Ich war auf einem Oberstufengymnasium, bei dem Hausaufgaben optional waren. Man konnte diese zu Übungszwecken machen, sie wurden aber nicht kontrolliert, sondern lediglich im Unterricht zusammen gelöst. So konnte man schauen, ob man es auch alleine gekonnt hätte, ohne den Druck zu haben, die Aufgaben machen zu müssen oder irgendetwas zu verpassen, wenn man sie nicht gemacht hat.
Das paradoxe ist, dass ich in der Mittelschule fast nie meine Hausaufgaben gemacht habe, aber in der Oberstufe, als der Zwang wegfiel, habe ich fast immer meine Hausaufgaben erledigt. Oftmals auch nur in Gedanken oder in Stichpunkten, aber das wichtige ist ja, dass man sich mit den Themen auseinandersetzt und diese versteht und nicht krampfhaft irgendetwas zu Papier bringt, das der Lehrer dann kontrollieren kann. Schade, dass so viele Schulen da noch so konservativ sind, man würde die Schüler damit so sehr entlasten.
ich würde sagen ab der oberstufe ist das auf jedem gymnasium so. zumundest inoffiziell. die schüler sind fast erwachsen und kaum ein lehrer kontrolliert. (eigene erfahrung, ich habe nie hausaufgaben gemacht wenn ich es nicht für sinnvoll hielt) Das Problem liegt in der Grundschule und in der Mittelstufe, wo einem durch hausaufgaben zeit und somit ein teil der kindheit genommen wird.
Das Beste ist wenn man im Unterricht ermahnt wird weil man mit dem Sitznachbarn zusammen an einer Matheaufgabe arbeitet die beide nicht nachvollziehen können 👌
Überhaupt diese Lehrer die sagen:"Alles was wir jetzt nicht schaffen ist Hausaufgabe" Die Lehrer sollten die Stunde so planen damit man für alles Zeit hat und nicht so was!
Da muss ich meine Lehrer mal in Schutz nehmen. Die haben so etwas nämlich nur gesagt, wenn wir als Klasse den Unterricht durch Lärm und Randale unmöglich gemacht haben und in der Situation kann ich das aus Lehrersicht verstehen.
Solche Lehrer sollten keine Lehrer sein. Wie bescheuert muss man denn sein, dass man Aufgaben aufgibt, die man eigentlich hätte in der Schule machen sollen. Dann ist ja klar, dass es niemand versteht.
@@littleaguilerafan Bei manchen Lehrern merkt man ob sie es machen das die schüler ihre Aufgaben erledigen. Bei anderen sieht man direkt das sie es zum spaß machen um schüler abzufucken
@@kemal2673 Sie vergessen aber, dass die Lehrer nicht in der Schule sind, um die Aufgaben der Kinder zu erledigen. Die Lehrer teilen Ihr Wissen mit den Schülern (dafür haben die in der Regel Jahre an der Uni studiert und in der Zeitkein Geld verdient, weshalb viele erst mit 30 langsam auf den Zweig, von manchem 20 jährigen kommen...). Wenn die Schüler keinen Bock haben... Motivation und Wille kann ein Lehrer nur unterstützen nicht aufbauen. Ganz klar ist hier das Elternhaus gefragt!
lufrei1000 Und für was sind Hausaufgaben? Richtig! Für nichts. Du machst etwas, was du verpflichtet bekommst, was keinen Sinn oder Zweck hat. Machst du sie nicht, wird die Note schlechter. Manchmal fühlt man sich einfach in der Schule von den Lehrern geknechtet.
In der Schule geht es eben nicht um Bildung, sondern um das Abarbeiten eines Lehrplans, der von Personen geschrieben wurde, die selbst keine Ahnung vom richtigen Leben haben.
max 47 Das lustige ist, dass du zu 95% nichts nötiges lernst ab der 8/9. Klasse. Eher „lernst“ du etwas (z.B. für einen verdreckten Test) auswendig, als es nötig im Kopf zu behalten, für spätere, nützliche Themen. Man lernt in der Schule null, nicht einmal über Steuern, was es mit den auf sich hat z.B! Lieber etwas auswendig lernen und dann Hausaufgaben machen.. Ja, das soll meine Freizeit nach harten Tagen werden.. Wer Hausaufgaben toleriert, wurde selbst von anderen Leuten befohlen, Shit zu tun
In der Schule arbeite ich immer ganz normal, bis ich den Satz "Was ihr im Unterricht nicht schafft, macht ihr zuhause" höre. Ab diesem Moment schreibe ich nur noch irgendetwas hin, damit ich irgendetwas habe. Ich denke nicht, dass das der Sinn von Hausaufgaben ist.
Das schlimmste meiner Meinung nach ist, dass wenn man nach der Schule die Hausaufgaben macht, mit der ANGST (Ja, Angst!) am nächsten Tag sie nicht gekonnt zu haben und dann von dem Lehrer/in vor der Klasse bloßgestellt wird, als wäre man dumm. Bei mir ist das öfters so gewesen, da ich aus einer Bildungsfernen, bzw. keine meiner Geschwister oder Familienmitglieder war auf einem Gymnasium so wie ich, komme und mir niemand helfen konnte. Wie oft saß ich daheim, mit dieser Angst. Weinend und verzweifelnd, dass ich sogar ernsthaft krank davon wurde! Und dem Hintergedanken, dass man noch andere Fächer hatte, für die man lernen musste. Klar, Hausaufgaben sind Übungen für daheim, damit man das kann. Aber was bringt es jemanden, wenn er die Sachen ohne Hilfe nicht fertigbringt und er sie letztendlich immer noch nicht kann, total demotiviert ist und im schlimmsten Fall noch mehr Fragen aufkommen und man nichts mehr kapiert. Traurig, dass die Politiker nichts unternehmen, nach dem Motto ,,Ich geh da ja nicht hin, also juckt es mich nicht" Belastend nur, dass WIR die Zukunft sind. WIR, die teilweise (nicht nur von Hausaufgaben) geschädigt sind, mit Selbstzweifeln etc. WIR sind die Personen, die alles austragen müssen. WIR sind die, die euch dann wieder wählen sollen. Traurig. Richtig Traurig. Das war jetzt meine Meinung für euch, aus einer Sicht einem 15 jährigen Mädchen, die das G8 in einem Gymnasium besucht. Teilweise bin ich etwas abgeschweift, aber das musste alles raus^^ Wer bis dahin gelesen hat: Danke für's lesen, ich wünsche euch noch einen schönen Tag:) Lg Nicole
Mich nervts viel wenn man richtig viel auf hat, man alles fleißig macht und am nächsten Tag sie dann ausversehen vergessen hat und trotzdem einen HA-Strich bekommt....
Hi Nicole, in deiner Situation muss man Netzwerken. Du solltest Leute ansprechen, die gut sind und um Hilfe bitten. Auch ein Lehrer freut sich, wenn ein Schüler um Rat fragt, wer ihm helfen kann. Es wird in deinem Leben noch ganz wichtig sein, dass du lernst dich anderen gegenüber zu öffnen - die Suche nach dem Mentor, dann wirst du profitieren.
Oh ja. Bin auch 14 am Gymnasium und hasse die Schule. Schnell am Abend noch irgendwelche Freunde nach den Hausaufgaben fragen, im Bett mitten in der Nacht abschreiben, dabei heulen und verzweifeln während man aus Angst vor dem Lehrer hektisch das Heft vollkritzelt. Schlechte Noten man erzählt den Eltern nicht davon der Lehrer ruft zuhause an, es gibt einen Verweis der Lehrer brüllt dich vor der Klasse an. Und die Angst steigt immer mehr, in keinem Fach hat man vom Stoff noch richtig Ahnung. Riesige Wissenslücken entstehen und der unglaubliche Hass auf Schule und Lehrer und die furchtbare Angst vor ihnen.
In der Schule arbeite ich immer ganz normal, bis ich den Satz "Was ihr im Unterricht nicht schafft, macht ihr zuhause" höre. Ab diesem Moment schreibe ich nur noch irgendetwas hin, damit ich irgendetwas habe. Ich denke nicht, dass das der Sinn von Hausaufgaben ist.
Ich hatte auch zur Schulzeit nie Bock auf Hausaufgaben und auch nicht das Gefühl, dass ich dadurch etwas besser verstanden hätte. Es war einfach nur eine lästige Pflicht, wie Zimmer aufräumen oder dergleichen. Man macht es nicht, um etwas zu lernen, sondern damit es halt weg ist. In der Mittelstufe damals hab ich ungefähr jede dritte Hausaufgabe wirklich gemacht. ...ich war damit der Klassenstreber. Tolles Bildungssystem.
Bei uns auf der Hauptschule wurden die Hausaufgaben grundsätzlich kontrolliert und in einer öffentlichen Liste protokolliert. Wer 3x keine Hausaufgaben hatte, bekam einen blauen Brief nach Hause. Scheiß aktuelles Schulsystem.
Jap. Ich habe vorher nie meine Hausaufgaben gemacht habe aber trotzdem alles in der Schule verstanden was gelehrt wurde.Im Gegensatz zu Schüler die regelmäßig ihre Hausaufgaben gemacht haben aber trotzdem nicht alles verstanden haben.
Echt weird. Ich bin schon länger nicht mehr in der Schule und in meinen Zwanzigern, leider auch aus dem Osten - da erwartet man jetzt, dass die Lehrer hier primitiv waren und nach den typisch strikten Regeln agiert haben weil's schon immer so war. Aber nö, wir hatten im Grunde nur bis zur 9. und 10. Hausaufgaben auf, ab der Oberstufe war es dann deutlich entspannter. Man wurde eher darum gebeten sich dies und das nochmal anzuschauen, um den Stoff zu vertiefen, und dafür sind die Aufgaben doch ganz gut? z.b. in Mathe, man hat nur 45 kurze Minuten Zeit um ein komplettes Thema abzuhaken, also sagt der Lehrer am Ende "ihr könnt euch gern noch die Aufgaben auf Seite blabla ansehen und zuhause ein wenig üben, wenn Fragen dabei aufkommen gehen wir die am Anfang der nächsten Stunde durch". Das finde ich absolut okay und so gehört es sich eigentlich. Wer das dann nicht macht muss sich halt auch nicht wundern wieso er gar nichts kappiert.^^ Manchmal hat man auch was nicht so ganz geschafft, da wurde dann darum gebeten mal noch die eine oder andere Sache rauszuschreiben. Die typische Hausaufgabenkontrolle mit Verwarnung im Klassenbuch wenn man keinen Bock hatte die zu machen gab es hier aber NIE. Echt krass zu lesen dass es sowas doch noch gibt, in den unteren Klassen haben wir die auch oft einfach schnell in den fünfminütigen Pausen zwischen den Stunden hingekrakelt um zuhause Ruhe zu haben :D
Also ich hab das mit meinen Hausaufgaben immer so geregelt. Ich hab mir mal, ich glaub so ab der 4-5 Klasse, die Mühe gemacht die Zeit zusammen zu rechnen wie lang ich in den Zeitraum einer Woche für die Hausaufgaben brauche. Da kam ich meisten auf eine Zeit die weit über einer Stunde war und da unsere Schule uns zur Strafe von nicht gemachten Hausaufgaben uns eine Stunde nachsitzen aufbrummte, fand ich das einen sehr guten Deal und habe die immer „freiwillig“ am Freitag beim nachsitzen nachgeholt. Natürlich bin ich nicht mit allem fertig geworden aber hey die Lehrer dachten sie hätten mich bestraft und ich habe Zeit gutgemacht, alle waren zufrieden.😊😊😊
GetOnMyLvl Entschuldigung aber wieso glaubst du, dass du den Sinn deiner Hausaufgaben mit deinen 14/15 Lebensjahren gut einschätzen könntest? Sprich wieso waren sie deiner Meinung nach Zeitverschwendung? Interessiert mich mal
@@TheCelticer Ich habe schon seit Anfang der fünften Klasse aufgehört Hausaufgaben zu machen, weil es eben Zeitverschwendung ist. Wie im Video schon gesagt wurde, müssen solche Aufgaben in der Schule gemacht werden, wo die Schüler den Lehrer als Ansprechpartner haben, den sie um Hilfe bitten können falls sie etwas nicht verstanden haben. Man wird in der Schule mit so viel Müll zugehäuft, den man nach der Schule gar nicht brauch. Wieso sollte ich ein Gedicht lernen? Das Problem ist, wenn jemand Probleme hat etwas zu lernen, dann liegt es daran dass es nicht in seinem Interesse ist. Ich könnte unzählige Zitate aus Film&Fernsehen frei aus dem Bauch raus aufsagen, weil sie für mich sehr witzig sind und auch interessant. Deswegen höre ich auch dauernd, dass ich mir "so ein Scheiß" merken kann aber in der Schule schlecht war. Wenn das Interesse von jemand geweckt wurde, geht das Lernen wie von alleine. Da brauch man kein Zusatz wie z.B. Hausaufgaben. Kurzes Beispiel: Informatik in der Mittelschule. Hatte eine Fünf auf dem Halbjahreszeugnis und musste eine Prüfung am Ende dafür ablegen. Warum ich so schlecht war? Der Unterricht war stinkend langweilig und habe daher lieber Failvideos o.Ä. angesehen. Habe vor der Prüfung natürlich ein ganzes A4-Blatt bekommen mit Dingen, die abgefragt werden können und auch am Computer erledigt werden müssen. Ergebnis? Eine Eins in der Prüfung. Ich konnte das alles locker aber der Unterricht war einfach nicht ansprechend. Da liegt er Hund begraben.
@@TheCelticer bissi sleber nachdenken hilft auch aber wenn du nur von anderen die antworten haben willst weil du die meinung von einem 14 jährigen nciht ernst nehmen kannst helfe ich dir dabei . 1. manche brauchen 15 minuten für die gleiche aufgabe für die andere 3 stunden bruachen brauchen nur um sie verstehen, 2. wenn du die nicht verstehst dann gelitten entweder maachst du dann die aufgabe nciht komplett obowhl du es seit 2 stunden versuchst kommt zum Unterricht wirst vom lehrer noch mal angeschrien weil du die ha nicht gemacht hast .3. du machst du hausaufgabe falsch gewohnst dich daran weil es ja meistens nicht nur eine aufgabe ist oder du ja nicht direkt am nächsten tag den gleichen fach hast , jetzt hast d also ein komplett falschen weg im kopf nach 3 stunden .
Eine Lehrerin ist anwesend, nämlich ich, und pauschalisieren hilft niemandem weiter :) Auch ich finde den Beitrag von Harald Lesch sehr gut, er regt zum Nachdenken an. Ich finde aber, dass man gerade Hausaufgaben dazu nutzen kann um die Verbindung von Schule und Alltag herzustellen, also Zimmerfläche ausmessen und berechnen, Schüttübungen mit Gefäßen die man daheim hat, Haushaltsrechnungen aufstellen, sich alle möglichen Tierdokus anschauen oder Fotos von exotischen Tieren finden die man sonst nie behandeln würde, ... Für mich geht es um die sinnvolle und kindgerechte Verwendung von Hausaufgaben und auch darum, wie im Unterricht damit umgegangen wird.
Vielen Dank für die interessante Schilderung aus der Perspektive als Lehrerin! Die Vorschläge, die sie nennen, wie Hausaufgaben genutzt werden können, klingen spannend und können sicherlich dazu beitragen, das Interesse am Lernen zu erhöhen. :)
Ich habe akuell zwei, bald drei schulpflichtige Kinder, Grund- und Oberschule. Sie haben immer 6 Stunden, der Grundschüler hat täglich mindestens noch für 2 Stunden Hausaufgaben. Oft findet sich in den Hausaufgaben Stoff mit Erklärungsbedarf, der einfach nicht mehr in den Unterricht gepasst hat - auf der Oberschule glücklicherweise nicht so häufig wie in der Grundschule. Vieles, was die Kinder lernen, sieht nur noch entfernt wie etwas aus, was ich in der Schule hatte und man muss gründlich umdenken. Die richtigen Lösungen sind nicht so wichtig wie die fest vorgegebenen Lösungswege - die ich nicht kapiere und ich musste mir von der Lehrkraft schon anhören, es könne doch nicht sein, dass ich tatsächlich noch mit dem 3-Satz arbeite, den dürfe keines meiner Kinder so anwenden/lernen, auch wenn das korrekte Ergebnis rauskommt. Und Kopfrechnen sei zwar schön, aber nur, wenn sie den kompletten Gedankengang auch entsprechend der schulischen Vorgaben denken und aufschreiben können, sonst gebe das drastische Punktabzüge. Meine Kinder haben wenig Zeit draußen zu spielen und sich auszuprobieren. Und das tut mir leid, denn das haben sie vor der Schule gern getan, selbst eine Hütte oder Dämme gebaut, Tiere beobachtet, einfach getobt. Für das "richtige Lernen" ist soviel vorgegeben und kreative Lösungen werden sofort mit schlechten Noten und vorwurfsvollen Briefen an die Eltern bestraft, das korrekte Endergebnis ist egal. Überhaupt bekommt man viele Vorwürfe übermittelt, weil man dummerweise 8 Stunden arbeiten geht und sich nicht mindestens einmal im Monat vormittags freimachen kann, um den Schulunterricht in der Grundschule zu unterstützen, das Kind nicht genug Ehrgeiz zeigt, um freiwillige Extraaufgaben zu absolvieren und Zeichen von Erschöpfung zeigt, ob man nicht für genug Ausgleich und Schlaf sorge. Dass sie oft einfach erschöpft sind vom Lernen und frustiert von den Leistungszielen (vor allem im Sportunterricht, weil es nicht zählt, dass sie sich wirklich anstrengen, sondern dass sie Strecke x in y Minuten laufen/rennen/schwimmen können) scheint ein Ding der Unmöglichkeit zu sein - ist aber so.
Welche Schule erlaubt denn nicht den Dreisatz zu benutzen? Das ist doch völliger Schwachsinn, außer es wurden bestimmte Umformungen geübt???, aber dort würde Dreisatz dann auch nicht helfen. Welche Klasse/Thema war das denn? Den kompletten Lösungsweg aufschreiben (zu können) ist aber tatsächlich sehr wichtig, aber Lösungswege sollten nicht fest vorgeschrieben sein, solange nur Mittel aus dem Unterricht und Logik benutzt werden.
Ich bin mittlerweile in der 5 Klasse und wir bekommen so viele Hausaufgaben auf das ich mich einfach nur wie ein Roboter fühle ich kriege in jeder Unterrichts eine Hausaufgaben auf und dann sitzt ich nachmittags da voll gepackt und sitze meisten von 15 uhr bis 18 uhr in meinem zimmer und mit Freunden zu spielen ist da komplett unmöglich und genug schlaf bekommt ich auch nicht da einfach zu viele gedanken noch in meinem kopf rumschwirren ich muss jeden (außer Wochenende) um die 6 00 uhr auf stehen und liege bis 0-1 in meinen bed und schlaf nicht ein dadurch bin total erschöpft nächsten tag
Sei froh, dass deine Kinder keine "Ganztagsschule" besuchen.. in der Unterstufe war das noch relativ entspannt, da man zwar erst frühestens um 2 und 1 bis 2 mal die Woche um 15:30 mit der Schule fertig war, aber da war auch Zeit für Hausaufgaben eingeplant. Eigentlich eine coole Idee. Man hatte Freistunden und musste sich selbst die Essens- und Hausaufgabenzeit einteilen, konnte in kleinen Gruppen arbeiten und verschiedene Lehrer hatten immer Aufsicht und das konnte man einsehen, also wenn man wusste man hatte eine Matheaufgabe, die man nicht verstanden hatte, konnte man sich die Zeit so legen, dass man sie macht, wenn ein Mathelehrer auch da war. Problem: viele haben Probleme in Mathe und die Klassen 7-9 haben teilwiese gleichzeitig einen Lehrer belagert Und in der Oberstufe? Pustekuchen... ich hatte einen Tag in der 11. Nicht bis um 15:30 (in der 12. Ganze 2) und, das muss dazu gesagt werden, der Bus kam 16 Uhr und ich war frühestens 17 Uhr zuhause Und in der Oberstufe musste ich dann noch die Hausaufgaben machen, weil ich an einigen Tagen (in der 12. Zwei Tage hintereinander) nur 40min Mittagspause hatte.. und das waren die Tage bis 15:30.. Die Oberstufe war in punkto Hausaufgaben ein Graus.. eigentlich hab ich ganz gerne Hausaufgaben gemacht, Vorträge vorbereitet und hatte keine Probleme zu lernen.. aber bei dem Pensum, wer hat nach dem er um 17 Uhr nachhause kam noch Lust bis mindestens 22 Uhr sich mit Hausaufgaben, Vorträgen und Lernen zu beschäftigen? Und am schlimmsten andere Kurse haben mit weitaus weniger Hausaufgaben weitaus mehr Stoff geschafft, den wir dann vor den Prüfungen und selbst gegenseitig beibringen mussten..
Ich bin der Einstellung das solange das Ergebnis stimmt, es kein Punktabzug geben soll. Wenn die Lösung schon falsch ist, dann kann man ja auch den Rechenweg bemängeln. Leider ist es öfters so wie du es beschrieben hast. Zudem ist es auch manchmal so, dass manche Rechenwege einfach nicht klicken, dann wechselt man auf was anderes, und auf einmal funktioniert alles. Solch eine Lösung sollte man doch nicht verbieten. Am Ende konzentriert man sich eher darauf, den ganzen Rechenweg zu zeigen, als die richtige Lösung zu errechnen. Sowas sollte doch nicht sein. Im Leben kann man ja nicht sagen: "Tja, Ich habe jetzt falsch gerechnet und total versagt, aber guck mal, mein Rechenweg stimmt, also kriege ich doch zumindest ein Teil-Lohn!" Wenn man verhaut, dann kriegt man keine Teilpunkte, da kriegt man nichts.
In der Schule geht es nicht um Bildung, sondern um das Abarbeiten eines Lehrplans, der von Personen geschrieben wurde, die keine Ahnung vom Leben haben.
An sich müsste unser ganzes Schulsystem grundlegend reformiert werden. So eine Stunde täglich mehr um n paar Aufgaben in der Schule zu machen, wäre viel sinnvoller. Ich bin ja jetz aber eh schon fast beim Abitur und hab die letzten 1-2 Jahre zum Glück wenig Hausaufgaben bekommen und habe noch weniger gemacht.
Willkommen im Club! :P Ich weiß nicht, wie es bei dir ist, aber bei uns sind die Hausaufgaben bisweilen echt ein Witz. Eine Stunde aufwärts pro Tag Hausaufgaben machen? Wohl kaum. Abgesehen davon, dass die zahlreichen Freistunden dank Oberstufe genug Freiraum bieten, zuhause gar nichts mehr tun zu müssen, belaufen sich ein Großteil der Hausaufgaben, die ich so bekomme, auf, keine Ahnung - Text lesen & Stichworte markieren? Eine Textverständnisfrage in Stichpunkten beantworten? Also bitte. Das Wörtchen 'Stich' schreit schon danach, die Hausaufgabe kurz vor der nächsten Stunde zu erledigen. 10 Minuten Pause zwischen den Stunden. Etwa 3 Minuten zum Raum gehen. 7 Minuten die Aufgabe machen, und das auch nur, wenn der Lehrer megapünktlich ist. In Englisch kann ich mit 12 Minuten rechnen. Und es schadet mir eigentlich nicht - ich komme mit dem Stoff trotzdem mit. Nur in den Naturwissenschaften (Mathe, Physik) muss ich mir Zeit für die Aufgaben nehmen, aber selbst die Zeit beläuft sich auf durchschnittlich 30 Minuten. Von wegen bis 20 Uhr xD
Ich habe noch nie Hausaufgaben gemacht. Hab trotzdem Abitur. Hab auch nie gelernt. Wurde mir dann im Studium zum Verhängnis. Da reicht es nicht schnell zu kapieren. Das rattert so an einem vorbei, da MUSS man lernen. Und Lernen hab ich nie gelernt...
Leider denkst du viel zu sehr wie der Staat. Wenn etwas in der Schule fehlt muss man halt noch ne Stunde ranhängen. Bald hängt man von 8:00- 17:00 uhr in der Schule ...
Lehrer sagen immer „aber Hausaufgaben helfen euch das Thema das wir gerade durchmachen, besser zu verstehen“ Da denk ich mir so: „nein, sie helfen mir überhaupt nicht, sie machen nur Stress, weil man sich nach der Schule sich wieder hinsetzen muss und das Zeug erledigen muss, weil wenn man es nicht erledigt, kriegt man Ärger vom Lehrer. Außerdem mag doch eh keiner Hausaufgaben. Hausaufgaben sind einfach nur Freizeitstehler, ich mein wer kennt‘s nicht den Satz „ich hab grad‘ keine Zeit, muss Hausaufgaben machen...“
Natürlich bringt das was, wenn man sich außerhalb der Unterrichtszeit mit einem Thema nochmal befasst. Du merkst es dir dadurch besser und kannst es dadurch auch besser verstehen.
@@sehrinteressant Nein, das muss man nicht außerhalb der Schulzeit machen, das ist auch innerhalb des Unterrichts möglich. Außerdem haben wir meist unsere Hausaufgaben aufgrund von Zeitmangel nicht korrigiert, so dass jeglicher Sinn flöten geht
Hausaufgaben sind verdammt wichtig. Mit bestimmten Inhalten muss man sich in Ruhe und in seinem eigenen Tempo beschäftigen, damit sie richtig einsinken. Das klappt allerdings nur, wenn man sie wirklich allein lösen kann. Tendenziell werden zu viele Hausaufgaben erteilt.
Ich als Schülerin sehe es halt oft nicht ein Hausaufgaben zu erledigen. Ich verbringe einen Großteil meiner Zeit in der Schule, warum kann der Lernprozess nicht dort stattfinden ? Das gesamte Schulsystem ist für'n Arsch.
Bei mir genauso. Vorallem wenn die Aufgaben einfach nur Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen sind. Zb in Mathe wenn man das Thema seit einer Woche kann, aber dann Aufgaben von a) bis m) immer das gleiche rechnen muss...
Meine Hausaufgaben wurden benotet. Bedeutet 6 bei nicht Erstellung der Hausaufgaben. Ich hatte immer eine 1 in Mathe. Durch die Weigerung meinerseits Hausaufgaben zu machen habe ich aber nie eine 1 im Zeugnis gehabt. Egal ob ich bei den Prüfungen in Rekordzeit meine Aufgaben erledigt hatte und eben immer alles korrekt war. Heißt ich war gut in Mathe und ich konnte auch alles ohne zusätzliches Training. Aber durch die Nichterfüllung der Aufgaben nach der Schule, wurde mein Können verfälscht. Wir hatten ja nicht nur Mathe Hausaufgaben. Wir hatten Deutsch, Englisch, Geographie, Biologie und so weiter. Ich habe Tage gehabt wo ich um 15 Uhr zuhause war und Hausaufgaben gemacht habe (aus Angst vor der Benotung und dem Ärger der Eltern), wo ich bis 18 oder 19 Uhr dran gesessen habe. Und das mehrfach die Woche. Dann hieß es meist, gegen 21 Uhr ins Bett. Mir persönlich hat es den Spaß an der Schule genommen. Ich bin morgens teilweise mit Magenschmerzen zur Schule weil ich keine Hausaufgaben gemacht habe. Weil ich lieber Freizeit wollte. Ich kam zur Schule, habe immer Spaß an der Schule gehabt, bis so in der zweiten Klasse die Hausaufgaben kamen und ich dadurch den Spaß verlor. Bis zu meinem Abschluss war Schule für mich nur noch ein notwendiges Übel. Und viel schlimmer. Meine Lehrer haben meinen Eltern nahe gelegt mit mir zum Arzt zu gehen. Ich sei zu abgelenkt. Verdacht auf ADS. Fazit, nach der Schule viele Arzt besuche mit vielen Intelligenz Tests und anschließend Hausaufgaben. Ich fühlte mich so ausgebrannt. Dann musste ich Ritalin nehmen. Was sich positiv auf meinen notenspiegel auswirkte, mich aber allen Gefühlen über so abstumpfte, das ich sogar Freunde verloren hatte. Bis es dann, als ich 16 war abgesetzt wurde und ich vor dem nichts stand. Durchschnittlicher Schüler ohne Freunde.
