, die auf der Straße und im Netz das beste Beispiel der Menschheit abgeben! Zum Glück, denn sonst sehe ich das Abendland durch diese neuen/alten AfD-Gesellen untergehen. Diesen Ideologen haftet ein stückweit der Geruch der alten DDR Kadern und Sowjets an, die es allesamt nie verstanden haben, die Mittel an Realitäten zu nutzen um ihre Meinungen an dem was sie selbst sehen zu korrigieren. Letztendlich sieht es wie folgt aus. Die AfD ist auf den absteigenden Ast. Viele, welches etwas ganz spezielles in der AfD gesehen haben erkennen langsam den Schwenk bzw. Korrektur der aktuellen Politik. Die Parteisoldaten bekommen das natürlich als letztes mit.
Ich kann davon ausgehen....nur gut, dass ich davon ausgehen kann. Lässt sich ja nicht widerlegen. Zu mir war noch nie ein Mensch unfreundlich!!!! Niemals, nicht , kein mal. Ich bin halt ein weisser alter Mann. Da ist das so. Zu mir sind immer alle freundlich und hilfreich gewesen. Deswegen bin ich jetzt auch .....
Mal wieder ein sehr einseitiger Beitrag, der vor Ideologie und Doppelmoral nur so strotzt. Davon abgesehen, dass das Experiment am Anfang auf rein subjektiven Erfahrungen beruht, wird an keiner Stelle hinterfragt, warum bestimmte Dinge sind wie sie sind. Um ein Beispiel zu nennen. Es wird angeprangert, dass schwarze Menschen auf den ersten Blick nicht sofort für Deutsche gehalten werden und dann stellt sich raus: Huch, der schwarze Mann, der nur gebrochen deutsch spricht, kommt gar nicht aus Deutschland. Also was beweist es, wenn er bei der Frage, ob er wegen seines Aussehens nicht für deutsch gehalten wird, stehen bleibt? Man verbittet sich also jegliche völlig legitimen Annahmen über schwarze Menschen, schmeißt auf der anderen Seite aber erstmal alle Weißen in einen Topf und gräbt dafür erstmal die Kolonialzeit wieder aus, die inzwischen über 100 Jahre zurückliegt. Gekrönt noch von der abwertenden Begrifflichkeit 'White Tears', die verwendet wird, um sich über Weiße und deren negative Erfahrungen lustig zu machen. Und das ist dann Rassismusforschung. Find. Ich. Klasse.
Doppelmoral? Deine Doppelmoral! Du triffst einen Schwarzen auf der Straße, fragst ihn: "Wo kommst du her?" Er antwortet dir in perfektem Deutsch, dass er aus Frankfurt kommt. Und dann sagst du zu ihm: "Nein .. ich meine ursprünglich!"
@@erzengelmichi666 Schön, dass du so gut darüber Bescheid weißt, was ich mache, wenn ich jemanden auf der Straße treffe. Aber wenn ich auf einer Party jemanden kennen lerne, dann frage ich gerne wo die Menschen herkommen und stell dir vor, ich bin mit der Antwort "Frankfurt" genauso zufrieden wie mit der Antwort "Algier". Also leb du nur weiter in deiner Traumwelt, in der jeder, der deine Meinung nicht teilt, ein schlechter Mensch ist. Wenns dir ein gutes Gefühl gibt...
@@coollaadose hätte ich jetzt an deiner Stelle auch behauptet. Du hast ha beim Lesen einen Moment Zeit, bewusst darüber nachzudenken, und glaubst darum sehr fest, dass du nicht so reagiert hättest. Das ist ein normaler psychologischer Effekt. Wir du tatsächlich reagiert hättest, wenn du unvorbereitet in die Situation gekommen wärest, kannst du nicht beweisen. Fakt ist, dass die meisten Menschen so reagieren, wie ich es zuvor beschrieben habe. Und so lange man sich das bewusst macht und übt, wird sich da leider nichts ändern.
@@erzengelmichi666 Bist du wirklich so abgehoben, dass du glaubst einem dir völlig fremden Menschen sagen zu können, wie er sich verhalten würde? Glaubst du ernsthaft ich bin noch nie einem Schwarzen begegnet? Das kannste dir echt nicht ausdenken. Aber gut, du bist ja auch ein Sexist. Wenn du einer schönen Frau auf der Straße begegnest, fragst du direkt, ob sie nicht vor dir auf die Knie gehen will. Und, wenn sie klar und eindeutig "Nein." sagt, dann antwortest du mit "Ach hab dich nicht so!". Nein, sag nichts. Es ist Fakt, dass die meisten so reagieren und du würdest das jetzt nur leugnen, weil du Zeit zum Überlegen hattest. Stimmt's oder besteht deine Argumentation eventuell einfach nur aus leeren Behauptungen? PS: 'Hätte ich jetzt auch gesagt.' war schon in der Grundschule kein gutes Argument mehr.
Die Anfangsfragen sind doch sehr holzschnittartig. Die Hälfte hätte ich mit ja oder nein beantworten können ohne dass eine Antwort unbedingt richtiger als die andere gewesen wäre. Das beweist eigentlich genau gar nichts außer, dass es viele Vorurteile in der Gesellschaft gibt.
Es ist nicht ausreichend, das Rassismus einer Mehrheit zu bekämpfen, auch die Minderheit müssen ihr Rassismus ablegen. Jedes Mal, wenn wir "wir" sagen, grenzen wir andere aus und bilden Vorurteile. Alle sollten sich integrieren und einen gemeinsamen Nenner suchen, der oft in den Werten einer Gesellschaft liegt, in die man sich integrieren möchte. Nur, wo liegen diese Werte?
Den Kommentaren nach zu urteilen, sitzt der Rassismus in Deutschland echt tief. Warum ließt ihr nicht mal was zu anti-schwarzen Rassismus, bevor ihr drauf los schießt. Nachdem ich mich informiert habe, habe ich auch Rassismus in meinem Denken festgestellt, obwohl ich davor hätte schwören können ich sei antirassistisch.
Sicher weil TH-cam auch 1:1 die deutsche Gesellschaft abbildet. Zudem weiß ich auch gar nicht warum du dich aufregst, die NPD ist schließlich auch nicht verboten. Warum soll ich was zu antischwarzen Rassismus lesen, wenn das auch nur Menschen sind, die ich genauso behandle wie alle anderen auch. An den meisten Menschen laufe ich eh nur vorbei. Das Problem ist das jeder in seiner Blase steckt. Die Rassisten kriegt man mit diesen ganzen Büchern und Podcasts doch eh nicht, oder meinst du allen Ernstes das Bernd Höcke irgendein Buch zu Rassismus liest? Wenn jemand Rassismus tief in sich verfestigt hat, ist das sein oder ihr Weltbild. Das gibt man nicht so leicht auf.
Haruna-Oelker ist doch diese zufällig vom HR vor kurzem als Interviewpartnerin bei einer Gegen Rechts Demo ausgewählte Passantin oder vertue ich mich ?
Rassismus ist ein sehr wichtiges Thema über dem man sprechen muss aber wer das selbst nicht erfahren hat ist nicht einfach zu verstehen. Ich bin selber Deutscher mit afghanischen Wurzeln und sehr stolz darauf.
Darum leben ich auch wieder in Deutschland, denn der Rassismus im Ausland war kein deut besser, wenn man nicht gerade überproportional zum Nutzen der dortigen Gesellschaft ist. Das ist nun Mal evolutionäre bedingt eine Rasse (...Merkmale von den übrigen derselben Art unterscheiden...) zu erkennen und eine potentielle Gefahr darin zu sehen. Genau dieser Schutz vor Fremden hat sich über 10tausende von Jahren als erfolgreich durchgesetzt. Wie will man da jetzt auf ein Mal erwarten, dass wir unseren genetischen "Schalter" einfach willentlich umschalten?! Einige negativen Assoziation mit fremden "Rassen" kann man entgegenwirken und finden das auch sinnvoll, doch Bedarf das den Aufwand als "Fremder" in der Gruppe überproportional besser zu sein (im wahren Leben, wie auch in Medien/TV/Film etc.) um von den Fremden abzulenken, die der Gruppe schaden ( z.B. Kriminelle, Empfänger von Tansferleistungen etc.).
wissen Sie, wenn sie andere Meinungen oder Auffassungen nicht akzeptieren wollen, diskriminieren Sie selbst auch. Versuchen Sie die anderen vom Gegenteil zu überzeugen.
geht es nur mir so das dieses experiment auf fangfragen und framing fundiert ist? wir sind halt alle gleich, werden alle gleich aufgenommen und niemand hat irgendwelche vorurteile? und bemerkenswert war überhaupt nicht das die hauptübungsleiterin auf die frage ob sie etwas überrascht habe "nein, ist genau so gelaufen wie es laufen hätte sollen (minute 4:59).
1. Das "Experiment" ist eher eine Befragung der Teilnehmer nach subjektiv empfundenen "Rassismuskategorien", die 2. weder ordentlich definiert noch 3. in ihrer Manifestation quantisiert sind/sein können und 4. willkürlich ausgewählt wurden. 5. Ist das Ergebnis bei dieser Teilnehmerzahl vollkommen wirrkürlich, und zwar 6. subjektiv von der empfundenen Betroffenheit der Teilnehmer abhängig, die 7. weder auf Aufrichtigkeit noch auf sachliche Richtigkeit geprüft werden kann. Diese Veranstaltung ist wissenschaftlich eine Farse, der empirische Erkenntnisgewinn geht gegen null, das Ergebnis kann einfach manipuliert und polemisch verarbeitet werden. Wenn schon Befragungen, dann bitte aussagekräftige mit offengelegter Methodologie. Sonst muss man sich als Sender genau diese Dinge vorwerfen lassen, und zwar bei einem Thema, das auch in heutiger Zeit nicht an Brisanz verloren hat.
Im Video wird erwähnt, dass das "Experiment" Teil eines Workshops war. An keiner Stelle wird behauptet, dass es eine wissenschaftliche Studie ist oder dass die Teilnehmer repräsentativ sind oder randomisiert ausgewählt wurden. Es ist ziemlich offensichtlich, dass es sich um eine Visualisierung von Erfahrungen der Teilnehmer handelt. Aber ist ja toll, dass hier in den Kommentaren so viele leidenschaftliche Fans der empirischen Validität von Experimenten unterwegs sind.
@@wobumingbai5729 "An keiner Stelle wird behauptet..." Naja, Experiment impliziert einen Erkenntnisgewinn. Nur dass der nichts unter diesen Umständen auch qualitativ fragwürdig ist und eigentlich nichts aussagt. Dass es hier nicht um Erkenntnisgewinn geht, sagt Fau Haruna-Oelker ja selbst, weil sie den Ausgang schon als Ziel vorgegeben hat. Das ist nichts weiter als emotionale Effekthascherei, um dem Zuschauer ein schlechtes Gefühl zu geben. Das Ergebnis ist erstmal nur für Beteiligten relevant, was das allgemeine Problem von qualitativen Studien ist. Nur wird hier eine Allgemeingültigkeit suggeriert, indem danach nicht über diese Leute, sondern die Gesellschaft geredet wird.
Was hat eine Kuh die noch nicht gekalbt hat mit all dem zu tun? Sorry, ein lahmer Witz, weil Sie Farse statt Farce schrieben. Das einzige Wort das ich kenne das Farse ähnelt ist Färse.
Tolle wache frische Frau, die sachlich darlegt, ohne Hitzewellen zu provozieren. Sollte eigentlich durch die Sendung führen. Ich bin für Sprachreset , um beide N-Wörter nicht zu inflationieren.
yuppie endlich wird das Thema öffentlich gemacht. Die (einige) haben mich in der Schule auch immer als N* und Bimbo beschimpft, obwohl ich niemandem etwas getan habe. Auch die Lehrer waren ziemlich komisch. Bin froh, dass ich keine Schule mehr habe.
Super experiment. "Ich kann davon ausgehen..." oder "Ich fühle mich nicht durch Religion benachteiligt". Hier werden also mal wieder Gefühle einzelner als allgemeine Fakten dargestellt, und dass es das Ziel war, genau diesen Ausgang herzustellen, sagt sie ja auch gleich selber...
Genau so ist es. Ich (als deutscher Weisser) wäre auf derselben Grundlinie stehen geblieben, weil ich, seit ich Kind bin, überall diskriminiert werde. Und ich kann genug Geschichten erzählen davon. Aber Leute wie ich werden da nicht hingestellt. Das könnte das Narrativ zerstören. Mit der Muslimin würde ich übrigens sofort eine Reise quer durch Deutschland machen - die finde ich einfach nett.
@Sgt. Kabukiman das problem kommt dann, wenn eine religion grundzüge aus jener nicht so langen zeit hat, antisemitismus zum beispiel oder einen drang zur gewalt hat, um andere zu unterdrücken und unterwerfen, wenn dann noch ein wesentlich schlimmerer umgang mit frauen daher kommt, wie z.b. komplette unterwerfung zum mann, dann wäre doch echt kritisch. Also rein hypothetisch wäre das echt blöd, natürlich fällt mir keine religion ein, die solche anzeichen hat.
@Sgt. Kabukiman die nazis haben sich nicht für die tora interessiert. Bei juden war es eben so, dass sie aufgrund der religion häufig eher im bankwesen o.ä. zu finden waren, weshalb sie nicht arm waren und krisen gut überstehen konnten und eben auch für diese verantwortlich gemacht wurden. Dies hat sich zu den ganz krassen antisemitismus im 20 jhr gesteigert, man schau nur mal luthers worte über juden an. Katholiken wurden nie als kinderschänder dargestellt, bei priestern sieht es da anders aus, denn schließlich waren es ja auch priester die vorwiegend in den 70er jahren kinder missbraucht haben. Wenn man sich etwas saitirisches zur katholischen kirche anschaut, ist das immer! eine pointe. Klar findet man eine niedrigere frauenstellung auch im christentum (wir waren ja gerade bei katholischen würdenträgern), jedoch ist die frauenunterdrückung einer bestimmten religion heute so stark, wie sie es nach unseren relativ weitreichenden kenntnisstand nie in europa war. Die menschen verteufeln nur weil sie diesen glauben haben? Nein, bin ja auch noch offiziell gläubig, weil ich zu faul bin aus dee kirche auszutreten. Wenn allerdings der großteil der bevölkerung stark gläubig ist und wir teile dieser bevölkerung ins land holen, ist es logisch, dass auch der frauen- und schwulenhass mit hierher schwappt. In england sind laut einer umfrage (ich suche mal und schau das ich den artikel finde) 52% aller muslime für ein verbot von homosexuellen handlungen. War sogar einfach zu finden bitte sehr: www.google.com/amp/s/amp.welt.de/vermischtes/article154359076/So-denken-Muslime-in-Grossbritannien-wirklich.html Wenn du andere quellen willst, gab wirklich mehrere seiten, die diese studie für einen artikel aufgegriffen haben, kann dir also zur not noch andere quellen geben.
@Sgt. Kabukiman ""...frauenunterdrückung einer bestimmten religion..." Hier triffst du selbst eine unzulässige Verallgemeinerung. In stark christlich geprägten Staaten (Südamerika/Afrika)/Gesellschaften oder im orthodoxen Judentum wirst du die selbe Frauenunterdrückung vorfinden, wie in manchen muslimischen Gesellschaften." Schade, dass du meinen restlichen Satz dazu ausgeklammert hast, schließlich war er ganz klar wichtig für den Kontext. Und ja du hast recht in sehr "konservativen" christlichen Lagern, ist eine starke einschränkung für die rechte der Frau noch vorhanden, aber eher ähnlich so wie in tendenziell liberalen Muslimischen gemeinschaften. "Es gibt einen Unterschied, ob du in Ankara oder irgendwo in Saudi Arabien lebst." Das stimmt. Kemal Pascha sei dank. Leider tanzt Erdogan mit seiner Vorstellung von Religion und Staat auf seinen Grab herum. " Dass es unter ihnen auch homophobie/frauenfeindliche/antisemitische Einstellungen verbreitet sind, lässt sich ändern. Es nennt sich Aufklärung:" Ja klar, leider funktioniert das irgendwie nur in der Theorie. Wie gesagt, 52% der Muslime in England sind für das VERBOT von homosexuellen Handlungen und die Türken in Deutschland sind (türkisch)nationalister als die Türken in der Türkei geworden (siehe letztes Referendum). Schließlich darf man dann auch noch die Frage stellen, wo Flucht aufhört und illegale Einwanderung beginnt. Wie du schon sagtest, die Türkei ist deutlich liberaler, eine religiöse Verfolgung, vor allem als Muslim ist da eher eine Seltenheit, warum kommen, diese Leute aber dann trotzdem nach Griechenland? Versteh mich nicht falsch, aber wenn ich fliehe und auf eine Rückkehr hoffe, was bei Krieg ja nicht unwahrscheinlich ist, das dieser irgendwann mal endet, dann bleibe ich doch in der nächsten Nähe meiner Heimat. Finde die Diskussion echt toll, hast du noch einen anderen Link zwecks "...die nazis haben sich nicht für die tora interessiert...", bin an sich echt an diesen Thema interessiert, nur leider finde ich die Seite relativ unübersichtlich.
@Sgt. Kabukiman sorry für die späte antwort Erstmal möchte ich mich für die links bedanken, gerade das mit den mädchen und 3 jahre und 1 tag alt beischlaffähig hat mich schockiert. Und ja im großen und ganzen kann ich dir zustimmen, jedoch sehe ich das mit der flucht und der massenaufnahme noch etwas anders, vor allem mit aufnahme und bleiberechte. Wobei du dich nicht zwangsläufig gegen eine rückführung stellst, soweit ich das entnehmen kann, sowie ich es gut und sinnvoll finde, motivierte flüchtlinge durchaus eine sehr reelle chance auf eine staatabürgerschaft zu gewähren. Den islam sollte man mMn trotzdem kritisch sehen, schließlich sehen wir was seine jünger teilweise verursachen, bzw. auch ihre einstellung zur scharia ist, die ein gegensätzliches grundprinzip zu unserer rechtsprechung darstellt (auge um auge gegenüber integration in die legale gesellschaft). Auch wenn wir wissen, dass eine liberalere form des islam existiert, so ist diese in deutschland nicht unbedingt angekommen. Um mich allerdings nicht nur auf muslime zu versteifen wollen, auch durch die schengenzone, sind in deutschland einige problemviertel entstanden (duisburg marxloh) und dies sogar mit christlichen hintergründen. Ich möchte mich nochmal bedanken, für diese angenehme diskussion und wünsche dir alles gute :) Mfg
Wäre auch nicht schlecht wenn sie sich mal angagieren gegen Beschneidung von kleinen Mädchen.Auch gegen Ehrenmorde Zwangsehen und Steinigungen.Wir Wolken solche Männer hier nicht haben.💙💙💙💙❤️❤️
Ich finde es kommt immer auf die Interpretation der Welt an. Ich kann und werde mich nicht in diese Opferrolle reinpressen lassen. Egal ob ich Türkin bin oder eine Frau. Das ist mein Problem mit der Darstellung. Es geht darum wie hart man für die Ziele kämpft. Und diese Passivität ist einfach so nervig " man wird .... angesehen". Wichtiger ist es doch wie man sich selbst wahrnimmt.
Das ist der größte Quatsch... wenn es dir mit deinem internalisierten Rassismus dann besser geht, power to you. Aber anderen Menschen, diese Erfahrungen abzuschreiben geht garnicht. Es wurde doch schon in zahlreichen Studien bewiesen, dass Rassismus in Deutschland alltag ist. Stichwort NSU sollte ja aber eigentlich auch reichen...
@@dilekb5578 lustiger Vorwurf. Rassismus ist nicht nur ein deutsches Phänomen. Ich würde dir empfehlen dich mehr mit Dingen zu beschäftigen auf die du wirklich Einfluss hast und das ist dein eigenes Leben in die Hand zu nehmen.
Finds witzig wie du das Problem und die Verantwortung wieder zu den "Opfern" schiebst. Ist ja schön und gut wenn du dich selbst nicht von äußeren Einflüssen beeinflussen lassen willst, aber das ist leider nicht auf alles anwendbar. Du bist und wirst in manchen Bereichen eben benachteiligt ob du willst oder nicht.. da kannst du noch so gut taffe, starke Ausländerin spielen. Du hast nicht über alles die Kontrolle, weil wir als Türken eben eine Minderheit hier in Deutschland darstellen. Vor allem weil wir zu den verhasstesten Völkern neben den Arabern hier in Deutschland gehören. Hör auf den Rassisten in die Hände zu spielen, indem du die Verantwortung in die Hände der Opfer legst.
@@ebrux5995 niemand hat behauptet Rassismus wäre nur ein deutsches Phänomen… aber vlt sollten wir die Vergangenheit dieses Landes mal mit den heutigen Problemen des Rassismus in Verbindung bringen.
