Also wollte einfach nochmal sagen, wie gut diese Videos sind was an Infos rüberkommt und Verpackt wird einfach prima Video für Video danke und grüße gehen raus
Na ja, es gibt Beispiele, bei denen auf einen Character Arcs verzichtet wurde. Das Tolle an The Big Lebowski ist, dass The Dude passiv ist und keinen Arc hat. Er bleibt sich immer treu. Und dennoch ist das ein fantastischer Film.
Der Dude funktioniert durch die Passivität, die zu Reibungen mit dem extrem aktionistischen Umfeld führt. Der Film ist so charmant, weil er eher eine persönliche Lebensphilosophie verhandelt.
Batman durchläuft immer den selben Arc... Dann geht nur noch das Reboot..... Mir fällt da ein Gespräch am Frühstückstisch der Eltern meiner früheren Freundin ein. Vor gut 20 Jahren im Spätherbst als der Peter Jackson King Kong anlief. Petra fragte Roxys Papa: "Schatz gehts du mit mir in den neuen King Kong" Roxys Papa: "Ach hör mir doch auf. Ich habe schon alle Verfilmungen mindestens 5 mal gesehen. Jedesmal klettert das Arschloch aufs Hochhaus und lässt sich abknallen." Wir mussten alle herzhaft lachen. Danke das diese Erinnerung nun wieder da ist. 😉
Neue Helden sind nicht das Problem, sondern wie sie eingeführt werden. Storytelling, Worldbuilding und Charaktere sind meist eine Katastrophe, die mich enttäuschen.
Das stimmt zwar, aber es ist ein Punkt, den man nicht unterschätzen sollte und der mit reinwirkt. Die Big 5 Superhelden (Batman, Superman, Spiderman und co.) sind dermaßen bekant, das oftmahls deren Logo ausreicht auf einem Plakart oder Teasar, das die Leute allein vom Namen her in die Kinos ströhmen, selbst wenn der Film Scheiße ist. Einfach weil sie bekant sind und ihre Filme für Qualität stehen. Ein Durchschnitlicher Superman, Batman oder Spiderman wird daher im schnit mehr leute in die Kinos locken, als ein Miss Marvel oder Blu Beatel, selbst wenn der Batman Film nur mittelmäßige Kritiken bekommen hat und der Blu Beatel Film Oscar anwerter ist udn sich vor Posetiver Kritik nicht retten kann, einfach weil Batman nunmahl Batman ist. Ein No Name Karakter muss sich seien Fans erstnoch verdihnen, wie bei Dune.
Aber wenn der penguin der größte gangster geworden ist dann kann batman ihn so richtig bekämpfen...Dann könnte doch theoretisch ein neuer batman vs. Penguin Film kommen,so als Abschluss. Mit focus auf den penguin.
Seit Jahren wird dem Superheldenkino das Ende prophezeit und doch sind es immernoch Kassenschlager und die meistgeklicktesten Videos auf diesem und ähnlichen Kanälen. Das Superheldenkino lebt und wird leben, nur wird es hinterfragt und wandelt sich nur langsam und passt sich an den wachsenden Anspruch an Superheldengeschichten an. The Batman ist ein gutes Beispiel. Anspruchsvoller Film, gut bewertet, Kassenschlager. Das wird sich durchsetzen. Mark my Words
Bei den Transformers sind die alten IDW Comics sehr interessant. 2012 startete Phase 2 und sie begann mit etwas, was tatsächlich mal neu war: mit dem Ende des Krieges zwischen Autobots und Decepticons. Die Comics befassten sich dann mit dem Nachwirkungen des Krieges. Zwar war die alte Rivalität immer noch present, aber hauptsächlich ging es um neue Elemente und Herausforderungen. Kann die Comics wirklich empfehlen. Meiner Meinung nach sollten sie einfach die verfilmen.
Der Arc, due Heldenreise, ist so alt, wie es Geschichten gibt, vom Gilgamesch Epoch über die Ilias, bis zu Star Trek (ab DS9). Aber das heutige Hollywood hat das nicht verstanden. Eine Geschichte muss einfach ein '... bis sie gestorben sind' Ende haben. Deshalb habe ich mich von MCU et al. schon lange verabschiedet.
Ich würde nicht sagen, dass das moderne Hollywood die Heldenreise nicht verstanden hat. Nur werden Studios in erster Linie einfach primär von wirtschaftlichen Interessen geleitet. Und wenn ein Iron Man 3 gut ankommt und profitabel genug ist, dann kommt auch ein Iron Man 4. Völlig egal, ob die Handlung und die Heldenreise der Figur darin eigentlich mal final und abgeschlossen war. Das merkt man ja gerade auch überdeutlich beim Joker: Es war nie ein zweiter Teil vorgesehen, das merkt man an allen Ecken und Enden. Und statt das Ganze weiterzuerzählen, rollt man im Prinzip alles aus Teil 1 nochmal auf, lässt Arthur Fleck sich wieder zum Joker entwickeln, um danach den Joker wieder zu Arthur Fleck zu machen. Der Film tritt dabei komplett auf der Stelle bzw. negiert den ersten Teil, damit es überhaupt einen Zweiten geben kann. Und deswegen stößt er derzeit sehr viele vor den Kopf, weil er im Grunde keine wirkliche Geschichte erzählt, sondern die Missverständnisse von Teil 1 auf Metaebene ausdiskutiert, unterbrochen von Musical-Nummern.
Ich glaube viele haben die Filme falsch verstanden oder ich habe eine andere Sicht. Es ist schon der Joker. Es ist der Ursprung dessen das die meisten als Joker kennen. Harvey Dent der Anwalt ist in dem Film bewusst etwas jünger gewählt. Vor dem "bekannten Joker" gab es immer schon kurze Trittbrettfahrer. Es gab zum Beispiel eine Joker Gang. In der Serie Gotham spielte Cameron Monaghan die Figur Jerome Valeska der auch eine Art Trittbrettfahrer ist. In dem Film wird gesagt das Dr. Harleen Frances Quinzel selbst Psychologie studiert hat. Sie sah in Arthur Fleck etwas (den Joker ) und verliebte sich in ihn. Später arbeitet sie wieder als Psychaterin und hat einen Patienten im Arkham Asylum- Das ist dann der Joker den wir alle kennen. Wer DC kennt und aufmerksam zuhört hat schon von Beginn an gesagt bekommen wo die Reise hingeht. Am Ende wird dann alles offentsichtlich. Quinzel ( später Harley Quinn ) hatte gehofft das Artuhr der jenige ist den sie vergötterte doch Arthur war nicht "stark genug", deshalb zog sie weiter. Derjenige der Arthur dann im Gefängnis umbringt könnte eine Anspielung auf Heath Ledger`s Joker sein denn er schneidet sich den Mund nach der Tat auf. In keinem Comic wurde je richtig darauf eingegangen warum Joker so viele Follower hatte. Irgendwie hat man darüber auch nie nachgedacht das es eventuell eine Vorgeschichte geben könnte. Auch die Geschichte in der Serie Gotham war nicht so wirklich gut, zeigte aber schon auf das etwas vor dem eigentlichen Joker gab. Somit sehe ich diesen Film als durchaus gelungen. Im ersten Teil dachte man noch es geht um besagten Joker,war aber erschrocken über die veränderte Origen Story. Im zweiten erkennt man nun zum Ende das es um den Vater des ganzen Joker Universum geht. Somit ist mittlerweile klar das der Joker ( den die meisten kennen) wahrscheinlich die vierte Variante ist . Eine Variante die ausgereifter und verbissender ist als alle zuvor. Und zu den Musik Akt`s . Viele hätte man extrem einkürzen können. Das Stilmittel zu nutzen um aufzuzeigen wie Arthur sich in die Paralellwelt flüchtet war jetzt nicht schlecht aber für meinen Geschmack zu lang und zu oft. Dann Lady Gaga, die passt einfach nicht zum Film . Nicht wegen persönlichen Geschmack sondern weil sie einfach schon zu alt ist. Der Staatsanwalt Harvey Dent ( später Two Face) wurde bewusst jünger gewählt um zu erkennen das es sich um eine Vorgeschichte handelt. Warum dan Gaga? Vom Alter her könnte Sie eher schon eine Harley Quin spielen die den "Batman" Joker überlebt hat.
