Ich bin eine Akademikerin und kann nur zustimmen. Die Lage für Akademiker in Deutschland ist richtig traurig, keine Festeinstellung, sehr niedrige Gehälter, deswegen können viele Akademiker in D. keine Familie gründen und werden depressiv. Also Deutschland bracht sich gar nicht zu beschweren, die Unternehmer sind hier seeeehr geizig.
Nehmt mir das nicht übel, aber von einem Akademiker hätte ich eine etwas differenziertere Betrachtung erwartet 😅. Dieses eintönige rumgejammere passt eher zu den geistigen Schlussleuchten.
Bis 45 hast du noch Zeit in Australien einzuwandern.Also konzentriere dich erst mal aufs Studium.Nach dem Bachelor kannst du ja schonmal schauen, ob es etwas Interessantes dort für dich gibt.
Also ist vielleicht doch nicht so viel dran an den Sprüchen, die ich ständig übers Auswandern höre, dass man dann ja nur niedrigqualifizierte Jobs bekommen könnte. (Klar, man sollte natürlich die jeweilige Landessprache so gut wie möglich sprechen und schreiben können)
In Deutschland gibt es keinen Fachkräftemangel. Die Industrie will die Fachkräfte nur nicht ordentlich bezahlen. Ich bin Dipl.-Ing. und habe nur schlechte Angebote in Deutschland bekommen. Dann bin ich ins Ausland und dort wird anständig bezahlt. Nicht nur gut, sondern sehr gut.
Deutsche Politik ist die Ursache. Bin vor 10 Jahren in die Schweiz ausgewandert, stand kurz vor Hartz4. Konnte und wollte mich nicht so weit erniedrigen. Habe trotz aller Wiedrigkeiten, dieses nie bereut. Mann muss hier mehr und länger arbeiten, ich spreche hier von handwerklichen Berufen, jedoch ist der Lohn für die erbrachte Leistung wirklich gut, wenn man vorher verhandelt hat. Mann sieht sehr schnell die Unterschiede zu Deutschland und fragt sich nach einigen Monaten, warum man nicht schon eher gekommen ist.
DIe haben immerhin das Säulensystem, dass man bei uns auch einführen sollten. Ich denke aber auch nächstes Jahr hier die Biege zu machen. Aufstiegschancen gleich null ohne das Papa irgendjemand kennt... Einfach nur traurig
Also bessere Arbeitsbedingungen kann ich nach 5 Jahren in Zürich absolut nicht bestätigen. Die Schweiz ist wunderschön und der Lebensstandard exzellent. Dennoch als Arbeitnehmer hast du hier 0 Rechte und kannst im "US-Style" quasi von heute auf morgen gefeuert werden. Da heisst es Karton packen und tschüss wenn es hart auf hart kommt. Die Arbeitsstunden sind vertraglich i.d.R. MINDESTENS 42 eher 44 Stunden, d.h. effektiv dauerhaft um die 50 Stunden, dazu fast keine Feiertage und weniger Urlaub (20Tage Regel, im Glücksfall bis zu 24). Zudem darfst du hier jeden Scheiss teuer selber bezahlen wie Arztkosten, was sich viele trotz der hohen Löhne nicht leisten können (oder wollen).
Mich hält die Situation hier in Deutschland auch gerade von einem Studium der Erneuerbaren Energien ab. Wegen der schlechten Berufsaussichten. Das muss man sich mal vorstellen. Aber mit der Option dann ins Ausland zu gehen werd ich das Thema noch mal beleuchten. Australien ist ja schön :)
Ich sehe meine chance auch nur in der Auswanderung. am besten zum Teil in DE studieren und zu einem Teil im Ausland und dann weg. Man muss sich ja nicht versklaven. Mal sehen wie viel Glück ich damit hab
Das ist doch richtig! Die Leute sehen das sie in Deutschland bestenfalls Arbeitsmasse sind und menschlich kein Wert haben! Lohnentwicklung geht nach unten weil man Kosten sparen will und Leiharbeit macht 50% der Stellen aus!! Dann doch lieber ins Ausland und dort Respekt, Vertrauen bekommen und Wertschätzung! Jeder junge Deutsche sollte das machen, denn wenn man einmal Pech hat und den Job in Deutschland verliert, dann ist man unten durch und auf Hartz4. Leute ab 50 habe keinen Wert mehr für Unternehmen und werden rausgeekelt!!! Gute Entscheidung Jungs, denn Deutschland ist ein Land der Heuchler und eiskalten Wirtschaftseliten;)
... und der Lügnerinnen und Lügner. Ich werde kein Bewerbungsgespräch mehr machen, ohne einen Zeugen (m/w/d/s) dabeizuhaben, der es protokolliert und am besten auch aufnimmt!
+Cipriano Kritzinger wollte ich gerade auch posten hahaha Wir haben doch jetzt genug "Fachkräfte". Viele sind zwar Analphabeten aber "WIR SCHAFFEN DAS"
die Frage ist, wer den Auftrag zur Studie gegeben hat und wer die Studie durchführt. Die Bundesregierung zitiert den DIW. Verschwiegen wird aber, dass dieser arbeitgebernah ist. Genauso sollte man die diversen Netzwerke nicht vergessen, die nach dem Fall Nazi Deutschlands etabliert wurde. Dazu zählen Rotary, Freimaurer, Arbeitgeberverbände, Klüngeleien zwischen Politik und Medien ( Diekmann war Trauzeuge vom Kohl), Gewerkschaften und die linkskonservative Kirchen. Die werden zwar nicht zentral gesteuert, Beziehungen sind aber abermals vorhanden. Besonders deutlich zu sehen ist das bei der derzeitige Medienlandschaft. Zum Glück können wir aber im Rahmen des Internets uns auch anderweitig informieren. Aber wir sind auf dem guten Weg. "Systemkritische Parteien" haben weitere Prozentpunkte dazugewonnen. Das ist das einzige Mittel, was der gemeine Pöbel hat um den Arschlöchern "da oben" einen Denkzettel zu verpassen. Also weiter im Bekanntenkreis die Vorgänge kritisieren. Dann setzen wir uns auch gegen diese widerwärtige Merkel durch die vergessen hat wer Sie gewählt hat.
+bertibubu Es ist eben genau umgekehrt: Die Migranten in diesem LAnd kosten unter dem Strich mehr, als sie dem Staat einbringen! Bitte beim Ifo Institut informieren!
"Angeblich bringen die Flüchtlinge nach einer letztlich veröffentlichen Studie nach einigen Jahren mehr Geld ein als sie kosten." Meine Eltern betreuen ehrenamtlich Flüchtlinge, und für die wird ein ungeheures Geld ausgegeben. Miete und Wohnungseinrichtung samt Waschmaschine, Ernährung, Kleidung, medizinische Versorgung - teils sehr aufwendig, wenn die Flüchtlinge lebensnotwendige Eingriffe in ihrer Heimat nicht erhalten haben, weil sie die dazu nötigen und üblichen Bestechungsgelder nicht zahlen konnten - Deutschkurse, Berufsbildung, Führerschein etc., alles mit der vagen Hoffnung, sie irgendwann in ein sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis zu bekommen... Wer glaubt, "nach einigen Jahren" bringen die mehr ein, als sie kosten, dem ist nicht zu helfen.
Wenn die Unternehmen Fachkräfte benötigen, warum bilden diese Unternehmen nicht selbst aus? Ausbildung ist kein Kostenfaktor, sondern langfristig gesehen billiger.
Nach fast 10 Jahren im Ausland und mit 2 mal wieder zurück kommen, muss ich leider sagen das es dass letzte mal war das ich zurück nach Deutschland gekommen bin. Meun Lebensstandard ist deutlich niedriger als im Ausland und man wird mit +40 nicht so langsam auf das Altenteil geschoben. Hier habe ich die Befürchtung mit 50 keinen job mehr zu bekommen, der eh schlechter bezahlt ist ein vergleichbarer im Ausland!
