Vermögensaufbau, finanzielle Freiheit, Persönlichkeitsentwicklung, Immobilien & Erfolg sind Themen, die dich ansprechen? Danke an Jan, denn.. ..in dieser Folge lässt Jan förmlich die Hosen für euch herunter und ist dabei 100% transparent was seine einzelnen Schritte beim Aufbau seines Immobilien-Portfolios anbelangt! 👍 Auch nehmen wir in dieser Folge kein Blatt vor den Mund und sprechen sowohl politisch, als auch gesellschaftlich das Kind beim Namen an. Wer solch ein Format und die hemmungslose Transparenz feiert, darf das Video gerne mit einem Daumen nach oben bewerten, den Kanal abonnieren und die Folge teilen - damit unterstützt ihr diesen Kanal und erhöht die Chance auf weitere solcher brillianten Folgen, danke! 😘🚀
Spannendes Interview. Ich mag Menschen, die jenseits der Komfortzone ihren Weg gehen und das politisch-gesellschaftliche Gaga Deutschlands hinter sich lassen. Chapeau.
vorab schon einmal ein Kommentar für den Algo! die Folge muss ich mir heute noch in Ruhe anschauen. deinen ersten drei Folgen nach zu urteilen, unfassbarer Mehrwert ! danke dafür!!!❤
Jan hat viele Parallelen zu mir. Ich habe mit 5.000 Euro Eigenkapital mit der ersten Immobilien angefangen. Exakt wie er. Heute berate ich andere Unternehmer und Selbstständige um ins Immobilien-Spiel einzusteigen. Die haben anderen Voraussetzungen als Ingenieure und Manager hinsichtlich der Finanzierung. Also auch hier eine Übereinstimmung mit dem Training. Ich kann alles gesagte unterstreichen! Tolles Interview.
Diese Folge ist einfach nur WOW, ich habe sie an einem Stück verschlungen 😍 Das Gespräch war so unfassbar spannend, dass ich tatsächlich 8 Seiten an Notizen mitgeschrieben habe!! 🙈😅 Tausend Dank an euch beide für diesen tollen Podcast und die Learnings daraus 😇
toller Podcast mit viel Content, den man mitnehmen kann. Spannend auch die aktuelle politische Situation und wie man damit umgeht, wenn man seine Immobilien alle in Deutschland platziert hat. Immer wieder kommen die Themen Ziele, steck Dir Deine Ziele, je höher, desto besser. Sei dankbar und demütig und zeige Resilienz. Top Mann, der trotz Millionen so "am Boden" geblieben ist. Er versteht es, dankbar zu sein.
Extrem guter Podcast! Eure Meinung, untermauert mit belegbaren Tatsachen zur Entwicklung Deutschlands in jeglicher Hinsicht, sollte breit veröffentlicht werden, damit die Deutschen mal aufwachen. Ich hoffe für meine Zukunft sowie für das hart erarbeitete Vermögen von Herrn Henning, dass sich Deutschland in den kommenden Jahren verändert, aber dafür muss noch einiges passieren.
Wie soll sein Sohn das alles schätzen lernen, wenn er gesagt bekommt das ihm mit 18 ein Bugatti geschenkt wird . Damit wird die Erziehung zur Bescheidenheit schwierig...
Mein nachbar mit 90 jahren hat 507 Immobilien selber erarbeitet ..... Der Mann sagt es war ein Fehler ..... Es hätten 20 gereicht für ein schönes leben....da das andere trotz eigenem Buchhalter usw. Massiv arbeit ist. Gier war grösser als verstand.....
Als EU-Steuerausländer (also zB Schweiz wie hier oder UK) finanzieren aber nur wenige deutsche Banken. Leider gibt es entsprechende regulatorische Auflagen.
