Ich halte mein Batterien zwischen 3,00 und 3,50 seit einigen Jahren, bis jetzt alles top . Eine komplette voll und Entladung noch nie gemacht. Einmal pro Jahr prüfe ich den innenwiderstand, ist ok und auch der Balancer tut seine Arbeit ab 3,00 Volt . Zwecks heizen stehen meine auf Heizmatten 😊 weil sie halt draußen sind auch im Winter.
Jup - um beim nächsten Akkutest gleich in die ewigen Jagdgründe befördert ^^. Merke wie beim BMS: immer erst die anschliessen die Kabel, messen und dann einstecken. Niemals eingesteckt anschliessen - selbst wenn man korrekt anschiesst.
@@fldutch Gut, allzu teuer ist das Teil ja glücklicherweise nicht. Wenn da kein Balancer integriert ist, könnte man ggf. hochohmige Widerstände in Reihe schalten (10k, 100k oder 1M-Ohm?). Vielleicht überlebt der Gerät ja dann eine Verpolung. Oder halt vorher messen. 😉😁
zelldrift ist relativ, wenn du regelmässig voll lädts gleichen sich die zellen über einen passiven balancer der verbaut ist immer wieder an der mit 60ma balanced beim laden. wenn du immer nur teil lädts entsteht ein leichter drift. der aber durch paar voll ladungen wieder ausgeglichen wird.
PS: Ganz vergesse bei den vielen Akkus: bei dem Powerqueen Akku hatte ich ja das BMS gegrillt. Da werkelt mittlerweile nen JK-BMS drin mit 2A Balancer. Retest wirds trotzdem geben.
Berechtigte Nachfrage 👍. Jup - ich sagte ja: die Poolpumpe war nicht an ;). Da geht dann sicherlich noch mehr übers Jahr. Und man darf natürlich auch nicht vergessen: man hat nen Blackout Backup für den Notall, wenn man es sich schöndenken will. Der Rasenmäher kam übrigens auch erst recht spät im Jahr ins Spiel, vorher war da Benzin angesagt. Und bevor nu die Frage nach der Amortisation kommt: ich hab schon mehr Geld für andere Dinge versenkt. Davor hab ich übrigens sehr oft die Akkus im Minicamper geladen, gerade im trockenen Frühjahr war das dann für die Akkupumpe doch sehr oft notwendig, inkl. mehrfachem Umpumpen von der Regenwasserzisterne in die Giessfässer. Ich hätte auch mehr gehofft/erwartet, denn 2022 war der Sommer wärmer, mehr Rasenmähen, mehr giessen, mehr Poolpumpe - schauen wir mal wie es 2024 wird.
@@Stefan_Dahn Ok, ich hab meine Modelleisenbahn mal gerechnet. Dafür gehen viele viele Akkus und Powerstations 💵💵💵. War heute mal wieder kurz dran - Putzzug zusammengestellt ^^.
Schön zu wissen währe noch, ab welcher Spannung der Balancer von Bms anfängt zu arbeiten.Natürlich irgendwo im oberen Bereich der Ladekurve, aber wann genau.So könnte man besser Entscheiden wie hoch man Laden müsste.Nicht zu hoch, aber noch hoch genug fürs Balancing.So könnte man dann ja auch nach Jahren noch davon ausgehen, das der Zellendrift in einem gesunden Bereich liegt.
Ab 3.45V Zellspannung - Andy von OffgridGarage hat dazu aktuell ne Menge Videos zum Thema (englischsprachig). Balancing nur, wenn man quasie bei nahezu 100% ist. Das Balancing sollte dann bei 13.8V (bei 12V Akkus) in der Absorptionsphase stattfinden. Hintergrund ist eben, dass du ab 3.45V massiv in den steilen Teil der Ladekurve kommst. Dort reicht wenig Kapazität zum balancen der Zellen aus, denn viel geht da net mehr rein, die Spannungen können sich dann beim aktiven Balancing schnell angleichen. Und man stresst die Zellen nicht unnötig mit höheren Spannungen oder geht in Gefahr, dass es zu ner Zell-Überspannungs-Abschaltung kommt, weil eine Zelle bspw. beim Balancing-Start bei 3.55V direkt zu 3.65V durchmarschiert. Wichtig: das scheint best-practise zu sein und stützt sich nicht auf wissenschaftlich zu 100% valide Daten. Allerdings durchaus auf realen Daten und Versuchen. Dauerhaftes Balancing führt dabei eher zu ner Inbalance und dazu, dass man unnötige Energie verbrät. PS: Nen BMS mit active Balancing vorausgesetzt. Mit passive Balancing gehts scheinbar auch, active liefert aber bessere Ergebnisse. Wie man hier sieht: im flachen Bereich der Kurve kommt man auch ohne Balancing klar.