Also das Interview Andreas Popp auf report Mainz das würde ich gerne mal sehen und warum da so viel aus dem Kontext gerissen wurde.... Oder bei Claudia Zimmerman... Oder oder.... Aber wartet nur ab der König mag den verrat aber nicht den. Verräter
7:29 Da fehlt irgendwie jegliche Selbstreflexion. Völlig verzerrte Wahrnehmung. Ihr seid doch seit Jahren ununterbrochen an der Reihe. 7:35 "Es geht nicht immer nur um mich." Wann ging es denn bitte überhaupt mal um "weiße Probleme"? War das jemals irgendwo Thema? Ich denke nicht. Viel eher ist es so, dass es nonstop nur um euch geht. Ich stelle mir grad vor, wie Hadija Haruna-Oelker in ner Talkshow eine Stunde lang ohne Unterbrechung spricht, und wenn dann jemand anders zum ersten Mal ein Wort sagt, wird sie sagen: "Es geht hier nicht immer nur um Sie! Jetzt darf ich auch mal was sagen. ☝😠" 😂😂😂
1:25 Es gibt nicht wenige Bewerbungen, die ausdrücklich angeben "bei gleicher qualifikation werden Frauen bevorzugt". Falls also eine Frau sich bewirbt, sind die Chancen als Mann gegenwärtig deutlich reduziert. Stehen bleiben. 1:46 Bei nr. 2 : Behördengänge bin ich zumindest skptisch. Ich wäre vermutlich gelaufen, aber in einer Konfliktsituation mit einer Frau hätte ich in vielen Institutionen und Behörden die Arschkarte. Möglicherweisesollte ich also stehen bleiben. 1:02 aufgrund meines Aussehens nicht benachteiligt werden: ja, eine Linie weiter. 1:46 Ich kann unbesorgt in alle Regionen Deutschlands reisen. Really? Guckt mal Nachrichten über Regionen, die von diversen Clans beherrscht werden. traue ich mich da als "Biodeutscher" noch rein? Lieber nicht... ich wäre stehen geblieben. 2:12 die Religion, über die man ungestraft spotten kann, ist offenkundig grade die christliche. Vorzugsweise mit süffisantem Unterton zu angeblichen pädophilen tendenzen. Okay, "Benachteiligungen" erlebe ich aber dennoch nicht. Ich geh mal. 2:30 Wohnungssuche: Ich habe erkennbar einen männlichen Vornamen. Dass alleinstehende Männer bei der Wohnungssuche deutlich schlechtere Chancen haben ist bekannt und nachgewiesen. Eindeutig stehenbleiben. 2:54 als deutscher identifizierbar: Ja. bin als (langweiliger) deutscher erkennbar. Im akademischen Umfeld, wo internationalität und Auslandserfahrung sehr geschätzt wird, nicht unbedingt ein Vorteil, aber im Sinne der Frage: Okay, eine Linie weiter. Mit viel gutem Willen wäre ich als biodeutscher Masnn bei 7 Fragen grade mal über die Häfte gekommen. Ehrlich.
Ich bin beeindruckt. Man kann die Gesellschaft tatsaechlich veraendern. 1992 hat mir eine weibliche Vorgesetzte in Deutschland, wortwoertlich gesagt: "wenn ich einen Mann mit ijren Kenntnissen finde, nehme ich den Mann". Habe den Job doch bekommen 😂
@@marialana3502 Ja, weibliche Vorgesetzte sind in der Hinsicht oft sehr Strutenbissig. Vermutlich hätte ein männlicher Vorgesetzter sich so einen Spruch auch 1992 kaum mehr leisten können. P.S.: "Habe den Job doch bekommen" Trotz der Frau? Männliche Fürsprecher demzufolge? Q.E.D.
@@maddes8cht Glauben Sie, damals hatten wenige Frauen wirklich Moeglichkeiten, nach oben zu kommen. Es gab 6 Bewerber/innen aber keinen mit meiner Erfahrung. 🤷♀️
Sie hat Recht, auch ich als Griechin habe Stereotypen begegnet, besonders im Nordwesten Deutschlands. Gut...als EU-Bürgerin bin ich auch gegen Richtungen und "Kulturen" in Europa, gegen Afrikaner und "Christen" aber nicht. Es ist nicht immer unbedingt rassistisch aber ich finde echt viele Menschen besonders im Norden Deutschlands denken engstirnig stereotypisch. Dies habe ich auch umgekehrt in Griechenland gegen "die kalten/bösen/geizigen Nordeuropäer" begegnet und finde ganz ehrlich immer doof und traurig. Stereotypen sind nie Intelligenz. Über die griechische Krise zur Rechenschaft gezogen zu werden, auch wenn ich und besonders mein Milieu gar nix damit zu tun hatten, war es sehr dreist, genauso wie einem Deutschen ständig über die NS-Zeit Fragen zu stellen.
Es ist aber Realität in Deutschland. Ich fühle mich auch ganz oft als Pole und als Homosexueller benachteiligt obwohl ich auch katholisch und weiß bin! Ich integriere mich, habe meistens nur deutche Freunde, halte mich an die Regeln und respektiere das Gesetz aber trotzdem mit dem Thema Rassismus und Homophobie konfrontieren muss. Dieser Experiment ist eine Schande für Deutschland und eure Kommentare beweisen, dass sowohl ich als auch Frau Haylali Recht habe!
Moment du bist doch weiß, du kannst doch gar keine Erfahrungen haben mit Rassismus lait aktueller Definition. Ich finde es auch schlimm das Menschen egal welcher Herkunft sexueller Ausrichtung oder sonst was, schlecht behandelt wetden aber es geht mir auch tierisch aufn Sack das explizit der weiße Mann zum Problem gemacht wird . Das stimmt einfach nicht
@@aceboogie959 doch! Als nicht-Pole kannst du auch nicht sagen. Auch weiße Menschen werden aufgrund ihrer Religion, Herkunft und Nationalität diskriminiert.
Das, was dir geschieht, ist jedoch kein deutsches Problem. Ich lebe nicht in DE aber seit vielen Jahren, lebe ich auch nicht mehr in.meiner Heimat AT. Wo immer ich lebte, war ich grundsaetzlich anerkannt. Aber bei vielen Dingen, bin ich die Auslaenderin und muss mich hinten anstellen. Wir sprechen von EU Staaten. Gesetzlich, bin ich natuerlich gleichgestellt. Du bis Homosexuell. Damit bist Du gesetzlich gleichgestellt, aendert aber nichts, dass es Menschen gibt, die das nicht gut finden. Ich bin Single Frau, ohne Kinder. Auch ich und viele meiner Freunde werden ziemlich bloed angegriffen. Das, werden wir nie aus der Gesellschaft raus bekommen. Wir koennen mit Gesetzen dagegen vorgehen. Wir koennen aufklaeren, wir koennen ihnen verbieten gewisse Sachen zu sagen. Doch, die Gedanken sind frei.
@@twsbg Was Ace Boogie meint, ist die Identitätspolitische Definition von Rassismus nachdem nur Nichtweiße Rassismus erfahren können, da Weiße automatisch besser gestellt sind, als Nichtweiße, oder so ähnlich.
Die Kommentare zeigen perfekt was das Problem ist. Ja wir haben wieder zunehmenden Rassismus, durch die Kombination von sozialer Ungerechtigkeit, gerade wirtschaftlich(Klassismus) und der Flüchtlingswelle und das in einer Zeit der Angst. Und doch wird schnell klar, dass das Problem mit Rassismus so unverhältnismäßig inszeniert wird, das dies gejammer auf hohem Niveau ist und eher Rassismus befeuert als zu kurieren, erst recht in einer Zeit wo gravierende Probleme unserer Aufmerksamkeit bedürfen, ist das Thema nur ein illusorischer Kampf gegen Subproblem 35, um den Blick wegrichten zu können, die 5 Kern- und Hauptprobleme nicht sehen zu müssen, die uns wie Schei*etsunamis überrollen, wird seit Jahren jede kleine emotionale Selbstbefriedigungswelle gesurft, sich davon abzulenken und das ist einfach nur bekloppt, wie der alles ist Sexismus nonsense davor, alles ablenken wollen von den wahren Problemen, wir werden immer erbärmlicher und primitiver
Als deutscher , weißer, alter Mann hätte ich auch nicht alle Schritte tun können. Aus völlig verschiedenen Gründen. Als Punk, Hippie, Fremder oder einfach nur als ungepflegter Typ bekommst du genau die selbe Ablehnung zu spüren wie sie im Experiment, explizit nur mit Hautfarbe oder Religion begründet werden. Ich hätte nicht alle Schritte gehen können, weil ich manchmal weiß, das ich gerade bevorzugt werde und das auch ablehnen kann und muss. Aber auch weil die Diskriminierung nicht nur Hautfarbe oder Religion gilt, sondern auch dem Abweichen von der örtlichen Regeln und Gegebenheiten. Ich bin auf ein Dorf gezogen und habe dort einen Hof gekauft und halte dort Schafe und Ziegen für die Pflege von Kulturlandschaften und Solaranlagen. . Ich bin für den Großteil des Ortes ein unangenehmer Fremdkörper, quasi nicht existent und das wird wohl auch so bleiben! Das finde ich unangenehm, weiß aber auch, das ich habe keinen Rechtsanspruch auf "gemocht werden" habe. Ich denke das diese Form der Ablehnung von "Allem was anders ist", regelrecht nach Krücken greift wie, Hautfarbe, Religion usw. Und diese Ablehnung von Abweichung, Menschen die die "falsche" Hautfarbe oder Religion haben regelrecht verstärkt und mit viel größerer Wucht treffen. Weil das vermeintlich so offensichtlich ist. Ich glaube auch, das das weltweit so ist. Jede rassische oder religiöse Diskriminierung beinhaltet auch die Ablehnung von Fremden und Anderem. Aber nicht jede Ablehnung von Fremden und Anderem ist rassistisch und religiös begründet. Trotzdem ist eine aufgeschlossene, freundliche Offenheit etwas das in Deutschland generell zu kurz kommt. Ich arbeite in der Automobilindustrie ich habe Kollegen aus aller Herren Länder und das ist kein wesentlicher Faktor. Das stört auch nicht. Ob die Chemie stimmt ist ein wesentlicher Faktor. Und ja ich meide manche Menschen quer durch alle Hautfarben und Religionen, weil ich sie als Personen nicht mag. Zum Beispiel Nationalismus in jeder Form ist mir zu wider, aber auch Überempfindlichkeiten oder Nervensägen. Ich bin jahrelang mit einem kleinen Wohnwagen von Musikfestival zu Musikfestival gezogen, im Urlaub. Dort bin ich überall gefragt worden wo ich herkomme und was ich mache. Ich habe die Frage auch gestellt und ich finde das bis heute völlig normal. Eigentlich ist das die Grundlage jeden weiterführenden Gesprächs. Ich habe daraus immer geschlossen, wenn ich mich auffällig kleide, bewege, frisiere, verhalte dann falle ich auch auf. Das weckt Interesse. Wenn ich also in die Fremde gehe, werde ich in dieser Fremde ggf. optisch auffallen. Das ist nahezu unvermeidbar. Diese Aufmerksamkeit ist etwas, das ich ertragen muss! Die ist nicht zu verhindern. Eine Diskriminierung auf Grund dieser Auffälligkeit, dieser Andersartigkeit ist dagegen etwas das bekämpft werden muss. Aber so einfach wie es dieses Experiment darstellt ist die Problematik in meinen Augen nicht zu erfassen. In meinen Augen treffen hier auch eine zu große Erwartungshaltung auf eine zu große Ignoranz oder gar Ablehnung. Ich hätte gerne tiefergehende Informationen und weiterführende Sendungen, halt die Grundlage für eine Diskussion die wohl lange überfällig ist. Was ich allerdings entbehrlich finde ist ein generelles Weißenbashing (zum Beispiel der Hinweis von Frau Haruna-Oelker auf die white tears), denn das ist die Pest mit der Cholera bekämpfen. Mit einander leben heißt auch Kompromisse zu schließen und das setzt gegenseitiges Verstehen voraus. Wie wärs!
@@TJ-hs1qm Inwiefern? Er steht der Problematik offen gegenüber, schildert Arten des Outgroupings, wünscht sich eine klarere Analyse und mehr Information und wirbt für gegenseitiges Wohlwollen und Verständnis. Was genau ist daran falsch?
Völlig korrekte Einordnung. Wenn die Kritik an der Weißenkritik Überhand nimmt, kann man hier nachlesen: www.tagesspiegel.de/politik/kampf-gegen-rassismus-wenn-weiss-sein-zum-makel-gemacht-wird/26818408.html?mobile=false und auf Twitter unter #QuattroMob kann man den neuen Rassenhass studieren
Im Englischen sagt man: "one-track mind" Definition auf Englisch: "Used in reference to a person whose thoughts are preoccupied with one subject or interest."
Ja tut sie: würde sie weiterlaufen würden tausend Gründe zuhören sein, warum man Rassismus bekämpfen muss und wie tief er in unseren Denkweisen verankert ist
Naja selbstverstandlich wenn jemand kommt in Deutschland er sollte oder er muss undebingt alles vermöglichen für seiner Integration (Die Sprache beeherschen, Die Aussehen mit Deutsche standard anzupassen, sich richtig behalten and so..... ) and dann kann mann einschätzen ob rasissmus im Deustchland geselschaft existiert oder nicht!
@@heikelucke7093 ok rassismus hat immer existiert, es ist garnicht etwas neues, ne? Aber kann mann nicht sagen dass die ganze Deutsche Geselschaft rassist ist
*Aussehen mit deutschen Standards ?* Wie soll das funktionieren, wenn ich allein phänotypisch jeglichen „Standard“ der hier jahrhundertelang herrschte nicht gerecht werden kann? (Mir fehlen wohl einige Ariergene.) Oder ist damit das äußere Erscheinungsbild eines Menschen in der westlichen Welt gemeint? Sehen dann Menschen mit Kopftüchern nicht aus wie der deutsche Standard. Für diese Aussage sollten Sie sich schämen, es zeigt nur wie festgefahren Rassismus und Diskrimierung im Verstand des großteils der Gesellschaft ist. Die meisten merken dies nicht einmal mehr, eine beängstigende Entwicklung.
Was hat deine Nationalität mit deinem rassistischen Kommentar zu tun ? Es ist kleinkariert zu behaupten, dass deine aufgezählten Gründe der Grund sind warum man rassistisch angefeindet wird in diesem Land. Es gibt genug gebildete und gut situierte Menschen die Rassismus erleben. Es ist noch kleinkarierter das Aussehen als Lösungsansatz zu präsentieren. Wie sieht man deiner Meinung nach aus wenn man sich dem deutschen Standard anpasst ? Mal von den ganzen sprachlichen Fehlern abgesehen, empfinde ich die Gesamtaussage als sehr obsolet.
Mir wird keiner dieser anmaßenden Migranten jemals ein schlechtes Gewissen einreden, wegen irgendwelcher "weißer Privilegien" in meiner eigenen Heimat.
@@Ab-gv2jd Man nimmt Rassismus sehr auf die leichte Schulter,"das erste was die Leute immer schreien? Sind diese Drei Phänotypische Aussagen... Ich doch nicht? Oder das hellhäutige Menschen behaupten," Rassismus auch am eigenen Leib erfahren zu haben... Zugleich nichts wissen wollen,"und dementieren,"das Rassismus nicht existiert... Wie gesagt man nimmt die Perspektive des Rassismus leicht auf die Schulter....
@@lindablair4316 ich würde gerne antworten doch ich scheine ein Wort aus der Blacklist zu benutzen und mein Kommentar ist zum dritten mal verschwunden Vllt kommt dieser ja an
@@markusfischer1860 leider spiegelt ihre Meinung nicht die Realität wieder. Eventuell mag das auf Einzelne zutreffen, aber ganz sicher nicht auf die breite Masse.
Stell dir vor, alle Menschen die von Rassismus betroffen sind, haben diese "persönlichen Empfindungen". Das darf nicht durch die weiße Sicht bagatellisiert werden.
Ja tue ich in der Tat. Darum leben ich auch wieder in Deutschland, denn der Rassismus im Ausland war kein deut besser, wenn man nicht gerade überproportional zum Nutzen der dortigen Gesellschaft ist. Das ist nun Mal evolutionäre bedingt eine Rasse (...Merkmale von den übrigen derselben Art unterscheiden...) zu erkennen und eine potentielle Gefahr darin zu sehen. Genau dieser Schutz vor Fremden hat sich über 10tausende von Jahren als erfolgreich durchgesetzt. Wie will man da jetzt auf ein Mal erwarten, dass wir unseren genetischen "Schalter" einfach willentlich umschalten?! Einige negativen Assoziation mit fremden "Rassen" kann man entgegenwirken und finden das auch sinnvoll, doch Bedarf das den Aufwand als "Fremder" in der Gruppe überproportional besser zu sein (im wahren Leben, wie auch in Medien/TV/Film etc.) um von den Fremden abzulenken, die der Gruppe schaden ( z.B. Kriminelle, Empfänger von Tansferleistungen etc.).
@@Chris-ct7wk das erklär mal den Zombies. Für die sind alles was nicht links ist automatisch rechts und rechts bedeutet für die nicht konservativ sondern Nazi
Weil sie teilweise hier geboren sind? Weil sie vielleicht schon in zweiter, dritter oder vierter Generation hier leben und immernoch systematische Ausgrenzung erfahren?
@@concon7326 das stimmt so nicht, wir hatten eine Kurdische Familie im Wohnheim sie lebten 14Jahre dort, f Jeden Dienstag war Deutschkurs, die Frau durfte oder wollte nicht daran teilnehmen und konnte kaum ein Wort Deutsch....ich habe in der Kinderbetreung gearbeitet....es trifft zu,dass die Kinder nicht wissen wo sie hingehören, deshalb spätestens nach 3 Monaten Abschiebung
Spezies: Mensch würde ich sagen. Das wäre schön. Aber solange es Autokraten gibt siehe Erdogan, bei dem es Gesetze gegen das "Türkentum" gibt, und der Genozid an den Armeniern nicht anerkannt wird, oder Putin der gegen ein "Brudervolk" Krieg führt um seinen Traum einer UdSSR 2.0 zu verwirklichen, bin ich doch sehr skeptisch. Nach den Desastern im Irak und Afghanistan (wobei der heilige Barack natürlich glänzte mit einer beachtlichen Liste von Drohnenexekutionen von Terroristen, die jedoch im Kreuzfeuer der Kritik stehen, weil die Gesichtserkennung durch die Bordkameras eventuell den einen oder anderen Zivilisten dahingerafft hat, aber was will man machen er hat halt "deutsches Blut" in sich) stehen die Muslime dem "guten Westen" argwöhnisch gegenüber was man Ihnen nicht verübeln kann, da es Planlosigkeit, Inkompetenz und fehlende Opferbereitschaft des Westens offenbart hat, wage ich das mal schwer zu bezweifeln.
www.focus.de/panorama/welt/wer-ist-eric-x-brandstiftung-morddrohungen-die-gewaltexzesse-des-bonner-siegauen-vergewaltigers_id_11440703.html 😄Er schult auch gerade um
@@johannborn7987 Für eine wissenschaftlich valide Studie braucht man eine Kontrolle für jeden denkbaren Effekt. Hier braucht man eine Kontrolle für individuelle Wahrnehmungsverzerrungen sowohl in positiver als auch negativer Richtung. Ich habe mich gefragt, wie getestet wurde, ob die weißen Teilnehmer nach vorne gegangen sind, weil sie fälschlicherweise annehmen, etwas besseres zu sein und auch so darum auch meinen, so behandelt zu werden. Es scheint eine Kontrolle gegen persönliche Irrtümer zu fehlen.
@@johannborn7987 Claus, es ist keine Studie, es ist ein informelles Experiment, was du im Video siehst. Studien gibt es zu den im Video gestellten Fragen reichlich. Studien zu Bewerbungsbenachteiligung bei gewissen Namen und Aussehen unabhängig der Leistungen, bei Schulempfehlungen bei gleicher Leistung, bei Behördengängen etc. Hier handelt es sich schlicht um ein Experiment, was keine wissenschaftliche Korrektheit zu keinem Zeitpunkt beansprucht hat. Ich unterstelle eigentlich jedem diese Unterscheidung machen zu können.
@@alberp.547 Wo verlaufen für Dich die Trennlinien zwischen einem "informellen Experiment", Propaganda, wissenschaftlichem Fehlverhalten und Täuschung der Öffentlichkeit?
