Das Doppelmoralrepublikübliche: Genozidale radikalreligiöse Völker- und Kindermörder im Mittleren Osten schützen und unterstützen. Oder Diplomatie mit Dschihadi-Köpfern betreiben ... :)
niemals vergessen. hatte vor vielen jahren die ehre eine überlebende bei einem vortrag an meiner damaligen ausbildungsschule zu erleben. sie forderte uns auf, dafür zu sorgen, dass solches nie wieder passiert. habe mich als geschichtslehrer immer dran gehalten. danke alex für diese erinnerung. ps: einer meiner onkel mit downsyndrom hat bis in die frühen 70er überlebt, obwohl in seiner heimat eine vernichtungsanstalt existierte. die familie hatte ihn versteckt.
In meiner Schulzeit haben wir Auschwitz besucht und wir haben begriffen bis heute. Leider habe ich auch das Gefühl, dass das Bewusstsein sehr in den Hintergrund geraten ist und nur noch ein paar Seiten im Geschichtsbuch übrigbleiben. Wenn man die Berge von geschorenen Haaren, Koffern mit Namen und die Fotos betrachtet, macht das einen entscheidenden Unterschied in der Wahrnehmung. In diesem Zusammenhang empfehle ich den Film "Zone of Interest", der ohne Schockmomente auskommt, aber auf sehr subtile und eindringliche Weise den ganzen Wahnsinn beschreibt.
Kann dir nur das KZ Dachau vermutlich als nächstes empfehlen. War mit der Schule vor über 20 Jahren dort... War sehr beeindruckend im negativen Sinn und sollte verpflichtend für jeden Schüler sein.
Ich erinnere mich noch an den Ausspruch von Helmut Kohl, "Die Gnade der späten Geburt." Was ich eigentlich immer so gedeutet habe, dass es nichts anderes heisst, das man womöglich selbst mitgemacht hätte und genau deswegen ist es wichtig, zu dem, was geschehen ist, zu stehen und daran zu erinnern. Das Ganze hat auch nichts mit ewiger Schuld zu tun, sondern damit, dass man zu seiner eigenen Geschichte steht und bereit ist, aus dieser zu lernen und den Opfern zu gedenken. Ein Zeichen von Schwäche ist es eher, wenn man versucht, die Geschichte zu vertuschen oder kleinzureden (Vogelschiss, Denkmal der Schande usw.). Aber es darf nicht dazuführen, dass man aus lauter Toleranz und der Angst, womöglich etwas Falsches zu machen, Menschen gestattet, unsere Werte, wozu auch die Erinnerungskultur gehört, mit Füssen zu treten. Wer als Ausländer dies nicht akzeptieren kann und will, hat hier nichts verloren.
Für mich ist das ein Tag wie jeder andere auch. Ich für meinen teil brauch keine jährliche erinnerung daran jeden Menschen gleich viel wert zu zusprechen. Ich hab das hier auch schon gelesen, wichtig ist was man die anderen 364 tage im Jahr macht.
Bin Deiner Meinung man sollte in der Schule mehr darüber reden. Früher hat man gemeinsam mit der Klasse ein film geschaut und darüber gesprochen. Es darf NIE wieder passieren. DANKE für Dein Video
In meiner Schulzeit in den 80gern ist das Thema gründlichst behandelt worden, inkl. aller verfügbaren Bild- und Tonaufnahmen und einer Fahrt nach Dachau. Und so sollte es auch immer noch sein, dann würden vielleicht einige nicht auf gewisse Narrative und Gruppierungen reinfallen. Allein schon, daß es inzwischen Leute gibt, die so dämlich sind und die Beweise und Aufzeichnungen für gefälscht halten ist ein Zeichen, daß das alles viel zu weit vom allgemeinen Bewusstsein abgerückt ist.