Zx345erthY345 keine 1 ist aber was anderes als eine 6. Und wie gesagt, ich war immer ein 1er Schüler, nur habe ich damals den Sinn hinter den Hausaufgaben nicht verstanden und dies tue ich bis heute nicht. Hausaufgaben sind nur dann sinnvoll, wenn ein Schüler überdurchschnittlich viel lernen muss. Muss er dies nicht, weil er alles schon im Unterricht versteht, braucht er keine Hausaufgaben. Und damals wie auch heute ist es ja nun mal so. Du kommst von der Schule. Isst Mittag und musst bis teilweise in den späten Abend hinein irgendwelche bescheuerten Hausaufgaben machen, welche lediglich wiederholungen sind von dem, was man in der Schule bereits tat. Der Mensch hat kaum noch Freizeit. Und dann haben wir den Punkt, dass solche Hausaufgaben nix bringen, wenn einem keiner helfen kann weil man es nicht verstanden hat. Dann hat man im Zweifelsfalle die Aufgaben falsch, man wird schlecht benotet und der Lehrer sagt einem: "Du musst mehr lernen." Ja klasse, das bedeutet dann eigentlich auch gleich Nachhilfe. Denn der normale Lehrer will seinem Stoff durch bringen. Für individuelle Hilfe hat er kaum bis keine Zeit. Hausaufgaben sind sinnfrei. Das war damals meine Meinung und dies ist sie auch heute. Und mir haben sie die Schulzeit versaut. Denn aus lernen das Spaß gemacht hat, wurde unnötig viel Stress.
Das ist genau was ich kritisiere (unter anderem)!! Heute sagt eine Zahl aus was man in einem Jahr geleistet hat! Das ist doch Blödsinn!! Ich komme allerdings auch ohne Ritalin, Hausaufgaben und Freunde durch dieses notwendige Übel...
Ich verstehe vollkommen was du sagst. Bei mir sah es in Mathe ganz genauso aus. In anderen Fächern haben mir Hausaufgaben allerdings teilweise geholfen. Dennoch haben sie mir unglaublich viel Zeit genommen. Und meine Eltern konnten mir auch eher selten helfen.
Herr Lesch, Sie sprechen mir so aus der Seele. Am ersten Schultag gab es die ersten Hausaufgaben für meine Tochter. Nach der ganzen Aufregung, dem Besuch etc. zum Einschulungstag, war das gleich am ersten Tag der erste Kampf. Sie war kaputt und konnte nicht mehr. Trotzdem kann man ja nicht gleich mit nicht erledigten Hausaufgaben ins Schulleben starten! So geht das doch nicht. Es wurde über die Jahre immer schlimmer. Zum Ende der Grundschulzeit vereinbarten wir mit der Lehrerin, dass wir nach 1/2 Stunde pro Fach abbrechen und ich eine Entschuldigung schreibe - natürlich sehr motivierend für das Kind. Aufgaben von gefühlt 5 Minuten dauerten inzwischen teilweise über zwei Stunden. Da ich alleinerziehend bin und Vollzeit arbeite, starten wir dann um 18 Uhr mit den Aufgaben - Konzentration und Motivation sind dann gleich null. Und am nächsten Tag gab es trotzdem Ärger - also trotz der vorliegenden und vereinbarten Entschuldigung durch mich. Allein geht inzwischen keine einzige Aufgabe mehr. Wie soll man das abends noch stemmen? Für eine Klassenarbeit oder Tests zu lernen wird dann schon mal gar nichts mehr. Immer sollten in den Ferien und am Wochenende Aufgaben nachgeholt werden. Krankheitstage wurden nicht als Grund akzeptiert. So kann man Familien auch zerstören. Ich habe mich dann irgendwann einfach geweigert, Ferien und Wochenenden zu opfern. Nicht meinetwegen. Hätte ich den Eindruck, es hilft meiner Tochter, würde ich mich auch bis Mitternacht hinsetzen. Es hat ihr und ihrem Selbstbewusstsein nachhaltig geschadet. Und das schon in der Grundschule. Sehr traurig. Wie sollen Lehrer auf den weiterführenden Schulen das wieder einfangen? An welcher Stelle macht Nachhilfe oder Lerntherapie Sinn und an welcher Stelle ggf. alles noch schlimmer? Man hat als Elterteil nur noch das Gefühl, jede Entscheidung - so gut sie auch gemeint sei - sei falsch. Soll unser Schulsystem Kinder und Eltern in den Burn-out treiben? Wer zahlt dann zukünftig die Steuern und Lehrer- sowie Politikergehälter? Ob es das wirklich wert ist? Immer diese Vergleiche überall. Das macht doch gerade ein Kind völlig kaputt.
Wenn es in einem Fach istz, kann Nachhilfe sehr viel bringen in dem ihr Kind dermaßen heftige Probleme ha.t Natürlich summiert sich das, ihr Kind hat Hausaufgaben in allen Fächern, aber wenn z.B. Mathe der größte Krampf ist, dann ist Nachhilfe in Mathe mehr als hilfreich. Es ist teuer, ich nehme 15€ die Stunde und selten weniger als 2 Stunden/woche (bevorzugt hintereinander weg) aber es hilft massiv. erstens haben Sie Zeit für sich selbst. Ihr Kind wird von jemandem mit Ahnung im Fach betreut. zweitens fallen die Hausaufgaben, bitte nehmen Sie das nicht falsch auf, leichter wenn jemand dabei sitzt, der solche Aufgaben jeden Tag löst. Es ist eine Sache der erfahrung. Ich verstehe die Denkfehler ihres Kindes besser. Ich will nicht sagen, ich kenne Ihr kind besser als Sie -Gott bewahre- aber ich habe jeden Fehler, dn ein Mensch in Mathe machen kann schon tausend Mal gesehen. Es ist also selten, dass mir sowas passiert, wie Herrn Lesch. Es passiert durchaus (wenn die Fragen falsch ghestellt sind. Frage auf einem Chemie-arbeitsblatt einer Schülerin in der Mittelstufe "wie würden sie Fe2S synthetisieren?" Merine Antwort "mit dem Stein der Weisen" Die Verbindung macht nämlich chemisch keinen Sinn. Meine Schülerin hätte keine Chance gehab,t den Fehler selbst zu entdecken. und man kann auch durchaus mal aufm falschen Fuß erwischt werden) aber selten. Und die Nachhilfe gibt dem Kind auch einen gewissen Rückhalt. Das Kind kommt erstens aus der stunde raus mit kompletten und korrekten Hausaufgaben, zweitens weiß es bei einem guten Nachhilfelehre,r wie es die Aufgaben lösen kann und weiß genau, wenn es etwas nicht versteht. z.B. nächsten Mittwoch gibt es jemanden, der die komplette Verwirrung in Fünf minuten beseitigen kann. Mehr ist es oft genug nicht. Wenn ihr Kind wirklich in mehreren Fächern kämpft, dann ist eine lerntherapie tatsächlich keine schlechte Idee. Wichtig ist vor allem dann die Ursachen zu finden. Die können bei mKind selbst liegenm (das ist das einfachste .Der Therapeut kann die Baustellen stück für Stück mikt dem Kind "ausheben") liegt es am schuliscen Umfeld (bestimmte lehrer z.b. ich hatte eine Schülerin, die hatte Matrhe und Chemie beim selben Lehrer. stand in Chemie davor 3 in Mathe 2 aufeimal 5 und 5. Oder Mobbing) ist ein deutliches (aber konstruktives, es bringt nichts, den Schulleiter in Fetzen zu reißen) Gespräch mit der Schulleitung und im aller Schlimmsten Fall der Schulwechsel Zur Wahl der Nachhife gebe ich ihnen noch einen "kleinen" Tipp (ist irgendwie länger als der rest der Antwort geworden, sorry^^) Flossen weg von "allround-nachhilfelehrern". Wenn jemand "Nachhilfe in allen Fächern anbietet", kontrollieren, ob das eine Nachhilfeschule ist. Indem Fall wäre mir dieser Slogan suspekt ,da das selbstverständlich sein sollte, aber wenn es eine Einzelperson ist, dann heißt das auch nur "ich google besser als der durchschnittliche Bär und bin für Problemfälle nicht geeignet". Immer nach Nachhilfelehrern schauen, die sich auf bestzimmte Fächer spezialisieren. Die haben meist einen Hintergrund in den Fächern. Ich z.b. studiere Chemie (wechsle nächstes Semester auf Chemie/mathe lehramt) das heißt, dass ich Chemie unterrichte, ist klar. Aber da alle Naturwissenschaften Mathe benötigen und der Bedarf für Mathe in etwa das 100 Fache des Bedarfs in chemie ist (zumindest gefühlt), hab ich irgendwann Mathe hinzugenommen. Ein Kollege von mir ist gelernter Bankkaufmann, ist in der Lehre auf die Nachhilfeschiene in Mathe und Deutsch gerutscht und hat die Lehre zwar fertig gemach,t hat seit seiner Prüfung vor zehn Jahren keinen Tag mehr in der Bank gearbeitet wenn aber jemand Chinesisch und Physik anbietet, würde ich auch wieder fragen stellen... (außer es ist ein Austauschstudent der Physik aus China^^). I ch gebe zu, ich persönlich würde immer eine Nachhilfeschule favorisieren, die klar nennt, welche Fächer verfügbar sind ,weil Sie da genau wissen: Die Lehrer werden von jemandem geprüft, Ihr Kind hat einen geschützten Raum, den es nur mit der Nachhilfe assoziiert und eventuell ,je nach Schule hat das Kind auch eine Gruppe Gleichgesinnter. Mit Nachhilfelehrern aus dem Internet kann man zum Teil auf die Schnauze fallen. (ich schieße mir gerade massiv selbst ins bein ich arbeite selbstständig über verschiedene Plattformen^^) Ich ziehe es tatsächlich vor, zum Schüler zu kommen. Aber das ist rein persönlich und weniger fachlich. Ich hab gerne einen Eindruck von den Menschen, mit denen ich zu tun habe. Ich unterrichte Menschen, keine Fächer undf wenn ich z.B. zu Helena fahre, bin ich nur auf Helena fokussiert. Dann habe ich den Streich, den Timo mir gestern gespielt hat wieder vergessen. Aber das ist meine persönliche Präferenz. Es ist tatsächlich in meinen Augen für viele Schüler besser in eine Nachhilfe-schule zu gehen.Ausnahme sind definitv Schüler mit absolut miserablem Selbstwertgefühl. Für die muss zumindest eine Eins-zu-Eins-Betreuung garantiert sein .Das tun viele Schulen aus Prinzip aber Gruppenunterricht ist mindestens genauso häufig. Die sind natürlich kostengünstiger und lukrativer (ich kreige trotzdem nur 15e oder vllt 25€ pro Stunde, während die Eltern alle im Schnitt genauso viel zahlen. Gewinnspanne * 2-4) und wie vorher bereits angemerkt oft tatsächlich besser. Die Kinder leisten nämlich meiner Erfahrung nach einen phänomenalen Job darin sich gegenseitig zu Unterstützen. Gerade die Jüngeren, Es kommtalso sehr auf das Temperament ihres Kindes an. Ist ihr kind allgemein zurücgezogen und schüchtern, dannn ist es die Hölle für ihr Kind sich seien Schwächen in einer Gruppe zu stellen. Ist das Kind allgemein sehr offen und nur in einem Fach verängstigt oder unsicher, dann ist es den Versuch mehr als nur Wert,
Liebe Birgit. Es gibt, zumindest nach Bayerischen Schulgesetz, für Grundschüler ca. 1 Stunde Hausaufgabe. Aber nicht für jedes Fach eine Stunde, sondern insgesamt. Hier müssen sich die Lehrer abstimmen. Meine Tochter geht gerade in die 4. Klasse und die Schule hält sich dran. Meist schafft sie die Hausaufgaben schneller. In der 3. Klasse hatte ich das Glück sie am nachmittag betreuen zu können und sie machte ihre Hausaufgabe in der Zeit. Jetzt in der 4. Klasse ist sie in einem Jugendtreff, welches in München nur 80 Euro für Essensgeld kostet. Ihr gefällt es dort sehr gut, sind ja ältere Kinder da und die Hausaufgaben werden gemacht auch wenn es AG gibt. Ich kann dir nur raten dir Hilfe zu holen. Bekannte, Verwandte ältere Schüler. Und versuche alles der Tochter Spaß zu breiten. Meine Tochter hat immer noch Probleme mit dem Lesen, wir lesen gemeinsam bei jeder Gelegenheit; sie liest laut vor und ich lese mit. Gib die Schule nicht auf, aus uns ist ja auch was geworden.
ein Jahr später... nichts hat sich geändert... jetzt hocken alle zuhause und werden mit schul zeug vollbombardiert wegen Corona ich bin nun in der 11. Klasse einen Gymnasiums und scheiße komplett auf Hausaufgaben, da ich so oder so nichts daraus lerne (gezwungen bringt absolut Garnichts!!!). Trotz alledem habe ich einen 2,0 Zeugnis schnitt und werde auch nur Hausaufgaben in den Qualifikationsphasen machen um meine NOTEN aufzubessern und NICHT um daraus zu lernen! Ich gehe nur in die Schule um mein Späteres Leben zu erleichtern, da man mit Abitur nun mal viel bessere Chancen hat...
In der Schule arbeite ich immer ganz normal, bis ich den Satz "Was ihr im Unterricht nicht schafft, macht ihr zuhause" höre. Ab diesem Moment schreibe ich nur noch irgendetwas hin, damit ich irgendetwas habe. Ich denke nicht, dass das der Sinn von Hausaufgaben ist.
das stimmt! Und ich hasse das! Weil mein Gedächtnis ein Müllhaufen ist dass kein bock auf uninteressanten Schulstoff hat XD also hab ich einfach aufgeben in Erdkunde gut zu werden XD was weiß ich was die Hauptstadt von Brasilien ist
Legende Drache Eigentlich sind so Sachen wie Beispielsweise Hauptstädte kennen, wissen was in der Weltpolitik passiert oder Grundzusammenhänge verstehen in Bereichen wie Ökologie oder Sozialem ja gerade wichtig, da es einfach zur Allgemeinbildung gehört.
DANKE DANKE DANKE DANKE!!! Was saß ich in meiner Schulzeit zuhause und kam nicht weiter.. dann dachte ich, Lösung gefunden, habe mich gefreut. Am nächsten Tag hat sich heraus gestellt - die Hälfte war falsch. So, und nun das falsche Wissen wieder aus dem Kopf bekommen. Mindestens genauso knifflig. Glump!
Finde ich auch gut! Normalerweise sagen sie immer, wie verweichlicht wir wären und dass sie es früher viel schwerer hatten, da war die Schule noch anspruchsvoll, bla, bla, bla
Sehe recht oft, auch von Wissenschaftlern, dass Hausaufgaben nutzlos sind. In den USA probieren das manche Privatschulen und haben absolut positive Ergebnisse.
Ich stimme Herrn Lesch voll und ganz zu. Ich besuche die 10.Klasse eines Gymnasiums und alles was Hausaufgaben bei mir je hervorgerufen haben waren die Symptome Stress und vereinzelt Verzweiflung. Hausaufgaben werden häufig auch von Lehrern wortwörtlich missbraucht um Schüler mit neuen Themen zu konfrontieren oder die schlechte Unterrichtsplanung des Lehrers zu kompensieren. Aus genau diesem Grund habe ich vor über einem Jahr aufgehört ernsthaft Hausaufgaben zu machen und es hat mir nicht geschadet. Im Gegenteil. Ich gehe ausgeruhter zur Schule und fühle mich wohler. Mein Notendurchschnitt hat sich zudem auch nochmal verbessert. Ich stehe auf 1,23 ohne einmal Hausaufgaben gemacht zu haben. Weg damit!
Ich musste in der Oberstufe die Erfahrung machen, dass wir ohne Hausaufgaben nie mit dem Stoff durchgekommen wären. Das hatte mit schlechter Lehrerplanung eher selten etwas zu tun! Trotzdem verstehe ich deine Sicht als Schüler sehr gut, du scheinst ja intelligent zu sein, insofern achte doch in der Oberstufe einmal darauf, ob alle Hausaufgaben immer nur das Ergebnis einer schlechten Unterrichtsplanung sind ;)
Kommt mir sehr bekannt vor, nur das bei mir häufig noch Schadenfreude dabei ist, weil ich gerade Mathe mir seit je her selber erarbeite. Damals schlechten Lehrer gehabt jetzt muss ich regelmäßig diversen Mitschülern die Hausaufgaben erklären. Wobei die meisten mittlerweile keine absolut keine Lust mehr auf Hausaufgaben haben, weil die das einfach nur frustet das es Leute gibt die das nebenbei machen könnten. Und schaden tuts mir auch nicht 10. durchschnitt 2,3 Gymnasium in Sachsen bei maximal 10 Minuten Lehrnaufwand die Woche. Aber unnötig ist das halt schon wenn genau 4 von 24 Hausaufgaben machen. Rechtschreibfeeler und ähnliches dienen der Belustigung und dürfen behalten werden.
Lenny Hunte Aber man muss es auch so sehen, dass man, indem man die Hausaufgaben macht, für den aktuellen Stoff lernt. Ich besuche derzeit auch die 10. Klasse, jedoch nicht im Gymnasium, sondern in einer Mittelschule (niedrigeres Niveau, ich weiß), aber ich mache die Hausaufgaben flott und zudem sofort nach der Schule. Hausaufgaben sind eigentlich gut, da geschätzt 40% der Schüler freiwillig fast nichts tun würden. Aber mein Respekt, dass du es ohne Hausaufgaben zu machen geschafft hast, so einen guten Schnitt herbeizubringen. Aber eine Frage: Wie hast es bei der Lehrkraft vertuscht? Oder hast du offen und ehrlich gesagt :“Nö, ich habe sie nicht!“ ? Und ich möchte hinzufügen, dass bei uns in Bayern das Schulsystem um einiges härter is, als bei so manchen anderen hier, die vermutliche im Norden wohnen.
LanceCorporalEagle Wenn die Lernziele für die Oberstufe ohne Hausaufgaben auch mit gut strukturiertem Unterricht nicht zu erreichen sind, sollte das Bildungsministerium aus meiner Sicht entweder den Lehrplan überarbeiten oder die Anzahl der Unterrichtsstunden anpassen. Hausaufgaben sind nun einmal unfassbar ineffizient. Wenn man sich zu Hause hinsetzt und lernt oder von sich aus Übungsaufgaben bearbeitet um den Unterrichtsstoff zu verfestigen ist das das Eine. 25-30 Schülern, egal ob sie es können oder nicht, Aufgaben für den Nachmittag aufzubinden ist das Andere. Aber ich verstehe was du meinst und verurteile auch nicht aus Prinzip Lehrer die mir Hausaufgaben aufgeben.
@LanceCorporalEagle hattest du G8? Ich hatte G9 und bin problemlos durchs Abi mit niedrigem 2er Schnitt gekommen, dabei hab ich Hausaufgaben nur gemacht wenn es möglicherweise wichtig für Note war oder ich selbst der Meinung war, dass sie sinnvoll waren (vielleicht so 1/4 bis 1/3). Ich finde das Konzept auch bescheiden, ehrlich gesagt. Lieber pro Woche ein paar Unterrichtsstunden mehr, am besten genutzt für Übungsaufgaben mit Lehrerbetreuung (zur Not vielleicht auch um mit dem Stoff noch durchzukommen) als Hausaufgaben. Und Flächendeckend wieder G9 damit mehr Zeit für den Stoff ist. Aber das geht ja nicht, dann bräuchte man ja wieder mehr Lehrkräfte und die müsste man ja auch noch bezahlen... Hausaufgaben sind eben einfach ein Ärgernis. Leute die es nicht verstanden haben und sie alleine lösen müssen verzweifeln daran weil es für sie so zeitintensiv wird und verlieren jegliche Motivation und Leute die es verstanden haben aber keinen Sinn darin sehen sich dann weiter intensiv Hausaufgaben zu diesem Thema zu widmen werden durch schlechte Noten abgestraft, was unglaublich frustrierend ist und mich oft genug geärgert hat in der Schule. Mein Schnitt hätte jedenfalls ohne Hausaufgaben ein bisschen besser aussehen können, denn vor allem in der mündlichen Note haben mich einzelne Lehrer für meine angebliche Faulheit Hausaufgaben zu machen dann abgestraft...
Man könnte munkeln, dass viele Eltern kein Bock auf ihre Kinder haben bzw. keine Lust sich um sie zu kümmern. Naja ist ja kein Wunder im Zeitalter von Ritalin und Co. Hauptsache immer nach dem Motto "Gib im" damit das Kind blos still ist und nicht auf die nerven geht.
Ja das gabs bei mir auch vorallem 5 - 10 klasse hatten wir doppelstunden da gabs oft keine hausaufgaben und dann gab es echt so deppen. Was läuft bei denen in den köpfen schied ohne spaß.
Base Base Na das mit der Vernachlässigung u.s.w könnte ja dafür sprechen das man HA gibt bei denen auch die Mitarbeit oder Hilfe der Eltern erforderlich ist. Andererseits, wenn die Eltern eh kein Bock haben ist das Kind so wie so aleine mit der Aufgabe.
Ich hab irgendwann auf Hausaufgaben gesch*****, einfach aus dem Grund: Ich habe mehr Zeit für mich und weniger seelische Belastung XD. Mehr Zeit zum Schreiben (schreibe Geschichten), zum Zeichnen/Malen, mit Freunden etwas zu machen etc. Als ich noch zur 5./6. Klasse ging, haben mein Vater und ich abends die Hausaufgaben kontrolliert. Resultat: Stress, Streit, Rumgeheule (hauptsächlich ich natürlich), immer Angst vor der Kontrolle, dass es eskaliert und schlechte Laune am nächsten Tag. Danke, Schule.
Danke, Harald Lesch! Ich kann das nur unterstützen. Ich selbst bin sogar an Hausaufgaben der Grundschule unseres Filius gescheitert. Nicht nur bei Mathe sondern auch Geographie und anderen Fächern. Eigentlich habe ich mir das zugetraut als technischer Geschäftsführer eines HighTec Unternehmens. Die Aufgaben waren so mißverständlich, dass es mehrere Lösungen gab. Mitunter war die Fragestellung an sich schon völlig unklar. Die letzten Jahre haben wir in Finnland gelebt....ahhhhh...diese Schule ist ein Segen. Das Kind hat wieder Selbstbewusstsein bekommen. Die Schule hat sich um alles gekümmert. Hausaufgaben gibts so gut wie garnicht. Nachhilfe bei Bedarf direkt vom zuständigen Lehrer nach dem Unterricht. Das ist kein Problem, es gibt ja gesundes Schulessen zwischendurch. Schulbücher, für alle finnischen Schüler gleich, werden nach Kapitel und Seite abgearbeitet. Wenn ein Lehrer krank wird vertritt ein Anderer...es ist ja klar auf welcher Buchseite es weiter geht. Die Direktorin sagte uns am ersten Tag: Die Eltern sorgen dafür, dass die Schüler ausgeschlafen und sauber zur Schule kommen. Alles andere machen wir. Sitzen bleiben ist in finnischen Schulen auch nicht vorgesehen - schlichtweg keine Option. Geht doch...wenn man will. Siehe Pisa.
Wir hatten zwar Hausaufgaben, jedoch war unsere Klassengemeinschaft der Hammer und wir haben uns damals in der 11. Klasse entschieden gemeinschaftlich keine Hausaufgaben mehr zu machen. Da die Lehrer nicht jedem Schüler eine 6 geben konnten, haben die Lehrer mehr oder weniger dazu gezwungen uns keine mehr aufzugeben. Die anderen Klassen hab mit gezogen und es gibt nun quasi keine Hausaufgaben mehr für die Oberstufe. Dennoch bin ich der Meinung, dass einige Sachen schlicht weg geübt werden müssen, zum Beispiel richtiges Formulieren oder Umstellen von Gleichungen. PS: mein Jahrgang wahr einer Leistungsstärksten meiner Schule mit einem Abi-Schnitt bei den Mädchen von 1,6 und den 2,0 bei den Jungs. Von Fehlzeiten fang ich lieber gar nicht an...
Ich bin auf diesen Kanal gestoßen, weil ich ein riesiges Interesse für den Weltraum habe, schon seit ich ein kleines Kind bin. Harald Lesch schafft es immer wieder, dieses Interesse und Freude in mir zu wecken. Ich bin aber auch politisch und philosophisch sehr interessiert und wusste als ich den Kanal entdeckte nicht, dass Herr Lesch Philosoph ist und auch über Themen aus diesem (Achtung ^^) "Kosmos" spricht. Aber auch diese Themen werden behandelt und Herr Lesch äußert eine Meinung, die er sowohl moralisch als auch wissenschaftlich belegt. Er versucht junge wie alte Menschen anzusprechen und versucht auch gläubige Menschen für die Wissenschaft zu begeistern. Es werden Ikonen wie Stephen Hawking geehrt und es werden auch alltägliche Themen wie Hausaufgaben besprochen. Dieses Projekt ist ein Musterbeispiel dafür was Wissenschaft leisten kann und soll, da viele kluge Köpfe hinter ihren Schreibtischen vergessen, dass es eine der wichtigsten Aufgaben der Wissenschaft ist, dieses Wissen auch an die Allgemeinheit vermitteln zu können, um so alle voranzubringen. Als jemand der Rechtswissenschaft studiert und sich in seinem Studium mit gänzlich anderen Dingen beschäftigt, freut mich die Abwechslung davon durch diese Videos immer wieder. Daher möchte ich mich bei Harald Lesch und natürlich auch dem Team, das dahinter steht, herzlichst bedanken.
Boah ich habe die ersten 20 sekunden gedacht was Merkel für eine tolle Frau ist......haha
4 ปีที่แล้ว +19
Jetzt mal im Ernst: Ich habe neulich wirklich gehört, dass der Mist wegfallen soll. Aber mir ist trotzdem bewusst, dass sich bei unseren Politikern nie durchsetzen wird.
In der Schule arbeite ich immer ganz normal, bis ich den Satz "Was ihr im Unterricht nicht schafft, macht ihr zuhause" höre. Ab diesem Moment schreibe ich nur noch irgendetwas hin, damit ich irgendetwas habe. Ich denke nicht, dass das der Sinn von Hausaufgaben ist.
@ unesere politiker sind echt der letzte müll. Den geht es nur ums Geld. Wenn ich mir den "wardcheinlich" nächsten deutschen präsidenten anschauen denke ich: du lieber Himmel was ist dass den für ein Vogel
Hi, ich bin auf einem Gymnasium und mein Mathe Lehrer geht mit uns im Buch immer Seite für Seite durch, aber wenn wir ha s aufbekommen, dann werden etwa 5 Seiten übersprungen. Für mich heißt das jetzt dass ich mich erst im Internet erkundigen muss was ich machen muss um die Aufgabe zu Lösen......... Ich versteh das nicht..... Wie Schüler sollten uns doch nicht selbst Schulstoff beibringen damit der Lehrer es dann abfragt. Die Lehrer sollten uns doch diesen Stoff beibringen und VERSTÄNDLICH ERKLÄREN.!!
Ich kann das gut nachvollziehen, aber seitdem ich eine Schule des zweiten Bildungswegs besucht habe, hat sich meine Meinung dazu verändert. Das Vorbereiten des Unterrichtsstoffs ist eigentlich das sinnvollste was man machen kann, um die Inhalte zu verstehen. Wenn ich mich eine halbe Stunde hingesetzt habe und Hintergrundinformationen beschaffen musste, um etwas lösen zu können, konnte ich es mir deutlich länger merken und auch anwenden, als wenn ich es vom Lehrer vorgesetzt bekommen habe. Oft setzt sich dieses Wissen wie ein Puzzle erst später zusammen, sodass man dann die erworbenen Kenntnisse anwenden kann und den Kontext versteht. In der Schule hält sich das noch in Grenzen, aber wer dieses selbstständige Erarbeiten da schon lernt, ist auf die Uni vorbereitet. Ich seh auch immer wieder, wie Studierende sich nicht auf Uni Veranstaltungen vorbereiten und erwarten, alles beigebracht zu bekommen. Die scheitern dann meistens an ihrer Arbeitseinstellung, weil sie es in der Schule nicht gelernt haben. Hängt natürlich vom Fach ab, einige wie in meinem Fall Physik sind natürlich Vorbereitungsintensiver in dieser Hinsicht als andere Fächer. Das sind natürlich nur persönliche Erfahrungen meinerseits, aber ich habe nunmal den positiven Effekt dieser Art des Unterrichts zu schätzen gelernt und dachte, ich werfe mal eine andere Sichtweise in den Raum.
