Die Hälfte von den ganzen Kosten hat er doch schon mit diesem Clip verdient, und die anderen beiden Hälften kommen über die weiteren Clips. Eine Winwin-Situation!
"Für Baustrom ist das noch ok" - naja - ich würde einfach DIREKT JETZT den RCD schonmal für 50 Euro tauschen. Wird nicht schlechter - nur sicherer gerade während der feuchten Bauzeit.
Wenn der neue dann nicht ständig fliegt, weil die alte Installation schon ohne Fehler einen höheren Ableitstrom gegen Erde hat... Ist oft das Problem bei alten Installationen.
Wenn dann würde ich die Hauptleitung in einen Baustromverteiler umklemmen. Dann kann man ohne Sorge alle Kabel rausreisen und hat auch gleich schon nen Drehstromanschluss für größere Baumaschinen da. Wenn er die Elektrik so lassen wöllte, dann ja, zumindest den FI durch nen 30mA ersetzen. Aber wenn eh alles raus soll, dann ein richtiges Provisorium 😉.
@@the78mole Genau das war vor kurzen mein bedenken. Bei uns ist nach viel Regen der RCD mit 500mA geflogen, der erste Elektriker der vorbei kam meinte Zählerkasten müssen wir erneuern und wenn dieser neu ist kann man suchen woher der Fehler kommt xD
@@grafmarzipan9834 Naja, da war er halt einfach nur zu faul zu messen (oder hatte keine Ahnung)... Wenn Du das Messprotokoll anschaust, dann solltest Du eigentlich sofort sehen, wo der problematische Stromkreis mit dem geringen Isolationswiderstand gegen Erde ist... Lass mich raten: Es gibt kein Messprotokoll? Weil dann hätte der Elektriker schnell erkannt, wo das Problem liegt. An Deiner Stelle würde ich einfach mal den RCD und alle Leitungsschutzschalter rausnehmen und mit 250V Prüfspannung eine Isolationsmessung der ganzen Stromkreise (natürlich auch den Nulleiter, deswegen RCD rausnehmen) gegen Erde machen. Wenn da noch nichts auffällig ist, dann solltest auch die ganzen Verbraucher mal abklemmen und auf 1000V Prüfspannung hochgehen. Eigentlich sollte den Geräten die Prüfspannung nichts ausmachen, wenn der R_iso nur gegen Erde gemessen wird. Misst man auch L gegen N (wie es vorgeschrieben ist), dann kann es Dir natürlich das noch angeschlossene Gerät grillen. Fazit: Da muss man erst mal keinen neuen "Zählerkasten" setzen, sondern einfach mal systematisch nach dem problematischen Stromkreis suchen -> Iso-Messung
Hallo, ich war 45 Jahre Elektriker und will nur meine Erfahrung mitteilen.Bau eine solide Elektroanlage und die funktioniert viele Jahre Störungsfrei.Je elektronischer es wird desto anfälliger wird die Technik.Also suche dir einen Elektriker der alten Schule! Steckdosen kann man nicht genug haben! LG Andreas
Ich hab jahrelang auf ner alten Dampflok angeheuert. Je mehr Elektronik verbaut ist desto störanfälliger ist das ganze. Moderne Elektrozüge brauch kein Mensch. Nichts geht über Dampfloks
Gut, was nicht ganz stimmt, dass Funktechnik teurer sei als Kabel. Zumindest nicht in einem Bestandshaus, das noch neu genug ist, dass man an die Elektrik eigentlich nicht ran müsste (was eigentlich der einzig sinnvolle Anwendungsfall ist, sobald man etwas größer denkt). Extra fürs Smart-Home Wände und Fußböden aufreißen kostet definitiv weit mehr als was Smart-Home-Geräte über Funk teurer sind als über Kabel, selbst wenn ich 10 Jahre Batterien mit ein rechne.
Sehe ich ähnlich. Und auch das Batterie-Argument ist nur halb zutreffend: Ich habe hier von Bosch Smart Home die Rollladensteuerungen und die FBH-Raumthermostate. Die funken über Zigbee und hängen an der Netzspannung ergo keine Batterien zu wechseln. Batteriebetrieben sind bei mir nur: Ein Türkontakt und die Bewegungsmelder (dafür ist man hier bei der Positionierung ziemlich flexibel), damit kann ich leben.
Kommt drauf an. Wenn du das in großem Umfang mit Komponenten der selben Qualität machen willst wird Funk schon irgendwann echt teuer. Die Kabel kann man ja auch nur teilweise zu den Kosten rechnen weil man die ja auch mit Funk braucht
@@JuleundMichi daher das "wenn man an die Elektrik nicht ran muss" - es geht nicht um Neubauten oder Kernsanierungen, sondern darum, dass es arsch teuer ist, alle Wände aufzureißen, um Signal-Kabel zu verlegen, wenn der Strom schon überall passend da hin geht wo ich ihn brauche. Wozu sollte ich hier dann also noch Kabel verlegen müssen?
Ich finde die videos sehr schön, ich bin auch sehr gespannt auf die Loxone reihe. Ich finde es auch deshalb schön, weil es nochmal verdeutlicht was diese Home automation systeme für ein unfassbarer luxus sind. Dass man ein system hat, welches im falle dass ein besucher an der türe klingelt eine rote lampe im keller aktiviert um zu zeigen dass jemand da ist ist fällt meiner meinung ist schon so ein spezifischer anwendungsfall, dass es schon wieder geil ist :D
Nachteil Loxone, Homematic, Phillips Hue usw.:Sind alles proprietäre Systeme. Geht der Hersteller pleite, reißt du alles wieder raus. Bei zentral gesteuerten Systemen wie Loxone hast du auch immer einen single point of failure. KNX hat die Vorteile vieler Hersteller, dezentrale Geräte (also keinen single point of failure) und einen sehr stabilen Betrieb.
Ja dann hoffe ich nur das du auch das Projekt vom Elektriker bekommen hast und dann in 20 Jahren dann ein anderer Elektriker ein neues Teil einbauen kann. Dann muss natürlich die Programmierung angepasst werden weil ein 1:1 Tausch nicht möglich sein wird, das ist Arbeitszeit. Geschweige denn man will was geändert haben, jedes mal Elektriker und Arbeitszeit.
Philips Hue ist ZigBee und neuerdings Matter Protokoll basierend, also nix mir proprietär, KNX ist lächerlich teuer, selbst wenn man die Kosten für Kabel und die Arbeitszeit dafür ausser acht lässt und eher im gewerblichen Bereich sinnvoll. Preislich kann gegen die Funklösungen jedenfalls nix mit, auch inklusive Batterien für 100 Jahre nicht.
@@sku2007 Ja das ist wahr, hat er nicht gesagt " Ich bin kein Programmierer und KNX ist schon kompliziert zum reinkommen". Dann ist beim selber rumbasteln und lernen in KNX auch noch nicht so weit her mit den best practices, und Dokumentation. So eine Hauselektrik sollte schon länger leben, und der nächste Besitzer? Der kann es entweder auch selber und muss rausfinden was der Vorgänger da zusammengemacht hat. Oder holt sich dann an Elektriker der ehrgeizig ist und einarbeitet oder sagt "ja da muss alles neu oder zumindest neu programmiert werden."
Mein Tip - es gibt zahlreiche TH-camr, die sich mit diesem Thema beschäftigen. Tausch dich mal mit denen aus. Loxone ist ebenfalls sehr teuer, vergleichbar zu KNX. Wenn du eine Kostenlose Plattform suchst, mit der du alle verschiedenen Lösungen inkl. Mähroboter, Saugroboter, Bewässerung, Waschmaschine etc. verbinden möchtest, dann schau dir den IoBroker an. Sehr schnell zu verstehen und leicht zu installieren. Bei dem IoBroker gibt es auch eine sehr große Community die nahezu jedes Problem gelöst bekommt
Ich hab auch 120 Steckdosen. Alle in einem Raum. An einer Wand. Das hat mir bei der Installation wahnsinnig viel Zeit und Arbeit gespart. Leider muss ich immer eine Kabeltrommel mitnehmen, wenn ich mal Fernsehen will ... oder Kochen Das mit den Funkschaltern stimmt auch. Dieser Funksmog wenn man mal eine Lampe an oder ausschaltet ist unerträglich. Mir schwirrt dann immer der Kopf und ich schreibe wirre Kommentare bei TH-cam 😂
Tasse lässt sich bewerkstelligen indem man immer eine darunter stehen lässt, aber wer bringt diesen? 😂 Müsste in Bodenhöhe mit dem Saugroboter gekoppelt sein ...
@@kaffee_filter Auch kein Problem. LGB (Gartenbahn) Gleise unter Kaffeautomat bis zum Fernsehsessel gelegt. Digital gesteuerte Lok, mit Niederbord Wagen, bringt Dir dann den Kaffee. ( und mir das Bier)😂
Als wir unser Haus gebaut haben, habe ich auch die Elektrik selber geplant. Da bin ich dann immer nach der Devise gegangen: „Hier brauche ich zwei Steckdosen, dann habe ich dort eine Dreifachdose installiert. Damit bin ich sehr gut gefahren. Dann habe ich in jedem Raum eine Ringleitung für die Steckdosen gelegt. Wenn ich jetzt eine Steckdose brauche, dann Sicherung raus, mit Kronenbohrer ein Loch für eine UPdost gebohrt, durch das Lehrrohr und die Kabel. Nach dem Setzten der UPDose zieht man die gekappten Kabel heraus und zieht nach links und rechts jeweils ein neues Kabel ein. Ich habe das mittlerweile schon ein paar Mal gemacht und brauchte danach nicht einmal streichen. Was ich dir sehr empfehlen würde ist für Steckdosen und Licht in jedem Raum eine extra Sicherung vorzusehen. Wenn dir wegen einer Steckdose die Sicherung fliegt, dann hast du immer noch Licht. Fliegt die Sicherung wegen des Lichts, dann hast du immer noch Strom für eine Stehlampe. Habe ich so gemacht und würde es immer wieder so machen. Außerdem habe ich in jedem Raum eine extra Ringleitung für Daten- oder Niederstromkabel ca. 30 cm unterhalb der Decke verlegt. Das möchte ich auch nicht mehr missen. Alle Leitungen habe ich in Leerrohren verlegt. Falls du mit mir darüber sprechen möchtest: 015732241657
"Ich will im Schlafzimmer keine Wellen haben". Und dann liegt das Handy am Kopfende auf dem Beistelltisch. Mein Kommentar dazu: Toll, absolut Klasse gemacht!
Es gibt auch noch ioBroker und Home Assistant. Dazu ein Matter/Z-Wave/Zigbee Stick und schon legst du kein Extrakabel nur fürs Smart Home. Das einzige, was bei mir im Haus ohne Internet nicht läuft ist die Sprachsteuerung. Und bei mir läuft so ziemlich alles über SmartHome. Licht, Heizung, Rolladen, Fenster anklappen, Türklingel/Gegensprechen, PV, Auto laden, etc. (ca. 75 Geräte/Sensoren und 25 Schalter) Und ich tausche vielleicht alle zwei Monate mal ne Batterie. Die zwei Sorten hat man dann im Schrank und gut.
Haben wir auch so. Elektroinstallation komplett neu, aber nix mit KNX und erst recht kein Loxone. Rollläden und Lichtschalter haben Shellys mit ESPHome, angebunden an HomeAssistant. Läuft alles über WLAN und ohne Cloud incl. Sprachsteuerung. Super robust seit mehr als zwei Jahren. KNX hätte uns einen 5-stelligen Betrag gekostet - dafür kann ich viele Shellys kaufen. Was dazu kommt: Loxone und KNX kann man nicht mal so eben selbst programmieren/konfigurieren. Brauchen eine spezielle Software, in die man sich einarbeiten muss. Wenn man dafür kein Händchen und/oder Interesse/Zeit hat, dann gute Nacht. HomeAssistant kann man im Browser clicky-bunty konfigurieren und über Automationen genau die von Michael genannten "wenn-dann" Regeln definieren. Das bekommt auch ein blutiger Anfänger mit ein bisschen Einarbeitungszeit ihn. KNX/Loxone programmieren lassen kostet nochmal ein gutes Stück extra und jedes Mal wenn man was ändern will braucht man den SmartHome Kollegen und muss den zahlen. Freut ihn, aber nicht deinen Geldbeutel. Lass es sein.
@@Helloagain_ Aqara Doorbell G4. Ist aber einiges an gehacke, die vernünftig in den ioBroker zu bekommen. Für Klingeln ist mir tatsächlich noch nichts wirklich gutes bekannt.
kann ich dir nur zustimmen. Und man spart halt ein haufen Kohle und macht sich von Fachleuten unabhängig. ioBroker und HomeAssistant ist im Netz bestens erklärt, und für vieles gibt es schon was entsprechendes von der Community oder es wird da einem geholfen.
Altes Haus ist ein Fass ohne Boden. Am besten einen Sachverständigen holen und einen Business Case rechnen lassen: Komplettsanierung vs Abreissen und neu bauen. Emotionen sollten der Objektivität hinten anstehen. Spinnereien erst recht - ausser Geld spielt keine Rolle 😅
@@d.b192 vielen Dank für Absolution meine Meinung äußern zu dürfen, das is mir echt wichtig. Und das is ja das schöne daran: Man muss ja den Rat nicht annehmen, wenn man nicht möchte.
Geschaltete Steckdose um den Standbyverbrauch vom Handyladegerät zu vermeiden ist eine nette Idee. Aber der Schaltaktor hat auch einen Standbyverbrauch...
@@maxwitek6203 natürlich haben Schalt Aktoren einen Standby Verbrauch, aber mir sind die 0,2 - 1 Watt lieber als der standby Verbrauch von ca. 150 Watt von einem Fernseher. Ich Z.B. habe alles auf LED umgestellt, und habe trotz mehreren Schaltbaren Steckdosen erheblich weniger Verbrauch als vorher … man sollte halt schon überlegen was bei Smartem Wohnen sinnvoll ist 😉👍🏻
@@maxwitek6203 und, der schöne Nebeneffekt, muss ich mal schnell weg, und vergesse irgendwo den Strom abzuschalten, gehe ich in die eigene Cloud, und Switche unter anderem auch mit meinem WLAN Sicherungsautomat mal eben die komplette Werkstatt auf off 👍🏻
@@Streetduckwas hast du denn für einen Fernseher mit 150w Standby? 15w ist schon viel. Kann grade nur meinen 32“ Küchen Fernseher auslesen, aber der hat 3w standby
😂😂😂Steckdosen kann man wie genug haben das stimmt Daumen hoch verdient Danke fürs mitnehmen 👍 Gruß dein treuer Zuschauer Sebastian Klemm aus Ostfriesland
Bei meiner Kernsanierung habe ich alles herkömmliche verdrahtet und dann alle rollos, einzelne Schalter, Steckdosen etc. mit den shellys von Amazon bestückt. Klappt super, viel weniger meter Kabel notwendig und alles funktioniert sowohl per schalter, als auch per app. 110 Steckdosen hatte ich aber auch nachher😂😂 Meine Wärmepumpe läuft ebenfalls über eine shelly steckdose, die den kontakt schaltet um bei pv überachuss die Temperatur des wasserspeichers zu erhöhen. Kosten und nutzen müssen da Verhältnismäßig bleiben, was sie da leider oftmals nicht sind und 98% der Funktionen eigentlich gar nicht benötig werden.
Hi, ich schaue aus Brasilien, wo ich gerade wohne. In meiner 140m² Wohnung zähle ich höchstens 40 Steckdosen (und die Hälfte davon erst gar nicht belegt). Im Kinderzimmer sind gerade mal 4 (eine davon für die Klimaanlage)! Wie Unterschiedlich sind also auch die Verbrauchskulturen. Ich erstaune bei jedem neuen Video dieser Reihe!
Der Begriff "Smart Home" wird oft falsch verwendet und hier auch strapaziert. Diese komische Aussage mit "Ich will keine Tausend Apps für jeden Mist" basiert auch auf viel Unwissen. Als erstes muss die ganze Elektrik moderniesiert werden und DANN denkt man über Automatisierung und Remote-Nutzung nach und kann sich auf bestimmte Systeme fokussieren und auch etwas darüber erfahren, wie man diese aggregiert zu einem "einfach bedienenden System". Das können dann auch Leute einrichten und nutzen, die keine Developer und Programmierer sind. Was soll denn per "Smart Home"-Fähigkeit überhaupt steuerbar gemacht werden und in welchem Grad? Man muss nicht alles verwandeln, es ist auch immer gut ein "Backup" zu haben. Wenn der Strom weg ist, ist der Strom weg - da kann man vorher viel über "Smart Home" meckern. Heizung, Rauchmelder, Licht, Rollo-Steuerung, Überwachung... sind alles einzelne Themen, die man abwägen und priorisieren muss. Licht ist zum Beispiel das häufigste "Smart Home" Thema und auch hier gibt es nun mal führende Hersteller, die ein gut funktionierendes Gesamtkonzept anbieten (z.B. Philips HUE). Was man von Vornerein ausschließen sollte, sind eben die billigsten China-Produkte, die dann wirklich nicht miteinander "reden" können... Viel zu komplex das Thema, um es in einen (Video-)Beitrag zu packen und auch sehr individuell mit Haus und Besitzer zu optimieren.