Auch wenn ich den Film Jocker nicht mag (ich stehe einfach nciht auf diese Art von Filmen und werde mir den garnicht erst anschauen). Aber ich kann deine sichtweise sehr gut verstehen. So geht es mir dauernt bei anderen Filmen, die als Schlecht abgestempelt wurden, ob wohl sie meiner meinung nach Sehr gut sind, wie z.B. Wish odere die Legende von Aang. Ich habe jedes mahl das gefühl, das es ncith der Film ist, der die leute Entteuscht, sondern das bestimmte erwartungen nicht erfühlt wurden oder diese den Film einfahc nciht verstanden haben udn deswegen ncith gemerkt haben, was für ein sehnswerter Film der ist. Und so wie ich deins lese, glaube ich, das es bei Joker 2 vermutlich genauso ist. Allerdings glaube ich auch, das sich die meisten Fans ncith am Film selbst stören, sondern viel mehr an der Tatsache, das es ein Miusical ist, was ja zu dieser Art von Film nicht passt. Allerdings weis ich aus Reschersche, das der 1. Tim Borten Batman (wo ja der Jocker ja auch der Antergonist ist) auch Gesangs einlagen hat, von daher würde es aus meienr sicht zu den beiden Figuhren schon passen. Allerdings dann vermutlich weniger, da sowas definitive kein Miusical sein sollte.
An einer Stelle muss ich wideesprechen. Spiderman ist nie in seiner Jugend steckengeblieben. Als ich anfing als Kind Spiderman zu lesen, war der Charakter in seinen 20ern. Raus aus dem College, selbstständig leben.
eben. das versteh ich auch immer nicht, wenn alle sagen, dass Spider-man nur ein Teenie-Held ist. Das mag zwar sein, dass Stan Lees Intention ursprünglich gewesen ist, dem Teenager sinnbildlich mal den Hauptarc zu geben, aber selbst zum Teenager sein gehört ja ebenhalt schnell Verantwortung zu lernen und es besser als vorher zu machen. Das liebe ich ja an den Raimi Filmen; bzw ist das ja zum Glück etwas was man an den Raimi auch erkannt hat. Wenn es zu mehr Filmen von ihm gekommen wär, dann ging es da dann auch nur um Erwachsenen Themen. Ich hoffe, dass da Sony endlich mal einknickt und das umsetzt, was sie meines Wissens sowieso von Anfang an angekündigt haben: 9 Teile mit Tom Holland in der Hauptrolle. Sony und Marvel werden sich an der Stelle endlich retten, in dem sie sich von u.a. Daredevil ein Beispiel nehmen. Wenn Spider-Man immer düsterer und erwachsener wird, kann ich es kaum erwarten
Die meisten Filme der 70er 80er und 90er hatten so gut wie keine Charakterentwicklung. Die sehe ich heute noch gern. Warum haben wir die Arni Filme alle geschaut? Der hat sich nicht mal von einer angeschlossenen Sorry zur anderen verändert. Gleiches für viel viele andere Charakterschauspieler. Stallone, Willes, Statham verdammt Budspencer und Terence Hill. das waren damals die Superhelden ... nur eben ohne die Strumpfhosen Kostüme.... 007 war auch immer mehr oder weniger der Gleiche. Als man dann angefangen hat den eine Entwicklung durchlaufen zu lassen war auch recht schnell vorbei mit Bond.
Das Problem sind nicht die Figuren, sondern diese ewige Wiederholung, des immer Gleichen auf die immer gleiche Weise. Für mich bleibt die Version von Batman aus der "Animated Series" der beste und einzig Wahre, denn er ist nicht die Ganze Zeit nur düster und brummelig. Zudem äußert er immer wieder Hoffnung, was auch aus dem erwächst, das er erreicht hat. Er hat verschiedene Facetten und das als Batman und Bruce. In den meisten Filmen ist er aber ein verkappter Jason Bourne, der sich frontal auf alles und jeden stürzt und selten denkt - was für "the world greates detective" schon ein Armutszeugnis ist. Statt der unaufhaltsamen Kampfmaschine nicht einmal jemand, der wirklich in den Schatten bleibt, der nicht kugelsicher ist und fünf Leute ohne Probleme auf einmal verdreschen kann? Der erste Burton hat schon gesezigt, dass man Batman auch mit Batman als quasi Antagonist machen kann. Der Film hat uns praktisch alles über den Joker erzählt, aber nur die rudimentären Eckdaten über Batman. Wieso also nicht mal einen Batman Film, der ist wie ein Slasher bzw. Creature Horror? Eine Kollage aus Polizei und Verbrecher, die nur über den "Batman" sprechen, aber noch nicht mal an ihn glauben und jeder etwas anderes erzählt? Wie sagte mal Christian Morgenstern so schön: "Ich glaube nicht, dass es das grösste Glück ist einen Menschen ganz und gar zu kennen. Das grösste Glück findet man, wenn man immer wieder neue Tiefen in der geliebten Person entdeckt und so ihre Unermesslichkeit erkennt." Stattdessen klammert man sich in den Studios an das, was man kennt und schon Erfolg hatte und pumpt noch mehr Kohle in die immer gleichen und immer flacher werdenden Formate und wundert sich, dass den Mist, der dabei rauskommt keiner mehr sehen will.
Das Problem ist wohl, so toll die alte animierte Serie ist: Sie konnte es sich leisten sehr kleine Stories zu erzählen, die fürs Kino einfach nicht spektakulär genug sind. In Serienform hätte auch ein Live Action Batman wohl mehr Chancen abwechslungsreich zu sein.
Ich glaube ja, dass das Franchise-Kino als ganzes im Moment am Ende ist. Das Problem ist, dass das Fandom so eigene wie diversifizierte Vorstellungen von den Stoffen hat, so dass weder neue Arcs, noch neue Figuren eine Chance haben, mehr vom gleichen aber auch nicht mehr funktioniert. Auch kriegen die Studios es schlicht nicht hin, eine Serie systematisch zu bauen und zu pflegen, also eine sinnvolle Balance aus Canon und erzählerischer Notwendigkeit zu finden, das scheitert wahrscheinlich schon an den Produktions- und Finanzierungsstrukturen. Das sieht man an Marvel, DC, Star Wars, Indiana Jones, aber auch James Bond, MI oder aktuell sogar bei The Boys. Gleichzeitig hat das Superhelden-Genre in meinen Augen das kreative Unvermögen, eine Figur durch die Handlung einzuführen, anstatt immer wieder auf Origin-Stories zurückzugreifen. Weder Luke Skywalker, noch Indiana Jones wurden durch Origin Stories eingeführt und funktionieren trotzdem. Würde man bei Superhelden mehr in Medias Res gehen und die Superhelden-Personalität nicht so sehr in den Vordergrund stellen - damit meine ich nicht die Persönlichkeit, sondern eben die Super-Fähigkeiten und so, die dürfen nicht mehr als ein Werkzeug sein; oder eben die Ursache des persönlichen Struggles - würde da glaube mehr kreative Breite entstehen. Wenn aber jeder Superheld erst einmal durch den Origin-Filter muss, also sich mit seiner Coming of Superhero-Story beweisen, brechen einfach viele Figuren weg, da sie hinten raus mehr zu bieten hätten, als ihr Ursprung bereit hält.
Also ich finde den begrenzten Arc als Hauptpunkt gegen Superheldenfilme nicht plausibel genug, da dies ausserhalb des Superheldengenres ebenfalls laufend passiert. Ein Indy entwickelte sich bis Teil 3 auch nicht gewaltig weiter, aber trotzdem war es Top. Die grösseren Probleme liegen woanders. Ausserdem gibt es oft mehr Arc in den Comics, es wurde halt nicht immer umgesetzt.
Genau deswegen schau ich ,, The Boys" so gerne. Die ständige Satire und der Humor über das Superhelden Genre allgemein ist einfach fantastisch. Ich der Jahrelang Superhelden Comics gelesen habe, fand mit ,, The Boys" eine ,,neue" Art von Superhelden einfach interessanter als das selbe ausgereizte Konzept von klassischen Superhelden.
