Tolles Video mit guten Tipps! Danke für die Erinnerung an die vielen Möglichkeiten der individuellen Einstellungen. An meiner Canon habe ich 3x "My Menü" und 2 davon mit meinen häufigsten Funktionen belegt. Das interessante bei der Erstellung ist ja, dass man durch die Beschäftigung mit der individuellen Vereinfachung sich gleichzeitig intensiv mit den Menüpunkten beschäftigt und seine Kamera noch besser kennenlernt. So ging es mir zumindest. Letztlich bräuchte ich 3 Favoriten gar nicht mehr ins My Menü legen, weil ich es jetzt auch ohne gut und schnell finde. Grundsätzlich finde ich es wichtig, dass man sich mit den Möglichkeiten seiner Kamera beschäftigt und ausprobiert. Zum einen macht Fotografieren viel mehr Spaß, wenn man die Möglichkeiten der Kamera kennt und zum Anderen ist man in "stressigen" Situationen wo es um schnelle Entscheidungen mit Einstellungsveränderungen viel entspannter. Das gilt auch in der Nacht, wenn man keine Lampe dabei hat um die Wahlräder zu sehen oder diese nicht benutzen sollte. Gut, wenn man sei e Kamera dann wortwörtlich blind bedienen kann. Das ist mir neulich gerade beim Film "Kong" aufgefallen, wo die mitreisende Fotografin im Dunkeln keine Langzeitbelichtung machen könnte, weil sie die Wahlräder nicht sehen konnte. Schade, wenn einem so coole Bilder entgehen.
Tolles Video mit guten Tipps! Danke für die Erinnerung an die vielen Möglichkeiten der individuellen Einstellungen.
An meiner Canon habe ich 3x "My Menü" und 2 davon mit meinen häufigsten Funktionen belegt.
Das interessante bei der Erstellung ist ja, dass man durch die Beschäftigung mit der individuellen Vereinfachung sich gleichzeitig intensiv mit den Menüpunkten beschäftigt und seine Kamera noch besser kennenlernt. So ging es mir zumindest. Letztlich bräuchte ich 3 Favoriten gar nicht mehr ins My Menü legen, weil ich es jetzt auch ohne gut und schnell finde.
Grundsätzlich finde ich es wichtig, dass man sich mit den Möglichkeiten seiner Kamera beschäftigt und ausprobiert. Zum einen macht Fotografieren viel mehr Spaß, wenn man die Möglichkeiten der Kamera kennt und zum Anderen ist man in "stressigen" Situationen wo es um schnelle Entscheidungen mit Einstellungsveränderungen viel entspannter. Das gilt auch in der Nacht, wenn man keine Lampe dabei hat um die Wahlräder zu sehen oder diese nicht benutzen sollte. Gut, wenn man sei e Kamera dann wortwörtlich blind bedienen kann.
Das ist mir neulich gerade beim Film "Kong" aufgefallen, wo die mitreisende Fotografin im Dunkeln keine Langzeitbelichtung machen könnte, weil sie die Wahlräder nicht sehen konnte. Schade, wenn einem so coole Bilder entgehen.
Vielen Dank für die Tips
Sehr gerne!
Danke für die Tipps 👍
Kein Problem 😊
Danke für euer Video 🫶🫶🫶
Bitte sehr :)
Sagenhaft
Danke!