Der Clou bei Smart Home ist doch es gibt im Grunde genommen nichts mehr groß zu bedienen. Rollläden gehen automatisch hoch und runter wenn sie es sollen. Licht geht an, wenn ich einen Raum betrete (und nach einer definierten Zeit wieder aus). Oder eben weiter ganz klassisch mit einem LichtSCHALTER (nicht per App - auch wenn das natürlich geht). Temperatur im Raum wird geregelt usw usf. Oder meinst du mit "bedienen" das Konfigurieren bzw. Einrichten von genau diesen Automatisierungen?
@@blanglos das ist richtig. Einmal eingerichtet, läuft die Sache und man gewöhnt sich daran, dass es Automatismen gibt oder Regeln, die automatisch etwas an Steuerung übernehmen. Auch wenn viele es noch nicht mögen, aber Sprachsteuerung macht viel aus und erleichtert auch die Bedienung. Mittlerweile bin ich da selbst so unbewusst drin, dass ich kaum noch eine App für Steuerung bediene - höchstens wenn ich was nachjustieren möchte (neue Lichtszene, etc.). Der Rest geht einem irgendwann ins Blut über ...
Nicht alle Brauchen Smart Home... Des Smart Home, Pflegt mir keine Kettensägen, geht mir nicht in den Wald, und Schubst auch keine Bäume... Klar kann des smart Home meinen Wöchentlichen Einkauf Bestellen.. Aber will ich des? Ich geh zum Einkaufen, zum Metzger, zum Bäcker... und in den Hofladen geh ich selber... Zum einen um die Lokalen zu unterstützen, und zum anderen auch für die Gesellschaft... Des Smart Home tätigt mir auf dem Wochenmarkt keinen "kleinen" Talk..... Und im/am Haus? Habe keine Rolläden, sondern Fensterläden... Also was will ich da Automatisiert... Und wenn ich mich recht erinnere steigen die ReDispatch maßnamen rasant an... Slo kann man auf jegliche unnötige Elektrik Verzichten, zum einen der eigenen Gesundheit zuliebe, und zum anderen Wenn es kein Strom gibt... Dann brauchst auch nix das nur mit Strom Funktioniert... Ach ja und mein Herd... mit Spaltbarem Material Betrieben... wird auch nicht von irgend einem Smart Bedient...
@@thiloalfredbatzig5867 ja und was soll man jetzt mit Deiner Anwort anfangen? Jeder so wie er/sie/es will. Dann viel Spaß ohne Smart Home - nur stelle Dir mal vor, es gibt Menschen, die das gerne haben und nutzen wollen. Und was jetzt?
Photovoltaik, E-Auto-Ladestation, ein moderner Herd und vielleicht noch eine Wärmepumpe brauchen erstmal einen neuen Hausanschluss vom Netzbetreiber ins Haus. Alles andere kommt später. Antrag beim Netzbetreiber, evtl. muss noch die Kampfmittelfreiheit zum Verlegen der neuen Hausanschlussleitung bescheinigt werden, Hausanschlusskasten und dann geht's im Haus rund.
Querschnitt von außen sah erstmal gut aus. Sehr auf den ersten Blick kein Problem auf einen 50 oder 63a HAK anzufragen. Zu 99% werden nur die Sicherungen getauscht, nach dem HAK ist der Elektriker zur zuständig die Leistungen auch bewältigen zu können. Mit Siwu Plan hat er einen guten Planer an der Hand.
Zu dem FI im Zählerschrank: Wir wissen jetzt nicht welche Netzform das ist, könnte aber ein TT Netz sein. Ist in Bayern meines Wissens nicht unüblich. Dann wäre der FI so vorgeschrieben. In den Unterverteilungen sollte es aber noch welche mit 30mA Auslösestrom geben. So komplett übel ist die Elektroinstallation jetzt auf den ersten Blick nicht. Klar, der Zählerschrank muss neu an einem anderen Ort mit mehr Platz, aber das wäre vermutlich schon alles machbar wenn man nicht alles neu machen will oder kann.
Hey Truppe, Ich bin ab sofort wieder dabei wenns ums Hausrenovierung geht. Respekt dafur was du vor hast hort sich alles sinnvoll und durchdacht an. Ich glaube aber dass deine Kosten explodieren werden, also renovierung wird teurer als das Haus selbst.
Wie schon einige vorher ausgeführt haben, sind Propritäre Systeme immer Mist. Bau es aus Einzelteilen und nimm ein Open Source System wie Home Assistant, dazu musst du dich halt mit den Gateways evtl. auseinandersetzen und kannst einen Mischbetrieb verschiedener Systeme aufbauen.
Man sollte nicht immer so Angst vor "Funk" haben. Wenn man ein Haus renoviert, kann man statt KNX Kabel auch einfach ein anständiges Netzwerk aufbauen und mit professioneller Hardware die perfekte WLAN Abdeckung gewährleisten.
Zunächst sollte man für sich selbst mal sammeln, was Smart Home zu Hause machen soll. Rolläden/ Sonnenstoren bei Sturm hoch? Heizungen per Zeitplan steuern? Garagentor mit Lichthupe öffnen? Kaffeemaschine starten, wenn Bewegung im Bad zwischen 07:00 und 07:30 festgestellt wird? Gartenbewässerung nach Zeitplan, Feuchtigkeit im Boden, Wettervorhersage steuern? Rauchmelder alarmieren ans Handy bzw. schlagen in jedem Raum Alarm (für den Fall das man gerade im Keller ist ganz brauchbar). HomematicIP z. B. kann da schon vieles, haben sogar Module für den Elektroschaltschrank. Ist in meinen Augen ideal für Bestand, der nicht verändert werden darf (Miete oder Pacht). Die "Probleme" die Truppe anspricht, sind tatsächlich keine. Ich habe HIP seit 10 Jahren im Einsatz, die App täglich in Betrieb und bekomme entsprechend eine Push, wenn die Batterie runter geht. Akku raus, Akku rein, fertig. 9 Monate Ruhe.
Bei KNX kann der Endanwender natürlich auch ganz einfach "Wenn-Dann" Regeln anlegen und Zeitschaltuhren & Szenen erstellen. IoT-Anwendungen wie Sonos & HUE gehen auch recht einfach. Das ganze hängt vom verwendeten Server-Baustein und deren Software ab. Da gibt es z.B. den Gira X1, HAGER domovea, Busch-ControlTouch, ... Der Vorteil von KNX ist, dass die Kernfunktionen unabhängig vom Server laufen. Also Licht schalten&dimmen, Temperaturregelung & Jalousiesteuerung funktioniert immer...
Loxone würde ich sicherheitstechnisch schwierig sehen, wenn dann nur mit einer Firewall die ordentlich zugeschnürt ist. In der Testumbegung meiner Firma hängt auch ein Loxone Smarthome, dort wurde durch eine Lücke über den ftp Port ein Kryptominer installiert. Der Support seitens Loxone war grotten schlecht, nach 5 Monaten kam dann ein Update was die Lücke geschlossen hat... mit so einer Firma würde ich nie mehr zusammenarbeiten
Ein kryptominer auf einem Loxone Miniserver? Wie soll das bitte gehen? Das ist kein Windows und die Power wird das Gerät nicht haben um sowas ausführen zu können. Bitte genauere Informationen dazu, man lernt ja nie aus.
@@yxHusky im unterbau läuft bei Loxone ein Linux. die software die installiert wird braucht nicht viel platz, sie lastet dein Gerät hald zu fast 100% aus. Ein einzelnes Gerät bringt natürlich nicht viel ein, aber wenn du das ganze auf tausenden Geräten weltweit laufen lässt kommt schon was zusammen. Für dich zuhause macht sich das nur im Stromverbrauch und der Lebensdauer des Gerätes bemerkbar.
@@yxHusky noch als nachtrag: damals ist mir aufgefallen dass das file auf dem Flashspeicher vom Loxone verändert wurde. Auch der Name des Files mit dem Loxone Betriebssystem hatte sich verändert.
Danke für das video. System gibt es viele, mich persönlich hatt EIB KNX überzeugt und baue auf die produkt kompatibilität der hersteller. Und an stellen wo die Wände nicht geöffnet werden konnten KNX-RF Schalter genommen in einem system zu bleiben. Funktioniert einwandfrei.
Je nachdem wie hoch & breit nachgerüstet wird bei Elektrik, Solar etc., würd ich über Wallbox-Vorbereitung inner garage nachdenken... wenn mal nen E-Auto kommt, kann man den Akku später evtl als Puffer verwenden.
Ich habe einige Sachen bei mir im Haus ganz einfach über geflashte Shelly’s gemacht. In Sachen Sound habe ich mittlerweile 5 Sonos Boxen und das alles steuere ich per Siri über Handy oder Apple Watch. Für mich die unkomplizierteste einfachste Lösung und es läuft seit 4 Jahren problemlos, sei es Stromausfall oder Internet Abbruch.
Da gibts bestimmt auch ein System mit einen übergreifenden Äpp, mit der man auch den Haushund, die Ehefrau, das Frühbeet und den Rasenboter einbinden kann. Nach oben natürlich offen für künftige Anwendung.
Ich habe mich für ein offenes und Hersteller unabhängiges System entschieden und verwende Home Assistant mit unterschiedlichen Aktoren und Sensoren sowohl über Zigbee und WLAN. Sicherlich musst du dich mit dem System auseinander setzen. Das ist aber für dich kein Problem. Du kannst dann alle deine Komponenten vom Staubsauger über Licht, Waschmaschine, TV, Solaranlage bis zum Mähroboter steuern. Steckdosen würde ich überall in jeder Ecke vorsehen. Wenn du sie nicht benötigst, einfach mit einem Blinddeckel verschließen. Wenn du die Steckdosen mit 16 Amp. absichern willst bist du bei 2,5 qmm auf der sicheren Seite. Du kommst bestimmt bei deinem Haus auf eine entsprechende Leitungslänge. Denk an den zulässigen Spannungsfall. Viel Erfolg weiterhin.
Cool ... ich habe vom Anton so viele Videos geschaut, als ich mein Haus selbst aufgebaut habe. Letztendlich habe ich ein KNX-System bei mir verbaut. Und selbst als Laie habe ich es geschafft mein Haus mit der Software zu programmieren. Vorteil, man kann auch mal Änderungen vornehmen. Aber man brauch das Grundverständnis. Schwieriger ist die Visualisierung. Da hat mir bis jetzt die Zeit gefehlt, da dass dann auch nicht trivial ist. Ich bin übrigens überzeugter Smart Home Nutzer.
Ich musste in meinem Haus nach dem Kauf auch die Elektrik komplett erneuern. Danach hatte ich allein im Wohnzimmer 32 Schukosteckdosen, verteilt auf zwei Stromkreise. Gehe im Zweifel davon aus, ALLE alten Kabel rauszureißen und anschließend die Elektrik mit neuen Kabeln nach deinen Wünschen zu installieren. Und vergiss nicht, Netzwerkkabel zu verlegen...
Für viele Projekte benötigt man kein großes System. Habe viele tolle Funktionen wie Lüftersteuerung, Licht und Rolladen am Haus mittels HomematicIP nachgerüstet. Aber alle Rolläden haben zb immer auch einen Schalter, würde ich immer wieder so machen. Klar kostet das, aber funktioniert bei mir wirklich super!! Vg
Cool, nun wirst du vom Holzexperten zum Hausbauexperte - wir sind in genau dem gleichen Zustand, alte Hütte gerade gekauft und es stellen sich die gleichen Fragen bzgl. Elektrik, Heizung und Co. Dann mach mal schön weiter mit Videos in dem Bereich Werde auch viel selbst machen, mal schauen wer schneller ist 😅
Hi Truppe Also ich als Elektriker empfehle dir, spar nicht an Steckdosen. Wie es dir schon gesagt wurde, man kann nie zuviel haben. Smart home ist heutzutage Mega. Du hast soviel Möglichkeiten. Mach dich aber auch viel Arbeit gefasst. Besonders bei deinem Bau wirst du viel schlitzarbeiten haben. Ich rechne mal mit 60000€ für die Elektroinsatallation. Bin gespannt ob du da offen sein wirst :)
Also wenn du selber das Smarthome "Programmieren" möchtest, kannst du als Basis ja KNX oder Loxone verwenden. Ich würde aber alles in Home Assistent einbinden und dann alles in Home Assistent einstellen und Automatisieren. Einfach einen kleinen Mini PC mit SSD mit Home Assistent OS aufsetzen und loslegen, dann ist man später auch nicht auf die Komponenten von einzelnen Herstellern abhängig. Hab ich jetzt seit ca 3 Jahren am laufen und bin super zufrieden, ich hab auch keine Ahnung vom Programmieren und komme super zurecht, wer es schafft TH-cam Videos zu schneiden und einen 3D Drucker zu bedienen, hat auch keine Probleme mit Home Assistent.
Ich würde dir für 'Smart Home' raten dich mit 'Home Assistant' auseinander zu setzen, so kannst du die Produkte von mehreren verschiedenen Herstellern miteinander kombinieren und hast die Groesstmoegliche Flexibilität.
KNX und Co. ist eher was für Büro- und Firmengebäude. Privat ist es eine Geldvernichtungsmaschine, nur damit man etwas Licht an und aus machen kann. Sinnvoller ist da wohl eher ein Jalousiesteuerung mit Wetterführung und die gibt es schon recht preiswerter von Heytech oder Eltako, vorteil ist, das man herkömmliche Schalter/ Taster verwenden kann.
Wenn ich die Unterverteilung sehe, wird die komplett neu müssen. Warum liegen da so viele Ersatzsicherungen rum? ... Sind wohl aus irgendeinem Grund ständig weggehauen. Wenn noch ne Wallbox dazu kommt kannst die alte Unterverteilung eh vergessen. Da müssen zusätzliche Sicherungen rein, und der Bestandschutz ist eh hin. Wichtig wäre auch noch zu überprüfen, wieviel elektrische Leistung das Haus überhaupt verträgt. Wenn Du in der werkstatt noch einige Geräte verbauen willst, die auch ordentlich Leistung ziehen, und gleichzeitig der Tesla mit 22KW-Ladeleistung dran hängt, könnte es sein, dass die Leitungen die ins Haus führen das schon gar nicht ab können. Wenn dann auch eine neue Partnerin ins Haus kommt, die dann gleichzeitig noch Kochen und Backen will und die Spülmaschine in Betrieb hat, kanns eng werden. Evtl. hier mit einem Lastmanagement-System arbeiten. (damit kenne ich mich selbst leider nicht aus) Wie jemand vor mir geschrieben hatte, macht es durchaus Sinn alle Kabel in den neuen Schaltschrank zu ziehen. Bsp.: Lichtschalter hängt normalerweise zwischen Unterverteilung und Lampe. Wenn Du die Kabel für den Lichtschalter aber in die neue Unterverteilung legst, kann man von dort aus so durchverdrahten, dass es klassisch funktioniert, oder aber auch zentralisiert SMART-HOMEKomponenten einbauen, die dann auch per App steuerbar sind. D.H. Du bist flexibler, wenn mal was nicht mehr funktioniert. Wenn Du dann zu den Schalter noch ein 5x1,5mm²/2,5mm² ziehst, bist Du auf der ganz sicheren Seite. Netzwerk/TV: Was bisher komplett übersehen wurde ist Netzwerk. Wenn nun eh alle Wände aufgeschlitz werden, macht es aus meiner Sicht auch Sinn Netzwerkleitungen in verschiedene Räume zu ziehen. Ja, es gibt W-Lan... aber manchmal ist das in einigen Stellen des Gebäudes nicht so Wirksam, wie man es gerne hätte. Manchem ist auch ein Verkabeltes Netzwerk lieber, als ein W-Lan. Und man Kann ja noch auf jeder Etage einen W-LanRepeater einbauen, der am festen Netzwerk hängt, um jede Etage mit ausreichedem W-Lan zu versorgen. Bsp.: Meine Schwester hat ein W-Lan fähiges Audio-System. Das hakte immer wieder. Obwohl der Router nur 4 Meter entfernt, aber in einem anderen Raum stand. Seitdem das Ding fest verdrahtet ist, gibt es keine Probleme mehr. Genauso ging es mit ihrem Smart-TV. TV: Ich weiß nicht, wie Du künftig TV schauen willst. Kabel, Sat, oder nur Streaming.... auch hier müssen ja dann die Leitungen an die entsprechenden neuen Orte gebracht werden. Wenn Du TV nun auch im Schlafzimmer/Kinderzimmer/Werkstatt haben willst, muss ja auch eine Lösung her, dass das Signal in die entsprechenden Räume kommt. Also auch das bei der Elektroplanung beachten. Ich würde auch hier alle Leitungen zu einem zentralen Server-Schrank z.B. im Keller ziehen, in dem dann Switch und Router verbaut sind. Per Netzwerk hast Du ja eigentlich Immer Zugriff auf den Router. Sollten Sich die Nutzungen der Räume ändern musst Du nicht den ganzen Serverschrank umziehen. Insachen Netzwerk auch direkt überlegen, ob Du an bestimmten Orten, z.B. Überwachungskameras haben willst. Wenn das gesamte Netzwerk auf einen zentralen Switch Läuft, kann er Dir die Kameras sogar über POE mit Spannung versorgen, ohne, dass Du weitere Leitungen benötigst. Insachen Smart-Home würde ich dann eh mal mit dem Elektriker absprechen, ob es nicht sinn machen würde zur einen oder anderen Komponente noch eine Netzwerkverbindung zu realisieren. Telefonie: Wie soll die stattfinden... nur noch Handy? oder auch DECT-Schnurlosgeräte. Viele Dinge die man bei der Elektroplanung beachten sollte, vor allem, wenn man eh schon alles aufreißt, sind die paar Meter Kabel mehr im nachhinein günstiger.
