Ich habe als Jugendlicher in den Ferien in einem Halbleiterwerk Kupferspulen gedreht..von Hand! Da mich das Gerede der älteren Damen die den gleichen Job hatten, nicht interessiert hat, habe ich einfach hintereinander weg gearbeitet. Die Norm lag bei 800 Stück, die habe ich ungeübt am ersten Tag geschafft, am Zweiten waren es 2.000 und am dritten Tag hatte ich Mittags bei 1.500 Stück einen Termin beim Brigadeleiter der mich in die verlängerte Mittagspause geschickt hat 😂. Ich habe mir damals nichts dabei gedacht und durfte immer um 12 Uhr für den Rest des Tages Pause machen und zeitig in den Feierabend gehen. Es gab nur eine Bedingung..nicht mehr als 800 Spulen bis dahin zu drehen. 😂
Das gab es nicht nur im Osten. Ich hatte als Student einen Ferienjob bei einer Stadtverwaltung. Ich war eigestellt für einen Monat um die Mitarbeiter zu unterstützen. Sie hatten gerade Häuser aufgekauft und es ging darum die Mieten neu zu berechnen. Das war mein Job. Nach ein paar Tagen wurde ich zum Amtsleiter gerufen und der teilte mir mit, dass ich zu schnell bin und daran denken soll, dass die Frau X noch daran arbeiten soll wenn ich nicht mehr da bin. Ich war trotzdem schneller fertig und durfte dann eine Woche lang Aktendeckel bekleben. Das war in einer Grußstadt in Westdeutschland (BRD).
Früher (eben 1986) habe ich solche Sendungen gesehen und darüber gelacht, weil Probleme immer angesprochen, aber nie gelöst wurden. Mittlerweile ist es in Gesamtdeutschland auch nicht mehr anders. Denkt dran: Nächstes Jahr wird die Bahn pünktlicher!
Das Kernproblem bei öffentlichen Bauvorhaben war fast immer Mangel an Baumaterial und Mangel an Leuten. Diese wurden auch so zahlreich benötigt, da der Anteil der reinen Handarbeit sehr hoch war. Das wollte man den Zuschauern natürlich ungern sagen und schob die Schuld sehr gern und nahezu ausschließlich auf die schlechte Organisation, die es natürlich auch gab, aber nicht das Hauptproblem darstellte. Da tun einem die vielen Bauarbeiter leid, die ihre Körper zerschlissen und dann auch noch als unorganisierte Chaoshaufen medial dargestellt wurden. Auch interessant ist es zu sehen, mit wie vielen Leuten diese ganzen Kommissionen auf den Baustellen auftauchten. Da sind auch viele Arbeitsscheue gelandet, die dann den echten Arbeitern sagen wollten, wie es richtig geht.
Na, die Probleme haben sich ja nicht geändert: Entweder es gibt das Material nicht, es ist unverschämt teuer, oder es gibt niemanden der es Fachgerecht verarbeitet, zwischendurch ändern sich die Vorschriften und schon fangen wir wieder von vorne an. Offensichtlich haben wir alle wirklich nichts aus der Vergangenheit gelernt....
@@JoergMeyer_de Die BRD entwickelt sich in Sachen Wirtschaftssystem in Richtung DDR: der Wirtschaftsminister weiß ja auch alles Besser als die Betriebe, die tatsächlich Produzieren.
Ich wollte damals Rundfunk- und Fernsehmechaniker werden im Kreis Grimma damals waren 2 davon gesucht also habe ich mit Empfehlung mit Hilfe meines Stiefvaters dann Facharbeiter für BMSR-Technik gelernt (Facharbeiter für Betriebs- Meß- Steuerungs- und Regeltechnik) Heute arbeite ich in einer Zeitarbeitsfirma (Werksvertrag) in Baden Württemberg bei einer Schaltschranksfirma.Wenn alles passt werde ich bis zu meiner Rente (vielleicht Ende 2029 da arbeiten).
Ich bin Wessi. 1 Woche nach Tschernobyl sagte ein gewisser Innenminister Zimmermann ( CSU) es bestehe überhaupt keine Gefahr für die deutsche Bevölkerung. Die Wolke ist nach Gott sei Dank nach Skandinavien gezogen. Immerhin wurde es nicht verschwiegen 😅😅😅
Da lacht keiner, da lächelt keiner. Alle reden um den heißen Brei. "Und hat Sie das ungeduldig gemacht?- Nun ungeduldig nicht, aber man möchte mal fertig werden.." Ah ha.