Wenn man neuen Figuren, wie Captain Marvel einen vernünftigen Ark gegeben hätte, dann wäre auch diese gefühlt zu mächtige Heldin auch erfolgreich geworden.
Das stimmt wohl, trozdehm hätte sie es so oder so schwera, als z.B. Batman oder Spiderman, die allein schon vom Namenher viele leute anziehen. udn zwar auch leute, die sich sonst eher weniger mit Komix udn co beschäftigen. Einfach weil es Batman bzw. Spiderman sind.
Diesmal bis 23:00 geguckt... Also zu dem Thema das bis dahin angesprochen wurde "Weil Hollywood lieber B-Film artige Serien machen wollte anstatt sich auf epische Kracher Filme zu konzentrieren" ... Tja, jetzt haben wir die Sch@!$$£ 😂 Bleibt nur noch zu hoffen das Hollywood jetzt endlich mal zum wesentlichen zurück kehrt, jetzt wo sowieso gefühlt, aus allen Ecken, alle Superhelden Azubis anwesend sind 😅 Na sagen wir, fast alle.
Ich denke nicht, dass eine ganze Heldenreise in 1-3 Filmen bereits abgeschlossen ist. Gerade ein Kindheitstrauma zu überwinden ist etwas, das Jahrzehnte dauern kann und es trotzdem immer weitere kleine Entwicklungen gibt. Was ich an den Comics gemocht habe, war dass die Superhelden immer wieder gegen neue Superschurken gekämpft haben. Gerade bei Marvel vermisse ich die Superschurken. Besonders welche mit Charakter. Diese Kämpfe gegen hunderte Gesichtslose CGI Gegner ist einfach lahm. Warum können nicht mehrere Superhelden gegen mehrere ähnlich starke Superschurken kämpfen. Das fehlt mir in den Filmen einfach. Beim MCU habe ich damals geliebt, dass es wie eine Serie die Handlung von Film zu Film weitererzählt hat. Seit Endgame passiert das nicht mehr, weswegen ich die Filme auch nicht mehr so sehnsüchtig erwarte. Sie hätten die Finger von dem Multiverse Scheiß lassen sollen und einfach eine konstante Geschichte weitererzählen. Aktuell gibt es nur noch etliche Handlungsstränge die nie wieder aufgegriffen werden.
Ich glaube das Problem ist, dass die Charakterentwicklung meist innerhalb eines Filmes zuende erzählt wird. Man könnte bei Batman die Charakterentwicklung auch auseinander ziehen. Von jedem Gegner lernt er auch etwas neues über sich und wird mit Unterschiedlichen Problemen konfrontiert. Die Zeichentrickserie hat ja auch funktioniert und in der Batcave hat Batman Trophäen von jedem Gegner gesammelt. Ja jeder Mensch stirbt am Ende, aber wenn man nicht jedes mal zwei oder drei Gegner auf einmal reinwirft, dann kann auch bei Superhelden eine längerer Charakteentwicklung stattfinden. Warum soll es bei Spiderman nach der Teenagerzeit Schluss sein? Die Studienzeit bringt neue Herausforderungen. Man könnte ihn auch noch struggeln lassen auf dem Arbeitsmarkt und die Schwierigkeit den Job und sein Dasein als Superheld im Einklang zu bringen. Er kann MJ irgendwann heiraten und seine Kinder kommen mit Kräften auf die Welt.
Ich bezweifle leider, dass Leute für einen Film ins Kino gehen, wenn der Held da nur irgendwelche kleinen Alltagsprobleme hat. Das funktioniert in Comics und Serien, die nicht drauf angewiesen sind als EVENT vermarktet zu werden, aber im Kino braucht es in dem Genre große Bilder und das Gefühl hier wird was fundamentales erzählt - Raimi versuchte ja die kleinen Probleme von Peter nebenher zu erzählen in 2 und 3 aber irgendwie war es dann doch so beiläufig, dass er irgendwie weinerlich rüberkam, wenn er sich nur über alles beschwert.
@@FLIPPS Sie dir den Heldenepos auf dem die meisten Action und Fantasy Filme irgendwie basieren an. Homers Odyssee. Natürlich kann man die Story in einem Film abarbeiten, wurde ja auch häufiger getan. Man kann allerdings auch die Abenteuer einzeln betrachten, ja manche sind vielleicht ein wenig zu kurz für einen eigenen Film, aber die Belagerung Trojas, das Abenteuer mit dem Zyklopen und die Heimkehr bieten viel Stoff. Man kann gut 3-5 Filme daraus machen und die zusätzliche Zeit nutzen um Beziehungen zwischen den einzelnen Personen besser darzustellen, den Zuschauern die Zeit geben diese ein wenig kennen und lieben zu lernen. Uns und dem Helden kann man so Zeit geben um zumindest ein wenig zu trauern bis die nächste Gefahr auftaucht. Der erste Film kann damit Enden, dass Odysseus und seine Männer nach dem Sieg in der Schlacht um Troja feiern. Im Hintergrund sieht man aber dunkle Wolken aufziehen. Odysseus ist 20 Jahre unterwegs, das kann man in mehreren Filmen besser darstellen. Wir können langsam sehen wie nach jedem Abenteuer, nach jedem Verlust der Held langsam zerbricht, weniger lacht und verzweifelter wird, kurz vor Ende zerbricht und seine Familie fast vergisst, bis er sie endlich wieder sieht. Das gleiche kann man mit jedem Superhelden machen, weil sie auch einen Heldenweg gehen. Man muss halt nicht gleich mit dem Joker anfangen. Es wird interessanter, wenn erstmal unser Held schwächer ist und schwächere Gegner bekommt wie Egghead. Für uns ist das dann immer noch Spannend.
Das problem sind nicht Superhelden sondern schlechte Filme und dass nicht jede Superhelden Geschichte die verfilmt werden soll sich für einen Film eignet besonders us Comics eignen sich besser für Serien aufgrund des Formats in den Comics und der continuität Ausnahmen davon wären die großen stand alone Comic Epen wie Batman the Long Halloween oder die secret Invasion von Marvel (die ja in der Live Action Version grausam vergeigt wurde) auch mehr animierter content wäre Wünschenswert das macht die Präsentation der Geschichte nicht nur einfacher sondern ermöglicht auch mehr Möglichkeiten weil nicht alles live Action gedreht werden muss und Beispiele dafür gibt es ja auch einige der besten dc fernseh und Film Werke sind die älteren animierten Serien und Filme bevor Warner Animation und das dcau zusammen gestrichen und eingekreuzt wurde und heute nur ein Schatten seiner selbst ist
Keine Person wird jemals ein Buddha normalerwise. Deswegen ist wenn man wirklich will, auch immer was zu erzählen, dass Veränderung mit sich trägt. Zwei verhasstes Schwestern lösen ihren Konflikt? Sie sind immer noch unterschiedlich und werden ihre Problematiken haben und neueren Problemem zusammen und getrennt begegnen usw
Zerstört alles. Wenn ich das als Kind begriffen hätte, hätte ich keinen Spaß an irgendeinen Film gehabt. Ich bin nicht sicher wie wirklich glücklich die beiden Flipps Leute sind, aber viel Glück kann dabei nicht mehr rauskommen. Sie entblößen alle Geschichten, viel außer der realen Welt bleibt nicht mehr. Wer dann nicht gerne reist ist sozusagen am Arsch
Na ja, in der alten He-Man-Serie war es - leider - nicht immer Skeletor, der den Bösewicht gemimt hat... Fand ich aber schade, weil alle andere solche 08/15-Einmal-Schurken ohne Persönlichkeit waren - der einzige, der mir jetzt dunkel in Erinnerung geblieben ist, war so ein Magier, der sich allein dadurch von allen anderen zumindest ein bisschen abhob... ^_^ Bei She-Ra war ja eigentlich immer Hordak der Böse (oder Skeletor kam mal zu Besuch), das fand ich doch deutlich besser! ;-) Ich muss auch sagen, als bei Cobra 11 mal das Privatleben von Semir und die Scheidung von seiner Frau + dessen Neuer ein Thema waren, war die Serie für mich doch wieder interessanter als ständig dieser sich ewig wiederholende Einheitsbrei! :-D (Wie oft wurden sie von der Staatsanwältin gejagt und mussten ihre Unschuld beweisen...? ^_^)
Wird endlich Zeit, dass sich jemand ernsthaft an Warhammer 40k traut (Daumen für Cavills Projekt sind gedrückt) erstmal kann man hier die Origin Story von gleich 18 Primarchen erzählen, danach die ganze Horus-Häresie mit der Belagerung von Terra am Ende und wenn das durch ist, öffnet sich die Galaxis für die Drehbuchautoren mit schier unendlich bereits existierenden tollen Geschichten. Das ist das gute daran, dass das Universum nicht an ein paar wenige Figuren gebunden ist.