Ich fand das Gespräch spannend und auch zu sehen, wie schnell es gehen kann mit Immobilien. Zum Mindestlohn und Besteuerung von super Reichen hab ich allerdings eine andere Meinung. Das Vermögen ist in Deutschland ist nun mal sehr ungerecht verteilt. Die reichste Familie hat so viel, wie die unteren 40 Millionen Deutsche oder auch den oberen 10% gehört 40% des Vermögens. Klar zahlen diese überproportional viel Steuern.
Danke für dein Feedback Christoph, freut mich, dass du das Gespräch spannend fandest 😊👍 Zu deiner Meinung: Aus welchem Grund ist das Vermögen "ungerecht" verteilt und mal angenommen es wäre so, was ist deine Lösung? Diese Familie ist vermutlich nicht so reich, weil das Geld vom Himmel gefallen oder an Bäumen gewachsen ist.. Irgendjemand (ggf. Vorfahren) wird sich dafür entweder den Arsch aufgerissen haben, ziemlich smart gewesen sein oder einfach beides zusammen.. Und jetzt soll man diese Menschen berauben und es Ihnen wieder wegnehmen? Wozu? Ich finde Umverteilung kriminell. Das ist Raub. Warum will man etwas von anderen haben und nicht selbst dafür arbeiten? Lieber immer auf sich selbst schauen, wo man selbst steht und selbst den Arsch aufreißen und/oder smart sein. Geld ist unendlich, warum also nach links und rechts schauen und nicht einfach selbst Mehrwert schaffen und gut verdienen? 😊👍 Zudem: Umverteilung wird rein gar nichts bringen.. Das Geld landet kurz danach wieder bei den "finanziell Schlauen", weil sie wissen, wie man es vermehrt und es nicht verkonsumieren. Wer in DE arm ist, trägt ziemlich viel selbst dazu bei und sollte vielmehr bei sich selbst schauen und sich an die eigene Nase packen, das wird ihn vermögend machen, nichts anderes 😊👌 wer arm ist, wird in den seltensten Fällen finanziell schlau sein.. sonst wäre er vermutlich nicht arm..! Da steckt also das größte Potenzial. Und was ist das auch für eine Einstellung: anderen etwas wegzunehmen? Diese Kinder waren im Sandkasten noch nie beliebt 😋 stell dir vor, du gehst arbeiten, reißt dir den Arsch auf, gibst deinem Sohn 5€ Taschengeld, damit er sich nach der Schule etwas zu essen holen kann und dann kommen andere Kids und nehmen es ihm weg, mit der Begründung: "wir haben weniger".. Ich mag diese "Wegnehm-Mentalität" nicht, einfach selbst Gas geben 👍
Eine Besteuerung von Besitz würde das Steuersystem gerechter machen, damit meine ich keine Vermögenssteuer, sondern eher eine Erbschaftssteuer. Man könnte die Einnahmen zum Beispiel dafür verwenden um die Lohnsteier zu senken, was Deutschland wettbewerbsfähiger machen würde und gleichzeitig die Arbeitnehmer entlastet. Da wir keine Vermögenssteuer haben und die Erbschaftssteuer bei 2% liegt wird die Ungleichheit immer stärker, weil 2 Erben das Geld an 1,7 Kinder weitergeben. Im Jahr werden in Deutschland 400 Milliarden vererbt und wir haben 8 Milliarden Steuereinnahmen aus Erbschaftssteuer, weshalb manche Milliardäre aus der Schweiz zurück nach Deutschland ziehen, weil sie hier weniger Steuern zahlen. Man könnte ein System wie in der USA einführen, wo das Erbe an die Staatsangehörigkeit gekoppelt ist. Gleichzeitig würde es die Wirtschaft ankurbeln, weil Arbeitnehmer das Geld zum Konsumieren verwenden und nicht nur auf dem Konto bzw. Depot liegen habe, was Volkswirtschaftlich wichtig wäre.