MrTarrantoga wir Alle hatten genau diese Idee, wir hatten sogar ein Gespräche mit ihm und weitere Lehrer aber diese haben die Fehler nicht bei sich selbst gesucht sondern bei uns...... Also an alle auch wenn es unrealistisch ist das jemand sich für meine schule entscheidet KOMMT AUF GAR KEINEM FALL AUF DAS ANGERGYMNASIUM JENA
Du musst das natürlich entsprechend verpacken, solche Leute halten alle die nicht mindestens 5 Abschlüsse in Pädagogik haben für nicht berechtigt eine Aussage, geschweige denn Kritik zu üben. Es bleibt natürlich noch die Möglichkeit einen Klassenstreik zu machen und sich schlicht und ergreifend zu weigern die Hausaufgaben zu machen bis die Themen behandelt werden. Da müssen natürlich alle mitziehen und standhaft bleiben, sonst geht das nach hinten los. Alternativ kannst du auch auf die Realschule gehen.
Ich bin 16 (Gymnasium) komme jeden tag um 4 uhr nachhause bald in der Q1-Q2 sogar um 6 da ich jeden tag 8 stunden habe (Q1-Q-2 sogar 10 h) und bin voll gegen Hausaufgaben. Wenn ich kaputt um 4 uhr nachhause komme freue ich mich jedesmal wieder 1-2h Hausaufgaben zu machen, da unsere lehrer sehr viel aufgeben, etwas zu essen und dann wieder schlafen zu gehen. Jetzt könnte man natürlich dann mach sie doch einfach nicht :D das ist aber leider nicht möglich da meine lehrer da extrem streng sind und ich mit unregelmäßigen Hausaufgaben meine noten gefährden würde. Außerdem bin ich am nächsten tag so vom vortag kaputt dass ich manchmal in den letzten beiden stunden einnicke.
Hey, wow, da wirst du ja perfekt auf eine 40h-Stunden-Woche mit Überstunden vorbereitet. Es ist echt unglaublich. Und da wird sich gewundert, dass so viele Schüler bereits Burnout und Depressionen haben. Bleibt ja nichts übrig vom Leben.
Oh Gott, wo gehst du den zur Schule 😞 Ich bin jetzt in der 9. Uund wir haben nur 2x die Woch bis 16:00 und ansonsten bis 13:30. Wenn man so viel Schule hat wie du , dann hat man ja gar keine Zeit mehr für Hobbys und Freunde. Aber eigentlich ist es doch auch wichtig, seine eigenen Interessen/Stärken kennen zu lernen und sich darin selbst weiter zu bilden (also einfach in dem man seine Hobbys ausübt)....
Ich, Grieche (selber noch Schüler) bin 17 Jahre alt und lebe seit sechs Jahren in Deutschland. Ich freue mich, dass ihr euch diese Mühe für uns Schüler gebt. Möge dieses Video ein paar Leuten die Augen öffnen. Ich verfolge eurem Kanal seit langem und mir gefällt vor allem die Vielfalt und die Qualität ihrer Videos. Macht bitte weiter so😊✌🏼🙏🏻!
Bin zurzeit in der 10. Klasse einer Realschule und ich hab seit der 3. Klasse nur Hausaufgaben gemacht wenn ich Lust hatte oder um zu "Lernen" wenn ich das Thema im Unterricht noch nicht wirklich durchblickt habe. Bin trotzdem schon jahrelang Klassenbester oder einer der Besten und dass mit zich Verweisen wegen "Nicht erfüllten Hausaufgaben". Lächerlich NACHTRAG: Hab vor einem Monat meine Abschluss mit einem Durchschnitt von 1,75 abgeschlossen!
Das kenn ich. Wenig bis nichts gemacht. Sofern ich wusste, das der Lehrer nicht kontrolliert, wurden keine Aufgaben gemacht, oder wenn das Abfrageschema durchschaubar war, nur die Aufgaben gemacht, bei denen ich dran kommen werden. Schulmathe konnte ich sehr gut, vor der ersten Stunde in 5 Minuten die Aufgaben gemacht, den Mitschülern zum Abschreiben gegeben. Aufsätze in Deutsch waren da schon schwieriger. Mein Sitznachbar war da besser, er hat es sogar mal fertig gebracht, sich eine Gedichtinterpretation aus den Fingern zu saugen. Ist dabei aber aufgeflogen, weil die Lehrerin die gerne als Muster für alle haben wollte. Belohnung: Nachsitzen.
Ich finde das größte Problem ist, dass die Schüler mit einem guten Gedächtnis automatisch gut sind und die Schüler die zwar in Mathe oder Physik alles verstehen schlecht sind weil sie mal nicht eben ein Gedicht in Deutsch auswendig lernen können
Als meine Tochter noch zur Grundschule ging, hatte sie jeden Tag Hausaufgaben. Insbesonders in der vierten Klasse. Es gab viele Tage, da war sie einfach nur fix und fertig. Im diesem Sommer ist sie auf die Gesamtschule gewechselt. Zuerst hatte ich Angst das es noch schlimmer wird. Habe mich Gott sei Dank geirrt. Jetzt hat sie zwar dreimal in der Woche länger Schule, als zur Grundschulzeit. Aber dafür seltner Hausaufgaben. Wenn sie welche auf hat, dann soll sie nur die Schulaufgaben beenden, die sie wärend des Unterrichts nicht geschafft hat oder etwas für ein Projekt recherchieren. Sie ist nachmittags nicht mehr so gereiz und hat ihre Liebe zu Bücher wieder gefunden.
Hausaufgaben sind das was mich an der Schule überhaupt stresst. Ich würde mehr mitarbeiten und vielleicht Anfangen mich wirklich für die Themen zu interessieren, ich würde sogar freiwillig Zuhause lernen wenn ich nicht durch das Lernen außerhalb der Schule durch Hausaufgaben vergrault worden wäre.
Die Schule stresst ohne die Hausaufgabe z.b wir müssen 3 Seiten Algebra lösen in 3min mit eine perfekte Handschrift und maximal 4 fehler sonst nochmal und das ist in jeden Fach
Doch würde er. Zumindest haben mir Hausaufgaben wortwörtlich Bauchschmerzen bereitet. In der Berufsschule hat das Lernen plötzlich Spaß gemacht und war auch erfolgreich. (Neue Stadt und bereits von daheim ausgezogen, also ohne Zwang)
@@patrickananas1999 Sicher würde er das. Selbstverständlich. Ohne Schulpflicht wurden auch alle weniger schwänzen. Dieser schlimme Druck auf die Kinder :-)
Lieber Harald, Ich persönlich bin auch noch in der Schule (8. Klasse) die Hausaufgaben sind aus meiner Sicht nicht unnötig, ich würde das System aber änder.. Es gibt kinder, denen es hilft den Stoff aus der vorherigen Stunde nicht zu vergessen.. Bei mir ist das überhaupt nicht so.. Ich würde es als Lehrer so machen, dass ich Zettel an die Klasse ausgebe und sie freiwillig diese Hausaufgaben machen, wenn diese meinen es nicht zu verstehen.. So lernen die Kinder Verantwortung zu übernehmen, was für das spätere Leben sehr wichtig ist! Liebe Grüße
Hausaufgaben waren immer großer Stressfaktor für mich, ich habe sie irgendwann einfach nicht mehr gemacht. Totales Desinteresse ist entstanden. Mein kleiner Bruder hat auch Stress mit den Hausaufgaben, wenn er und seine Mitschüler sie 3 mal vergessen müssen sie Nachsitzen. Es ist zum heulen was in der 5. und 6. Klasse vermittelt wird. Pervers was sie mit unseren Kindern treiben und es dann noch als Normal bezeichnet wird.
Bei uns in China müssen die Kinder teilweise bis Mitternacht durchgängig Hausaufgaben machen, und das obwohl es eine Ganztagsschule ist und die Kinder erst am Nachmittag heim kommen. Der Hammer ist das selbst in den Ferien alle so viele Aufgaben bekommen das alle jeden Tag zu Hause lernen müssen. Mir wurde gesagt das bei der Einschulung ein Test in jedem Fach gemacht wird, und wenn man den nicht besteht, wird das Kind abgelehnt oder im Unterricht nicht berücksichtigt. Das heißt wenn er nicht mitkommt,....Pech gehabt. Ich habe meine Frau schon gefragt wozu eigentlich die Lehrer da sind!? Meine Kinder tun mir jetzt schon leid, denn wir pauken jeden Tag obwohl sie noch im Kindergarten sind. Echt traurig 😔
Gab es gelegentlich bei uns. Ergebnis, vll 1-2 von 30 haben es gemacht. Diese 1-2 wurden in der Klassengemeinschaft direkt mit "streber" gebrandmarkt. Sowas kann man eigentlich nur mit "erwachsenen" Schülern machen. (16Jahre +)
Bei freiwilligen Hausaufgaben muss ja eigentlich nicht kontrolliert werden. Ich hoffe es würde von kompletter Freiwahl gesprochen werden. Also kein Malus oder Bonus für das nicht erledigen oder erledigen von Hausaufgaben.
@@nervousnullptr1440 Ja weil das Schulsystem sich bei denen so eingebrannt hat. ich habe auch erlebt wie eltern den Lehrern gegüber standen als wären sie ihre Untergebenen, dieser Respekt vor Lehrern Gedanke hat sich da quasi festgefressen
6 ปีที่แล้ว +1494
Das Beste dabei wäre, das Harald Lesch sich nie wieder beim Nachbarkind blamieren würde :)
Es ist ja so, dass so manche Aufgabe wirklich dämlich ist. Da sind vor allem so manche Textaufgaben genannt, die teilweise so grauenhaft formuliert sind, das man selbst nach 10 mal lesen immer noch nicht weiß, auf welchen der 3 vermuteten Haken da abgezielt wird. Ich halte Hausaufgaben auch für unsinnig. Wenn es um den Aspekt der Übung und/oder Problemlösung geht, dann kann man den Kindern auch weitaus interessantere "Wochenprojekte" abfordern, wo sie bei einer praktischen "bastelaufgabe" Fachübergreifend diverse Wissensfelder kombinieren müssen.
in der harald lesch welt braucht man auch keine nachhilfelehrer mehr, weil ja jedes kind während des normalen schulalltags zum abitur gebrütet wird. da musst du dir nen neuen job suchen ;) klar gibt es dämliche aufgaben, aber es gibt auch gute aufgaben. und ich habe das meiste in meinem leben durch aufgaben aller art gelernt.
Hausaufgaben dienen der Übung des Stoffes. Wie ich meine Übungen mache: Hausaufgaben Wie mein Vater in seiner Schulzeit geübt hat: Keine Hausaufgaben, der Lehrer ist den Stoff so viele Male durchgegangen, bis es auch der letzte Vollidiot kapiert hätte.
6:30 An den Schreibtisch setzen, das Internet nach Lösung fragen. Man hat immer noch keine Ahnung wie man das im nächsten Test beantworten soll, aber man bekommt keinen Eintrag.
Also ich muss ganz ehrlich sagen, meiner Meinung nach gehören Hausaufgaben im Allgemeinen abgeschafft. Egal ob in Österreich, Deutschland, Schweiz oder all den anderen Ländern. Ich persönlich finde, ein Kind soll wenn es von der Schule heim kommt nur eines tun müssen. Kind sein! Kind sein wird einem sowieso viel zu früh genommen und unterdrückt. Ich hatte damals nicht einmal in der Berufsschule in meiner Lehrzeit Hausaufgaben bekommen. Und später seitdem ich arbeiten ging, erst recht nicht. Wenn es Schulungen im Job gibt oder Weiterbildungen ist es natürlich legitim, mal den einen oder anderen Blick in die Unterlagen zu werfen, wenn man nach Hause kommt. Aber das ist etwas ganz anderes. In manchen Kindergärten in Österreich gibt/gab es mal den Slogan: Bildung beginnt im Kindergarten. Ich kann dazu nur sagen: Echt Jetzt!? Wenn die Kinder im Kindergartenalter sind mit einer Art "Bildung" Anfangen? Neeiiin. Lasst die Kinder einfach Kinder sein. Das Leben ist eh schon hart genug und nimmt uns des öfteren mal die Freude an Vielem. Bitte Leute fangt damit doch nicht immer schon im Kindesalter an damit. Ich habe damals, sicher wie alle anderen Kinder auch, Hausaufgaben sowas von verflucht. Schon damals dachte ich mir, Hausübungen hindern mich im Sein. Das war mir damals schon bewusst, konnte es aber natürlich noch nicht richtig erklären. Und ich war nicht das einzige Kind was damals schon so dachte. So manche Lehrer gaben uns für den Zeitraum von 2 Wochen auch mal gut 25 Seiten aus dem Deutschbuch als Hausaufgaben. Natürlich waren die meisten Aufgaben anfangs auch sehr leicht. Aber trotzdem, das Wissen für ein Kind, massigst Hausaufgaben erledigen zu müssen, stresst in diesem Alter gewaltig. Man wird quasi überfahren und total überfordert. Das bedeutet nicht, dass wir einfach nur faul waren. Gemacht wurden die Aufgaben letztendlich. Ein fauler Mensch macht nämlich nicht mal das Nötigste oder Einfachste. Manche Eltern schrieben diesen Lehrern sogar, dass z.B. deren Kinder keine Hausaufgabenmaschinen sind, und die Freizeit auch zu Hause für Wichtigeres genutzt werden muss, wie z.B. das Miteinander, Eltern mit dem Kind. Gefiel den Lehrern natürlich überhaupt nicht. Als eine dieser Lehrerinnen die Mitteilungen las, sah man wie ihr Gesicht regelrecht eingeschlafen ist. Weg mit den Hausaufgaben. Wer Robotter will, soll sich welche bauen. Und nicht aus Kindern züchten in diesem kranken Schulsystem. So schauts aus 😒.
Diese Schonbehandlung führt zu verweichelten Menschen die sofort "offended" sind und "Gleichberichtigung" ÄHHH, Bevorzugung von Frauen in bequemen Berufen fordern. Und jeder muss durch irgendeinen nutzlosen Scheiß besonders sein (Vegan, Asexuell, ...)
Pascal Nutzloser Scheiß? Vegan ist ist einfach eine andere Art sich zu ernähren. Wenn sie das so wollen, dann lass sie doch. Und Asexuell ist eine Sexualität. Nicht mehr und nicht weniger. Nichts besonderes.
Okay, das habe ich scheiße rübergebracht. Ich meinte das mit dem Vegan und der Asexualität nicht auf die bezogen, die es wirklich sind. Ich meinte die, die es gerade einfach nur sind weil es "in" ist oder weil sie als ein besonderes Wesen hervorgehoben werden. Die Leuten heben sich aus der Masse hervor und sind einfach nur das, was die Masse gerade nicht ist und sich einfach umsetzen lässt. Dadurch verkommt der Veganismus(, Asexualität, Homosexualität, ...) zu einem Mittel zum Zweck.
Manuel Martin Du sprichst mir aus der Seele! Danke und danke an Harald Lesch für dieses Video! Auch wenn das vieles verbessern kann, dürfen wir nicht vergessen, dass zusätzlich noch viele weitere wichtige Änderungen am Bildungssystem zu machen sind.
Also wenn ich meine 9Stunden in der Schule verbracht habe, dann bleibt die Lust auf weitere 3h Hausaufgaben jeden Nachmittag schon aus. Wobei der Lerneffekt gegen 0 geht.
Ich hab nie Hausaufgaben gemacht, aber wirklich nie. Dafür hab ich in den Klassenarbeiten super Noten geholt, diese haben die 6 für die Hausaufgaben wieder gerettet. Hausaufgaben = 6 Klassenarbeit = 1 Macht auf dem Zeugnis = 3 Das Fußballtraining war mir wichtiger
First-Aid-Sac Sorry aber er hat Recht "Sinn machen" ist eine englische Redensart ( to make sense), welche es eigentlich nicht im Deutschen gibt und daher falsch ist. Stichwort: Denglisch
E. Mesch Ja war nur ein Spaß, hier in den Kommentaren wird ständig irgendwas korrigiert was meiner Meinung nach schon ein wenig lächerlich ist. Deshalb wollte ich spaßeshalber mal was richtiges zum falschen "korrigieren". Aber du hast natürlich Recht. :) EDIT: *ihr habt natürlich Recht.
Situation, die mir so in der 8.Klasse passiert ist: Meine Mathelehrerin hatte mich und ein paar andere Schüler ziemlich auf dem Kicker. Also gibt sie eine Hausaufgabe auf, die in der Form wie sie sie gestellt hat nicht lösbar war. Ich war ein absoluter Mathecrack und habe mich an der Aufgabe komplett festgebissen und bin absolut wahnsinnig geworden, weil ich einfach nicht auf die Lösung gekommen bin. Also bin ich dann davon ausgegangen, dass ein Zahlenwert aus der Aufgabenstellung nicht richtig war. Ich habe die Aufgabe also etwas umgeschrieben und bin dann auf die Lösung gekommen. Am nächsten Tag habe ich meine Lehrerin darauf angesprochen, dass da ein Zahlenwert nicht richtig war. Sie hat mich vor der ganzen Klasse zusammengeschrien, was mir einfallen würde SIE in Frage zu stellen(und ja für eine 14-jährige war das sehr schlimm) und es ihre Absicht war, dass die Aufgabe unlösbar sei und ich endlich aufhören soll immer so klugzuscheißen. Absolut demotivierend, besonders wenn man stundenlang mit unteranderem seinen Eltern da saß und nach der Lösung gesucht hat.
Wer diesen populistischen Mist glaubt, darf sich mit vollem Recht der Kaste "bildungsferne Schicht" zuordnen. Bequemlichkeits- und Gefälligkeitspädagogik führt eben nie zum Ziel. Weil slch ieder Schwachmat berufen fühlt ein Urteil zu fällen, ohne die geringste Ahnung zu haben und die Lehrerschelte zum Volkssport geworden isr, hat sich unser Bildungssystem zu dem entwickelt, was es heute ist, eine einzige Katastrophe, die mit Bildung nicht mehr viel zu tun hat. Die Alternative zu Hausaufgaben wäre die Ganztagesschule. Das hätte auch den Vorteil, dass die Jugend auch ideologisch auf Stromlinienkurs getrimmt werden könnte, so wie das in der ehem. DDR der Fall war. Nur weiter so mit dem Experimentierfeld öffentliche Schule. Kein Wunder, dass Eltern, die es sich leisten können und erkannt haben, dass die Abschlüsse in Gesamtschulen, Werkrealschulen und berufl. Gymnasien nur noch Etikettenschwindel (Abitur?) und Gkeichmacherei sind, ihre Kinder mittlerweile auf Privatschulen schicken. Mit dem ehem. Kultusminister Andreas Stoch (Ba-Wü) wohlgemerkt Chef der SPD Landtagsfraktion haben sie damit auch ein prominentes Vorbild.
@@gerhardgschwind8816 Hey, ich habe Hausaufgaben in Kunst und Religion bekommen... Zwei Fächer die ich nach der 11. abgewählt habe und die mir weder etwas bringen, noch interessant für mich sind. Und was bringen mir Hausaufgaben in Pädagogik, für die ich locker ne Stunde brauche, wenn ich zwei LK Klausuren in derselben Woche schreibe? HA sind grundsätzlich nicht verkehrt. Sie werden nur in ca. 80% der Fälle falsch von den Lehrkräften platziert, was zu Überbelastung und Demotivation führt. Vor allem wenn man Hobbys hat, Klausuren schreibt (und somit lieber für andere Fächer lernen möchte als unnötige HA zu machen in Fächern, die eher unwichtig sind) und Referate halten muss, sind HA überaus lästig. Und wie Herr Lesch gesagt hat, diejenigen die HA nötig haben, machen sie nicht oder schreiben sie ab, während die besseren Schüler sich unnötig Arbeit machen. Edit: Außerdem wird das nicht Bearbeiten der HA für viele Lehrer als Anlass genommen, Schülern schlechtere Noten zu geben, was erstens nicht erlaubt ist und zweitens den Sinn der HA verfehlt. P.s.: Ich spreche aus Erfahrung, da ich dieses Jahr mein Abi gemacht habe. Liebe Grüße :]
@@sportwissen Ich weiß nicht, in welchem Bundesland du lebst aber in Niedersachsen ist es völlig anders: Ich verbringe jeden Tag mehrere Stunde mit meinen Hobbys, bin auf Yt unterwegs und trotzdem sind die HA ein Klacks. Die sind buchstäblich in höchstens 30 Minuten erledigt (und ich bin in der Quali-Phase). Statt einer Über- liegt bei uns eine Unterforderung vor. Und dass die Lehrer für die Bewertung stark die HA einbeziehen liegt an dem ganzen neuartigen Pädagogik-Krams. Wie soll ich als Lehrer denn bitte die Leistung eines Schülers bewerten, wenn man die ganze Stunde mit Plakate-Malen, Gruppenarbeitsrollenverteilung durch kleine "Spielchen", Formen von Sitzkreisen, anschaulicher Gestaltung der Lernergebnisse (eines völlig sinnlosen und trivialen Themas) zubringt!? Und ja, diese Linie ist von dem Bildungsministerium vorgesehen. Videos wie diese hier führen doch nur dazu, dass leistungschwache Schüler die Verantwortung für ihre Leistungen von sich schieben (das Böse System ist Schuld an der 5, nicht ich). Motivation für's Anstrengen wird dadurch nicht gerade geweckt.
@@johannesbrahms3322 Nenn mir ein Argument, dass dagegen spricht, HA als freiwillig festzulegen, um zu üben oder seine Note aufzubessern. Es gibt außerdem viele Lehrer die vernünftigen Unterricht ohne Rollenspiele oder Plakate machen. Das hat absolut nichts damit zu tun. Ich komme aus NRW, hatte teilweise von 8 bis 17 Uhr Schule und musste oft HA von einem Tag auf den anderen machen. Dazwischen noch Referate, für Klausuren lernen und Fußballtraining. Es war oft einfach unmöglich, die HA ordnungsgemäß zu erledigen. Und ich bin ganz und gar kein leistungsschwacher Schüler gewesen. Ich habe einen Abiturschnitt von 1,7 und sage, nein, ich weiß, dass verpflichtende HA nicht nötig sind und mich eher demotiviert sowie zeitlich vom Umfang her überfordert haben.
@@sportwissen naja, Hausaufgaben eignen sich eben als Format, die Dinge in Einzelarbeit zu üben, die man vorher im Unterricht besprochen hat. Beides passt nicht in die Stunde, daher wird (logischerweise) die Einzelarbeitsphase nach Hause verlegt. Eine zeitliche Trennung des Übungsstoffes ist ohnehin sinnvoll, da sich komplexe Zusammenhänge sich dann besser einprägen. Und sei ehrlich: Freiwillige HA würde doch keiner unter der 11. machen, die Kinder sind viel zu faul und unreif. Und das Modell "HA, um die Noten aufzubessern", das du vorschlägst, ist doch schon die existierende Form, nur anders formuliert. Dass ihr in NRW offenbar z.T. überfordert wurdet ist natürlich ein Missstand, aber HA ganz abzuschaffen ist doch nicht die Lösung. Denn für die Klausur muss man den Stoff trotzdem können, nur das man ohne HA beim Lernen komplett auf sich allein gestellt wäre - die Leistungen würden sich allgemein verschlechtern.
Danke... einfach Danke. Mich regen die Hausaufgaben auf. Früher in der Grundschule ging es ja noch mit den leichten Aufgaben und zudem war man noch motiviert weil die Schule ja etwas für Große ist und als Grundschüler wollte man auch wie die Großen sein. Als ich aber älter wurde, wurden die Hausaufgaben immer schwerer und mehr. Außerdem hatte man sowieso keine Lust nach der Schule noch irgendwas zu machen. Seit der 7. KIasse mache ich nur sehr selten und unregelmäßig meine Hausaufgaben. Ich verstehe nicht, warum man den halben Tag in der Schule sitzt und dann noch obendrauf Hausaufgaben aufkriegt. Zudem hat man dann keine Chance irgendeine Hilfe zu bekommen. Natürlich sind die Eltern da, aber die meisten kennen sich nur auf ein paar Gebieten auf. Zum Beispiel bei Latein Hausaufgaben... Meine Eltern hatten kein Latein, ich muss mir selber helfen und am nächsten Tag sind die Hausaufgaben falsch und du denkst dir: Was für eine Zeitverschwendung. Ich bin jetzt in der EF (10. Klasse Gymnasium) und mache meine Hausaufgaben immer noch nicht und meine Noten leiden darunter ein wenig, aber würde Ich sie machen, würde Ich nach der Schule noch ein paar Stunden an Hausaufgaben sitzen ohne die Möglichkeit auf Hilfe und darauf habe ich ehrlich gesagt keine Lust. Meine Lehrer meinen das läge an meiner Faulheit, aber das sind meistens die Lehrer die einen Monat brauchen um 20 Klausuren zu korrigieren. Mein Mitgefühl geht raus an alle Leidensgenossen XD. Irgendwann werden Hausaufgaben abgeschafft!
Wenn du seit der 7. Klasse unregelmäßig deine Hausaufgaben machst, dann kann es durchaus auch daran liegen, dass du heute bei Lateinhausaufgaben aufgeschmissen bist. Weshalb sind falsch gelöste Hausaufgaben für dich Zeitverschwendung? Aus Fehlern kann man sehr gut lernen. Es ist viel besser, zu sehen was man falsch gemacht hat - weil man dadurch erkennt, wo die eigenen Schwächen liegen bzw. womit man Problem hat - als es gar nicht erst zu versuchen.
Es kommt AUCH auf den Lehrer an, aber sicherlich nicht GANZ. Wenn man immer nachfragt, wenn man etwas nicht versteht, und der Lehrer es trotzdem nicht erklären oder einem helfen kann, die richtigen Überlegungen anzustellen, dann liegt es auch am Lehrer, wenn man Schwierigkeiten hat. Wenn ein Schüler das jedoch nicht tut und passiv ist, dann ist die Schuld in erster Linie bei ihm zu suchen. Deine Antwort lässt mich erahnen, dass du die Verantwortung für deinen Lernprozess gänzlich auf deine Lehrer übertragen hast. Dir sollte aber klar sein, dass Lernen ein Prozess ist, der nur im eigenen Kopf stattfindet.
Wie ist das Wort denn dann gemeint gewesen, wenn nicht wörtlich? Oder kannst du genauer spezifizieren, wobei es auf den Lehrer ankommt? Wenn ich sage "aus Fehlern lernt man" und darauf entgegnet bekomme, das käme ganz auf den Lehrer an, dann drängt sich mir sehr stark der Verdacht auf, dass du tatsächlich zumindest unterbewusst die Ansicht vertrittst: "wenn ich etwas nicht kann, sind in erster Linie sind die Lehrer schuld". Da brauchte es das Wörtchen "ganz" gar nicht mal. Allerdings ist deine Verwendung dieses Wortes vermutlich entlarvender, als dir selbst lieb ist.