7:50 Der Anteil der Studierenden an der Gesamtbevölkerung. 2% in Deutschland, 8 % in Australien. Aufpassen, Ausbildung, die in Deutschland an Fachschulen geschieht, findet im Ausland oft an Institutionen statt, die sich Universität nennen, nach deutschem Standard aber eine Fachschule wären. Krankenschwestern und -pfleger aus dem Ausland sind deswegen oft Universitätsabsolventen.
Unna1969 so siehts aus. colleges gibt es ja auch noch und das sind auch nicht immer fachhochschulen, man kann es schlecht vergleichen, Ausbildungen, wie in d gibt es garnicht, man wird angelernt und irgendwann, wenn man gut ist, kann man aufsteigen, aber ohne college- oder universitätsabschluss, wirds schwierig.
Lass mal sehen: Maschinenbauingenieur: Nach Belgien Informatiker: Angebot aus Spanien, wegen Kinder unmöglich Mathematikerin: Arbeitslos Noch mehr Mathematiker: Arbeitslos Germanistin: 450 Euro Job in einer Redaktion Juristin: Wäscherei Sinologin: Verkäuferin Medienwissenschaftler: Arbeitslos Das sind aus all möglichen Richtungen Akademiker, die ich kenne.
So genau kann ich das nicht sagen, bin keiner. Aber es ist wohl ähnlich schlecht wie bei Biologen: Man ist so auf ein Thema eingefahren. Ich denke, die Unternehmen suchen eher Spezialisten und nicht jemanden, der einfach nur Mathe kann. Bei Maschinenbau soll das wohl auch so sein, dass nur bestimmte kleine Bereiche stark nachgefragt sind.
Obige Berufe sind ja auch komische Berufe. Viele Akademiker sind auch selber schuld, wenn sie so abgefahrenes studieren und sich dann wundern, daß sie nicht direkt unterkommen. Als Mathematiker wäre vielleicht Bankenbranche und Versicherung passend, sind aber selber in der Krise. Jurist sollte als gesuchter Richter anheuern, aber der Staat spart ja. Informatiker finden in Deutschland auf jedenfall einen Job. Da muß es nicht Spanien sein. Maschinenbau genauso, wenn man eben nicht nur zwei linke Hände hat. Die Industrie sucht auf jeden Fall Leute, die den akademischen Überbau haben, aber vor allem praktisch und eigenverantwortlich arbeiten können, und nicht nur alles besser wissen, Herausforderungn nur theoretisch lösen und die eigentliche Fleißarbeit nur delegieren wollen. Ansonsten ein zeitgemäße Fachausbildung als Geselle tuts auch. Ich arbeite in der Industrie und das ohne Titel oder Studium.
Ansonsten kann ich nur sagen, daß die Gründe zu gehen eher mehr werden, als zu bleiben: Deutschland überfremdet, wenn man mal in die Fußgängerzone zum shoppen geht: Kaum noch Deutsche! Bei den Restaurants genauso: Nur noch Döner, Pizza und Wok. Das Wetter ist eh immer so grenzwertig in Deutschland, macht schnell depri. Trotz Fachkräftemangel, wird beim Lohn schnell gegeizt, sodaß der Mangel teilweise selbst gemacht ist. Die Regierung hat keinen richtigen Plan, was mich auch nicht wundert, denn es sind nur sterbliche Menschen, die genauso Fehler machen, wie jeder andere. Das schlimmste aber sind hier die ständige Mißgunst, Neid, Mißtrauen, Grabenkämpfe, Mobbing, Intrigen, fehlende Anerkennung und selten gewordenen Erfolgserlebnisse. Manchmal wird nur ausgepresst und dann fallengelassen, wenn man keinen Nutzen für das Unternehmen mehr hat. Mag alles nur unterschwellig sein, aber alles in allem prägt das die Atmosphäre und ist ein weiterer Grund in einer anderen Gesellschaft sein Glück zu versuchen. Aber im Ausland ist das auch nicht nur besser. Das ist eine Illusion, zu glauben, einfach Auswandern, und alles wird gut. Wir leben in schwierigen Zeiten, so oder so.
Das ist das Endpunkt der Politik von Tante Merkel, eigentlich ich bin software entwickler und kann einen Software entwickeln, der die Arbeit der Behonderten des Bundestags und regierung ersetzen!
Ach macht doch keine Panik, das waren 2008 doch nur 178000 *_Einzelfälle_* . Wer hier Parallelen zur Begrifflichkeit _Einzelfälle_ anderer "Vorkommnisse" in ähnlichen Größenordnungen sieht, der ist auf dem richtigen Weg.
Naja, ich (E-Technik) orientiere mich jetzt im Studium schon sehr in Richtung (Ost-)Asien, nicht unbedingt, weil man in Deutschland keinen Job findet oder immer weniger verdient, sondern weil es mich reizt im Ausland zu Arbeiten und es dort noch ganz andere Herausforderungen gibt, als im hochtechnisierten Westeuropa.
Das wäre ein Argument im Jahr 1960 als wir ins im Industriezeitalter befanden. Heute sind viele Jobs so komplex, da kannste 1000 Leute einstellen, die bekommen gar nichts hin. Ich arbeite in einer Versicherung als Mathematiker. Habe mit zwei anderen Leuten angefangen. Einer davon hat, trotz gutem Studienabschluss, den Job einfach nicht hinbekommen und wurde nicht entfristet. Wir suchen aber dennoch dauernd Leute und seit dem haben locker fünf Leute bei uns angefangen. Es war also nicht so, dass das Unternehmen unmenschlich ist und keinen fest einstellen will. Es lag tatsächlich am Kandidat.
@@asnierkishcowboy Klar, der Arbeitgeber kann ja nicht schuld sein daran, dass die Arbeitsbedingungen nicht passten. Abschieben auf Bewerber und Azubis ist da einfacher.
O-Ha, 01:58 Deutschland verliert durch den Weggang nur eines Mediziners (30 Jahre) +++ 1 Million Euro+++! Frage: Wie viel Mediziner und andere hochqualifizierte Steuerzahler wandern jährlich aus?
www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-07/andreas-gassen-aerztemangel, Demnach sind bereits mindestens 19 000 deutsche Ärzte im Ausland tätig. Die tatsächliche Zahl dürfte noch um einiges höher liegen, da nur ausgewählte Länder berücksichtigt werden konnten. Quelle: www.aerzteblatt.de/archiv/59565/Aerztewanderung-Das-Ausland-lockt und www.ksta.de/wirtschaft/medizinische-versorgung-deutsche-aerzte-wandern-aus-22837276
10 jahre später ist alles schlimmer geworden und 2030 will ich erst garnicht sagen. Meiner Tochter die 14 ist sag ich die soll Englisch lernen und sich in der schule Bemühen. Ich seh hier keine zuckunft mehr für unsere Kinder.
Na wenn Deutschland seine qualifizierten Arbeitskräfte nicht braucht, dann suchen sich diese Arbeitskräfte einen Arbeitgeber wo anders. ist doch logisch, oder? :-)
Ich habe mich 6 Jahre ausgebildet, soll Verantwortung über mehr als 30 Menschenleben übernehmen, muss 100 Std. die Woche arbeiten, habe kein Wochenende, kein Weihnachten und sehe meine Kinder nicht aufwachsen. Und dafür soll ich 3500 Brutto bekommen? Ich habe Medizin nie aus dem Grund studiert reich zu werden aber in diesem System unter diesen Umständen? Im Leben nicht. Noch 3 Monate, dann bin ich fertig mit dem Studium und weg!!!!!!!!!!!!!!