Manche Kommentare hier unten machen mich nachdenklich. Natürlich gibt es überall Rassismus gegen jede Hautfarbe, Nation, Minderheiten, oder auch scheinbar unattraktive Menschen. Das rechtfertigt aber nicht, dass wir institutionell rassistisch sind und uns weiterhin so verhalten. Wir müssen uns ändern. Warum nicht mit gutem Beispiel voran? Warum sich an Negativbeispielen festhalten? Weil die anderen rassistisch sind, darf ich es auch sein? Zugegeben: Ich bin noch lange nicht frei von meinen eigenen Vorurteilen im Kopf. Es geht darum, dass wir uns darüber klar werden. Vorurteile und Rassismus wird es immer geben, alles was fremd ist, wird erstmal abgelehnt. Das ist normales Verhalten. Ich glaube aber, dass wir uns darüber bewusst werden können und versuchen können, das in Zukunft anders zu machen. Ob das Experiment das Richtige ist, ist doch wurscht - er zeigt ganz gut, was die Fakten sind. Einfach mal vorurteilsfrei (!) annehmen und nachdenken was jeder Einzelne tun kann das wäre doch ein Anfang. Und ob Frau Hayali attraktiv genug ist, Mannomann...das muss ich jetzt echt nicht kommentieren
Bildung, Bildung, Bildung ich meine hier vor allem die Bildung des Charakters. Sie können nicht voraussetzen das Menschen die es nie gelernt haben ihre Standpunkte zu überdenken, ihr Weltbild umwerfen weil Sie so nett darum bitten. Das ist keine Rechtfertigung sondern lediglich eine von vielen Begründungen.
Es ist wirklich erschreckend, was manche hier von sich geben. Und es sind immer wieder die bekannten "nicht Argumente": 1. Von der Sache ablenken und die Person angreifen - zum Beispiel Frau Hayali oder auch Frau Haruna-Oeler 2 Ablenken und auf Andere verweisen: Es geht hier nicht um Rassismus in Nairobi ,sondern um Rassismus in D 3. Am Thema vorbei: Ausländerhetze anstatt sich mit Rassismus zu beschäftigen. Was soll ein Nachfahre deutscher Eltern und in Deutschland geboren, nur mit dunkler Hautfarbe mit dem Satz: "Geh dahin wo du hergekommen bist" anfangen? Dieser Mensch kommt von hier. Verabschiedet euch bitte von den Stereotypen. Eine andere Hautfarbe sagt eben nichts über den Menschen. Hautfarbe kann ein beschreibendes Element, wie groß oder blond, sein, aber keinesfalls wertend. Andererseits sollten dunkelhäutige Menschen auch Differenzieren ob es sich wirklich um Rassismus handelt. Ein Idiot ist ein Idiot, auch da spielt die Hautfarbe keine Rolle. Kritisch ist immer wenn es mit der Hautfarbe begründet wird. Ich mag dich, weil du schwarz ist ist auch eine Form von Rassismus. Und es ist ein Unterschied ob ich frage "woher kommst du" zu "woher kommst du eigentlich". Bitte bei der ersten Frage nicht aufregen, sondern abwarten wie die Reaktion auf "aus Hamburg" oder "aus dem Ruhrgebiet" aufgenommen wird. Über das "Experiment" am Anfang bin auch auch nicht glücklich, da methodisch doch sehr zweifelhaft. Als Demonstration jedoch durchaus geeignet um das Thema zu umreißen. Ein Diskriminierungsverbot in den Gesetzen reicht eben nicht, die Diskriminierung ist in den Köpfen.
ich antworte auf die Frage woher kommst du mit: Aus Hamburg darauf hin kommt zu 100% die Frage: Ich meinte Ursprünglich? Ich: aus dem Bauch meiner Mutter Ich habe kein Bock mehr diese Frage 1.000 mal im Jahr zu beantworten. Sie zeigt mir nur, egal wie gut ich mich integriere, hier zu Schule und an die Uni gegangen bin und einen Guten Job habe, ich werde nicht als deutscher wahrgenommen. Dann kann ich es auch einfach sein lassen!
@@kaiole4244 Bei mir kommt die Frage nach dem Ursprung nie und ich achte nicht auf die Hautfarbe eines Menschen, bzw. will es nicht. Jeden weißen Menschen kann ich fragen woher er kommt, bei dir ist diese Frage nicht gestattet, egal wie unverbindlich sie gemeint ist. Rassismus definiert sich dadurch, dass ein Verhalten mit der Hautfarbe begründet wird. Aufgrund deiner Hautfarbe darf ich dir ein Frage nicht stellen. Kann es sein, dass du mir gerade ein rassistisches Verhalten aufzwingst?
@@SuperMachira ich möchte dir gar nichts vorwerfen oder aufzwingen. Glaub mir mal, irgendwann nervt einem immer diese gleiche Frage. Seit 40 Jahren darf ich diese Frage beantworten
@@kaiole4244 Ich kann schon verstehen, dass es nervt. Dieser Diskurs zeigt aber auch, dass wir mit diesen Schablonen die Fronten nur immer weiter verhärten. Ich finde es einfach bedauerlich, dass ich als weißer, deutscher Mann unterscheiden muss, ob nun jemand eine bestimmte Hautfarbe hat, eine Kippa trägt oder sonst ein Merkmal hat und diesen Menschen dann anders zu behandeln habe als andere. Ich möchte weiterhin auf Menschen zugehen und diese einfach kennenlernen. Hautfarbe, Religion oder sonstiges sind weder Bonus noch Malus. Und auch wenn es dich nervt wenn die Frage nach der Herkunft kommt ist es vielleicht doch möglich dem anderen die Chance zu geben. Versuch doch einfach mal bei der Nachfrage und nicht bei der ersten Frage genervt zu sein. Wer weiß, vielleicht ergibt sich dann ein tolles Gespräch über deine Kiez oder dein Stadt. Mir geht es nur darum, dass wir offen bleiben und nicht nach dem ersten Anschein reagieren sondern einfach etwas gelassener bleiben und mal hinterfragen ob der erste Eindruck stimmt.
Dieser kurze Test ist eine Bestätigung dafür, dass viele Menschen mit Alltagsrassismus konfrontiert werden. Logischerweise besteht bei dem heutigen Wohnungsmarkt nicht immer Rassismus, jedoch kommt dieser oft vor. Dass z.B. explizit gesagt wird man will nur "weiße" Mieter etc. Anhand der ganzen Kommentare hier, sieht man mal wieder wie empathielos viele Menschen sind. Das Experiment hätte vllt. noch besser ausgebaut werden müssen, aber wer sich persönlich mehr mit dieser Thematik auseinander setzt, bemerkt schnell wie rassistisch Deutschland ist. Die Welt wäre eindeutig besser, wenn Menschen nicht immer so viel Hass verstreuen würden und sich bei jeglichen Erfahrungen Anderer sich angegriffen fühlen oder gar anderen Menschen empathielos ihre Erfahrungen absprechen würden. Einfach traurig!
Hass ist aber auch auf Seiten der "Guten" vorhanden. Es gibt durchaus ein Reservoir von Menschen, denen es Spaß macht andere Menschen zu erniedrigen, meiner Meinung nach ist das bei Spiegel TV zu sehen, und bei den Kommentaren unter den Reportagen. Hass wird aber leider kein einziges Problem lösen, weil er zu extremen Lösungen führt. Empathie ist durchaus nicht so positiv wie allgemein angenommen, Mitleid führt zu praktischeren Lösungen. Eine umfassende Charakterbildung, die meiner Meinung nach geboten scheint, ist wohl eher nicht Teil des Kurrikulums in den Schulen und Universitäten, aber ich mag mich irren, da meine Schulzeit schon lange zurück liegt. Was nun den Wohnungsmarkt angeht: Als ich mich in Hannover um eine Wohnung bemühte, wurde ich als ich offenbarte, das ich Grundsicherung beziehe, abgewiesen. Und ja ich bin männlich und weiß. Um meine Intention klarzustellen: Ich will kein Mitleid, und ich behaupte auch nicht, das ich es schwerer habe als ein PoC oder ein schwarzer Deutscher. Und falls Sie ein Problem mit "schwarz" haben, ich habe es nicht, die Zuordnung irgendwelcher vermuteten Qualitäten aufgrund der Hautfarbe ist Aberglaube, sonst nichts. Aber es ist wohl ganz eindeutig nicht so das ich in den Fällen, in denen ich abgewiesen wurde, ein "weißes Privileg" genossen hätte, und das völlig unabhängig davon wer mit welcher Hautfarbe die Wohnung bekommen hat. Natürlich weiß ich das es sich bei meinem Fall um Klassismus handelt. Ich persönlich bin nicht der Meinung das jeder weiße Deutsche ein Rassist ist, wobei anzumerken ist, das dieser Begriff insinuiert das es menschliche Rassen gäbe, was laut der genetischen Forschung nicht der Faktenlage entspricht.
Wen ich den Reaktion von der Frau 3:40 sehe dann denke ich es gibt noch wenig Hoffnung für die Zuckunft. Ich kannte die Deutschen früher als ich in Deutschland lebte nur so .
Dankeschön für das aufklärerische Video! Die Diskussion hätte man natürlich noch vieeel länger ziehen können, aber da das Experiment zu Beginn schlicht das, ist was viele Menschen erleben, ist das Video sehr wertvoll!
Oh da muss noch jemand aufgeklärt werden. Allerliebst... Es stimmt ja schon, sich vom ZDF alles vorkauen zu lassen, ist schon wirklich bequem. Man muss einfach den Kopf ausschalten und kriegt all diese wunderbaren "Informationen" umsonst zur Verfügung gestellt. Naja, fast umsonst. Und dein Kommentar bekommt sogar ein digitales Fleißkärtchen vom ZDF. Das sind Lifegoals, herzliche Gratulation. Ps: Wenn du nach richtiger Aufklärung suchst, nach so richtig hartem Stoff, empfehlen ich dir Thilo Sarrazin: Deutschland schafft sich ab. Gern geschehen, Zwinkersmiley😉
Wie kann man in Deutschland von strukturellem Rassismus reden. Der Gleichheitsgrundsatz ist im Grundgesetz verankert und lässt sich gerichtlich durchsetzen. Zudem kann man gegen Diskriminierung auf dem Wohn- und Arbeitsmarkt klagen. Eine strukturelle Benachteiligung findet ganz klar nicht statt. Viel mehr handelt es sich in solchen Fällen um einen rassistischen Lehrer, Vermieter oder Personalleiter. Hiergegen hilft lediglich Aufklärung und kulureller Austausch.
@@vh10it37 Schade für dich. Menschen mit einem anderen kulturellen Hintergrund kennenzulernen, ist eine Bereicherung. Aber leb ruhig weiter mit deiner ablehnenden Haltung gegenüber allem fremden.
Irgendwie vermisse ich in dem Video die gut gebaute und dunkelhäutige Brasilianerin mit einem 1,0 Durchschnitt im Medizinstudium...oder aber einen Japaner mit einem Doktortitel in Maschinenbau! Werden die auch in diesen Belangen benachteiligt? Oder ist es Absicht sich gerade Faulpelze heraus zu suchen, die angeblich benachteiligt werden, aber vergessen haben zu erwähnen, dass sie weder die Lust noch die Fähigkeiten haben die Leistung zu erbringen, die die Erstbenannten haben? Traut sich die Dame nicht überall nach Deutschland wegen ihres Aussehens, oder WILL sie da eigentlich gar nicht hin, weil sie sich für was besseres hält? Ist sie mit einem weißen Christen oder Juden verheiratet, oder kommt ihr sowas nicht ins Haus, da ihr Kerl Muslim sein muss? Wenn ekelhafte Rassisten andere als Rassisten bezeichnen! 😂 Leider sind halt immer nur die faulen, dummen, heuchlerischen Faschisten, die das tun! 🤷🏻♂️
Nicht ganz. Es geht auch um den Rassismus gegen die Fähigen. Darum leben ich auch wieder in Deutschland, denn der Rassismus im Ausland war kein deut besser, wenn man nicht gerade überproportional zum Nutzen der dortigen Gesellschaft ist. Das ist nun Mal evolutionäre bedingt eine Rasse (...Merkmale von den übrigen derselben Art unterscheiden...) zu erkennen und eine potentielle Gefahr darin zu sehen. Genau dieser Schutz vor Fremden hat sich über 10tausende von Jahren als erfolgreich durchgesetzt. Wie will man da jetzt auf ein Mal erwarten, dass wir unseren genetischen "Schalter" einfach willentlich umschalten?! Einige negativen Assoziation mit fremden "Rassen" kann man entgegenwirken und finden das auch sinnvoll, doch Bedarf das den Aufwand als "Fremder" in der Gruppe überproportional besser zu sein (im wahren Leben, wie auch in Medien/TV/Film etc.) um von den Fremden abzulenken, die der Gruppe schaden ( z.B. Kriminelle, Empfänger von Tansferleistungen etc.).
@@dominikxxxxx9642 was gibst Du hier für eine BRAUNE💩 von Dir! Bin Deutscher aus den dazu gekommenen Bundesländer und habe "0"% angst vor Fremden und brauche keinen Schutz vor Ausländer, Flüchtlinge, Asylbewerber. ..
@@scholl-sophiehans Welcher Teil soll bitte "BRAUNE..."sein? Und ;es freut mich, dass du persönlich kein Angst hast vor Fremden hast. Ist doch gut für dich. Bitte um Erlaeuterung, weil dein Kommentar rein gar keine Bezug auf mein Kommentar hat. Danke.
… nimm Dir bitte die Zeit und eben auch das Geld, und lies das Buch „Schäm Dich“ von Judith Sevinc Basad, und lass Dich bitte nicht blenden, denn du bist weiß, und das kann zu Deinem größten Problem werden…
Ich finde es ernsthaft übertrieben, das Wort ,,schwarz'' sobald es um die Hautfarbe geht zu zensieren. Hätte der Film in der Schule ,, Der weiße Schornsteinfeger'' gehiessen, hätte der ZDF das Wort ,, weiß'' auch zensiert!!?? Es ist egal, welche Hautfarbe man hat, das sehe ich genauso, und ich kann niemanden verstehen, der anderer Meinung ist. Aber um ehrlich zu sein, hat es mir hier wirklich die Sprache verschlagen...Es ist bemitleidenswert, wie weit unsere Medien zum Teil in ihrer Stellung nach links gerutscht sind*, und ZDF liegt an der Spitze. *Auch interessant dazu: images.app.goo.gl/QJ499MRNDbw22F7A9
Frage an Dunja Hayali: Wenn Sie vor der Entscheidung stünden, ob sie mit 10 random Arabern im Haus leben möchten oder 10 random Deutschen aus Berlin-Süd. Wie würde Sie entscheiden, wenn Sie müssten? ....Bitte voruteilsfrei entscheiden.
Das ist lenkt ab vom Sachverhalt. Es geht um Vorurteile, die in uns allen stecken. Und warum nicht mit 10 "Arabern" in einem Haus wohnen? Meinst Du damit Saudis? Und was willst Du damit eigentlich genau sagen? Alles Kriminelle? Hilf uns doch mal mit Deinen Bildern im Kopf.... Ich könnte sofort auf einige meiner so feinen deutschen Nachbarn, denen die Kinder draussen zu viel Lärm machen, gerne verzichten.
@@dortmundgrabenstein9193 das sehe ich jetzt erst !!!! Das habe ich nie geschrieben! Scheisse, mein account wurde gehackt...ich liebe Kinder und liebe es wenn sie Lärm machen, glaubt nicht alles was hier steht...krass!!!!!!Unfassbar!
@@MeerschweinLisa inflationär daher unsinnig.. Und vor allem wer benutzt dieses Wort... Die die sich Antifa nennen Die sind so viel Antifa wie die DDR demokratisch war...
Ich lebe als Deutscher seit über 30 Jahren im Ausland . Ich bin hunderte Mal gefragt worden, wo ich denn her komme. Fühlte ich mich diskriminiert? Nein, ich hab gedacht: "Super, mein Englisch, Französisch... ist inzwischen so gut, dass sie meinen deutschen Akzent nicht mehr genau hören." ... und habe mich gefreut. Einfach eine ndere Perspektive.
Es kommt immer auf den Hintergrund der sonstigen Erfahrungen an mit den Menschen in dem Land.....von daher sind die Perspektiven nicht vergleichbar! Ichcwerde auch immer gefragt, aber habe auch ansonsten nur Herzlichkeit und Freundlichkeit erfahren.
Ich biete nur eine andere Perspektive an, wie die Frage „Wo kommste her?“ gesehen werden kann. Ich vergleiche nicht und werte auch nicht. Einfach eine andere Perspektive oder Interpretation der Frage.
Als weißer ist man positiv von Rassismus betroffen. Weißen werden positive Attribute zugeschrieben wie z.B. Ehrlichkeit, Intelligenz etc. Eine deutsche Person of Color, würde in dem Land, in dem du gelebt hast/lebst (falls du weiß bist), andere Erfahrungen machen, wie eben überall auf der Welt. Es gibt keine Rassismusfreien Zonen.
@@icherganze9381 Danke für Deien Antwort und ich würde mir wünschen dass die Welt so einfach nach dem Schema Kolonialismus - Rassismus - weisse Privilegien zu interpretieren wäre. Ist sie m. E. nicht. Wenn Du als Weisser ein wenig in der Welt herumkommst, erkennst du dass dir automatisch auch viele negative Attribute zugeschrieben werden. In Japan oder Korea hält man dich tendenziell für einen unsensiblen Aussenseiter und lässt dich in viele Fitnesscenter, Klubs und Restaurants gar nicht erst rein. In Singapur, Hongkong oder Taiwan hält man dich sicher nicht für gebildet oder intellektuell, sondern unser deutsches Bildungssystem für planlos. In den meisten Teilen Asiens wirken wir etwas unsensibel und grob und in Teilen Afrikas vielleicht recht ehrlich, eher aber naiv und gutgläubig. Ich habe grob verallgemeinert und will nur folgendes sagen. Kolonialismus - Rassismus - Weisse Privilegien bestimmen nur einen Teil menschlicher Beziehungen. Wenn ich allerdings eine Harvard Akzent hätte und dazu noch ein charmantes Lächeln und breitere Schultern zusammen mit einer anderen Visitenkarte und einem klangvollen Namen, dann hätte ich in Tokio nicht im Keller wohnen müssen und man hätte mir auf dem Rückflug eine Zeitung angeboten... Davon bin ich überzeugt 😉
@@berndstrack6717 Danke für deine Antwort. Ich möchte deine Erfahrungen sind nicht zu negieren und ich verstehe sie als Diskriminierung. Diese müsste man allerdings auch in den Kontext von Kolonialismus und Rassismus setzen. Möglicherweise sind das teilweise Kompensationsverhalten/Sozialisierung, die vor dem Hintergrund von Kolonialismus entstanden sind. Ich denke dass es nicht möglich ist kulturelle Stereotype losgelöst von der kolonialen Vergangenheit zu betrachten. Es ist wichtig deine Erfahrungen als Symptom zu verstehen, hinter denen sich Ursachen verbergen, und nicht als selbsterklärende Erscheinung.
Ich arbeite in einem Kindergarten wo mehr als 50% der Mitarbeiten einen einen Migrazionhintergrund haben. Wir haben Frauen und Männer bei uns. Bei uns arbeiten Russen, Polinen, Deutche, eine Frau aus Eritrea, eine Frau die halb "Schwarz" halb Zigeune ist, Italienerin, aus Portugal usw. Wir haben Kinder aus vielen Ländern,auch muslimische Kindern. Wir kommen alle mit Respekt miteinnadern. Ich denke wir sind einfach gut erzogen und freundlich zur einnander. Manchmal wenn ich solche Berichte schaue,bekomme ich ein Eindruck,dass man probiert Deutchen schlecht darstellen. Bin selbst seit 14 Jahren in Deutchland und habe mich noch nie mit Feindlichkeit getroffen. Manchmal habe ich Angst,weil ich "Weiss" bin,werde ich automatich als potenziele rassistiche Person eingestuft. Ich mache auch Fußpflege und habe viele Deutchen als Kunden,die alle nett und freundlich sind und schätzen meine Arbeit. Die Grunde für rassistichen Verhalten haben viel mit Angst und Ratlosigkeit zu tun und mit einem zerstörtem selbstwert Gefühl. Wenn man sich selbst nicht mehr die Grenzen einsetzen kann und viel seliche Leiden hat,dann störtz man in Wut und schibt Schuld den anderen. So ist meine Meinung. Man muss im Leben glechgewicht zu halten.
"Zigeuner" schreibt und sagt man nicht mehr. Das heißt Sinti und Roma.
@@dortmundgrabenstein9193 , ich sage weiterhin " Zigeuner ", du Spinner..lol....