Kann dir mit dem Netzwerk nur Recht geben, hab bei unseren Sanierung auch in viele Räume noch Netzwerkkabel gezogen. Manche Geräte funktionieren einfach besser am Kabel. Und ich ärger mich nur bei denen Räumen wo ich jetzt keins habe ;)
Ich finde die Diskussion sehr interessant, finde aber, dass etwas wenig die anderen, funkbasierten Systeme betrachtet werden. Ich verstehe den Ansatz, aber ich hatte, als ich mein Haus letztes Jahr saniert habe, mich absichtlich gegen ein Bus-System entschieden. Ich bin in der IT Tätig und kriege immer wieder mit, wie schnell die Technologie sich wandelt. Klar, auch ein Buskabel ist erstmal safe für viele Jahre, aber irgendwann ist der Punkt, an dem dann eine Technologie nicht mehr über ein Kabel geht. Ich hatte mich für ein System über WLAN entschieden, weil ich das Haus immer komplett rückbaubar machen wollte. Sprich, wenn ich ausziehe, nehme ich die Shellys raus, kann dann die Ursprungs Installation wieder nutzen. Klar, WLAN hat Ausfallrisiken, aber dafür bin ich zukunftssicher...und seitdem ich Funk nutze, ist es vielleicht einmal ausgefallen?
Mein Tipp. Schau dir mal Fibaro an. Kannste ganz normale Schalter und Dosen verwenden. Es braucht 60 mm tiefe Einputzdosen. Da kommt dann ein Modul mit rein. Somit hast du smarthome und Besucher kommen auch noch klar weil es mit normalen Schaltern geht.
Grundsätzlich ist 3x2,5 oder 5x2,5 nicht verkehrt eher vorteilhaft die Lampen Leitungen kannste ruhig 1,5 machen wenn du Smart Home haben willst musst du darauf achten das du eine große Firma wählst die nicht so schnell weg von fester sind free@home hab ich bei mir im Haus und bin zufrieden und plant nie zu wenig an Steckdosen Küche Bad sind meisten mehrere einzelne LS Schalter und normaler Zimmer reicht ein LS also lass dir auch nicht sagen ja in dem Schlaf Zimmer brauchst du zwei seperate ls und außen Bereich nicht mit innenberiech zusammen verdrahten lassen wenn draußen ein Fehler ist haste dann auch Zuahsue in einem Zimmer kein Strom sonnst viel Spaß und viel Erfolg
Kann ich so bestätigen, es gibt leider nie die Eierlegende Wollmilchsau. Man muss selber abwiegen was für einem am beste. geeignet ist. Hier haste ja schon die passende Fachkraft zur Seite. Am besten ne solide Grundausstattung per Kabel und vielleicht zukünftig einzelne Dinge schnurlos ergänzen.
Was ich nicht verstehe, wir haben ein Haus aus den 60er Jahren. Da lagen überall unter Putz Kanäle drin, wir mussten nur zusätzliche Schlitze klopfen, ansonsten alles gezogen und erneuert.
Sorry, ich finde beides übertrieben - die wo im Schlafzimmer "stomfrei-Schaltungen" wollen, sollten sich einfach mal mit einem Funkmessgerät anschauen, was da von Außen für Funkwellen ins Haus kommen. Ich bin auch grundsätzlich dafür, Funk einzusparen wo es geht - aber oftmals bei Messungen stelle ich fest, dass die Außenbelastung so hoch ist, dass diese 100mW vom Wlan oder Dect echt nicht mehr ins Gewicht fallen. Das ist wie mit dem Klima, wenn nicht alle mitmachen, bringt es nichts. Und ebenso unsinnig, finde ich dann diese Smart Home Steuerungen. Ich hab zwar auch Rolladen auf Smart Home, aber Steckdosen und Lichter kann ich trotz Gehbehinderung zum Glück noch selbst ausschalten - mein Tipp, denkt mal dran, dass ihr älter werdet, denkt vor allem dran, dass der Mensch quasi aus der Steinzeit heraus "gebaut" ist, also nichts ist schlimmer, als herum zu sitzen und zu liegen - und je älter man wird, umso deutlicher spürt man Bewegungsmangel.
18:10 😂😂😂 Wegen der wärme 🙈 Hinter dem Geschirrspüler ist gar kein platz für eine Steckdose! Bei einer Arbeitsplatte mit 60 cm tiefe hätte nicht mal ein Kabel platz! Bei Qualitativ hochwertigen Geräte Würde die Front hervorstehen! Steckdosen befinden sich immer im Spülschrank
Was ich immer als Problem sehen, ist die Komplexität. Wie steuert man die Kaffeemaschine? Ja ich kann die Steckdose schalten, nur benötigt das eine sehr einfache Kaffeemaschine. Am Kaffeeautomat musst du trotzdem eine Taste zum starten drücken. Spülmaschine ähnliches Spiel. Da kommt man wieder auf des Thema, welche Geräte benötigen alles lan/wlan? Habe eine neue Waschmaschine gekauft, meine Frau hat nur den Kopf geschüttelt weil das Ding unbedingt wlan haben sollte. Aber nur so kann ich das Ding aus der Ferne starten. Aus meiner Sicht hört sich das alles immer easy an, ist es aber nicht.
Loxone 🤩 hab ich gerade auch im Aufbau und ich kenne nichts besseres. Du wirst Mega begeistert sein damit und hast definitiv das beste Smart Home was man aktuell für Geld bekommen kann. Freu mich schon Mega auf deine Videos. Den Campus hätte ich auch gerne besucht.
Ich hab meine Bude komplett mit Shellies smart gemacht- klappt fast reibungslos und ist mega günstig und kann jederzeit erweitert werden und funktioniert auch ohne Internet. Und es braucht keine neuen Leitungen.
Ich weiß eine einfache Lösung, die immer funktioniert: Fenster mit echten Griffen, Wasser mit Armatur, Lichtschalter zum Knipsen per Hand, Laustärkeregler (so'n runder Knopf) an der Musikanlage etc. Würde mich wahnsinnig machen, wenn ich zum Öffnen des Fensters erstmal 'ne App starten muss. Und wehe der Akku ist leer... 😂
Du musst doch keine App öffnen 🤣🤣🤣 man, ich bin über 60 und laufe mehr mit der Zeit …. Mit meiner #app, schaue ich vom Ausland nach ob alles in der Wohnung in Ordnung ist, und steuere vielleicht mal diverse Sachen nach 🤣🤣🤣 Alles ist normal Automatisiert. Und ansonsten sprachgesteuert 😉👍🏻
Das macht niemand. Alles bleibt idR auch von Hand bedienbar. Aber dein System weiss, du hast das Fenster offen gelassen Es kann auch Alarmanlage sein usw.
Ich hab erst 11 min geschaut, geht aber gleich weiter 😀 Nur mal eine Zwischenfrage... Hattest du nicht erst in einem Video erwähnt dass Smart Home für dich nicht in Frage kommt? Ich bin grad etwas verwirrt.
bei 7:02 ging mein Herz auf. Als wir 2010 neu gebaut haben, haben mich Freunde und Kollegen für die konsequente Sternschaltung, d.h. alle 230 VAC Teilnehmer direkt in den Keller einzelverdrahtet und Schalter als Taster mit Signalleitungen ausgelacht. knapp 15 Jahre später bin ich froh im Keller jederzeit die Steuerung stillegen zu können und kein unbewohnbares Haus zu haben. Geht ein Relais kaputt, wird es getauscht und gut ist. Fällt das Bussystem aus, kann man im schlimmsten Fall keine Lampe mehr einschalten. Oder wer garantiert Dir in 20 Jahren die Verfügbarkeit der elektronischen Baugruppen ? Und was ich am schlimmsten finde sind die cloudbasierten Lösungen. Wenn der Hersteller in China keine Lust mehr auf die App hat, kann man den ganzen Firlefanz entsorgen, wie gerade Vodafone Kunden bitter erfahren. Also absolut weitsichtig denkender Spezialist !
120 Steckdosen. Das klingt zwar viel, ist es aber nicht. Ich habe das letzte Mal 51 Steckdosen in einer 75 qm Wohnung installiert. Und ich hätte mindestens 6 mehr installieren sollen. Derzeit werden tatsächlich 3 Steckdosen nicht gebraucht, weil gerade Möbel davor stehen und diese verdecken. Dein Sicherungskasten wird wahrscheinlich nicht 2 Zonen wie jetzt haben, sondern 3 oder 4 Zonen. Und die werden auch noch viel höher sein und nicht 3 Reihen haben, sondern 6 oder mehr.
Du musst ja speziell für den Strom in der Küche viele Kabelkanäle schlitzen. Auch im Wohnzimmer (ca. 12) und Arbeitszimmer (ca. 10) möchtest Du viele Steckdosen an der Wand haben.
Homeassistant + Zigbee ... Funk hast du die Schalter und Lampen auch am Strom ohne Batterie, wie man das haben will, gibts alles. Bei Bus Systemen sind halt die zusätzlichen Kabel das teure.
Ich habe auch ein Haus und 10 Jahre daran herum gebaut und es ist trotzdem immer noch ein altes Haus. Wenn ich das alles so sehe würde ich alles bis an die Grundmauern niederreissen und mir dann ein neues modernes Fertighaus draufbauen. Hätte ich damals so machen sollen. Kommt am Ende viel billiger und ich habe die Raumeinteilung so wie ich es will, ohne irgendwelche Kompromisse. Alle involvierten Leute haben immer irgendwelche Ideen. Wenn 5 Leute sind hast du 5 Meinungen. 😉 LG Jörg
Generell DEI E-INSTALLATION neu aufbauen um eine zukunftsfähige E-Installation zu errichten, wir zwar Teuer aber billiger immer wieder etwas nachzurüsten. Dann kann das Netzwerk gleich mit errichtet werden. Wenn Du in jedem Raum ein Netzwerkanschluss hast, kommst Du mit den Erweiterungen im Raum auch per Funk WLAN weiter.
19:50 "...Wir empfehlen 11 STECKDOSEN fürs Kinderzimmer..." Solange die Windeln noch keinen Schuko'•Stecker benötigen, bleibt alles im geordneten Wahnsinn...✌🏽🥳
Ich würde das Video so zusammenfassen: Der Bauherr keinen Plan, was er überhaupt möchte und braucht, aber auf jeden Fall irgendetwas mit Smarthome muss es werden. Und der "Elektriker" packt dann den ganzen Zauberkoffer aus, den die Industrie geschaffen hat. So kann es nichts werden. Die Aussagen zu Adernzahl teils haarsträubend und überhaupt nicht nachhaltig. Zu Leuchtenauslässen immer Reserveadern vorsehen (vom Lichtschalter oder Schaltaktor bis zur Leuchte. Bis zum Lichtschalter ist 3adrig völlig ausreichend). Dann ist man flexibel und kann jederzeit mit minimalen Aufwand einen zusätzlichen Kreis aufbauen. Und ich würde immer alles in 2,5qmm verlegen. Im Verhältnis zu den Gesamtkosten, die hier zu Buche schlagen werden, wird der Mehrpreis durch Kupfer untergehen. Die Leitungswege müssen eh hergestellt werden. Und bevor überhaupt der erste Schlitz gestemmt wird, muss eine Kabelzugliste her und vorher überlegt werden, was wirklich smart werden muss. Eine Steckdose kann man jederzeit durch einen Einsatz nachträglich für wenig Geld schaltbar machen. Pauschal alles schaltbar zu machen, der wirtschaftliche Irrsinn. Abschließend der gut gemeinte Rat: Schuster bleibt bei deinen Leisten - Bastelprofi mit Holz ist nicht automatisch auch Profi für den Hausbau und Haustechnik.
Für Baustrom ok, es ist ja nur der Handwerker der eine abbekommt 🤣🤣 Wenn du alle Gewerke dann durch hast, Elektriker, Heizungsbauer, Fliesenleger, Schreiner, Küchenbauer usw usw, stell dir die Herztrofpen schon mal bereit. Wie haben die Leute bloß früher überlebt? WAHNSINN LG Franz
30mA und 50Hz ist die Grenze für uns Menschen. Jeder Stromkreis sollte mit einem eigenen Fi abgesichert werden. Es gibt auch extra Fi für Wärmepumpen,PV Anlagen oder EV.
Ich hab mein Haus mit LCN von Issendorf umgesetzt. Vorteil: - Zentrale und Dezentrale Logikeinheite - 5 adrige NYM Verkabelung reicht - Anbindung von KNX Schalter möglich - relativ leicht erlernbar und und und Nachteil: - Ein Hersteller
Moin, wir haben im Jahre 2000 mit KNX gebaut. Dann 17 Jahre im Haus gewohnt, bis wir das Haus verkauft haben. In der ganzen Zeit 0,0 Probleme mit der KNX-Installation. Würde ich immer wieder so machen.
Von Smart Home hast du doch schon im ersten Video gesprochen. Wieso der plötzliche versuchte Wandel? Reis die Elektrik komplett raus und mach sie neu. Ich schätze das du mit min. 40K rechnen kannst wenn du ALLES MACHEN LÄSST und alles an Ausstattung ausschöpfst. Ich hab 1999 gebaut und habe 360 m² Wohnfläche ich habe 180 Steckdosen und 86 Sicherungen. Hab damals alles auf Klemmleisten verdrahtet. Das war da total unüblich und eigentlich Industriestandard. Die Erfahrung zeigt: Zu viel Strom gibt es nicht.
Das einfachste, wenn du schon über Komplettsanierung nachdenkst, ist, wenn du alles sternförmig in den Keller ziehst. Dann spielt das auch keine Rolle, auf welches Pferd man bei der Smart-Home-Technik setzt, weil im Zweifel alles austauschbar bleibt. Wir haben das im Neubau so gemacht. Du investierst vielleicht 300-400 EUR mehr in ein paar Rollen Kabel, aber dafür ist es schnurz, ob man jetzt KNX, Loxone, HmIPW oder sonst was einbaut, weil sich sämtliche Topologien realisieren lassen. PS: Definitiv 👍für Reihenklemmen. Auch, wenn mancher Eli da überredet werden muss.
Ich habe genauso gemacht. Jetzt steht ein Zitat „Industrieschrank“ im Keller. Dafür ist jede Steckdose auf eine eigene Klemme verdrahtet und kann jederzeit über ein Relais geschleift werden.
@@davidwe6948 Genau so musss das sein. Ich hab nachträglich meine Rolläden automatisiert ohne KNX und sonstiges - einfach weil ich die Leitungen und Klemmen alle hatte. Das Leben kann so einfach sein. Für die Mietwohnungen (anderes Haus) mache ich nur Standard. Nix Bus, nix Firlefans. Kostet alles Geld, und alles was extra kostet kann auch extra kaputt gehen - und bei Mietern noch mehr.