Bis 3:03 gesehen/ zu gehört. Brauch gerade erstmal ne Pause von dem Live Action Gelaber über Poolverine. Ihr habt gerade mal Flash, den roten Blitz auf Stichwort im Ansatz genannt... Aus meinem Erkenntnissen heraus weiß ich zum Beispiel wie Der, durch das Multiversum geprescht ist, Batman aus einer anderen Welt kennen gelernt und so kam es dann zum mehr oder minder, unkomplizierten Superman v Batman Zusammenstoß. Kurz einmal zu Superman, weil's sowieso schon ein aufeinanderprall zwischen den beiden in einem Film gegeben hat. Was wäre wenn einer von vielen, also der langhaarige Superman zumindest auf Lobo treffen würde?!?! Und ich rede nicht von einem B-Film gemachten Lobo der sowieso dafür bekannt ist, Superman's schlimmster Albtraum zu sein. Genau der, der interstellare Kopfgeldjäger und gleichzeitig letzter czarnarier seiner Art. Ich denke mal das von Ihm die rede ist weil bisher noch keine offizielle Kehrseite von Marvels Venom, also DC's Lobo abgesegnet wurde. Ich hoffe es... Aber jetzt schau ich mir den kompletten Rest an.😅😉
Ich finde Charakter arc wird heftig überbewertend. Ich brauche keine große Charakter Entwicklung. Eine Story braucht einen guten Konflikt. Den kann man mit sich selbst haben ja, aber den können auch die Charaktere auch unter einander austragen ohne jedes mal als geläuterte neue Wesen daraus hervorzugehen. Sein wir doch mal ehrlich, wie oft geben wir denn zu das wir falsch liegen. Wie oft erfinden wir uns neu? Würde man in der Charakterentwicklung klein strittiger vorgehen und näher am Sourcematerial bleiben hatten wir deutlich weniger Probleme.
Naja ein Charakter Ark ist eigentlich erst dann vorbei wenn der Charakter tot ist. Es ist eher die Frage ob man die Geschichte nach dem "Initialen Teil" weitererzählen will. Wenn man dann in der nächsten Rolle ist sollte nämlich irgendwann der Pznkt kommen wo die eigene Verletzlichkeit kommt und diese Verletzungen Narben hinterlassen die nie wieder ganz heilen. Dann muss man die nächste Generation ausbilden und lernen Verantwortung abzugeben. Dann muss man lernen sich selber als Teil eines Teams zu betrachten und seine Meinung nicht als absolut zu betrachten. Dann muss man irgendwann lernen dass es nicht mehr geht und einen neuen Platz finden. Dann muss man lernen inwiefern man noch weiter benötigt wird. Und so weiter, es ist eher der Punkt, dass Hollywood diese Geschichten nicht unbedingt drehen will, sondern lieber weiter das gleiche dreht.
Ich würde da gerne mal one punch man in den Raum stellen er hat keine Charakterentwicklung seine storry beginnt als er der stärkste ist und er hat keine mentalen probleme trotzdem funktioniert der Manga und die Serie perfekt und das ohne villan of the week.
Blue Beetle als Figur ist aber auch total langweilig. Ein Deathstroke Film wäre mir da lieber. Ich finde viele Figuren super. Watchman hat so gute Figuren beispielsweise. Man kann gute Figuren erschaffen aber dann muss es originell sein. Sin City hat auch mega geile Figuren. Sowas muss man erst erschaffen. Ein Blue Beetle bekommt einfach ne lahme Story und dafür interessiert sich niemand. Ein cooles Charakter Design, eine Figur, mit der man mitfiebert. Es dürfen auch Figuren sterben. Ich weiß einfach nicht, wieso Batman nicht endlich stirbt und einer von seinen Gehilfen endlich seinen Platz einnimmt und neue Bösewichte kommen aber auch alte und als Zuschauer hat man eine Figur, die mit der Verantwortung die ihm aufgegeben wurde, mitfiebert. Wie ist es in so eine große Fußspur zu treten? Wie gewinnt man das Vertrauen der anderen, die nur Batman vertraut haben? Vielleicht hat die Figur auch ein persönliches Problem, wie er alles unter einen Hut bringen kann. Und und und. Batman muss sterben und wie er stirbt ist auch wichtig. Welche Beweggründe hat die Figur im Film, die in Batmans Maske sein wird. Sowas brauchen wir. Aber nicht so ein Abgang, wie man im Spiel Suizid Squad kill the Justice League bekommen hat. Das war der größte Fehler den man je machen können. Sooooo schlecht, dass ich keine Lust mehr auf irgendwas davon habe. Vor allem killen die Entwickler die Figur, die dieses Studio geprägt hat und vor allem ausgemacht hat. Und das auf eine Art, die total respektlos dieser Figur ist aber auch den original Entwicklern gegenüber.
Finds lustig, dass TH-cam auf diesem Kanal, wo ja schon mehrfach betont wurde, was für ein Flop Joker 2 ist und was alles schief gelaufen ist, immer noch Werbung für den Film macht. Gerade wieder eine Anzeige gesehen. Diese Ironie.
@@FLIPPS Na, ich weiß nicht. Ich habe unglaublich viel Werbung von Deadpool und Wolverine gesehen. Hier und anderswo. Du wirst doch nichts sagen wollen, dass der Film nicht erfolgreich ist.
@@FLIPPS Ich meine ja auch nicht die Tatsache DASS Werbung gemacht wird sondern WO sie in diesem Fall gemacht wurde. Aber egal, Hauptasche ihr bekommt auch euren Anteil an den Werbe-Einnahmen.
Ich sehe das anders: Seit den 60er ist Marvel innovativ, sie werden es auch auf der Großen Leinwand noch ein paarmal schaffen. Das 2099 Universum ist noch nicht mal angereasert ( okay, in den Animationsfilmen.), der aktuelle Ultimate Spider-man ist cool und 1622 hätte auch Potenzial. Also, ich bleibe optimistisch 😊
Naja bei den ganzen Flops habt Ihr meiner Meinung nach nur zum Teil recht. Oft waren die Filme halt einfach schlecht/langweilig und das eben nicht immer nur weil der Ark schon durch war. Wenn ich halt Autoren habe, deren Primärziel ist Woke Ideologie zu verkaufen, statt eine gute Geschichte zu erzählen kommt fast immer Quatsch raus. Klassisch sind diese völlig überpowerten Superheldinen die sofort alles können und dadurch eben gar keinen richtigen Ark haben. Aber selbst wenn keine Ideologien das Script ruiniert, ich habe oft das Gefühl das viele aktuelle Autoren nicht mehr wissen wie man spannende Geschichten erzählt. 🫤
Werden nur müll story produziert noch manche figuren wie morbius hätten so geile filme werden können . Venom war gut könnte aber noch besser sein . Könnte noch massig andre aufzählen wo alle vermasselt wurden. Wonder woman 1 film mega 2 film nur müll produziert. Unsw she hulk catastrophe Captain Marvel zu unernst produziert keine echten Gegner wenn man keine hat muss man neue gefahrliche erschaffen wo es schwer ist gegen sie anzukommen und es muss spannend sein und und und. Spannung ist momentan fehl am platz bei superhelden filmen ….
Als ob dieses Problem nur im Superhelden-Universum existieren würde. Dasselbe Problem hat jede etwas bekanntere Figur in Filmen und Serien, die eine Entwicklung hat. Ich schaue schon ewig kein James Bond mehr, weil sich eigentlich immer alles wiederholt. Dasselbe Problem ist bei Harry Potter. Buchserie verfilmt und das wars. Selbst seine Schöpferin hat kein interesse daran, seine Entwicklung nach dem Tod Voldemorts weiter zu schreiben. Dracula hat endlos Neuauflagen, aber da setzt sich auch nichts mehr durch nach Christopher Lee. u.s.w. Die Beispiele sind endlos.