Ich mach mir in die Hose vor lachen, das ist ja fast besser als "Ekel-Alfred" gucken. Ich konnte mich an die Sendung und deren Inhalt überhaupt nicht erinnern 😅😅😅 Was für ein Dünnschiss,
Nicht der Plan war das Problem, sondern eine Partieklicke die sich überalle eingemischt hat und das sich keiner für irgnendwas verantwortlich fühlte, da ja alles dem Staat gehörte und man nicht direkt den Erfolg spürte. Anders ist es wenn den jeweils Schaffenden die Unternehmen gehören, in denen sie arbeiten, dann sind auch alle motiviert, keiner kann sich bereichern, es können nicht ganze Industrieen verscherbelt werden, weil die Eigentümer nochmal einen Reibach machen wollen, oder die Unternehmen in dahin gehen wo höhre Profite winken, weil man die Leute dort noch besser ausbeuten kann, wie im kapitalistischen Schweinesystem. Heute im Computerzeitalter wäre ein Planwirtschaft sehr erfolgreich. Außerdem gab es schon mehrere kapitalistische Planwirtschaften, das 3. Reich oder Großbritanien die ihre wirtschaft vollständig staatlicher Planung unterworfen haben, bzw. das mussten, waren sehr effizient. In England führte dass auch dazu, dass die Ungleichheit zwischen den parasitären Reichenschmarotzern und dem Volk stark zurück ging.
Oder ein hochentwickeltes Land, wie China, wenn die Betonköpfe verjagt und Reformen durchgeführt worden wären und man darauf geachtet hätte, dass sich keiner schmarotzend auf Kosten anderer bereichern konnte, in dem politische und wirtschaftlichen Macht einhegt und diese Rechenschaftspflichtig ist, sowie dass man denen die man Macht gegeben hat auch jederzeit aus den Ämtern jagen kann, wenn sie diese zu ihrem Nutzen missbrauchen. Die Definition von Kommunismus der man folgen kann: Ideen die auf sozialer Gleichheit und Freiheit aller Gesellschaftsmitglieder auf Gemeineigentum u. kollektiver Problemlösung beruhen. Das Schweinesystem Kapitalismus ist das genaue Gegenteil. Die Herrschaft unersättlichen Gier der parasitären Reichenschmarotzer und dem ihnen dienenden Staatsapparates. Fabian Lehr hat das in seinem Video, warum du Kommunist sein sollte gut beschrieben.
Der Sachsenlang ist 😂 herrlich... ansonsten alles klar... die Zone live... Herrlich...das kann ich mir gerne ansehen.. das heutige Lügen und Betrügen kotzt mich an 🔷🤣
In heutiger Zeit zugleich spannend und erschreckend, sich dies anzuschauen... Man spürt zu jeder Sekunde, dass nur das Allernötigste gesagt werden soll - das, was staatlich von der Regierung abgesegnet ist! Schüler:innen von damals (1986) hätte sicherlich statt Arbeit in einem Walzwerk wesentlich verstärkter die Flucht in den Westen interessiert... Aber darüber durfte man ja gar nicht sprechen und öffentlich berichten
Die hölzerne Ausdrucksweise der kleinen Bonzen war legendär. Eine altmodische Form des Bullshit-Bingo. Aber positiv hervorzuheben kann man, dass dieser Gendergaga-Unsinn nicht vorgeschrieben war.
Ich bin Wessi und Jahrgang 71. Ich mag diese alten Berichte. Auch in der BRD konnte man den jungen Leuten gut zuhören, obwohl sie keine angst haben mussten. Viele waren viel skeptischer und sprachen noch kein Denglisch.
Ich habe als Jugendlicher in den Ferien in einem Halbleiterwerk Kupferspulen gedreht..von Hand! Da mich das Gerede der älteren Damen die den gleichen Job hatten, nicht interessiert hat, habe ich einfach hintereinander weg gearbeitet. Die Norm lag bei 800 Stück, die habe ich ungeübt am ersten Tag geschafft, am Zweiten waren es 2.000 und am dritten Tag hatte ich Mittags bei 1.500 Stück einen Termin beim Brigadeleiter der mich in die verlängerte Mittagspause geschickt hat 😂. Ich habe mir damals nichts dabei gedacht und durfte immer um 12 Uhr für den Rest des Tages Pause machen und zeitig in den Feierabend gehen. Es gab nur eine Bedingung..nicht mehr als 800 Spulen bis dahin zu drehen. 😂
😂😂 genial.