Mindestlohn, da bekomm ich nen dicken Hals. Ich geh arbeiten und werde für die Miete mit Steuergeldern bezuschusst. Heißt, der Angestellte bezahlt nun die Miete für den Arbeitgeber, dessen Geschäft nicht geschäftsträchtig ist, auf Grund der Kosten. In der Firma, wo ich arbeite, werden Saison zeitlich Zeitarbeiter beschäftigt. Die können sich max. ne 30qm Wohnung leisten, wo dann am Ende abzüglich mtl. 300€ übrig bleiben. Keiner von denen werden sich ne Eigentumswhg. leisten können. Wenn ich angeblich Rechentechnisch nicht vorgesorgt habe, das ist Schwachsinn. Ich zahle mtl. mit mein Arbeitgeber mehrere 100€ in die Rentenkasse. Da macht der Staat gar nichts für mich, max. nur die Schublade auf.
Also ich finde es ja echt immer komisch wieso man so auf das Bürgergeld immer eingeht. Hartz4 war nach seiner Ansicht besser oder wie soll man das verstehen? Und bei geduldeten Flüchtlingen gibt es welchen konkret Grund einer anderen Behandlung? Leistung ist an der Stelle nicht valide, da Bürgergeld lediglich das Existenzminimum sichern soll und ungeachtet der erbrachten Leistung zusteht. Aber vielleicht finde ich es auch nur befremdlich, dass man bei dem Thema immer nur auf das Bürgergeld eingeht, nicht jedoch auf den Niedriglohnsektor und dessen Subvention. Bürgergeld sollte man hier auch nicht so darstellen als wäre das ein entspanntes finanzielles Leben. Lässt sich immer leicht aus einer Position heraus sagen, in der es einem selbst finanziell mehr als ausreichend gut geht. Und Schwarzarbeit als politisch gewollt zu bezeichnen, ist auch ziemlicher Unfug. Steuerhinterziehung und Sozialbetrug ist nicht umsonst strafbar. Sorry, aber solche oberflächlichen Aussagen triggern mich immer recht schnell, insbesondere wenn das von Leuten kommt, die sich selbst noch nie vorm Staat komplett ausziehen mussten und selbst Sozialleistungen beziehen mussten. Dass man in Deutschland den größten Niedriglohnsektor in Westeuropa hat, interessiert da immer nie. Da sollte man sich nicht zu sehr von der eigenen Bubble mit tendenziell finanzstarken Personen blenden lassen. Ansonsten finanziell spannender Werdegang. Der Hebel bei Immobilien macht das bei hohem FK-Anteil natürlich sehr ansprechend, wenn alles gut geht und man keine schlechten Phasen erlebt. Sehe das nur mit heutigem Stand schwer umsetzbar. In den 2000er Jahren konnte man günstig kaufen, in den 2010er Jahren waren die Finanzierungskosten ein Witz und auch da konnte man noch teils günstig kaufen. Wenn ich mir den Kauffaktor heute in allen vernünftigen Lagen anschaue, muss man schon sehr viel Zeit in die Suche stecken. Im Schaufenster sehe ich auch hin und wieder mal paar Immos, aber die Preise sind absurd hoch und lohnt sich bei den aktuellen Zinsen schlicht nicht. In der Nähe deutscher Großstädte gibt es nichts zu vernünftigen Preisen IMO. Übrig bleiben die übrigen Regionen und da wo es wirklich finanziell interessant wird, hat man strukturschwache Regionen mit einem entsprechenden Risiko. Wenn man sich da zu Beginn den falschen Klumpen ans Bein bindet, kann das die Reise auch schnell beenden. Habe da einen Fall in meinem Umfeld gehabt wo beim frisch gekauften MFH eine 3 Jahre alte Heizung komplett Schrott ging. Musste dann eben noch eine fünfstellige Summe reingesteckt werden.
Es gibt aktuell mehr lohnende Immobilien zu kaufen als zu Niedrigzinsphase. Man bekommt halt nix vor die Füße gelegt, sinnbildlich zum Bürgergeld. Erfolg bedeutet auch Misserfolg, also woher der Gedanke, das man sich nicht nackig machen musste.