Deadpool 3 und RDJ Comeback haben Marvel schon gerettet sag ich.. Auch bei agatha haben alle gesagt dass sie flopen wird und das sich keiner dafür interessiert. Sieht ja zurzeit nicht so aus 😅💪🏻
Ich sehe bei den marvel/star wars Disney serien das Problem.... Die Leute schauen es halt und denken, es wird vielleicht die nächste Folge besser.😂 Habe auch alles geschaut, aber es ist meist echt belanglos, was ich nie wieder anmachen würde.
Bin beim letzten hulk 2003 aus dem Superheldengame ausgestiegen. Viel zu viel! Immer das gleiche. Das einzige was mich mal wieder abholte war the boys. Allerdings läuft sich das auch ganzschön tod gerade
Vor der Auflösung: Deadpool oder Harley Quinn Okay, schon wieder daneben xD ; ich bin froh dass es nach der Auflösung Daredevil ist. Ich liebe die Serie
das problem ist eigentlich das die helden und die schurken zu einseitig dargestellt werden, es ist immer die gleiche entwicklung weil man sich nicht an mehr herantraut um denn charatcer verständlicher und realer zu machen, darum werden immer die gleiche character arcs gemacht, es gibt ja ein weiter, reale personen entwickeln sich auch immer weiter weil sie eben nicht ein dimensional sind von vorne rein, die entwicklung ist natürlich, nix ist aufgezwungen und ergibt eben immer sinn. dazu muss man denn character eben auch wirklich verstehen wollen und können. und produzenten und drehbuchschreiber wollen und können oft nicht denn character so gut verstehen, weil der character selbst ihnen völlig egal ist. ist das gleiche system wie wenn man sagt deutsche sind sehr pingelig, us amerikaner sehr dumm, usw voruteile eben weil man sich nicht wirklich damit auseinander setzen will oder kann. man verfilmt dann eben nur die vorurteile das offensichtliche oder macht daraus nen spiel, ist auf kurze zeit interessant aber wird eben schnell langweilig weil es immer wieder das gleiche ist und man sich nicht intensiv genug mit der materie beschäftigen will oder kann. das wollen und das können ist immer das eigentliche problem, manchmal kann oder will man eben nicht über denn tellerrand hinausschauen, ist eine typische angst der spezies mensch eben. das unbekannte macht eben angst das was man nicht einschätzen kann was man nicht verstehen kann oder will. im film, serien und games machen character entwicklungen oft gar keinen sinn weil sie eben zu eindimensional geschrieben werden. es gibt noch tausende dinge die man über wolverine, batman, superman iron-man usw erzählen könnte wo sich ihr character weiterentwicklen könnte, diese werden oft aber nicht gemacht weil zu aufwendig und dazu müsste man sich ja auch mit dem character auseinandersetzen um genau zu wissen wo diese entwicklung noch stattfinden kann. das grösste problem was hollywood und spiele entwickler oft haben ist einfach sie wollen sich die zeit einfach nicht nehmen denn character kennenzulernen und ihn weiterzuentwickeln. dazu braucht es halt ziet geld und sehr gutes wissen über die figur selbst, und das ist einfach zu kompliziert darum will das fast niemand tun, man verfilmt oder verspielt nur die grossen sachen und lässt die ganzen anderen alle aussenvor und ignoriert sie komplett weil man sie eben nicht genug mit der figur auseinandersetzt. für fans ist das einfach denn character immer und immer weiter zu entwickeln da gibt es keine stagnation weil fans eben ihren character in und auswendig kennen sie wissen genau das es unendlich viel potenzial zur weiterentwicklung gibt. wenn man aber denn character nur oberflächlich kennt ist es auch klar das diese art der erzählung irgendwann ihr ende erreicht, weil oberflächlich ist eben nur die spitze des eisbergs nicht der eisberg selbst. und hollywood und die spiele entwickler wollen halt einfach nicht oder können nicht über die spitze hinausehen weil die charactere nur ein mittel zum zweck heutzutage sind und nicht mehr. für diese art menschen sind charactere die man erfindet nur leere hüllen die man mit voruteilen füllt, die dann abgearbeitet werden und mehr gibt es da dann nicht mehr zu erzählen, darum werden immer die gleichen voruteile abgearbeitet, weil warum diese hüllen mit leben füllen wenn se als leere hüllen ihren zweck erfüllen. das die fans dann leben in sie hineinpacken ist da natürlich dann nur störend. oder man nimmt eine existierende person, oder wirklich komplex geschriebenes wesen, reisst alles was es zu nem komplexen wesen macht aus ihnen heraus und belässt nur die voruteile darin die man dann im film oder spiel abarbeitet. und dann wundert man sich warum die fans des characters es nicht mögen oder es kritisieren. wie merkwürdig was.
Die Flops bei Marvel haben viele Gründe. Der fehlende (kurze) Arc von Monica Rambeau ist einer davon, wenn man auf Ironheart und co. denkt. Die brauchen ihren eigenen Film oder Serie. Ms. Marvel war deswegen auch der beste Charakter bei the Marvels weil sie eine Serie hatte. Das Problem ist, wenige haben sich die Serie angeschaut. Der Film ist aber an mehreren Ecken schlecht. Der Villain war besonders schlecht, die Story ebenfalls.
Ich finde das ganze MCU und DC-Verse ungelaublich anstrengend. Welcher Held hat nochmal wann was gemacht? Wieso ist der eigentlich wieder dabei, ich denke der ist tot usw.? Dieses cashcow-melken der eigentlich für sich allein gut funktionierenden Maincharacter ist anstrengend. Manche Geschichten sind eben irgendwann mal auserzählt....
Bin ich der einzige der Deadpool & Wolverine schlecht fand? Mir kam er vor wie eine Sketch show, wie SNL oder so. Eine wirre Aneinanderreihung von Dummen Sprüchen die die wohl lustig fanden plus zugegeben kreative Brutalität, die aber auch nicht reicht um einen Film gut sein zu lassen. Wenn das die zukünftig erfolgreichsten Filme sind ist die Kino Zukunft noch schlimmer als wenn Flop nach Flop kommt.
Rey ist in der Star Wars Sequel Trilogie die schlimmste Superheldin. Denn nichts anderes ist diese Figur, overpowerd Superheldin die überhaupt keine Schwächen hat.
Mal wieder ein großartiges Spotlight! 👍👍👍 Ein Wochenende ohne Flipps ist keine Option. ♥
Sehr sehr gute Video!!!! Vielen Dank!!! Wird Zeit für die 100.000 !!!
Also wollte einfach nochmal sagen, wie gut diese Videos sind was an Infos rüberkommt und Verpackt wird einfach prima Video für Video danke und grüße gehen raus
Danke für das Lob!
Na ja, es gibt Beispiele, bei denen auf einen Character Arcs verzichtet wurde. Das Tolle an The Big Lebowski ist, dass The Dude passiv ist und keinen Arc hat. Er bleibt sich immer treu. Und dennoch ist das ein fantastischer Film.
Der Dude funktioniert durch die Passivität, die zu Reibungen mit dem extrem aktionistischen Umfeld führt. Der Film ist so charmant, weil er eher eine persönliche Lebensphilosophie verhandelt.
Naja das jetzt ist Haarspalterei!
Batman durchläuft immer den selben Arc... Dann geht nur noch das Reboot.....
Mir fällt da ein Gespräch am Frühstückstisch der Eltern meiner früheren Freundin ein.
Vor gut 20 Jahren im Spätherbst als der Peter Jackson King Kong anlief.
Petra fragte Roxys Papa: "Schatz gehts du mit mir in den neuen King Kong"
Roxys Papa:
"Ach hör mir doch auf. Ich habe schon alle Verfilmungen mindestens 5 mal gesehen. Jedesmal klettert das Arschloch aufs Hochhaus und lässt sich abknallen."