Hier in Bernburg wurden zu der Zeit auch Minderheiten " geduscht " es gibt da eine interessante Ausstellung und Führungen . So etwas darf nicht in Vergessenheit geraten.
Wenn du mal London kommst, kann ich dir das IWM (Imperial War Museum) empfehlen. Die haben zu dem Thema eine sehr große Ausstellung. Die sehr gut auch auf den "Aufstieg" von A.H. (der ja schon ab en frühen 1920ern angefangen hat) eingeht,.....
Ich war noch nie vor Ort. Mich beuteln schon die Reportagen darüber. Schaue mir aber trotzdem viel an. Ich bin hoch sensibel und ein Besuch vor Ort wäre nicht das Richtige für mich. Aber vielen würde das sehr gut tun, dass sie dazu verpflichtet werden! Vllt würden sie dann einiges überdenken, was sie so sagen oder denken!
Sorry Herr Boos, wer die aktuellen Umstände auf den 7. Oktober 23 datiert, hat lange in einem festen Winterschlaf gelegen. Es ist ein seit Jahrzehnten wachsendes Problem, an das sich aus falscher politcal correctness keiner ran traut.
Ich habe festgestellt, dass dieses Thema immer weniger in den Schulen behandelt wird. Ich seh es jetzt an drei Generationen. Bei mir war es Bestandteil im Geschichtsunterricht, bei meinen Kindern in den 2000er auch noch so naja und jetzt bei meiner Enkelin bisher noch nicht. Okay 7. Klasse, vielleicht kommt es ja noch. Aber wenn ich mir so manche Kommentare in den sozialen Medien anhöre, haben die keine Ahnung. Leider.....
Wichtiger als alle Reden am 27. Januar ist das, was man an den anderen 364 Tagen tut.
Das Doppelmoralrepublikübliche: Genozidale radikalreligiöse Völker- und Kindermörder im Mittleren Osten schützen und unterstützen. Oder Diplomatie mit Dschihadi-Köpfern betreiben ... :)
niemals vergessen. hatte vor vielen jahren die ehre eine überlebende bei einem vortrag an meiner damaligen ausbildungsschule zu erleben. sie forderte uns auf, dafür zu sorgen, dass solches nie wieder passiert. habe mich als geschichtslehrer immer dran gehalten.
danke alex für diese erinnerung.
ps: einer meiner onkel mit downsyndrom hat bis in die frühen 70er überlebt, obwohl in seiner heimat eine vernichtungsanstalt existierte. die familie hatte ihn versteckt.
Danke, dass Du auf dieses Thema eingegangen bist!
Danke, dass du auf diesen Tag aufmerksam machst.
In meiner Schulzeit haben wir Auschwitz besucht und wir haben begriffen bis heute. Leider habe ich auch das Gefühl, dass das Bewusstsein sehr in den Hintergrund geraten ist und nur noch ein paar Seiten im Geschichtsbuch übrigbleiben. Wenn man die Berge von geschorenen Haaren, Koffern mit Namen und die Fotos betrachtet, macht das einen entscheidenden Unterschied in der Wahrnehmung.
In diesem Zusammenhang empfehle ich den Film "Zone of Interest", der ohne Schockmomente auskommt, aber auf sehr subtile und eindringliche Weise den ganzen Wahnsinn beschreibt.
Wieder ein wichtiges, Video! Danke!
7:05 Starkes Statement!
Kann dir nur das KZ Dachau vermutlich als nächstes empfehlen.
War mit der Schule vor über 20 Jahren dort... War sehr beeindruckend im negativen Sinn und sollte verpflichtend für jeden Schüler sein.