Würde ich auch so machen bevor ich von diesem Staat mißbraucht und ausgebeutet würde. Ich habe Zeit und Kraft aufgebracht um etwas Spezielles zu können nun liegt es an den Staat mir den Aufwand zu entschädigen. Kann oder will er das nicht, dann tschüß Mattes... es lag also nicht an mir!
@Andreas Müller Ja, mein Lieber, geht leider nicht mehr. Falls Du es noch nicht weißt, die Sklaverei ist schon längst abgeschafft. Was nun versucht wird ist Ähnliches zu schaffen aber da steht nun mal Bildung im Wege. Die Menschen sind aufgeklärt und kennen ihre Rechte und wenn's dieser beschissene Staat nicht schafft, dann wird ausgewandert. Die Welt ist ja so groß und spezialisierte Fachkräfte werden überall gebraucht. Einen freiheitlichen Rechtstaat gegenüber der EU, so wie Russland, findet man allemal.
...tja, nun ! Deutschland hat vor Jahren eben auf gleiche Art und Weise gehandelt als die Akedemiker ( und nicht nur die, auch Handwerker) aus den Osteropaischen Ländern hierher kammen und das nicht nur vor 1989 was bestimmt den Ländern wirtschaftlich nicht geholfen hat .
bei 40 Stunden in der Woche verdiene ich als Maschinenbaukonstrukteur Bosch Rexroth, der 4 Jahre nebenberuflich/abends seinen Abschluss endlich gemeistert hat, 4400€ brutto, nach meiner Probezeit, vorher 4100€. Noch lustiger ist es, was an Steuern wegfällt, bleiben mir nämlich knapp 2700€ netto!!! Ist ja ein Witz was an Steuern wegfällt! Schnell die Verlobung zur Hochzeit machen wäre angebracht, momentan bin ich in der Stuerklasse I. Schweiz wäre schön, aber selbst bekannte meinen, dass es sich erst nach einigen Jahren lohnt, da die Fachkräfte mit Erfahrung in der Schweiz bräuchten, ähnlich wie für den asiatischen Markt oder mittlerer Osten.
@Thomas Suter Ja, die USA hatte ich auch früher mal überlegt, um mit der Verwirklichung des amerikanischen Traumes ein besseres Leben führen zu können. Aber jetzt würde ich doch lieber nach Spanien. Beides ist mir leider (noch) nicht möglich und ich muss erst mal noch ein paar Jahre in Deutschland bleiben.
Warum erst im Beruf raus aus DE? Ich habe dieses Jahr mein Studium im Ausland angefangen und bereue es kein bisschen. Nachdem ich die Uni Konstanz, Lörrach und Karlsruhe (KIT) gesehen habe, und dann zum 1. Mal in meiner jetzigen Uni zum besichtigen war.... kann ich nur jedem empfehlen sich eine gute Uni im Ausland zu suchen. Da gibt es viele Möglichkeiten, und es muss nicht immer das teure England sein, da gibt es noch die Schweiz, Schottland, Niederlande um nur einige zu nennen.
Ich habe vor, Luft- und Raumfahrttechnik zu studieren, weiß aber jetzt schon, dass ich die Zukunft wahrscheinlich nicht in Deutschland verbringen werde. Wenn ich jetzt schon lese, wie schwer es ist einen gut bezahlten Job mit angemessenen Bedingungen zu finden. 6 Monate und über 40 Bewerbungen nach dem Studium für einen halbjährlich befristeten Job sollen laut einigen Artikel dir Norm sein... Das ist doch nicht normal! Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich mich schon von Anfang an in Richtung englisch- oder deutschsprachiges Ausland orientieren werde.
+TheWisator Ich bin Luft und Raumfahrttechniker an einer sogenannten Elite Universiät und schreibe bald meine Masterarbeit und ich sage dir: Lass es!!!! Das studium ist sehr eintönig, knallhart und es gibt keine Frauen. Der sogenannte Fachkräftemangel bezieht sich auf wenige super Spezialisten, die die letzten 3 Jahre genau das gemacht haben was das Unternehmen gerade braucht. In der Regel sind das Projekte, die plötzlich gebraucht werden obwohl man es hat kommen sehen und die konkurenz schon kräftig entwickelt hat. Anstatt selbst Ingenieure anzustellen und diese 3 Jahre KnowHow entwickeln zu lassen versucht man das KnowHow mit dem Ingenieur bei der Konkurenz abzuwerben. Doch die gibts dann nur für teures Geld. Das nennt man dann Fachkräftemangel. Ein beispiel: seit jahren tut sich die Automobilindustrie schwer mit den Elektroautos, sie pokert und wartet noch ab, blos kein euro zu früh investieren. Doch plötzlich wird die konkurenz aus dem Ausland zu viele fortschritte gemacht haben und man braucht plötzlich ganz viele experten für elektromobilität. Die gibt es aber nicht, hat ja keiner gemacht, weil sonst wären sie ja die letzen Jahre arbeitslos gewesen. Also: ein Fachkräftemangel. KEIN INGENIEURMANGEL! Eingestellt wird zurzeit fast nur über Zeitarbeit ( bis auf die 1 komma kandidaten, aber die sind immer gerne gesehen ) Der Werbetrommel der Wirtschaft sind schon viel zu viele gefolgt. Speziell zu Luft und Raumfahrt: In Europa ist fast die gesamte Luftfahrt Industrie auf einen einzigen Konzern konzentriert. Und der hat vor kurzem gesagt: Öl gibts genug, Boeing abgehägt -> keine neuen Flugzeuge entwickeln, rendite machen. Die Ingenieure auf die Strasse gesetzt. Nur noch 10% eines Jahrgangs findet momentan in dem bereich vlt einen Job. In 10 bis 15 Jahren wird man wieder plötzlich entwickeln müssen, und ja dann gibts dann ganz plötzlich einen Fachkräftemangel. Du siehst das Problem ist etwas komplizierter. Wenn du etwas studieren willst, folge besser deinem Herzen, dann bist du auch glücklich ohne Geld, gute Chancen solltest du nicht automatisch erwarten. lg dlmdo1maa
das hauptproblem ist, wie im film auch angesprochen, dass man an der deutschen uni nur professor oder hausmeister werden kann. die stellen der sogenannten "wissenschaftlichen mitarbeiter" sind vielfach an projekte gebunden und enden mit diesen. so ist es keine ausnahme, noch mit 50 in prekären=zeitlich begrenzten projektstellen rumzuhängen. wer schlau ist, geht ins ausland, wo nicht nur eine bessere ausstattung, sondern auch sichere arbeitsverhältnisse gewährleistet sind.
Ist ja auch kein Wunder. In diesem Land gibt es nichts. Warum in Deutschland bleiben, wenn man auch woanders hin kann, wo es besser ist? Ich kann das leider noch nicht, habe aber auch die Hoffnung, dass ich irgendwann mal in Spanien leben kann. Das wäre mein Traum.
zu schlechten Löhnen kommen noch hohe Steuern dazu! Ein deutscher Akademiker hat bei einem Umzug in die Schweiz ende Jahr doppelt so viel Geld in der Tasche als in Deutschland! (nach steuern miete etc)
muss sich aber auch soweit ich weiss quasi selber krankenversichern etc. Die Schweiz hat so etwas wie Pflegeversicherung etc nicht, da ist es logisch, dass man in Deutschland weniger Geld zur Verfügung hat
Ich bin nach Belgien gegangen. Belgien ist aber jetzt kein Musterbeispiel. Andere Länder zahlen noch besser. Allerdings habe ich mich stets um Positionen meiner Qualifikation angemessen beworben. Für das gehobene Management mit entsprechender Bezahlung ist im Allg. mind. ein Diplom oder Master, besser eine Promotion gefordert. Zu Chancen mit Bachelor kann ich nichts sagen.
So viel zum Thema "Fachkräftemangel". In Deutschland: Bürokratie, ewige Wege durch die Instanzen, Abspeisung mit Hungerlöhnen und hinhalten mit Zeitverträgen.