Ich würde empfehlen, 5-10% in Bitcoin zu sparen/investieren. Paar Wohnungen verkaufen und rein damit. In 10 Jahren wirst du sagen, hätte ich doch alle Wohnungen verkauft. 😁
Ist ja durch den Staat reguliert. § 558 Absatz 3 BGB: Bei Erhöhungen nach Absatz 1 darf sich die Miete innerhalb von drei Jahren, von Erhöhungen nach den §§ 559 bis 560 abgesehen, nicht um mehr als 20 vom Hundert erhöhen (Kappungsgrenze). Klar wünscht man sich das als Mieter, aber wie sieht es aus der Sicht eines Vermieters aus? Im Grunde ist alles Angebot und Nachfrage, wobei § 558 Absatz 3 BGB den freien Markt dahingehend schon einschränkt. Die Situation, dass der Wohnungssektor aus Vermietersicht unattraktiv ist (wird), wollen wir definitiv nicht haben, denn dann herrschen ganz andere Umstände im Land.
Stimmt, die Mietpreisbremse in Berlin war ja ein riesiger Erfolg. Hat dafür gesorgt, dass der Mangel an Wohnraum wie durch Magie schwindet, weil keiner mehr in den Markt investiert.
Vermögensaufbau, finanzielle Freiheit, Persönlichkeitsentwicklung, Immobilien & Erfolg sind Themen, die dich ansprechen? Danke an Jan, denn..
..in dieser Folge lässt Jan förmlich die Hosen für euch herunter und ist dabei 100% transparent was seine einzelnen Schritte beim Aufbau seines Immobilien-Portfolios anbelangt! 👍
Auch nehmen wir in dieser Folge kein Blatt vor den Mund und sprechen sowohl politisch, als auch gesellschaftlich das Kind beim Namen an.
Wer solch ein Format und die hemmungslose Transparenz feiert, darf das Video gerne mit einem Daumen nach oben bewerten, den Kanal abonnieren und die Folge teilen - damit unterstützt ihr diesen Kanal und erhöht die Chance auf weitere solcher brillianten Folgen, danke! 😘🚀
Spannendes Interview. Ich mag Menschen, die jenseits der Komfortzone ihren Weg gehen und das politisch-gesellschaftliche Gaga Deutschlands hinter sich lassen. Chapeau.
dito, danke dir für dein Feedback! 🙌
vorab schon einmal ein Kommentar für den Algo! die Folge muss ich mir heute noch in Ruhe anschauen. deinen ersten drei Folgen nach zu urteilen, unfassbarer Mehrwert ! danke dafür!!!❤
Danke dir..😘🙏 und freut mich! 💪💪
Jan hat viele Parallelen zu mir. Ich habe mit 5.000 Euro Eigenkapital mit der ersten Immobilien angefangen. Exakt wie er. Heute berate ich andere Unternehmer und Selbstständige um ins Immobilien-Spiel einzusteigen. Die haben anderen Voraussetzungen als Ingenieure und Manager hinsichtlich der Finanzierung. Also auch hier eine Übereinstimmung mit dem Training. Ich kann alles gesagte unterstreichen! Tolles Interview.