Ich bin echt keiner von denen, die immer gleich Rassismus schreien und sehe auch einiges kritisch, was im Namen von "Gleichstellung" gefordert wird, aber Holla die Waldfee, das ist mir echt nahgegangen!
Wir sollten alle mit offenen Augen durch die Welt gehen und da den Mund aufmachen, wo es nötig ist!
Ein Begriff der mir hier gefehlt hat: Majority Privilege. Wenn dich eine Kultur umgibt und du zu dieser Kultur gehörst, hast du deshalb Vorteile. Das ist weder gut noch schlecht, das ist einfach was eine Kultur ist. Wäre ich z.B. in Afghanistan, hätte ich dort viele der Probleme, die in dem Experiment genannt wurden, einfach weil ich nicht zur dortigen Kultur gehöre.
Hast du Beispiele oder Belege für deine Aussage?
Und meine Frage ist, ob es das besser macht, wenn das wirklich so ist?
@@JuKeBoX1988 Ein Beispiel habe ich bereits skizziert. Pierre Bourdieu hat kulturelles Kapital als eine der Formen des Kapitals in Gesellschaften aufgearbeitet (1977). Seitdem hat sich der Begriff des 'cultural capital' in der Soziologie stabilisiert. (für eine (oberflächliche) Zusammenfassung, en.wikipedia.org/wiki/Cultural_capital)
Mein Argument schließt - spezifischer - an den Habitus-Begriff an: Sagen wir ich würde von heute auf morgen aus meinem deutschen Umfeld herausgepickt und in einem z.B. asiatischen Land abgesetzt - Ich könnte weder Sprache noch kulturelle Gepflogenheiten. Nehmen wir China als Beispiel: Kollektivistisches Denken ist dort wesentlich verbreiteter als in dem klassisch-(englisch-)liberalen Denken Europas. Dass ich sofort eine Menge Probleme aufgrund all dieser Faktoren bekäme, ist offensichtlich. Eine in China geborene und sozialisierte Person hätte diese Probleme offensichtlich nicht - Umgekehrt hätte er/sie wohl in Europa Probleme, ein Dazugehörigkeitsgefühl bzw. ein Verständnis unserer Instututionen und der Bedingungen des 'Europäischen Lebens' zu bekommen.
Was heißt besser machen... So funktioniert Kultur einfach. Man kann nicht erwarten in eine fremde Kultur zu kommen und dort ohne Reibungen hineinzupassen. (Was nicht heißt dass es nicht im Laufe der Zeit möglich ist - Viele Migranten belegen tagtäglich, dass es möglich ist)
Man denke allein an den riesigen, bürokratischen Apparat der Bundesrepublik - Das muss man Jahre lang erlebt haben, sonst steigt man da nicht durch.
Gibt es dennoch Probleme des Rassismus und der ungerechten (!) Diskriminierung? Sicherlich, doch ist es bei weitem nicht so einfach wie in dem Beitrag dargestellt. Eine so undifferenzierte 'Analyse' führt notwendig zu weiteren Vorurteilen.
@@JuKeBoX1988 Versuch mal bitte in der Türkei eine christliche Kirche zu gründen, viel Erfolg!
@@KevinATJumpWorks diesee Vergleich hinkt doch ab der 2. Generation. Ich bin hier geboren und aufgewachsen und muss trotzdem Erfahrungen mit Rassismus machen, meinen Kindern wird es nicht anders gehen.
@@dilekb5578 "Meinen Kindern wird es nicht anders gehen" - allein dieser Satz zeigt, dass du eine bestimmte Erwartungshaltung einfach bestätigt sehen WILLST und wolltest und damit in deinen eigenen Augen Erfolg hattest.
Ich habe festgestellt das ich als Deutscher bestraft werde im eigenen Land.
und ich habe festgestellt dass diese Kommentar - obwohl er ein Jahr alt ist - absolute scheisse ist.
Bestraft?
Deutsche werden bestraft Flüchtlinge nicht.
@@HeikoChiarasag mir dass du AfD wählst ohne mir zu sagen dass du AfD wählst 😄💀
Unwissenschaftlich und emotional überladen. Eine Hypothese lässt sich anhand von Gefühlen nicht aufstellen.
Die Begriffe "Rassismus" und "Forschung" gehören nicht in den selben Satz. Noch dazu, dass mit "Rassismus" in 99% der Fälle eigentlich "Fremdenfeindlichkeit" gemeint ist. Oh Gott, wie gerne würde ich mich mit dieser Expertin unterhalten und sie zum Erstaunen bringen :D
Wo sind die Chinesen, die Polen, die Serben, die Italiener und und und bei dieser Studie? Diese Studie ist stark verfälscht.
Das sind alle keine Angehörige der "Religion des Friedens" und passen sich halt an
Polen,Serben und Italiener sind *weiß* also hat sich das schonmal erledigt. Chinesen machen knapp mehr als 200.000 Menschen aus, sind also kaum nenneswert.
@@Spielmaldingens Polen und Serben gehören nicht zu der privilegierten Gruppe. Und da die Chinesen noch mehr in der Minderheitsind , müssten Sie logischerweise noch mehr diskriminiert werden, das ist aber nicht der Fall. Die Asiaten sind sogar oft in Führungspositionen. Die deutschen Unternehmen schauen nicht auf die Hautfarbe, sonder nur auf die Leistung aber diese Tatsache wird in solchen Studien immer ausgeklammert.
@@psyclon25 Weiße Leute bleiben weiß, könne also keinen *Rassismus* erfahren. Außerdem Rassismus beruht nicht nur auf der Hautfarbe und dem Bevölkerungsanteil, sondern auch gesellschaftlichen Vorurteilen. Des Weiteren ist die Beurteilung von roher Leistung in dem Sinne problematisch, dass sozioökonomische Faktoren und Chancenungleichheit bei der Bildung nicht berücksichtigt werden.
Weil es keine ist.... Des ehrliche ZDF will nur SEINE Meinung Nachdruck verleihen
Das Framing des ÖR geht weiter
"Es ist genau so gelaufen wie es hätte laufen sollen" - Das dachte ich mir! 4:50
Korrekte Beobachtung. Seriöse Wissenschaft gewinnt Erkenntnisse durch das Widerlegen von Hypothesen, nicht durch das selektive Sammeln von Mosaiksteinchen, die die eigenen Vorurteile bestätigen.
Nach Plan eben😂😂😂😂
Es ist alles so schwierig, da entstehen Räume.... Bahhh ich kotz gleich
Hallo Troll, das bedeutet nur, dass es bei diesem (sehr guten) Experiment keine Überraschungen gab. Also so, als wenn du als Experiment einen Apfel los lässt und der fällt auf den Boden. Auch keine Überraschung!🤷♂️
@@gutentagproduktion Na ja 🙄
Wow, war das ein starkes Bild. Das hat bewegt, danke.
„Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen“, sagte Karl Valentin.
Will man beleidigt sein, dann wird man beleidigt. Will ich nicht beleidigt werden dann werde ich nicht beleidigt.
Beleidigungen haben aber ein anderes Gewicht, als buchstäblicher Rassismus.
Mich beunruhigt die „Ausgewogenheit“ der Daumen, mir macht das ehrlich Angst...
Ich würde viele der nach unten zeigenden Daumen den Menschen zuordnen, die Begriffe wie Rassismus suchen und "Mainstream"shit so oder so disliken, wahrscheinlich auch nur 2sek angesehen haben. Das dient dazu, eine angebliche "Ausgewogenheit", wenn nicht sogar Mehrheit darstellen zu wollen. Es ist aber nur das Internet, viele Trolls :)
@@frnzp das mag sein, aber es sind bestimmt auch viele dabei die einfach die Aussagen Die hier getätigt werden, nicht teilen.
Allein dieses "Experiment" kann man schon nicht ernst nehmen weil es rein auf persönlichen Gefühlen und nicht auf Fakten beruht!
Das ist eines der größten Probleme bei dieser Rassismusforschung, dass sie in vielen Fällen mit auf gefühlten Rassismus beruhen.
Fragt bei einer pegida Demo die Leute ob sie glauben fremd im eigenen Land zu sein, und alle werden mit JA antworten, obwohl das faktisch natürlich Blödsinn ist.
Wundert mich gar nicht. Wenn ich über Dunja Beiträge sehe, lesen ich in den Kommentaren den puren Hass.
Dunja hat mittlerweile eine Reichweit und Polarisierung erreicht, dass sie über eine graue Wand eine Sendung aufnehmen kann über die sie Drohungen bekommt.
@@derJackistweg wäre ja auch ungerecht über eine graue Wand zu berichten, aber nicht über weiße und braune, die sich dann diskriminiert fühlen😜
@@AS-pv6ce cooler Name - sagt alles.
Tolles "Experiment" das darlegt was die Leute fühlen. Wo ist der Part der das mit Fakten abgleicht?
ich wähle afd, ich lebe im westen 36 jahre alt, ich arbeite und habe studiert! ich passe auf meine nachbarn auf, ich bin verantwortungsbewusst .
Wo soll da die Aussagekraft liegen, die als Grundlage einer Rassismusdiagnose herhalten soll?
Natürlich beweist es nichts! Es ist vielmehr eine Veranschaulichung....quasi ein simples Humandiagramm! Die Zahlen dahinter sind schon lange bekannt und eine Benachteiligung von Menschen mit Andersweitigen (nicht nur Hautfarbe sondern auch Name, sexualität etc) Merkmalen ist zweifelsfrei Nachweisbar!
Daher finde ich es ein super veranschaulichtes Bild, denn wir alle schauen uns viel lieber Diagramm an als blöde Zahlenkolonnen, die im Grunde das gleiche Aussagen ;-)
Ulfberth links wie rechts....Deutschland schneidet bei Pisa-Mathematik grundsätzlich scheiße ab ;-) aber ein einfaches Weltbild vereinfacht den Tag ja ungemein :-)
Tja Aussage Kräfte bei Rassismus liegen leider oft tückisch,"beständig und wandelbar...
Z.B ob sie gut deutsch reden...
Oder ob Bildung bei ihnen genauso eine interessante Stelle hat,"wie die deutschen,"oder ob die Menschenrechte bei ihnen genauso besinnt sind wie es die deutschen haben,"oder ob sie finanzielle haie wären die auf kosten anderer Leben wollen finanziell,"wie sind die Arbeitsleistung bei Ausländern...
Das sind die strukturellen tückischen,"wandelbare,"beständigen,"Rassistischen in kleine Würfel besprochene Art der Diskussion...
Die vorhandenen Männer stammen offensichtlich nicht aus dem akademischen Milieu.
Bei der ersten Frage wären sie sonst stehen geblieben.
Versucht mal als Mann an einer Universität eine Stelle zu bekommen, wenn sich auf die selbe Stelle auch noch eine vergleichbar qualifizierte Frau bewirbt.
Die angestrebte Quotenregelung wird das verschärfen. Man sieht ja, das gewisse Parteien überhaupt keinen Wert auf Bildung legen. Deshalb ist auch die Geschlechtszugehörigkeit wichtiger, als die Qualifikation.
das ist quatsch. das ist ein ausgleich für die benachteiligung der frauen. darüber kannst du dich nicht beklagen. auf deinen fall gibt es 50 frauen, die in anderen bewerbungsgesprächen bewusst oder unbewusst diskriminiert werden. bin selbst ein mann und kenne die diskussion, aber wir sollten echt aufhören, uns als männer diskriminiert zu fühlen, weil es jetzt mal nen ausgleich für die frauen gibt.
@@Cardinal008 Du gibst also zu, dass es sexistische Diskriminierung ist. Du findest diese sexistische Diskriminierung aber voll in Ordnung, weil Frauen angeblich auch diskriminiert werden.
Der Nachweis für diese angebliche Diskriminierung der Frauen wurde übrigens (trotz extremer feministischer Anstrengungen) noch immer nicht erbracht.
Hier wird (genau so wie bei #BLM) die Gutmütigkeit anderer Menschen missbraucht, um sich selbst unfaire Vorteile zu verschaffen.
uHu 2 Punkte dazu: 1) wenn Du den Ausgleich einer Diskriminierung als Diskriminierung verstehst, dann ist es eine Diskriminierung. Aber dann machst Du Dir gar keine Mühe, über die Hintergründe nachzudenken. 2) wenn du der Meinung bist, dass Frauen in der Berufswelt nicht diskriminiert werden, dann brauchen wir gar nicht weiter zu diskutieren, weil eine gemeinsame Grundlage fehlt. Dann beschäftige Dich bitte erstmal mit den Gründen, warum Frauen für die selbe Arbeit deutlich weniger verdienen.
@@Cardinal008 Die Behauptung, Frauen bekämen für die selbe Arbeit weniger Geld, ist eine zahlreich wiederlegte Lüge.
Du scheinst nicht zu verstehen, was die "Gender Wage Gap" eigentlich ist. Mit Diskriminierung hat das nämlich überhaupt nichts zu tun.
Aber bei dem Maß an Gehirnwäsche, das seit einigen Jahren auf uns niederprasselt, kann ich dir das nicht mal übel nehmen.
GEZ, da fühle ich mich strukturell verarscht!
Die Zwangs-Gebühren mal außen vor gelassen...
@@thomasvonaquin2381 Ich schäme mich, weiß zu sein. Und noch n Kerl dazu und hetero, aufgewachsen im Westen...
Gibt es was schlimmeres?
M M wow. Also wirklich. Das ist ja der Inbegriff des Teufels, was du hier beschreibst😉.
@@MM-on8ez ja, schwarz, schwul und im Osten aufgewachsen!
Aber mein Beleid hast du trotzdem;)
bist du stolz auf deine Ignoranz? Weißt du eigentlich was Ignoranz bedeutet?
In alle Regionen in Deutschland reisen? Da sind die dort hervorgetreten? Ich kann euch stadtteile empfehlen, ganze stadtteile. Geht da mal hin, die die ihr vorgetreten seid! Bähm ihr
Das wollen diese Selbsthasser nicht wissen, DIESE Typen wollen in. Moral baden aber die Zeche zahlen andere...
Mensch gehabt, rechter Hetzer! Auf Ihre rassistische Lügenhetze fallen die allermeisten nicht herein!
@@Chris-ct7wk Na, Alter! Zu feige, Ihren Namen zu schreibern, rechter Rassistenhetzer! Deutsche Rassisten und Menschenhasser waren schon immer feige ........ .
Find das Experiment definitiv nicht gut. Es ist viel zu subjektiv, und macht es einem viel zu einfach.
Ich bin im Job nicht genommen worden --> Rassismus und nicht, weil es noch 19 andere Bewerber gab.
Die Lehrerrin hat mir eine schlechte Note gegeben -->Rassismus, und nicht, weil ich die Leistung nicht gebracht habe.
Ich habe die Wohnung nicht bekommen -->Rassismus, und nicht, weil es 19 andere Berwerber gab.
Das Gegenüber behandelt mich schlecht -->Rassismus...
Die Polizei hält mich an --> Rassismus...
Mein Schwarm hat mir einen Korb gegeben --> Rassismus...
Finde es einfach nicht gut, dass man Rassismus als universalerklärung für alles benutzt.
Was noch wichtig ist;
Natürlich gibt es Rassismus, die Geschichte die die erste Dame erzählt hat z.B.
Aber Rassismus als Erklärung für alles negative im Leben zu nehmen ist einfach nicht richtig.
Hi, Justa!
Rassismus ist keine "Universalerklärung für alles". Das Experiment zeigt auf, in welchen Bereichen Menschen von (strukturellen) Ungerechtigkeiten unterschiedlich betroffen sind. Möchtest du nicht auch in einer Gesellschaft leben, in der jeder Mensch die gleichen Chancen hat (z.B. bei der Bewerbung um einen Job)?
@@ZDFheute
Nur leider leben wir in einer Gesellschaft in der sich der faktische Rassismus und der gefühlte Rassismus immer mehr vermischen.
Hab schon oft genug erlebt, dass irgendwelchen Personen (Lehrkräfte, Vermieter, Arbeitgeber, Ordnungskräften, etc) Rassismus von (Augenscheinlich) nichtdeutschen vorgeworfen worden ist, wenn diese nicht im Sinne der Nichtdeutschen entschieden haben.
Wie gesagt. Es gibt rassismuss ja. (Z.B. sollte natürlich bei behördengängen kein unterschied zwischen einem (augenscheinlich) nichtdeutschen und einem deutschen gemacht werden.
Aber zu sagen, dass der Grund dafür, dass man z.B. die Wohnung nicht bekommen hat "struktureller" Rassismus ist, ist einfach nicht korrekt.
@@justaybp6921 das stimmt so nicht ganz, es gibt Orte wie zb.Duisburg, wo türkische Bewerber offenbar bei Unternehmen kaum eine Chance haben, weil deren Bewerbungen aufgrund des Nachnamens bzw Ortsteil aus dem diese kommen im Müll landen. Dazu gab es dort schon Tests von Schülern die leider bestätigt haben das Bewerbungen nicht zurückgesand werden bei türkischen Schülern, bei deutschen Schülern bekamen die Probanten ihre Unterlagen zurück, wohlgemerkt von denselben Unternehmen. Eine deutlichere Benachteiligung gibt es garnicht.
@@TheCybertrue das ist aber kein Rassismus, sondern höchstens statistische Diskriminierung.
Also Mathematik.
Beruht auf Erfahrungswerten mit Personengruppen.
Werden mehr Informationen geliefert verschwindet das Phänomen, was du beschreibst.
Es gab auch schon Experimente, wo ein Computer mit Rohdaten gefüttert worden ist und dieser dann anhand der ihm gegebenen Daten "rassistisch" entschieden hat.
Mein Kommentar ist 3 mal verschwunden?
Woran liegt das?
Nazimethoden....
Ich denke vielen in Deutschland gefällt es mittlerweile nicht, dass ihnen etwas unterstellt wird und die Zustände bzw Ansatz immer mehr dem in den USA ähnelt.
Es stimmt, dass Leute eine Art white privilege haben, aber es ist falsch dies als allgemeingültig darzustellen, wenn es viele gibt, die Farbige genau behandeln wie die mit dem angeblichen Privileg. Mittlerweile ist es sogar nicht mehr selten zu hören, dass deutsche Kinder in ihren Schulen die Minderheit darstellen und deshalb aufgrund ihrer Hautfarbe diskriminiert werden.
Es ist aber total gefährlich die Unprevilegiertheit in die Köpfe der Menschen zu pflanzen zu wollen. Was dann passiert kann man gut an den Afroamerikanern sehen. Eine gesamte Bevölkerungsgruppe fühlt sich selbst als Opfer und denkt, dass sie eh nicht erfolgreich sein können. Das wird ist fester Bestandteil dieser black culture... man will alles auf systemetic racism schieben. In Wirklichkeit spielt aber das eigene Verhalten die größte Rolle. Denn Leute, die anders sozialisiert wurden (Jamaikaner und Westinder können von cops etc. nicht von den Afroamerikanern unterschieden werden, sind aber statistisch viel erfolgreicher trotz des angeblich so rassistischen Systems). Wenn wir hier nicht aufpassen und gemeinsam einen Dialog suchen, ohne große Anschuldigungen an Unschuldige zu machen, könnte es auch bald hier so sein und die Gesellschaft weiter spalten. Das würde dann auch Kriminalität in dieser Gruppe noch weiter erhöhen, Polizisten müssen trotzdem durchgreifen und dann erzählen die ihren Kindern, dass die Polizei gefährlich ist etc. Da braucht man nur mal einen Blick über den Atlantik werden, um zu sehen, dass diese Richtung die falsche ist.
Klar sonst gäbe es keine sozialen Milleus...
Das der Erfolg des Lebens darin besteht,"für sich selbst verantwortlich zu sein...
Und das man den Unterschied der dunkelhäutigen Hautfarbe nicht genau nationalistisch registrieren kann...
Aber die Statistik zeigt ein andere Ethnizität der Erfolge dunkelhäutige Menschen...
Schöne Traumwelt von dir...
@@lindablair4316 Ich würde gerne auf deinen Kommentar antworten, aber sowohl Form als auch inhaltliche Formulierungen entsprechen nicht den Anforderungen für ein Thema dieses Niveaus. Man kann nicht einmal erahnen, was damit gemeint ist...
Du sprichst White Privileg die auch farbige genau behandeln wie ihre Mitmenschen der White Privileg!
Zugleich redest von einer Afroamerikanische Bevölkerungsgruppe die sich als Opfer fühlen und nicht erfolgreich sein können...
Und der Feste Bestandteil dieser black culture heißt systematic Racism auf die sie alle schieben!
Wiederum erwähnst du...
In Wirklichkeit spielt das eigene verhalten eine Rolle...
Denn deine Statistik besagt das Jamaikaner und Westinder anders sozialisiert sind...
Und weil cops Jamaikaner und Westinder nicht unterscheiden können wer z.b Afroamerikaner wäre!