Also ich (15 Jahre Gymnasium) mache einfach keine Hausaufgaben und verstehe trotzdem alles besser als die meisten, meine Lehrer finden das nicht so witzig, aber was sollen die schon sagen, wenn ich trotzdem besser bin. Das System ist einfach viel zu oberflächlich und geht nicht auf jeden einzelnen ein.
richtig im grunde geht man einen lehrplan nach und versucht jedem kind strikt nach plan dasselbe in den kopf zu hauen. in holland ist es da zumindest von der theorie her besser. grundschule beginnt früher dauert länger, dort lernt man aber das grundlegende, die weiterführende schulen haben ihre pflichtfächer, ansonsten haben sie alle ihre freiheiten für spezialisierung. ein schüler kann sich seine schule also nach seinen persöhnlichenintersessen ausscuhen, die schulen suchen ihn aus. alle schüler haben dieselben fächer als interesse, die lehrer sind in den fächern besonders gut, die schule ist für die spezialisierung gut ausgestattet
Mir gehts genauso wie dir, aber ich hab gemerkt dass ich das ganze noch besser verstehe wenn ich mich trotzdem nochmal kurz 10min zuhause hinsetze und ein, zwei Aufgaben dazu mache. Und wenn dir die aus dem Unterricht zu einfach sind glaub mir im Internet gibts immer noch schwerere😄
'Das System is viel zu oberflächlich und geht nicht auf jeden einzelenen ein' Also ich bin voll deiner Meinung aber will das ganze mal bisschen auseinander nehmen:D Hast du denn ein besseres System? Und Hausaufgaben sind auch dazu da dass du die Selbstdisziplin kriegst, dich mal jeden nachmittag hinzusetzen und sie zu machen anstatt nur zu zocken. Zu sagen das System sei für faule Leute nicht geeignet das kannst du von mir aus, aber dann is es die Schuld von dem Faulen und nicht vom System😉 Es gibt viel an unserem Schulssystem zu kritisieren aber du hast hier etwas unpassende Argumente, mit denen du dir nur selbst was vormachst und einen Grund für deine Faulheit hast😄
@SuccsEvolution sorry aber wenn er ohne Hausaufgaben gut ist in der Schule kann er sich diese "Faulheit" doch leisten? Er lebt ja schließlich für sich und nicht für ein System...möchte man zumindest meinen...
Sehr gutes Video - stimme voll zu. Man braucht Hausaufgaben ja gar nicht komplett abschaffen - es sollen nur keine Pflichtaufgaben mehr sein - sondern Aufgaben die dazu anregen sich mehr und vor allen selbstständig mit den Aufgaben zu beschäftigen. Beispiel - Lehrplan sieht Dreiecksatz vor - -Kinder werden angeregt bis zur Unterrichtsstunde herauszufinden warum dieser so eine große Bedeutung hat oder so - also Selbstständigkeit anregen - dies aber alles freiwillig - denn nur wer Spass am Entdecken und Lernen hat lernt auch wirklich etwas.
Das fürdert auch die Talente der einzelnen. Statt 100 Seiten im Geschichtsbuch zu blättern, was einen nicht interessiert, stattdessen 1000 Matheaufgaben löst, weil es demjenigen Spaß macht. Natürlich ist eine Grundbildung in jedem Fach auch Geschichte wichtig, die gibts aber dann in der Schule und nicht durch Hausaufgaben. Einer meiner besten Lehrer, hat mal gesagt 90% sind aufpassen im Unterricht, 10% Hausaufgaben.
"Wie könnt Ihr das nicht wissen, das hatten wir doch schon?" "Ja, vor drei Jahren im Kurzformat erklärt, für Arbeit auswendig gelernt und dann nie wieder gebraucht." So läuft's bei uns ab lmao
Das Kind meiner Freundin verbringt fast jeden Tag mehrere Stunden mit Hausaufgaben. Die Motivation ist so tief im Keller, dass es täglich Streit gibt. Spielen im freien, soziale Kontakte und Freunde hat das Kind außerhalb der Schule nicht, und das obwohl wir gut organisiert sind. Es ist wie der Herr Lesch sagt: Ohne Eltern sind die Kinder aufgeschmissen! Dass ich in diesen Zeiten mit der Familie keine Gesellschaftsspiele spielen kann, sondern einer Grundschülerin mit Wikipedia aushelfen muss, zeigt doch, wie traurig das ist.
Keiner ist dumm!:) Jeder kann etwas erreichen oder lernen. Vielleicht brauchst du einfach einen anderen Weg zum Lernen. Probiere einfach verschiedene Lernstrategien und irgendwann findest du eine die zu dir passt^~^.
@@fanrath7252 ich geb dir ein tipp konzentriere dich auf die fächer die für einen psychotherapeuthen wichtig sind und versuch dich bei den anderen fächern einfach über wasser zu halten. Ps: ich glaube nicht das du dumm bist, denn ich gelte in meinem bekannten kreis als intelligent hab aber in meiner abschlussprüfung in mathe mit ner 4,7 grad noch so bestanden dafür hab ich in der chemie/physik/biologie/ganzvielandererscheiß-prüfung ne glatte 1 gehabt. Lange rede kurzer sinn, ich glaube du hast einfach noch nicht das fach gefunden in dem du ein gut bist.(und langsam sein ist kein zeichen dafür das du dumm bist also mach dir kein stress)
Ich hab jetzt auch Pädagogik in der Schule gewählt, dort sind sehr viele psychologische Inhalte, was mir sehr wahrscheinlich gefallen wird. Aus irgendeinem Grund finde ich seit neustem Kunst auch echt interessant und zeichnen an sich auch. Desweiteren sind bisher meine Leistungen in Englisch immer solide gewesen. Es ist halt nur in allen MINT-Fächern irgendwie immer noch ein Problem, und ich muss halt in einem Klausuren schreiben.
Ich mach jetzt sowieso demnächst mein Abi also hab ich mit Hausaufgaben nichts mehr am Hut aber ich kann das nur bestätigen. Außerdem hilft der ganze Scheiß auch nichts. Mein halber Jahrgang legt eine Rechtschreibung an den Tag bei der man nur die Hände überm Kopf zusammenschlagen kann. Trotz Hausaufgaben. Erstmal das Schulsystem reparieren und dann über Hausaufgaben nachdenken! Du kannst doch nicht dem Kind Hausaufgaben aufgeben ohne ihm ne gute Basis dafür zu liefern.
Vielleicht sind die Rechtschreibschwachen genau die, die eh nie Hausaufgaben gemacht haben. Vor allem in Deutsch fand ich die besonders langweilig :D Und die Basis für eine gute Rechtschreibung wird nun mal meist in der Grundschule gelegt. Wer da die Hausaufgaben schon nur mit Hilfe der Eltern geschafft hat...
Vielen Dank Herr Lesch für diesen Beitrag! Auch wenn ich ihn erst fünf Jahre nach der Veröffentlichung lese, so freut es mich, zu hören und zu sehen, dass es offensichtlich auch noch Andere gibt, die das so sehen, wie ich. Ich arbeite selbst als Lehrer und gebe tatsächlich extrem selten Hausaufgaben auf. Zwar haben wir an meiner Schule Zeitfenster, in denen die Hausaufgaben in der Schule erledigt werden können (und auch sollen), allerdings hilft auch das nicht, wenn der Schüler Hausaufgaben in Mathe, Deutsch, Englisch aufhat, der die Hausaufgaben betreuende Lehrer jedoch ein ausgebildeter Lehrer für Geschichte und Erdkunde ist. Immer wieder kommen in diesen Zeiten, wenn ich dafür eingesetzt werde, Schüler mit Matheaufgaben zu mir und gucken mich an, wie das Schwein ins Uhrwerk. Dann gucke ich, der kein Mathelehrer ist und in der Schule auch nur eine 4 in Mathe hatte auf die Aufgaben - ich will ihm ja helfen - und gucke auch auf die Aufgabe, wie das Schwein ins Uhrwerk. Nun ist das dann auch noch eine Textaufgabe. Jetzt könnte man meinen, dass ich als Deutschlehrer wenigstens den Inhalt dieser Textaufgabe verstehen müsste. Aber auch das ist nicht immer gegeben, einfach weil manchmal die Aufgabe so umständlich formuliert ist, dass selbst 5 Jahre Germanistikstudium einem da nicht unbedingt weiter helfen, wenigstens den Sinn dieser Aufgabe zu verstehen. Doch das ist nicht der eigentliche Grund, warum ich selten Hausaufgaben aufgebe. Es ist auch nicht die Hattie-Studie, obwohl ich diese auch kenne. Neben den Gründen, die Sie genannt haben (und die ich auch so sehe), gibt es auch noch einen ganz entscheidenden anderen Grund: Ein Schüler hat eine Sache X im Unterricht nicht oder falsch verstanden. Er bekommt eine Hausaufgabe zur Sache X auf. Er macht diese zu Hause. Variante 1) Er hat sie nicht verstanden, verzweifelt zu Hause (weil auch die Eltern die Sache nicht verstehen, die Großeltern, Onkel, Tante, Nachbarn,...), Variante 2) Er glaubt, die Sache verstanden zu haben, wiederholt und festigt das Ganze zu Hause (das ist ja Sinn der Sache), macht es aber komplett falsch. Effekt bei Variante 1) Der Schüler ist frustriert, Effekt bei Variante 2) Der Schüler hat sein Wissen gefestigt. Schade nur, dass er es falsch verstanden hat. Deshalb überlege ich immer ganz genau, wann ich eine Hausaufgabe aufgebe und wann nicht. Meistens sind es wirklich Dinge, die man in einem bestimmten Alter wirklich auch ohne Hilfe erledigen kann, wie zum Beispiel das Lesen eines Kapitels einer Lektüre, oder das Verfassen einer Inhaltsangabe (vorausgesetzt natürlich, ich habe ihnen das vorher bereits beigebracht; habe ich es ihnen noch nicht beigebracht, wird auch das nicht als Hausaufgabe aufgegeben...). Ein weiterer ganz entscheidender Grund ist aber auch, dass die Kinder sowieso schon von 8 bis 15 Uhr in der Schule sind. Je erholter die Schüler sind, desto mehr sind sie zur Aufnahme von Neuem Wissen und dem Erlernen neuer Fähigkeiten in der Lage. D.h. anstatt den Nachmittag mit Hausaufgaben zu verbringen, sollten sie lieber Fußball spielen, Fahrrad fahren, schwimmen gehen... also den Kopf, unser Betriebssystem erst einmal runterfahren zu lassen, um am nächsten Tag wieder neu mit dem Kopf arbeiten zu können...
Ich bin in der 8ten klasse und mein Physiklehrer ist die reinste Katastrophe, da er alle wahnsinnig schnell erklärt und uns keine Zeit für Fragen lässt. Dann gibt's 2-4 Arbeitsblätter mit Aufgaben zum neuen Thema auf und man sitzt eine ganze Woche an den Aufgaben. Vom Stoff aus der Stunde nimmt man nichts mit und man muss sich alles selbst beibringen. Glücklicherweise bin ich ein autodidakt. Die die es nicht sind, in meiner Klasse, die haben ein Riesen Problem. Und Spaß macht es auch nicht. Das mag wenig mit Hausaufgabe zu tun haben doch dann gibt es einen gelben Brief nach Hause wenn man die Hausaufgabe unvollständig, Unbearbeitet oder nur den Lösungsansatz hat. Nach drei Briefen gibt's nen verweis. Manche (ich auch ) haben manchmal vor Physik Angst. ANGST. Vor so einem tollen Fach. Ich habe den Naturwissenschaftlichen Zweig genommen und ich liebe Biologie und Chemie und ich möchte Physik. Bis ich eine 4 hatte. Morgen schreiben wir Physikschulaufgabe und ich hoffe dass ich eine 4 schaffe obwohl das für mich recht schlecht ist. Hierbei liegt es mehr am Lehrer als an den Hausaufgaben aber dennoch bin ich in mit meinen Klassenkameraden am verzweifeln. 😿😖
Da kannst du froh sein das du trotzdem ne gute Note hattest, bei mir war es immer so das die Hausaufgaben zu 25% in die Noten eingerechnet wurde wer sie nicht gemacht hat hat ne 6 bekommen und auf dem Zeugnis hatte man deswegen eine Note schlechter
Henky Mein Gott ey, ich werde diesen Wahnsinn nicht verstehen. War glücklicherweise nie so bei mir. Ich mache jetzt eine Ausbildung, bei der es keine Hausaufgaben gibt. Meine ganze Klasse hat, obwohl der Stoff nicht leicht ist, trotzdem traumhafte Ergebnisse. Das Problem ist nichtmal, dass du den Stoff nochmal wiederholst. Das ist eigentlich gut. Aber einfach niemand hat Lust drauf sich nach der Schule nochmal hinzusetzen. Ich hatte ein Jahr zwischen Studium und Ausbildung frei. Einfach mal Zeit mich mit dem zu beschäftigen, was mich wirklich interessiert. Obwohl ich Physik und Philosophie immer für zu schwer und/oder Schwachsinn gehalten habe, habe ich mich plötzlich in diese beiden Fächer verliebt und meine Freizeit teilweise damit verbracht mich darin fortzubilden. In der Schule hätte ich jedes mal kotzen können als das kam, aber als ich dann selbst Zeit hatte, mich selbst gebildet habe und damit eingestiegen bin, was mich persönlich interessiert hat, so fand ich sehr schnell das ganze Thema interessant. Heute interessiere ich mich für Dinge, die ich durch den Zwang in der Schule kategorisch abgelehnt habe. Damit will ich sagen, dass sinnvoll gestaltete Freizeit (und Schule wahrscheinlich auch) deutlich mehr bringt. Man sollte den Nagel, besonders bei den ersten Schlägen, nicht direkt verbiegen. Selbst wenn man ihn zurückbiegen kann, ist es schwerer (weil vorbelastet) ihn danach in die Wand zu hauen. Manche Nägel gehen dann lieber raus und verkaufen Drogen. Wenn du verstehst was ich meine. #popper #jedermenschisteinphilosoph ;)
5:18 : Also hat es keine Auswirkungen auf mein Leben wenn ich die Hausaufgaben nicht alle schaffe, sondern nur einen Teil, oder was?! Sonst sagen die Lehrer immer zu den ganzen Schülern "Wenn du nicht diese 5-10 Hausaufgaben am Tag + 5 Tests + 3 Schularbeiten + 3 Präsentation + Abschluss-Prüfung nicht schaffst, oder einmal im Leben eine Hausaufgabe nicht hast, bist du kein Mensch!!!!!!!! " Und das depremiert einen wirklich. Und ich hab deswegen schon angefangen an mir selbst zu zweifeln. Das letzte mal als ich frei hatte war vor 3 oder 4 MONATEN!!! Selbst in den Ferien muss ich nämlich schon um spätestens 7 Uhr mit den Scheiß Hausaufgaben beginnen! Das ist doch kein Leben mehr!
Wir hatte am Gymnasium immer freiwillig die Hausaufgabe den Stoff aus dem Unterricht zu wiederholen mit einer immer ausgeteilten und auch lösbaren Aufgabe. Diese wurde dann kontrolliert, sie diente also dazu falls man den Stoff nicht verstanden hat nochmal zu besprechen, und die die es verstanden haben hatten frei. Fande ich toll
So gegen 16.30 werden Ergebnisse gebracht ? Schön wär es. Ich habe manchmal bis 15 Uhr Unterricht und bin erst 16 Uhr zuhause. Dann muss ich noch min. 2 Stunden Hausaufgaben machen weil ja der Lehrplan ansonsten nicht geschafft wird und die Lehrerin da und da krank war und es kein Ersatz gab und aber noch dieser Lehrer gerne eine Hausarbeit benoten möchte. ES IST ZUM KOTZEN MIT DEM BILDUNGSSYSTEM ! Jedes mal frage ich mich wieso ich das mache. 70% davon werde ich wahrscheinlich in meinem späteren Werdegang nicht brauchen. Komischerweise habe ich mir in den Kopf gesetzt selbst Lehrer zu werden. Wahrscheinlich weil ich versuchen will die Fehler die dieses System mit sich bringt iwie auszubessern, den Schülern keinen druck machen etc. Bin jetzt in der 13. Klasse und stehe kurz vorm Ende des 1 Halbjahres. Das nächste Halbjahr hat umgerechnet etwa 3 Monate Schule. In jedem Fach werden min. 3 Noten + 1 Klausur(Klassenarbeit) vergeben. Die erste Arbeit findet am Dienstag nach den Weihnachtsferien statt. und am Donnerstag danach die nächsten 2. Ich fühl mich jetzt schon ausgelaugt. Danke fürs Lesen.
Ich bin auch Lehrer geworden und gebe bewusst KEINE Hausaufgaben. Außer die Klasse ärgert mich, dann müssen sie mir nächste Stunde zeigen, was wir behandelt haben. Aber dann sind sie selbst Schuld ;) Ich kanns dir nur empfehlen. Die Schüler haben eh genug mit lernen für Tests und co zu tun, da müssen die sich nicht noch mit banalen oder unverständlichen Aufgaben zuhause ärgern.
xXxLegolas007xXx isso und dann kommt meine Familie mit den satz : solange du keine 1er hast,halte dich da raus,oder,du bist das Problem ,nicht die Lehrer(dass ist doch völliger Schwachsin,ich hab kein Bock ,jeden Tag den gleichen Müll zu machen (bin im gymn.) .Es reicht!!!h)
Ich habe Damals immer mehrere Stunden an den Hausaufgaben gesessen, während meine Freunde draußen am spielen waren. Ich habe es gehasst. Das war in einer Betreuung, aber dort ging es sogar so weit, dass die meine Lehrerin anrufen mussten, damit ich weniger Hausaufgaben bekomme damit ich noch mit den Anderen spielen konnte. Ich breue es mich Damals nicht so exzessiv gegen die Hausaufgaben gewehrt zu haben. Mein Bruder waren die immer scheiß egal, aber ich wollte nicht Stress wie mein Bruder bekommen. Ich hätte diese Jahre schöner haben können. Teilweise war dann mein Freund schon wegg als ich dann fertig war.
Aus meiner tiefsten Seele gesprochen! Ich war in der Schule ein Rebell, weil ich keine Hausaufgaben gemacht habe, sondern mir den Stoff anders beigebracht habe. Den Lehrern hat das vielleicht nicht gefallen, mir aber nachmittags einigen Stress erspart. Ich bin auf jeden Fall dafür, dass Hausaufgaben abgeschafft werden, unseren nächsten Generationen zuliebe.
Hausaufgaben sollten kein Regelfall sein sondern die Ausnahme. Manchmal kann es aber durchaus förderlich sein. Und wenn sich die Menge und Anzahl dieser in Grenzen hält, ist es auch kein konstanter Horror am Nachmittag.
In der Schule arbeite ich immer ganz normal, bis ich den Satz "Was ihr im Unterricht nicht schafft, macht ihr zuhause" höre. Ab diesem Moment schreibe ich nur noch irgendetwas hin, damit ich irgendetwas habe. Ich denke nicht, dass das der Sinn von Hausaufgaben ist.
Wir haben sogenannte ‚Lernzeiten‘ 2x in der Woche zwischen den Stunden, in welchem wir unsere Aufgaben machen können und glaub mir, schön ist das nicht. Wir sollen lernen die Aufgaben alleine zu erledigen und dürfen nicht mit unserem Mitschülern sprechen. Also zusammengefasst: Wenn wir ein Problem haben, dann haben wir Pech gehabt und müssen es irgendwie trotzdem hinbekommen..
Bei mir ist die Schule bereits vorüber, aber ich kann sagen, ich hätte das definitiv nicht gewollt. Beim Hausaufgaben machen und lernen zu Hause wurde ich nicht gemobbt, in der Schule schon.
Ben momentan in der 9. Schulstufe (Gymnasium). Bei einer Elternversammlung hat meine Mathematikl Lehrerin gesagt, der Stoff wäre sehr eng und voll gepackt. Das merkt man auch daran, dass ich an mehr als der Hälfte der Tage mindestens 2 Stunden an der Hausübung sitze. Ich würde trotzdem nicht sagen, dass mir die Arbeit im Endeffekt viel bringt.
![Schule der Zukunft - Leschs Kosmos [Ganze TV-Folge] | Harald Lesch](http://i.ytimg.com/vi/ksCrRr6NBg0/mqdefault.jpg)
![Schule der Zukunft – Leschs Kosmos [Ganze TV-Folge] | Harald Lesch](/img/tr.png)
Ich war auf einem Oberstufengymnasium, bei dem Hausaufgaben optional waren. Man konnte diese zu Übungszwecken machen, sie wurden aber nicht kontrolliert, sondern lediglich im Unterricht zusammen gelöst. So konnte man schauen, ob man es auch alleine gekonnt hätte, ohne den Druck zu haben, die Aufgaben machen zu müssen oder irgendetwas zu verpassen, wenn man sie nicht gemacht hat.
feltbeatz river Das hört sich super gut an. Hätte ich auch gerne :/
Das paradoxe ist, dass ich in der Mittelschule fast nie meine Hausaufgaben gemacht habe, aber in der Oberstufe, als der Zwang wegfiel, habe ich fast immer meine Hausaufgaben erledigt. Oftmals auch nur in Gedanken oder in Stichpunkten, aber das wichtige ist ja, dass man sich mit den Themen auseinandersetzt und diese versteht und nicht krampfhaft irgendetwas zu Papier bringt, das der Lehrer dann kontrollieren kann. Schade, dass so viele Schulen da noch so konservativ sind, man würde die Schüler damit so sehr entlasten.
Und was machst du dann im Unterricht? Du hast die ja schon zuhause gemacht, während die anderen das gerade erarbeiten.
ich würde sagen ab der oberstufe ist das auf jedem gymnasium so. zumundest inoffiziell. die schüler sind fast erwachsen und kaum ein lehrer kontrolliert. (eigene erfahrung, ich habe nie hausaufgaben gemacht wenn ich es nicht für sinnvoll hielt) Das Problem liegt in der Grundschule und in der Mittelstufe, wo einem durch hausaufgaben zeit und somit ein teil der kindheit genommen wird.
Richtig gut! So würde das auch Sinn.machen!
Klasse der Mann !
Einer der noch denken kann.
kann man sich im wanderzirkus neben der dicken frau angucken.
@@vladtepes7539 hdf
@@luis_lng nicht mehr hin und dann gibts Krieg das
Ja
Jeder denkt was für seine Bedürfnisse wichtig ist... oder die Informationen die man sich konditionieren lässt...
Wenn die Schule kein Ort zum Schlafen ist, ist Zuhause auch kein Ort zum Lernen ;)
Geil den spruch muss ich mir merken
Was ist mit einem Internat?
@@MarveInc das ist ja auch so ein Zuhause. : )
Dass stimmt Zuhause ist ein Ort zum schlafen
@@MarveInc da gibt es auch eine Schule und ein wohnhaus, dass ist getrennt
Das Beste ist wenn man im Unterricht ermahnt wird weil man mit dem Sitznachbarn zusammen an einer Matheaufgabe arbeitet die beide nicht nachvollziehen können 👌
Das stimmt. Das sind immer richtig schöne Momente
Habe deswegen mündlich ne 4-5 gekriegt, meine arbeiten hatten einen Schnitt von 3,0 was gibt mir die Frau auf dem Zeugnis? Ne 4.
@@akasyasudeertas3230 Wenn du ne 4 oder 5 mündlich hast und in deiner Arbeit ne 3, da ist es normal das ne 4 raus kommt
@@akasyasudeertas3230 Ist doch richtig?! Welchen Durchschnitt hättest du denn ausgerechnet? Gehts zufällig auch um die Mathenote? 😄
Wir können beide glaube ich das Bild wieder rausnehmen
Beim gesamten Bildungssystem müssen einige Dinge verändert werden!
valentin. Noten hust hust
alle
Ich werde mein bestes geben dieses riesen Problem selbst in die Hand zu nehmen.!!!!
@@SuperFantasyHeros Viel Glück!
nicht nur einige dinge ... ALLES
"Das Kind kommt nach Hause. Es wird gegessen." Problem gelöst.
Keine stressigen Nachmittage mehr.
Musste ich doch 2mal lesen.
Keine stressigen Nachmittage mehr, keine stressigen Kinder mehr.
Lecker Kinderschnitzel.
FreeWay Studios jaa ich auch
Gute Idee \(^_^)/
Mein Bruder (fünfte Klasse) würde seine Hausaufgaben ohne Hilfe durch Eltern und Geschwister auch nicht schaffen. Finde das auch vollkommen absurd.
Hey green rabbit
Ich fande die hausaufgaben in der 5ten auf dem gymnasium einfach nur stinklangweilig und viel zu einfach, dafür viel zu viel
@@paulmueller100x Mir ging es genauso, und dann verzweifelte ich in der 7.
Maybe your brother has some issues
@@forloop7713 Yes, it's called homework
Überhaupt diese Lehrer die sagen:"Alles was wir jetzt nicht schaffen ist Hausaufgabe"
Die Lehrer sollten die Stunde so planen damit man für alles Zeit hat und nicht so was!
Es ist so. Ab diesem Zeitpunkt kritzelt man nur noch IRGENDWAS hin, Hauptsache man hat’s.
Da muss ich meine Lehrer mal in Schutz nehmen. Die haben so etwas nämlich nur gesagt, wenn wir als Klasse den Unterricht durch Lärm und Randale unmöglich gemacht haben und in der Situation kann ich das aus Lehrersicht verstehen.
Solche Lehrer sollten keine Lehrer sein. Wie bescheuert muss man denn sein, dass man Aufgaben aufgibt, die man eigentlich hätte in der Schule machen sollen. Dann ist ja klar, dass es niemand versteht.
@@littleaguilerafan Bei manchen Lehrern merkt man ob sie es machen das die schüler ihre Aufgaben erledigen. Bei anderen sieht man direkt das sie es zum spaß machen um schüler abzufucken
@@kemal2673 Sie vergessen aber, dass die Lehrer nicht in der Schule sind, um die Aufgaben der Kinder zu erledigen. Die Lehrer teilen Ihr Wissen mit den Schülern (dafür haben die in der Regel Jahre an der Uni studiert und in der Zeitkein Geld verdient, weshalb viele erst mit 30 langsam auf den Zweig, von manchem 20 jährigen kommen...). Wenn die Schüler keinen Bock haben... Motivation und Wille kann ein Lehrer nur unterstützen nicht aufbauen. Ganz klar ist hier das Elternhaus gefragt!
Es soll gesund und zufriedenstellend sein, wenn man Arbeit und Freitzeit trennt, aber den Schülern gibt man Hausaufgaben...
lufrei1000
Und für was sind Hausaufgaben? Richtig! Für nichts. Du machst etwas, was du verpflichtet bekommst, was keinen Sinn oder Zweck hat. Machst du sie nicht, wird die Note schlechter. Manchmal fühlt man sich einfach in der Schule von den Lehrern geknechtet.
In der Schule geht es eben nicht um Bildung, sondern um das Abarbeiten eines Lehrplans, der von Personen geschrieben wurde, die selbst keine Ahnung vom richtigen Leben haben.
max 47
Das lustige ist, dass du zu 95% nichts nötiges lernst ab der 8/9. Klasse. Eher „lernst“ du etwas (z.B. für einen verdreckten Test) auswendig, als es nötig im Kopf zu behalten, für spätere, nützliche Themen. Man lernt in der Schule null, nicht einmal über Steuern, was es mit den auf sich hat z.B! Lieber etwas auswendig lernen und dann Hausaufgaben machen.. Ja, das soll meine Freizeit nach harten Tagen werden.. Wer Hausaufgaben toleriert, wurde selbst von anderen Leuten befohlen, Shit zu tun
@@sryforace4965 Was habt ihr alle immer mit euren Steuern? Es steht euch frei Steuerberater zu werden, wenn euch das so sehr interessiert.
In der Schule arbeite ich immer ganz normal, bis ich den Satz "Was ihr im Unterricht nicht schafft, macht ihr zuhause" höre. Ab diesem Moment schreibe ich nur noch irgendetwas hin, damit ich irgendetwas habe. Ich denke nicht, dass das der Sinn von Hausaufgaben ist.
Das schlimmste meiner Meinung nach ist, dass wenn man nach der Schule die Hausaufgaben macht, mit der ANGST (Ja, Angst!) am nächsten Tag sie nicht gekonnt zu haben und dann von dem Lehrer/in vor der Klasse bloßgestellt wird, als wäre man dumm.
Bei mir ist das öfters so gewesen, da ich aus einer Bildungsfernen, bzw. keine meiner Geschwister oder Familienmitglieder war auf einem Gymnasium so wie ich, komme und mir niemand helfen konnte. Wie oft saß ich daheim, mit dieser Angst. Weinend und verzweifelnd, dass ich sogar ernsthaft krank davon wurde! Und dem Hintergedanken, dass man noch andere Fächer hatte, für die man lernen musste.
Klar, Hausaufgaben sind Übungen für daheim, damit man das kann. Aber was bringt es jemanden, wenn er die Sachen ohne Hilfe nicht fertigbringt und er sie letztendlich immer noch nicht kann, total demotiviert ist und im schlimmsten Fall noch mehr Fragen aufkommen und man nichts mehr kapiert.