@@vbinsider Ja, nachteil daran ist nur dass es schlecht erweiterbar ist wenn du immer erst bis in den Keller musst. Im Idealfall hat man pro Etage eine UV. Ist aber nicht immer machbar bzw gewollt. Das Haus ist recht klein, bei größeren Häusern kann hinzukommen dass wenn du alles in den Keller ziehst du oftmals 1,5mm2 nicht mehr ausreichend sind und du einiges in 2,5 ausführen musst. Auch das sollte man bedenken, ess werden nicht nur mehr Leitungen dann sondern auch dickere.
Meiner Meinung nach, wird man durch das Smarthome nur noch fauler.... klar isses chillig, wenn man per Handy von Arbeit aus, die Steckdose anschalten kann, wo die Kaffeemaschine dran hängt, oder die Stehlampe, whatever. Aber wem bricht das dem nen Zacken aus der Krone, wenn man abends halt nochmal aufsteht und die Stehlampe eben per Hand einschaltet, oder die Steckerleiste mitn Kippschalter händig ausmacht? und auch das Stromlose Schlafzimmer: Setzt man halt die Sicherung extra, um nicht jedesmal an den Schaltschrank zu rennen, oder klemmt es über nen normalen Lichtschalter. Wenn ich die die elektrik so neu machen würde, könnte man das alles auch "oldschool" lösen. dieses ganze elektronische Gerümpel hält doch auch nicht mehr ewig, oder macht sich ohne update selbstständig, oder geht halt nicht, wenns nicht die aktuelle Firmware hat.... hängt ja auch dann alles am Internet.
Vielleicht wäre es sinnvoller das ganze abzureißen bis zur Kellerdecke, Bodenplatte erweitern, wenn möglich, und dann ne neue Hütte draufzusetzen. Dann stehen dir alle Möglichkeiten wie Smart Home, Fußbodenheizung und sonstige Spielereien zur Verfügung. All die Wünsche die einem noch so in den Sinn kommen sind dann umsetzbar. Bei der ganzen Geschichte kannst du den Keller frei legen und neu abdichten, isolieren. Für dieses Haus musst du noch mal richtig Geld in die Hand nehmen. Da wäre die Überlegung "Neubau" echt ne Option die am Ende zwar mehr kosten wird, jedoch für keine weiteren Überraschungen sorgt.
Moin Michael! Die Lage ist ganz klar: Du hast Bestandsschutz, wenn du alles so lässt. Du darfst nur Betriebsmittel mit gleicher Funktion ersetzen, wenn was kaputt ist. Fun Fact: deshalb gibt es von einigen Herstellern noch Drehlichtschalter - weil man einen Drehlichtschalter nicht einfach durch Kippschalter ersetzen darf (sonst adios Bestandsschutz). Bei jeder funktionellen Änderung erlischt der Bestandsschutz und du musst die Anlage auf aktuellen Stand bringen (was IMHO auch sinnvoll ist). Es gibt eine Ausnahme: Ein RCD (früher FI) darf nachgerüstet werden ohne dass der Bestandsschutz erlischt, weil man verhindern möchte, dass Leute auf die Sicherheit des RCD verzichten, weil sie die Anlage nicht nachrüsten wollen. Da du funktional viel ändern willst, musst du also zwangsläufig die Anlage neu machen. Und du solltest auch für den Bau-Strom einen RCD in der Anlage nachrüsten. Die Bauphase ist unfallträchtig. Und der Leitungsschutzschalter ist humorlos. Der schützt die Leitung vor Überlast und lässt dich bei passendem Vorwiderstand auch 60 Minuten an 20A schmoren, bevor er auslöst. Schnell wird er nur, wenn das drei- bis fünffache des Nennstroms fließt (bei 16A sind das 48A-80A). Die hältst du auch keine 0,2s aus. Personenschutz bietet NUR der RCD (und natürlich einige modernere Abschalteinrichtungen wie RCBO). Für eine Neuanlage wäre meine Wahl für Hausautomation KNX. Das ist ein Standard. Es gibt diverse Hersteller, man kann inzwischen untereinander mischen und vor allem bekommt man kein Problem, wenn mal ein Hersteller aufgibt. Loxone ist auch kein schlechtes System. Aber es ist halt nur ein Hersteller, und wenn sich da etwas ändert, kommt möglicherweise Freude auf. Ich hab schon lange Homematic und als die auf Homematic IP umgestellt haben, war für die neuen Sensoren und Aktoren eine neue Zentrale fällig (die zum Glück abwärtskompatibel mit den alten ist). Die Entscheidung für ein bestimmtes Home Automation System ist definitiv keine Sache von einmal drüber schlafen. VG Andreas
Wer soll das denn kontrollieren? Im Privat-EFH kannst Du doch machen was Du willst. Ich würde auch einen RCD 30mA einbauen und schauen ob das funktioniert.
@@braunbaerhh Moin Braunbär! Dass du im EFH machen kannst, was du willst, ist ein nicht auszurottender Mythos. Natürlich kannst du zunächst einmal installieren was und wie du willst. Und natürlich kontrolliert das erst einmal keiner. Ob du es darfst, steht auf einem anderen Blatt. Nach § 13 Niederspannungsanschlussverordnung (NAV) dürfen Arbeiten an elektrischen Anlagen außer durch den Netzbetreiber nur durch ein in ein Installateurverzeichnis eines Netzbetreibers eingetragenes Installationsunternehmen durchgeführt werden. Und das nicht autorisierte Schrauben an Anlagen, die mit dem öffentlichen Energieversorgungsnetz verbunden sind, ist meines Wissens sogar im BGB strafbewehrt (ich finde nur gerade die Quelle nicht). Aber nehmen wir an, dass dich das - wie viele tausend Baumarktkunden - nicht davon abhält als elektrotechnischer Laie selbst zu schrauben. Es gibt mehrere Klippen an denen das Ganze hinterher auffallen kann: Es muss in dem Zusammenhang mit der Installation auch der Netzanschluss verlegt werden (wie hier bei Michael). Das macht nur der Netzbetreiber und der verlangt eine Inbetriebnahme-Notiz von einem im Installateursverzeichnis eingetragenen Unternehmen. Da dieses Unternehmen hinterher für die Anlage haftet, wird dir niemand die Anlage ungeprüft in Betrieb nehmen. Du beauftragst aus anderen Gründen einen Elektriker, um eine Veränderung vorzunehmen (oder einen Fehler zu finden. Auch hier wird eine Altanlage auffallen, an der durch funktionelle Änderungen der Bestandsschutz erloschen ist, weil der Elektriker sich natürlich das (nicht vorhandene) Abnahmeprotokoll des vorherigen Installateurs ansehen will, weil er für die Betriebssicherheit der Anlage haftet, sobald er an ihr gearbeitet hat. Und die katastrophalste Möglichkeit, dass das am langen Ende auffällt, ist eine Brandermittlung durch die Versicherung, wenn etwas schief gegangen ist. Versicherungen sind ganz heiß darauf, aus der Haftung zu kommen. Klar werde mir jetzt viele erklären, wie man es doch irgendwie drehen kann, aber legal wird es dadurch nicht. Was natürlich geht, ist eine Arbeitsteilung in Absprache mit einem Fachbetrieb. Du legst die Kabel entsprechend der Fachplanung und der Fachbetrieb macht die Klemmstellen und alles weitere. Ich habe auch schon mutige Fachbetriebe gesehen, die dich noch Abzweigdosen und die NSUV selbst machen lassen, diese dann aber auf Herz und Nieren prüfen. Da haben die Innovationen in der Verbindungstechnik viel Gutes gebracht, die man viel schwerer falsch bedienen kann als die alten Schraubklemmen. So ist die rechtliche Situation. Und bitte keine Grundsatzdiskussionen, ob das ganze sinnvoll ist. Wer die führen will, soll in die Politik oder die Gremien gehen und dort Änderungen erreichen. Siehe die Petition zu Balkonkraftwerken durch Andreas Schmitz und andere - das ist sinnstiftend. VG Andreas
Das man keinen Drehschalter durch Kippschalter ersetzen darf, wage ich zu bezweifeln. Wo steht das? Das es noch Drehschalter gibt, ist eher dem Retrotrend geschuldet. Aber ich lasse mich gerne korrigieren.
@@braunbaerhhNee, Du kannst nicht machen, was Du willst. Solange nichts passiert und niemand nachschaut, OK. Aber wenn was passiert, könnte es teuer werden.
@@whocares281 Moin Whocares! Mir fiel es auch schwer, das zu glauben. Ich kann dir leider nicht sagen, wo es steht. Ich habe die Aussage von Busch-Jaeger. Mit denen haben wir vor Jahren im Bereich Smart Home eine Kooperation gemacht. Dabei war ich öfter in ihrem Werk in Lüdenscheid. Der Projektverantwortliche dort hat mir natürlich auch ihre ganze Produktpalette gezeigt. Ich habe genau deinen Kommentar zu den Drehschaltern losgelassen (Ach ja, Retro ist wieder modern...) und er hat mich korrigiert und gesagt, dass sie die ursprünglich nur für einige Schalterserien ins Programm genommen haben, um einen "funktionsgleichen Austausch" vornehmen zu können, damit der Bestandsschutz bestehen bleibt und sie die Nachfrage überrascht hat, weil wohl Kunden in historischen oder denkmalgeschützten Gebäuden auch gerne diesen Schaltertyp sogar in Neuanlagen wählen. Sorry, dass ich keine direkte Quelle liefern kann. Leider sind sowohl der Projektleiter und auch ich inzwischen im Ruhestand. Sonst hätte ich noch mal nachgefragt. Viele Grüße Andreas
Hallo Habe gerade ein Haus aus den 1970 gekauft mit „gewachsener „ chaotischer Elektroinstallation. Also mir war wichtig das die Unterverteilung modernisiert wird ( Sicherheit) und Smarthome ist „nice to have „ Kein Bock und Geld um alles neu per Loxone oder KNX die Wände aufzureißen. Kostet mich ein Vermögen ( 40-50k€) VDE soll alles top sein und manche Dinge werden vielleicht Shelly oder ähnliches werden und kann mit der Zeit wachsen ( Wenn auch nur suboptimal) VG Stefan
Ich weiß nicht 🤔, Lieder ein dezentrales System , denn da brauche ich nicht zig neue Kilometer mehr Leitungen legen weil eigentlich soll ja der Vorteil bei Bus-Systemen ist ja das ich nur 2 addieren dünne Kabel brauche und eigentlich überall wo ich was schalten muss , ich da dezentral meine Schalteinheit (mein Steuergerät) montieren kann , um eigentlich halt Kabel und Arbeit zu sparen 🤔! Des wegen ginge ich Systeme wie von Shelly gut da braucht man keine besondere Installation, man schließt nur hinter jedem Schalter den passenden Shelly dahinter in der gleichen Schalterdose und man kann den Schalter ganz normal nutzen, oder halt das Handy , Tablett oder den Computer und man kann Schalter mit einander verknüpfen, oder ein Zeitprogram erstellen u.s.w. ! Und es wird über bluetooth oder WLAN gesteuert und der normale Schalter funktioniert auch wenn WLAN oder Bluetooth mal nicht funktionieren , also manuell geht immer 😜😎👍!
Ich habe 2019 neu gebaut und kannte mich 0 mit Haus Automatisierung aus. Ich haben mich damals für Homematic Ip Wired entschieden, da ich mein komplettes Haus für 1200€ komplett automatisiert habe, die Programmierung relativ einfach ist (einfach Bausteine mit grafischer Führung). Man kann aber auch eigene Scripte schreiben, da ist alles möglich. Die Aktoren sind ebenfalls komplett im Schrank verbaut, die Programmierung kann man entweder auf der CCU3 (Homematic IP eigen) oder auf einem Raspberry Pi (Raspberrymatic) durchführen. Zudem ist das ganze mit dem IO Broker kompatibel. Für ein Wired System, sei es Loxone oder KNX, ist immer eine sternförmige Verdrahtung nötig. Von Funk bin ich komplett weg, da ich immer wieder Abbrüche hatte.
Für Baustrom ist es noch ok ? 😂 Eine Schande für die Innung der Kollege. Gerade bei Bautätigkeiten ist die Gefährdung hoch. Die Funktechnik ist nicht Gesund? Ouhje jetzt wirds dünn vom Kabelmeister.
Schon mal einen baustromverteiler von nahem gesehen? Dort müssen alle aktuellen schutzeinrichtungen vorhanden sein. Wo ist das Problem die an die aktuelle Verteilung anzuschließen?
Wenn er die Installation anfasst (RCD ersetzt), muss er für die gesamte Anlage die Verantwortung für die Sicherheit übernehmen. Das kann er nicht, da die Anforderungen anders wurden.
Solange sich bei Smart-Home Lösungen noch kaum Standards etabliert haben und jeder Hersteller sein eigenes Süppchen kocht würde ich die Finger von lassen.
Ja, aber der FI der da drin Sitz, ist der übergeordnetste, die Frage ist, was direkt vor den LS Schaltern Sitz … Könnte ja sein, dass da in den Unterverteilungen alles nach dem neusten stand ist
@@michaelschwarz4604 dann hast aber keinen Ansprechpartner wenn was nicht klappt, weil keiner von dem 1000 verschieden Geräte sich angesprochen fühlt. Bei loxone bist zwar nicht so flexibel hast aber nen Service. Es hat alles seine Vor und Nachteile. Das beste gibt es hier nicht, nur was für einen in diesem Fall am "besten" passt. Aber wir waren beim Thema warum er sich keinen Fachmann holt, deiner Meinung nach. 🤔
Besorg Dir schonmal einen starken Schnaps, wenn Du den Kostenvoranschlag bekommst wirst Du bestimmt durstig. 🤣
er wird noch kräftig auf die Schnauze fallen 😂
genau das dachte ich mir auch die ganze zeit 😉
Die Hälfte von den ganzen Kosten hat er doch schon mit diesem Clip verdient, und die anderen beiden Hälften kommen über die weiteren Clips. Eine Winwin-Situation!
@@C4GIF Er hat dann also 3 Hälften ?
@@christianmohr1491 Nur die Wurst hat 2 !
Einfach nur sau-interessant, solche Heimbaum-Eindrücke zu bekommen.
Bin für unendlich viele Videos derart gehooked, egal wie lange es dauert ❤
"Für Baustrom ist das noch ok" - naja - ich würde einfach DIREKT JETZT den RCD schonmal für 50 Euro tauschen. Wird nicht schlechter - nur sicherer gerade während der feuchten Bauzeit.
Genau gerade waehrend der Bauzeit passiert viel.
Wenn der neue dann nicht ständig fliegt, weil die alte Installation schon ohne Fehler einen höheren Ableitstrom gegen Erde hat... Ist oft das Problem bei alten Installationen.
Wenn dann würde ich die Hauptleitung in einen Baustromverteiler umklemmen. Dann kann man ohne Sorge alle Kabel rausreisen und hat auch gleich schon nen Drehstromanschluss für größere Baumaschinen da. Wenn er die Elektrik so lassen wöllte, dann ja, zumindest den FI durch nen 30mA ersetzen. Aber wenn eh alles raus soll, dann ein richtiges Provisorium 😉.
@@the78mole Genau das war vor kurzen mein bedenken. Bei uns ist nach viel Regen der RCD mit 500mA geflogen, der erste Elektriker der vorbei kam meinte Zählerkasten müssen wir erneuern und wenn dieser neu ist kann man suchen woher der Fehler kommt xD
@@grafmarzipan9834 Naja, da war er halt einfach nur zu faul zu messen (oder hatte keine Ahnung)... Wenn Du das Messprotokoll anschaust, dann solltest Du eigentlich sofort sehen, wo der problematische Stromkreis mit dem geringen Isolationswiderstand gegen Erde ist... Lass mich raten: Es gibt kein Messprotokoll? Weil dann hätte der Elektriker schnell erkannt, wo das Problem liegt. An Deiner Stelle würde ich einfach mal den RCD und alle Leitungsschutzschalter rausnehmen und mit 250V Prüfspannung eine Isolationsmessung der ganzen Stromkreise (natürlich auch den Nulleiter, deswegen RCD rausnehmen) gegen Erde machen. Wenn da noch nichts auffällig ist, dann solltest auch die ganzen Verbraucher mal abklemmen und auf 1000V Prüfspannung hochgehen. Eigentlich sollte den Geräten die Prüfspannung nichts ausmachen, wenn der R_iso nur gegen Erde gemessen wird. Misst man auch L gegen N (wie es vorgeschrieben ist), dann kann es Dir natürlich das noch angeschlossene Gerät grillen.
Fazit: Da muss man erst mal keinen neuen "Zählerkasten" setzen, sondern einfach mal systematisch nach dem problematischen Stromkreis suchen -> Iso-Messung
Hallo, ich war 45 Jahre Elektriker und will nur meine Erfahrung mitteilen.Bau eine solide Elektroanlage und die funktioniert viele Jahre Störungsfrei.Je elektronischer es wird desto anfälliger wird die Technik.Also suche dir einen Elektriker der alten Schule! Steckdosen kann man nicht genug haben!