Interessantes video hast du erfahrungs werte bezüglich Ladezustand tabelle was bei Dir 80 % in volt sind?Ich weis das ist immer schwierig tüftle schon einige zeit ,was bei meine eve zellen 80 % in volt sind!mfg
In Volt kannst du das knicken. Das wird grob irgendwo zwischen 3,3 und 3,35V liegen, vielleicht auch zw. 3,28 und 3.3V. 80% Kapazität liegt wirklich im Flachen Bereich der Lade/Entladekurve. Über die Spannung kann man bei LiFePO4 keine Aussage über den Ladezustand treffen, es sei denn du bis im steilen Teil der Ladekurve. Unter 10% und über 90% könnte man grob schätzen. Der Rest ist Glaskugel. Das einzige was in etwa geht is nen Messshunt (Batteriecomputer), um den eingehenden/ausgehend Strom zu messen und dann den Ladezustand zu saldieren. Den setzt der Batteriecomputer dann bei definierter Spannung (im steilen Teil der Ladekurve) auf 100% - bei mir halt bei 3,45V Zellspannung. Dem Großteil der "Smart"-BMS Angaben (also mit Bluetooth bei den 12V Fertigakkus traue ich da nicht über den Weg - es sei denn es sind BMS, die über nen echten Shunt verfügen, der auch kleine Ströme misst.
@@fldutch Es ist wirklich echt schwer will meine akkus nicht nicht unter 40 % lassen 11kw da ich eine Insel anlage mit vorangschaltung habe und im Notfall 40% haben will !Lade sie auch nur bis 13.6 volt Danke für deine rasche Antwort
@@thomaskerbl5438 Hab das hier ähnlich laufen - Victron ESS mit aktuell 14,4 kWh (nächste Woche dann 21,6kWh hoffe ich) 25,6v Batteriesystem mit je 8x EVE LF280K - aber halt netzgebunden als Nulleinspeisung. Da ist hier die Notfallreserve auch bei 40% SoC. Der SoC wird über nen Victron Smart Shunt definiert. Zur Not kann ich auch den SoC über die JK-BMS feststellen - aber das passt nie so genau.
@@fldutch Habe das daly bms funktioniert eigentlich nicht schlecht bin mir aber nicht sicher ob die Ah angaben stimmen,da kleine ladeströme nicht dazugerechnet werden !
@@thomaskerbl5438 Daly hab ich im Minicamper mit nen paar "Schrott"-Zellen. Nein, der SoC des Daly BMS stimmt nicht - auch da hab ich nen Batteriecomputer verbaut - von Renogy. Ist aber etwas "drüber" - nen günstiger kleiner von Aliexpress hätte sicherlich auch gereicht.
Vielen Dank für den ReTest. Was ich mich schon öfters gefragt habe: Egal bei welchem Hersteller (PowerQueen, LiTime, Redodo, etc.) und in welcher Kapazität - die Zellen sind fast immer um 90° gedreht im Gehäuse verbaut. Wäre es daher nicht sinnvoll die Batterie im gesamten ebenfalls um 90°, sprich seitlich liegend mit den Polen oben, zu verbauen?