Ich habe in Singapur promoviert und kann meine asiatische Freundin (mit top Bachelor Abschluss) nicht mit nach Deutschland bringen, weil die Nazis kein Visum ausstellen, auch wenn ich für alle ihre Kosten bürge. Da habe ich schon gar keine Lust in dieses Scheißland zu gehen. In Singapur kann ich Freundin, ihre und meine Eltern mit einem Visum versorgen. Weil die Talente wollen.
@HermannRattenhuber Nein, so mein ich dass nicht. Man sollte sich einfach nicht gezwungen fühlen unbedingt zu Studieren. Es gibt viele Ausbildungsberufe, in denen man gut verdient und trotzdem seine Interessen bedienen kann. Dann sollte man die Studienbedingungen für alle Fächer, aber vor allem für gefragte Medizinische-, Naturwissenschaftliche- und Ingenieursfächer verbessern, damit die Abbrecher-Quoten sinken und die Fähigkeiten der Studenten verbessert werden.
Wobei 70% von Kanadas Landfläche Packeis + Dauerfrost hat, wo auch keiner wohnt. 80% leben in den 4 grössten Städten Toronto, Montreal, Vancouver + Ottawa, dazwischen ist noch massig viel Platz. Die Bevölkerungsdichte 200 km rund um Toronto entspricht aber fast der in der BRD.
klischee "made in germany" sitzt noch tief in internationaler-ebene, das betrift auch den studium, akademiker aus deutschland sind viel besser als in asien beispielweise, nachfrage ist gross, was den akademiker noch lockt in ausland zu gehen, sie sind gut, fleizig, und das spricht sich herum
Riese Lob an alle die gegen geflüchtete Menschen herziehen, keine kennen, geschweige den die Biographien. Hoffentlich werden diese Auswanderer nicht so behandelt. Sind es nicht irgendwie Wirtschaftsflüchtlinge? Nein, die nicht...sie dürfen sich um ein besseres Leben auch im Ausland bemühen.
Es wird sich auch darüber beschwert, dass Unternehmen Mitarbeiter nur als Kostenfaktor sehen und deswegen Löhne drücken...Flüchtlinge und Ausländer sollen jedoch für die Einheimischen wirtschaftlich rentabel sein...
Die oberen 10% zahlen fast keine Steuern. Deren Kohle liegt unversteuert in der Schweiz. Dafür wird der Mittelstand gnadenlos ausgenommen. Es bildet sich eine 2 Klassen Gesellschaft. P.S. Du vergleichst Birnen mit Äpfeln. Die Bevölkerungsdichte in der BRD beträgt satte 229 Einwohner pro km2 wohingegen es in Kanada nur 3,4 Einwohner pro km2 sind.
Junge attraktive Frauen gibt es in D genug, aber an die kommt man nicht ran, weil sie überhebliche eingebildete Tussen sind, wo zu allem Überfluss auch noch zwanzig weitere Männer Schlange stehen. Und alle Angst, dass ihnen im Dunklen ein Mann - der hier in unserem Land ja grundsätzlich als böse gilt - womöglich einen "guten Abend" wünschen wird. (was als "sexuelle Belästigung" eingestuft werden wird) In Spanien hingegen gibt's für ein nächtliches "buenas tardes" ein Lächeln und ein freundliches "buenas tardes" zurück. Selbst wenn es nicht darum geht, gleich eine feste Freundin zu finden: In welchem Land lebt man wohl als Mann lieber?
Darf ich fragen warum du als Profilbild ein Flattertuch der Amis genommen hast? Sind deine Wurzeln in diesem Entwicklungsland verwurzelt oder bist du einfach so extrem NAIV??
Ich bin eine Akademikerin und kann nur zustimmen. Die Lage für Akademiker in Deutschland ist richtig traurig, keine Festeinstellung, sehr niedrige Gehälter, deswegen können viele Akademiker in D. keine Familie gründen und werden depressiv. Also Deutschland bracht sich gar nicht zu beschweren, die Unternehmer sind hier seeeehr geizig.
+Magnolia Wild Ich bin ebenfalls Hochschulabsolventin- stimme dem Gesagten zu!
Selber schuld, Deutschland. Habe volles Verständnis. Ich sage euch noch was: Schaut nochmal in 10 Jahren vorbei, dann gibt es keine deutschen mehr.
Niedriglohn und Leiharbeit sind halt nicht sexy!!!
Nehmt mir das nicht übel, aber von einem Akademiker hätte ich eine etwas differenziertere Betrachtung erwartet 😅. Dieses eintönige rumgejammere passt eher zu den geistigen Schlussleuchten.
@Bünny, ich glaube das mit den Deutschen dauert ein bisschen bei circa 70 Millionen Deutschen. Habe schon Mal die Ausländer rausgerechnet.
es werden gesucht: *18 jährige dipl. ing. mit 25 jahren berufserfahrung, die für das gehalt eines lehrlings 30 tage im monat 16 std. arbeiten !!!*
🤣🤣🤣🤣🤣👍krassssssss
Bin vor 13 Jahren nach Australien ausgewandert und bereue keinen Tag davon! :)
Bis 45 hast du noch Zeit in Australien einzuwandern.Also konzentriere dich erst mal aufs Studium.Nach dem Bachelor kannst du ja schonmal schauen, ob es etwas Interessantes dort für dich gibt.
wo bist du hin ?
7 Jahre später: Es hat geklappt. Ingo Köper ist Hochschullehrer an der Flinders Uni in Adelaide, Südaustralien. www.flinders.edu.au/people/ingo.koeper
Also ist vielleicht doch nicht so viel dran an den Sprüchen, die ich ständig übers Auswandern höre, dass man dann ja nur niedrigqualifizierte Jobs bekommen könnte.
(Klar, man sollte natürlich die jeweilige Landessprache so gut wie möglich sprechen und schreiben können)
In Deutschland gibt es keinen Fachkräftemangel. Die Industrie will die Fachkräfte nur nicht ordentlich bezahlen. Ich bin Dipl.-Ing. und habe nur schlechte Angebote in Deutschland bekommen. Dann bin ich ins Ausland und dort wird anständig bezahlt. Nicht nur gut, sondern sehr gut.
wo arbeitest?
wo bist hin ?
Habe Deutschland. 1959 verlassen drei Söhne geboren in Australien alle Uni Abschluss niemals bereut
Deutsche Politik ist die Ursache. Bin vor 10 Jahren in die Schweiz ausgewandert, stand kurz vor Hartz4. Konnte und wollte mich nicht so weit erniedrigen. Habe trotz aller Wiedrigkeiten, dieses nie bereut.
Mann muss hier mehr und länger arbeiten, ich spreche hier von handwerklichen Berufen, jedoch ist der Lohn für die erbrachte Leistung wirklich gut, wenn man vorher verhandelt hat.
Mann sieht sehr schnell die Unterschiede zu Deutschland und fragt sich nach einigen Monaten,
warum man nicht schon eher gekommen ist.
A. Kassio hi darf ich fragen, wie es sich mit dem hohen Lebensunterhalt ausgleicht?
175.000 qualifizierte Deutsche wanderten in nur einem Jahr aus. - Und was rückt nach?
Merkels Gäste
@@LukasanaTK, eher Merkels Neubürger... Gäste wär ja noch okay, da diese in der Regel nur für eine kurze Zeit bleiben!
Meine Frau (Dr.rer.nat.Dipl.Bio.chem.) und ich (Dipl Wirtsch.ing. und Metallbaumeister )sind auch weg, da keine Arbeit in D
wohin, ist es besse ?
Dafür haben wir doch Gender-Mainstream Professoren.
Nichts wie raus aus der Irrenanstalt Deutschland
Klar verdient man in der Schweiz mehr, aber die Lebenserhaltungskosten sind höher.Was reizt?? Die besseren Arbeitsbedingungen.