LG Andreas
Genau so ist es. Der "Fachmann" ist schon etwas merkwürdig. Aber das sind ja heute eher Verkäufer als Handwerker.
Eine extra Sicherung für den Kühlschrank, ja ne, ist klar.
@@heima1299😂 jau😊
Ich hab jahrelang auf ner alten Dampflok angeheuert. Je mehr Elektronik verbaut ist desto störanfälliger ist das ganze. Moderne Elektrozüge brauch kein Mensch. Nichts geht über Dampfloks
@@heima1299
Am besten mit FI😜🤣
Gut, was nicht ganz stimmt, dass Funktechnik teurer sei als Kabel. Zumindest nicht in einem Bestandshaus, das noch neu genug ist, dass man an die Elektrik eigentlich nicht ran müsste (was eigentlich der einzig sinnvolle Anwendungsfall ist, sobald man etwas größer denkt). Extra fürs Smart-Home Wände und Fußböden aufreißen kostet definitiv weit mehr als was Smart-Home-Geräte über Funk teurer sind als über Kabel, selbst wenn ich 10 Jahre Batterien mit ein rechne.
Elektronik? du meinst die Elektrik?
@@julia-b-aus-b ja, war schon im Kopf zu sehr beim Smarthome, wo das meiste Zeug ja doch unter Elektronik und nicht Elektrik fällt x)
Sehe ich ähnlich. Und auch das Batterie-Argument ist nur halb zutreffend: Ich habe hier von Bosch Smart Home die Rollladensteuerungen und die FBH-Raumthermostate. Die funken über Zigbee und hängen an der Netzspannung ergo keine Batterien zu wechseln. Batteriebetrieben sind bei mir nur: Ein Türkontakt und die Bewegungsmelder (dafür ist man hier bei der Positionierung ziemlich flexibel), damit kann ich leben.
Kommt drauf an. Wenn du das in großem Umfang mit Komponenten der selben Qualität machen willst wird Funk schon irgendwann echt teuer. Die Kabel kann man ja auch nur teilweise zu den Kosten rechnen weil man die ja auch mit Funk braucht
@@JuleundMichi daher das "wenn man an die Elektrik nicht ran muss" - es geht nicht um Neubauten oder Kernsanierungen, sondern darum, dass es arsch teuer ist, alle Wände aufzureißen, um Signal-Kabel zu verlegen, wenn der Strom schon überall passend da hin geht wo ich ihn brauche. Wozu sollte ich hier dann also noch Kabel verlegen müssen?
Ich finde die videos sehr schön, ich bin auch sehr gespannt auf die Loxone reihe. Ich finde es auch deshalb schön, weil es nochmal verdeutlicht was diese Home automation systeme für ein unfassbarer luxus sind. Dass man ein system hat, welches im falle dass ein besucher an der türe klingelt eine rote lampe im keller aktiviert um zu zeigen dass jemand da ist ist fällt meiner meinung ist schon so ein spezifischer anwendungsfall, dass es schon wieder geil ist :D
Hilft der Funk dir nicht mehr weiter, min ein Kabel, ist gescheiter 😊
Nachteil Loxone, Homematic, Phillips Hue usw.:Sind alles proprietäre Systeme. Geht der Hersteller pleite, reißt du alles wieder raus. Bei zentral gesteuerten Systemen wie Loxone hast du auch immer einen single point of failure. KNX hat die Vorteile vieler Hersteller, dezentrale Geräte (also keinen single point of failure) und einen sehr stabilen Betrieb.
Ja dann hoffe ich nur das du auch das Projekt vom Elektriker bekommen hast und dann in 20 Jahren dann ein anderer Elektriker ein neues Teil einbauen kann. Dann muss natürlich die Programmierung angepasst werden weil ein 1:1 Tausch nicht möglich sein wird, das ist Arbeitszeit. Geschweige denn man will was geändert haben, jedes mal Elektriker und Arbeitszeit.
unbedingt das programm kaufen und selbst alles einrichten. außer man hat kohle um für jede anpassung wen zu bezahlen xD
Philips Hue ist ZigBee und neuerdings Matter Protokoll basierend, also nix mir proprietär, KNX ist lächerlich teuer, selbst wenn man die Kosten für Kabel und die Arbeitszeit dafür ausser acht lässt und eher im gewerblichen Bereich sinnvoll. Preislich kann gegen die Funklösungen jedenfalls nix mit, auch inklusive Batterien für 100 Jahre nicht.
@@sku2007 Ja das ist wahr, hat er nicht gesagt " Ich bin kein Programmierer und KNX ist schon kompliziert zum reinkommen". Dann ist beim selber rumbasteln und lernen in KNX auch noch nicht so weit her mit den best practices, und Dokumentation. So eine Hauselektrik sollte schon länger leben, und der nächste Besitzer? Der kann es entweder auch selber und muss rausfinden was der Vorgänger da zusammengemacht hat. Oder holt sich dann an Elektriker der ehrgeizig ist und einarbeitet oder sagt "ja da muss alles neu oder zumindest neu programmiert werden."
Mein Tip - es gibt zahlreiche TH-camr, die sich mit diesem Thema beschäftigen. Tausch dich mal mit denen aus. Loxone ist ebenfalls sehr teuer, vergleichbar zu KNX. Wenn du eine Kostenlose Plattform suchst, mit der du alle verschiedenen Lösungen inkl. Mähroboter, Saugroboter, Bewässerung, Waschmaschine etc. verbinden möchtest, dann schau dir den IoBroker an. Sehr schnell zu verstehen und leicht zu installieren. Bei dem IoBroker gibt es auch eine sehr große Community die nahezu jedes Problem gelöst bekommt
Ich hab auch 120 Steckdosen. Alle in einem Raum. An einer Wand.
Das hat mir bei der Installation wahnsinnig viel Zeit und Arbeit gespart.
Leider muss ich immer eine Kabeltrommel mitnehmen, wenn ich mal Fernsehen will ... oder Kochen
Das mit den Funkschaltern stimmt auch. Dieser Funksmog wenn man mal eine Lampe an oder ausschaltet ist unerträglich. Mir schwirrt dann immer der Kopf und ich schreibe wirre Kommentare bei TH-cam 😂
Smart Home ist alles machbar. Kaffeemaschine macht kaffee wärend ich auf der couch sitze, das problem ist nur wer stellt die tasse drunter. 😂
Tasse lässt sich bewerkstelligen indem man immer eine darunter stehen lässt, aber wer bringt diesen? 😂 Müsste in Bodenhöhe mit dem Saugroboter gekoppelt sein ...
@@kaffee_filter
Auch kein Problem. LGB (Gartenbahn) Gleise unter Kaffeautomat bis zum Fernsehsessel gelegt.
Digital gesteuerte Lok, mit Niederbord Wagen, bringt Dir dann den Kaffee. ( und mir das Bier)😂
Als wir unser Haus gebaut haben, habe ich auch die Elektrik selber geplant. Da bin ich dann immer nach der Devise gegangen: „Hier brauche ich zwei Steckdosen, dann habe ich dort eine Dreifachdose installiert. Damit bin ich sehr gut gefahren. Dann habe ich in jedem Raum eine Ringleitung für die Steckdosen gelegt. Wenn ich jetzt eine Steckdose brauche, dann Sicherung raus, mit Kronenbohrer ein Loch für eine UPdost gebohrt, durch das Lehrrohr und die Kabel. Nach dem Setzten der UPDose zieht man die gekappten Kabel heraus und zieht nach links und rechts jeweils ein neues Kabel ein. Ich habe das mittlerweile schon ein paar Mal gemacht und brauchte danach nicht einmal streichen. Was ich dir sehr empfehlen würde ist für Steckdosen und Licht in jedem Raum eine extra Sicherung vorzusehen. Wenn dir wegen einer Steckdose die Sicherung fliegt, dann hast du immer noch Licht. Fliegt die Sicherung wegen des Lichts, dann hast du immer noch Strom für eine Stehlampe. Habe ich so gemacht und würde es immer wieder so machen. Außerdem habe ich in jedem Raum eine extra Ringleitung für Daten- oder Niederstromkabel ca. 30 cm unterhalb der Decke verlegt. Das möchte ich auch nicht mehr missen. Alle Leitungen habe ich in Leerrohren verlegt. Falls du mit mir darüber sprechen möchtest: 015732241657
Wie kann man denn im ernst seine Handynummer hier posten 😂😂😂🤦
Krass, Ringleitungen sind hierzulande für Strom gar nicht zulässig. maximale Leitungslängen beachtet je nach Querschnitt und Absicherung?
"Ich will im Schlafzimmer keine Wellen haben". Und dann liegt das Handy am Kopfende auf dem Beistelltisch. Mein Kommentar dazu: Toll, absolut Klasse gemacht!
Er sagte, dass bei denen das Handy nicht im Schlafzimmer geladen wird
Es gibt auch noch ioBroker und Home Assistant. Dazu ein Matter/Z-Wave/Zigbee Stick und schon legst du kein Extrakabel nur fürs Smart Home.
Das einzige, was bei mir im Haus ohne Internet nicht läuft ist die Sprachsteuerung. Und bei mir läuft so ziemlich alles über SmartHome. Licht, Heizung, Rolladen, Fenster anklappen, Türklingel/Gegensprechen, PV, Auto laden, etc. (ca. 75 Geräte/Sensoren und 25 Schalter) Und ich tausche vielleicht alle zwei Monate mal ne Batterie. Die zwei Sorten hat man dann im Schrank und gut.
Haben wir auch so. Elektroinstallation komplett neu, aber nix mit KNX und erst recht kein Loxone. Rollläden und Lichtschalter haben Shellys mit ESPHome, angebunden an HomeAssistant. Läuft alles über WLAN und ohne Cloud incl. Sprachsteuerung. Super robust seit mehr als zwei Jahren. KNX hätte uns einen 5-stelligen Betrag gekostet - dafür kann ich viele Shellys kaufen.
Was dazu kommt: Loxone und KNX kann man nicht mal so eben selbst programmieren/konfigurieren. Brauchen eine spezielle Software, in die man sich einarbeiten muss. Wenn man dafür kein Händchen und/oder Interesse/Zeit hat, dann gute Nacht. HomeAssistant kann man im Browser clicky-bunty konfigurieren und über Automationen genau die von Michael genannten "wenn-dann" Regeln definieren. Das bekommt auch ein blutiger Anfänger mit ein bisschen Einarbeitungszeit ihn. KNX/Loxone programmieren lassen kostet nochmal ein gutes Stück extra und jedes Mal wenn man was ändern will braucht man den SmartHome Kollegen und muss den zahlen. Freut ihn, aber nicht deinen Geldbeutel. Lass es sein.
Absolut, Home Assistant rockt :)
Welche Türklingel benutzt du, wenn ich fragen darf?
@@Helloagain_ Aqara Doorbell G4. Ist aber einiges an gehacke, die vernünftig in den ioBroker zu bekommen. Für Klingeln ist mir tatsächlich noch nichts wirklich gutes bekannt.
kann ich dir nur zustimmen. Und man spart halt ein haufen Kohle und macht sich von Fachleuten unabhängig. ioBroker und HomeAssistant ist im Netz bestens erklärt, und für vieles gibt es schon was entsprechendes von der Community oder es wird da einem geholfen.
Hallo Michael 🙋🏻♂️
Sehr interessant Und informativ👍👌.
Bis zum nächsten mal angenehme Donnerstag 👋
Altes Haus ist ein Fass ohne Boden. Am besten einen Sachverständigen holen und einen Business Case rechnen lassen: Komplettsanierung vs Abreissen und neu bauen. Emotionen sollten der Objektivität hinten anstehen. Spinnereien erst recht - ausser Geld spielt keine Rolle 😅
Ne Meinung darf jeder haben. Schwierig wird’s wenn man meint Ratschläge geben zu müssen.
@@d.b192 vielen Dank für Absolution meine Meinung äußern zu dürfen, das is mir echt wichtig. Und das is ja das schöne daran: Man muss ja den Rat nicht annehmen, wenn man nicht möchte.
2 großartige Laienschauspieler! Dem einen mit dem Freizeihut kauft man den Laien und dem anderen den Fachmann zu 100% ab.👍🏻👍🏻
Geschaltete Steckdose um den Standbyverbrauch vom Handyladegerät zu vermeiden ist eine nette Idee. Aber der Schaltaktor hat auch einen Standbyverbrauch...
Das war auch mein Gedanke. Technik der Technik willen. Das SmartHome selbst kann ganz schön Strom schlucken.
@@maxwitek6203 natürlich haben Schalt Aktoren einen Standby Verbrauch, aber mir sind die 0,2 - 1 Watt lieber als der standby Verbrauch von ca. 150 Watt von einem Fernseher.
Ich Z.B. habe alles auf LED umgestellt, und habe trotz mehreren Schaltbaren Steckdosen erheblich weniger Verbrauch als vorher … man sollte halt schon überlegen was bei Smartem Wohnen sinnvoll ist 😉👍🏻
@@maxwitek6203 und, der schöne Nebeneffekt, muss ich mal schnell weg, und vergesse irgendwo den Strom abzuschalten, gehe ich in die eigene Cloud, und Switche unter anderem auch mit meinem WLAN Sicherungsautomat mal eben die komplette Werkstatt auf off 👍🏻
@@Streetduckwas hast du denn für einen Fernseher mit 150w Standby? 15w ist schon viel. Kann grade nur meinen 32“ Küchen Fernseher auslesen, aber der hat 3w standby
@@Streetduck omg, welcher hersteller hat Fernseher mit 150W Standby Verbrauch? Also mein TV nuckelt aktuell im Standby 1.2-1.4W
😂😂😂Steckdosen kann man wie genug haben das stimmt
Daumen hoch verdient Danke fürs mitnehmen 👍
Gruß dein treuer Zuschauer Sebastian Klemm aus Ostfriesland
Bei meiner Kernsanierung habe ich alles herkömmliche verdrahtet und dann alle rollos, einzelne Schalter, Steckdosen etc. mit den shellys von Amazon bestückt.
Klappt super, viel weniger meter Kabel notwendig und alles funktioniert sowohl per schalter, als auch per app.
110 Steckdosen hatte ich aber auch nachher😂😂
Meine Wärmepumpe läuft ebenfalls über eine shelly steckdose, die den kontakt schaltet um bei pv überachuss die Temperatur des wasserspeichers zu erhöhen.
Kosten und nutzen müssen da Verhältnismäßig bleiben, was sie da leider oftmals nicht sind und 98% der Funktionen eigentlich gar nicht benötig werden.
War die Ansage nicht "Im Oktober muss ich einziehen"? Um all das Geplante umzusetzen würde erstmal für mind. 1 Jahr Rohbau herschen.
Hi, ich schaue aus Brasilien, wo ich gerade wohne. In meiner 140m² Wohnung zähle ich höchstens 40 Steckdosen (und die Hälfte davon erst gar nicht belegt). Im Kinderzimmer sind gerade mal 4 (eine davon für die Klimaanlage)! Wie Unterschiedlich sind also auch die Verbrauchskulturen. Ich erstaune bei jedem neuen Video dieser Reihe!
Sehr interessantes Thema und informatives Video!
So liebe ich den Michael =>
=> der Look - LIKE A AMISH
=> der Anspruch - Appgesteuertes Smart Home
Der Begriff "Smart Home" wird oft falsch verwendet und hier auch strapaziert. Diese komische Aussage mit "Ich will keine Tausend Apps für jeden Mist" basiert auch auf viel Unwissen. Als erstes muss die ganze Elektrik moderniesiert werden und DANN denkt man über Automatisierung und Remote-Nutzung nach und kann sich auf bestimmte Systeme fokussieren und auch etwas darüber erfahren, wie man diese aggregiert zu einem "einfach bedienenden System". Das können dann auch Leute einrichten und nutzen, die keine Developer und Programmierer sind. Was soll denn per "Smart Home"-Fähigkeit überhaupt steuerbar gemacht werden und in welchem Grad? Man muss nicht alles verwandeln, es ist auch immer gut ein "Backup" zu haben. Wenn der Strom weg ist, ist der Strom weg - da kann man vorher viel über "Smart Home" meckern. Heizung, Rauchmelder, Licht, Rollo-Steuerung, Überwachung... sind alles einzelne Themen, die man abwägen und priorisieren muss. Licht ist zum Beispiel das häufigste "Smart Home" Thema und auch hier gibt es nun mal führende Hersteller, die ein gut funktionierendes Gesamtkonzept anbieten (z.B. Philips HUE). Was man von Vornerein ausschließen sollte, sind eben die billigsten China-Produkte, die dann wirklich nicht miteinander "reden" können... Viel zu komplex das Thema, um es in einen (Video-)Beitrag zu packen und auch sehr individuell mit Haus und Besitzer zu optimieren.