Super, ganz viel Erfolg weiterhin und danke für deinen Kommentar! 😊🤝
Diese Folge ist einfach nur WOW, ich habe sie an einem Stück verschlungen 😍 Das Gespräch war so unfassbar spannend, dass ich tatsächlich 8 Seiten an Notizen mitgeschrieben habe!! 🙈😅 Tausend Dank an euch beide für diesen tollen Podcast und die Learnings daraus 😇
Wow, 8 Seiten, das spricht definitiv für dich 😛🙌 danke dir! 😊🙏
unglaublich 8 Seite schreiben. Das habe ich im ganzen Leben noch nicht geschafft. Gratulation
Wozu 8 Seiten??? 😂😂😂
ich hoffe du hast schon eine schöne mietetabelle und machst es schon
toller Podcast mit viel Content, den man mitnehmen kann. Spannend auch die aktuelle politische Situation und wie man damit umgeht, wenn man seine Immobilien alle in Deutschland platziert hat. Immer wieder kommen die Themen Ziele, steck Dir Deine Ziele, je höher, desto besser. Sei dankbar und demütig und zeige Resilienz. Top Mann, der trotz Millionen so "am Boden" geblieben ist. Er versteht es, dankbar zu sein.
Danke Larissa, freut mich und ja, Jan ist ein absoluter Macher! 🚀😊💪
Vom Anfang bis zum Ende durchgezogen.
Respekt und danke für den input. 😊
Hammer, spricht für dich Sascha, freut mich, dass es dir gefallen hat, danke für deinen Kommentar 😊👍
extrem angenehmer typ der jan. ein feiner kerl. und du moderierst auch prima
Danke für dein Feedback, freut mich! 😊👍
Hammer! Toller Typ mit der richtigen Einschätzung zur aktuellen politischen Lage👍🏼
Gerne auch mehr zum Vermögensschutz
Jan ist ein Macher 👌 Danke für dein Feedback 😊👍
Extrem guter Podcast! Eure Meinung, untermauert mit belegbaren Tatsachen zur Entwicklung Deutschlands in jeglicher Hinsicht, sollte breit veröffentlicht werden, damit die Deutschen mal aufwachen. Ich hoffe für meine Zukunft sowie für das hart erarbeitete Vermögen von Herrn Henning, dass sich Deutschland in den kommenden Jahren verändert, aber dafür muss noch einiges passieren.
Tolles Mindset, das du hast Julian, danke dir für deinen Kommentar und Zuspruch! 😊👍
Absolut genial und Hut ab vor der phänomenalen Leistung von Jan 🥳🚀🔥
Super viel Mehrwert steckt in der Folge. Da will man sich gleich selbst Immos kaufen. Vielen Dank! 😁
Haha freut mich 😁👍
Ein sehr geiles Interview!! Vielen Dank für den Einblick. Habe es in einem Stück verschlungen! :D
Hammer, freut mich, danke dir Leon! 😊💪
Sehr guter Kanal, realitätsnahe wertvolle Tipps! Mach weiter so.
Danke dir Michael! 👍
Wie soll sein Sohn das alles schätzen lernen, wenn er gesagt bekommt das ihm mit 18 ein Bugatti geschenkt wird .
Damit wird die Erziehung zur Bescheidenheit schwierig...
Tolles Gespräch 👍🏻 Sympathischer Gast.
Liebe Grüße
Freut mich, danke für dein Feedback Jonas 😊👍
Was n geiler Typ 👍🏽 sehr schönes Interview. Konnte viel davon für mich selber mitnehmen. Danke
Absolut und freut mich, danke dir für dein positives Feedback ✌️
Ich finde diese schreckliche Angewohntheit der meisten Menschen hinter JEDEM Satz "ja?" zu fragen richtig nervtötend.. 🙄😮💨
Mein nachbar mit 90 jahren hat 507 Immobilien selber erarbeitet ..... Der Mann sagt es war ein Fehler ..... Es hätten 20 gereicht für ein schönes leben....da das andere trotz eigenem Buchhalter usw. Massiv arbeit ist. Gier war grösser als verstand.....
Bitte mehr zu Asset Protection!!
😜..das kostet!
Als EU-Steuerausländer (also zB Schweiz wie hier oder UK) finanzieren aber nur wenige deutsche Banken. Leider gibt es entsprechende regulatorische Auflagen.
Top sehr sympathisch 👍
Freut mich, danke für's Feedback 🙌
Spannender podcast. BİTTE schreibe doch die bücher, die ihr empfohlen habt auf. Vielen dank.