Wir mussten alle herzhaft lachen. Danke das diese Erinnerung nun wieder da ist. 😉
Neue Helden sind nicht das Problem, sondern wie sie eingeführt werden. Storytelling, Worldbuilding und Charaktere sind meist eine Katastrophe, die mich enttäuschen.
Das stimmt zwar, aber es ist ein Punkt, den man nicht unterschätzen sollte und der mit reinwirkt. Die Big 5 Superhelden (Batman, Superman, Spiderman und co.) sind dermaßen bekant, das oftmahls deren Logo ausreicht auf einem Plakart oder Teasar, das die Leute allein vom Namen her in die Kinos ströhmen, selbst wenn der Film Scheiße ist. Einfach weil sie bekant sind und ihre Filme für Qualität stehen. Ein Durchschnitlicher Superman, Batman oder Spiderman wird daher im schnit mehr leute in die Kinos locken, als ein Miss Marvel oder Blu Beatel, selbst wenn der Batman Film nur mittelmäßige Kritiken bekommen hat und der Blu Beatel Film Oscar anwerter ist udn sich vor Posetiver Kritik nicht retten kann, einfach weil Batman nunmahl Batman ist. Ein No Name Karakter muss sich seien Fans erstnoch verdihnen, wie bei Dune.
Aber wenn der penguin der größte gangster geworden ist dann kann batman ihn so richtig bekämpfen...Dann könnte doch theoretisch ein neuer batman vs. Penguin Film kommen,so als Abschluss.
Mit focus auf den penguin.
Seit Jahren wird dem Superheldenkino das Ende prophezeit und doch sind es immernoch Kassenschlager und die meistgeklicktesten Videos auf diesem und ähnlichen Kanälen. Das Superheldenkino lebt und wird leben, nur wird es hinterfragt und wandelt sich nur langsam und passt sich an den wachsenden Anspruch an Superheldengeschichten an. The Batman ist ein gutes Beispiel. Anspruchsvoller Film, gut bewertet, Kassenschlager. Das wird sich durchsetzen. Mark my Words
Ich denk auch dass dem Superheldengenre ein Ende zu prophezeien etwas zu kurz gedacht ist
Naja die Filme sind schlecht weil sie Schlecht Produziert werden. Statt Evolution gilt Involution.
Bei den Transformers sind die alten IDW Comics sehr interessant. 2012 startete Phase 2 und sie begann mit etwas, was tatsächlich mal neu war: mit dem Ende des Krieges zwischen Autobots und Decepticons. Die Comics befassten sich dann mit dem Nachwirkungen des Krieges. Zwar war die alte Rivalität immer noch present, aber hauptsächlich ging es um neue Elemente und Herausforderungen. Kann die Comics wirklich empfehlen. Meiner Meinung nach sollten sie einfach die verfilmen.
Wieder ein nices Video und die Problematik schön zusammengefasst. Danke euch
Der Arc, due Heldenreise, ist so alt, wie es Geschichten gibt, vom Gilgamesch Epoch über die Ilias, bis zu Star Trek (ab DS9). Aber das heutige Hollywood hat das nicht verstanden. Eine Geschichte muss einfach ein '... bis sie gestorben sind' Ende haben. Deshalb habe ich mich von MCU et al. schon lange verabschiedet.
Ich würde nicht sagen, dass das moderne Hollywood die Heldenreise nicht verstanden hat. Nur werden Studios in erster Linie einfach primär von wirtschaftlichen Interessen geleitet. Und wenn ein Iron Man 3 gut ankommt und profitabel genug ist, dann kommt auch ein Iron Man 4. Völlig egal, ob die Handlung und die Heldenreise der Figur darin eigentlich mal final und abgeschlossen war. Das merkt man ja gerade auch überdeutlich beim Joker: Es war nie ein zweiter Teil vorgesehen, das merkt man an allen Ecken und Enden. Und statt das Ganze weiterzuerzählen, rollt man im Prinzip alles aus Teil 1 nochmal auf, lässt Arthur Fleck sich wieder zum Joker entwickeln, um danach den Joker wieder zu Arthur Fleck zu machen. Der Film tritt dabei komplett auf der Stelle bzw. negiert den ersten Teil, damit es überhaupt einen Zweiten geben kann. Und deswegen stößt er derzeit sehr viele vor den Kopf, weil er im Grunde keine wirkliche Geschichte erzählt, sondern die Missverständnisse von Teil 1 auf Metaebene ausdiskutiert, unterbrochen von Musical-Nummern.
Ich glaube viele haben die Filme falsch verstanden oder ich habe eine andere Sicht. Es ist schon der Joker. Es ist der Ursprung dessen das die meisten als Joker kennen. Harvey Dent der Anwalt ist in dem Film bewusst etwas jünger gewählt. Vor dem "bekannten Joker" gab es immer schon kurze Trittbrettfahrer. Es gab zum Beispiel eine Joker Gang. In der Serie Gotham spielte Cameron Monaghan die Figur Jerome Valeska der auch eine Art Trittbrettfahrer ist. In dem Film wird gesagt das Dr. Harleen Frances Quinzel selbst Psychologie studiert hat. Sie sah in Arthur Fleck etwas (den Joker ) und verliebte sich in ihn. Später arbeitet sie wieder als Psychaterin und hat einen Patienten im Arkham Asylum- Das ist dann der Joker den wir alle kennen. Wer DC kennt und aufmerksam zuhört hat schon von Beginn an gesagt bekommen wo die Reise hingeht. Am Ende wird dann alles offentsichtlich. Quinzel ( später Harley Quinn ) hatte gehofft das Artuhr der jenige ist den sie vergötterte doch Arthur war nicht "stark genug", deshalb zog sie weiter. Derjenige der Arthur dann im Gefängnis umbringt könnte eine Anspielung auf Heath Ledger`s Joker sein denn er schneidet sich den Mund nach der Tat auf. In keinem Comic wurde je richtig darauf eingegangen warum Joker so viele Follower hatte. Irgendwie hat man darüber auch nie nachgedacht das es eventuell eine Vorgeschichte geben könnte. Auch die Geschichte in der Serie Gotham war nicht so wirklich gut, zeigte aber schon auf das etwas vor dem eigentlichen Joker gab. Somit sehe ich diesen Film als durchaus gelungen. Im ersten Teil dachte man noch es geht um besagten Joker,war aber erschrocken über die veränderte Origen Story. Im zweiten erkennt man nun zum Ende das es um den Vater des ganzen Joker Universum geht. Somit ist mittlerweile klar das der Joker ( den die meisten kennen) wahrscheinlich die vierte Variante ist . Eine Variante die ausgereifter und verbissender ist als alle zuvor.
Und zu den Musik Akt`s . Viele hätte man extrem einkürzen können. Das Stilmittel zu nutzen um aufzuzeigen wie Arthur sich in die Paralellwelt flüchtet war jetzt nicht schlecht aber für meinen Geschmack zu lang und zu oft. Dann Lady Gaga, die passt einfach nicht zum Film . Nicht wegen persönlichen Geschmack sondern weil sie einfach schon zu alt ist. Der Staatsanwalt Harvey Dent ( später Two Face) wurde bewusst jünger gewählt um zu erkennen das es sich um eine Vorgeschichte handelt. Warum dan Gaga? Vom Alter her könnte Sie eher schon eine Harley Quin spielen die den "Batman" Joker überlebt hat.
Auch wenn ich den Film Jocker nicht mag (ich stehe einfach nciht auf diese Art von Filmen und werde mir den garnicht erst anschauen). Aber ich kann deine sichtweise sehr gut verstehen. So geht es mir dauernt bei anderen Filmen, die als Schlecht abgestempelt wurden, ob wohl sie meiner meinung nach Sehr gut sind, wie z.B. Wish odere die Legende von Aang. Ich habe jedes mahl das gefühl, das es ncith der Film ist, der die leute Entteuscht, sondern das bestimmte erwartungen nicht erfühlt wurden oder diese den Film einfahc nciht verstanden haben udn deswegen ncith gemerkt haben, was für ein sehnswerter Film der ist. Und so wie ich deins lese, glaube ich, das es bei Joker 2 vermutlich genauso ist.