Ja, den Gedanken hatte ich auch schon :). Aber bei just getesten LiTime Akku wirds dann spooky ;). LiTime H190 12V #lifepo4 Akku 100Ah DIN Formfaktor im Test th-cam.com/video/wSUPlt1ielI/w-d-xo.html
Tja, da ich nu das Original BMS geschrottet habe, gabs ne Voll-OP mit neuem BMS. Der Akku hat EVE LF100 Zellen. Daher nu nen JK BMS eingebaut. Zelldrift vorhin bei 3.5V: 2mV. War zufällig an der DIY Powerstation, um nem 2. Akku einzubauen. Denke wenn Powerqueen schon ordentliche Zellen verbaut, würde den Akkus auch nen ordentliches BMS guttun, oder zumindest nen Active Balancer der ab 3.45V loslegt.
@@Chris-rd3mu Vorsichtig (!) mit dem Heissluftföhn am Rand warm gemacht und dann mit nem scharfem schmalen Spachtel vorsichtig aufgehebelt. Wenn Deckel runter: Boden vorsichtig (!) erwärmt und dann den Zellblock mit dem BMS vorsichtig 🥳 rausbewegt. Son kleines Video zum Umbau gibts hier aufm Kanal auch - ich scheitere da aber an der Heizfunktion des JK-BMS. Die kann nur 3A, im Powerqueen Akku sind aber Pads verbaut, die grob 3.8A haben. Beim Versuch das über nen Relais ohne Freilaufdiode 🤦♂ zum Laufen zu bringen hab ich mit das JK-BMS mit Heizfunktion gegrillt. Hab nu eins werkeln ohne Heizfunktion. Fürs defekte BMS hab ich mir Ersatz-MOSFET besorgt - mal sehen :).
Ich halte mein Batterien zwischen 3,00 und 3,50 seit einigen Jahren, bis jetzt alles top . Eine komplette voll und Entladung noch nie gemacht. Einmal pro Jahr prüfe ich den innenwiderstand, ist ok und auch der Balancer tut seine Arbeit ab 3,00 Volt . Zwecks heizen stehen meine auf Heizmatten 😊 weil sie halt draußen sind auch im Winter.
4:21 Cooles Gerät von Heltec! 👌👍👍
Jup - um beim nächsten Akkutest gleich in die ewigen Jagdgründe befördert ^^. Merke wie beim BMS: immer erst die anschliessen die Kabel, messen und dann einstecken. Niemals eingesteckt anschliessen - selbst wenn man korrekt anschiesst.
@@fldutch Kenne ich. Selbst schon "ausprobiert". 🙈 Wer nix macht, macht auch nix "falsch". 😉
@@Stefan_Dahn Joa - aber schon bittken ne Mimose das Teil ;). Aber gut, learning the hard way ist auch nicht verkehrt.
@@fldutch Gut, allzu teuer ist das Teil ja glücklicherweise nicht. Wenn da kein Balancer integriert ist, könnte man ggf. hochohmige Widerstände in Reihe schalten (10k, 100k oder 1M-Ohm?). Vielleicht überlebt der Gerät ja dann eine Verpolung. Oder halt vorher messen. 😉😁
@Stefan_Dahn Verpolt wars nicht 🤷🏻. Hatte extra hinterher nochmal gemessen.
Im Dezember 2024 kostet der Akku noch 245 Euro.
zelldrift ist relativ, wenn du regelmässig voll lädts gleichen sich die zellen über einen passiven balancer der verbaut ist immer wieder an der mit 60ma balanced beim laden.
wenn du immer nur teil lädts entsteht ein leichter drift.
der aber durch paar voll ladungen wieder ausgeglichen wird.
Werden wir beim nächsten Retest nach dem Winter sehen ;).
PS: Ganz vergesse bei den vielen Akkus: bei dem Powerqueen Akku hatte ich ja das BMS gegrillt. Da werkelt mittlerweile nen JK-BMS drin mit 2A Balancer. Retest wirds trotzdem geben.
2:13 Also 31 kWh = 10 € (Netzstrompreis)? 🤔
Berechtigte Nachfrage 👍. Jup - ich sagte ja: die Poolpumpe war nicht an ;). Da geht dann sicherlich noch mehr übers Jahr. Und man darf natürlich auch nicht vergessen: man hat nen Blackout Backup für den Notall, wenn man es sich schöndenken will.
Der Rasenmäher kam übrigens auch erst recht spät im Jahr ins Spiel, vorher war da Benzin angesagt.