Freut mich 👍 Alle Bücher sind in der Beschreibung verlinkt.
Ich fand das Gespräch spannend und auch zu sehen, wie schnell es gehen kann mit Immobilien. Zum Mindestlohn und Besteuerung von super Reichen hab ich allerdings eine andere Meinung. Das Vermögen ist in Deutschland ist nun mal sehr ungerecht verteilt. Die reichste Familie hat so viel, wie die unteren 40 Millionen Deutsche oder auch den oberen 10% gehört 40% des Vermögens. Klar zahlen diese überproportional viel Steuern.
Danke für dein Feedback Christoph, freut mich, dass du das Gespräch spannend fandest 😊👍 Zu deiner Meinung: Aus welchem Grund ist das Vermögen "ungerecht" verteilt und mal angenommen es wäre so, was ist deine Lösung? Diese Familie ist vermutlich nicht so reich, weil das Geld vom Himmel gefallen oder an Bäumen gewachsen ist.. Irgendjemand (ggf. Vorfahren) wird sich dafür entweder den Arsch aufgerissen haben, ziemlich smart gewesen sein oder einfach beides zusammen.. Und jetzt soll man diese Menschen berauben und es Ihnen wieder wegnehmen? Wozu? Ich finde Umverteilung kriminell. Das ist Raub. Warum will man etwas von anderen haben und nicht selbst dafür arbeiten? Lieber immer auf sich selbst schauen, wo man selbst steht und selbst den Arsch aufreißen und/oder smart sein. Geld ist unendlich, warum also nach links und rechts schauen und nicht einfach selbst Mehrwert schaffen und gut verdienen? 😊👍 Zudem: Umverteilung wird rein gar nichts bringen.. Das Geld landet kurz danach wieder bei den "finanziell Schlauen", weil sie wissen, wie man es vermehrt und es nicht verkonsumieren. Wer in DE arm ist, trägt ziemlich viel selbst dazu bei und sollte vielmehr bei sich selbst schauen und sich an die eigene Nase packen, das wird ihn vermögend machen, nichts anderes 😊👌 wer arm ist, wird in den seltensten Fällen finanziell schlau sein.. sonst wäre er vermutlich nicht arm..! Da steckt also das größte Potenzial. Und was ist das auch für eine Einstellung: anderen etwas wegzunehmen? Diese Kinder waren im Sandkasten noch nie beliebt 😋 stell dir vor, du gehst arbeiten, reißt dir den Arsch auf, gibst deinem Sohn 5€ Taschengeld, damit er sich nach der Schule etwas zu essen holen kann und dann kommen andere Kids und nehmen es ihm weg, mit der Begründung: "wir haben weniger".. Ich mag diese "Wegnehm-Mentalität" nicht, einfach selbst Gas geben 👍
naja der Großteil der Deutschen verspekuliert sein Geld am Sparbuch oder Konto statt an der Börse zu investieren.
Eine Besteuerung von Besitz würde das Steuersystem gerechter machen, damit meine ich keine Vermögenssteuer, sondern eher eine Erbschaftssteuer. Man könnte die Einnahmen zum Beispiel dafür verwenden um die Lohnsteier zu senken, was Deutschland wettbewerbsfähiger machen würde und gleichzeitig die Arbeitnehmer entlastet. Da wir keine Vermögenssteuer haben und die Erbschaftssteuer bei 2% liegt wird die Ungleichheit immer stärker, weil 2 Erben das Geld an 1,7 Kinder weitergeben. Im Jahr werden in Deutschland 400 Milliarden vererbt und wir haben 8 Milliarden Steuereinnahmen aus Erbschaftssteuer, weshalb manche Milliardäre aus der Schweiz zurück nach Deutschland ziehen, weil sie hier weniger Steuern zahlen. Man könnte ein System wie in der USA einführen, wo das Erbe an die Staatsangehörigkeit gekoppelt ist. Gleichzeitig würde es die Wirtschaft ankurbeln, weil Arbeitnehmer das Geld zum Konsumieren verwenden und nicht nur auf dem Konto bzw. Depot liegen habe, was Volkswirtschaftlich wichtig wäre.
bin ich nicht deiner meinung. lg
Purer Mehrwert!