Der Clou bei Smart Home ist doch es gibt im Grunde genommen nichts mehr groß zu bedienen. Rollläden gehen automatisch hoch und runter wenn sie es sollen. Licht geht an, wenn ich einen Raum betrete (und nach einer definierten Zeit wieder aus). Oder eben weiter ganz klassisch mit einem LichtSCHALTER (nicht per App - auch wenn das natürlich geht). Temperatur im Raum wird geregelt usw usf. Oder meinst du mit "bedienen" das Konfigurieren bzw. Einrichten von genau diesen Automatisierungen?
@@blanglos das ist richtig. Einmal eingerichtet, läuft die Sache und man gewöhnt sich daran, dass es Automatismen gibt oder Regeln, die automatisch etwas an Steuerung übernehmen. Auch wenn viele es noch nicht mögen, aber Sprachsteuerung macht viel aus und erleichtert auch die Bedienung. Mittlerweile bin ich da selbst so unbewusst drin, dass ich kaum noch eine App für Steuerung bediene - höchstens wenn ich was nachjustieren möchte (neue Lichtszene, etc.). Der Rest geht einem irgendwann ins Blut über
...
Nicht alle Brauchen Smart Home... Des Smart Home, Pflegt mir keine Kettensägen, geht mir nicht in den Wald, und Schubst auch keine Bäume... Klar kann des smart Home meinen Wöchentlichen Einkauf Bestellen.. Aber will ich des? Ich geh zum Einkaufen, zum Metzger, zum Bäcker... und in den Hofladen geh ich selber... Zum einen um die Lokalen zu unterstützen, und zum anderen auch für die Gesellschaft... Des Smart Home tätigt mir auf dem Wochenmarkt keinen "kleinen" Talk..... Und im/am Haus? Habe keine Rolläden, sondern Fensterläden... Also was will ich da Automatisiert... Und wenn ich mich recht erinnere steigen die ReDispatch maßnamen rasant an... Slo kann man auf jegliche unnötige Elektrik Verzichten, zum einen der eigenen Gesundheit zuliebe, und zum anderen Wenn es kein Strom gibt... Dann brauchst auch nix das nur mit Strom Funktioniert... Ach ja und mein Herd... mit Spaltbarem Material Betrieben... wird auch nicht von irgend einem Smart Bedient...
@@thiloalfredbatzig5867 ja und was soll man jetzt mit Deiner Anwort anfangen? Jeder so wie er/sie/es will. Dann viel Spaß ohne Smart Home - nur stelle Dir mal vor, es gibt Menschen, die das gerne haben und nutzen wollen. Und was jetzt?
Photovoltaik, E-Auto-Ladestation, ein moderner Herd und vielleicht noch eine Wärmepumpe brauchen erstmal einen neuen Hausanschluss vom Netzbetreiber ins Haus. Alles andere kommt später.
Antrag beim Netzbetreiber, evtl. muss noch die Kampfmittelfreiheit zum Verlegen der neuen Hausanschlussleitung bescheinigt werden, Hausanschlusskasten und dann geht's im Haus rund.
Querschnitt von außen sah erstmal gut aus. Sehr auf den ersten Blick kein Problem auf einen 50 oder 63a HAK anzufragen. Zu 99% werden nur die Sicherungen getauscht, nach dem HAK ist der Elektriker zur zuständig die Leistungen auch bewältigen zu können. Mit Siwu Plan hat er einen guten Planer an der Hand.
Zu dem FI im Zählerschrank: Wir wissen jetzt nicht welche Netzform das ist, könnte aber ein TT Netz sein. Ist in Bayern meines Wissens nicht unüblich. Dann wäre der FI so vorgeschrieben.
In den Unterverteilungen sollte es aber noch welche mit 30mA Auslösestrom geben.
So komplett übel ist die Elektroinstallation jetzt auf den ersten Blick nicht. Klar, der Zählerschrank muss neu an einem anderen Ort mit mehr Platz, aber das wäre vermutlich schon alles machbar wenn man nicht alles neu machen will oder kann.
Naja er will aber eh alles neu machen. Das Letzte was ich da machen würde wäre die Leitungen alle in der Wand zu lassen..
Hey Truppe,
Ich bin ab sofort wieder dabei wenns ums Hausrenovierung geht. Respekt dafur was du vor hast hort sich alles sinnvoll und durchdacht an. Ich glaube aber dass deine Kosten explodieren werden, also renovierung wird teurer als das Haus selbst.
Wie schon einige vorher ausgeführt haben, sind Propritäre Systeme immer Mist. Bau es aus Einzelteilen und nimm ein Open Source System wie Home Assistant, dazu musst du dich halt mit den Gateways evtl. auseinandersetzen und kannst einen Mischbetrieb verschiedener Systeme aufbauen.
Man sollte nicht immer so Angst vor "Funk" haben. Wenn man ein Haus renoviert, kann man statt KNX Kabel auch einfach ein anständiges Netzwerk aufbauen und mit professioneller Hardware die perfekte WLAN Abdeckung gewährleisten.
Zunächst sollte man für sich selbst mal sammeln, was Smart Home zu Hause machen soll. Rolläden/ Sonnenstoren bei Sturm hoch? Heizungen per Zeitplan steuern? Garagentor mit Lichthupe öffnen? Kaffeemaschine starten, wenn Bewegung im Bad zwischen 07:00 und 07:30 festgestellt wird? Gartenbewässerung nach Zeitplan, Feuchtigkeit im Boden, Wettervorhersage steuern? Rauchmelder alarmieren ans Handy bzw. schlagen in jedem Raum Alarm (für den Fall das man gerade im Keller ist ganz brauchbar).
HomematicIP z. B. kann da schon vieles, haben sogar Module für den Elektroschaltschrank. Ist in meinen Augen ideal für Bestand, der nicht verändert werden darf (Miete oder Pacht). Die "Probleme" die Truppe anspricht, sind tatsächlich keine. Ich habe HIP seit 10 Jahren im Einsatz, die App täglich in Betrieb und bekomme entsprechend eine Push, wenn die Batterie runter geht. Akku raus, Akku rein, fertig. 9 Monate Ruhe.
Bei KNX kann der Endanwender natürlich auch ganz einfach "Wenn-Dann" Regeln anlegen und Zeitschaltuhren & Szenen erstellen. IoT-Anwendungen wie Sonos & HUE gehen auch recht einfach.
Das ganze hängt vom verwendeten Server-Baustein und deren Software ab. Da gibt es z.B. den Gira X1, HAGER domovea, Busch-ControlTouch, ...
Der Vorteil von KNX ist, dass die Kernfunktionen unabhängig vom Server laufen. Also Licht schalten&dimmen, Temperaturregelung & Jalousiesteuerung funktioniert immer...
Interessant 😂👍💪
Irgendwie haben alle TH-camr den gleichen Elektriker
😂😂😂
hahaha, welche gibts noch?
Loxone würde ich sicherheitstechnisch schwierig sehen, wenn dann nur mit einer Firewall die ordentlich zugeschnürt ist. In der Testumbegung meiner Firma hängt auch ein Loxone Smarthome, dort wurde durch eine Lücke über den ftp Port ein Kryptominer installiert. Der Support seitens Loxone war grotten schlecht, nach 5 Monaten kam dann ein Update was die Lücke geschlossen hat... mit so einer Firma würde ich nie mehr zusammenarbeiten
Ein kryptominer auf einem Loxone Miniserver? Wie soll das bitte gehen? Das ist kein Windows und die Power wird das Gerät nicht haben um sowas ausführen zu können. Bitte genauere Informationen dazu, man lernt ja nie aus.
@@yxHusky im unterbau läuft bei Loxone ein Linux. die software die installiert wird braucht nicht viel platz, sie lastet dein Gerät hald zu fast 100% aus. Ein einzelnes Gerät bringt natürlich nicht viel ein, aber wenn du das ganze auf tausenden Geräten weltweit laufen lässt kommt schon was zusammen. Für dich zuhause macht sich das nur im Stromverbrauch und der Lebensdauer des Gerätes bemerkbar.
@@yxHusky noch als nachtrag: damals ist mir aufgefallen dass das file auf dem Flashspeicher vom Loxone verändert wurde. Auch der Name des Files mit dem Loxone Betriebssystem hatte sich verändert.
Danke für das video.
System gibt es viele, mich persönlich hatt EIB KNX überzeugt und baue auf die produkt kompatibilität der hersteller. Und an stellen wo die Wände nicht geöffnet werden konnten KNX-RF Schalter genommen in einem system zu bleiben. Funktioniert einwandfrei.
Je nachdem wie hoch & breit nachgerüstet wird bei Elektrik, Solar etc., würd ich über Wallbox-Vorbereitung inner garage nachdenken...
wenn mal nen E-Auto kommt, kann man den Akku später evtl als Puffer verwenden.
Ich habe einige Sachen bei mir im Haus ganz einfach über geflashte Shelly’s gemacht. In Sachen Sound habe ich mittlerweile 5 Sonos Boxen und das alles steuere ich per Siri über Handy oder Apple Watch. Für mich die unkomplizierteste einfachste Lösung und es läuft seit 4 Jahren problemlos, sei es Stromausfall oder Internet Abbruch.
Da gibts bestimmt auch ein System mit einen übergreifenden Äpp, mit der man auch den Haushund, die Ehefrau, das Frühbeet und den Rasenboter einbinden kann. Nach oben natürlich offen für künftige Anwendung.
Ich habe mich für ein offenes und Hersteller unabhängiges System entschieden und verwende Home Assistant mit unterschiedlichen Aktoren und Sensoren sowohl über Zigbee und WLAN. Sicherlich musst du dich mit dem System auseinander setzen. Das ist aber für dich kein Problem. Du kannst dann alle deine Komponenten vom Staubsauger über Licht, Waschmaschine, TV, Solaranlage bis zum Mähroboter steuern.
Steckdosen würde ich überall in jeder Ecke vorsehen. Wenn du sie nicht benötigst, einfach mit einem Blinddeckel verschließen. Wenn du die Steckdosen mit 16 Amp. absichern willst bist du bei 2,5 qmm auf der sicheren Seite. Du kommst bestimmt bei deinem Haus auf eine entsprechende Leitungslänge. Denk an den zulässigen Spannungsfall. Viel Erfolg weiterhin.
Richtig. DU kannst das steuern, warten etc. Das ist aber nichts was du einem Mieter an die Hand geben kannst später oder beim Hausverkauf.
Cool ... ich habe vom Anton so viele Videos geschaut, als ich mein Haus selbst aufgebaut habe. Letztendlich habe ich ein KNX-System bei mir verbaut. Und selbst als Laie habe ich es geschafft mein Haus mit der Software zu programmieren. Vorteil, man kann auch mal Änderungen vornehmen. Aber man brauch das Grundverständnis. Schwieriger ist die Visualisierung. Da hat mir bis jetzt die Zeit gefehlt, da dass dann auch nicht trivial ist. Ich bin übrigens überzeugter Smart Home Nutzer.
Ich musste in meinem Haus nach dem Kauf auch die Elektrik komplett erneuern.
Danach hatte ich allein im Wohnzimmer 32 Schukosteckdosen, verteilt auf zwei Stromkreise.
Gehe im Zweifel davon aus, ALLE alten Kabel rauszureißen und anschließend die Elektrik mit neuen Kabeln nach deinen Wünschen zu installieren.
Und vergiss nicht, Netzwerkkabel zu verlegen...
Sehr interessant zu hören. Mach weiter so,auch mit deinem Hausumbau.😅
Für viele Projekte benötigt man kein großes System. Habe viele tolle Funktionen wie Lüftersteuerung, Licht und Rolladen am Haus mittels HomematicIP nachgerüstet. Aber alle Rolläden haben zb immer auch einen Schalter, würde ich immer wieder so machen. Klar kostet das, aber funktioniert bei mir wirklich super!! Vg
Cool, nun wirst du vom Holzexperten zum Hausbauexperte - wir sind in genau dem gleichen Zustand, alte Hütte gerade gekauft und es stellen sich die gleichen Fragen bzgl. Elektrik, Heizung und Co. Dann mach mal schön weiter mit Videos in dem Bereich
Werde auch viel selbst machen, mal schauen wer schneller ist 😅
Hi Truppe
Also ich als Elektriker empfehle dir, spar nicht an Steckdosen.
Wie es dir schon gesagt wurde, man kann nie zuviel haben.
Smart home ist heutzutage Mega. Du hast soviel Möglichkeiten.
Mach dich aber auch viel Arbeit gefasst.
Besonders bei deinem Bau wirst du viel schlitzarbeiten haben.
Ich rechne mal mit 60000€ für die Elektroinsatallation.
Bin gespannt ob du da offen sein wirst :)
Also wenn du selber das Smarthome "Programmieren" möchtest, kannst du als Basis ja KNX oder Loxone verwenden. Ich würde aber alles in Home Assistent einbinden und dann alles in Home Assistent einstellen und Automatisieren. Einfach einen kleinen Mini PC mit SSD mit Home Assistent OS aufsetzen und loslegen, dann ist man später auch nicht auf die Komponenten von einzelnen Herstellern abhängig. Hab ich jetzt seit ca 3 Jahren am laufen und bin super zufrieden, ich hab auch keine Ahnung vom Programmieren und komme super zurecht, wer es schafft TH-cam Videos zu schneiden und einen 3D Drucker zu bedienen, hat auch keine Probleme mit Home Assistent.
Ich würde dir für 'Smart Home' raten dich mit 'Home Assistant' auseinander zu setzen, so kannst du die Produkte von mehreren verschiedenen Herstellern miteinander kombinieren und hast die Groesstmoegliche Flexibilität.
KNX und Co. ist eher was für Büro- und Firmengebäude. Privat ist es eine Geldvernichtungsmaschine, nur damit man etwas Licht an und aus machen kann. Sinnvoller ist da wohl eher ein Jalousiesteuerung mit Wetterführung und die gibt es schon recht preiswerter von Heytech oder Eltako, vorteil ist, das man herkömmliche Schalter/ Taster verwenden kann.
Wenn ich die Unterverteilung sehe, wird die komplett neu müssen. Warum liegen da so viele Ersatzsicherungen rum? ... Sind wohl aus irgendeinem Grund ständig weggehauen.
Wenn noch ne Wallbox dazu kommt kannst die alte Unterverteilung eh vergessen. Da müssen zusätzliche Sicherungen rein, und der Bestandschutz ist eh hin.
Wichtig wäre auch noch zu überprüfen, wieviel elektrische Leistung das Haus überhaupt verträgt. Wenn Du in der werkstatt noch einige Geräte verbauen willst, die auch ordentlich Leistung ziehen, und gleichzeitig der Tesla mit 22KW-Ladeleistung dran hängt, könnte es sein, dass die Leitungen die ins Haus führen das schon gar nicht ab können. Wenn dann auch eine neue Partnerin ins Haus kommt, die dann gleichzeitig noch Kochen und Backen will und die Spülmaschine in Betrieb hat, kanns eng werden.
Evtl. hier mit einem Lastmanagement-System arbeiten. (damit kenne ich mich selbst leider nicht aus)
Wie jemand vor mir geschrieben hatte, macht es durchaus Sinn alle Kabel in den neuen Schaltschrank zu ziehen. Bsp.: Lichtschalter hängt normalerweise zwischen Unterverteilung und Lampe. Wenn Du die Kabel für den Lichtschalter aber in die neue Unterverteilung legst, kann man von dort aus so durchverdrahten, dass es klassisch funktioniert, oder aber auch zentralisiert SMART-HOMEKomponenten einbauen, die dann auch per App steuerbar sind. D.H. Du bist flexibler, wenn mal was nicht mehr funktioniert.
Wenn Du dann zu den Schalter noch ein 5x1,5mm²/2,5mm² ziehst, bist Du auf der ganz sicheren Seite.
Netzwerk/TV: Was bisher komplett übersehen wurde ist Netzwerk. Wenn nun eh alle Wände aufgeschlitz werden, macht es aus meiner Sicht auch Sinn Netzwerkleitungen in verschiedene Räume zu ziehen.
Ja, es gibt W-Lan... aber manchmal ist das in einigen Stellen des Gebäudes nicht so Wirksam, wie man es gerne hätte. Manchem ist auch ein Verkabeltes Netzwerk lieber, als ein W-Lan. Und man Kann ja noch auf jeder Etage einen W-LanRepeater einbauen, der am festen Netzwerk hängt, um jede Etage mit ausreichedem W-Lan zu versorgen.