Jetzt verstehe ich, warum sich die GenZ so sehr den Sozialismus wünscht 😅
Planübererfüllung schadet dem Kollektiv!
Das gab es nicht nur im Osten. Ich hatte als Student einen Ferienjob bei einer Stadtverwaltung. Ich war eigestellt für einen Monat um die Mitarbeiter zu unterstützen. Sie hatten gerade Häuser aufgekauft und es ging darum die Mieten neu zu berechnen. Das war mein Job. Nach ein paar Tagen wurde ich zum Amtsleiter gerufen und der teilte mir mit, dass ich zu schnell bin und daran denken soll, dass die Frau X noch daran arbeiten soll wenn ich nicht mehr da bin. Ich war trotzdem schneller fertig und durfte dann eine Woche lang Aktendeckel bekleben. Das war in einer Grußstadt in Westdeutschland (BRD).
@@eucitizen78 ja der öffentliche Dienst funktioniert nach exakt den gleichen Prinzipien wie die Planwirtschaft..😅
Früher (eben 1986) habe ich solche Sendungen gesehen und darüber gelacht, weil Probleme immer angesprochen, aber nie gelöst wurden. Mittlerweile ist es in Gesamtdeutschland auch nicht mehr anders. Denkt dran: Nächstes Jahr wird die Bahn pünktlicher!
Klasse Video, bin aus Parchim, ist ja wie ne Zeitreise 😀👍
Jo, den Schlendrian und diese Gleichgültigkeit gab es auch in Parchim. Grüße aus Mecklenburg
Ich sehe es, in diesem Lande gehts voran. Dem Uploader möchte ich die Ehrenplakette zum vaterländischen Dienstorden in Gold verleihen.
Er lebe HOCH, HOCH, HOCH ! 🎉😂
Der hieß Vaterländischer Verdienstorden
Nicht jeder Nostalgie-Fan ist ein Nazi. Nicht verwechseln!
Das Kernproblem bei öffentlichen Bauvorhaben war fast immer Mangel an Baumaterial und Mangel an Leuten. Diese wurden auch so zahlreich benötigt, da der Anteil der reinen Handarbeit sehr hoch war. Das wollte man den Zuschauern natürlich ungern sagen und schob die Schuld sehr gern und nahezu ausschließlich auf die schlechte Organisation, die es natürlich auch gab, aber nicht das Hauptproblem darstellte. Da tun einem die vielen Bauarbeiter leid, die ihre Körper zerschlissen und dann auch noch als unorganisierte Chaoshaufen medial dargestellt wurden. Auch interessant ist es zu sehen, mit wie vielen Leuten diese ganzen Kommissionen auf den Baustellen auftauchten. Da sind auch viele Arbeitsscheue gelandet, die dann den echten Arbeitern sagen wollten, wie es richtig geht.
Na, die Probleme haben sich ja nicht geändert: Entweder es gibt das Material nicht, es ist unverschämt teuer, oder es gibt niemanden der es Fachgerecht verarbeitet, zwischendurch ändern sich die Vorschriften und schon fangen wir wieder von vorne an.
Offensichtlich haben wir alle wirklich nichts aus der Vergangenheit gelernt....
@@JoergMeyer_de Die BRD entwickelt sich in Sachen Wirtschaftssystem in Richtung DDR: der Wirtschaftsminister weiß ja auch alles Besser als die Betriebe, die tatsächlich Produzieren.
Typisch diese Jugend von heute.. nur Mopeds und Tanz im Kopf
Damals sprachen sie noch deutsch
Damals die hiesige mit Moppeds, heute die zugereisten mit Macheten
@@jeandechabrier3998 Naja die einheimische hatte dafür in den 90er die Baseballschläger bevorzugt. War auch nicht besser.
Ich möchte anmerken, dass das Oberteil der Moderatorin gehen die internationale Menschenrechtskonvention verstößt 🤣
Die Frisur ebenso.
Damals wohl noch nicht….😉
@@foxhotel Wir hatten doch früher nüscht, nicht einmal jescheite Frisuren!🤣
@@RicoPuerto Ja. Furchtbar….😉
"Große Ferien" Terminologie, die ich vergessen habe.