Danke dir Mario, freut mich! 😊👍
Interessant und dazu eine vernünftige politische Einstellung 👍🏻
Danke dir Torsten, freut mich, dass du das so siehst! 👍
Bitte eine Liste von den Büchern im Video
Wirf mal einen Blick in die Beschreibung, wird sich lohnen! 👍
Echt tolle Folge, aber die Häufigkeit der Werbung geht gar nicht…
Danke dir! 👍 Wie oft kam bei dir denn ca. Werbung? Ich habe darauf nämlich keinen Einfluss, TH-cam schaltet das.
Versteh ich nicht wie man im Einzelhandel sechstellig machen soll.. Wohl andere Zeiten..
kann man auch mit bürgergeld
Welche Bücher waren das, verstehe nicht die Titel..
Wirf mal einen kleinen Blick in die Beschreibung 👍
Mindestlohn, da bekomm ich nen dicken Hals.
Ich geh arbeiten und werde für die Miete mit Steuergeldern bezuschusst.
Heißt, der Angestellte bezahlt nun die Miete für den Arbeitgeber, dessen Geschäft nicht geschäftsträchtig ist, auf Grund der Kosten.
In der Firma, wo ich arbeite, werden Saison zeitlich Zeitarbeiter beschäftigt. Die können sich max. ne 30qm Wohnung leisten, wo dann am Ende abzüglich mtl. 300€ übrig bleiben.
Keiner von denen werden sich ne Eigentumswhg. leisten können.
Wenn ich angeblich Rechentechnisch nicht vorgesorgt habe, das ist Schwachsinn. Ich zahle mtl. mit mein Arbeitgeber mehrere 100€ in die Rentenkasse.
Da macht der Staat gar nichts für mich, max. nur die Schublade auf.
Ich habe Tarifgebunden eine Lohnerhöhung von 12,24 % erhalten
Du bist auch ein Zinssklave laut Steuerboykott von Rico Albrecht mal durchlesen.
Top❤🎉
Danke für den Support 🙏
Cooler Typ
Also ich finde es ja echt immer komisch wieso man so auf das Bürgergeld immer eingeht. Hartz4 war nach seiner Ansicht besser oder wie soll man das verstehen? Und bei geduldeten Flüchtlingen gibt es welchen konkret Grund einer anderen Behandlung? Leistung ist an der Stelle nicht valide, da Bürgergeld lediglich das Existenzminimum sichern soll und ungeachtet der erbrachten Leistung zusteht. Aber vielleicht finde ich es auch nur befremdlich, dass man bei dem Thema immer nur auf das Bürgergeld eingeht, nicht jedoch auf den Niedriglohnsektor und dessen Subvention. Bürgergeld sollte man hier auch nicht so darstellen als wäre das ein entspanntes finanzielles Leben. Lässt sich immer leicht aus einer Position heraus sagen, in der es einem selbst finanziell mehr als ausreichend gut geht. Und Schwarzarbeit als politisch gewollt zu bezeichnen, ist auch ziemlicher Unfug. Steuerhinterziehung und Sozialbetrug ist nicht umsonst strafbar.
Sorry, aber solche oberflächlichen Aussagen triggern mich immer recht schnell, insbesondere wenn das von Leuten kommt, die sich selbst noch nie vorm Staat komplett ausziehen mussten und selbst Sozialleistungen beziehen mussten. Dass man in Deutschland den größten Niedriglohnsektor in Westeuropa hat, interessiert da immer nie. Da sollte man sich nicht zu sehr von der eigenen Bubble mit tendenziell finanzstarken Personen blenden lassen.