Traurig, dass die Politiker nichts unternehmen, nach dem Motto ,,Ich geh da ja nicht hin, also juckt es mich nicht" Belastend nur, dass WIR die Zukunft sind. WIR, die teilweise (nicht nur von Hausaufgaben) geschädigt sind, mit Selbstzweifeln etc. WIR sind die Personen, die alles austragen müssen. WIR sind die, die euch dann wieder wählen sollen.
Traurig. Richtig Traurig.
Das war jetzt meine Meinung für euch, aus einer Sicht einem 15 jährigen Mädchen, die das G8 in einem Gymnasium besucht. Teilweise bin ich etwas abgeschweift, aber das musste alles raus^^
Wer bis dahin gelesen hat: Danke für's lesen, ich wünsche euch noch einen schönen Tag:)
Lg Nicole
Mich nervts viel wenn man richtig viel auf hat, man alles fleißig macht und am nächsten Tag sie dann ausversehen vergessen hat und trotzdem einen HA-Strich bekommt....
Hi Nicole, in deiner Situation muss man Netzwerken. Du solltest Leute ansprechen, die gut sind und um Hilfe bitten. Auch ein Lehrer freut sich, wenn ein Schüler um Rat fragt, wer ihm helfen kann. Es wird in deinem Leben noch ganz wichtig sein, dass du lernst dich anderen gegenüber zu öffnen - die Suche nach dem Mentor, dann wirst du profitieren.
@@paul.1062 HAAAA!!!??
Bin 13 mir geht es genauso 😅
Oh ja. Bin auch 14 am Gymnasium und hasse die Schule. Schnell am Abend noch irgendwelche Freunde nach den Hausaufgaben fragen, im Bett mitten in der Nacht abschreiben, dabei heulen und verzweifeln während man aus Angst vor dem Lehrer hektisch das Heft vollkritzelt. Schlechte Noten man erzählt den Eltern nicht davon der Lehrer ruft zuhause an, es gibt einen Verweis der Lehrer brüllt dich vor der Klasse an. Und die Angst steigt immer mehr, in keinem Fach hat man vom Stoff noch richtig Ahnung. Riesige Wissenslücken entstehen und der unglaubliche Hass auf Schule und Lehrer und die furchtbare Angst vor ihnen.
Mein Nachmittag sieht so aus: Alles außer Hausaufgaben.
Nächster Morgen im Zug:
In 15 Minuten alles hinkrakeln.
Ehrenmann
Im Zug? lmao
Das macht man noch schnell die fünf Minuten vor der Stunde
Also ich amch sie während der verbesserung😂
In der Schule arbeite ich immer ganz normal, bis ich den Satz "Was ihr im Unterricht nicht schafft, macht ihr zuhause" höre. Ab diesem Moment schreibe ich nur noch irgendetwas hin, damit ich irgendetwas habe. Ich denke nicht, dass das der Sinn von Hausaufgaben ist.
Deine Zugfahrten könnten so viel entspannter ohne Hausaufgaben sein. ;-)
"Das Kind kommt nach Hause, es wird gegessen." Jawoll :D
@Maurice schön wärs :p
Dann muss es keine Hausaufgaben mehr machen
Kinderschokolade 😌
Auf die Art und Weise werden die Kannibalen wohl doch aussterben.
Ich der als Titan arbeitet esse die Dinger hauptberuflich
Ich hatte auch zur Schulzeit nie Bock auf Hausaufgaben und auch nicht das Gefühl, dass ich dadurch etwas besser verstanden hätte. Es war einfach nur eine lästige Pflicht, wie Zimmer aufräumen oder dergleichen. Man macht es nicht, um etwas zu lernen, sondern damit es halt weg ist. In der Mittelstufe damals hab ich ungefähr jede dritte Hausaufgabe wirklich gemacht. ...ich war damit der Klassenstreber. Tolles Bildungssystem.
Bei uns auf der Hauptschule wurden die Hausaufgaben grundsätzlich kontrolliert und in einer öffentlichen Liste protokolliert. Wer 3x keine Hausaufgaben hatte, bekam einen blauen Brief nach Hause. Scheiß aktuelles Schulsystem.
Klar hattest du nicht das Gefühl denn zu Hause kann dir ja niemand das beibringen was du nicht verstanden hast :)
@Freebird fly to Sky das klingt ja echt mega beschissen. Wir hatten sowas mit nicht anwesend sein.
Jap. Ich habe vorher nie meine Hausaufgaben gemacht habe aber trotzdem alles in der Schule verstanden was gelehrt wurde.Im Gegensatz zu Schüler die regelmäßig ihre Hausaufgaben gemacht haben aber trotzdem nicht alles verstanden haben.
2065:
Kind: Du, Opa was sind eigentlich Hausaufgaben?
Opa: Hol Taschentücher... ich muss dir eine sehr traurige Geschichte erzählen.
😭😂
Ich würde weinen aber vor Freude.
Ich weine schon
Weinen?😂😂 ich würd einfach sagen geschichte oder geschichte die mein Leben positiv verändert hat
😂😂😂😂
"Das Kind kommt nach Hause - es wird gegessen"... Die armen Kinder 😂
StarGang33 lol
Hab das gleiche gedacht😂😂😂
Genau das habe ich auch verstanden :D
Hab schon gedacht ich wäre der einzige der kranke Sachen da raushört.
Kinderschnitzel^^
OMFG
Made my Day 😂
September 2019 es hat sich nichts geändert. Super
Dfact-Aqwaa Oktober 2019: immer noch nichts ):
November 2019 und das Parlament tut immer noch so, als ob nichts wer
Eher verschlimmert
Dezember 2019: immer noch nichts
Echt weird. Ich bin schon länger nicht mehr in der Schule und in meinen Zwanzigern, leider auch aus dem Osten - da erwartet man jetzt, dass die Lehrer hier primitiv waren und nach den typisch strikten Regeln agiert haben weil's schon immer so war. Aber nö, wir hatten im Grunde nur bis zur 9. und 10. Hausaufgaben auf, ab der Oberstufe war es dann deutlich entspannter. Man wurde eher darum gebeten sich dies und das nochmal anzuschauen, um den Stoff zu vertiefen, und dafür sind die Aufgaben doch ganz gut? z.b. in Mathe, man hat nur 45 kurze Minuten Zeit um ein komplettes Thema abzuhaken, also sagt der Lehrer am Ende "ihr könnt euch gern noch die Aufgaben auf Seite blabla ansehen und zuhause ein wenig üben, wenn Fragen dabei aufkommen gehen wir die am Anfang der nächsten Stunde durch". Das finde ich absolut okay und so gehört es sich eigentlich. Wer das dann nicht macht muss sich halt auch nicht wundern wieso er gar nichts kappiert.^^
Manchmal hat man auch was nicht so ganz geschafft, da wurde dann darum gebeten mal noch die eine oder andere Sache rauszuschreiben. Die typische Hausaufgabenkontrolle mit Verwarnung im Klassenbuch wenn man keinen Bock hatte die zu machen gab es hier aber NIE. Echt krass zu lesen dass es sowas doch noch gibt, in den unteren Klassen haben wir die auch oft einfach schnell in den fünfminütigen Pausen zwischen den Stunden hingekrakelt um zuhause Ruhe zu haben :D
Also ich hab das mit meinen Hausaufgaben immer so geregelt. Ich hab mir mal, ich glaub so ab der 4-5 Klasse, die Mühe gemacht die Zeit zusammen zu rechnen wie lang ich in den Zeitraum einer Woche für die Hausaufgaben brauche. Da kam ich meisten auf eine Zeit die weit über einer Stunde war und da unsere Schule uns zur Strafe von nicht gemachten Hausaufgaben uns eine Stunde nachsitzen aufbrummte, fand ich das einen sehr guten Deal und habe die immer „freiwillig“ am Freitag beim nachsitzen nachgeholt. Natürlich bin ich nicht mit allem fertig geworden aber hey die Lehrer dachten sie hätten mich bestraft und ich habe Zeit gutgemacht, alle waren zufrieden.😊😊😊
Ganz clever. Hab mir auch überlegt.... Dann fällt mir aber ein. Ich mach jeden Tag ca. 2 Stunden Hausaufgaben😭
lasst den kindern außerdem zeit für hobbys. sportverein, musik, tanzen kann auch wichtig für die karriere sein.
Ha wo wären wir heute ohne die Personen die bei Porsche oder Daimler am Band stehen lächerlich.
Du hast zocken vergessen
xD
@@Wishuphd eSport musst du zu deinen Eltern sagen
Kritisches Pikachu sry xddd
Also ich bin grad in der 8. und ca. 80% der Hausaufgaben die ich in meinem gesamten Leben machen musste waren absolut unnötige Zeitverschwendung
Echt so...gut dass es noch anderen so geht...mittlerweile mache ich nicht.mehr besonders viele hausaufgaben
GetOnMyLvl Entschuldigung aber wieso glaubst du, dass du den Sinn deiner Hausaufgaben mit deinen 14/15 Lebensjahren gut einschätzen könntest? Sprich wieso waren sie deiner Meinung nach Zeitverschwendung? Interessiert mich mal
@@TheCelticer Ich habe schon seit Anfang der fünften Klasse aufgehört Hausaufgaben zu machen, weil es eben Zeitverschwendung ist. Wie im Video schon gesagt wurde, müssen solche Aufgaben in der Schule gemacht werden, wo die Schüler den Lehrer als Ansprechpartner haben, den sie um Hilfe bitten können falls sie etwas nicht verstanden haben. Man wird in der Schule mit so viel Müll zugehäuft, den man nach der Schule gar nicht brauch. Wieso sollte ich ein Gedicht lernen? Das Problem ist, wenn jemand Probleme hat etwas zu lernen, dann liegt es daran dass es nicht in seinem Interesse ist. Ich könnte unzählige Zitate aus Film&Fernsehen frei aus dem Bauch raus aufsagen, weil sie für mich sehr witzig sind und auch interessant. Deswegen höre ich auch dauernd, dass ich mir "so ein Scheiß" merken kann aber in der Schule schlecht war. Wenn das Interesse von jemand geweckt wurde, geht das Lernen wie von alleine.
Da brauch man kein Zusatz wie z.B. Hausaufgaben. Kurzes Beispiel: Informatik in der Mittelschule. Hatte eine Fünf auf dem Halbjahreszeugnis und musste eine Prüfung am Ende dafür ablegen. Warum ich so schlecht war? Der Unterricht war stinkend langweilig und habe daher lieber Failvideos o.Ä. angesehen. Habe vor der Prüfung natürlich ein ganzes A4-Blatt bekommen mit Dingen, die abgefragt werden können und auch am Computer erledigt werden müssen. Ergebnis? Eine Eins in der Prüfung. Ich konnte das alles locker aber der Unterricht war einfach nicht ansprechend. Da liegt er Hund begraben.
@@TheCelticer bissi sleber nachdenken hilft auch aber wenn du nur von anderen die antworten haben willst weil du die meinung von einem 14 jährigen nciht ernst nehmen kannst helfe ich dir dabei . 1. manche brauchen 15 minuten für die gleiche aufgabe für die andere 3 stunden bruachen brauchen nur um sie verstehen, 2. wenn du die nicht verstehst dann gelitten entweder maachst du dann die aufgabe nciht komplett obowhl du es seit 2 stunden versuchst kommt zum Unterricht wirst vom lehrer noch mal angeschrien weil du die ha nicht gemacht hast .3. du machst du hausaufgabe falsch gewohnst dich daran weil es ja meistens nicht nur eine aufgabe ist oder du ja nicht direkt am nächsten tag den gleichen fach hast , jetzt hast d also ein komplett falschen weg im kopf nach 3 stunden .
@@TheCelticer super hast dann deine zeit absolut top benutzt
Eins plus für diesen Beitrag. Wäre nur ein Lehrer dabei, der das so umsetzen würde, dann kämen viele dazu. Danke!!
Ein Lehrer ist objektiv nicht in der Lage, Argumente von Schülern und deren Ansichten zu vertreten.
Eine Eins plus gibt es nicht, es kann höchstens eine 1 vergeben werden
@@vized-skyshock1510 bitte nicht verallgemeinern, es gibt ganz tolle lehrkräfte. auch wenn sie rar gesät sind, da geb ich dir völlig recht :)
Eine Lehrerin ist anwesend, nämlich ich, und pauschalisieren hilft niemandem weiter :) Auch ich finde den Beitrag von Harald Lesch sehr gut, er regt zum Nachdenken an. Ich finde aber, dass man gerade Hausaufgaben dazu nutzen kann um die Verbindung von Schule und Alltag herzustellen, also Zimmerfläche ausmessen und berechnen, Schüttübungen mit Gefäßen die man daheim hat, Haushaltsrechnungen aufstellen, sich alle möglichen Tierdokus anschauen oder Fotos von exotischen Tieren finden die man sonst nie behandeln würde, ...
Für mich geht es um die sinnvolle und kindgerechte Verwendung von Hausaufgaben und auch darum, wie im Unterricht damit umgegangen wird.
Vielen Dank für die interessante Schilderung aus der Perspektive als Lehrerin! Die Vorschläge, die sie nennen, wie Hausaufgaben genutzt werden können, klingen spannend und können sicherlich dazu beitragen, das Interesse am Lernen zu erhöhen. :)
Ich habe akuell zwei, bald drei schulpflichtige Kinder, Grund- und Oberschule. Sie haben immer 6 Stunden, der Grundschüler hat täglich mindestens noch für 2 Stunden Hausaufgaben. Oft findet sich in den Hausaufgaben Stoff mit Erklärungsbedarf, der einfach nicht mehr in den Unterricht gepasst hat - auf der Oberschule glücklicherweise nicht so häufig wie in der Grundschule. Vieles, was die Kinder lernen, sieht nur noch entfernt wie etwas aus, was ich in der Schule hatte und man muss gründlich umdenken. Die richtigen Lösungen sind nicht so wichtig wie die fest vorgegebenen Lösungswege - die ich nicht kapiere und ich musste mir von der Lehrkraft schon anhören, es könne doch nicht sein, dass ich tatsächlich noch mit dem 3-Satz arbeite, den dürfe keines meiner Kinder so anwenden/lernen, auch wenn das korrekte Ergebnis rauskommt. Und Kopfrechnen sei zwar schön, aber nur, wenn sie den kompletten Gedankengang auch entsprechend der schulischen Vorgaben denken und aufschreiben können, sonst gebe das drastische Punktabzüge. Meine Kinder haben wenig Zeit draußen zu spielen und sich auszuprobieren. Und das tut mir leid, denn das haben sie vor der Schule gern getan, selbst eine Hütte oder Dämme gebaut, Tiere beobachtet, einfach getobt. Für das "richtige Lernen" ist soviel vorgegeben und kreative Lösungen werden sofort mit schlechten Noten und vorwurfsvollen Briefen an die Eltern bestraft, das korrekte Endergebnis ist egal. Überhaupt bekommt man viele Vorwürfe übermittelt, weil man dummerweise 8 Stunden arbeiten geht und sich nicht mindestens einmal im Monat vormittags freimachen kann, um den Schulunterricht in der Grundschule zu unterstützen, das Kind nicht genug Ehrgeiz zeigt, um freiwillige Extraaufgaben zu absolvieren und Zeichen von Erschöpfung zeigt, ob man nicht für genug Ausgleich und Schlaf sorge. Dass sie oft einfach erschöpft sind vom Lernen und frustiert von den Leistungszielen (vor allem im Sportunterricht, weil es nicht zählt, dass sie sich wirklich anstrengen, sondern dass sie Strecke x in y Minuten laufen/rennen/schwimmen können) scheint ein Ding der Unmöglichkeit zu sein - ist aber so.
Welche Schule erlaubt denn nicht den Dreisatz zu benutzen? Das ist doch völliger Schwachsinn, außer es wurden bestimmte Umformungen geübt???, aber dort würde Dreisatz dann auch nicht helfen. Welche Klasse/Thema war das denn?
Den kompletten Lösungsweg aufschreiben (zu können) ist aber tatsächlich sehr wichtig, aber Lösungswege sollten nicht fest vorgeschrieben sein, solange nur Mittel aus dem Unterricht und Logik benutzt werden.
Ich bin mittlerweile in der 5 Klasse und wir bekommen so viele Hausaufgaben auf das ich mich einfach nur wie ein Roboter fühle ich kriege in jeder Unterrichts eine Hausaufgaben auf und dann sitzt ich nachmittags da voll gepackt und sitze meisten von 15 uhr bis 18 uhr in meinem zimmer und mit Freunden zu spielen ist da komplett unmöglich und genug schlaf bekommt ich auch nicht da einfach zu viele gedanken noch in meinem kopf rumschwirren ich muss jeden (außer Wochenende) um die 6 00 uhr auf stehen und liege bis 0-1 in meinen bed und schlaf nicht ein dadurch bin total erschöpft nächsten tag
Sei froh, dass deine Kinder keine "Ganztagsschule" besuchen.. in der Unterstufe war das noch relativ entspannt, da man zwar erst frühestens um 2 und 1 bis 2 mal die Woche um 15:30 mit der Schule fertig war, aber da war auch Zeit für Hausaufgaben eingeplant. Eigentlich eine coole Idee. Man hatte Freistunden und musste sich selbst die Essens- und Hausaufgabenzeit einteilen, konnte in kleinen Gruppen arbeiten und verschiedene Lehrer hatten immer Aufsicht und das konnte man einsehen, also wenn man wusste man hatte eine Matheaufgabe, die man nicht verstanden hatte, konnte man sich die Zeit so legen, dass man sie macht, wenn ein Mathelehrer auch da war.
Problem: viele haben Probleme in Mathe und die Klassen 7-9 haben teilwiese gleichzeitig einen Lehrer belagert
Und in der Oberstufe? Pustekuchen... ich hatte einen Tag in der 11. Nicht bis um 15:30 (in der 12. Ganze 2) und, das muss dazu gesagt werden, der Bus kam 16 Uhr und ich war frühestens 17 Uhr zuhause
Und in der Oberstufe musste ich dann noch die Hausaufgaben machen, weil ich an einigen Tagen (in der 12. Zwei Tage hintereinander) nur 40min Mittagspause hatte.. und das waren die Tage bis 15:30..
Die Oberstufe war in punkto Hausaufgaben ein
Graus.. eigentlich hab ich ganz gerne Hausaufgaben gemacht, Vorträge vorbereitet und hatte keine Probleme zu lernen.. aber bei dem Pensum, wer hat nach dem er um 17 Uhr nachhause kam noch Lust bis mindestens 22 Uhr sich mit Hausaufgaben, Vorträgen und Lernen zu beschäftigen?
Und am schlimmsten andere Kurse haben mit weitaus weniger Hausaufgaben weitaus mehr Stoff geschafft, den wir dann vor den Prüfungen und selbst gegenseitig beibringen mussten..
Ich bin der Einstellung das solange das Ergebnis stimmt, es kein Punktabzug geben soll. Wenn die Lösung schon falsch ist, dann kann man ja auch den Rechenweg bemängeln. Leider ist es öfters so wie du es beschrieben hast.
Zudem ist es auch manchmal so, dass manche Rechenwege einfach nicht klicken, dann wechselt man auf was anderes, und auf einmal funktioniert alles. Solch eine Lösung sollte man doch nicht verbieten.
Am Ende konzentriert man sich eher darauf, den ganzen Rechenweg zu zeigen, als die richtige Lösung zu errechnen. Sowas sollte doch nicht sein. Im Leben kann man ja nicht sagen: "Tja, Ich habe jetzt falsch gerechnet und total versagt, aber guck mal, mein Rechenweg stimmt, also kriege ich doch zumindest ein Teil-Lohn!" Wenn man verhaut, dann kriegt man keine Teilpunkte, da kriegt man nichts.
In der Schule geht es nicht um Bildung, sondern um das Abarbeiten eines Lehrplans, der von Personen geschrieben wurde, die keine Ahnung vom Leben haben.
An sich müsste unser ganzes Schulsystem grundlegend reformiert werden. So eine Stunde täglich mehr um n paar Aufgaben in der Schule zu machen, wäre viel sinnvoller. Ich bin ja jetz aber eh schon fast beim Abitur und hab die letzten 1-2 Jahre zum Glück wenig Hausaufgaben bekommen und habe noch weniger gemacht.
Willkommen im Club! :P
Ich weiß nicht, wie es bei dir ist, aber bei uns sind die Hausaufgaben bisweilen echt ein Witz. Eine Stunde aufwärts pro Tag Hausaufgaben machen? Wohl kaum.
Abgesehen davon, dass die zahlreichen Freistunden dank Oberstufe genug Freiraum bieten, zuhause gar nichts mehr tun zu müssen, belaufen sich ein Großteil der Hausaufgaben, die ich so bekomme, auf, keine Ahnung - Text lesen & Stichworte markieren? Eine Textverständnisfrage in Stichpunkten beantworten? Also bitte. Das Wörtchen 'Stich' schreit schon danach, die Hausaufgabe kurz vor der nächsten Stunde zu erledigen. 10 Minuten Pause zwischen den Stunden. Etwa 3 Minuten zum Raum gehen. 7 Minuten die Aufgabe machen, und das auch nur, wenn der Lehrer megapünktlich ist. In Englisch kann ich mit 12 Minuten rechnen.
Und es schadet mir eigentlich nicht - ich komme mit dem Stoff trotzdem mit. Nur in den Naturwissenschaften (Mathe, Physik) muss ich mir Zeit für die Aufgaben nehmen, aber selbst die Zeit beläuft sich auf durchschnittlich 30 Minuten. Von wegen bis 20 Uhr xD
Ich habe noch nie Hausaufgaben gemacht. Hab trotzdem Abitur. Hab auch nie gelernt.
Wurde mir dann im Studium zum Verhängnis. Da reicht es nicht schnell zu kapieren. Das rattert so an einem vorbei, da MUSS man lernen. Und Lernen hab ich nie gelernt...
Hausaufgaben ? Was sind Hausaufgaben ? :D
Leider denkst du viel zu sehr wie der Staat. Wenn etwas in der Schule fehlt muss man halt noch ne Stunde ranhängen. Bald hängt man von 8:00- 17:00 uhr in der Schule ...
@Combat-Greyhound also eine Ganztagsschule mit Betreuung und Kursen? machen andere Länder sehr erfolgreich vor, das es geht und gut funktioniert.
Lehrer sagen immer „aber Hausaufgaben helfen euch das Thema das wir gerade durchmachen, besser zu verstehen“
Da denk ich mir so: „nein, sie helfen mir überhaupt nicht, sie machen nur Stress, weil man sich nach der Schule sich wieder hinsetzen muss und das Zeug erledigen muss, weil wenn man es nicht erledigt, kriegt man Ärger vom Lehrer.
Außerdem mag doch eh keiner Hausaufgaben.
Hausaufgaben sind einfach nur Freizeitstehler, ich mein wer kennt‘s nicht den Satz „ich hab grad‘ keine Zeit, muss Hausaufgaben machen...“
@Heaven's Feel 80% Prozent der Schulfächer sind für mich sowieso Zeitverschwendung da ich mir so gut wie alles eh selber beibringe
Natürlich bringt das was, wenn man sich außerhalb der Unterrichtszeit mit einem Thema nochmal befasst. Du merkst es dir dadurch besser und kannst es dadurch auch besser verstehen.
@@sehrinteressant Nein, das muss man nicht außerhalb der Schulzeit machen, das ist auch innerhalb des Unterrichts möglich. Außerdem haben wir meist unsere Hausaufgaben aufgrund von Zeitmangel nicht korrigiert, so dass jeglicher Sinn flöten geht
@@sehrinteressant Dafür gibt es die Schule. Zuhause sollte ein Ort für Kinder zum Erholen sein und nicht zum ackern.
Hausaufgaben sind verdammt wichtig. Mit bestimmten Inhalten muss man sich in Ruhe und in seinem eigenen Tempo beschäftigen, damit sie richtig einsinken. Das klappt allerdings nur, wenn man sie wirklich allein lösen kann. Tendenziell werden zu viele Hausaufgaben erteilt.
Ich als Schülerin sehe es halt oft nicht ein Hausaufgaben zu erledigen. Ich verbringe einen Großteil meiner Zeit in der Schule, warum kann der Lernprozess nicht dort stattfinden ?
Das gesamte Schulsystem ist für'n Arsch.
Bei mir genauso. Vorallem wenn die Aufgaben einfach nur Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen sind. Zb in Mathe wenn man das Thema seit einer Woche kann, aber dann Aufgaben von a) bis m) immer das gleiche rechnen muss...
@@Flitzpiepe830 Das dient zur Festigung des Stoffes. Aber ich, was du meinst.
Es gibt ein besseres: Alemannenschule Wutöschingen
Meine Hausaufgaben wurden benotet. Bedeutet 6 bei nicht Erstellung der Hausaufgaben. Ich hatte immer eine 1 in Mathe. Durch die Weigerung meinerseits Hausaufgaben zu machen habe ich aber nie eine 1 im Zeugnis gehabt. Egal ob ich bei den Prüfungen in Rekordzeit meine Aufgaben erledigt hatte und eben immer alles korrekt war.
Heißt ich war gut in Mathe und ich konnte auch alles ohne zusätzliches Training. Aber durch die Nichterfüllung der Aufgaben nach der Schule, wurde mein Können verfälscht.
Wir hatten ja nicht nur Mathe Hausaufgaben. Wir hatten Deutsch, Englisch, Geographie, Biologie und so weiter. Ich habe Tage gehabt wo ich um 15 Uhr zuhause war und Hausaufgaben gemacht habe (aus Angst vor der Benotung und dem Ärger der Eltern), wo ich bis 18 oder 19 Uhr dran gesessen habe. Und das mehrfach die Woche. Dann hieß es meist, gegen 21 Uhr ins Bett.
Mir persönlich hat es den Spaß an der Schule genommen. Ich bin morgens teilweise mit Magenschmerzen zur Schule weil ich keine Hausaufgaben gemacht habe. Weil ich lieber Freizeit wollte.
Ich kam zur Schule, habe immer Spaß an der Schule gehabt, bis so in der zweiten Klasse die Hausaufgaben kamen und ich dadurch den Spaß verlor.
Bis zu meinem Abschluss war Schule für mich nur noch ein notwendiges Übel.
Und viel schlimmer. Meine Lehrer haben meinen Eltern nahe gelegt mit mir zum Arzt zu gehen. Ich sei zu abgelenkt. Verdacht auf ADS. Fazit, nach der Schule viele Arzt besuche mit vielen Intelligenz Tests und anschließend Hausaufgaben. Ich fühlte mich so ausgebrannt. Dann musste ich Ritalin nehmen. Was sich positiv auf meinen notenspiegel auswirkte, mich aber allen Gefühlen über so abstumpfte, das ich sogar Freunde verloren hatte. Bis es dann, als ich 16 war abgesetzt wurde und ich vor dem nichts stand. Durchschnittlicher Schüler ohne Freunde.
Polygon Vampir Was sagen deine Eltern dazu?
Zx345erthY345 keine 1 ist aber was anderes als eine 6. Und wie gesagt, ich war immer ein 1er Schüler, nur habe ich damals den Sinn hinter den Hausaufgaben nicht verstanden und dies tue ich bis heute nicht.
Hausaufgaben sind nur dann sinnvoll, wenn ein Schüler überdurchschnittlich viel lernen muss. Muss er dies nicht, weil er alles schon im Unterricht versteht, braucht er keine Hausaufgaben.
Und damals wie auch heute ist es ja nun mal so. Du kommst von der Schule. Isst Mittag und musst bis teilweise in den späten Abend hinein irgendwelche bescheuerten Hausaufgaben machen, welche lediglich wiederholungen sind von dem, was man in der Schule bereits tat. Der Mensch hat kaum noch Freizeit.
Und dann haben wir den Punkt, dass solche Hausaufgaben nix bringen, wenn einem keiner helfen kann weil man es nicht verstanden hat. Dann hat man im Zweifelsfalle die Aufgaben falsch, man wird schlecht benotet und der Lehrer sagt einem: "Du musst mehr lernen." Ja klasse, das bedeutet dann eigentlich auch gleich Nachhilfe. Denn der normale Lehrer will seinem Stoff durch bringen. Für individuelle Hilfe hat er kaum bis keine Zeit.
Hausaufgaben sind sinnfrei. Das war damals meine Meinung und dies ist sie auch heute. Und mir haben sie die Schulzeit versaut. Denn aus lernen das Spaß gemacht hat, wurde unnötig viel Stress.