+Thorsten Kümmel
Alles doppelt so teuer, dafür verdient man 3x soviel. Rechnet sich also - ganz besonders für Grenzgänger.
DIe haben immerhin das Säulensystem, dass man bei uns auch einführen sollten. Ich denke aber auch nächstes Jahr hier die Biege zu machen. Aufstiegschancen gleich null ohne das Papa irgendjemand kennt...
Einfach nur traurig
Also bessere Arbeitsbedingungen kann ich nach 5 Jahren in Zürich absolut nicht bestätigen. Die Schweiz ist wunderschön und der Lebensstandard exzellent. Dennoch als Arbeitnehmer hast du hier 0 Rechte und kannst im "US-Style" quasi von heute auf morgen gefeuert werden. Da heisst es Karton packen und tschüss wenn es hart auf hart kommt. Die Arbeitsstunden sind vertraglich i.d.R. MINDESTENS 42 eher 44 Stunden, d.h. effektiv dauerhaft um die 50 Stunden, dazu fast keine Feiertage und weniger Urlaub (20Tage Regel, im Glücksfall bis zu 24). Zudem darfst du hier jeden Scheiss teuer selber bezahlen wie Arztkosten, was sich viele trotz der hohen Löhne nicht leisten können (oder wollen).
dafür aber 60 Stunden Arbeitswoche
Thorsten Kümmel, selbst wenn's finanziell eine Nullnummer wäre. Die deutlich besseren Arbeitsbedingungen sind eben doch ein Argument.
das war im grunde schon früher so:
wer was auf dem kasten hat, geht nach amerika.
Wenn ich mein Abschluss haben werde , haue ich aus Deutschland auch ab es lohnt sich nicht in Deutschland zu arbeiten .
Deutschland ist auch ein riesen witz
Mich hält die Situation hier in Deutschland auch gerade von einem Studium der Erneuerbaren Energien ab. Wegen der schlechten Berufsaussichten. Das muss man sich mal vorstellen. Aber mit der Option dann ins Ausland zu gehen werd ich das Thema noch mal beleuchten. Australien ist ja schön :)
Und wie sieht es mittlerweile aus bei Ihnen?
Ich sehe meine chance auch nur in der Auswanderung. am besten zum Teil in DE studieren und zu einem Teil im Ausland und dann weg. Man muss sich ja nicht versklaven. Mal sehen wie viel Glück ich damit hab
und was ist heute aus dir geworden?
Ja so ist das.Om Ausland werden wir geachtet geschätzt und gut bezahlt!
Das ist doch richtig!
Die Leute sehen das sie in Deutschland bestenfalls Arbeitsmasse sind und menschlich kein Wert haben! Lohnentwicklung geht nach unten weil man Kosten sparen will und Leiharbeit macht 50% der Stellen aus!!
Dann doch lieber ins Ausland und dort Respekt, Vertrauen bekommen und Wertschätzung!
Jeder junge Deutsche sollte das machen, denn wenn man einmal Pech hat und den Job in Deutschland verliert, dann ist man unten durch und auf Hartz4. Leute ab 50 habe keinen Wert mehr für Unternehmen und werden rausgeekelt!!!
Gute Entscheidung Jungs, denn Deutschland ist ein Land der Heuchler und eiskalten Wirtschaftseliten;)
... und der Lügnerinnen und Lügner. Ich werde kein Bewerbungsgespräch mehr machen, ohne einen Zeugen (m/w/d/s) dabeizuhaben, der es protokolliert und am besten auch aufnimmt!
Kein Problem, wir werden doch gerade geflutet mit qualifizierten Flüchtlingen. Die stellen zumindest am Anfang keinen großen Ansprüche.
+Cipriano Kritzinger wollte ich gerade auch posten hahaha Wir haben doch jetzt genug "Fachkräfte". Viele sind zwar Analphabeten aber "WIR SCHAFFEN DAS"
+bertibubu Angeblich bringen die Flüchtlinge nach einer letztlich veröffentlichen Studie nach einigen Jahren mehr Geld ein als sie kosten.
die Frage ist, wer den Auftrag zur Studie gegeben hat und wer die Studie durchführt. Die Bundesregierung zitiert den DIW. Verschwiegen wird aber, dass dieser arbeitgebernah ist. Genauso sollte man die diversen Netzwerke nicht vergessen, die nach dem Fall Nazi Deutschlands etabliert wurde. Dazu zählen Rotary, Freimaurer, Arbeitgeberverbände, Klüngeleien zwischen Politik und Medien ( Diekmann war Trauzeuge vom Kohl), Gewerkschaften und die linkskonservative Kirchen. Die werden zwar nicht zentral gesteuert, Beziehungen sind aber abermals vorhanden. Besonders deutlich zu sehen ist das bei der derzeitige Medienlandschaft. Zum Glück können wir aber im Rahmen des Internets uns auch anderweitig informieren. Aber wir sind auf dem guten Weg. "Systemkritische Parteien" haben weitere Prozentpunkte dazugewonnen. Das ist das einzige Mittel, was der gemeine Pöbel hat um den Arschlöchern "da oben" einen Denkzettel zu verpassen. Also weiter im Bekanntenkreis die Vorgänge kritisieren. Dann setzen wir uns auch gegen diese widerwärtige Merkel durch die vergessen hat wer Sie gewählt hat.
+bertibubu Es ist eben genau umgekehrt: Die Migranten in diesem LAnd kosten unter dem Strich mehr, als sie dem Staat einbringen! Bitte beim Ifo Institut informieren!
"Angeblich bringen die Flüchtlinge nach einer letztlich veröffentlichen
Studie nach einigen Jahren mehr Geld ein als sie kosten."
Meine Eltern betreuen ehrenamtlich Flüchtlinge, und für die wird ein ungeheures Geld ausgegeben. Miete und Wohnungseinrichtung samt Waschmaschine, Ernährung, Kleidung, medizinische Versorgung - teils sehr aufwendig, wenn die Flüchtlinge lebensnotwendige Eingriffe in ihrer Heimat nicht erhalten haben, weil sie die dazu nötigen und üblichen Bestechungsgelder nicht zahlen konnten - Deutschkurse, Berufsbildung, Führerschein etc., alles mit der vagen Hoffnung, sie irgendwann in ein sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis zu bekommen...
Wer glaubt, "nach einigen Jahren" bringen die mehr ein, als sie kosten, dem ist nicht zu helfen.
Wenn die Unternehmen Fachkräfte benötigen, warum bilden diese Unternehmen nicht selbst aus? Ausbildung ist kein Kostenfaktor, sondern langfristig gesehen billiger.
Nach fast 10 Jahren im Ausland und mit 2 mal wieder zurück kommen, muss ich leider sagen das es dass letzte mal war das ich zurück nach Deutschland gekommen bin. Meun Lebensstandard ist deutlich niedriger als im Ausland und man wird mit +40 nicht so langsam auf das Altenteil geschoben. Hier habe ich die Befürchtung mit 50 keinen job mehr zu bekommen, der eh schlechter bezahlt ist ein vergleichbarer im Ausland!
7:50 Der Anteil der Studierenden an der Gesamtbevölkerung. 2% in Deutschland, 8 % in Australien. Aufpassen, Ausbildung, die in Deutschland an Fachschulen geschieht, findet im Ausland oft an Institutionen statt, die sich Universität nennen, nach deutschem Standard aber eine Fachschule wären. Krankenschwestern und -pfleger aus dem Ausland sind deswegen oft Universitätsabsolventen.
Unna1969 so siehts aus. colleges gibt es ja auch noch und das sind auch nicht immer fachhochschulen, man kann es schlecht vergleichen, Ausbildungen, wie in d gibt es garnicht, man wird angelernt und irgendwann, wenn man gut ist, kann man aufsteigen, aber ohne college- oder universitätsabschluss, wirds schwierig.