Ansonsten finanziell spannender Werdegang. Der Hebel bei Immobilien macht das bei hohem FK-Anteil natürlich sehr ansprechend, wenn alles gut geht und man keine schlechten Phasen erlebt. Sehe das nur mit heutigem Stand schwer umsetzbar. In den 2000er Jahren konnte man günstig kaufen, in den 2010er Jahren waren die Finanzierungskosten ein Witz und auch da konnte man noch teils günstig kaufen. Wenn ich mir den Kauffaktor heute in allen vernünftigen Lagen anschaue, muss man schon sehr viel Zeit in die Suche stecken. Im Schaufenster sehe ich auch hin und wieder mal paar Immos, aber die Preise sind absurd hoch und lohnt sich bei den aktuellen Zinsen schlicht nicht. In der Nähe deutscher Großstädte gibt es nichts zu vernünftigen Preisen IMO. Übrig bleiben die übrigen Regionen und da wo es wirklich finanziell interessant wird, hat man strukturschwache Regionen mit einem entsprechenden Risiko. Wenn man sich da zu Beginn den falschen Klumpen ans Bein bindet, kann das die Reise auch schnell beenden. Habe da einen Fall in meinem Umfeld gehabt wo beim frisch gekauften MFH eine 3 Jahre alte Heizung komplett Schrott ging. Musste dann eben noch eine fünfstellige Summe reingesteckt werden.
Es gibt aktuell mehr lohnende Immobilien zu kaufen als zu Niedrigzinsphase. Man bekommt halt nix vor die Füße gelegt, sinnbildlich zum Bürgergeld. Erfolg bedeutet auch Misserfolg, also woher der Gedanke, das man sich nicht nackig machen musste.
So ein Quatsch. Es gibt diese Objekte nicht. TH-camr die man nicht braucht
Goood ❤❤❤
💙🙏
Ich würde empfehlen, 5-10% in Bitcoin zu sparen/investieren. Paar Wohnungen verkaufen und rein damit. In 10 Jahren wirst du sagen, hätte ich doch alle Wohnungen verkauft. 😁
Immobilien sind kalkulierbar (wenn man es kann).
Bitcoin ist Zocken, niemand weiß, wie sich dieser entwickeln wird.
@@dagorgonzoladotco Wieviele Stunden hast du dich mit Bitcoin befasst? ;-)
@@SwissHODL hm, keine Ahnung, 200 Stunden vielleicht? 200k getradet. Gewinne steuerfrei rausgezogen und alles verkauft.
Und du?
@@dagorgonzoladotco Alles richtig gemacht. *Daumenhoch ... ich habe mehr als 10'000 h investiert
Ich lebe von Krypto Währungen
Miete alle drei Jahre um 20% erhöhen. Das sind mir genau die richtigen. Da wünscht man sich mehr Regulierung durch den Staat.
Ist ja durch den Staat reguliert.
§ 558 Absatz 3 BGB: Bei Erhöhungen nach Absatz 1 darf sich die Miete innerhalb von drei Jahren, von Erhöhungen nach den §§ 559 bis 560 abgesehen, nicht um mehr als 20 vom Hundert erhöhen (Kappungsgrenze).
Klar wünscht man sich das als Mieter, aber wie sieht es aus der Sicht eines Vermieters aus? Im Grunde ist alles Angebot und Nachfrage, wobei § 558 Absatz 3 BGB den freien Markt dahingehend schon einschränkt. Die Situation, dass der Wohnungssektor aus Vermietersicht unattraktiv ist (wird), wollen wir definitiv nicht haben, denn dann herrschen ganz andere Umstände im Land.
Stimmt, die Mietpreisbremse in Berlin war ja ein riesiger Erfolg. Hat dafür gesorgt, dass der Mangel an Wohnraum wie durch Magie schwindet, weil keiner mehr in den Markt investiert.