Bsp.: Meine Schwester hat ein W-Lan fähiges Audio-System. Das hakte immer wieder. Obwohl der Router nur 4 Meter entfernt, aber in einem anderen Raum stand. Seitdem das Ding fest verdrahtet ist, gibt es keine Probleme mehr. Genauso ging es mit ihrem Smart-TV.
TV: Ich weiß nicht, wie Du künftig TV schauen willst. Kabel, Sat, oder nur Streaming.... auch hier müssen ja dann die Leitungen an die entsprechenden neuen Orte gebracht werden. Wenn Du TV nun auch im Schlafzimmer/Kinderzimmer/Werkstatt haben willst, muss ja auch eine Lösung her, dass das Signal in die entsprechenden Räume kommt.
Also auch das bei der Elektroplanung beachten.
Ich würde auch hier alle Leitungen zu einem zentralen Server-Schrank z.B. im Keller ziehen, in dem dann Switch und Router verbaut sind. Per Netzwerk hast Du ja eigentlich Immer Zugriff auf den Router. Sollten Sich die Nutzungen der Räume ändern musst Du nicht den ganzen Serverschrank umziehen.
Insachen Netzwerk auch direkt überlegen, ob Du an bestimmten Orten, z.B. Überwachungskameras haben willst. Wenn das gesamte Netzwerk auf einen zentralen Switch Läuft, kann er Dir die Kameras sogar über POE mit Spannung versorgen, ohne, dass Du weitere Leitungen benötigst.
Insachen Smart-Home würde ich dann eh mal mit dem Elektriker absprechen, ob es nicht sinn machen würde zur einen oder anderen Komponente noch eine Netzwerkverbindung zu realisieren.
Telefonie: Wie soll die stattfinden... nur noch Handy? oder auch DECT-Schnurlosgeräte.
Viele Dinge die man bei der Elektroplanung beachten sollte, vor allem, wenn man eh schon alles aufreißt, sind die paar Meter Kabel mehr im nachhinein günstiger.
Kann dir mit dem Netzwerk nur Recht geben, hab bei unseren Sanierung auch in viele Räume noch Netzwerkkabel gezogen. Manche Geräte funktionieren einfach besser am Kabel. Und ich ärger mich nur bei denen Räumen wo ich jetzt keins habe ;)
Ich finde die Diskussion sehr interessant, finde aber, dass etwas wenig die anderen, funkbasierten Systeme betrachtet werden. Ich verstehe den Ansatz, aber ich hatte, als ich mein Haus letztes Jahr saniert habe, mich absichtlich gegen ein Bus-System entschieden. Ich bin in der IT Tätig und kriege immer wieder mit, wie schnell die Technologie sich wandelt. Klar, auch ein Buskabel ist erstmal safe für viele Jahre, aber irgendwann ist der Punkt, an dem dann eine Technologie nicht mehr über ein Kabel geht.
Ich hatte mich für ein System über WLAN entschieden, weil ich das Haus immer komplett rückbaubar machen wollte. Sprich, wenn ich ausziehe, nehme ich die Shellys raus, kann dann die Ursprungs Installation wieder nutzen.
Klar, WLAN hat Ausfallrisiken, aber dafür bin ich zukunftssicher...und seitdem ich Funk nutze, ist es vielleicht einmal ausgefallen?
Mein Tipp. Schau dir mal Fibaro an.
Kannste ganz normale Schalter und Dosen verwenden.
Es braucht 60 mm tiefe Einputzdosen. Da kommt dann ein Modul mit rein.
Somit hast du smarthome und Besucher kommen auch noch klar weil es mit normalen Schaltern geht.
Grundsätzlich ist 3x2,5 oder 5x2,5 nicht verkehrt eher vorteilhaft die Lampen Leitungen kannste ruhig 1,5 machen wenn du Smart Home haben willst musst du darauf achten das du eine große Firma wählst die nicht so schnell weg von fester sind free@home hab ich bei mir im Haus und bin zufrieden und plant nie zu wenig an Steckdosen Küche Bad sind meisten mehrere einzelne LS Schalter und normaler Zimmer reicht ein LS also lass dir auch nicht sagen ja in dem Schlaf Zimmer brauchst du zwei seperate ls und außen Bereich nicht mit innenberiech zusammen verdrahten lassen wenn draußen ein Fehler ist haste dann auch Zuahsue in einem Zimmer kein Strom sonnst viel Spaß und viel Erfolg
Kann ich so bestätigen, es gibt leider nie die Eierlegende Wollmilchsau. Man muss selber abwiegen was für einem am beste. geeignet ist. Hier haste ja schon die passende Fachkraft zur Seite. Am besten ne solide Grundausstattung per Kabel und vielleicht zukünftig einzelne Dinge schnurlos ergänzen.
Was ich nicht verstehe, wir haben ein Haus aus den 60er Jahren. Da lagen überall unter Putz Kanäle drin, wir mussten nur zusätzliche Schlitze klopfen, ansonsten alles gezogen und erneuert.
Sorry, ich finde beides übertrieben - die wo im Schlafzimmer "stomfrei-Schaltungen" wollen, sollten sich einfach mal mit einem Funkmessgerät anschauen, was da von Außen für Funkwellen ins Haus kommen. Ich bin auch grundsätzlich dafür, Funk einzusparen wo es geht - aber oftmals bei Messungen stelle ich fest, dass die Außenbelastung so hoch ist, dass diese 100mW vom Wlan oder Dect echt nicht mehr ins Gewicht fallen. Das ist wie mit dem Klima, wenn nicht alle mitmachen, bringt es nichts.
Und ebenso unsinnig, finde ich dann diese Smart Home Steuerungen. Ich hab zwar auch Rolladen auf Smart Home, aber Steckdosen und Lichter kann ich trotz Gehbehinderung zum Glück noch selbst ausschalten - mein Tipp, denkt mal dran, dass ihr älter werdet, denkt vor allem dran, dass der Mensch quasi aus der Steinzeit heraus "gebaut" ist, also nichts ist schlimmer, als herum zu sitzen und zu liegen - und je älter man wird, umso deutlicher spürt man Bewegungsmangel.
18:10 😂😂😂
Wegen der wärme 🙈
Hinter dem Geschirrspüler ist gar kein platz für eine Steckdose!
Bei einer Arbeitsplatte mit 60 cm tiefe hätte nicht mal ein Kabel platz!
Bei Qualitativ hochwertigen Geräte Würde die Front hervorstehen!
Steckdosen befinden sich immer im Spülschrank
Was ich immer als Problem sehen, ist die Komplexität. Wie steuert man die Kaffeemaschine? Ja ich kann die Steckdose schalten, nur benötigt das eine sehr einfache Kaffeemaschine. Am Kaffeeautomat musst du trotzdem eine Taste zum starten drücken. Spülmaschine ähnliches Spiel. Da kommt man wieder auf des Thema, welche Geräte benötigen alles lan/wlan?
Habe eine neue Waschmaschine gekauft, meine Frau hat nur den Kopf geschüttelt weil das Ding unbedingt wlan haben sollte. Aber nur so kann ich das Ding aus der Ferne starten. Aus meiner Sicht hört sich das alles immer easy an, ist es aber nicht.
Loxone 🤩 hab ich gerade auch im Aufbau und ich kenne nichts besseres. Du wirst Mega begeistert sein damit und hast definitiv das beste Smart Home was man aktuell für Geld bekommen kann. Freu mich schon Mega auf deine Videos. Den Campus hätte ich auch gerne besucht.
Ich hab meine Bude komplett mit Shellies smart gemacht- klappt fast reibungslos und ist mega günstig und kann jederzeit erweitert werden und funktioniert auch ohne Internet. Und es braucht keine neuen Leitungen.
Ich weiß eine einfache Lösung, die immer funktioniert: Fenster mit echten Griffen, Wasser mit Armatur, Lichtschalter zum Knipsen per Hand, Laustärkeregler (so'n runder Knopf) an der Musikanlage etc.
Würde mich wahnsinnig machen, wenn ich zum Öffnen des Fensters erstmal 'ne App starten muss. Und wehe der Akku ist leer... 😂
Hallo, alter Mann
Der Sprachassistent hängt am Strom nix mit Akku^^
Du musst doch keine App öffnen 🤣🤣🤣 man, ich bin über 60 und laufe mehr mit der Zeit …. Mit meiner #app, schaue ich vom Ausland nach ob alles in der Wohnung in Ordnung ist, und steuere vielleicht mal diverse Sachen nach 🤣🤣🤣
Alles ist normal Automatisiert. Und ansonsten sprachgesteuert 😉👍🏻
Das macht niemand. Alles bleibt idR auch von Hand bedienbar. Aber dein System weiss, du hast das Fenster offen gelassen Es kann auch Alarmanlage sein usw.
Ok Boomer
Ich hab erst 11 min geschaut, geht aber gleich weiter 😀
Nur mal eine Zwischenfrage... Hattest du nicht erst in einem Video erwähnt dass Smart Home für dich nicht in Frage kommt? Ich bin grad etwas verwirrt.
bei 7:02 ging mein Herz auf.
Als wir 2010 neu gebaut haben, haben mich Freunde und Kollegen für die konsequente Sternschaltung, d.h. alle 230 VAC Teilnehmer direkt in den Keller einzelverdrahtet und Schalter als Taster mit Signalleitungen ausgelacht. knapp 15 Jahre später bin ich froh im Keller jederzeit die Steuerung stillegen zu können und kein unbewohnbares Haus zu haben. Geht ein Relais kaputt, wird es getauscht und gut ist. Fällt das Bussystem aus, kann man im schlimmsten Fall keine Lampe mehr einschalten. Oder wer garantiert Dir in 20 Jahren die Verfügbarkeit der elektronischen Baugruppen ? Und was ich am schlimmsten finde sind die cloudbasierten Lösungen. Wenn der Hersteller in China keine Lust mehr auf die App hat, kann man den ganzen Firlefanz entsorgen, wie gerade Vodafone Kunden bitter erfahren.
Also absolut weitsichtig denkender Spezialist !
120 Steckdosen. Das klingt zwar viel, ist es aber nicht. Ich habe das letzte Mal 51 Steckdosen in einer 75 qm Wohnung installiert. Und ich hätte mindestens 6 mehr installieren sollen. Derzeit werden tatsächlich 3 Steckdosen nicht gebraucht, weil gerade Möbel davor stehen und diese verdecken. Dein Sicherungskasten wird wahrscheinlich nicht 2 Zonen wie jetzt haben, sondern 3 oder 4 Zonen. Und die werden auch noch viel höher sein und nicht 3 Reihen haben, sondern 6 oder mehr.
Du musst ja speziell für den Strom in der Küche viele Kabelkanäle schlitzen. Auch im Wohnzimmer (ca. 12) und Arbeitszimmer (ca. 10) möchtest Du viele Steckdosen an der Wand haben.
Irre ich mich oder wurde nicht mal in einem Video über Truppe persönlich gesprochen ist, das Truppe Elektromeister ist ?
Ich glaube, das war KFZ-Elektriker. Kann mich aber auch täuschen
Ich glaub der ist Industriemeister Elektrotechnik das hat der mal gesagt bei den ganz ersten Videos.
Mechatroniker, wenn ich mich nicht irre
Den Anton und einen Architekten hätte er mal vorher mitnehmen sollen. Das wird ein teures Haus.
Ja schön teuer, weil der Polski völligen Blödsinn erzähl: 120 Steckdosen, son Spinner
Ich finde die Basis sehr sehr gut … und wie Michael schon sagte, man kauft in erster Linie die Lage 😊
Ich glaube, dass es teuer wird wissen wir alle 😊
Homeassistant + Zigbee ... Funk hast du die Schalter und Lampen auch am Strom ohne Batterie, wie man das haben will, gibts alles. Bei Bus Systemen sind halt die zusätzlichen Kabel das teure.
Ich habe auch ein Haus und 10 Jahre daran herum gebaut und es ist trotzdem immer noch ein altes Haus. Wenn ich das alles so sehe würde ich alles bis an die Grundmauern niederreissen und mir dann ein neues modernes Fertighaus draufbauen. Hätte ich damals so machen sollen. Kommt am Ende viel billiger und ich habe die Raumeinteilung so wie ich es will, ohne irgendwelche Kompromisse. Alle involvierten Leute haben immer irgendwelche Ideen. Wenn 5 Leute sind hast du 5 Meinungen. 😉 LG Jörg
Same Here😂 Also so allmählich haben wir vermutlich den Punkt überschritten wo neu bauen billiger gewesen wäre.
Wenn Automation dann richtig: shelly und ähnliche an HomeAssistant. Maximal flexibel. Nicht an einen proprietären Mist binden. Geht in die Hose
Generell DEI E-INSTALLATION neu aufbauen um eine zukunftsfähige E-Installation zu errichten, wir zwar Teuer aber billiger immer wieder etwas nachzurüsten. Dann kann das Netzwerk gleich mit errichtet werden. Wenn Du in jedem Raum ein Netzwerkanschluss hast, kommst Du mit den Erweiterungen im Raum auch per Funk WLAN weiter.
19:50 "...Wir empfehlen 11 STECKDOSEN fürs Kinderzimmer..."
Solange die Windeln noch keinen Schuko'•Stecker benötigen, bleibt alles im geordneten Wahnsinn...✌🏽🥳
Ich würde das Video so zusammenfassen:
Der Bauherr keinen Plan, was er überhaupt möchte und braucht, aber auf jeden Fall irgendetwas mit Smarthome muss es werden.
Und der "Elektriker" packt dann den ganzen Zauberkoffer aus, den die Industrie geschaffen hat.
So kann es nichts werden. Die Aussagen zu Adernzahl teils haarsträubend und überhaupt nicht nachhaltig.
Zu Leuchtenauslässen immer Reserveadern vorsehen (vom Lichtschalter oder Schaltaktor bis zur Leuchte. Bis zum Lichtschalter ist 3adrig völlig ausreichend). Dann ist man flexibel und kann jederzeit mit minimalen Aufwand einen zusätzlichen Kreis aufbauen.
Und ich würde immer alles in 2,5qmm verlegen. Im Verhältnis zu den Gesamtkosten, die hier zu Buche schlagen werden, wird der Mehrpreis durch Kupfer untergehen. Die Leitungswege müssen eh hergestellt werden.
Und bevor überhaupt der erste Schlitz gestemmt wird, muss eine Kabelzugliste her und vorher überlegt werden, was wirklich smart werden muss. Eine Steckdose kann man jederzeit durch einen Einsatz nachträglich für wenig Geld schaltbar machen. Pauschal alles schaltbar zu machen, der wirtschaftliche Irrsinn.
Abschließend der gut gemeinte Rat: Schuster bleibt bei deinen Leisten - Bastelprofi mit Holz ist nicht automatisch auch Profi für den Hausbau und Haustechnik.
Für Baustrom ok, es ist ja nur der Handwerker der eine abbekommt 🤣🤣
Wenn du alle Gewerke dann durch hast, Elektriker, Heizungsbauer, Fliesenleger, Schreiner, Küchenbauer usw usw, stell dir die Herztrofpen schon mal bereit.
Wie haben die Leute bloß früher überlebt? WAHNSINN
LG Franz
Ist wieder Fußball WM oder wieso sind plötzlich nur noch Experten in den Kommentaren? 😅
"man weiß, dass die ganze Funktechnik nicht gesund ist..." Quellen?
30mA und 50Hz ist die Grenze für uns Menschen. Jeder Stromkreis sollte mit einem eigenen Fi abgesichert werden. Es gibt auch extra Fi für Wärmepumpen,PV Anlagen oder EV.
Ich hab mein Haus mit LCN von Issendorf umgesetzt.
Vorteil:
- Zentrale und Dezentrale Logikeinheite
- 5 adrige NYM Verkabelung reicht
- Anbindung von KNX Schalter möglich
- relativ leicht erlernbar
und und und
Nachteil:
- Ein Hersteller
Wenn der FI das einzige Problem ist: Nu mach halt einen neuen FI rein mit 30mA. Der Personenschutz funzt und gut is. Und der kost nicht die Welt.
Moin,
wir haben im Jahre 2000 mit KNX gebaut. Dann 17 Jahre im Haus gewohnt, bis wir das Haus verkauft haben. In der ganzen Zeit 0,0 Probleme mit der KNX-Installation. Würde ich immer wieder so machen.
Von Smart Home hast du doch schon im ersten Video gesprochen. Wieso der plötzliche versuchte Wandel? Reis die Elektrik komplett raus und mach sie neu. Ich schätze das du mit min. 40K rechnen kannst wenn du ALLES MACHEN LÄSST und alles an Ausstattung ausschöpfst.