Schweiz ist noch krasser
Es hat rasant zugenommen. (Stand: 2018)
Lass mal sehen:
Maschinenbauingenieur: Nach Belgien
Informatiker: Angebot aus Spanien, wegen Kinder unmöglich
Mathematikerin: Arbeitslos
Noch mehr Mathematiker: Arbeitslos
Germanistin: 450 Euro Job in einer Redaktion
Juristin: Wäscherei
Sinologin: Verkäuferin
Medienwissenschaftler: Arbeitslos
Das sind aus all möglichen Richtungen Akademiker, die ich kenne.
6Kubik Sind die beruflichen Chancen als Mathematiker echt so schlecht??
So genau kann ich das nicht sagen, bin keiner. Aber es ist wohl ähnlich schlecht wie bei Biologen: Man ist so auf ein Thema eingefahren. Ich denke, die Unternehmen suchen eher Spezialisten und nicht jemanden, der einfach nur Mathe kann. Bei Maschinenbau soll das wohl auch so sein, dass nur bestimmte kleine Bereiche stark nachgefragt sind.
Obige Berufe sind ja auch komische Berufe. Viele Akademiker sind auch selber schuld, wenn sie so abgefahrenes studieren und sich dann wundern, daß sie nicht direkt unterkommen. Als Mathematiker wäre vielleicht Bankenbranche und Versicherung passend, sind aber selber in der Krise. Jurist sollte als gesuchter Richter anheuern, aber der Staat spart ja. Informatiker finden in Deutschland auf jedenfall einen Job. Da muß es nicht Spanien sein. Maschinenbau genauso, wenn man eben nicht nur zwei linke Hände hat. Die Industrie sucht auf jeden Fall Leute, die den akademischen Überbau haben, aber vor allem praktisch und eigenverantwortlich arbeiten können, und nicht nur alles besser wissen, Herausforderungn nur theoretisch lösen und die eigentliche Fleißarbeit nur delegieren wollen. Ansonsten ein zeitgemäße Fachausbildung als Geselle tuts auch. Ich arbeite in der Industrie und das ohne Titel oder Studium.
Ansonsten kann ich nur sagen, daß die Gründe zu gehen eher mehr werden, als zu bleiben: Deutschland überfremdet, wenn man mal in die Fußgängerzone zum shoppen geht: Kaum noch Deutsche! Bei den Restaurants genauso: Nur noch Döner, Pizza und Wok. Das Wetter ist eh immer so grenzwertig in Deutschland, macht schnell depri. Trotz Fachkräftemangel, wird beim Lohn schnell gegeizt, sodaß der Mangel teilweise selbst gemacht ist. Die Regierung hat keinen richtigen Plan, was mich auch nicht wundert, denn es sind nur sterbliche Menschen, die genauso Fehler machen, wie jeder andere. Das schlimmste aber sind hier die ständige Mißgunst, Neid, Mißtrauen, Grabenkämpfe, Mobbing, Intrigen, fehlende Anerkennung und selten gewordenen Erfolgserlebnisse. Manchmal wird nur ausgepresst und dann fallengelassen, wenn man keinen Nutzen für das Unternehmen mehr hat. Mag alles nur unterschwellig sein, aber alles in allem prägt das die Atmosphäre und ist ein weiterer Grund in einer anderen Gesellschaft sein Glück zu versuchen. Aber im Ausland ist das auch nicht nur besser. Das ist eine Illusion, zu glauben, einfach Auswandern, und alles wird gut. Wir leben in schwierigen Zeiten, so oder so.
Verlasst das sinkende Schiff solange es geht!!!
Das ist das Endpunkt der Politik von Tante Merkel, eigentlich ich bin software entwickler und kann einen Software entwickeln, der die Arbeit der Behonderten des Bundestags und regierung ersetzen!
bahanaf mardoukh nice :D
Da braucht es nicht viel.
Ich studiere auch Chemie und chatte ab und an mit Briten... sobald der Master sicher ist heißt es bye bye
Und? Abgehauen?
Gute Entscheidung ich wünsche viel Erfolg
Bist Du Schwedin ?
und?
Dafür kommen doch so viele "Facharbeiter" als Flüchtlinge!
Anstatt das Problem auf lokaler Ebene zu lösen, lässt man lieber "hochqualifizierte" Flüchtlinge einwandern...
Ach macht doch keine Panik, das waren 2008 doch nur 178000 *_Einzelfälle_* .
Wer hier Parallelen zur Begrifflichkeit _Einzelfälle_ anderer "Vorkommnisse" in ähnlichen Größenordnungen sieht, der ist auf dem richtigen Weg.
Naja, ich (E-Technik) orientiere mich jetzt im Studium schon sehr in Richtung (Ost-)Asien, nicht unbedingt, weil man in Deutschland keinen Job findet oder immer weniger verdient, sondern weil es mich reizt im Ausland zu Arbeiten und es dort noch ganz andere Herausforderungen gibt, als im hochtechnisierten Westeuropa.
Naja, für 1 Hochqualifizierten, der auswandert, kommen 10 Niedrigqualifizierte. In gewissen Hinsicht ist es also ausgeglichen.
Das wäre ein Argument im Jahr 1960 als wir ins im Industriezeitalter befanden. Heute sind viele Jobs so komplex, da kannste 1000 Leute einstellen, die bekommen gar nichts hin. Ich arbeite in einer Versicherung als Mathematiker. Habe mit zwei anderen Leuten angefangen. Einer davon hat, trotz gutem Studienabschluss, den Job einfach nicht hinbekommen und wurde nicht entfristet. Wir suchen aber dennoch dauernd Leute und seit dem haben locker fünf Leute bei uns angefangen. Es war also nicht so, dass das Unternehmen unmenschlich ist und keinen fest einstellen will. Es lag tatsächlich am Kandidat.
@@asnierkishcowboy Klar, der Arbeitgeber kann ja nicht schuld sein daran, dass die Arbeitsbedingungen nicht passten. Abschieben auf Bewerber und Azubis ist da einfacher.
Schweiz ist geil!
O-Ha, 01:58 Deutschland verliert durch den Weggang nur eines Mediziners (30 Jahre) +++ 1 Million Euro+++! Frage: Wie viel Mediziner und andere hochqualifizierte Steuerzahler wandern jährlich aus?
www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-07/andreas-gassen-aerztemangel, Demnach sind bereits mindestens 19 000 deutsche Ärzte im Ausland tätig. Die tatsächliche Zahl dürfte noch um einiges höher liegen, da nur ausgewählte Länder berücksichtigt werden konnten. Quelle: www.aerzteblatt.de/archiv/59565/Aerztewanderung-Das-Ausland-lockt und www.ksta.de/wirtschaft/medizinische-versorgung-deutsche-aerzte-wandern-aus-22837276
10 jahre später ist alles schlimmer geworden und 2030 will ich erst garnicht sagen. Meiner Tochter die 14 ist sag ich die soll Englisch lernen und sich in der schule Bemühen. Ich seh hier keine zuckunft mehr für unsere Kinder.
Nächstes Jahr werde ich meine Bechlerarbeit schreiben und ich fahre nach Schweiz. 😉
Na wenn Deutschland seine qualifizierten Arbeitskräfte nicht braucht, dann suchen sich diese Arbeitskräfte einen Arbeitgeber wo anders. ist doch logisch, oder? :-)
Ich habe mich 6 Jahre ausgebildet, soll Verantwortung über mehr als 30 Menschenleben übernehmen, muss 100 Std. die Woche arbeiten, habe kein Wochenende, kein Weihnachten und sehe meine Kinder nicht aufwachsen. Und dafür soll ich 3500 Brutto bekommen? Ich habe Medizin nie aus dem Grund studiert reich zu werden aber in diesem System unter diesen Umständen? Im Leben nicht. Noch 3 Monate, dann bin ich fertig mit dem Studium und weg!!!!!!!!!!!!!!
bist weg ?