Sowie Jamaikaner und Westinder erfolgreicher als Afroamerikaner sind...
Deine Aussage gibt überhaupt denn Sinn das es Strukturell Rassistisch ist...
Dieser Geschwurfel ist der beste Beweis daß man keine Ahnung hat sondern Angst vor Vielfalt...
@@lindablair4316 Das Einzige,was hier "Geschwurfel" ist, sind deine komischen Kommentare. Du wiederholst nur Punkte von mir und das auch noch unvollständig, während du keine eigenen Argumente hast.
Ich rede von White Privilege und Systemic Racism, weil diese Themen kontrovers sind, viele sie aber für selbstverständlich hinnehmen. Es gab in Amerika eine Studie. (und ja, dort werden in der Nationalstatistik die Rassen getrennt erfasst...und nein in Deutschland ist das nicht so, hier wird ja nicht einmal das Wort verwendet. Trotzdem kann man von dem Verhalten der Menschen einen allgemeingültigen Schluss ziehen)
Bei der Studie zeigt sich, dass Jamaikaner und Westinder viel gebildeter sind (auch nicht aus anderen Regionen/Einkommensschichten), mehr verdienen und eben im gesellschaftlichen Vergleich besser als die Afroamerikaner abschneiden. Alle sind aber äußerlich nicht zu unterscheidenn, müssten also also dem gleichen systematischen Rassismus (wegen des selben Aussehens) ausgesetzt sein. Sie unterscheiden sich aber vor allem durch die Oferrollenkultur. Und ja die gibt es, da viele noch zu sehr im Geiste in der Vergangenheit hängen und Eltern ihren kleinen Kindern schon erzählen, das sie ihr Leben lang benachteiligt sind und nie so viel Erfolg wie zB Weiße haben können. Und ja, ich bestreite nicht, dass es keine Diskriminierung gibt und dass sie nicht benachteiligt sind. Aber es ist doch offensichtlich, dass aus dieser Vorprogrammierung aufs Scheitern nicht Gutes herauskommen kann. Schon mal was von self-fulfilling prophecy gehört?
Darum ist meine Kritik an dem derzeitigen Dialog zu diesem Thema, dass Schuldzuweisungen und Rassismus gegen Weiße im Allgemeinen nicht zielführend sind. (wie es in den amerikanischen Hoods und auch schon in den türkischen Ghettos hier der Fall ist) Viele sagen ja mittlerweile, dass es gar keinen Rassismus gegen Weiße geben kann. Schöne Welt in der wir Leben, wenn man Farbigen einen Freischein gibt, da man die Doppelmoral der ganzen Sache nicht begreift.
@@bqdc7793 Eine Studie die die Erfolge der Ethnizität Darlegt wer von dunkelhäutigen Menschen gebildet ist,"sprich Inder oder Jamaikaner...
Geht völlig am Thema vorbei...
Wie wäre es von einer Stastik zu reden wie viele dunkelhäutige Menschen von der Polizei gelyncht werden...
Sowas ist Gang und gäbe in den USA aber meines erachtens nach bestätigt du nur das was ich befürchtet habe...
Nämlich Polizei Gewalt willst du nicht wahrhaben...
Sowie Strukturellen Rassismus...
Die Grundlos und tödlich ausgehen
Dunja halalia, der erste Bericht den ich sehe von dir und absoulut einseitig, deswegen von mir ein dislike! Ich würde es am liebsten auch 2 mal disliken weil es einfach nur schlecht war diese einseitige Berichterstattung!
Natürlich kannst du den Dislike Button auch zweimal drücken. 😹
1. Mag schon sein, dass er irgendwo schlimmer ist. Aber warum das streben so zu werden wie solche Länder?
2. Schlechte Erfahrungen mit Deutschen, in gleicher Häufigkeit, haben diese schon seit Jahrzehnten.
Fazit: So wie Deutsche nun wütend sind, waren es auch welche von denen. So wie mansch Deutscher heute zum Terrorist wurde, so wurden es damals die aus den gleichen Gründen. Das Problem liegt also weder in Herkunft, Religion oder Hautfarbe.
Es war nötig, dass die Politik und Gesellschaft erfuhr, um welche Typen es geht, die den Terror möglich machen. Es ist Exemplarisch, wie es u.a. zum Islamismus kam, anhand der Austauschbarkeit der Ideologie. Die neuen ideologischen Strömungen im Westen zeigten es auf.
JETZT KÖNNEN DIE GEHEN!
Die Erfinder von Ideologien bedienen sich vielerlei Mittel, welches Sachverhalte in sich erklären versuchen. Da hilft es denen, für sich die alleinige Deutungshoheit für Begriffe zu beanspruchen. Das geht natürlich am Besten mit Menschen, welches von vorhinein eine geringe Allgemeinbildung haben, denn ihnen kann es nicht auffallen. Und solche Menschen sind oft Solche die entweder kaum Erfolg hatten, weil die sich zu wenig interessieren, sowie Menschen die recht erfolgreich sind, sich nur auf den Erfolg konzentriert hatten, die den dreh eben raus hatten und sich deshalb für nichts weiter interessiert hatten. Das ist die Zielgruppe für die, welches aus Seelen und Tod kapital schlagen!
Wir zeigen in diesem Text, wie neu definierte Begriffe nicht nur die Kommunikation stören, sondern auch dafür sorgen eine Kritik an der eignen Ideologie zu vernachlässigen. Lassen Sie mich erstmal erklären, wo Begriffe in betreuten Zielgruppen (solche welche ich im letzten Textabschnitt beschrieben habe) platziert werden. So wird aus einer Idee eine Ideologie gemacht. Es stellt alles Bereit, was zum Kampf führt und dem Schutz der Idee braucht. Quasi automatisiert, weil es Menschen mit einer gewissen Bequemlichkeit sind, die vorzugsweise indoktriniert wurden.
Zum Beispiel der Begriff "Propaganda" selbst. Im Sprachgebrauch von Propagandisten von Kommunisten über Trumpisten bis Nationalisten, von Islamisten bis zu den Schergen des chinesischen langen Marsches bedeutet der Begriff "Propaganda" folgendes. Es war übrigens ein Impfgegner, der mich damit zuletzt umdrehen wollte: "Propaganda ist wenn man Themen politisch für sich nutzt um die öffentliche Meinung zu verändern zu seinen Gunsten". Faktisch erzeugt diese Ansicht, dass schon Jemand, der eine eigne Meinung hat, schon als Propagandist gilt. Schließlich kann man kaum beweisen, wem es zu Gunsten kommt! Und warum ist es Propaganda, wenn man das Problem erkannt hat und sich dem angepasst hat, und das erklärt? Nach meiner Auffassung ist man da in erster Linie einfach nur Überzeugt. Letzterer ist der Typ, der mich ein Stückweit ins Licht der Erkenntnis hätte bringen könnte.
Propaganda ist für mich das ablenken von Fakten mittels Rhetorischen Mitteln. Dafür sehe ich andauernd Beispiele bei Trollen. Oft versuchen diese Propagandisten überzeugte Menschen zu diskreditieren, um deren unbelegten Fazit anzubringen. Einen Rechenweg oder der Weg der Gedanken aufzuzeigen ist in deren Rüstzeug nicht vorgesehen, wird anhand Grude Gedankenspiele abgetan. Schließlich der Propagandist in deren Definition, Derjenige der Fakten vorbringt oder aus eignen Erfahrungen spricht. So ist jedes Gespräch von Vorhinein nicht auf ein Diskurs ausgelegt. Um das Bildlich zu beschreiben: Da beißt sich der Hund in den Schwanz!
Dementsprechend kommt das Gefühl der Angst häufig aus Unwissen auf. Ein Esel zum Beispiel geht ungern über Wasser, weil es nicht einschätzen kann, wie tief das ist. Wenn dann wegen seiner Ideologie dem Wissen verwehrt führt das n eine Abwärtsspirale in die Angst. Also ganz unabhängig wie sicher das Land ist. Und wie es dabei herum kommt, wenn man über selbst erfüllende Prophezeiung denkt, dann ist das zu dem verstärkend. Und was wollen den Politiker, die von einer solchen Ideologie profitieren oder anhängen? Ja genau. Sie machen Angst! Eine Automatiereung steigender Stimmen!
Wenn die Propagandisten bedenken würden, wie sowas für Menschen mit einem gefestigten Weltbild aussieht, sollten sie verstehen. Impfgegener, Trumpisten gelten oft als minderbemittelt, was aber nur der Mangel an Interesse als Ursache hat. Das und natürlich Gruppen und Staaten, die Ideologien designen. Wie Viren vervielfältigen sie die Ideologie der Vernichten andere Ideen anhand einer planvollen Anleitung, welches diese zuerst in die Irre führt und dann mittels deaktivierten Verstandes in den Wahn.
Der Wahn, der sich durch das Unverständnis verstärkt, führte dann zu weiteren Verbalen Verfehlungen. Begriffe wie "Vaterlandsverräter" wurden Menschen angedichtet, welches aus Humanität handeln oder nach offensichtlichen Fakten handelten. Aus Faktischen Aussagen wie "Wir schaffen das" wurde eine Erzählung gesponnen um politisch kapital zu schlagen. Nun, es war für diejenigen selbsterklärend, weil sie aus jeden Diskurs als "Propaganda" definieren. Im besten Falle denken diese an Schafe, wenn man Faktenbezogen argumentiert.
Der Vernunftmensch erfährt die Realität anders. Hierfür bemühe ich ein Zitat von Antoine de Saint-Exupéry: „Die Erde schenkt uns mehr Selbsterkenntnis als alle Bücher, weil sie uns Widerstand leistet. Nur im Kampf findet der Mensch zu sich selber. Aber er braucht dazu ein Werkzeug, einen Hobel, einen Pflug. Der Bauer ringt in zäher Arbeit der Erde immer wieder eines ihrer Geheimnisse ab, und die Wahrheiten, die er ausgräbt, sind allgültig. So stellt auch das Flugzeug, das Werkzeug des Luftverkehrs, den Menschen allen alten Welträtseln gegenüber und wird uns zum Werkzeug der Erkenntnis und der Selbsterkenntnis.“
Absolute sind so leicht und häufig als unzutreffend auszumachen. Im Gegensatz zu den meisten Gesinnungstätern, die wie in den Abschnitte beschrieb, glaube ich an die Intelligenz des Nächsten und die Effizienz eines Diskurs.
Angesichts Art und Weise der "neuartigen" AfD, sehe ich eine Art von Politik, die mir schon seit Jahrzehnten missfällt. Es ist nicht neues. Es ist der alte Stil, welches im Parlament gang und gäbe ist. Es geht dort oftmals nicht um eine Synthese, eine Näherung an die Wahrheit geht, sondern bloß um den Verkauf oder Wettbewerb von Ideologien. Bis dahin hat die AfD mir, bis jetzt, nichts neues anzubieten. Jeder sollte wissen wie der politische Diskurs eigentlich sein sollte, was in Platons "Politeia" wunderbar aufgedröselt steht. Erst so kommt es zu Lösungen die nützlich sind. Gut war, dass die Präsenz der AfD, Trump und Corona erziehet! Natürlich mittels schlechtes Beispiel, die Politik und die Gesellschaft wieder zurück an Fakten- und Lösungsbezogennen Diskurs und letztendlich zum effektiven Handeln. Nicht zuletzt wegen der Aufmerksamkeit der Jugend, welches das Rechnen und Denken im Gegensatz zu den Ideologen proaktiv betreiben, die auf der Straße und im Netz das beste Beispiel der Menschheit abgeben!
Zum Glück, denn sonst sehe ich das Abendland durch diese neuen/alten AfD-Gesellen untergehen. Diesen Ideologen haftet ein stückweit der Geruch der alten DDR Kadern und Sowjets an, die es allesamt nie verstanden haben, die Mittel an Realitäten zu nutzen um ihre Meinungen an dem was sie selbst sehen zu korrigieren.
Letztendlich sieht es wie folgt aus. Die AfD ist auf den absteigenden Ast. Viele, welches etwas ganz spezielles in der AfD gesehen haben erkennen langsam den Schwenk bzw. Korrektur der aktuellen Politik. Die Parteisoldaten bekommen das natürlich als letztes mit.
@@erzengelmichi666 dann ist mein dislike wieder aufgehoben ;)
@@Joe_Jackson was ist es dann?
aufgehoben!
Ich kann davon ausgehen....nur gut, dass ich davon ausgehen kann.
Lässt sich ja nicht widerlegen.
Zu mir war noch nie ein Mensch unfreundlich!!!! Niemals, nicht , kein mal.
Ich bin halt ein weisser alter Mann.
Da ist das so.
Zu mir sind immer alle freundlich und hilfreich gewesen.
Deswegen bin ich jetzt auch .....
Mal wieder ein sehr einseitiger Beitrag, der vor Ideologie und Doppelmoral nur so strotzt.
Davon abgesehen, dass das Experiment am Anfang auf rein subjektiven Erfahrungen beruht, wird an keiner Stelle hinterfragt, warum bestimmte Dinge sind wie sie sind. Um ein Beispiel zu nennen. Es wird angeprangert, dass schwarze Menschen auf den ersten Blick nicht sofort für Deutsche gehalten werden und dann stellt sich raus: Huch, der schwarze Mann, der nur gebrochen deutsch spricht, kommt gar nicht aus Deutschland. Also was beweist es, wenn er bei der Frage, ob er wegen seines Aussehens nicht für deutsch gehalten wird, stehen bleibt?
Man verbittet sich also jegliche völlig legitimen Annahmen über schwarze Menschen, schmeißt auf der anderen Seite aber erstmal alle Weißen in einen Topf und gräbt dafür erstmal die Kolonialzeit wieder aus, die inzwischen über 100 Jahre zurückliegt. Gekrönt noch von der abwertenden Begrifflichkeit 'White Tears', die verwendet wird, um sich über Weiße und deren negative Erfahrungen lustig zu machen.
Und das ist dann Rassismusforschung. Find. Ich. Klasse.
Ist halt wie Religionsunterricht in der Schule, der auch fast immer einseitig ist (Christentum in DE) :-D Habe nichts anderes erwartet.
Doppelmoral? Deine Doppelmoral!
Du triffst einen Schwarzen auf der Straße, fragst ihn: "Wo kommst du her?" Er antwortet dir in perfektem Deutsch, dass er aus Frankfurt kommt. Und dann sagst du zu ihm: "Nein .. ich meine ursprünglich!"
@@erzengelmichi666 Schön, dass du so gut darüber Bescheid weißt, was ich mache, wenn ich jemanden auf der Straße treffe. Aber wenn ich auf einer Party jemanden kennen lerne, dann frage ich gerne wo die Menschen herkommen und stell dir vor, ich bin mit der Antwort "Frankfurt" genauso zufrieden wie mit der Antwort "Algier".
Also leb du nur weiter in deiner Traumwelt, in der jeder, der deine Meinung nicht teilt, ein schlechter Mensch ist. Wenns dir ein gutes Gefühl gibt...
@@coollaadose hätte ich jetzt an deiner Stelle auch behauptet. Du hast ha beim Lesen einen Moment Zeit, bewusst darüber nachzudenken, und glaubst darum sehr fest, dass du nicht so reagiert hättest. Das ist ein normaler psychologischer Effekt. Wir du tatsächlich reagiert hättest, wenn du unvorbereitet in die Situation gekommen wärest, kannst du nicht beweisen.
Fakt ist, dass die meisten Menschen so reagieren, wie ich es zuvor beschrieben habe. Und so lange man sich das bewusst macht und übt, wird sich da leider nichts ändern.
@@erzengelmichi666 Bist du wirklich so abgehoben, dass du glaubst einem dir völlig fremden Menschen sagen zu können, wie er sich verhalten würde? Glaubst du ernsthaft ich bin noch nie einem Schwarzen begegnet? Das kannste dir echt nicht ausdenken.
Aber gut, du bist ja auch ein Sexist. Wenn du einer schönen Frau auf der Straße begegnest, fragst du direkt, ob sie nicht vor dir auf die Knie gehen will. Und, wenn sie klar und eindeutig "Nein." sagt, dann antwortest du mit "Ach hab dich nicht so!".
Nein, sag nichts. Es ist Fakt, dass die meisten so reagieren und du würdest das jetzt nur leugnen, weil du Zeit zum Überlegen hattest. Stimmt's oder besteht deine Argumentation eventuell einfach nur aus leeren Behauptungen?
PS: 'Hätte ich jetzt auch gesagt.' war schon in der Grundschule kein gutes Argument mehr.
Die Anfangsfragen sind doch sehr holzschnittartig. Die Hälfte hätte ich mit ja oder nein beantworten können ohne dass eine Antwort unbedingt richtiger als die andere gewesen wäre. Das beweist eigentlich genau gar nichts außer, dass es viele Vorurteile in der Gesellschaft gibt.
Es ist nicht ausreichend, das Rassismus einer Mehrheit zu bekämpfen, auch die Minderheit müssen ihr Rassismus ablegen. Jedes Mal, wenn wir "wir" sagen, grenzen wir andere aus und bilden Vorurteile. Alle sollten sich integrieren und einen gemeinsamen Nenner suchen, der oft in den Werten einer Gesellschaft liegt, in die man sich integrieren möchte. Nur, wo liegen diese Werte?
Werte Moderatoren! Aus irgendeinem Grund ist mein Kommentar abhanden gekommen. Ich wüsste gerne weshalb. Für eine Stellungnahme wäre ich dankbar.
Hi Volker, du hattest dieses Video zuvor noch nicht kommentiert.
@@ZDFheute Ach! Ich hätte schwören können...
Nun denn. Danke für die Antwort!
@@ZDFheute bei den öffentlich. Medien immer einen Schnappschuss machen Deines Postings. :)
Den Kommentaren nach zu urteilen, sitzt der Rassismus in Deutschland echt tief. Warum ließt ihr nicht mal was zu anti-schwarzen Rassismus, bevor ihr drauf los schießt. Nachdem ich mich informiert habe, habe ich auch Rassismus in meinem Denken festgestellt, obwohl ich davor hätte schwören können ich sei antirassistisch.
Alles, was dich ausmacht, also dein kompletter Alltag, hast du alten, weißen Männern zu verdanken...ärgerlich, nicht?
Sicher weil TH-cam auch 1:1 die deutsche Gesellschaft abbildet. Zudem weiß ich auch gar nicht warum du dich aufregst, die NPD ist schließlich auch nicht verboten. Warum soll ich was zu antischwarzen Rassismus lesen, wenn das auch nur Menschen sind, die ich genauso behandle wie alle anderen auch. An den meisten Menschen laufe ich eh nur vorbei. Das Problem ist das jeder in seiner Blase steckt. Die Rassisten kriegt man mit diesen ganzen Büchern und Podcasts doch eh nicht, oder meinst du allen Ernstes das Bernd Höcke irgendein Buch zu Rassismus liest? Wenn jemand Rassismus tief in sich verfestigt hat, ist das sein oder ihr Weltbild. Das gibt man nicht so leicht auf.
Haruna-Oelker ist doch diese zufällig vom HR vor kurzem als Interviewpartnerin bei einer Gegen Rechts Demo ausgewählte Passantin oder vertue ich mich ?
Rassismus ist ein sehr wichtiges Thema über dem man sprechen muss aber wer das selbst nicht erfahren hat ist nicht einfach zu verstehen. Ich bin selber Deutscher mit afghanischen Wurzeln und sehr stolz darauf.
Die meisten Leute, die hier Kommentare schreiben, beweisen unbewusst mit ihren Kommentaren alles was Frau Haruna-Oelker behauptet.
Darum leben ich auch wieder in Deutschland, denn der Rassismus im Ausland war kein deut besser, wenn man nicht gerade überproportional zum Nutzen der dortigen Gesellschaft ist. Das ist nun Mal evolutionäre bedingt eine Rasse (...Merkmale von den übrigen derselben Art unterscheiden...) zu erkennen und eine potentielle Gefahr darin zu sehen. Genau dieser Schutz vor Fremden hat sich über 10tausende von Jahren als erfolgreich durchgesetzt. Wie will man da jetzt auf ein Mal erwarten, dass wir unseren genetischen "Schalter" einfach willentlich umschalten?! Einige negativen Assoziation mit fremden "Rassen" kann man entgegenwirken und finden das auch sinnvoll, doch Bedarf das den Aufwand als "Fremder" in der Gruppe überproportional besser zu sein (im wahren Leben, wie auch in Medien/TV/Film etc.) um von den Fremden abzulenken, die der Gruppe schaden ( z.B. Kriminelle, Empfänger von Tansferleistungen etc.).
wissen Sie, wenn sie andere Meinungen oder Auffassungen nicht akzeptieren wollen, diskriminieren Sie selbst auch. Versuchen Sie die anderen vom Gegenteil zu überzeugen.