Das ist genau was ich kritisiere (unter anderem)!! Heute sagt eine Zahl aus was man in einem Jahr geleistet hat! Das ist doch Blödsinn!! Ich komme allerdings auch ohne Ritalin, Hausaufgaben und Freunde durch dieses notwendige Übel...
Ich verstehe vollkommen was du sagst. Bei mir sah es in Mathe ganz genauso aus.
In anderen Fächern haben mir Hausaufgaben allerdings teilweise geholfen. Dennoch haben sie mir unglaublich viel Zeit genommen. Und meine Eltern konnten mir auch eher selten helfen.
Also wenn du 1 in Mathe stehst würdest du bei uns verprügelt werden :3
Und ich gucke dieses Video anstatt Hausaufgaben zu machen 😂
Wer nicht
Same😂
Leeeeeeeeeeeeeeeeeeeeel
same, Buddy, same xD
Ich brauch es für die Hausaufgaben 😌
Herr Lesch, Sie sprechen mir so aus der Seele.
Am ersten Schultag gab es die ersten Hausaufgaben für meine Tochter. Nach der ganzen Aufregung, dem Besuch etc. zum Einschulungstag, war das gleich am ersten Tag der erste Kampf.
Sie war kaputt und konnte nicht mehr. Trotzdem kann man ja nicht gleich mit nicht erledigten Hausaufgaben ins Schulleben starten! So geht das doch nicht.
Es wurde über die Jahre immer schlimmer. Zum Ende der Grundschulzeit vereinbarten wir mit der Lehrerin, dass wir nach 1/2 Stunde pro Fach abbrechen und ich eine Entschuldigung schreibe - natürlich sehr motivierend für das Kind. Aufgaben von gefühlt 5 Minuten dauerten inzwischen teilweise über zwei Stunden. Da ich alleinerziehend bin und Vollzeit arbeite, starten wir dann um 18 Uhr mit den Aufgaben - Konzentration und Motivation sind dann gleich null. Und am nächsten Tag gab es trotzdem Ärger - also trotz der vorliegenden und vereinbarten Entschuldigung durch mich.
Allein geht inzwischen keine einzige Aufgabe mehr. Wie soll man das abends noch stemmen?
Für eine Klassenarbeit oder Tests zu lernen wird dann schon mal gar nichts mehr.
Immer sollten in den Ferien und am Wochenende Aufgaben nachgeholt werden. Krankheitstage wurden nicht als Grund akzeptiert.
So kann man Familien auch zerstören. Ich habe mich dann irgendwann einfach geweigert, Ferien und Wochenenden zu opfern. Nicht meinetwegen. Hätte ich den Eindruck, es hilft meiner Tochter, würde ich mich auch bis Mitternacht hinsetzen. Es hat ihr und ihrem Selbstbewusstsein nachhaltig geschadet. Und das schon in der Grundschule.
Sehr traurig. Wie sollen Lehrer auf den weiterführenden Schulen das wieder einfangen?
An welcher Stelle macht Nachhilfe oder Lerntherapie Sinn und an welcher Stelle ggf. alles noch schlimmer?
Man hat als Elterteil nur noch das Gefühl, jede Entscheidung - so gut sie auch gemeint sei - sei falsch.
Soll unser Schulsystem Kinder und Eltern in den Burn-out treiben?
Wer zahlt dann zukünftig die Steuern und Lehrer- sowie Politikergehälter?
Ob es das wirklich wert ist?
Immer diese Vergleiche überall. Das macht doch gerade ein Kind völlig kaputt.
Wenn es in einem Fach istz, kann Nachhilfe sehr viel bringen in dem ihr Kind dermaßen heftige Probleme ha.t Natürlich summiert sich das, ihr Kind hat Hausaufgaben in allen Fächern, aber wenn z.B. Mathe der größte Krampf ist, dann ist Nachhilfe in Mathe mehr als hilfreich. Es ist teuer, ich nehme 15€ die Stunde und selten weniger als 2 Stunden/woche (bevorzugt hintereinander weg) aber es hilft massiv. erstens haben Sie Zeit für sich selbst. Ihr Kind wird von jemandem mit Ahnung im Fach betreut. zweitens fallen die Hausaufgaben, bitte nehmen Sie das nicht falsch auf, leichter wenn jemand dabei sitzt, der solche Aufgaben jeden Tag löst. Es ist eine Sache der erfahrung. Ich verstehe die Denkfehler ihres Kindes besser. Ich will nicht sagen, ich kenne Ihr kind besser als Sie -Gott bewahre- aber ich habe jeden Fehler, dn ein Mensch in Mathe machen kann schon tausend Mal gesehen. Es ist also selten, dass mir sowas passiert, wie Herrn Lesch. Es passiert durchaus (wenn die Fragen falsch ghestellt sind. Frage auf einem Chemie-arbeitsblatt einer Schülerin in der Mittelstufe "wie würden sie Fe2S synthetisieren?" Merine Antwort "mit dem Stein der Weisen" Die Verbindung macht nämlich chemisch keinen Sinn. Meine Schülerin hätte keine Chance gehab,t den Fehler selbst zu entdecken. und man kann auch durchaus mal aufm falschen Fuß erwischt werden) aber selten. Und die Nachhilfe gibt dem Kind auch einen gewissen Rückhalt. Das Kind kommt erstens aus der stunde raus mit kompletten und korrekten Hausaufgaben, zweitens weiß es bei einem guten Nachhilfelehre,r wie es die Aufgaben lösen kann und weiß genau, wenn es etwas nicht versteht. z.B. nächsten Mittwoch gibt es jemanden, der die komplette Verwirrung in Fünf minuten beseitigen kann. Mehr ist es oft genug nicht.
Wenn ihr Kind wirklich in mehreren Fächern kämpft, dann ist eine lerntherapie tatsächlich keine schlechte Idee. Wichtig ist vor allem dann die Ursachen zu finden. Die können bei mKind selbst liegenm (das ist das einfachste .Der Therapeut kann die Baustellen stück für Stück mikt dem Kind "ausheben") liegt es am schuliscen Umfeld (bestimmte lehrer z.b. ich hatte eine Schülerin, die hatte Matrhe und Chemie beim selben Lehrer. stand in Chemie davor 3 in Mathe 2 aufeimal 5 und 5. Oder Mobbing) ist ein deutliches (aber konstruktives, es bringt nichts, den Schulleiter in Fetzen zu reißen) Gespräch mit der Schulleitung und im aller Schlimmsten Fall der Schulwechsel
Zur Wahl der Nachhife gebe ich ihnen noch einen "kleinen" Tipp (ist irgendwie länger als der rest der Antwort geworden, sorry^^)
Flossen weg von "allround-nachhilfelehrern". Wenn jemand "Nachhilfe in allen Fächern anbietet", kontrollieren, ob das eine Nachhilfeschule ist. Indem Fall wäre mir dieser Slogan suspekt ,da das selbstverständlich sein sollte, aber wenn es eine Einzelperson ist, dann heißt das auch nur "ich google besser als der durchschnittliche Bär und bin für Problemfälle nicht geeignet". Immer nach Nachhilfelehrern schauen, die sich auf bestzimmte Fächer spezialisieren. Die haben meist einen Hintergrund in den Fächern. Ich z.b. studiere Chemie (wechsle nächstes Semester auf Chemie/mathe lehramt) das heißt, dass ich Chemie unterrichte, ist klar. Aber da alle Naturwissenschaften Mathe benötigen und der Bedarf für Mathe in etwa das 100 Fache des Bedarfs in chemie ist (zumindest gefühlt), hab ich irgendwann Mathe hinzugenommen. Ein Kollege von mir ist gelernter Bankkaufmann, ist in der Lehre auf die Nachhilfeschiene in Mathe und Deutsch gerutscht und hat die Lehre zwar fertig gemach,t hat seit seiner Prüfung vor zehn Jahren keinen Tag mehr in der Bank gearbeitet
wenn aber jemand Chinesisch und Physik anbietet, würde ich auch wieder fragen stellen... (außer es ist ein Austauschstudent der Physik aus China^^). I
ch gebe zu, ich persönlich würde immer eine Nachhilfeschule favorisieren, die klar nennt, welche Fächer verfügbar sind ,weil Sie da genau wissen: Die Lehrer werden von jemandem geprüft, Ihr Kind hat einen geschützten Raum, den es nur mit der Nachhilfe assoziiert und eventuell ,je nach Schule hat das Kind auch eine Gruppe Gleichgesinnter. Mit Nachhilfelehrern aus dem Internet kann man zum Teil auf die Schnauze fallen. (ich schieße mir gerade massiv selbst ins bein ich arbeite selbstständig über verschiedene Plattformen^^)
Ich ziehe es tatsächlich vor, zum Schüler zu kommen. Aber das ist rein persönlich und weniger fachlich. Ich hab gerne einen Eindruck von den Menschen, mit denen ich zu tun habe. Ich unterrichte Menschen, keine Fächer undf wenn ich z.B. zu Helena fahre, bin ich nur auf Helena fokussiert. Dann habe ich den Streich, den Timo mir gestern gespielt hat wieder vergessen. Aber das ist meine persönliche Präferenz. Es ist tatsächlich in meinen Augen für viele Schüler besser in eine Nachhilfe-schule zu gehen.Ausnahme sind definitv Schüler mit absolut miserablem Selbstwertgefühl. Für die muss zumindest eine Eins-zu-Eins-Betreuung garantiert sein .Das tun viele Schulen aus Prinzip aber Gruppenunterricht ist mindestens genauso häufig. Die sind natürlich kostengünstiger und lukrativer (ich kreige trotzdem nur 15e oder vllt 25€ pro Stunde, während die Eltern alle im Schnitt genauso viel zahlen. Gewinnspanne * 2-4) und wie vorher bereits angemerkt oft tatsächlich besser. Die Kinder leisten nämlich meiner Erfahrung nach einen phänomenalen Job darin sich gegenseitig zu Unterstützen. Gerade die Jüngeren, Es kommtalso sehr auf das Temperament ihres Kindes an. Ist ihr kind allgemein zurücgezogen und schüchtern, dannn ist es die Hölle für ihr Kind sich seien Schwächen in einer Gruppe zu stellen. Ist das Kind allgemein sehr offen und nur in einem Fach verängstigt oder unsicher, dann ist es den Versuch mehr als nur Wert,
Hausaufgaben nachholen während man neue aufbekommt ist ziemlich dumm. Wenn das Kind schon so damit überfordert ist, macht es das nur noch schlimmer.
Liebe Birgit. Es gibt, zumindest nach Bayerischen Schulgesetz, für Grundschüler ca. 1 Stunde Hausaufgabe. Aber nicht für jedes Fach eine Stunde, sondern insgesamt. Hier müssen sich die Lehrer abstimmen.
Meine Tochter geht gerade in die 4. Klasse und die Schule hält sich dran. Meist schafft sie die Hausaufgaben schneller. In der 3. Klasse hatte ich das Glück sie am nachmittag betreuen zu können und sie machte ihre Hausaufgabe in der Zeit. Jetzt in der 4. Klasse ist sie in einem Jugendtreff, welches in München nur 80 Euro für Essensgeld kostet. Ihr gefällt es dort sehr gut, sind ja ältere Kinder da und die Hausaufgaben werden gemacht auch wenn es AG gibt.
Ich kann dir nur raten dir Hilfe zu holen. Bekannte, Verwandte ältere Schüler. Und versuche alles der Tochter Spaß zu breiten.
Meine Tochter hat immer noch Probleme mit dem Lesen, wir lesen gemeinsam bei jeder Gelegenheit; sie liest laut vor und ich lese mit.
Gib die Schule nicht auf, aus uns ist ja auch was geworden.
ein Jahr später...
nichts hat sich geändert...
jetzt hocken alle zuhause und werden mit schul zeug vollbombardiert wegen Corona
ich bin nun in der 11. Klasse einen Gymnasiums und scheiße komplett auf Hausaufgaben, da ich so oder so nichts daraus lerne (gezwungen bringt absolut Garnichts!!!).
Trotz alledem habe ich einen 2,0 Zeugnis schnitt und werde auch nur Hausaufgaben in den Qualifikationsphasen machen um meine NOTEN aufzubessern und NICHT um daraus zu lernen!
Ich gehe nur in die Schule um mein Späteres Leben zu erleichtern, da man mit Abitur nun mal viel bessere Chancen hat...
🙋♂️Ich
Knorke Einstellung Brudi, kommt richtig gut an später im Leben.
Bro fühle absolut mit dir mit haha. Bin der selben Situation und Einstellung!
Gute und leider ware Zusammenfassung.
Rechtschreibung lässt sich auch durch Hausaufgaben lernen. Täte einigen Menschen ganz gut.
Es sollte alles in der Schule erledigt werden. Die Freizeit heisst nicht ohne Grund Freizeit
Was ist dieser Freizeit?
@ Kenn ich auch nicht
In der Schule arbeite ich immer ganz normal, bis ich den Satz "Was ihr im Unterricht nicht schafft, macht ihr zuhause" höre. Ab diesem Moment schreibe ich nur noch irgendetwas hin, damit ich irgendetwas habe. Ich denke nicht, dass das der Sinn von Hausaufgaben ist.
AaronOG Februar 2020 :hat sich nichts geändert
PS:Wahre Worte
@@kopiedes kann man dass essen?
In der Schule wird das Gedächtnis geprüft, nicht das Wissen.
das stimmt! Und ich hasse das! Weil mein Gedächtnis ein Müllhaufen ist dass kein bock auf uninteressanten Schulstoff hat XD also hab ich einfach aufgeben in Erdkunde gut zu werden XD was weiß ich was die Hauptstadt von Brasilien ist
Die Schule,soll nichts prüfen sondern verbessern
Legende Drache Eigentlich sind so Sachen wie Beispielsweise Hauptstädte kennen, wissen was in der Weltpolitik passiert oder Grundzusammenhänge verstehen in Bereichen wie Ökologie oder Sozialem ja gerade wichtig, da es einfach zur Allgemeinbildung gehört.
@@legendeOfDragon Brasilia
Normalerweise sollte die einen aufs Leben vorbereiten, aber nein dort wird einfach nur [zum Großteil] unnötiges Zeug "gelernt"
DANKE DANKE DANKE DANKE!!! Was saß ich in meiner Schulzeit zuhause und kam nicht weiter.. dann dachte ich, Lösung gefunden, habe mich gefreut. Am nächsten Tag hat sich heraus gestellt - die Hälfte war falsch. So, und nun das falsche Wissen wieder aus dem Kopf bekommen. Mindestens genauso knifflig. Glump!
Endlich mal ein Erwachsener, der die Problematik versteht! 💪
Finde ich auch gut! Normalerweise sagen sie immer, wie verweichlicht wir wären und dass sie es früher viel schwerer hatten, da war die Schule noch anspruchsvoll, bla, bla, bla
@@knusperkas6001 die Schule war früher eigentlich auch anspruchsvoller
@@grussgott0768 Heute ist es auch eher das Problem, dass zu viel Druck auf die Schüler ausgeübt wird.
Sehe recht oft, auch von Wissenschaftlern, dass Hausaufgaben nutzlos sind. In den USA probieren das manche Privatschulen und haben absolut positive Ergebnisse.
Weniger Hausaufgaben = Weniger Bandscheibenvorfälle
The Artist 👩🎤
Tja.. weißt du was?
Oh yeah Nahui!
Genau
Ich finde Hausaufgaben ja aber es muss anders werden
Und weniger Suizid..
Ich stimme Herrn Lesch voll und ganz zu.
Ich besuche die 10.Klasse eines Gymnasiums und alles was Hausaufgaben bei mir je hervorgerufen haben waren die Symptome Stress und vereinzelt Verzweiflung.
Hausaufgaben werden häufig auch von Lehrern wortwörtlich missbraucht um Schüler mit neuen Themen zu konfrontieren oder die schlechte Unterrichtsplanung des Lehrers zu kompensieren.
Aus genau diesem Grund habe ich vor über einem Jahr aufgehört ernsthaft Hausaufgaben zu machen und es hat mir nicht geschadet.
Im Gegenteil. Ich gehe ausgeruhter zur Schule und fühle mich wohler. Mein Notendurchschnitt hat sich zudem auch nochmal verbessert.
Ich stehe auf 1,23 ohne einmal Hausaufgaben gemacht zu haben.
Weg damit!
Ich musste in der Oberstufe die Erfahrung machen, dass wir ohne Hausaufgaben nie mit dem Stoff durchgekommen wären. Das hatte mit schlechter Lehrerplanung eher selten etwas zu tun! Trotzdem verstehe ich deine Sicht als Schüler sehr gut, du scheinst ja intelligent zu sein, insofern achte doch in der Oberstufe einmal darauf, ob alle Hausaufgaben immer nur das Ergebnis einer schlechten Unterrichtsplanung sind ;)
Kommt mir sehr bekannt vor, nur das bei mir häufig noch Schadenfreude dabei ist, weil ich gerade Mathe mir seit je her selber erarbeite. Damals schlechten Lehrer gehabt jetzt muss ich regelmäßig diversen Mitschülern die Hausaufgaben erklären. Wobei die meisten mittlerweile keine absolut keine Lust mehr auf Hausaufgaben haben, weil die das einfach nur frustet das es Leute gibt die das nebenbei machen könnten. Und schaden tuts mir auch nicht 10. durchschnitt 2,3 Gymnasium in Sachsen bei maximal 10 Minuten Lehrnaufwand die Woche. Aber unnötig ist das halt schon wenn genau 4 von 24 Hausaufgaben machen.
Rechtschreibfeeler und ähnliches dienen der Belustigung und dürfen behalten werden.
Lenny Hunte Aber man muss es auch so sehen, dass man, indem man die Hausaufgaben macht, für den aktuellen Stoff lernt. Ich besuche derzeit auch die 10. Klasse, jedoch nicht im Gymnasium, sondern in einer Mittelschule (niedrigeres Niveau, ich weiß), aber ich mache die Hausaufgaben flott und zudem sofort nach der Schule. Hausaufgaben sind eigentlich gut, da geschätzt 40% der Schüler freiwillig fast nichts tun würden. Aber mein Respekt, dass du es ohne Hausaufgaben zu machen geschafft hast, so einen guten Schnitt herbeizubringen. Aber eine Frage: Wie hast es bei der Lehrkraft vertuscht? Oder hast du offen und ehrlich gesagt :“Nö, ich habe sie nicht!“ ?
Und ich möchte hinzufügen, dass bei uns in Bayern das Schulsystem um einiges härter is, als bei so manchen anderen hier, die vermutliche im Norden wohnen.
LanceCorporalEagle
Wenn die Lernziele für die Oberstufe ohne Hausaufgaben auch mit gut strukturiertem Unterricht nicht zu erreichen sind, sollte das Bildungsministerium aus meiner Sicht entweder den Lehrplan überarbeiten oder die Anzahl der Unterrichtsstunden anpassen.
Hausaufgaben sind nun einmal unfassbar ineffizient.
Wenn man sich zu Hause hinsetzt und lernt oder von sich aus Übungsaufgaben bearbeitet um den Unterrichtsstoff zu verfestigen ist das das Eine. 25-30 Schülern, egal ob sie es können oder nicht, Aufgaben für den Nachmittag aufzubinden ist das Andere.
Aber ich verstehe was du meinst und verurteile auch nicht aus Prinzip Lehrer die mir Hausaufgaben aufgeben.
@LanceCorporalEagle hattest du G8? Ich hatte G9 und bin problemlos durchs Abi mit niedrigem 2er Schnitt gekommen, dabei hab ich Hausaufgaben nur gemacht wenn es möglicherweise wichtig für Note war oder ich selbst der Meinung war, dass sie sinnvoll waren (vielleicht so 1/4 bis 1/3). Ich finde das Konzept auch bescheiden, ehrlich gesagt. Lieber pro Woche ein paar Unterrichtsstunden mehr, am besten genutzt für Übungsaufgaben mit Lehrerbetreuung (zur Not vielleicht auch um mit dem Stoff noch durchzukommen) als Hausaufgaben. Und Flächendeckend wieder G9 damit mehr Zeit für den Stoff ist. Aber das geht ja nicht, dann bräuchte man ja wieder mehr Lehrkräfte und die müsste man ja auch noch bezahlen...
Hausaufgaben sind eben einfach ein Ärgernis. Leute die es nicht verstanden haben und sie alleine lösen müssen verzweifeln daran weil es für sie so zeitintensiv wird und verlieren jegliche Motivation und Leute die es verstanden haben aber keinen Sinn darin sehen sich dann weiter intensiv Hausaufgaben zu diesem Thema zu widmen werden durch schlechte Noten abgestraft, was unglaublich frustrierend ist und mich oft genug geärgert hat in der Schule. Mein Schnitt hätte jedenfalls ohne Hausaufgaben ein bisschen besser aussehen können, denn vor allem in der mündlichen Note haben mich einzelne Lehrer für meine angebliche Faulheit Hausaufgaben zu machen dann abgestraft...
Bei uns gab es immer Eltern die sich beschwert haben wenn es zu wenig oder länger keine Hausaufgaben gegeben hat. Solche Spinner alter.
Man könnte munkeln, dass viele Eltern kein Bock auf ihre Kinder haben bzw. keine Lust sich um sie zu kümmern. Naja ist ja kein Wunder im Zeitalter von Ritalin und Co. Hauptsache immer nach dem Motto "Gib im" damit das Kind blos still ist und nicht auf die nerven geht.
Base Base Ich gebe dir Recht aber ist das jetzt Pro oder Contra Hausaufgaben?
Wie meinst du das?
Ja das gabs bei mir auch vorallem 5 - 10 klasse hatten wir doppelstunden da gabs oft keine hausaufgaben und dann gab es echt so deppen. Was läuft bei denen in den köpfen schied ohne spaß.
Base Base Na das mit der Vernachlässigung u.s.w könnte ja dafür sprechen das man HA gibt bei denen auch die Mitarbeit oder Hilfe der Eltern erforderlich ist. Andererseits, wenn die Eltern eh kein Bock haben ist das Kind so wie so aleine mit der Aufgabe.
Ich hab irgendwann auf Hausaufgaben gesch*****, einfach aus dem Grund:
Ich habe mehr Zeit für mich und weniger seelische Belastung XD.
Mehr Zeit zum Schreiben (schreibe Geschichten), zum Zeichnen/Malen, mit Freunden etwas zu machen etc.
Als ich noch zur 5./6. Klasse ging, haben mein Vater und ich abends die Hausaufgaben kontrolliert.
Resultat: Stress, Streit, Rumgeheule (hauptsächlich ich natürlich), immer Angst vor der Kontrolle, dass es eskaliert und schlechte Laune am nächsten Tag.
Danke, Schule.
Danke, Harald Lesch! Ich kann das nur unterstützen. Ich selbst bin sogar an Hausaufgaben der Grundschule unseres Filius gescheitert. Nicht nur bei Mathe sondern auch Geographie und anderen Fächern. Eigentlich habe ich mir das zugetraut als technischer Geschäftsführer eines HighTec Unternehmens. Die Aufgaben waren so mißverständlich, dass es mehrere Lösungen gab. Mitunter war die Fragestellung an sich schon völlig unklar.
Die letzten Jahre haben wir in Finnland gelebt....ahhhhh...diese Schule ist ein Segen. Das Kind hat wieder Selbstbewusstsein bekommen. Die Schule hat sich um alles gekümmert. Hausaufgaben gibts so gut wie garnicht. Nachhilfe bei Bedarf direkt vom zuständigen Lehrer nach dem Unterricht. Das ist kein Problem, es gibt ja gesundes Schulessen zwischendurch. Schulbücher, für alle finnischen Schüler gleich, werden nach Kapitel und Seite abgearbeitet. Wenn ein Lehrer krank wird vertritt ein Anderer...es ist ja klar auf welcher Buchseite es weiter geht. Die Direktorin sagte uns am ersten Tag: Die Eltern sorgen dafür, dass die Schüler ausgeschlafen und sauber zur Schule kommen. Alles andere machen wir.
Sitzen bleiben ist in finnischen Schulen auch nicht vorgesehen - schlichtweg keine Option.
Geht doch...wenn man will. Siehe Pisa.
Wir hatten zwar Hausaufgaben, jedoch war unsere Klassengemeinschaft der Hammer und wir haben uns damals in der 11. Klasse entschieden gemeinschaftlich keine Hausaufgaben mehr zu machen. Da die Lehrer nicht jedem Schüler eine 6 geben konnten, haben die Lehrer mehr oder weniger dazu gezwungen uns keine mehr aufzugeben. Die anderen Klassen hab mit gezogen und es gibt nun quasi keine Hausaufgaben mehr für die Oberstufe.
Dennoch bin ich der Meinung, dass einige Sachen schlicht weg geübt werden müssen, zum Beispiel richtiges Formulieren oder Umstellen von Gleichungen.
PS: mein Jahrgang wahr einer Leistungsstärksten meiner Schule mit einem Abi-Schnitt bei den Mädchen von 1,6 und den 2,0 bei den Jungs.
Von Fehlzeiten fang ich lieber gar nicht an...
Wieso hab ich nicht so ne Klasse? ;(
Aber gut, was erwartet man in der 8. da sind die meisten am Ende der Pubertät.
@@paul.1062 Am Ende? Wohl eher am Anfang
@@keno002 Naja, mal sehen, ist bei jedem unterschiedlich und ich glaube 80% sind auch schon mindestens drin.
Ich bin auf diesen Kanal gestoßen, weil ich ein riesiges Interesse für den Weltraum habe, schon seit ich ein kleines Kind bin. Harald Lesch schafft es immer wieder, dieses Interesse und Freude in mir zu wecken. Ich bin aber auch politisch und philosophisch sehr interessiert und wusste als ich den Kanal entdeckte nicht, dass Herr Lesch Philosoph ist und auch über Themen aus diesem (Achtung ^^) "Kosmos" spricht. Aber auch diese Themen werden behandelt und Herr Lesch äußert eine Meinung, die er sowohl moralisch als auch wissenschaftlich belegt. Er versucht junge wie alte Menschen anzusprechen und versucht auch gläubige Menschen für die Wissenschaft zu begeistern. Es werden Ikonen wie Stephen Hawking geehrt und es werden auch alltägliche Themen wie Hausaufgaben besprochen. Dieses Projekt ist ein Musterbeispiel dafür was Wissenschaft leisten kann und soll, da viele kluge Köpfe hinter ihren Schreibtischen vergessen, dass es eine der wichtigsten Aufgaben der Wissenschaft ist, dieses Wissen auch an die Allgemeinheit vermitteln zu können, um so alle voranzubringen. Als jemand der Rechtswissenschaft studiert und sich in seinem Studium mit gänzlich anderen Dingen beschäftigt, freut mich die Abwechslung davon durch diese Videos immer wieder. Daher möchte ich mich bei Harald Lesch und natürlich auch dem Team, das dahinter steht, herzlichst bedanken.
Kann dir nur zustimmen!
Habe ähnliche Interessengebiete wie du und würde mir wünschen, dass diese mehr in der Schule behandelt werden würden.
Ja ich interessiere mich auch voll für die Wissenschaft und Weltraum und so und ich bin auch 100 % deiner meinung
Wo bleibt das Herz von Lesch? :D
Amen. Doch die Wissenschaft muss sich sehr oft korrigieren im Laufe der Jahrzehnte, oder Jahrhunderte.
Vieles ist ungeklärt
Boah ich habe die ersten 20 sekunden gedacht was Merkel für eine tolle Frau ist......haha
Jetzt mal im Ernst:
Ich habe neulich wirklich gehört, dass der Mist wegfallen soll.
Aber mir ist trotzdem bewusst, dass sich bei unseren Politikern nie durchsetzen wird.
In der Schule arbeite ich immer ganz normal, bis ich den Satz "Was ihr im Unterricht nicht schafft, macht ihr zuhause" höre. Ab diesem Moment schreibe ich nur noch irgendetwas hin, damit ich irgendetwas habe. Ich denke nicht, dass das der Sinn von Hausaufgaben ist.