Angebot und Nachfrage :D
Kein Problem, es kommen massenhaft Fachkräfte lol
8:58 Die BRD hat auch 5 Jahre danach nichts dazugelernt.
In Maastricht an der Maastricht University.
Kann die Uni nur weiterempfehlen.
Hast du auch vor im Ausland zu studieren? Wenn ja, wo?
Würd auch nach 🇨🇭 gehn
Ich würde allen nur empfehlen den selben Schritt zu machen !!!!
Würde ich auch so machen bevor ich von diesem Staat mißbraucht und ausgebeutet würde. Ich habe Zeit und Kraft aufgebracht um etwas Spezielles zu können nun liegt es an den Staat mir den Aufwand zu entschädigen. Kann oder will er das nicht, dann tschüß Mattes... es lag also nicht an mir!
Leute wie dich sollte man an einen Despotenstaat vermieten, so für die nächsten 30 Jahre ;-)
@Andreas Müller
Ja, mein Lieber, geht leider nicht mehr. Falls Du es noch nicht weißt, die Sklaverei ist schon längst abgeschafft. Was nun versucht wird ist Ähnliches zu schaffen aber da steht nun mal Bildung im Wege. Die Menschen sind aufgeklärt und kennen ihre Rechte und wenn's dieser beschissene Staat nicht schafft, dann wird ausgewandert. Die Welt ist ja so groß und spezialisierte Fachkräfte werden überall gebraucht. Einen freiheitlichen Rechtstaat gegenüber der EU, so wie Russland, findet man allemal.
...tja, nun ! Deutschland hat vor Jahren eben auf gleiche Art und Weise gehandelt als die Akedemiker ( und nicht nur die, auch Handwerker) aus den Osteropaischen Ländern hierher kammen und das nicht nur vor 1989 was bestimmt den Ländern wirtschaftlich nicht geholfen hat .
bei 40 Stunden in der Woche verdiene ich als Maschinenbaukonstrukteur Bosch Rexroth, der 4 Jahre nebenberuflich/abends seinen Abschluss endlich gemeistert hat, 4400€ brutto, nach meiner Probezeit, vorher 4100€. Noch lustiger ist es, was an Steuern wegfällt, bleiben mir nämlich knapp 2700€ netto!!! Ist ja ein Witz was an Steuern wegfällt! Schnell die Verlobung zur Hochzeit machen wäre angebracht, momentan bin ich in der Stuerklasse I.
Schweiz wäre schön, aber selbst bekannte meinen, dass es sich erst nach einigen Jahren lohnt, da die Fachkräfte mit Erfahrung in der Schweiz bräuchten, ähnlich wie für den asiatischen Markt oder mittlerer Osten.
Gratulation, da verdiene ich als Elektroingenieur in Frankfurt/M gerade Mal die Hälfte.
Was nur 2200 Brutto? Deutsche Akademiker werden abgezockt.
@Thomas Suter Ja, die USA hatte ich auch früher mal überlegt, um mit der Verwirklichung des amerikanischen Traumes ein besseres Leben führen zu können.
Aber jetzt würde ich doch lieber nach Spanien.
Beides ist mir leider (noch) nicht möglich und ich muss erst mal noch ein paar Jahre in Deutschland bleiben.
@Thomas Suter "Leistungsträger". Willst du wen verarschen?
Warum erst im Beruf raus aus DE?
Ich habe dieses Jahr mein Studium im Ausland angefangen und bereue es kein bisschen.
Nachdem ich die Uni Konstanz, Lörrach und Karlsruhe (KIT) gesehen habe, und dann zum 1. Mal in meiner jetzigen Uni zum besichtigen war.... kann ich nur jedem empfehlen sich eine gute Uni im Ausland zu suchen.
Da gibt es viele Möglichkeiten, und es muss nicht immer das teure England sein, da gibt es noch die Schweiz, Schottland, Niederlande um nur einige zu nennen.
Bravo, richtig gemacht
Bei den Briten ist es noch schlimmer als hier.... Ich gebe dir ohne Moslembart keine 10 Minuten in einem Londoner Vorort.
Sehe ich absolut genauso. Wo studierst du denn jetzt genau wenn ich fragen darf.
Ich habe vor, Luft- und Raumfahrttechnik zu studieren, weiß aber jetzt schon, dass ich die Zukunft wahrscheinlich nicht in Deutschland verbringen werde. Wenn ich jetzt schon lese, wie schwer es ist einen gut bezahlten Job mit angemessenen Bedingungen zu finden. 6 Monate und über 40 Bewerbungen nach dem Studium für einen halbjährlich befristeten Job sollen laut einigen Artikel dir Norm sein... Das ist doch nicht normal! Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich mich schon von Anfang an in Richtung englisch- oder deutschsprachiges Ausland orientieren werde.
+TheWisator Ich bin Luft und Raumfahrttechniker an einer sogenannten Elite Universiät und schreibe bald meine Masterarbeit und ich sage dir: Lass es!!!! Das studium ist sehr eintönig, knallhart und es gibt keine Frauen.
Der sogenannte Fachkräftemangel bezieht sich auf wenige super Spezialisten, die die letzten 3 Jahre genau das gemacht haben was das Unternehmen gerade braucht. In der Regel sind das Projekte, die plötzlich gebraucht werden obwohl man es hat kommen sehen und die konkurenz schon kräftig entwickelt hat. Anstatt selbst Ingenieure anzustellen und diese 3 Jahre KnowHow entwickeln zu lassen versucht man das KnowHow mit dem Ingenieur bei der Konkurenz abzuwerben. Doch die gibts dann nur für teures Geld. Das nennt man dann Fachkräftemangel. Ein beispiel: seit jahren tut sich die Automobilindustrie schwer mit den Elektroautos, sie pokert und wartet noch ab, blos kein euro zu früh investieren. Doch plötzlich wird die konkurenz aus dem Ausland zu viele fortschritte gemacht haben und man braucht plötzlich ganz viele experten für elektromobilität. Die gibt es aber nicht, hat ja keiner gemacht, weil sonst wären sie ja die letzen Jahre arbeitslos gewesen. Also: ein Fachkräftemangel.
KEIN INGENIEURMANGEL! Eingestellt wird zurzeit fast nur über Zeitarbeit ( bis auf die 1 komma kandidaten, aber die sind immer gerne gesehen ) Der Werbetrommel der Wirtschaft sind schon viel zu viele gefolgt.
Speziell zu Luft und Raumfahrt: In Europa ist fast die gesamte Luftfahrt Industrie auf einen einzigen Konzern konzentriert. Und der hat vor kurzem gesagt: Öl gibts genug, Boeing abgehägt -> keine neuen Flugzeuge entwickeln, rendite machen. Die Ingenieure auf die Strasse gesetzt. Nur noch 10% eines Jahrgangs findet momentan in dem bereich vlt einen Job.
In 10 bis 15 Jahren wird man wieder plötzlich entwickeln müssen, und ja dann gibts dann ganz plötzlich einen Fachkräftemangel.
Du siehst das Problem ist etwas komplizierter. Wenn du etwas studieren willst, folge besser deinem Herzen, dann bist du auch glücklich ohne Geld, gute Chancen solltest du nicht automatisch erwarten.
lg
dlmdo1maa
Wie macht dieser junge Arzt seine Ausbildung zum Orthopäden und betreibt gleichzeitig die Forschungsarbeit?
das hauptproblem ist, wie im film auch angesprochen, dass man an der deutschen uni nur professor oder hausmeister werden kann. die stellen der sogenannten "wissenschaftlichen mitarbeiter" sind vielfach an projekte gebunden und enden mit diesen. so ist es keine ausnahme, noch mit 50 in prekären=zeitlich begrenzten projektstellen rumzuhängen. wer schlau ist, geht ins ausland, wo nicht nur eine bessere ausstattung, sondern auch sichere arbeitsverhältnisse gewährleistet sind.