@@dominikxxxxx9642 Ah, Evolutionspsychologe und Soziologe Dummenik erklärt die Welt. Ah, ja, sehr interessant.
@@wasanderesalsihrseid Gern geschehen und es freut mich, dass ich dem Braunen eine seiner vielen Wissenslücken schliessen konnte.
Auf der heide blüht ein kleines blühmelein
Schrei nach Liebe...
... und das heisst.... ERIKA!
@@nebularis8558 😂👍
*Blümelein
geht es nur mir so das dieses experiment auf fangfragen und framing fundiert ist? wir sind halt alle gleich, werden alle gleich aufgenommen und niemand hat irgendwelche vorurteile? und bemerkenswert war überhaupt nicht das die hauptübungsleiterin auf die frage ob sie etwas überrascht habe "nein, ist genau so gelaufen wie es laufen hätte sollen (minute 4:59).
Ich empfehle das Hörbuch "exit racism" 🖤
👌🏾
Danke! Extrem wichtiges Buch/Hörbuch! Ich empfehle das Buch "Eure Heimat ist unser Albtraum"
Ich empfehle das Buch "Unterwerfung" von Michel Houellebecq
Danke für eure Empfehlungen! :)
@@vanessa_4695 bitte!
1. Das "Experiment" ist eher eine Befragung der Teilnehmer nach subjektiv empfundenen "Rassismuskategorien", die
2. weder ordentlich definiert noch
3. in ihrer Manifestation quantisiert sind/sein können und
4. willkürlich ausgewählt wurden.
5. Ist das Ergebnis bei dieser Teilnehmerzahl vollkommen wirrkürlich, und zwar
6. subjektiv von der empfundenen Betroffenheit der Teilnehmer abhängig, die
7. weder auf Aufrichtigkeit noch auf sachliche Richtigkeit geprüft werden kann.
Diese Veranstaltung ist wissenschaftlich eine Farse, der empirische Erkenntnisgewinn geht gegen null, das Ergebnis kann einfach manipuliert und polemisch verarbeitet werden.
Wenn schon Befragungen, dann bitte aussagekräftige mit offengelegter Methodologie. Sonst muss man sich als Sender genau diese Dinge vorwerfen lassen, und zwar bei einem Thema, das auch in heutiger Zeit nicht an Brisanz verloren hat.
Im Video wird erwähnt, dass das "Experiment" Teil eines Workshops war. An keiner Stelle wird behauptet, dass es eine wissenschaftliche Studie ist oder dass die Teilnehmer repräsentativ sind oder randomisiert ausgewählt wurden. Es ist ziemlich offensichtlich, dass es sich um eine Visualisierung von Erfahrungen der Teilnehmer handelt. Aber ist ja toll, dass hier in den Kommentaren so viele leidenschaftliche Fans der empirischen Validität von Experimenten unterwegs sind.
@@wobumingbai5729 "An keiner Stelle wird behauptet..." Naja, Experiment impliziert einen Erkenntnisgewinn. Nur dass der nichts unter diesen Umständen auch qualitativ fragwürdig ist und eigentlich nichts aussagt. Dass es hier nicht um Erkenntnisgewinn geht, sagt Fau Haruna-Oelker ja selbst, weil sie den Ausgang schon als Ziel vorgegeben hat. Das ist nichts weiter als emotionale Effekthascherei, um dem Zuschauer ein schlechtes Gefühl zu geben. Das Ergebnis ist erstmal nur für Beteiligten relevant, was das allgemeine Problem von qualitativen Studien ist. Nur wird hier eine Allgemeingültigkeit suggeriert, indem danach nicht über diese Leute, sondern die Gesellschaft geredet wird.
Was hat eine Kuh die noch nicht gekalbt hat mit all dem zu tun? Sorry, ein lahmer Witz, weil Sie Farse statt Farce schrieben. Das einzige Wort das ich kenne das Farse ähnelt ist Färse.
Tolle wache frische Frau, die sachlich darlegt, ohne Hitzewellen zu provozieren. Sollte eigentlich durch die Sendung führen. Ich bin für Sprachreset , um beide N-Wörter nicht zu inflationieren.
yuppie endlich wird das Thema öffentlich gemacht. Die (einige) haben mich in der Schule auch immer als N* und Bimbo beschimpft, obwohl ich niemandem etwas getan habe. Auch die Lehrer waren ziemlich komisch. Bin froh, dass ich keine Schule mehr habe.
Du hast mich weiter oben ziemlich heftig abgewatscht. Über deine Beweggründe würde ich gerne mehr erfahren.
Super experiment. "Ich kann davon ausgehen..." oder "Ich fühle mich nicht durch Religion benachteiligt". Hier werden also mal wieder Gefühle einzelner als allgemeine Fakten dargestellt, und dass es das Ziel war, genau diesen Ausgang herzustellen, sagt sie ja auch gleich selber...
Genau so ist es. Ich (als deutscher Weisser) wäre auf derselben Grundlinie stehen geblieben, weil ich, seit ich Kind bin, überall diskriminiert werde. Und ich kann genug Geschichten erzählen davon. Aber Leute wie ich werden da nicht hingestellt. Das könnte das Narrativ zerstören.
Mit der Muslimin würde ich übrigens sofort eine Reise quer durch Deutschland machen - die finde ich einfach nett.
Es sind die Gefühle aller Menschen, die nicht weiß sind.
Allein der Satz "Mit der Muslimin würde ich (...) finde die einfach nett" rassitsich ist bzw. dein Bewusstsein über Rassismus offenlegt.
@@icherganze9381 wenn man sagt, dass man jemanden auf Anhieb sympathisch findet, ist man rassistisch veranlagt?
@@icherganze9381 Hallo? Ich hab was gefragt.
Wieso wird denn der Name der Autobiografie eines Afrodeutschen zensiert?
Na, mich stört keine Hautfarbe o. Herkunft, das einzige was sehr, sehr störend ist, ist die RELIGION.....
@Sgt. Kabukiman das problem kommt dann, wenn eine religion grundzüge aus jener nicht so langen zeit hat, antisemitismus zum beispiel oder einen drang zur gewalt hat, um andere zu unterdrücken und unterwerfen, wenn dann noch ein wesentlich schlimmerer umgang mit frauen daher kommt, wie z.b. komplette unterwerfung zum mann, dann wäre doch echt kritisch.
Also rein hypothetisch wäre das echt blöd, natürlich fällt mir keine religion ein, die solche anzeichen hat.
@Sgt. Kabukiman die nazis haben sich nicht für die tora interessiert.
Bei juden war es eben so, dass sie aufgrund der religion häufig eher im bankwesen o.ä. zu finden waren, weshalb sie nicht arm waren und krisen gut überstehen konnten und eben auch für diese verantwortlich gemacht wurden. Dies hat sich zu den ganz krassen antisemitismus im 20 jhr gesteigert, man schau nur mal luthers worte über juden an.
Katholiken wurden nie als kinderschänder dargestellt, bei priestern sieht es da anders aus, denn schließlich waren es ja auch priester die vorwiegend in den 70er jahren kinder missbraucht haben. Wenn man sich etwas saitirisches zur katholischen kirche anschaut, ist das immer! eine pointe.
Klar findet man eine niedrigere frauenstellung auch im christentum (wir waren ja gerade bei katholischen würdenträgern), jedoch ist die frauenunterdrückung einer bestimmten religion heute so stark, wie sie es nach unseren relativ weitreichenden kenntnisstand nie in europa war.
Die menschen verteufeln nur weil sie diesen glauben haben? Nein, bin ja auch noch offiziell gläubig, weil ich zu faul bin aus dee kirche auszutreten.
Wenn allerdings der großteil der bevölkerung stark gläubig ist und wir teile dieser bevölkerung ins land holen, ist es logisch, dass auch der frauen- und schwulenhass mit hierher schwappt. In england sind laut einer umfrage (ich suche mal und schau das ich den artikel finde) 52% aller muslime für ein verbot von homosexuellen handlungen.
War sogar einfach zu finden bitte sehr: www.google.com/amp/s/amp.welt.de/vermischtes/article154359076/So-denken-Muslime-in-Grossbritannien-wirklich.html
Wenn du andere quellen willst, gab wirklich mehrere seiten, die diese studie für einen artikel aufgegriffen haben, kann dir also zur not noch andere quellen geben.
@Sgt. Kabukiman ""...frauenunterdrückung einer bestimmten religion..."
Hier triffst du selbst eine unzulässige Verallgemeinerung. In stark christlich geprägten Staaten (Südamerika/Afrika)/Gesellschaften oder im orthodoxen Judentum wirst du die selbe Frauenunterdrückung vorfinden, wie in manchen muslimischen Gesellschaften."
Schade, dass du meinen restlichen Satz dazu ausgeklammert hast, schließlich war er ganz klar wichtig für den Kontext.
Und ja du hast recht in sehr "konservativen" christlichen Lagern, ist eine starke einschränkung für die rechte der Frau noch vorhanden, aber eher ähnlich so wie in tendenziell liberalen Muslimischen gemeinschaften.
"Es gibt einen Unterschied, ob du in Ankara oder irgendwo in Saudi Arabien lebst."
Das stimmt. Kemal Pascha sei dank. Leider tanzt Erdogan mit seiner Vorstellung von Religion und Staat auf seinen Grab herum.
" Dass es unter ihnen auch homophobie/frauenfeindliche/antisemitische Einstellungen verbreitet sind, lässt sich ändern. Es nennt sich Aufklärung:"
Ja klar, leider funktioniert das irgendwie nur in der Theorie. Wie gesagt, 52% der Muslime in England sind für das VERBOT von homosexuellen Handlungen und die Türken in Deutschland sind (türkisch)nationalister als die Türken in der Türkei geworden (siehe letztes Referendum). Schließlich darf man dann auch noch die Frage stellen, wo Flucht aufhört und illegale Einwanderung beginnt. Wie du schon sagtest, die Türkei ist deutlich liberaler, eine religiöse Verfolgung, vor allem als Muslim ist da eher eine Seltenheit, warum kommen, diese Leute aber dann trotzdem nach Griechenland? Versteh mich nicht falsch, aber wenn ich fliehe und auf eine Rückkehr hoffe, was bei Krieg ja nicht unwahrscheinlich ist, das dieser irgendwann mal endet, dann bleibe ich doch in der nächsten Nähe meiner Heimat.
Finde die Diskussion echt toll, hast du noch einen anderen Link zwecks "...die nazis haben sich nicht für die tora interessiert...", bin an sich echt an diesen Thema interessiert, nur leider finde ich die Seite relativ unübersichtlich.
@Sgt. Kabukiman sorry für die späte antwort
Erstmal möchte ich mich für die links bedanken, gerade das mit den mädchen und 3 jahre und 1 tag alt beischlaffähig hat mich schockiert.
Und ja im großen und ganzen kann ich dir zustimmen, jedoch sehe ich das mit der flucht und der massenaufnahme noch etwas anders, vor allem mit aufnahme und bleiberechte. Wobei du dich nicht zwangsläufig gegen eine rückführung stellst, soweit ich das entnehmen kann, sowie ich es gut und sinnvoll finde, motivierte flüchtlinge durchaus eine sehr reelle chance auf eine staatabürgerschaft zu gewähren.
Den islam sollte man mMn trotzdem kritisch sehen, schließlich sehen wir was seine jünger teilweise verursachen, bzw. auch ihre einstellung zur scharia ist, die ein gegensätzliches grundprinzip zu unserer rechtsprechung darstellt (auge um auge gegenüber integration in die legale gesellschaft). Auch wenn wir wissen, dass eine liberalere form des islam existiert, so ist diese in deutschland nicht unbedingt angekommen.
Um mich allerdings nicht nur auf muslime zu versteifen wollen, auch durch die schengenzone, sind in deutschland einige problemviertel entstanden (duisburg marxloh) und dies sogar mit christlichen hintergründen.
Ich möchte mich nochmal bedanken, für diese angenehme diskussion und wünsche dir alles gute :)
Mfg
Kein Ding ich werde dich in meinen Gebeten einbinden
Wäre auch nicht schlecht wenn sie sich mal angagieren gegen Beschneidung von kleinen Mädchen.Auch gegen Ehrenmorde Zwangsehen und Steinigungen.Wir Wolken solche Männer hier nicht haben.💙💙💙💙❤️❤️
Ich finde es kommt immer auf die Interpretation der Welt an. Ich kann und werde mich nicht in diese Opferrolle reinpressen lassen. Egal ob ich Türkin bin oder eine Frau. Das ist mein Problem mit der Darstellung. Es geht darum wie hart man für die Ziele kämpft. Und diese Passivität ist einfach so nervig " man wird .... angesehen". Wichtiger ist es doch wie man sich selbst wahrnimmt.
Das ist der größte Quatsch... wenn es dir mit deinem internalisierten Rassismus dann besser geht, power to you. Aber anderen Menschen, diese Erfahrungen abzuschreiben geht garnicht. Es wurde doch schon in zahlreichen Studien bewiesen, dass Rassismus in Deutschland alltag ist. Stichwort NSU sollte ja aber eigentlich auch reichen...
@@dilekb5578 lustiger Vorwurf. Rassismus ist nicht nur ein deutsches Phänomen. Ich würde dir empfehlen dich mehr mit Dingen zu beschäftigen auf die du wirklich Einfluss hast und das ist dein eigenes Leben in die Hand zu nehmen.
@@ebrux5995 wow... vielen Dank für die weisen Worte.
Finds witzig wie du das Problem und die Verantwortung wieder zu den "Opfern" schiebst. Ist ja schön und gut wenn du dich selbst nicht von äußeren Einflüssen beeinflussen lassen willst, aber das ist leider nicht auf alles anwendbar. Du bist und wirst in manchen Bereichen eben benachteiligt ob du willst oder nicht.. da kannst du noch so gut taffe, starke Ausländerin spielen. Du hast nicht über alles die Kontrolle, weil wir als Türken eben eine Minderheit hier in Deutschland darstellen. Vor allem weil wir zu den verhasstesten Völkern neben den Arabern hier in Deutschland gehören.
Hör auf den Rassisten in die Hände zu spielen, indem du die Verantwortung in die Hände der Opfer legst.
@@ebrux5995 niemand hat behauptet Rassismus wäre nur ein deutsches Phänomen… aber vlt sollten wir die Vergangenheit dieses Landes mal mit den heutigen Problemen des Rassismus in Verbindung bringen.
Im Grunde genommen ist es nicht kompliziert. Man behandelt alle Menschen gleich. Problem gelöst.
Also das Interview Andreas Popp auf report Mainz das würde ich gerne mal sehen und warum da so viel aus dem Kontext gerissen wurde....
Oder bei Claudia Zimmerman...
Oder oder....
Aber wartet nur ab der König mag den verrat aber nicht den. Verräter
Wie patricharisch unsinnig und haltlos deine Aussage ist...
@@lindablair4316 Argumente würden Ihnen helfen, aber Sie drücken sich offensichtlich gerne kryptisch aus.
7:29 Da fehlt irgendwie jegliche Selbstreflexion. Völlig verzerrte Wahrnehmung.
Ihr seid doch seit Jahren ununterbrochen an der Reihe.
7:35 "Es geht nicht immer nur um mich."
Wann ging es denn bitte überhaupt mal um "weiße Probleme"? War das jemals irgendwo Thema? Ich denke nicht. Viel eher ist es so, dass es nonstop nur um euch geht.
Ich stelle mir grad vor, wie Hadija Haruna-Oelker in ner Talkshow eine Stunde lang ohne Unterbrechung spricht, und wenn dann jemand anders zum ersten Mal ein Wort sagt, wird sie sagen:
"Es geht hier nicht immer nur um Sie! Jetzt darf ich auch mal was sagen. ☝😠"
😂😂😂
1:25 Es gibt nicht wenige Bewerbungen, die ausdrücklich angeben "bei gleicher qualifikation werden Frauen bevorzugt". Falls also eine Frau sich bewirbt, sind die Chancen als Mann gegenwärtig deutlich reduziert. Stehen bleiben.
1:46 Bei nr. 2 : Behördengänge bin ich zumindest skptisch. Ich wäre vermutlich gelaufen, aber in einer Konfliktsituation mit einer Frau hätte ich in vielen Institutionen und Behörden die Arschkarte. Möglicherweisesollte ich also stehen bleiben.
1:02 aufgrund meines Aussehens nicht benachteiligt werden: ja, eine Linie weiter.
1:46 Ich kann unbesorgt in alle Regionen Deutschlands reisen.
Really? Guckt mal Nachrichten über Regionen, die von diversen Clans beherrscht werden. traue ich mich da als "Biodeutscher" noch rein? Lieber nicht... ich wäre stehen geblieben.
2:12 die Religion, über die man ungestraft spotten kann, ist offenkundig grade die christliche. Vorzugsweise mit süffisantem Unterton zu angeblichen pädophilen tendenzen. Okay, "Benachteiligungen" erlebe ich aber dennoch nicht. Ich geh mal.
2:30 Wohnungssuche: Ich habe erkennbar einen männlichen Vornamen. Dass alleinstehende Männer bei der Wohnungssuche deutlich schlechtere Chancen haben ist bekannt und nachgewiesen. Eindeutig stehenbleiben.
2:54 als deutscher identifizierbar: Ja. bin als (langweiliger) deutscher erkennbar. Im akademischen Umfeld, wo internationalität und Auslandserfahrung sehr geschätzt wird, nicht unbedingt ein Vorteil, aber im Sinne der Frage: Okay, eine Linie weiter.
Mit viel gutem Willen wäre ich als biodeutscher Masnn bei 7 Fragen grade mal über die Häfte gekommen. Ehrlich.
ups, ein paar Zeiten sind mir wohl durcheinander geraten ...
sorry
ich wäre als Migrant stehen geblieben
Ich bin beeindruckt. Man kann die Gesellschaft tatsaechlich veraendern.
1992 hat mir eine weibliche Vorgesetzte in Deutschland, wortwoertlich gesagt: "wenn ich einen Mann mit ijren Kenntnissen finde, nehme ich den Mann".
Habe den Job doch bekommen 😂
@@marialana3502 Ja, weibliche Vorgesetzte sind in der Hinsicht oft sehr Strutenbissig. Vermutlich hätte ein männlicher Vorgesetzter sich so einen Spruch auch 1992 kaum mehr leisten können.
P.S.:
"Habe den Job doch bekommen"
Trotz der Frau?
Männliche Fürsprecher demzufolge?
Q.E.D.
@@maddes8cht Glauben Sie, damals hatten wenige Frauen wirklich Moeglichkeiten, nach oben zu kommen.
Es gab 6 Bewerber/innen aber keinen mit meiner Erfahrung. 🤷♀️
Sie hat Recht, auch ich als Griechin habe Stereotypen begegnet, besonders im Nordwesten Deutschlands. Gut...als EU-Bürgerin bin ich auch gegen Richtungen und "Kulturen" in Europa, gegen Afrikaner und "Christen" aber nicht. Es ist nicht immer unbedingt rassistisch aber ich finde echt viele Menschen besonders im Norden Deutschlands denken engstirnig stereotypisch. Dies habe ich auch umgekehrt in Griechenland gegen "die kalten/bösen/geizigen Nordeuropäer" begegnet und finde ganz ehrlich immer doof und traurig. Stereotypen sind nie Intelligenz. Über die griechische Krise zur Rechenschaft gezogen zu werden, auch wenn ich und besonders mein Milieu gar nix damit zu tun hatten, war es sehr dreist, genauso wie einem Deutschen ständig über die NS-Zeit Fragen zu stellen.
Danke für diesen sehr wertvollen Beitrag! 🖤🙏🏻
😄Bissige Satire! Geil! Direkt mal weitergeleitet. Danke dir!
Propaganda Lemming.
Subjektive Aussagen bewertet nach eigenem Empfinden gesteuert von Medien. Tolles Experiment. Aussagekraft 0% Propagandawirkung 100%
Es ist aber Realität in Deutschland. Ich fühle mich auch ganz oft als Pole und als Homosexueller benachteiligt obwohl ich auch katholisch und weiß bin! Ich integriere mich, habe meistens nur deutche Freunde, halte mich an die Regeln und respektiere das Gesetz aber trotzdem mit dem Thema Rassismus und Homophobie konfrontieren muss. Dieser Experiment ist eine Schande für Deutschland und eure Kommentare beweisen, dass sowohl ich als auch Frau Haylali Recht habe!