Allerdings glaube ich auch, das sich die meisten Fans ncith am Film selbst stören, sondern viel mehr an der Tatsache, das es ein Miusical ist, was ja zu dieser Art von Film nicht passt. Allerdings weis ich aus Reschersche, das der 1. Tim Borten Batman (wo ja der Jocker ja auch der Antergonist ist) auch Gesangs einlagen hat, von daher würde es aus meienr sicht zu den beiden Figuhren schon passen. Allerdings dann vermutlich weniger, da sowas definitive kein Miusical sein sollte.
Mir hat Hawkeye sehr gut gefallen,da könnten Sie noch viel draus machen.
An einer Stelle muss ich wideesprechen. Spiderman ist nie in seiner Jugend steckengeblieben. Als ich anfing als Kind Spiderman zu lesen, war der Charakter in seinen 20ern. Raus aus dem College, selbstständig leben.
eben. das versteh ich auch immer nicht, wenn alle sagen, dass Spider-man nur ein Teenie-Held ist. Das mag zwar sein, dass Stan Lees Intention ursprünglich gewesen ist, dem Teenager sinnbildlich mal den Hauptarc zu geben, aber selbst zum Teenager sein gehört ja ebenhalt schnell Verantwortung zu lernen und es besser als vorher zu machen. Das liebe ich ja an den Raimi Filmen; bzw ist das ja zum Glück etwas was man an den Raimi auch erkannt hat. Wenn es zu mehr Filmen von ihm gekommen wär, dann ging es da dann auch nur um Erwachsenen Themen. Ich hoffe, dass da Sony endlich mal einknickt und das umsetzt, was sie meines Wissens sowieso von Anfang an angekündigt haben: 9 Teile mit Tom Holland in der Hauptrolle. Sony und Marvel werden sich an der Stelle endlich retten, in dem sie sich von u.a. Daredevil ein Beispiel nehmen. Wenn Spider-Man immer düsterer und erwachsener wird, kann ich es kaum erwarten
Das heißt jetzt wir brauchen wieder originellere Filme mit besseren stories und guten Ideen sonst sind wir alle irgendwann doooooom
Die meisten Filme der 70er 80er und 90er hatten so gut wie keine Charakterentwicklung. Die sehe ich heute noch gern. Warum haben wir die Arni Filme alle geschaut? Der hat sich nicht mal von einer angeschlossenen Sorry zur anderen verändert. Gleiches für viel viele andere Charakterschauspieler. Stallone, Willes, Statham verdammt Budspencer und Terence Hill. das waren damals die Superhelden ... nur eben ohne die Strumpfhosen Kostüme....
007 war auch immer mehr oder weniger der Gleiche. Als man dann angefangen hat den eine Entwicklung durchlaufen zu lassen war auch recht schnell vorbei mit Bond.
lol was?
Das Problem sind nicht die Figuren, sondern diese ewige Wiederholung, des immer Gleichen auf die immer gleiche Weise. Für mich bleibt die Version von Batman aus der "Animated Series" der beste und einzig Wahre, denn er ist nicht die Ganze Zeit nur düster und brummelig. Zudem äußert er immer wieder Hoffnung, was auch aus dem erwächst, das er erreicht hat. Er hat verschiedene Facetten und das als Batman und Bruce.
In den meisten Filmen ist er aber ein verkappter Jason Bourne, der sich frontal auf alles und jeden stürzt und selten denkt - was für "the world greates detective" schon ein Armutszeugnis ist. Statt der unaufhaltsamen Kampfmaschine nicht einmal jemand, der wirklich in den Schatten bleibt, der nicht kugelsicher ist und fünf Leute ohne Probleme auf einmal verdreschen kann? Der erste Burton hat schon gesezigt, dass man Batman auch mit Batman als quasi Antagonist machen kann. Der Film hat uns praktisch alles über den Joker erzählt, aber nur die rudimentären Eckdaten über Batman. Wieso also nicht mal einen Batman Film, der ist wie ein Slasher bzw. Creature Horror? Eine Kollage aus Polizei und Verbrecher, die nur über den "Batman" sprechen, aber noch nicht mal an ihn glauben und jeder etwas anderes erzählt?
Wie sagte mal Christian Morgenstern so schön:
"Ich glaube nicht, dass es das grösste Glück ist einen Menschen ganz und gar zu kennen. Das grösste Glück findet man, wenn man immer wieder neue Tiefen in der geliebten Person entdeckt und so ihre Unermesslichkeit erkennt."
Stattdessen klammert man sich in den Studios an das, was man kennt und schon Erfolg hatte und pumpt noch mehr Kohle in die immer gleichen und immer flacher werdenden Formate und wundert sich, dass den Mist, der dabei rauskommt keiner mehr sehen will.
Das Problem ist wohl, so toll die alte animierte Serie ist: Sie konnte es sich leisten sehr kleine Stories zu erzählen, die fürs Kino einfach nicht spektakulär genug sind. In Serienform hätte auch ein Live Action Batman wohl mehr Chancen abwechslungsreich zu sein.
@@FLIPPS , vielen Dank üf Eure Antwort!
Ich glaube ja, dass das Franchise-Kino als ganzes im Moment am Ende ist. Das Problem ist, dass das Fandom so eigene wie diversifizierte Vorstellungen von den Stoffen hat, so dass weder neue Arcs, noch neue Figuren eine Chance haben, mehr vom gleichen aber auch nicht mehr funktioniert. Auch kriegen die Studios es schlicht nicht hin, eine Serie systematisch zu bauen und zu pflegen, also eine sinnvolle Balance aus Canon und erzählerischer Notwendigkeit zu finden, das scheitert wahrscheinlich schon an den Produktions- und Finanzierungsstrukturen. Das sieht man an Marvel, DC, Star Wars, Indiana Jones, aber auch James Bond, MI oder aktuell sogar bei The Boys.
Gleichzeitig hat das Superhelden-Genre in meinen Augen das kreative Unvermögen, eine Figur durch die Handlung einzuführen, anstatt immer wieder auf Origin-Stories zurückzugreifen. Weder Luke Skywalker, noch Indiana Jones wurden durch Origin Stories eingeführt und funktionieren trotzdem. Würde man bei Superhelden mehr in Medias Res gehen und die Superhelden-Personalität nicht so sehr in den Vordergrund stellen - damit meine ich nicht die Persönlichkeit, sondern eben die Super-Fähigkeiten und so, die dürfen nicht mehr als ein Werkzeug sein; oder eben die Ursache des persönlichen Struggles - würde da glaube mehr kreative Breite entstehen. Wenn aber jeder Superheld erst einmal durch den Origin-Filter muss, also sich mit seiner Coming of Superhero-Story beweisen, brechen einfach viele Figuren weg, da sie hinten raus mehr zu bieten hätten, als ihr Ursprung bereit hält.
Also ich finde den begrenzten Arc als Hauptpunkt gegen Superheldenfilme nicht plausibel genug, da dies ausserhalb des Superheldengenres ebenfalls laufend passiert.
Ein Indy entwickelte sich bis Teil 3 auch nicht gewaltig weiter, aber trotzdem war es Top. Die grösseren Probleme liegen woanders.
Ausserdem gibt es oft mehr Arc in den Comics, es wurde halt nicht immer umgesetzt.
Genau deswegen schau ich ,, The Boys" so gerne. Die ständige Satire und der Humor über das Superhelden Genre allgemein ist einfach fantastisch. Ich der Jahrelang Superhelden Comics gelesen habe, fand mit ,, The Boys" eine ,,neue" Art von Superhelden einfach interessanter als das selbe ausgereizte Konzept von klassischen Superhelden.
Die letzte Staffel war aber auch nicht mehr so gut.
Wenn man neuen Figuren, wie Captain Marvel einen vernünftigen Ark gegeben hätte, dann wäre auch diese gefühlt zu mächtige Heldin auch erfolgreich geworden.
Das stimmt wohl, trozdehm hätte sie es so oder so schwera, als z.B. Batman oder Spiderman, die allein schon vom Namenher viele leute anziehen. udn zwar auch leute, die sich sonst eher weniger mit Komix udn co beschäftigen. Einfach weil es Batman bzw. Spiderman sind.