Ist ja auch kein Wunder. In diesem Land gibt es nichts.
Warum in Deutschland bleiben, wenn man auch woanders hin kann, wo es besser ist?
Ich kann das leider noch nicht, habe aber auch die Hoffnung, dass ich irgendwann mal in Spanien leben kann. Das wäre mein Traum.
Das sind auch Wirtschaftsflüchtlinge.
Ja, aber welche die dem Zufluchtsland Wissen und Wertschöpfung bringen und dafür höchstens soviel vergütet bekommen, wie die ansässige Bevölkerung.
1 Akademiker geht, 100 Migranten kommen. Guter Tausch ?
Besseres Wetter, besserer Job, Hütte am Strand - was will man mehr?
Gibt bestimmt noch mehr Gründe
zu schlechten Löhnen kommen noch hohe Steuern dazu! Ein deutscher Akademiker hat bei einem Umzug in die Schweiz ende Jahr doppelt so viel Geld in der Tasche als in Deutschland! (nach steuern miete etc)
muss sich aber auch soweit ich weiss quasi selber krankenversichern etc. Die Schweiz hat so etwas wie Pflegeversicherung etc nicht, da ist es logisch, dass man in Deutschland weniger Geld zur Verfügung hat
Für Geiz-ist-geil und Konsumwahn braucht man keine Akademiker...
im großen und ganzen muss man bestimmte Kriterien erfüllen
Ich bin nach Belgien gegangen. Belgien ist aber jetzt kein Musterbeispiel. Andere Länder zahlen noch besser. Allerdings habe ich mich stets um Positionen meiner Qualifikation angemessen beworben. Für das gehobene Management mit entsprechender Bezahlung ist im Allg. mind. ein Diplom oder Master, besser eine Promotion gefordert. Zu Chancen mit Bachelor kann ich nichts sagen.
So viel zum Thema "Fachkräftemangel". In Deutschland: Bürokratie, ewige Wege durch die Instanzen, Abspeisung mit Hungerlöhnen und hinhalten mit Zeitverträgen.
Von wegen gute Wissenschaftler aus Deutschland. Nirgends wird so miserabel ausgebildet wie in Deutschland.
Nach meinem Studium bin ich hier auch weg
Sowohl als auch, das kommt der Sache am nächsten
Gesundheitsbranche und Bildung sind egal, Banken, Konzerne und Politikerdiäten sind wichtiger.
Heutzutage heißt es daß zuviele studieren und es keine Handwerker mehr gibt. was soll das nun also wirklich bedeuten?
Was für Beruhugungstabletten?Ich sag die Wahrheit!Das was sich andere nicht trauen,weil sie Angst haben das ihre Kariere kaputt geht.
Deutschland, England und Indien haben das gleiche System.
Ich habe in Singapur promoviert und kann meine asiatische Freundin (mit top Bachelor Abschluss) nicht mit nach Deutschland bringen, weil die Nazis kein Visum ausstellen, auch wenn ich für alle ihre Kosten bürge. Da habe ich schon gar keine Lust in dieses Scheißland zu gehen. In Singapur kann ich Freundin, ihre und meine Eltern mit einem Visum versorgen. Weil die Talente wollen.
@HermannRattenhuber
Nein, so mein ich dass nicht. Man sollte sich einfach nicht gezwungen fühlen unbedingt zu Studieren. Es gibt viele Ausbildungsberufe, in denen man gut verdient und trotzdem seine Interessen bedienen kann.
Dann sollte man die Studienbedingungen für alle Fächer, aber vor allem für gefragte Medizinische-, Naturwissenschaftliche- und Ingenieursfächer verbessern, damit die Abbrecher-Quoten sinken und die Fähigkeiten der Studenten verbessert werden.
Wobei 70% von Kanadas Landfläche Packeis + Dauerfrost hat, wo auch keiner wohnt.
80% leben in den 4 grössten Städten Toronto, Montreal, Vancouver + Ottawa, dazwischen ist noch massig viel Platz. Die Bevölkerungsdichte 200 km rund um Toronto entspricht aber fast der in der BRD.
klischee "made in germany" sitzt noch tief in internationaler-ebene, das betrift auch den studium, akademiker aus deutschland sind viel besser als in asien beispielweise, nachfrage ist gross, was den akademiker noch lockt in ausland zu gehen, sie sind gut, fleizig, und das spricht sich herum
Riese Lob an alle die gegen geflüchtete Menschen herziehen, keine kennen, geschweige den die Biographien. Hoffentlich werden diese Auswanderer nicht so behandelt. Sind es nicht irgendwie Wirtschaftsflüchtlinge? Nein, die nicht...sie dürfen sich um ein besseres Leben auch im Ausland bemühen.
Es wird sich auch darüber beschwert, dass Unternehmen Mitarbeiter nur als Kostenfaktor sehen und deswegen Löhne drücken...Flüchtlinge und Ausländer sollen jedoch für die Einheimischen wirtschaftlich rentabel sein...
Die oberen 10% zahlen fast keine Steuern. Deren Kohle liegt unversteuert in der Schweiz. Dafür wird der Mittelstand gnadenlos ausgenommen. Es bildet sich eine 2 Klassen Gesellschaft.
P.S.
Du vergleichst Birnen mit Äpfeln. Die Bevölkerungsdichte in der BRD beträgt satte 229 Einwohner pro km2 wohingegen es in Kanada nur 3,4 Einwohner pro km2 sind.
Das hat rein gar nichts mit dem Islam zu tun..
Wo lebst du nun, wenn man fragen darf?
Diesen Weg werde ich dann in einen Jahr mit Sicherheit auch einschlagen.
3:25 Man ist die scharf
j'ai rien compris
Steuern bei einem staatlichen Professor. Top kek
Lohnsteuer wird auch bei Beamten gezahlt.
Würde ich auch gerne wissen.
Ich glaub' allerdings, dass der Kerl nur ein Poser ist...
Auch nach einem Monat hat er dir noch nicht geantwortet.
Dichter und Denker hat 1933 geendet, schade eigentlich.
Wohl eher 1945
Schätze mal, Ingo will nicht mehr heim....
ab ins baumarkt und n neuen bohrer
Australia ftw
... als erstes wandern Männer aus , weils in D kaum noch junge attraktive Frauen gibt.
Zu männlich
Junge attraktive Frauen gibt es in D genug, aber an die kommt man nicht ran, weil sie überhebliche eingebildete Tussen sind, wo zu allem Überfluss auch noch zwanzig weitere Männer Schlange stehen.
Und alle Angst, dass ihnen im Dunklen ein Mann - der hier in unserem Land ja grundsätzlich als böse gilt - womöglich einen "guten Abend" wünschen wird. (was als "sexuelle Belästigung" eingestuft werden wird)
In Spanien hingegen gibt's für ein nächtliches "buenas tardes" ein Lächeln und ein freundliches "buenas tardes" zurück.
Selbst wenn es nicht darum geht, gleich eine feste Freundin zu finden: In welchem Land lebt man wohl als Mann lieber?
ganz sicher nicht nach deinem profilnamen zufolge ...
In wie fern wirst du in diesem Land ausgebeutet? (bitte realistisch bleiben!!)
Außerhalb Europas ist zu teuer....
Beziehst du das auf Deutschland??? Ich hoffe mal nicht den das wäre eindeutig falsch.
Darf ich fragen warum du als Profilbild ein Flattertuch der Amis genommen hast? Sind deine Wurzeln in diesem Entwicklungsland verwurzelt oder bist du einfach so extrem NAIV??
mann, du hast keine ahnung wie es in anderen ländern ist.