Ich hab 1999 gebaut und habe 360 m² Wohnfläche ich habe 180 Steckdosen und 86 Sicherungen. Hab damals alles auf Klemmleisten verdrahtet. Das war da total unüblich und eigentlich Industriestandard. Die Erfahrung zeigt: Zu viel Strom gibt es nicht.
Das einfachste, wenn du schon über Komplettsanierung nachdenkst, ist, wenn du alles sternförmig in den Keller ziehst. Dann spielt das auch keine Rolle, auf welches Pferd man bei der Smart-Home-Technik setzt, weil im Zweifel alles austauschbar bleibt. Wir haben das im Neubau so gemacht. Du investierst vielleicht 300-400 EUR mehr in ein paar Rollen Kabel, aber dafür ist es schnurz, ob man jetzt KNX, Loxone, HmIPW oder sonst was einbaut, weil sich sämtliche Topologien realisieren lassen.
PS: Definitiv 👍für Reihenklemmen. Auch, wenn mancher Eli da überredet werden muss.
Ich habe genauso gemacht. Jetzt steht ein Zitat „Industrieschrank“ im Keller. Dafür ist jede Steckdose auf eine eigene Klemme verdrahtet und kann jederzeit über ein Relais geschleift werden.
@@davidwe6948 Genau so musss das sein. Ich hab nachträglich meine Rolläden automatisiert ohne KNX und sonstiges - einfach weil ich die Leitungen und Klemmen alle hatte. Das Leben kann so einfach sein.
Für die Mietwohnungen (anderes Haus) mache ich nur Standard. Nix Bus, nix Firlefans. Kostet alles Geld, und alles was extra kostet kann auch extra kaputt gehen - und bei Mietern noch mehr.
@@vbinsider Ja, nachteil daran ist nur dass es schlecht erweiterbar ist wenn du immer erst bis in den Keller musst. Im Idealfall hat man pro Etage eine UV. Ist aber nicht immer machbar bzw gewollt. Das Haus ist recht klein, bei größeren Häusern kann hinzukommen dass wenn du alles in den Keller ziehst du oftmals 1,5mm2 nicht mehr ausreichend sind und du einiges in 2,5 ausführen musst. Auch das sollte man bedenken, ess werden nicht nur mehr Leitungen dann sondern auch dickere.
Ich finde ja die Kabelzugliste genial!
Meiner Meinung nach, wird man durch das Smarthome nur noch fauler.... klar isses chillig, wenn man per Handy von Arbeit aus, die Steckdose anschalten kann, wo die Kaffeemaschine dran hängt, oder die Stehlampe, whatever. Aber wem bricht das dem nen Zacken aus der Krone, wenn man abends halt nochmal aufsteht und die Stehlampe eben per Hand einschaltet, oder die Steckerleiste mitn Kippschalter händig ausmacht? und auch das Stromlose Schlafzimmer: Setzt man halt die Sicherung extra, um nicht jedesmal an den Schaltschrank zu rennen, oder klemmt es über nen normalen Lichtschalter.
Wenn ich die die elektrik so neu machen würde, könnte man das alles auch "oldschool" lösen.
dieses ganze elektronische Gerümpel hält doch auch nicht mehr ewig, oder macht sich ohne update selbstständig, oder geht halt nicht, wenns nicht die aktuelle Firmware hat.... hängt ja auch dann alles am Internet.
Vielleicht wäre es sinnvoller das ganze abzureißen bis zur Kellerdecke, Bodenplatte erweitern, wenn möglich, und dann ne neue Hütte draufzusetzen. Dann stehen dir alle Möglichkeiten wie Smart Home, Fußbodenheizung und sonstige Spielereien zur Verfügung. All die Wünsche die einem noch so in den Sinn kommen sind dann umsetzbar. Bei der ganzen Geschichte kannst du den Keller frei legen und neu abdichten, isolieren. Für dieses Haus musst du noch mal richtig Geld in die Hand nehmen. Da wäre die Überlegung "Neubau" echt ne Option die am Ende zwar mehr kosten wird, jedoch für keine weiteren Überraschungen sorgt.
Moin Michael! Die Lage ist ganz klar: Du hast Bestandsschutz, wenn du alles so lässt. Du darfst nur Betriebsmittel mit gleicher Funktion ersetzen, wenn was kaputt ist. Fun Fact: deshalb gibt es von einigen Herstellern noch Drehlichtschalter - weil man einen Drehlichtschalter nicht einfach durch Kippschalter ersetzen darf (sonst adios Bestandsschutz).
Bei jeder funktionellen Änderung erlischt der Bestandsschutz und du musst die Anlage auf aktuellen Stand bringen (was IMHO auch sinnvoll ist). Es gibt eine Ausnahme: Ein RCD (früher FI) darf nachgerüstet werden ohne dass der Bestandsschutz erlischt, weil man verhindern möchte, dass Leute auf die Sicherheit des RCD verzichten, weil sie die Anlage nicht nachrüsten wollen.
Da du funktional viel ändern willst, musst du also zwangsläufig die Anlage neu machen. Und du solltest auch für den Bau-Strom einen RCD in der Anlage nachrüsten. Die Bauphase ist unfallträchtig. Und der Leitungsschutzschalter ist humorlos. Der schützt die Leitung vor Überlast und lässt dich bei passendem Vorwiderstand auch 60 Minuten an 20A schmoren, bevor er auslöst. Schnell wird er nur, wenn das drei- bis fünffache des Nennstroms fließt (bei 16A sind das 48A-80A). Die hältst du auch keine 0,2s aus.
Personenschutz bietet NUR der RCD (und natürlich einige modernere Abschalteinrichtungen wie RCBO).
Für eine Neuanlage wäre meine Wahl für Hausautomation KNX. Das ist ein Standard. Es gibt diverse Hersteller, man kann inzwischen untereinander mischen und vor allem bekommt man kein Problem, wenn mal ein Hersteller aufgibt.
Loxone ist auch kein schlechtes System. Aber es ist halt nur ein Hersteller, und wenn sich da etwas ändert, kommt möglicherweise Freude auf. Ich hab schon lange Homematic und als die auf Homematic IP umgestellt haben, war für die neuen Sensoren und Aktoren eine neue Zentrale fällig (die zum Glück abwärtskompatibel mit den alten ist).
Die Entscheidung für ein bestimmtes Home Automation System ist definitiv keine Sache von einmal drüber schlafen.
VG
Andreas
Wer soll das denn kontrollieren? Im Privat-EFH kannst Du doch machen was Du willst.
Ich würde auch einen RCD 30mA einbauen und schauen ob das funktioniert.
@@braunbaerhh Moin Braunbär! Dass du im EFH machen kannst, was du willst, ist ein nicht auszurottender Mythos.
Natürlich kannst du zunächst einmal installieren was und wie du willst. Und natürlich kontrolliert das erst einmal keiner.
Ob du es darfst, steht auf einem anderen Blatt. Nach § 13 Niederspannungsanschlussverordnung (NAV) dürfen Arbeiten an elektrischen Anlagen außer durch den Netzbetreiber nur durch ein in ein Installateurverzeichnis eines Netzbetreibers eingetragenes Installationsunternehmen durchgeführt werden. Und das nicht autorisierte Schrauben an Anlagen, die mit dem öffentlichen Energieversorgungsnetz verbunden sind, ist meines Wissens sogar im BGB strafbewehrt (ich finde nur gerade die Quelle nicht).
Aber nehmen wir an, dass dich das - wie viele tausend Baumarktkunden - nicht davon abhält als elektrotechnischer Laie selbst zu schrauben. Es gibt mehrere Klippen an denen das Ganze hinterher auffallen kann:
Es muss in dem Zusammenhang mit der Installation auch der Netzanschluss verlegt werden (wie hier bei Michael). Das macht nur der Netzbetreiber und der verlangt eine Inbetriebnahme-Notiz von einem im Installateursverzeichnis eingetragenen Unternehmen. Da dieses Unternehmen hinterher für die Anlage haftet, wird dir niemand die Anlage ungeprüft in Betrieb nehmen.
Du beauftragst aus anderen Gründen einen Elektriker, um eine Veränderung vorzunehmen (oder einen Fehler zu finden. Auch hier wird eine Altanlage auffallen, an der durch funktionelle Änderungen der Bestandsschutz erloschen ist, weil der Elektriker sich natürlich das (nicht vorhandene) Abnahmeprotokoll des vorherigen Installateurs ansehen will, weil er für die Betriebssicherheit der Anlage haftet, sobald er an ihr gearbeitet hat.
Und die katastrophalste Möglichkeit, dass das am langen Ende auffällt, ist eine Brandermittlung durch die Versicherung, wenn etwas schief gegangen ist. Versicherungen sind ganz heiß darauf, aus der Haftung zu kommen.
Klar werde mir jetzt viele erklären, wie man es doch irgendwie drehen kann, aber legal wird es dadurch nicht.
Was natürlich geht, ist eine Arbeitsteilung in Absprache mit einem Fachbetrieb. Du legst die Kabel entsprechend der Fachplanung und der Fachbetrieb macht die Klemmstellen und alles weitere. Ich habe auch schon mutige Fachbetriebe gesehen, die dich noch Abzweigdosen und die NSUV selbst machen lassen, diese dann aber auf Herz und Nieren prüfen. Da haben die Innovationen in der Verbindungstechnik viel Gutes gebracht, die man viel schwerer falsch bedienen kann als die alten Schraubklemmen.
So ist die rechtliche Situation. Und bitte keine Grundsatzdiskussionen, ob das ganze sinnvoll ist. Wer die führen will, soll in die Politik oder die Gremien gehen und dort Änderungen erreichen. Siehe die Petition zu Balkonkraftwerken durch Andreas Schmitz und andere - das ist sinnstiftend.
VG
Andreas
Das man keinen Drehschalter durch Kippschalter ersetzen darf, wage ich zu bezweifeln. Wo steht das? Das es noch Drehschalter gibt, ist eher dem Retrotrend geschuldet. Aber ich lasse mich gerne korrigieren.
@@braunbaerhhNee, Du kannst nicht machen, was Du willst. Solange nichts passiert und niemand nachschaut, OK. Aber wenn was passiert, könnte es teuer werden.
@@whocares281 Moin Whocares! Mir fiel es auch schwer, das zu glauben. Ich kann dir leider nicht sagen, wo es steht. Ich habe die Aussage von Busch-Jaeger. Mit denen haben wir vor Jahren im Bereich Smart Home eine Kooperation gemacht. Dabei war ich öfter in ihrem Werk in Lüdenscheid. Der Projektverantwortliche dort hat mir natürlich auch ihre ganze Produktpalette gezeigt.
Ich habe genau deinen Kommentar zu den Drehschaltern losgelassen (Ach ja, Retro ist wieder modern...) und er hat mich korrigiert und gesagt, dass sie die ursprünglich nur für einige Schalterserien ins Programm genommen haben, um einen "funktionsgleichen Austausch" vornehmen zu können, damit der Bestandsschutz bestehen bleibt und sie die Nachfrage überrascht hat, weil wohl Kunden in historischen oder denkmalgeschützten Gebäuden auch gerne diesen Schaltertyp sogar in Neuanlagen wählen.
Sorry, dass ich keine direkte Quelle liefern kann. Leider sind sowohl der Projektleiter und auch ich inzwischen im Ruhestand. Sonst hätte ich noch mal nachgefragt.
Viele Grüße
Andreas
Für so eine Haussanierung ist KNX das einzig wahre.
Hallo
Habe gerade ein Haus aus den 1970 gekauft mit „gewachsener „ chaotischer Elektroinstallation.
Also mir war wichtig das die Unterverteilung modernisiert wird ( Sicherheit) und Smarthome ist „nice to have „
Kein Bock und Geld um alles neu per Loxone oder KNX die Wände aufzureißen. Kostet mich ein Vermögen ( 40-50k€)
VDE soll alles top sein und manche Dinge werden vielleicht Shelly oder ähnliches werden und kann mit der Zeit wachsen ( Wenn auch nur suboptimal)
VG Stefan
Das ganze wird ein Fass ohne Boden! Ich hätte es nicht gekauft!
Der verkäufer wird sich totlachen 😁😁😁
Frag den Elektriker und die Euronen purzeln vom Konto in ein Faß ohne Boden.
Hahahaha........ und alles nahezu nutzfrei!
Ich weiß nicht 🤔, Lieder ein dezentrales System , denn da brauche ich nicht zig neue Kilometer mehr Leitungen legen weil eigentlich soll ja der Vorteil bei Bus-Systemen ist ja das ich nur 2 addieren dünne Kabel brauche und eigentlich überall wo ich was schalten muss , ich da dezentral meine Schalteinheit (mein Steuergerät) montieren kann , um eigentlich halt Kabel und Arbeit zu sparen 🤔! Des wegen ginge ich Systeme wie von Shelly gut da braucht man keine besondere Installation, man schließt nur hinter jedem Schalter den passenden Shelly dahinter in der gleichen Schalterdose und man kann den Schalter ganz normal nutzen, oder halt das Handy , Tablett oder den Computer und man kann Schalter mit einander verknüpfen, oder ein Zeitprogram erstellen u.s.w. ! Und es wird über bluetooth oder WLAN gesteuert und der normale Schalter funktioniert auch wenn WLAN oder Bluetooth mal nicht funktionieren , also manuell geht immer 😜😎👍!
Die neuen Wärmepumpen können im Sommer auch das Haus kühlen... Somit extra Klimaanlage gespart
Ich habe 2019 neu gebaut und kannte mich 0 mit Haus Automatisierung aus. Ich haben mich damals für Homematic Ip Wired entschieden, da ich mein komplettes Haus für 1200€ komplett automatisiert habe, die Programmierung relativ einfach ist (einfach Bausteine mit grafischer Führung). Man kann aber auch eigene Scripte schreiben, da ist alles möglich.
Die Aktoren sind ebenfalls komplett im Schrank verbaut, die Programmierung kann man entweder auf der CCU3 (Homematic IP eigen) oder auf einem Raspberry Pi (Raspberrymatic) durchführen. Zudem ist das ganze mit dem IO Broker kompatibel.
Für ein Wired System, sei es Loxone oder KNX, ist immer eine sternförmige Verdrahtung nötig.
Von Funk bin ich komplett weg, da ich immer wieder Abbrüche hatte.
Truppi goes " Back to the Future" 😂 mit Pizza hydrieren inner Küche
Super Dauerwerbesendung. Wie bei RTL oder so …..
Schon Shelly System angeschaut? Kann nur empfehlen. Ist günstig und einfach in Montage und Bedienung
Für Baustrom ist es noch ok ? 😂 Eine Schande für die Innung der Kollege.
Gerade bei Bautätigkeiten ist die Gefährdung hoch.
Die Funktechnik ist nicht Gesund?
Ouhje jetzt wirds dünn vom Kabelmeister.
Schon mal einen baustromverteiler von nahem gesehen? Dort müssen alle aktuellen schutzeinrichtungen vorhanden sein. Wo ist das Problem die an die aktuelle Verteilung anzuschließen?
Wenn er die Installation anfasst (RCD ersetzt), muss er für die gesamte Anlage die Verantwortung für die Sicherheit übernehmen. Das kann er nicht, da die Anforderungen anders wurden.
Solange sich bei Smart-Home Lösungen noch kaum Standards etabliert haben und jeder Hersteller sein eigenes Süppchen kocht würde ich die Finger von lassen.
Ja, aber der FI der da drin Sitz, ist der übergeordnetste, die Frage ist, was direkt vor den LS Schaltern Sitz …
Könnte ja sein, dass da in den Unterverteilungen alles nach dem neusten stand ist
Jetzt ist Zeit das Haus in das 21 Jahrhundert zu bringen. Macht man Nix ist die Hütte immer noch alt mit neuem Anstrich.
Hol Dir ein Elektriker mit Fachwissen und nicht nur Vermutungen!
Der Typ Elektriker Meister 🙈
@@michaelschwarz4604 🤷 das meinte ich ernst 🤷 er ist Fachmann. 🤷 Was willst noch mehr?
@@dermodellbauerkessler7303 er ist recht eingefahren und nicht flexibel genug, Matter währe interessant
@@michaelschwarz4604 dann hast aber keinen Ansprechpartner wenn was nicht klappt, weil keiner von dem 1000 verschieden Geräte sich angesprochen fühlt. Bei loxone bist zwar nicht so flexibel hast aber nen Service. Es hat alles seine Vor und Nachteile. Das beste gibt es hier nicht, nur was für einen in diesem Fall am "besten" passt. Aber wir waren beim Thema warum er sich keinen Fachmann holt, deiner Meinung nach. 🤔