Spannend, die Musikunterlegung im letzten Beitrag ist von Klaus Doldinger und Passport
Herrlich, die ganzen deutschen Formulierungen ^^ ...Jugendtanz
Schöner Einblick in mein ehemaliges Heimatland
Ich wollte damals Rundfunk- und Fernsehmechaniker werden im Kreis Grimma damals waren 2 davon gesucht also habe ich mit Empfehlung mit Hilfe meines Stiefvaters dann Facharbeiter für BMSR-Technik gelernt (Facharbeiter für Betriebs- Meß- Steuerungs- und Regeltechnik) Heute arbeite ich in einer Zeitarbeitsfirma (Werksvertrag) in Baden Württemberg bei einer Schaltschranksfirma.Wenn alles passt werde ich bis zu meiner Rente (vielleicht Ende 2029 da arbeiten).
Zeitarbeit is doch Kagge...
ABI Arbeiter und Bauern Inspektion, man wie schnell man doch vermisst. Danke für diese Erinnerung.
Gott sei Dank, dass es vorbei ist.
Nö
@@Jepson07doch
Wieso sehen die "Jugendlichen" eigentlich mehr aus wie Ende 20 nach dem dritten Kind?
Am 26.04.1986 war Tschernobyl ... jetzt im Mai berichtet das DDR-Fernsehen darüber: NICHTS
Genosse, was soll in Tschernobyl vorgefallen sein? Sie müssen sich irren. Gerne laden wir sie zu einem Kurs politische Bildung ein. 😅
Das stimmt nicht. Wieso sollte dieses Magazin in dem es um Missstände in der DDR ging über Tschernobyl berichten?
Franz Josef Strauß versicherte uns damals, dass westliche Kernkraftwerke absolut sicher seien...
Ich bin Wessi. 1 Woche nach Tschernobyl sagte ein gewisser Innenminister Zimmermann ( CSU) es bestehe überhaupt keine Gefahr für die deutsche Bevölkerung. Die Wolke ist nach Gott sei Dank nach Skandinavien gezogen. Immerhin wurde es nicht verschwiegen 😅😅😅
Da lacht keiner, da lächelt keiner. Alle reden um den heißen Brei. "Und hat Sie das ungeduldig gemacht?- Nun ungeduldig nicht, aber man möchte mal fertig werden.." Ah ha.
Wie heute in der BRD. Österreich ist schöner...
Metallurge war nach der Wende nichts wert, da es die alten Bundesländer nicht kannten, wurde er nicht anerkannt, sprich man war ungelernt.
War den tatsächlich so wie es bei PRISMA geschildert wurde?
Ja, und schlimmer.
ja, und die Jugendlichen haben noch Rechtschreibung gelernt Stephan. Im Gegensatz zu dir
Ich mach mir in die Hose vor lachen, das ist ja fast besser als "Ekel-Alfred" gucken. Ich konnte mich an die Sendung und deren Inhalt überhaupt nicht erinnern 😅😅😅 Was für ein Dünnschiss,
Es läuft...Alle Auflagen erfüllt.
Plan, Planung, Planwirtschaft - der ineffiziente Stillstand.
Nicht der Plan war das Problem, sondern eine Partieklicke die sich überalle eingemischt hat und das sich keiner für irgnendwas verantwortlich fühlte, da ja alles dem Staat gehörte und man nicht direkt den Erfolg spürte. Anders ist es wenn den jeweils Schaffenden die Unternehmen gehören, in denen sie arbeiten, dann sind auch alle motiviert, keiner kann sich bereichern, es können nicht ganze Industrieen verscherbelt werden, weil die Eigentümer nochmal einen Reibach machen wollen, oder die Unternehmen in dahin gehen wo höhre Profite winken, weil man die Leute dort noch besser ausbeuten kann, wie im kapitalistischen Schweinesystem. Heute im Computerzeitalter wäre ein Planwirtschaft sehr erfolgreich. Außerdem gab es schon mehrere kapitalistische Planwirtschaften, das 3. Reich oder Großbritanien die ihre wirtschaft vollständig staatlicher Planung unterworfen haben, bzw. das mussten, waren sehr effizient. In England führte dass auch dazu, dass die Ungleichheit zwischen den parasitären Reichenschmarotzern und dem Volk stark zurück ging.
Pfff, was ist denn heute anders?
Kommt alles wieder... Der westliche Wähler will es so.
Jeder hatte das Recht sich an die ABI zu wenden.
Wenn ich Sachsen sprechen höre, muss ich immer an die DDR denken.