Ich erinnere mich noch an den Ausspruch von Helmut Kohl, "Die Gnade der späten Geburt." Was ich eigentlich immer so gedeutet habe, dass es nichts anderes heisst, das man womöglich selbst mitgemacht hätte und genau deswegen ist es wichtig, zu dem, was geschehen ist, zu stehen und daran zu erinnern. Das Ganze hat auch nichts mit ewiger Schuld zu tun, sondern damit, dass man zu seiner eigenen Geschichte steht und bereit ist, aus dieser zu lernen und den Opfern zu gedenken. Ein Zeichen von Schwäche ist es eher, wenn man versucht, die Geschichte zu vertuschen oder kleinzureden (Vogelschiss, Denkmal der Schande usw.).
Aber es darf nicht dazuführen, dass man aus lauter Toleranz und der Angst, womöglich etwas Falsches zu machen, Menschen gestattet, unsere Werte, wozu auch die Erinnerungskultur gehört, mit Füssen zu treten. Wer als Ausländer dies nicht akzeptieren kann und will, hat hier nichts verloren.
Für mich ist das ein Tag wie jeder andere auch. Ich für meinen teil brauch keine jährliche erinnerung daran jeden Menschen gleich viel wert zu zusprechen. Ich hab das hier auch schon gelesen, wichtig ist was man die anderen 364 tage im Jahr macht.
Bin Deiner Meinung man sollte in der Schule mehr darüber reden. Früher hat man gemeinsam mit der Klasse ein film geschaut und darüber gesprochen. Es darf NIE wieder passieren. DANKE für Dein Video
In meiner Schulzeit in den 80gern ist das Thema gründlichst behandelt worden, inkl. aller verfügbaren Bild- und Tonaufnahmen und einer Fahrt nach Dachau. Und so sollte es auch immer noch sein, dann würden vielleicht einige nicht auf gewisse Narrative und Gruppierungen reinfallen. Allein schon, daß es inzwischen Leute gibt, die so dämlich sind und die Beweise und Aufzeichnungen für gefälscht halten ist ein Zeichen, daß das alles viel zu weit vom allgemeinen Bewusstsein abgerückt ist.
Seh ich auch so
Hier in Bernburg wurden zu der Zeit auch Minderheiten " geduscht " es gibt da eine interessante Ausstellung und Führungen . So etwas darf nicht in Vergessenheit geraten.
Wenn du mal London kommst, kann ich dir das IWM (Imperial War Museum) empfehlen. Die haben zu dem Thema eine sehr große Ausstellung. Die sehr gut auch auf den "Aufstieg" von A.H. (der ja schon ab en frühen 1920ern angefangen hat) eingeht,.....
Ich war noch nie vor Ort. Mich beuteln schon die Reportagen darüber. Schaue mir aber trotzdem viel an. Ich bin hoch sensibel und ein Besuch vor Ort wäre nicht das Richtige für mich. Aber vielen würde das sehr gut tun, dass sie dazu verpflichtet werden! Vllt würden sie dann einiges überdenken, was sie so sagen oder denken!
Sorry Herr Boos, wer die aktuellen Umstände auf den 7. Oktober 23 datiert, hat lange in einem festen Winterschlaf gelegen.
Es ist ein seit Jahrzehnten wachsendes Problem, an das sich aus falscher politcal correctness keiner ran traut.
Du meinst in Bezug auf judenfeindlichkeit? Ja das ist sicher korrekt
*_Unbedingt ansehen und unterstützen._*
Title: *_Bringing Israeli soldiers to justice around the world, with Dyab Abu Jahjah_*
Ich habe festgestellt, dass dieses Thema immer weniger in den Schulen behandelt wird. Ich seh es jetzt an drei Generationen. Bei mir war es Bestandteil im Geschichtsunterricht, bei meinen Kindern in den 2000er auch noch so naja und jetzt bei meiner Enkelin bisher noch nicht. Okay 7. Klasse, vielleicht kommt es ja noch. Aber wenn ich mir so manche Kommentare in den sozialen Medien anhöre, haben die keine Ahnung. Leider.....
Es gibt auch Gedenkstätten in Deutschland... Dachau ist nicht das einzige
>>> !Unbedingt ansehen!