Und bevor nu die Frage nach der Amortisation kommt: ich hab schon mehr Geld für andere Dinge versenkt. Davor hab ich übrigens sehr oft die Akkus im Minicamper geladen, gerade im trockenen Frühjahr war das dann für die Akkupumpe doch sehr oft notwendig, inkl. mehrfachem Umpumpen von der Regenwasserzisterne in die Giessfässer.
Ich hätte auch mehr gehofft/erwartet, denn 2022 war der Sommer wärmer, mehr Rasenmähen, mehr giessen, mehr Poolpumpe - schauen wir mal wie es 2024 wird.
@@fldutch Bei der Amortisation verweise ich immer auf Metallic-Lacke, Alufelgen und Modelleisenbahnen. 😉😁
@@Stefan_Dahn Ok, ich hab meine Modelleisenbahn mal gerechnet. Dafür gehen viele viele Akkus und Powerstations 💵💵💵. War heute mal wieder kurz dran - Putzzug zusammengestellt ^^.
Schön zu wissen währe noch, ab welcher Spannung der Balancer von Bms anfängt zu arbeiten.Natürlich irgendwo im oberen Bereich der Ladekurve, aber wann genau.So könnte man besser Entscheiden wie hoch man Laden müsste.Nicht zu hoch, aber noch hoch genug fürs Balancing.So könnte man dann ja auch nach Jahren noch davon ausgehen, das der Zellendrift in einem gesunden Bereich liegt.
Ab 3.45V Zellspannung - Andy von OffgridGarage hat dazu aktuell ne Menge Videos zum Thema (englischsprachig). Balancing nur, wenn man quasie bei nahezu 100% ist. Das Balancing sollte dann bei 13.8V (bei 12V Akkus) in der Absorptionsphase stattfinden.
Hintergrund ist eben, dass du ab 3.45V massiv in den steilen Teil der Ladekurve kommst. Dort reicht wenig Kapazität zum balancen der Zellen aus, denn viel geht da net mehr rein, die Spannungen können sich dann beim aktiven Balancing schnell angleichen. Und man stresst die Zellen nicht unnötig mit höheren Spannungen oder geht in Gefahr, dass es zu ner Zell-Überspannungs-Abschaltung kommt, weil eine Zelle bspw. beim Balancing-Start bei 3.55V direkt zu 3.65V durchmarschiert.
Wichtig: das scheint best-practise zu sein und stützt sich nicht auf wissenschaftlich zu 100% valide Daten. Allerdings durchaus auf realen Daten und Versuchen. Dauerhaftes Balancing führt dabei eher zu ner Inbalance und dazu, dass man unnötige Energie verbrät.
PS: Nen BMS mit active Balancing vorausgesetzt. Mit passive Balancing gehts scheinbar auch, active liefert aber bessere Ergebnisse. Wie man hier sieht: im flachen Bereich der Kurve kommt man auch ohne Balancing klar.
Interessantes video hast du erfahrungs werte bezüglich Ladezustand tabelle was bei Dir 80 % in volt sind?Ich weis das ist immer schwierig tüftle schon einige zeit ,was bei meine eve zellen 80 % in volt sind!mfg
In Volt kannst du das knicken. Das wird grob irgendwo zwischen 3,3 und 3,35V liegen, vielleicht auch zw. 3,28 und 3.3V. 80% Kapazität liegt wirklich im Flachen Bereich der Lade/Entladekurve. Über die Spannung kann man bei LiFePO4 keine Aussage über den Ladezustand treffen, es sei denn du bis im steilen Teil der Ladekurve.
Unter 10% und über 90% könnte man grob schätzen. Der Rest ist Glaskugel.
Das einzige was in etwa geht is nen Messshunt (Batteriecomputer), um den eingehenden/ausgehend Strom zu messen und dann den Ladezustand zu saldieren. Den setzt der Batteriecomputer dann bei definierter Spannung (im steilen Teil der Ladekurve) auf 100% - bei mir halt bei 3,45V Zellspannung.
Dem Großteil der "Smart"-BMS Angaben (also mit Bluetooth bei den 12V Fertigakkus traue ich da nicht über den Weg - es sei denn es sind BMS, die über nen echten Shunt verfügen, der auch kleine Ströme misst.