Moment du bist doch weiß, du kannst doch gar keine Erfahrungen haben mit Rassismus lait aktueller Definition. Ich finde es auch schlimm das Menschen egal welcher Herkunft sexueller Ausrichtung oder sonst was, schlecht behandelt wetden aber es geht mir auch tierisch aufn Sack das explizit der weiße Mann zum Problem gemacht wird . Das stimmt einfach nicht
@@aceboogie959 doch! Als nicht-Pole kannst du auch nicht sagen. Auch weiße Menschen werden aufgrund ihrer Religion, Herkunft und Nationalität diskriminiert.
Das, was dir geschieht, ist jedoch kein deutsches Problem.
Ich lebe nicht in DE aber seit vielen Jahren, lebe ich auch nicht mehr in.meiner Heimat AT.
Wo immer ich lebte, war ich grundsaetzlich anerkannt. Aber bei vielen Dingen, bin ich die Auslaenderin und muss mich hinten anstellen. Wir sprechen von EU Staaten.
Gesetzlich, bin ich natuerlich gleichgestellt.
Du bis Homosexuell. Damit bist Du gesetzlich gleichgestellt, aendert aber nichts, dass es Menschen gibt, die das nicht gut finden.
Ich bin Single Frau, ohne Kinder. Auch ich und viele meiner Freunde werden ziemlich bloed angegriffen.
Das, werden wir nie aus der Gesellschaft raus bekommen.
Wir koennen mit Gesetzen dagegen vorgehen. Wir koennen aufklaeren, wir koennen ihnen verbieten gewisse Sachen zu sagen.
Doch, die Gedanken sind frei.
@@twsbg Was Ace Boogie meint, ist die Identitätspolitische Definition von Rassismus nachdem nur Nichtweiße Rassismus erfahren können, da Weiße automatisch besser gestellt sind, als Nichtweiße, oder so ähnlich.
Die Kommentare zeigen perfekt was das Problem ist. Ja wir haben wieder zunehmenden Rassismus, durch die Kombination von sozialer Ungerechtigkeit, gerade wirtschaftlich(Klassismus) und der Flüchtlingswelle und das in einer Zeit der Angst. Und doch wird schnell klar, dass das Problem mit Rassismus so unverhältnismäßig inszeniert wird, das dies gejammer auf hohem Niveau ist und eher Rassismus befeuert als zu kurieren, erst recht in einer Zeit wo gravierende Probleme unserer Aufmerksamkeit bedürfen, ist das Thema nur ein illusorischer Kampf gegen Subproblem 35, um den Blick wegrichten zu können, die 5 Kern- und Hauptprobleme nicht sehen zu müssen, die uns wie Schei*etsunamis überrollen, wird seit Jahren jede kleine emotionale Selbstbefriedigungswelle gesurft, sich davon abzulenken und das ist einfach nur bekloppt, wie der alles ist Sexismus nonsense davor, alles ablenken wollen von den wahren Problemen, wir werden immer erbärmlicher und primitiver
Als deutscher , weißer, alter Mann hätte ich auch nicht alle Schritte tun können. Aus völlig verschiedenen Gründen.
Als Punk, Hippie, Fremder oder einfach nur als ungepflegter Typ bekommst du genau die selbe Ablehnung zu spüren wie sie im Experiment, explizit nur mit Hautfarbe oder Religion begründet werden.
Ich hätte nicht alle Schritte gehen können, weil ich manchmal weiß, das ich gerade bevorzugt werde und das auch ablehnen kann und muss. Aber auch weil die Diskriminierung nicht nur Hautfarbe oder Religion gilt, sondern auch dem Abweichen von der örtlichen Regeln und Gegebenheiten.
Ich bin auf ein Dorf gezogen und habe dort einen Hof gekauft und halte dort Schafe und Ziegen für die Pflege von Kulturlandschaften und Solaranlagen. .
Ich bin für den Großteil des Ortes ein unangenehmer Fremdkörper, quasi nicht existent und das wird wohl auch so bleiben!
Das finde ich unangenehm, weiß aber auch, das ich habe keinen Rechtsanspruch auf "gemocht werden" habe.
Ich denke das diese Form der Ablehnung von "Allem was anders ist", regelrecht nach Krücken greift wie, Hautfarbe, Religion usw. Und diese Ablehnung von Abweichung, Menschen die die "falsche" Hautfarbe oder Religion haben regelrecht verstärkt und mit viel größerer Wucht treffen. Weil das vermeintlich so offensichtlich ist. Ich glaube auch, das das weltweit so ist.
Jede rassische oder religiöse Diskriminierung beinhaltet auch die Ablehnung von Fremden und Anderem. Aber nicht jede Ablehnung von Fremden und Anderem ist rassistisch und religiös begründet. Trotzdem ist eine aufgeschlossene, freundliche Offenheit etwas das in Deutschland generell zu kurz kommt.
Ich arbeite in der Automobilindustrie ich habe Kollegen aus aller Herren Länder und das ist kein wesentlicher Faktor. Das stört auch nicht.
Ob die Chemie stimmt ist ein wesentlicher Faktor. Und ja ich meide manche Menschen quer durch alle Hautfarben und Religionen, weil ich sie als Personen nicht mag.
Zum Beispiel Nationalismus in jeder Form ist mir zu wider, aber auch Überempfindlichkeiten oder Nervensägen.
Ich bin jahrelang mit einem kleinen Wohnwagen von Musikfestival zu Musikfestival gezogen, im Urlaub.
Dort bin ich überall gefragt worden wo ich herkomme und was ich mache. Ich habe die Frage auch gestellt und ich finde das bis heute völlig normal. Eigentlich ist das die Grundlage jeden weiterführenden Gesprächs.
Ich habe daraus immer geschlossen, wenn ich mich auffällig kleide, bewege, frisiere, verhalte dann falle ich auch auf. Das weckt Interesse.
Wenn ich also in die Fremde gehe, werde ich in dieser Fremde ggf. optisch auffallen. Das ist nahezu unvermeidbar.
Diese Aufmerksamkeit ist etwas, das ich ertragen muss! Die ist nicht zu verhindern.
Eine Diskriminierung auf Grund dieser Auffälligkeit, dieser Andersartigkeit ist dagegen etwas das bekämpft werden muss.
Aber so einfach wie es dieses Experiment darstellt ist die Problematik in meinen Augen nicht zu erfassen.
In meinen Augen treffen hier auch eine zu große Erwartungshaltung auf eine zu große Ignoranz oder gar Ablehnung.
Ich hätte gerne tiefergehende Informationen und weiterführende Sendungen, halt die Grundlage für eine Diskussion die wohl lange überfällig ist.
Was ich allerdings entbehrlich finde ist ein generelles Weißenbashing (zum Beispiel der Hinweis von Frau Haruna-Oelker auf die white tears), denn das ist die Pest mit der Cholera bekämpfen.
Mit einander leben heißt auch Kompromisse zu schließen und das setzt gegenseitiges Verstehen voraus.
Wie wärs!
Sehr schöner Beitrag. Stimme absolut zu.
lol und wieder nix kapiert...
@@TJ-hs1qm Inwiefern? Er steht der Problematik offen gegenüber, schildert Arten des Outgroupings, wünscht sich eine klarere Analyse und mehr Information und wirbt für gegenseitiges Wohlwollen und Verständnis. Was genau ist daran falsch?
@@TJ-hs1qm Sie watschen mich ziemlich heftig ab. Könnten sie das bitte näher erklären?
Völlig korrekte Einordnung. Wenn die Kritik an der Weißenkritik Überhand nimmt, kann man hier nachlesen: www.tagesspiegel.de/politik/kampf-gegen-rassismus-wenn-weiss-sein-zum-makel-gemacht-wird/26818408.html?mobile=false
und auf Twitter unter #QuattroMob kann man den neuen Rassenhass studieren
Zwangsfinanzierte
Rassismus Rassismus Rassismus springt die Platte?
Man muß fertig gemacht werden...
Alles gemacht nennt man hybride. Kriegsführung
Im Englischen sagt man: "one-track mind"
Definition auf Englisch: "Used in reference to a person whose thoughts are preoccupied with one subject or interest."
Ja tut sie: würde sie weiterlaufen würden tausend Gründe zuhören sein, warum man Rassismus bekämpfen muss und wie tief er in unseren Denkweisen verankert ist
Naja selbstverstandlich wenn jemand kommt in Deutschland er sollte oder er muss undebingt alles vermöglichen für seiner Integration (Die Sprache beeherschen, Die Aussehen mit Deutsche standard anzupassen, sich richtig behalten and so..... ) and dann kann mann einschätzen ob rasissmus im Deustchland geselschaft existiert oder nicht!
Rassismus ist da ......das sage ich dir als Deutsche.....einfach traurig!
@@heikelucke7093 ok rassismus hat immer existiert, es ist garnicht etwas neues, ne? Aber kann mann nicht sagen dass die ganze Deutsche Geselschaft rassist ist
*Aussehen mit deutschen Standards ?* Wie soll das funktionieren, wenn ich allein phänotypisch jeglichen „Standard“ der hier jahrhundertelang herrschte nicht gerecht werden kann? (Mir fehlen wohl einige Ariergene.) Oder ist damit das äußere Erscheinungsbild eines Menschen in der westlichen Welt gemeint? Sehen dann Menschen mit Kopftüchern nicht aus wie der deutsche Standard. Für diese Aussage sollten Sie sich schämen, es zeigt nur wie festgefahren Rassismus und Diskrimierung im Verstand des großteils der Gesellschaft ist. Die meisten merken dies nicht einmal mehr, eine beängstigende Entwicklung.
@@HopeeInk entschuldigung was hat meine kommentare mit rassismus zu tun? Bitte ich bin Afghaner
Was hat deine Nationalität mit deinem rassistischen Kommentar zu tun ? Es ist kleinkariert zu behaupten, dass deine aufgezählten Gründe der Grund sind warum man rassistisch angefeindet wird in diesem Land. Es gibt genug gebildete und gut situierte Menschen die Rassismus erleben. Es ist noch kleinkarierter das Aussehen als Lösungsansatz zu präsentieren. Wie sieht man deiner Meinung nach aus wenn man sich dem deutschen Standard anpasst ? Mal von den ganzen sprachlichen Fehlern abgesehen, empfinde ich die Gesamtaussage als sehr obsolet.
Mir wird keiner dieser anmaßenden Migranten jemals ein schlechtes Gewissen einreden, wegen irgendwelcher "weißer Privilegien" in meiner eigenen Heimat.
100% Real. Leider. Dieses Experiment muss man mal um 20uhr Primetime zeigen, damit, die Menschen mal wach werden
Was für ein Schwachsinn.
Das du Rassismus praktierzst ja...
@@lindablair4316 aus welchen Grund
Immer diese dummen Menschen die einfach nur Rassismus schreien aber nichts begründen können
@@Ab-gv2jd Man nimmt Rassismus sehr auf die leichte Schulter,"das erste was die Leute immer schreien?
Sind diese Drei Phänotypische Aussagen...
Ich doch nicht?
Oder das hellhäutige Menschen behaupten," Rassismus auch am eigenen Leib erfahren zu haben...
Zugleich nichts wissen wollen,"und dementieren,"das Rassismus nicht existiert...
Wie gesagt man nimmt die Perspektive des Rassismus leicht auf die Schulter....
@@lindablair4316 ich würde gerne antworten doch ich scheine ein Wort aus der Blacklist zu benutzen und mein Kommentar ist zum dritten mal verschwunden
Vllt kommt dieser ja an
@@Ab-gv2jd Ja sie sind verschwunden,"doch zum Teil habe ich deine Antwort bekommen mit der nicht im Großen und ganzen zustimme...
Reden bringt eher nicht
Oh man und dafür soll man auch noch zahlen...
Ich gucke seit fast 10 Jahren kein Fernsehen mehr und das aus gutem Grund!!!
Eine Sendung mit Hayali das kann nur schief gehen!
Auch wenn das Experiment auf persöhnliche Empfinungen basiert, veranschaulicht es die Stimmung in Communities von Minderheiten. Danke!
Ja nur das diese sich nur in Opferrollen stecken. Rassismus ist eine Ausrede für Versagen. Meine Meinung.
@@markusfischer1860 leider spiegelt ihre Meinung nicht die Realität wieder. Eventuell mag das auf Einzelne zutreffen, aber ganz sicher nicht auf die breite Masse.
Stell dir vor, alle Menschen die von Rassismus betroffen sind, haben diese "persönlichen Empfindungen". Das darf nicht durch die weiße Sicht bagatellisiert werden.
Warum sollten mich Minderheiten interessieren????
die (meisten) Kommentare sagen alles. Ich nenne das Selbstdemaskierung.
Von Heute:
"Ist es das wert?"
ZDF-Moderatorin Dunja Hayali in der Bahn rassistisch beleidigt...
Experiment schief gegangen? 😂😂😂
Lauter interessante Kommentare hier... Es fühlen sich anscheinend viele angesprochen!
@Kokainabhängiger Steffen aus Frankfurt Nicht jeder AFD Wähler ist ein Nazi, aber sie haben kein Problem, nahe bei Nazis zu Stehen.
Ja tue ich in der Tat. Darum leben ich auch wieder in Deutschland, denn der Rassismus im Ausland war kein deut besser, wenn man nicht gerade überproportional zum Nutzen der dortigen Gesellschaft ist. Das ist nun Mal evolutionäre bedingt eine Rasse (...Merkmale von den übrigen derselben Art unterscheiden...) zu erkennen und eine potentielle Gefahr darin zu sehen. Genau dieser Schutz vor Fremden hat sich über 10tausende von Jahren als erfolgreich durchgesetzt. Wie will man da jetzt auf ein Mal erwarten, dass wir unseren genetischen "Schalter" einfach willentlich umschalten?! Einige negativen Assoziation mit fremden "Rassen" kann man entgegenwirken und finden das auch sinnvoll, doch Bedarf das den Aufwand als "Fremder" in der Gruppe überproportional besser zu sein (im wahren Leben, wie auch in Medien/TV/Film etc.) um von den Fremden abzulenken, die der Gruppe schaden ( z.B. Kriminelle, Empfänger von Tansferleistungen etc.).
Die Kommentare hier machen Mut.
Mein Fernseher bleibt aus.
sehr traurig - und leider auch sehr realistisch. 😔
Liebe deutsche Bürger, ich erinnere euch daran, dass ihr das hier zwangsfinanzieren müsst
Es ist eine Wohltat, solche Aktionen mit finanziert zu haben. Erschreckend ist doch nur, dass man dich unnützen Mitfresser, mitfressen lassen müssen.
@@andrea198240 keine Sorge, ich wohne in Österreich
@@andrea198240 👍🤗Wenn ich Kommentare von Antideutschen, Gutmenschen etc lese, dann fühle ich mich immer so wahnsinnig schlau, hihi...ich danke dir😍
Ich mag dieses Video nicht.
Komisch...
@@Chris-ct7wk Was?
Dann bist du aus Sicht der linksgrün versifften Zombies offiziell ein Nazi. Herzlichen Glückwunsch
@@Chris-ct7wk das erklär mal den Zombies. Für die sind alles was nicht links ist automatisch rechts und rechts bedeutet für die nicht konservativ sondern Nazi
@@ceeal2943 grade entdeckt... Bißchen was über das tolle Rki... Ja ja sie arbeiten hand in hand seit Jahrzehnten...
Ist das ein lächerliches Video...
Warum leben die dann hier?.... Ich habe im Asyheim gearbeitet...sollten sie auch einmal tun....nach einem halben Jahr haben sie viel gelernt...
Weil sie teilweise hier geboren sind?
Weil sie vielleicht schon in zweiter, dritter oder vierter Generation hier leben und immernoch systematische Ausgrenzung erfahren?
@@concon7326 das stimmt so nicht, wir hatten eine Kurdische Familie im Wohnheim sie lebten 14Jahre dort, f
Jeden Dienstag war Deutschkurs, die Frau durfte oder wollte nicht daran teilnehmen und konnte kaum ein Wort Deutsch....ich habe in der Kinderbetreung gearbeitet....es trifft zu,dass die Kinder nicht wissen wo sie hingehören, deshalb spätestens nach 3 Monaten Abschiebung
@@kerstinweder2658 Es geht aber gar nicht nur um Flüchtlinge. 🤷♂️ Es geht um Deutsche mit Migrationshintergrund.
Das Problem ist: Der Begriff "Rassismus" wird immer nur auf nicht-weiße Menschen angewendet. Dabei betrifft er genauso weiße Menschen! Schon immer!
in 500 Jahren steht im Pass:
Geburtsort: Erde
Rasse: Mensch
Naja, eigentlich gibt es ja auch keine Menschenrassen.
@@michaelwulfers6667 Es gibt ethnische Gruppen.
@@stringkillerkosta4518 Das ist korrekt.
Spezies: Mensch würde ich sagen. Das wäre schön. Aber solange es Autokraten gibt siehe Erdogan, bei dem es Gesetze gegen das "Türkentum" gibt, und der Genozid an den Armeniern nicht anerkannt wird, oder Putin der gegen ein "Brudervolk" Krieg führt um seinen Traum einer UdSSR 2.0 zu verwirklichen, bin ich doch sehr skeptisch. Nach den Desastern im Irak und Afghanistan (wobei der heilige Barack natürlich glänzte mit einer beachtlichen Liste von Drohnenexekutionen von Terroristen, die jedoch im Kreuzfeuer der Kritik stehen, weil die Gesichtserkennung durch die Bordkameras eventuell den einen oder anderen Zivilisten dahingerafft hat, aber was will man machen er hat halt "deutsches Blut" in sich) stehen die Muslime dem "guten Westen" argwöhnisch gegenüber was man Ihnen nicht verübeln kann, da es Planlosigkeit, Inkompetenz und fehlende Opferbereitschaft des Westens offenbart hat, wage ich das mal schwer zu bezweifeln.
Ich bin auch "Rassismusforscher", darf ich jetzt auch meinen Narzismus im Fernsehen ausleben?
Du kannst ja noch nicht mal "Narzissmus" richtig schreiben. Darf man fragen, was du im Deutschunterricht statt Aufpassen gemacht hast?
@@benjamin_flux Ich hatte gute Noten in Deutsch, keine Sorge. Gott vergebe mir den Tippfehler. Noch was zum Inhalt zu sagen?
www.focus.de/panorama/welt/wer-ist-eric-x-brandstiftung-morddrohungen-die-gewaltexzesse-des-bonner-siegauen-vergewaltigers_id_11440703.html 😄Er schult auch gerade um
Wie wurde kontrolliert, ob die weißen Teilnehmer nicht aufgrund falscher Annahmen vorgetreten sind?
Erlebte Erfahrungen sind höchstwahrscheinlich keine falsche Annahmen.
Was meinst du? Welche falschen Annahmen?
@@johannborn7987 Für eine wissenschaftlich valide Studie braucht man eine Kontrolle für jeden denkbaren Effekt. Hier braucht man eine Kontrolle für individuelle Wahrnehmungsverzerrungen sowohl in positiver als auch negativer Richtung. Ich habe mich gefragt, wie getestet wurde, ob die weißen Teilnehmer nach vorne gegangen sind, weil sie fälschlicherweise annehmen, etwas besseres zu sein und auch so darum auch meinen, so behandelt zu werden. Es scheint eine Kontrolle gegen persönliche Irrtümer zu fehlen.
@@johannborn7987 Claus, es ist keine Studie, es ist ein informelles Experiment, was du im Video siehst. Studien gibt es zu den im Video gestellten Fragen reichlich. Studien zu Bewerbungsbenachteiligung bei gewissen Namen und Aussehen unabhängig der Leistungen, bei Schulempfehlungen bei gleicher Leistung, bei Behördengängen etc.
Hier handelt es sich schlicht um ein Experiment, was keine wissenschaftliche Korrektheit zu keinem Zeitpunkt beansprucht hat. Ich unterstelle eigentlich jedem diese Unterscheidung machen zu können.
@@alberp.547 Wo verlaufen für Dich die Trennlinien zwischen einem "informellen Experiment", Propaganda, wissenschaftlichem Fehlverhalten und Täuschung der Öffentlichkeit?
Manche Kommentare hier unten machen mich nachdenklich. Natürlich gibt es überall Rassismus gegen jede Hautfarbe, Nation, Minderheiten, oder auch scheinbar unattraktive Menschen. Das rechtfertigt aber nicht, dass wir institutionell rassistisch sind und uns weiterhin so verhalten. Wir müssen uns ändern. Warum nicht mit gutem Beispiel voran? Warum sich an Negativbeispielen festhalten? Weil die anderen rassistisch sind, darf ich es auch sein? Zugegeben: Ich bin noch lange nicht frei von meinen eigenen Vorurteilen im Kopf. Es geht darum, dass wir uns darüber klar werden. Vorurteile und Rassismus wird es immer geben, alles was fremd ist, wird erstmal abgelehnt. Das ist normales Verhalten. Ich glaube aber, dass wir uns darüber bewusst werden können und versuchen können, das in Zukunft anders zu machen. Ob das Experiment das Richtige ist, ist doch wurscht - er zeigt ganz gut, was die Fakten sind. Einfach mal vorurteilsfrei (!) annehmen und nachdenken was jeder Einzelne tun kann das wäre doch ein Anfang. Und ob Frau Hayali attraktiv genug ist, Mannomann...das muss ich jetzt echt nicht kommentieren
Bildung, Bildung, Bildung ich meine hier vor allem die Bildung des Charakters. Sie können nicht voraussetzen das Menschen die es nie gelernt haben ihre Standpunkte zu überdenken, ihr Weltbild umwerfen weil Sie so nett darum bitten. Das ist keine Rechtfertigung sondern lediglich eine von vielen Begründungen.