@ unesere politiker sind echt der letzte müll. Den geht es nur ums Geld. Wenn ich mir den "wardcheinlich" nächsten deutschen präsidenten anschauen denke ich: du lieber Himmel was ist dass den für ein Vogel
Bester Beitrag den ich je gesehen habe.Endlich mal jemand der uns Schüler versteht😉
Hi, ich bin auf einem Gymnasium und mein Mathe Lehrer geht mit uns im Buch immer Seite für Seite durch, aber wenn wir ha s aufbekommen, dann werden etwa 5 Seiten übersprungen. Für mich heißt das jetzt dass ich mich erst im Internet erkundigen muss was ich machen muss um die Aufgabe zu Lösen......... Ich versteh das nicht..... Wie Schüler sollten uns doch nicht selbst Schulstoff beibringen damit der Lehrer es dann abfragt. Die Lehrer sollten uns doch diesen Stoff beibringen und VERSTÄNDLICH ERKLÄREN.!!
Dann sprich mit deinem Klassensprecher oder noch besser mit dem Lehrer und erläutere deine Situation.
Ich kann das gut nachvollziehen, aber seitdem ich eine Schule des zweiten Bildungswegs besucht habe, hat sich meine Meinung dazu verändert.
Das Vorbereiten des Unterrichtsstoffs ist eigentlich das sinnvollste was man machen kann, um die Inhalte zu verstehen. Wenn ich mich eine halbe Stunde hingesetzt habe und Hintergrundinformationen beschaffen musste, um etwas lösen zu können, konnte ich es mir deutlich länger merken und auch anwenden, als wenn ich es vom Lehrer vorgesetzt bekommen habe. Oft setzt sich dieses Wissen wie ein Puzzle erst später zusammen, sodass man dann die erworbenen Kenntnisse anwenden kann und den Kontext versteht. In der Schule hält sich das noch in Grenzen, aber wer dieses selbstständige Erarbeiten da schon lernt, ist auf die Uni vorbereitet. Ich seh auch immer wieder, wie Studierende sich nicht auf Uni Veranstaltungen vorbereiten und erwarten, alles beigebracht zu bekommen. Die scheitern dann meistens an ihrer Arbeitseinstellung, weil sie es in der Schule nicht gelernt haben. Hängt natürlich vom Fach ab, einige wie in meinem Fall Physik sind natürlich Vorbereitungsintensiver in dieser Hinsicht als andere Fächer.
Das sind natürlich nur persönliche Erfahrungen meinerseits, aber ich habe nunmal den positiven Effekt dieser Art des Unterrichts zu schätzen gelernt und dachte, ich werfe mal eine andere Sichtweise in den Raum.
MrTarrantoga wir Alle hatten genau diese Idee, wir hatten sogar ein Gespräche mit ihm und weitere Lehrer aber diese haben die Fehler nicht bei sich selbst gesucht sondern bei uns...... Also an alle auch wenn es unrealistisch ist das jemand sich für meine schule entscheidet KOMMT AUF GAR KEINEM FALL AUF DAS ANGERGYMNASIUM JENA
Du musst das natürlich entsprechend verpacken, solche Leute halten alle die nicht mindestens 5 Abschlüsse in Pädagogik haben für nicht berechtigt eine Aussage, geschweige denn Kritik zu üben. Es bleibt natürlich noch die Möglichkeit einen Klassenstreik zu machen und sich schlicht und ergreifend zu weigern die Hausaufgaben zu machen bis die Themen behandelt werden. Da müssen natürlich alle mitziehen und standhaft bleiben, sonst geht das nach hinten los.
Alternativ kannst du auch auf die Realschule gehen.
meine klasse macht nie hausaufgaben und unser lehrer ignoriert uns einfach... striche gibts trotzdem.
Ich bin 16 (Gymnasium) komme jeden tag um 4 uhr nachhause bald in der Q1-Q2 sogar um 6 da ich jeden tag 8 stunden habe (Q1-Q-2 sogar 10 h) und bin voll gegen Hausaufgaben. Wenn ich kaputt um 4 uhr nachhause komme freue ich mich jedesmal wieder 1-2h Hausaufgaben zu machen, da unsere lehrer sehr viel aufgeben, etwas zu essen und dann wieder schlafen zu gehen. Jetzt könnte man natürlich dann mach sie doch einfach nicht :D das ist aber leider nicht möglich da meine lehrer da extrem streng sind und ich mit unregelmäßigen Hausaufgaben meine noten gefährden würde. Außerdem bin ich am nächsten tag so vom vortag kaputt dass ich manchmal in den letzten beiden stunden einnicke.
Hey, wow, da wirst du ja perfekt auf eine 40h-Stunden-Woche mit Überstunden vorbereitet. Es ist echt unglaublich. Und da wird sich gewundert, dass so viele Schüler bereits Burnout und Depressionen haben. Bleibt ja nichts übrig vom Leben.
Oh Gott, wo gehst du den zur Schule 😞 Ich bin jetzt in der 9. Uund wir haben nur 2x die Woch bis 16:00 und ansonsten bis 13:30. Wenn man so viel Schule hat wie du , dann hat man ja gar keine Zeit mehr für Hobbys und Freunde. Aber eigentlich ist es doch auch wichtig, seine eigenen Interessen/Stärken kennen zu lernen und sich darin selbst weiter zu bilden (also einfach in dem man seine Hobbys ausübt)....
@@ffeli.ciaaaa tja du, gibt's irgendwann nicht mehr. Machste nix gegen. Q2 ist schon toll bei G8. Ich geh jetzt weiter für Sport lernen...
@@philipp17802 Was gibt's irgendwann nicht mehr und was ist Q2? 😉
@@ffeli.ciaaaa Q2 ist 12te Klasse und was es nicht mehr gibt is freie Zeit🙃
Vor allem hätte man viel mehr Zeit für Familie und Freunde.
Ich, Grieche (selber noch Schüler) bin 17 Jahre alt und lebe seit sechs Jahren in Deutschland.
Ich freue mich, dass ihr euch diese Mühe für uns Schüler gebt. Möge dieses Video ein paar Leuten die Augen öffnen. Ich verfolge eurem Kanal seit langem und mir gefällt vor allem die Vielfalt und die Qualität ihrer Videos.
Macht bitte weiter so😊✌🏼🙏🏻!
Angelos Mandratzis jasu haha mein Vater kommt aus Zypern, (grichische seite).
Du lebst 6 Jahre hier, und kannst schon so perfekt deutsch? Respekt!
Bin zurzeit in der 10. Klasse einer Realschule und ich hab seit der 3. Klasse nur Hausaufgaben gemacht wenn ich Lust hatte oder um zu "Lernen" wenn ich das Thema im Unterricht noch nicht wirklich durchblickt habe. Bin trotzdem schon jahrelang Klassenbester oder einer der Besten und dass mit zich Verweisen wegen "Nicht erfüllten Hausaufgaben". Lächerlich
NACHTRAG: Hab vor einem Monat meine Abschluss mit einem Durchschnitt von 1,75 abgeschlossen!
Es gibt "Intelligenz", Es gibt Fleiß.
Und es gibt ein Schulsystem ohne Anforderungen.
Ist bei mir genauso (7. Klasse Gymnasium) ich mache die meisten Hausaufgaben aus Prinzip nicht und bin Klassenbester
Bei mir ist das auch so ich mach die HA entweder garnicht oder nur teilweise außer wenn ich was nicht verstanden habe dann zum üben.
Das kenn ich. Wenig bis nichts gemacht. Sofern ich wusste, das der Lehrer nicht kontrolliert, wurden keine Aufgaben gemacht, oder wenn das Abfrageschema durchschaubar war, nur die Aufgaben gemacht, bei denen ich dran kommen werden. Schulmathe konnte ich sehr gut, vor der ersten Stunde in 5 Minuten die Aufgaben gemacht, den Mitschülern zum Abschreiben gegeben.
Aufsätze in Deutsch waren da schon schwieriger. Mein Sitznachbar war da besser, er hat es sogar mal fertig gebracht, sich eine Gedichtinterpretation aus den Fingern zu saugen. Ist dabei aber aufgeflogen, weil die Lehrerin die gerne als Muster für alle haben wollte. Belohnung: Nachsitzen.
Ich finde das größte Problem ist, dass die Schüler mit einem guten Gedächtnis automatisch gut sind und die Schüler die zwar in Mathe oder Physik alles verstehen schlecht sind weil sie mal nicht eben ein Gedicht in Deutsch auswendig lernen können
der Mann hat ja sowas von Recht!
Er hat's halt drauf. :D
Als meine Tochter noch zur Grundschule ging, hatte sie jeden Tag Hausaufgaben. Insbesonders in der vierten Klasse. Es gab viele Tage, da war sie einfach nur fix und fertig. Im diesem Sommer ist sie auf die Gesamtschule gewechselt. Zuerst hatte ich Angst das es noch schlimmer wird. Habe mich Gott sei Dank geirrt. Jetzt hat sie zwar dreimal in der Woche länger Schule, als zur Grundschulzeit. Aber dafür seltner Hausaufgaben. Wenn sie welche auf hat, dann soll sie nur die Schulaufgaben beenden, die sie wärend des Unterrichts nicht geschafft hat oder etwas für ein Projekt recherchieren. Sie ist nachmittags nicht mehr so gereiz und hat ihre Liebe zu Bücher wieder gefunden.
Hausaufgaben sind das was mich an der Schule überhaupt stresst. Ich würde mehr mitarbeiten und vielleicht Anfangen mich wirklich für die Themen zu interessieren, ich würde sogar freiwillig Zuhause lernen wenn ich nicht durch das Lernen außerhalb der Schule durch Hausaufgaben vergrault worden wäre.
Ganz sicher würdest du das
Die Schule stresst ohne die Hausaufgabe z.b wir müssen 3 Seiten Algebra lösen in 3min mit eine perfekte Handschrift und maximal 4 fehler sonst nochmal und das ist in jeden Fach
Nein, das würdest du nicht tun. Sei ehrlich mit dir.
Doch würde er.
Zumindest haben mir Hausaufgaben wortwörtlich Bauchschmerzen bereitet.
In der Berufsschule hat das Lernen plötzlich Spaß gemacht und war auch erfolgreich. (Neue Stadt und bereits von daheim ausgezogen, also ohne Zwang)
@@patrickananas1999 Sicher würde er das. Selbstverständlich. Ohne Schulpflicht wurden auch alle weniger schwänzen. Dieser schlimme Druck auf die Kinder :-)
Lieber Harald,
Ich persönlich bin auch noch in der Schule (8. Klasse) die Hausaufgaben sind aus meiner Sicht nicht unnötig, ich würde das System aber änder..
Es gibt kinder, denen es hilft den Stoff aus der vorherigen Stunde nicht zu vergessen.. Bei mir ist das überhaupt nicht so.. Ich würde es als Lehrer so machen, dass ich Zettel an die Klasse ausgebe und sie freiwillig diese Hausaufgaben machen, wenn diese meinen es nicht zu verstehen..
So lernen die Kinder Verantwortung zu übernehmen, was für das spätere Leben sehr wichtig ist!
Liebe Grüße
Hausaufgaben waren immer großer Stressfaktor für mich, ich habe sie irgendwann einfach nicht mehr gemacht. Totales Desinteresse ist entstanden.
Mein kleiner Bruder hat auch Stress mit den Hausaufgaben, wenn er und seine Mitschüler sie 3 mal vergessen müssen sie Nachsitzen. Es ist zum heulen was in der 5. und 6. Klasse vermittelt wird. Pervers was sie mit unseren Kindern treiben und es dann noch als Normal bezeichnet wird.
Bei uns in China müssen die Kinder teilweise bis Mitternacht durchgängig Hausaufgaben machen, und das obwohl es eine Ganztagsschule ist und die Kinder erst am Nachmittag heim kommen. Der Hammer ist das selbst in den Ferien alle so viele Aufgaben bekommen das alle jeden Tag zu Hause lernen müssen. Mir wurde gesagt das bei der Einschulung ein Test in jedem Fach gemacht wird, und wenn man den nicht besteht, wird das Kind abgelehnt oder im Unterricht nicht berücksichtigt. Das heißt wenn er nicht mitkommt,....Pech gehabt. Ich habe meine Frau schon gefragt wozu eigentlich die Lehrer da sind!? Meine Kinder tun mir jetzt schon leid, denn wir pauken jeden Tag obwohl sie noch im Kindergarten sind. Echt traurig 😔
Freiwillige Hausaufgaben wären in der Tat eine gute Lösung.
Gab es gelegentlich bei uns. Ergebnis, vll 1-2 von 30 haben es gemacht. Diese 1-2 wurden in der Klassengemeinschaft direkt mit "streber" gebrandmarkt. Sowas kann man eigentlich nur mit "erwachsenen" Schülern machen. (16Jahre +)
Bei freiwilligen Hausaufgaben muss ja eigentlich nicht kontrolliert werden. Ich hoffe es würde von kompletter Freiwahl gesprochen werden. Also kein Malus oder Bonus für das nicht erledigen oder erledigen von Hausaufgaben.
@@nervousnullptr1440 ist so aber seit wann hast du das Upgrade auf Windoof 10?
Ich dachte du wärst Windoof XP
Dann würde sie keiner machen 😂
@@nervousnullptr1440 Ja weil das Schulsystem sich bei denen so eingebrannt hat. ich habe auch erlebt wie eltern den Lehrern gegüber standen als wären sie ihre Untergebenen, dieser Respekt vor Lehrern Gedanke hat sich da quasi festgefressen
Das Beste dabei wäre, das Harald Lesch sich nie wieder beim Nachbarkind blamieren würde :)
haHAA I LOST
Butthurt
Es ist ja so, dass so manche Aufgabe wirklich dämlich ist. Da sind vor allem so manche Textaufgaben genannt, die teilweise so grauenhaft formuliert sind, das man selbst nach 10 mal lesen immer noch nicht weiß, auf welchen der 3 vermuteten Haken da abgezielt wird.
Ich halte Hausaufgaben auch für unsinnig. Wenn es um den Aspekt der Übung und/oder Problemlösung geht, dann kann man den Kindern auch weitaus interessantere "Wochenprojekte" abfordern, wo sie bei einer praktischen "bastelaufgabe" Fachübergreifend diverse Wissensfelder kombinieren müssen.
in der harald lesch welt braucht man auch keine nachhilfelehrer mehr, weil ja jedes kind während des normalen schulalltags zum abitur gebrütet wird. da musst du dir nen neuen job suchen ;) klar gibt es dämliche aufgaben, aber es gibt auch gute aufgaben. und ich habe das meiste in meinem leben durch aufgaben aller art gelernt.
Hogojub Hausaufgabe: Deutsches Wort für butthurt finden. Popo-weh zählt nicht. Kraft-&Fäkalausdrücke bringen Extrapunkte in B-Note.
Hausaufgaben dienen der Übung des Stoffes.
Wie ich meine Übungen mache:
Hausaufgaben
Wie mein Vater in seiner Schulzeit geübt hat:
Keine Hausaufgaben, der Lehrer ist den Stoff so viele Male durchgegangen, bis es auch der letzte Vollidiot kapiert hätte.
Ich nehme dann mal an, dass die Methode zur Zeit deines Vaters deutlich erfolgreicher war.
@@Qsrjeiwjwj Für den sogenannten Vollidioten schon. Für den Rest verlorene Zeit.
6:30 An den Schreibtisch setzen, das Internet nach Lösung fragen.
Man hat immer noch keine Ahnung wie man das im nächsten Test beantworten soll,
aber man bekommt keinen Eintrag.
Also ich muss ganz ehrlich sagen, meiner Meinung nach gehören Hausaufgaben im Allgemeinen abgeschafft. Egal ob in Österreich, Deutschland, Schweiz oder all den anderen Ländern.
Ich persönlich finde, ein Kind soll wenn es von der Schule heim kommt nur eines tun müssen. Kind sein!
Kind sein wird einem sowieso viel zu früh genommen und unterdrückt. Ich hatte damals nicht einmal in der Berufsschule in meiner Lehrzeit Hausaufgaben bekommen. Und später seitdem ich arbeiten ging, erst recht nicht.
Wenn es Schulungen im Job gibt oder Weiterbildungen ist es natürlich legitim, mal den einen oder anderen Blick in die Unterlagen zu werfen, wenn man nach Hause kommt.
Aber das ist etwas ganz anderes. In manchen Kindergärten in Österreich gibt/gab es mal den Slogan: Bildung beginnt im Kindergarten.
Ich kann dazu nur sagen: Echt Jetzt!?
Wenn die Kinder im Kindergartenalter sind mit einer Art "Bildung" Anfangen?
Neeiiin. Lasst die Kinder einfach Kinder sein. Das Leben ist eh schon hart genug und nimmt uns des öfteren mal die Freude an Vielem. Bitte Leute fangt damit doch nicht immer schon im Kindesalter an damit.
Ich habe damals, sicher wie alle anderen Kinder auch, Hausaufgaben sowas von verflucht. Schon damals dachte ich mir, Hausübungen hindern mich im Sein. Das war mir damals schon bewusst, konnte es aber natürlich noch nicht richtig erklären.
Und ich war nicht das einzige Kind was damals schon so dachte.
So manche Lehrer gaben uns für den Zeitraum von 2 Wochen auch mal gut 25 Seiten aus dem Deutschbuch als Hausaufgaben. Natürlich waren die meisten Aufgaben anfangs auch sehr leicht. Aber trotzdem, das Wissen für ein Kind, massigst Hausaufgaben erledigen zu müssen, stresst in diesem Alter gewaltig. Man wird quasi überfahren und total überfordert.
Das bedeutet nicht, dass wir einfach nur faul waren. Gemacht wurden die Aufgaben letztendlich. Ein fauler Mensch macht nämlich nicht mal das Nötigste oder Einfachste.
Manche Eltern schrieben diesen Lehrern sogar, dass z.B. deren Kinder keine Hausaufgabenmaschinen sind, und die Freizeit auch zu Hause für Wichtigeres genutzt werden muss, wie z.B. das Miteinander, Eltern mit dem Kind.
Gefiel den Lehrern natürlich überhaupt nicht. Als eine dieser Lehrerinnen die Mitteilungen las, sah man wie ihr Gesicht regelrecht eingeschlafen ist.
Weg mit den Hausaufgaben. Wer Robotter will, soll sich welche bauen. Und nicht aus Kindern züchten in diesem kranken Schulsystem. So schauts aus 😒.
Ohne Hausaufgaben stände ich nicht da, wo ich jetzt bin.
Von der Hauptschule bis zum Studium.
Diese Schonbehandlung führt zu verweichelten Menschen die sofort "offended" sind und "Gleichberichtigung" ÄHHH, Bevorzugung von Frauen in bequemen Berufen fordern. Und jeder muss durch irgendeinen nutzlosen Scheiß besonders sein (Vegan, Asexuell, ...)
Pascal
Nutzloser Scheiß? Vegan ist ist einfach eine andere Art sich zu ernähren. Wenn sie das so wollen, dann lass sie doch. Und Asexuell ist eine Sexualität. Nicht mehr und nicht weniger. Nichts besonderes.
Okay, das habe ich scheiße rübergebracht. Ich meinte das mit dem Vegan und der Asexualität nicht auf die bezogen, die es wirklich sind. Ich meinte die, die es gerade einfach nur sind weil es "in" ist oder weil sie als ein besonderes Wesen hervorgehoben werden.
Die Leuten heben sich aus der Masse hervor und sind einfach nur das, was die Masse gerade nicht ist und sich einfach umsetzen lässt. Dadurch verkommt der Veganismus(, Asexualität, Homosexualität, ...) zu einem Mittel zum Zweck.
Manuel Martin Du sprichst mir aus der Seele! Danke und danke an Harald Lesch für dieses Video! Auch wenn das vieles verbessern kann, dürfen wir nicht vergessen, dass zusätzlich noch viele weitere wichtige Änderungen am Bildungssystem zu machen sind.
Respekt, Herr Lesch. Mein Abo haben Sie. Und auf die Leute von Kurzgesagt ist Verlass, gute Wahl! 👍
Also wenn ich meine 9Stunden in der Schule verbracht habe, dann bleibt die Lust auf weitere 3h Hausaufgaben jeden Nachmittag schon aus. Wobei der Lerneffekt gegen 0 geht.
3 Stunden jeden Tag? Bei uns waren das immer eher so 20 Minuten pro Tag und hin und wieder ein Aufsatz, für den man dann eben etwas länger braucht.
LadyShihita ne bei uns kommt man schon gut auf drei Stunden.
Ich hab nie Hausaufgaben gemacht, aber wirklich nie.
Dafür hab ich in den Klassenarbeiten super Noten geholt, diese haben die 6 für die Hausaufgaben wieder gerettet.
Hausaufgaben = 6
Klassenarbeit = 1
Macht auf dem Zeugnis = 3
Das Fußballtraining war mir wichtiger
Kann er bitte unser Bundeskanzler werden?❤️
Oh ja bitte! Es gäbe dann wieder Hoffnung für die Welt.
Ich glaube nicht, das er der große Politiker wäre
Bitte nicht
Ihr habt ja bis auf zwei,
keine Ahnung.
Jajajaja bitte oh Gott meine Stimme hat er.
0:55 Wie viel Sinn ergibt es denn bitte Hausaufgaben zu machen, wenn man das Kind gegessen hat?
*Wie viel Sinn macht es...
First-Aid-Sac Sorry aber er hat Recht "Sinn machen" ist eine englische Redensart ( to make sense), welche es eigentlich nicht im Deutschen gibt und daher falsch ist. Stichwort: Denglisch
First-Aid-Sac Soll das ein Witz sein? Im deutschen "macht" gar nichts Sinn ...
E. Mesch
Ja war nur ein Spaß, hier in den Kommentaren wird ständig irgendwas korrigiert was meiner Meinung nach schon ein wenig lächerlich ist. Deshalb wollte ich spaßeshalber mal was richtiges zum falschen "korrigieren". Aber du hast natürlich Recht. :)
EDIT: *ihr habt natürlich Recht.
Sonst kiregt ja der Hund nichts zu fressen
Super Sache; wieder eine wunderbare und grandiose Darstellung - vielen Dank! Übrigens: "Unser Schulsystem ist Mist!" :D
Situation, die mir so in der 8.Klasse passiert ist:
Meine Mathelehrerin hatte mich und ein paar andere Schüler ziemlich auf dem Kicker. Also gibt sie eine Hausaufgabe auf, die in der Form wie sie sie gestellt hat nicht lösbar war. Ich war ein absoluter Mathecrack und habe mich an der Aufgabe komplett festgebissen und bin absolut wahnsinnig geworden, weil ich einfach nicht auf die Lösung gekommen bin. Also bin ich dann davon ausgegangen, dass ein Zahlenwert aus der Aufgabenstellung nicht richtig war. Ich habe die Aufgabe also etwas umgeschrieben und bin dann auf die Lösung gekommen.
Am nächsten Tag habe ich meine Lehrerin darauf angesprochen, dass da ein Zahlenwert nicht richtig war. Sie hat mich vor der ganzen Klasse zusammengeschrien, was mir einfallen würde SIE in Frage zu stellen(und ja für eine 14-jährige war das sehr schlimm) und es ihre Absicht war, dass die Aufgabe unlösbar sei und ich endlich aufhören soll immer so klugzuscheißen.
Absolut demotivierend, besonders wenn man stundenlang mit unteranderem seinen Eltern da saß und nach der Lösung gesucht hat.
Lesch for Bundeskanzler!
*Lesch For Weltherrscher
Schade nur, dass er sich so stressiges Amt nicht annehmen möchte. Beraten tut er ja schon =)
Bildungsminister, würd ich eher sagen
Ne lieber nicht
Lesch sollte Bildungsminister werden.
Auf den Punkt gebracht! Danke 👌
Wer diesen populistischen Mist glaubt, darf sich mit vollem Recht der Kaste "bildungsferne Schicht" zuordnen. Bequemlichkeits- und Gefälligkeitspädagogik führt eben nie zum Ziel. Weil slch ieder Schwachmat berufen fühlt ein Urteil zu fällen, ohne die geringste Ahnung zu haben und die Lehrerschelte zum Volkssport geworden isr, hat sich unser Bildungssystem zu dem entwickelt, was es heute ist, eine einzige Katastrophe, die mit Bildung nicht mehr viel zu tun hat. Die Alternative zu Hausaufgaben wäre die Ganztagesschule. Das hätte auch den Vorteil, dass die Jugend auch ideologisch auf Stromlinienkurs getrimmt werden könnte, so wie das in der ehem. DDR der Fall war. Nur weiter so mit dem Experimentierfeld öffentliche Schule. Kein Wunder, dass Eltern, die es sich leisten können und erkannt haben, dass die Abschlüsse in Gesamtschulen, Werkrealschulen und berufl. Gymnasien nur noch Etikettenschwindel (Abitur?) und Gkeichmacherei sind, ihre Kinder mittlerweile auf Privatschulen schicken. Mit dem ehem. Kultusminister Andreas Stoch (Ba-Wü) wohlgemerkt Chef der SPD Landtagsfraktion haben sie damit auch ein prominentes Vorbild.
@@gerhardgschwind8816 Hey, ich habe Hausaufgaben in Kunst und Religion bekommen... Zwei Fächer die ich nach der 11. abgewählt habe und die mir weder etwas bringen, noch interessant für mich sind. Und was bringen mir Hausaufgaben in Pädagogik, für die ich locker ne Stunde brauche, wenn ich zwei LK Klausuren in derselben Woche schreibe? HA sind grundsätzlich nicht verkehrt. Sie werden nur in ca. 80% der Fälle falsch von den Lehrkräften platziert, was zu Überbelastung und Demotivation führt. Vor allem wenn man Hobbys hat, Klausuren schreibt (und somit lieber für andere Fächer lernen möchte als unnötige HA zu machen in Fächern, die eher unwichtig sind) und Referate halten muss, sind HA überaus lästig. Und wie Herr Lesch gesagt hat, diejenigen die HA nötig haben, machen sie nicht oder schreiben sie ab, während die besseren Schüler sich unnötig Arbeit machen.
Edit: Außerdem wird das nicht Bearbeiten der HA für viele Lehrer als Anlass genommen, Schülern schlechtere Noten zu geben, was erstens nicht erlaubt ist und zweitens den Sinn der HA verfehlt.
P.s.: Ich spreche aus Erfahrung, da ich dieses Jahr mein Abi gemacht habe. Liebe Grüße :]
@@sportwissen Ich weiß nicht, in welchem Bundesland du lebst aber in Niedersachsen ist es völlig anders: Ich verbringe jeden Tag mehrere Stunde mit meinen Hobbys, bin auf Yt unterwegs und trotzdem sind die HA ein Klacks. Die sind buchstäblich in höchstens 30 Minuten erledigt (und ich bin in der Quali-Phase). Statt einer Über- liegt bei uns eine Unterforderung vor. Und dass die Lehrer für die Bewertung stark die HA einbeziehen liegt an dem ganzen neuartigen Pädagogik-Krams. Wie soll ich als Lehrer denn bitte die Leistung eines Schülers bewerten, wenn man die ganze Stunde mit Plakate-Malen, Gruppenarbeitsrollenverteilung durch kleine "Spielchen", Formen von Sitzkreisen, anschaulicher Gestaltung der Lernergebnisse (eines völlig sinnlosen und trivialen Themas) zubringt!? Und ja, diese Linie ist von dem Bildungsministerium vorgesehen.
Videos wie diese hier führen doch nur dazu, dass leistungschwache Schüler die Verantwortung für ihre Leistungen von sich schieben (das Böse System ist Schuld an der 5, nicht ich). Motivation für's Anstrengen wird dadurch nicht gerade geweckt.
@@johannesbrahms3322 Nenn mir ein Argument, dass dagegen spricht, HA als freiwillig festzulegen, um zu üben oder seine Note aufzubessern. Es gibt außerdem viele Lehrer die vernünftigen Unterricht ohne Rollenspiele oder Plakate machen. Das hat absolut nichts damit zu tun. Ich komme aus NRW, hatte teilweise von 8 bis 17 Uhr Schule und musste oft HA von einem Tag auf den anderen machen. Dazwischen noch Referate, für Klausuren lernen und Fußballtraining. Es war oft einfach unmöglich, die HA ordnungsgemäß zu erledigen. Und ich bin ganz und gar kein leistungsschwacher Schüler gewesen. Ich habe einen Abiturschnitt von 1,7 und sage, nein, ich weiß, dass verpflichtende HA nicht nötig sind und mich eher demotiviert sowie zeitlich vom Umfang her überfordert haben.