@@fldutch Es ist wirklich echt schwer will meine akkus nicht nicht unter 40 % lassen 11kw da ich eine Insel anlage mit vorangschaltung habe und im Notfall 40% haben will !Lade sie auch nur bis 13.6 volt Danke für deine rasche Antwort
@@thomaskerbl5438 Hab das hier ähnlich laufen - Victron ESS mit aktuell 14,4 kWh (nächste Woche dann 21,6kWh hoffe ich) 25,6v Batteriesystem mit je 8x EVE LF280K - aber halt netzgebunden als Nulleinspeisung. Da ist hier die Notfallreserve auch bei 40% SoC. Der SoC wird über nen Victron Smart Shunt definiert. Zur Not kann ich auch den SoC über die JK-BMS feststellen - aber das passt nie so genau.
@@fldutch Habe das daly bms funktioniert eigentlich nicht schlecht bin mir aber nicht sicher ob die Ah angaben stimmen,da kleine ladeströme nicht dazugerechnet werden !
@@thomaskerbl5438 Daly hab ich im Minicamper mit nen paar "Schrott"-Zellen. Nein, der SoC des Daly BMS stimmt nicht - auch da hab ich nen Batteriecomputer verbaut - von Renogy. Ist aber etwas "drüber" - nen günstiger kleiner von Aliexpress hätte sicherlich auch gereicht.
Vielen Dank für den ReTest. Was ich mich schon öfters gefragt habe: Egal bei welchem Hersteller (PowerQueen, LiTime, Redodo, etc.) und in welcher Kapazität - die Zellen sind fast immer um 90° gedreht im Gehäuse verbaut. Wäre es daher nicht sinnvoll die Batterie im gesamten ebenfalls um 90°, sprich seitlich liegend mit den Polen oben, zu verbauen?
Ja, den Gedanken hatte ich auch schon :). Aber bei just getesten LiTime Akku wirds dann spooky ;).
LiTime H190 12V #lifepo4 Akku 100Ah DIN Formfaktor im Test
th-cam.com/video/wSUPlt1ielI/w-d-xo.html
... und wahrscheinlich gilt hier nicht "Ausnahme bestätigt die Regel"🙈
300 mV Zelldrift ist ja eine Ansage.
Tja, da ich nu das Original BMS geschrottet habe, gabs ne Voll-OP mit neuem BMS. Der Akku hat EVE LF100 Zellen. Daher nu nen JK BMS eingebaut. Zelldrift vorhin bei 3.5V: 2mV. War zufällig an der DIY Powerstation, um nem 2. Akku einzubauen.
Denke wenn Powerqueen schon ordentliche Zellen verbaut, würde den Akkus auch nen ordentliches BMS guttun, oder zumindest nen Active Balancer der ab 3.45V loslegt.
Die sparen da am falschen Ende. @@fldutch
@Chris-rd3mu Jup - gut, bis aufs Balancing war das verbaute BMS gar nicht soo schlecht fand ich.
Hast du das Gehäuse gut aufbekommen. Überlege einen 200 AH zu kaufen und dann Balancer nachrüsten. Kostet ja nicht die Welt.@@fldutch
@@Chris-rd3mu Vorsichtig (!) mit dem Heissluftföhn am Rand warm gemacht und dann mit nem scharfem schmalen Spachtel vorsichtig aufgehebelt.
Wenn Deckel runter: Boden vorsichtig (!) erwärmt und dann den Zellblock mit dem BMS vorsichtig 🥳 rausbewegt.
Son kleines Video zum Umbau gibts hier aufm Kanal auch - ich scheitere da aber an der Heizfunktion des JK-BMS. Die kann nur 3A, im Powerqueen Akku sind aber Pads verbaut, die grob 3.8A haben. Beim Versuch das über nen Relais ohne Freilaufdiode 🤦♂ zum Laufen zu bringen hab ich mit das JK-BMS mit Heizfunktion gegrillt. Hab nu eins werkeln ohne Heizfunktion. Fürs defekte BMS hab ich mir Ersatz-MOSFET besorgt - mal sehen :).