Es ist wirklich erschreckend, was manche hier von sich geben. Und es sind immer wieder die bekannten "nicht Argumente":
1. Von der Sache ablenken und die Person angreifen - zum Beispiel Frau Hayali oder auch Frau Haruna-Oeler
2 Ablenken und auf Andere verweisen: Es geht hier nicht um Rassismus in Nairobi ,sondern um Rassismus in D
3. Am Thema vorbei: Ausländerhetze anstatt sich mit Rassismus zu beschäftigen.
Was soll ein Nachfahre deutscher Eltern und in Deutschland geboren, nur mit dunkler Hautfarbe mit dem Satz: "Geh dahin wo du hergekommen bist" anfangen? Dieser Mensch kommt von hier. Verabschiedet euch bitte von den Stereotypen. Eine andere Hautfarbe sagt eben nichts über den Menschen. Hautfarbe kann ein beschreibendes Element, wie groß oder blond, sein, aber keinesfalls wertend.
Andererseits sollten dunkelhäutige Menschen auch Differenzieren ob es sich wirklich um Rassismus handelt. Ein Idiot ist ein Idiot, auch da spielt die Hautfarbe keine Rolle. Kritisch ist immer wenn es mit der Hautfarbe begründet wird. Ich mag dich, weil du schwarz ist ist auch eine Form von Rassismus. Und es ist ein Unterschied ob ich frage "woher kommst du" zu "woher kommst du eigentlich". Bitte bei der ersten Frage nicht aufregen, sondern abwarten wie die Reaktion auf "aus Hamburg" oder "aus dem Ruhrgebiet" aufgenommen wird.
Über das "Experiment" am Anfang bin auch auch nicht glücklich, da methodisch doch sehr zweifelhaft. Als Demonstration jedoch durchaus geeignet um das Thema zu umreißen. Ein Diskriminierungsverbot in den Gesetzen reicht eben nicht, die Diskriminierung ist in den Köpfen.
ich antworte auf die Frage woher kommst du mit: Aus Hamburg
darauf hin kommt zu 100% die Frage: Ich meinte Ursprünglich?
Ich: aus dem Bauch meiner Mutter
Ich habe kein Bock mehr diese Frage 1.000 mal im Jahr zu beantworten. Sie zeigt mir nur, egal wie gut ich mich integriere, hier zu Schule und an die Uni gegangen bin und einen Guten Job habe, ich werde nicht als deutscher wahrgenommen. Dann kann ich es auch einfach sein lassen!
@@kaiole4244 Bei mir kommt die Frage nach dem Ursprung nie und ich achte nicht auf die Hautfarbe eines Menschen, bzw. will es nicht.
Jeden weißen Menschen kann ich fragen woher er kommt, bei dir ist diese Frage nicht gestattet, egal wie unverbindlich sie gemeint ist.
Rassismus definiert sich dadurch, dass ein Verhalten mit der Hautfarbe begründet wird. Aufgrund deiner Hautfarbe darf ich dir ein Frage nicht stellen. Kann es sein, dass du mir gerade ein rassistisches Verhalten aufzwingst?
@@SuperMachira ich möchte dir gar nichts vorwerfen oder aufzwingen. Glaub mir mal, irgendwann nervt einem immer diese gleiche Frage. Seit 40 Jahren darf ich diese Frage beantworten
@@kaiole4244 Ich kann schon verstehen, dass es nervt. Dieser Diskurs zeigt aber auch, dass wir mit diesen Schablonen die Fronten nur immer weiter verhärten.
Ich finde es einfach bedauerlich, dass ich als weißer, deutscher Mann unterscheiden muss, ob nun jemand eine bestimmte Hautfarbe hat, eine Kippa trägt oder sonst ein Merkmal hat und diesen Menschen dann anders zu behandeln habe als andere. Ich möchte weiterhin auf Menschen zugehen und diese einfach kennenlernen. Hautfarbe, Religion oder sonstiges sind weder Bonus noch Malus.
Und auch wenn es dich nervt wenn die Frage nach der Herkunft kommt ist es vielleicht doch möglich dem anderen die Chance zu geben. Versuch doch einfach mal bei der Nachfrage und nicht bei der ersten Frage genervt zu sein. Wer weiß, vielleicht ergibt sich dann ein tolles Gespräch über deine Kiez oder dein Stadt.
Mir geht es nur darum, dass wir offen bleiben und nicht nach dem ersten Anschein reagieren sondern einfach etwas gelassener bleiben und mal hinterfragen ob der erste Eindruck stimmt.
Dieser kurze Test ist eine Bestätigung dafür, dass viele Menschen mit Alltagsrassismus konfrontiert werden. Logischerweise besteht bei dem heutigen Wohnungsmarkt nicht immer Rassismus, jedoch kommt dieser oft vor. Dass z.B. explizit gesagt wird man will nur "weiße" Mieter etc. Anhand der ganzen Kommentare hier, sieht man mal wieder wie empathielos viele Menschen sind. Das Experiment hätte vllt. noch besser ausgebaut werden müssen, aber wer sich persönlich mehr mit dieser Thematik auseinander setzt, bemerkt schnell wie rassistisch Deutschland ist. Die Welt wäre eindeutig besser, wenn Menschen nicht immer so viel Hass verstreuen würden und sich bei jeglichen Erfahrungen Anderer sich angegriffen fühlen oder gar anderen Menschen empathielos ihre Erfahrungen absprechen würden. Einfach traurig!
Hass ist aber auch auf Seiten der "Guten" vorhanden. Es gibt durchaus ein Reservoir von Menschen, denen es Spaß macht andere Menschen zu erniedrigen, meiner Meinung nach ist das bei Spiegel TV zu sehen, und bei den Kommentaren unter den Reportagen. Hass wird aber leider kein einziges Problem lösen, weil er zu extremen Lösungen führt. Empathie ist durchaus nicht so positiv wie allgemein angenommen, Mitleid führt zu praktischeren Lösungen. Eine umfassende Charakterbildung, die meiner Meinung nach geboten scheint, ist wohl eher nicht Teil des Kurrikulums in den Schulen und Universitäten, aber ich mag mich irren, da meine Schulzeit schon lange zurück liegt. Was nun den Wohnungsmarkt angeht: Als ich mich in Hannover um eine Wohnung bemühte, wurde ich als ich offenbarte, das ich Grundsicherung beziehe, abgewiesen. Und ja ich bin männlich und weiß. Um meine Intention klarzustellen: Ich will kein Mitleid, und ich behaupte auch nicht, das ich es schwerer habe als ein PoC oder ein schwarzer Deutscher. Und falls Sie ein Problem mit "schwarz" haben, ich habe es nicht, die Zuordnung irgendwelcher vermuteten Qualitäten aufgrund der Hautfarbe ist Aberglaube, sonst nichts. Aber es ist wohl ganz eindeutig nicht so das ich in den Fällen, in denen ich abgewiesen wurde, ein "weißes Privileg" genossen hätte, und das völlig unabhängig davon wer mit welcher Hautfarbe die Wohnung bekommen hat. Natürlich weiß ich das es sich bei meinem Fall um Klassismus handelt. Ich persönlich bin nicht der Meinung das jeder weiße Deutsche ein Rassist ist, wobei anzumerken ist, das dieser Begriff insinuiert das es menschliche Rassen gäbe, was laut der genetischen Forschung nicht der Faktenlage entspricht.
Tolle Frau die Hadija Haruna-Oelker 💐Danke für diese Arbeit und die Erkenntnisse!
Was denn für "Erkenntnisse"? Das ist wohl eher Bullshit-Bingo.
Wen ich den Reaktion von der Frau 3:40 sehe dann denke ich es gibt noch wenig Hoffnung für die Zuckunft. Ich kannte die Deutschen früher als ich in Deutschland lebte nur so .
Dankeschön für das aufklärerische Video! Die Diskussion hätte man natürlich noch vieeel länger ziehen können, aber da das Experiment zu Beginn schlicht das, ist was viele Menschen erleben, ist das Video sehr wertvoll!
Oh da muss noch jemand aufgeklärt werden. Allerliebst... Es stimmt ja schon, sich vom ZDF alles vorkauen zu lassen, ist schon wirklich bequem. Man muss einfach den Kopf ausschalten und kriegt all diese wunderbaren "Informationen" umsonst zur Verfügung gestellt. Naja, fast umsonst. Und dein Kommentar bekommt sogar ein digitales Fleißkärtchen vom ZDF. Das sind Lifegoals, herzliche Gratulation.
Ps: Wenn du nach richtiger Aufklärung suchst, nach so richtig hartem Stoff, empfehlen ich dir Thilo Sarrazin: Deutschland schafft sich ab.
Gern geschehen, Zwinkersmiley😉
Klaus? Bist du es? Klaus Kleber? Wie dreist
Und manche fühlen sich unsicher und heimatlos. Das ist natürlich falsch...
Wie kann man in Deutschland von strukturellem Rassismus reden. Der Gleichheitsgrundsatz ist im Grundgesetz verankert und lässt sich gerichtlich durchsetzen. Zudem kann man gegen Diskriminierung auf dem Wohn- und Arbeitsmarkt klagen. Eine strukturelle Benachteiligung findet ganz klar nicht statt. Viel mehr handelt es sich in solchen Fällen um einen rassistischen Lehrer, Vermieter oder Personalleiter. Hiergegen hilft lediglich Aufklärung und kulureller Austausch.
@@vh10it37 Schade für dich. Menschen mit einem anderen kulturellen Hintergrund kennenzulernen, ist eine Bereicherung. Aber leb ruhig weiter mit deiner ablehnenden Haltung gegenüber allem fremden.
3:45 Ich kenne die doch irgendwoher Ist sie nicht bei diesem TH-cam Kanal Senioren zocken?
Tja wahrscheinlich professionell gecastet, zudem ist Sie wahrscheinlich noch bei "Omas gegen Rechts" 🤣
Diese Fragestelung ist suggestiv und Augenwischerei .
Und damit das Problem nicht vorhanden?
Finde es eine Frechheit wie diese Frau über Deutsche redet. Wenns dir hier nicht gefällt, Wander aus. Ich helf dir sogar beim packen
Irgendwie vermisse ich in dem Video die gut gebaute und dunkelhäutige Brasilianerin mit einem 1,0 Durchschnitt im Medizinstudium...oder aber einen Japaner mit einem Doktortitel in Maschinenbau! Werden die auch in diesen Belangen benachteiligt? Oder ist es Absicht sich gerade Faulpelze heraus zu suchen, die angeblich benachteiligt werden, aber vergessen haben zu erwähnen, dass sie weder die Lust noch die Fähigkeiten haben die Leistung zu erbringen, die die Erstbenannten haben? Traut sich die Dame nicht überall nach Deutschland wegen ihres Aussehens, oder WILL sie da eigentlich gar nicht hin, weil sie sich für was besseres hält? Ist sie mit einem weißen Christen oder Juden verheiratet, oder kommt ihr sowas nicht ins Haus, da ihr Kerl Muslim sein muss? Wenn ekelhafte Rassisten andere als Rassisten bezeichnen! 😂 Leider sind halt immer nur die faulen, dummen, heuchlerischen Faschisten, die das tun! 🤷🏻♂️
Nicht ganz. Es geht auch um den Rassismus gegen die Fähigen. Darum leben ich auch wieder in Deutschland, denn der Rassismus im Ausland war kein deut besser, wenn man nicht gerade überproportional zum Nutzen der dortigen Gesellschaft ist. Das ist nun Mal evolutionäre bedingt eine Rasse (...Merkmale von den übrigen derselben Art unterscheiden...) zu erkennen und eine potentielle Gefahr darin zu sehen. Genau dieser Schutz vor Fremden hat sich über 10tausende von Jahren als erfolgreich durchgesetzt. Wie will man da jetzt auf ein Mal erwarten, dass wir unseren genetischen "Schalter" einfach willentlich umschalten?! Einige negativen Assoziation mit fremden "Rassen" kann man entgegenwirken und finden das auch sinnvoll, doch Bedarf das den Aufwand als "Fremder" in der Gruppe überproportional besser zu sein (im wahren Leben, wie auch in Medien/TV/Film etc.) um von den Fremden abzulenken, die der Gruppe schaden ( z.B. Kriminelle, Empfänger von Tansferleistungen etc.).
@@dominikxxxxx9642 was gibst Du hier für eine BRAUNE💩 von Dir! Bin Deutscher aus den dazu gekommenen Bundesländer und habe "0"% angst vor Fremden und brauche keinen Schutz vor Ausländer, Flüchtlinge, Asylbewerber. ..
@@scholl-sophiehans Welcher Teil soll bitte "BRAUNE..."sein? Und ;es freut mich, dass du persönlich kein Angst hast vor Fremden hast. Ist doch gut für dich. Bitte um Erlaeuterung, weil dein Kommentar rein gar keine Bezug auf mein Kommentar hat. Danke.
@@ronnydonny6888 brauch ich auch keinen Schutz. Ich beschütze lieber (Ausländer, Flüchtlinge, Asylanten, Juden ..)
@@scholl-sophiehans Wie beschützt du (Ausländer, Flüchtlinge, Asylanten, Juden ..) und wer ist bei dir ausgeschlossen?
Berührend. Das bitte eine Woche lang zur besten Sendezeit auf jedem Sender!!
… nimm Dir bitte die Zeit und eben auch das Geld, und lies das Buch „Schäm Dich“ von Judith Sevinc Basad, und lass Dich bitte nicht blenden, denn du bist weiß, und das kann zu Deinem größten Problem werden…
Sehr wichtiger Beitrag, danke!
beschissener Beitrag
Ich finde es ernsthaft übertrieben, das Wort ,,schwarz'' sobald es um die Hautfarbe geht zu zensieren. Hätte der Film in der Schule ,, Der weiße Schornsteinfeger'' gehiessen, hätte der ZDF das Wort ,, weiß'' auch zensiert!!?? Es ist egal, welche Hautfarbe man hat, das sehe ich genauso, und ich kann niemanden verstehen, der anderer Meinung ist. Aber um ehrlich zu sein, hat es mir hier wirklich die Sprache verschlagen...Es ist bemitleidenswert, wie weit unsere Medien zum Teil in ihrer Stellung nach links gerutscht sind*, und ZDF liegt an der Spitze.
*Auch interessant dazu:
images.app.goo.gl/QJ499MRNDbw22F7A9
Was soll das ? Propaganda pur
Hayali kommt aus Bagdad + mischt sich in D Politik als Medium ein?
Frage an Dunja Hayali: Wenn Sie vor der Entscheidung stünden, ob sie mit 10 random Arabern im Haus leben möchten oder 10 random Deutschen aus Berlin-Süd. Wie würde Sie entscheiden, wenn Sie müssten? ....Bitte voruteilsfrei entscheiden.
Das möchte ich auch wissen
Na Hauptsache nicht mit Dir! Nicht mal in derselben Stadt.
Das ist lenkt ab vom Sachverhalt. Es geht um Vorurteile, die in uns allen stecken. Und warum nicht mit 10 "Arabern" in einem Haus wohnen? Meinst Du damit Saudis? Und was willst Du damit eigentlich genau sagen? Alles Kriminelle? Hilf uns doch mal mit Deinen Bildern im Kopf.... Ich könnte sofort auf einige meiner so feinen deutschen Nachbarn, denen die Kinder draussen zu viel Lärm machen, gerne verzichten.
@@danielaschneider9282 Kinder machen Lärm, das kommt vor. Schade dass Sie so kinderfeindlich sind.
@@dortmundgrabenstein9193 das sehe ich jetzt erst !!!! Das habe ich nie geschrieben! Scheisse, mein account wurde gehackt...ich liebe Kinder und liebe es wenn sie Lärm machen, glaubt nicht alles was hier steht...krass!!!!!!Unfassbar!
Was ist denn das EN wort?
Das alte Wort für Schwarzer.
10:06 das N-Wort? Welches Wort?
Hayali..... Oder so.... Die ist einfach geldgeil die macht für Geld alles..
Nazi
Nazi natürlich. Ist ja heute schon die schlimmste Diskriminierung geworden und wird auf alles und jeden verwendet.
@@MeerschweinLisa inflationär daher unsinnig..
Und vor allem wer benutzt dieses Wort... Die die sich Antifa nennen
Die sind so viel Antifa wie die DDR demokratisch war...
Das alte Wort für Schwarzer.
Hayali ist die schlechteste mir bekannte Journalistin. Das Interview mit Baumann ist unerträglich. Peinlich - wie so oft im ÖR
Man beachte wer auf diesen zwei Stühlen sitzt... total benachteiligt, echt
Rassismusforscherin? Ist das nicht falsch gelabelt? Das ist Hadija meines Wissens nicht.
Ich lebe als Deutscher seit über 30 Jahren im Ausland . Ich bin hunderte Mal gefragt worden, wo ich denn her komme. Fühlte ich mich diskriminiert? Nein, ich hab gedacht:
"Super, mein Englisch, Französisch... ist inzwischen so gut, dass sie meinen deutschen Akzent nicht mehr genau hören." ... und habe mich gefreut. Einfach eine ndere Perspektive.
Es kommt immer auf den Hintergrund der sonstigen Erfahrungen an mit den Menschen in dem Land.....von daher sind die Perspektiven nicht vergleichbar!
Ichcwerde auch immer gefragt, aber habe auch ansonsten nur Herzlichkeit und Freundlichkeit erfahren.
Ich biete nur eine andere Perspektive an, wie die Frage „Wo kommste her?“ gesehen werden kann. Ich vergleiche nicht und werte auch nicht. Einfach eine andere Perspektive oder Interpretation der Frage.
Als weißer ist man positiv von Rassismus betroffen. Weißen werden positive Attribute zugeschrieben wie z.B. Ehrlichkeit, Intelligenz etc. Eine deutsche Person of Color, würde in dem Land, in dem du gelebt hast/lebst (falls du weiß bist), andere Erfahrungen machen, wie eben überall auf der Welt. Es gibt keine Rassismusfreien Zonen.
@@icherganze9381 Danke für Deien Antwort und ich würde mir wünschen dass die Welt so einfach nach dem Schema Kolonialismus - Rassismus - weisse Privilegien zu interpretieren wäre. Ist sie m. E. nicht. Wenn Du als Weisser ein wenig in der Welt herumkommst, erkennst du dass dir automatisch auch viele negative Attribute zugeschrieben werden. In Japan oder Korea hält man dich tendenziell für einen unsensiblen Aussenseiter und lässt dich in viele Fitnesscenter, Klubs und Restaurants gar nicht erst rein. In Singapur, Hongkong oder Taiwan hält man dich sicher nicht für gebildet oder intellektuell, sondern unser deutsches Bildungssystem für planlos. In den meisten Teilen Asiens wirken wir etwas unsensibel und grob und in Teilen Afrikas vielleicht recht ehrlich, eher aber naiv und gutgläubig. Ich habe grob verallgemeinert und will nur folgendes sagen. Kolonialismus - Rassismus - Weisse Privilegien bestimmen nur einen Teil menschlicher Beziehungen. Wenn ich allerdings eine Harvard Akzent hätte und dazu noch ein charmantes Lächeln und breitere Schultern zusammen mit einer anderen Visitenkarte und einem klangvollen Namen, dann hätte ich in Tokio nicht im Keller wohnen müssen und man hätte mir auf dem Rückflug eine Zeitung angeboten... Davon bin ich überzeugt 😉
@@berndstrack6717 Danke für deine Antwort. Ich möchte deine Erfahrungen sind nicht zu negieren und ich verstehe sie als Diskriminierung. Diese müsste man allerdings auch in den Kontext von Kolonialismus und Rassismus setzen. Möglicherweise sind das teilweise Kompensationsverhalten/Sozialisierung, die vor dem Hintergrund von Kolonialismus entstanden sind. Ich denke dass es nicht möglich ist kulturelle Stereotype losgelöst von der kolonialen Vergangenheit zu betrachten. Es ist wichtig deine Erfahrungen als Symptom zu verstehen, hinter denen sich Ursachen verbergen, und nicht als selbsterklärende Erscheinung.