§30 Jugendgesetz ;-) nicht JugenSCHUTZgesetz. Bemerkenswert
Letztendlich aber doch nur ein Beschäftigungsprogramm für sinn- und zweckbefreite Kommissionen und Gremien.
Schade, dass es die DDR nicht mehr gibt. Hätte mich interessiert wie es da heute aussehen würde.
Macht nix, wir sind gerade auf dem Weg in der DDR 2.0.Kriegste bald wieder, die miesen Zustände sind ja schon vorhanden
wenn es Reformen gegeben hätte und man von China gelernt hätte, wäre es vielleicht sogar besser als heute in der BRD.
Genau so wie es jetzt in Russland aussieht
Oder ein hochentwickeltes Land, wie China, wenn die Betonköpfe verjagt und Reformen durchgeführt worden wären und man darauf geachtet hätte, dass sich keiner schmarotzend auf Kosten anderer bereichern konnte, in dem politische und wirtschaftlichen Macht einhegt und diese Rechenschaftspflichtig ist, sowie dass man denen die man Macht gegeben hat auch jederzeit aus den Ämtern jagen kann, wenn sie diese zu ihrem Nutzen missbrauchen. Die Definition von Kommunismus der man folgen kann: Ideen die auf sozialer Gleichheit und Freiheit aller Gesellschaftsmitglieder auf Gemeineigentum u. kollektiver Problemlösung beruhen. Das Schweinesystem Kapitalismus ist das genaue Gegenteil. Die Herrschaft unersättlichen Gier der parasitären Reichenschmarotzer und dem ihnen dienenden Staatsapparates. Fabian Lehr hat das in seinem Video, warum du Kommunist sein sollte gut beschrieben.
...gibt es doch noch, heißt heute BRD.
Der Sachsenlang ist 😂 herrlich... ansonsten alles klar... die Zone live...
Herrlich...das kann ich mir gerne ansehen.. das heutige Lügen und Betrügen kotzt mich an 🔷🤣
09.08 jetzt ist hier bewegung😂 in der ddr, bewegung 😂😂😂😂😂
In heutiger Zeit zugleich spannend und erschreckend, sich dies anzuschauen... Man spürt zu jeder Sekunde, dass nur das Allernötigste gesagt werden soll - das, was staatlich von der Regierung abgesegnet ist!
Schüler:innen von damals (1986) hätte sicherlich statt Arbeit in einem Walzwerk wesentlich verstärkter die Flucht in den Westen interessiert... Aber darüber durfte man ja gar nicht sprechen und öffentlich berichten
Die hölzerne Ausdrucksweise der kleinen Bonzen war legendär. Eine altmodische Form des Bullshit-Bingo. Aber positiv hervorzuheben kann man, dass dieser Gendergaga-Unsinn nicht vorgeschrieben war.
Richtig. Das einzig Gute war, dass sie nicht gegendert haben.
Ich bin Wessi und Jahrgang 71. Ich mag diese alten Berichte. Auch in der BRD konnte man den jungen Leuten gut zuhören, obwohl sie keine angst haben mussten. Viele waren viel skeptischer und sprachen noch kein Denglisch.
Die SchülerAussenundInnen hätten aber erst recht nicht das Sternchengagagedöns mitgemacht.
Ein Land in Agonie.
dembö
Bei "Übersetzen in Deutsch" kommt: "Es tut mir leid" 😂😂
Da war Deutschland (die DDR gänzlich und die BRD wenigstens zum Teil) noch normal.
Genau diese Art von "Normalität" hat damals viele Leute in die Landesflucht getrieben.
@@Michaelneisshat das verlogene West Fernsehen behauptet 😂 ihr mit euren Ausländern .
Nein, das war in der BRD niiiiicht normal. 😂😂😂😂😂 kann man ja auch nicht wissen, daß der Februar kalt werden könnte. 😊
Ich finde an den Zuständen da relativ wenig normal. Aber gut, so hat jeder seine Meinung
@@arminantjehs7714 Weiss man heute nicht mehr, da ist das der Todeswinter. 25°C im Sommer: Hitzesommer! Damals war definitiv alles normaler als heute!
Das waren keine Betriebe, das waren runtergerockte Pommesbuden.
Kitische Berichterstattung? - Fehlanzeige!
Sendet der öffentlich-lächerliche Rundfunk wohl jetzt wieder in 4:3-Format?
Welch sinnfreier Kommentar!
jau, damit du Faschist das auch empfangen kannst