@@sportwissen naja, Hausaufgaben eignen sich eben als Format, die Dinge in Einzelarbeit zu üben, die man vorher im Unterricht besprochen hat. Beides passt nicht in die Stunde, daher wird (logischerweise) die Einzelarbeitsphase nach Hause verlegt. Eine zeitliche Trennung des Übungsstoffes ist ohnehin sinnvoll, da sich komplexe Zusammenhänge sich dann besser einprägen. Und sei ehrlich: Freiwillige HA würde doch keiner unter der 11. machen, die Kinder sind viel zu faul und unreif.
Und das Modell "HA, um die Noten aufzubessern", das du vorschlägst, ist doch schon die existierende Form, nur anders formuliert.
Dass ihr in NRW offenbar z.T. überfordert wurdet ist natürlich ein Missstand, aber HA ganz abzuschaffen ist doch nicht die Lösung. Denn für die Klausur muss man den Stoff trotzdem können, nur das man ohne HA beim Lernen komplett auf sich allein gestellt wäre - die Leistungen würden sich allgemein verschlechtern.
Danke... einfach Danke. Mich regen die Hausaufgaben auf. Früher in der Grundschule ging es ja noch mit den leichten Aufgaben und zudem war man noch motiviert weil die Schule ja etwas für Große ist und als Grundschüler wollte man auch wie die Großen sein. Als ich aber älter wurde, wurden die Hausaufgaben immer schwerer und mehr. Außerdem hatte man sowieso keine Lust nach der Schule noch irgendwas zu machen. Seit der 7. KIasse mache ich nur sehr selten und unregelmäßig meine Hausaufgaben. Ich verstehe nicht, warum man den halben Tag in der Schule sitzt und dann noch obendrauf Hausaufgaben aufkriegt. Zudem hat man dann keine Chance irgendeine Hilfe zu bekommen. Natürlich sind die Eltern da, aber die meisten kennen sich nur auf ein paar Gebieten auf. Zum Beispiel bei Latein Hausaufgaben... Meine Eltern hatten kein Latein, ich muss mir selber helfen und am nächsten Tag sind die Hausaufgaben falsch und du denkst dir: Was für eine Zeitverschwendung. Ich bin jetzt in der EF (10. Klasse Gymnasium) und mache meine Hausaufgaben immer noch nicht und meine Noten leiden darunter ein wenig, aber würde Ich sie machen, würde Ich nach der Schule noch ein paar Stunden an Hausaufgaben sitzen ohne die Möglichkeit auf Hilfe und darauf habe ich ehrlich gesagt keine Lust. Meine Lehrer meinen das läge an meiner Faulheit, aber das sind meistens die Lehrer die einen Monat brauchen um 20 Klausuren zu korrigieren. Mein Mitgefühl geht raus an alle Leidensgenossen XD. Irgendwann werden Hausaufgaben abgeschafft!
Wenn du seit der 7. Klasse unregelmäßig deine Hausaufgaben machst, dann kann es durchaus auch daran liegen, dass du heute bei Lateinhausaufgaben aufgeschmissen bist. Weshalb sind falsch gelöste Hausaufgaben für dich Zeitverschwendung? Aus Fehlern kann man sehr gut lernen. Es ist viel besser, zu sehen was man falsch gemacht hat - weil man dadurch erkennt, wo die eigenen Schwächen liegen bzw. womit man Problem hat - als es gar nicht erst zu versuchen.
hypercent Das kommt ganz auf den Lehrer an...
Es kommt AUCH auf den Lehrer an, aber sicherlich nicht GANZ. Wenn man immer nachfragt, wenn man etwas nicht versteht, und der Lehrer es trotzdem nicht erklären oder einem helfen kann, die richtigen Überlegungen anzustellen, dann liegt es auch am Lehrer, wenn man Schwierigkeiten hat. Wenn ein Schüler das jedoch nicht tut und passiv ist, dann ist die Schuld in erster Linie bei ihm zu suchen. Deine Antwort lässt mich erahnen, dass du die Verantwortung für deinen Lernprozess gänzlich auf deine Lehrer übertragen hast. Dir sollte aber klar sein, dass Lernen ein Prozess ist, der nur im eigenen Kopf stattfindet.
Das kommt ganz auf den Lehrer an. Das ganz ist nicht wörtlich gemeint. Das sollte aber beim lesen dieser Aussage klar werden.
Wie ist das Wort denn dann gemeint gewesen, wenn nicht wörtlich? Oder kannst du genauer spezifizieren, wobei es auf den Lehrer ankommt?
Wenn ich sage "aus Fehlern lernt man" und darauf entgegnet bekomme, das käme ganz auf den Lehrer an, dann drängt sich mir sehr stark der Verdacht auf, dass du tatsächlich zumindest unterbewusst die Ansicht vertrittst: "wenn ich etwas nicht kann, sind in erster Linie sind die Lehrer schuld". Da brauchte es das Wörtchen "ganz" gar nicht mal. Allerdings ist deine Verwendung dieses Wortes vermutlich entlarvender, als dir selbst lieb ist.
Freizeit: Existiert
Schule: Is for me ?
DANKE ! Endlich mal ein Erwachsener der meine Meinung teilt
Also ich (15 Jahre Gymnasium) mache einfach keine Hausaufgaben und verstehe trotzdem alles besser als die meisten, meine Lehrer finden das nicht so witzig, aber was sollen die schon sagen, wenn ich trotzdem besser bin. Das System ist einfach viel zu oberflächlich und geht nicht auf jeden einzelnen ein.
richtig im grunde geht man einen lehrplan nach und versucht jedem kind strikt nach plan dasselbe in den kopf zu hauen. in holland ist es da zumindest von der theorie her besser.
grundschule beginnt früher dauert länger, dort lernt man aber das grundlegende, die weiterführende schulen haben ihre pflichtfächer, ansonsten haben sie alle ihre freiheiten für spezialisierung.
ein schüler kann sich seine schule also nach seinen persöhnlichenintersessen ausscuhen, die schulen suchen ihn aus. alle schüler haben dieselben fächer als interesse, die lehrer sind in den fächern besonders gut, die schule ist für die spezialisierung gut ausgestattet
Mir gehts genauso wie dir, aber ich hab gemerkt dass ich das ganze noch besser verstehe wenn ich mich trotzdem nochmal kurz 10min zuhause hinsetze und ein, zwei Aufgaben dazu mache. Und wenn dir die aus dem Unterricht zu einfach sind glaub mir im Internet gibts immer noch schwerere😄
'Das System is viel zu oberflächlich und geht nicht auf jeden einzelenen ein'
Also ich bin voll deiner Meinung aber will das ganze mal bisschen auseinander nehmen:D
Hast du denn ein besseres System?
Und Hausaufgaben sind auch dazu da dass du die Selbstdisziplin kriegst, dich mal jeden nachmittag hinzusetzen und sie zu machen anstatt nur zu zocken. Zu sagen das System sei für faule Leute nicht geeignet das kannst du von mir aus, aber dann is es die Schuld von dem Faulen und nicht vom System😉
Es gibt viel an unserem Schulssystem zu kritisieren aber du hast hier etwas unpassende Argumente, mit denen du dir nur selbst was vormachst und einen Grund für deine Faulheit hast😄
@SuccsEvolution sorry aber wenn er ohne Hausaufgaben gut ist in der Schule kann er sich diese "Faulheit" doch leisten? Er lebt ja schließlich für sich und nicht für ein System...möchte man zumindest meinen...
Ich_habe Immer_Recht mir geht es genau so.
Sehr gutes Video - stimme voll zu. Man braucht Hausaufgaben ja gar nicht komplett abschaffen - es sollen nur keine Pflichtaufgaben mehr sein - sondern Aufgaben die dazu anregen sich mehr und vor allen selbstständig mit den Aufgaben zu beschäftigen. Beispiel - Lehrplan sieht Dreiecksatz vor - -Kinder werden angeregt bis zur Unterrichtsstunde herauszufinden warum dieser so eine große Bedeutung hat oder so - also Selbstständigkeit anregen - dies aber alles freiwillig - denn nur wer Spass am Entdecken und Lernen hat lernt auch wirklich etwas.
Das fürdert auch die Talente der einzelnen. Statt 100 Seiten im Geschichtsbuch zu blättern, was einen nicht interessiert, stattdessen 1000 Matheaufgaben löst, weil es demjenigen Spaß macht. Natürlich ist eine Grundbildung in jedem Fach auch Geschichte wichtig, die gibts aber dann in der Schule und nicht durch Hausaufgaben. Einer meiner besten Lehrer, hat mal gesagt 90% sind aufpassen im Unterricht, 10% Hausaufgaben.
,,Wie könnt Ihr das nicht wissen, das hatten wir doch schon??"
- ,,Ja, bis zur Prüfung."
"Wie könnt Ihr das nicht wissen, das hatten wir doch schon?"
"Ja, vor drei Jahren im Kurzformat erklärt, für Arbeit auswendig gelernt und dann nie wieder gebraucht."
So läuft's bei uns ab lmao
Das Kind meiner Freundin verbringt fast jeden Tag mehrere Stunden mit Hausaufgaben. Die Motivation ist so tief im Keller, dass es täglich Streit gibt. Spielen im freien, soziale Kontakte und Freunde hat das Kind außerhalb der Schule nicht, und das obwohl wir gut organisiert sind. Es ist wie der Herr Lesch sagt: Ohne Eltern sind die Kinder aufgeschmissen! Dass ich in diesen Zeiten mit der Familie keine Gesellschaftsspiele spielen kann, sondern einer Grundschülerin mit Wikipedia aushelfen muss, zeigt doch, wie traurig das ist.
Ich bin schlecht in der Schule, und Hausaufgaben haben nie wirklich was geändert/ geholfen.
Teemo Little naja, ich mache alle HA, höre immer zu, mache Notizen etc. also bezweifle ich das ich faul bin.
Bin eher dumm^^
Keiner ist dumm!:) Jeder kann etwas erreichen oder lernen. Vielleicht brauchst du einfach einen anderen Weg zum Lernen. Probiere einfach verschiedene Lernstrategien und irgendwann findest du eine die zu dir passt^~^.
Ich bin mir sicher das du deine Ziele erreichen wirst! :)
@@fanrath7252 ich geb dir ein tipp konzentriere dich auf die fächer die für einen psychotherapeuthen wichtig sind und versuch dich bei den anderen fächern einfach über wasser zu halten.
Ps: ich glaube nicht das du dumm bist, denn ich gelte in meinem bekannten kreis als intelligent hab aber in meiner abschlussprüfung in mathe mit ner 4,7 grad noch so bestanden dafür hab ich in der chemie/physik/biologie/ganzvielandererscheiß-prüfung ne glatte 1 gehabt.
Lange rede kurzer sinn, ich glaube du hast einfach noch nicht das fach gefunden in dem du ein gut bist.(und langsam sein ist kein zeichen dafür das du dumm bist also mach dir kein stress)
Ich hab jetzt auch Pädagogik in der Schule gewählt, dort sind sehr viele psychologische Inhalte, was mir sehr wahrscheinlich gefallen wird. Aus irgendeinem Grund finde ich seit neustem Kunst auch echt interessant und zeichnen an sich auch. Desweiteren sind bisher meine Leistungen in Englisch immer solide gewesen.
Es ist halt nur in allen MINT-Fächern irgendwie immer noch ein Problem, und ich muss halt in einem Klausuren schreiben.
Ich mach jetzt sowieso demnächst mein Abi also hab ich mit Hausaufgaben nichts mehr am Hut aber ich kann das nur bestätigen. Außerdem hilft der ganze Scheiß auch nichts. Mein halber Jahrgang legt eine Rechtschreibung an den Tag bei der man nur die Hände überm Kopf zusammenschlagen kann. Trotz Hausaufgaben. Erstmal das Schulsystem reparieren und dann über Hausaufgaben nachdenken! Du kannst doch nicht dem Kind Hausaufgaben aufgeben ohne ihm ne gute Basis dafür zu liefern.
Vielleicht sind die Rechtschreibschwachen genau die, die eh nie Hausaufgaben gemacht haben. Vor allem in Deutsch fand ich die besonders langweilig :D Und die Basis für eine gute Rechtschreibung wird nun mal meist in der Grundschule gelegt. Wer da die Hausaufgaben schon nur mit Hilfe der Eltern geschafft hat...
Vielen Dank Herr Lesch für diesen Beitrag! Auch wenn ich ihn erst fünf Jahre nach der Veröffentlichung lese, so freut es mich, zu hören und zu sehen, dass es offensichtlich auch noch Andere gibt, die das so sehen, wie ich. Ich arbeite selbst als Lehrer und gebe tatsächlich extrem selten Hausaufgaben auf. Zwar haben wir an meiner Schule Zeitfenster, in denen die Hausaufgaben in der Schule erledigt werden können (und auch sollen), allerdings hilft auch das nicht, wenn der Schüler Hausaufgaben in Mathe, Deutsch, Englisch aufhat, der die Hausaufgaben betreuende Lehrer jedoch ein ausgebildeter Lehrer für Geschichte und Erdkunde ist. Immer wieder kommen in diesen Zeiten, wenn ich dafür eingesetzt werde, Schüler mit Matheaufgaben zu mir und gucken mich an, wie das Schwein ins Uhrwerk. Dann gucke ich, der kein Mathelehrer ist und in der Schule auch nur eine 4 in Mathe hatte auf die Aufgaben - ich will ihm ja helfen - und gucke auch auf die Aufgabe, wie das Schwein ins Uhrwerk. Nun ist das dann auch noch eine Textaufgabe. Jetzt könnte man meinen, dass ich als Deutschlehrer wenigstens den Inhalt dieser Textaufgabe verstehen müsste. Aber auch das ist nicht immer gegeben, einfach weil manchmal die Aufgabe so umständlich formuliert ist, dass selbst 5 Jahre Germanistikstudium einem da nicht unbedingt weiter helfen, wenigstens den Sinn dieser Aufgabe zu verstehen. Doch das ist nicht der eigentliche Grund, warum ich selten Hausaufgaben aufgebe. Es ist auch nicht die Hattie-Studie, obwohl ich diese auch kenne. Neben den Gründen, die Sie genannt haben (und die ich auch so sehe), gibt es auch noch einen ganz entscheidenden anderen Grund: Ein Schüler hat eine Sache X im Unterricht nicht oder falsch verstanden. Er bekommt eine Hausaufgabe zur Sache X auf. Er macht diese zu Hause. Variante 1) Er hat sie nicht verstanden, verzweifelt zu Hause (weil auch die Eltern die Sache nicht verstehen, die Großeltern, Onkel, Tante, Nachbarn,...), Variante 2) Er glaubt, die Sache verstanden zu haben, wiederholt und festigt das Ganze zu Hause (das ist ja Sinn der Sache), macht es aber komplett falsch. Effekt bei Variante 1) Der Schüler ist frustriert, Effekt bei Variante 2) Der Schüler hat sein Wissen gefestigt. Schade nur, dass er es falsch verstanden hat. Deshalb überlege ich immer ganz genau, wann ich eine Hausaufgabe aufgebe und wann nicht. Meistens sind es wirklich Dinge, die man in einem bestimmten Alter wirklich auch ohne Hilfe erledigen kann, wie zum Beispiel das Lesen eines Kapitels einer Lektüre, oder das Verfassen einer Inhaltsangabe (vorausgesetzt natürlich, ich habe ihnen das vorher bereits beigebracht; habe ich es ihnen noch nicht beigebracht, wird auch das nicht als Hausaufgabe aufgegeben...). Ein weiterer ganz entscheidender Grund ist aber auch, dass die Kinder sowieso schon von 8 bis 15 Uhr in der Schule sind. Je erholter die Schüler sind, desto mehr sind sie zur Aufnahme von Neuem Wissen und dem Erlernen neuer Fähigkeiten in der Lage. D.h. anstatt den Nachmittag mit Hausaufgaben zu verbringen, sollten sie lieber Fußball spielen, Fahrrad fahren, schwimmen gehen... also den Kopf, unser Betriebssystem erst einmal runterfahren zu lassen, um am nächsten Tag wieder neu mit dem Kopf arbeiten zu können...
Ich bin in der 8ten klasse und mein Physiklehrer ist die reinste Katastrophe, da er alle wahnsinnig schnell erklärt und uns keine Zeit für Fragen lässt. Dann gibt's 2-4 Arbeitsblätter mit Aufgaben zum neuen Thema auf und man sitzt eine ganze Woche an den Aufgaben. Vom Stoff aus der Stunde nimmt man nichts mit und man muss sich alles selbst beibringen. Glücklicherweise bin ich ein autodidakt. Die die es nicht sind, in meiner Klasse, die haben ein Riesen Problem. Und Spaß macht es auch nicht. Das mag wenig mit Hausaufgabe zu tun haben doch dann gibt es einen gelben Brief nach Hause wenn man die Hausaufgabe unvollständig, Unbearbeitet oder nur den Lösungsansatz hat. Nach drei Briefen gibt's nen verweis. Manche (ich auch ) haben manchmal vor Physik Angst. ANGST. Vor so einem tollen Fach. Ich habe den Naturwissenschaftlichen Zweig genommen und ich liebe Biologie und Chemie und ich möchte Physik. Bis ich eine 4 hatte. Morgen schreiben wir Physikschulaufgabe und ich hoffe dass ich eine 4 schaffe obwohl das für mich recht schlecht ist. Hierbei liegt es mehr am Lehrer als an den Hausaufgaben aber dennoch bin ich in mit meinen Klassenkameraden am verzweifeln. 😿😖
Aufmachen und starten. Nur durch Taten änderst du die Welt Hop Hop 👍🏼
Ich hab sie eh nie gemacht. Ich habe das Konzept immer gehasst.
NoiseBomb ich hab sie auch immer verweigert, war lieber, fast jede Woche nachsitzen, als Hausaufgaben zu machen.
NoiseBomb ich auch nicht. Einser Abi war trotzdem drin. Verzicht auf Hausaufgaben kann also nicht so dramatisch sein
Da kannst du froh sein das du trotzdem ne gute Note hattest, bei mir war es immer so das die Hausaufgaben zu 25% in die Noten eingerechnet wurde wer sie nicht gemacht hat hat ne 6 bekommen und auf dem Zeugnis hatte man deswegen eine Note schlechter
Henky Mein Gott ey, ich werde diesen Wahnsinn nicht verstehen. War glücklicherweise nie so bei mir. Ich mache jetzt eine Ausbildung, bei der es keine Hausaufgaben gibt. Meine ganze Klasse hat, obwohl der Stoff nicht leicht ist, trotzdem traumhafte Ergebnisse.
Das Problem ist nichtmal, dass du den Stoff nochmal wiederholst. Das ist eigentlich gut. Aber einfach niemand hat Lust drauf sich nach der Schule nochmal hinzusetzen. Ich hatte ein Jahr zwischen Studium und Ausbildung frei. Einfach mal Zeit mich mit dem zu beschäftigen, was mich wirklich interessiert. Obwohl ich Physik und Philosophie immer für zu schwer und/oder Schwachsinn gehalten habe, habe ich mich plötzlich in diese beiden Fächer verliebt und meine Freizeit teilweise damit verbracht mich darin fortzubilden. In der Schule hätte ich jedes mal kotzen können als das kam, aber als ich dann selbst Zeit hatte, mich selbst gebildet habe und damit eingestiegen bin, was mich persönlich interessiert hat, so fand ich sehr schnell das ganze Thema interessant. Heute interessiere ich mich für Dinge, die ich durch den Zwang in der Schule kategorisch abgelehnt habe.
Damit will ich sagen, dass sinnvoll gestaltete Freizeit (und Schule wahrscheinlich auch) deutlich mehr bringt. Man sollte den Nagel, besonders bei den ersten Schlägen, nicht direkt verbiegen. Selbst wenn man ihn zurückbiegen kann, ist es schwerer (weil vorbelastet) ihn danach in die Wand zu hauen. Manche Nägel gehen dann lieber raus und verkaufen Drogen. Wenn du verstehst was ich meine.
#popper #jedermenschisteinphilosoph ;)
Dito
5:18 : Also hat es keine Auswirkungen auf mein Leben wenn ich die Hausaufgaben nicht alle schaffe, sondern nur einen Teil, oder was?! Sonst sagen die Lehrer immer zu den ganzen Schülern "Wenn du nicht diese
5-10 Hausaufgaben am Tag + 5 Tests + 3 Schularbeiten + 3 Präsentation + Abschluss-Prüfung nicht schaffst, oder einmal im Leben eine Hausaufgabe nicht hast, bist du kein Mensch!!!!!!!! " Und das depremiert einen wirklich.
Und ich hab deswegen schon angefangen an mir selbst zu zweifeln. Das letzte mal als ich frei hatte war vor 3 oder 4 MONATEN!!! Selbst in den Ferien muss ich nämlich schon um spätestens 7 Uhr mit den Scheiß Hausaufgaben beginnen! Das ist doch kein Leben mehr!
Wir hatte am Gymnasium immer freiwillig die Hausaufgabe den Stoff aus dem Unterricht zu wiederholen mit einer immer ausgeteilten und auch lösbaren Aufgabe. Diese wurde dann kontrolliert, sie diente also dazu falls man den Stoff nicht verstanden hat nochmal zu besprechen, und die die es verstanden haben hatten frei. Fande ich toll
So gegen 16.30 werden Ergebnisse gebracht ? Schön wär es. Ich habe manchmal bis 15 Uhr Unterricht und bin erst 16 Uhr zuhause. Dann muss ich noch min. 2 Stunden Hausaufgaben machen weil ja der Lehrplan ansonsten nicht geschafft wird und die Lehrerin da und da krank war und es kein Ersatz gab und aber noch dieser Lehrer gerne eine Hausarbeit benoten möchte. ES IST ZUM KOTZEN MIT DEM BILDUNGSSYSTEM ! Jedes mal frage ich mich wieso ich das mache. 70% davon werde ich wahrscheinlich in meinem späteren Werdegang nicht brauchen. Komischerweise habe ich mir in den Kopf gesetzt selbst Lehrer zu werden. Wahrscheinlich weil ich versuchen will die Fehler die dieses System mit sich bringt iwie auszubessern, den Schülern keinen druck machen etc. Bin jetzt in der 13. Klasse und stehe kurz vorm Ende des 1 Halbjahres. Das nächste Halbjahr hat umgerechnet etwa 3 Monate Schule. In jedem Fach werden min. 3 Noten + 1 Klausur(Klassenarbeit) vergeben. Die erste Arbeit findet am Dienstag nach den Weihnachtsferien statt. und am Donnerstag danach die nächsten 2. Ich fühl mich jetzt schon ausgelaugt.
Danke fürs Lesen.
Viel Erfolg du rockst das:)
Ich bin auch Lehrer geworden und gebe bewusst KEINE Hausaufgaben. Außer die Klasse ärgert mich, dann müssen sie mir nächste Stunde zeigen, was wir behandelt haben. Aber dann sind sie selbst Schuld ;)
Ich kanns dir nur empfehlen. Die Schüler haben eh genug mit lernen für Tests und co zu tun, da müssen die sich nicht noch mit banalen oder unverständlichen Aufgaben zuhause ärgern.
xXxLegolas007xXx isso und dann kommt meine Familie mit den satz : solange du keine 1er hast,halte dich da raus,oder,du bist das Problem ,nicht die Lehrer(dass ist doch völliger Schwachsin,ich hab kein Bock ,jeden Tag den gleichen Müll zu machen (bin im gymn.) .Es reicht!!!h)
Also ab der 9.Klasse macht sie doch eh niemand
Isso😂
Ab der 8. schon
auf euren Hauptschulen vielleicht
Hahahaha truee
Hab schon in der 5. Angefangen 😅😂
Ich habe Damals immer mehrere Stunden an den Hausaufgaben gesessen, während meine Freunde draußen am spielen waren. Ich habe es gehasst. Das war in einer Betreuung, aber dort ging es sogar so weit, dass die meine Lehrerin anrufen mussten, damit ich weniger Hausaufgaben bekomme damit ich noch mit den Anderen spielen konnte.
Ich breue es mich Damals nicht so exzessiv gegen die Hausaufgaben gewehrt zu haben. Mein Bruder waren die immer scheiß egal, aber ich wollte nicht Stress wie mein Bruder bekommen. Ich hätte diese Jahre schöner haben können. Teilweise war dann mein Freund schon wegg als ich dann fertig war.
2020 und ich hab immer noch so Schei* Hausaufgaben
Aus meiner tiefsten Seele gesprochen!
Ich war in der Schule ein Rebell, weil ich keine Hausaufgaben gemacht habe, sondern mir den Stoff anders beigebracht habe. Den Lehrern hat das vielleicht nicht gefallen, mir aber nachmittags einigen Stress erspart. Ich bin auf jeden Fall dafür, dass Hausaufgaben abgeschafft werden, unseren nächsten Generationen zuliebe.
Hausaufgaben sollten kein Regelfall sein sondern die Ausnahme. Manchmal kann es aber durchaus förderlich sein. Und wenn sich die Menge und Anzahl dieser in Grenzen hält, ist es auch kein konstanter Horror am Nachmittag.
Exodus ja vllt...ein paar Übungsblätter vor der Arbeit, die man NICHT machen muss, sondern einfach nur da sind um wirklich zu lernen
Ich hätte gerne Fruchtsaft.
16:30 mit Hausaufgaben fertig sein wär ein Träumchen... da kann ich frühestens anfangen...
Lesch for President!
Schade nur, dass er sich so stressiges Amt nicht annehmen möchte. Beraten tut er ja schon =)
Shit mein Kommentar klingt ja fast so wie deins... Lol
Du sprichst mir aus der seele
Harald wäre mein Wunschkandidat für den Kultusminister - und nach diesem Video wohl auch der meines Sohnes ;-)
Tja... Stand 2019: Hausaufgaben sind noch da.... :(
Leider..... :(
Auch noch 2020 ..
In der Schule arbeite ich immer ganz normal, bis ich den Satz "Was ihr im Unterricht nicht schafft, macht ihr zuhause" höre. Ab diesem Moment schreibe ich nur noch irgendetwas hin, damit ich irgendetwas habe. Ich denke nicht, dass das der Sinn von Hausaufgaben ist.
Für mich nicht :D hab sie seit 3 Jahren nicht mehr gemacht!
Leider
Also...
5 Monate sind jetzt vergangenen.
Die Regierung kann sich einfach nicht durchsetzen...
Ich mach jetzt meine Erdkunde- Hausaufgaben...
Wie siehts jetzt aus?
Oder jetzt 😂
Sehr sehr intelligenter und reflektierter Mann! Respekt
1:00 "Das Kind kommt nach Hause, es wird gegessen..." :)
MEIN TEIL!!!
Selbst 3 Jahre später nach 2 Jahren Corona in der Schule hat sich immer noch nichts getan am gesamten System!
Ich hätte lieber jeden Tag zwei Stunden mehr und dafür keine HA.
Es ist echt krank was die Lehrer heutzutage aufgeben.
Aber dann beschwert sich auch wieder jeder
Wir haben sogenannte ‚Lernzeiten‘ 2x in der Woche zwischen den Stunden, in welchem wir unsere Aufgaben machen können und glaub mir, schön ist das nicht. Wir sollen lernen die Aufgaben alleine zu erledigen und dürfen nicht mit unserem Mitschülern sprechen. Also zusammengefasst: Wenn wir ein Problem haben, dann haben wir Pech gehabt und müssen es irgendwie trotzdem hinbekommen..
Bidik Sahin
Lernzeit haben wir immer in der 8. Stunde (bis 15:25) Donnerstags aufgehabt. Sowas ist einfach Kacke.
Bei mir ist die Schule bereits vorüber, aber ich kann sagen, ich hätte das definitiv nicht gewollt. Beim Hausaufgaben machen und lernen zu Hause wurde ich nicht gemobbt, in der Schule schon.
Ben momentan in der 9. Schulstufe (Gymnasium). Bei einer Elternversammlung hat meine Mathematikl Lehrerin gesagt, der Stoff wäre sehr eng und voll gepackt. Das merkt man auch daran, dass ich an mehr als der Hälfte der Tage mindestens 2 Stunden an der Hausübung sitze.
Ich würde trotzdem nicht sagen, dass mir die Arbeit im Endeffekt viel bringt.
yes! lesch! kämpfer für das gute und gegen hausaufgaben! i love it!!