Diesmal bis 23:00 geguckt... Also zu dem Thema das bis dahin angesprochen wurde "Weil Hollywood lieber B-Film artige Serien machen wollte anstatt sich auf epische Kracher Filme zu konzentrieren"
... Tja, jetzt haben wir die Sch@!$$£ 😂
Bleibt nur noch zu hoffen das Hollywood jetzt endlich mal zum wesentlichen zurück kehrt, jetzt wo sowieso gefühlt, aus allen Ecken, alle Superhelden Azubis anwesend sind 😅
Na sagen wir, fast alle.
Ich denke nicht, dass eine ganze Heldenreise in 1-3 Filmen bereits abgeschlossen ist. Gerade ein Kindheitstrauma zu überwinden ist etwas, das Jahrzehnte dauern kann und es trotzdem immer weitere kleine Entwicklungen gibt. Was ich an den Comics gemocht habe, war dass die Superhelden immer wieder gegen neue Superschurken gekämpft haben. Gerade bei Marvel vermisse ich die Superschurken. Besonders welche mit Charakter. Diese Kämpfe gegen hunderte Gesichtslose CGI Gegner ist einfach lahm. Warum können nicht mehrere Superhelden gegen mehrere ähnlich starke Superschurken kämpfen. Das fehlt mir in den Filmen einfach. Beim MCU habe ich damals geliebt, dass es wie eine Serie die Handlung von Film zu Film weitererzählt hat. Seit Endgame passiert das nicht mehr, weswegen ich die Filme auch nicht mehr so sehnsüchtig erwarte. Sie hätten die Finger von dem Multiverse Scheiß lassen sollen und einfach eine konstante Geschichte weitererzählen. Aktuell gibt es nur noch etliche Handlungsstränge die nie wieder aufgegriffen werden.
Lass mich raten Spiderman. Bis jetzt war jede Spider Man verfilmung ein Riesen Erfolg.
Na dann lag ich ja komplet Falsch. Trozdem interesantes Video.
ich würde gerne einen erwachsenen Spider-Man sehen, der erfahrener und viel stärker ist
Ich glaube das Problem ist, dass die Charakterentwicklung meist innerhalb eines Filmes zuende erzählt wird. Man könnte bei Batman die Charakterentwicklung auch auseinander ziehen. Von jedem Gegner lernt er auch etwas neues über sich und wird mit Unterschiedlichen Problemen konfrontiert. Die Zeichentrickserie hat ja auch funktioniert und in der Batcave hat Batman Trophäen von jedem Gegner gesammelt. Ja jeder Mensch stirbt am Ende, aber wenn man nicht jedes mal zwei oder drei Gegner auf einmal reinwirft, dann kann auch bei Superhelden eine längerer Charakteentwicklung stattfinden. Warum soll es bei Spiderman nach der Teenagerzeit Schluss sein? Die Studienzeit bringt neue Herausforderungen. Man könnte ihn auch noch struggeln lassen auf dem Arbeitsmarkt und die Schwierigkeit den Job und sein Dasein als Superheld im Einklang zu bringen. Er kann MJ irgendwann heiraten und seine Kinder kommen mit Kräften auf die Welt.
Ich bezweifle leider, dass Leute für einen Film ins Kino gehen, wenn der Held da nur irgendwelche kleinen Alltagsprobleme hat. Das funktioniert in Comics und Serien, die nicht drauf angewiesen sind als EVENT vermarktet zu werden, aber im Kino braucht es in dem Genre große Bilder und das Gefühl hier wird was fundamentales erzählt - Raimi versuchte ja die kleinen Probleme von Peter nebenher zu erzählen in 2 und 3 aber irgendwie war es dann doch so beiläufig, dass er irgendwie weinerlich rüberkam, wenn er sich nur über alles beschwert.
Bei einer Serie wäre es aber möglich, was in einem Rilm nicht möglich ist.@@FLIPPS
@@FLIPPS Sie dir den Heldenepos auf dem die meisten Action und Fantasy Filme irgendwie basieren an. Homers Odyssee. Natürlich kann man die Story in einem Film abarbeiten, wurde ja auch häufiger getan. Man kann allerdings auch die Abenteuer einzeln betrachten, ja manche sind vielleicht ein wenig zu kurz für einen eigenen Film, aber die Belagerung Trojas, das Abenteuer mit dem Zyklopen und die Heimkehr bieten viel Stoff. Man kann gut 3-5 Filme daraus machen und die zusätzliche Zeit nutzen um Beziehungen zwischen den einzelnen Personen besser darzustellen, den Zuschauern die Zeit geben diese ein wenig kennen und lieben zu lernen. Uns und dem Helden kann man so Zeit geben um zumindest ein wenig zu trauern bis die nächste Gefahr auftaucht. Der erste Film kann damit Enden, dass Odysseus und seine Männer nach dem Sieg in der Schlacht um Troja feiern. Im Hintergrund sieht man aber dunkle Wolken aufziehen. Odysseus ist 20 Jahre unterwegs, das kann man in mehreren Filmen besser darstellen. Wir können langsam sehen wie nach jedem Abenteuer, nach jedem Verlust der Held langsam zerbricht, weniger lacht und verzweifelter wird, kurz vor Ende zerbricht und seine Familie fast vergisst, bis er sie endlich wieder sieht. Das gleiche kann man mit jedem Superhelden machen, weil sie auch einen Heldenweg gehen. Man muss halt nicht gleich mit dem Joker anfangen. Es wird interessanter, wenn erstmal unser Held schwächer ist und schwächere Gegner bekommt wie Egghead. Für uns ist das dann immer noch Spannend.
Das problem sind nicht Superhelden sondern schlechte Filme und dass nicht jede Superhelden Geschichte die verfilmt werden soll sich für einen Film eignet besonders us Comics eignen sich besser für Serien aufgrund des Formats in den Comics und der continuität Ausnahmen davon wären die großen stand alone Comic Epen wie Batman the Long Halloween oder die secret Invasion von Marvel (die ja in der Live Action Version grausam vergeigt wurde) auch mehr animierter content wäre Wünschenswert das macht die Präsentation der Geschichte nicht nur einfacher sondern ermöglicht auch mehr Möglichkeiten weil nicht alles live Action gedreht werden muss und Beispiele dafür gibt es ja auch einige der besten dc fernseh und Film Werke sind die älteren animierten Serien und Filme bevor Warner Animation und das dcau zusammen gestrichen und eingekreuzt wurde und heute nur ein Schatten seiner selbst ist
Super Einordnung 😊
Großartiges Video. Ich glaube jetzt habt ihr Superhelden für mich endgültig ruiniert 😂
Wollt ihr mir sagen dass ich 2Tage und 11h warten muss??? 😭
Keine Person wird jemals ein Buddha normalerwise. Deswegen ist wenn man wirklich will, auch immer was zu erzählen, dass Veränderung mit sich trägt.
Zwei verhasstes Schwestern lösen ihren Konflikt? Sie sind immer noch unterschiedlich und werden ihre Problematiken haben und neueren Problemem zusammen und getrennt begegnen usw
Tja you either die a hero or live long enough to become the villain
Ich find euren Kanal gut, aber ich bin auch froh das ich ohne solche Einordnungsvideos aufgewachsen bin. Die nehmen einen irgendwie den Zauber.
Zerstört alles. Wenn ich das als Kind begriffen hätte, hätte ich keinen Spaß an irgendeinen Film gehabt. Ich bin nicht sicher wie wirklich glücklich die beiden Flipps Leute sind, aber viel Glück kann dabei nicht mehr rauskommen. Sie entblößen alle Geschichten, viel außer der realen Welt bleibt nicht mehr. Wer dann nicht gerne reist ist sozusagen am Arsch
Wie immer ein gutes Video! ❤️
Na ja, in der alten He-Man-Serie war es - leider - nicht immer Skeletor, der den Bösewicht gemimt hat... Fand ich aber schade, weil alle andere solche 08/15-Einmal-Schurken ohne Persönlichkeit waren - der einzige, der mir jetzt dunkel in Erinnerung geblieben ist, war so ein Magier, der sich allein dadurch von allen anderen zumindest ein bisschen abhob... ^_^ Bei She-Ra war ja eigentlich immer Hordak der Böse (oder Skeletor kam mal zu Besuch), das fand ich doch deutlich besser! ;-)
Ich muss auch sagen, als bei Cobra 11 mal das Privatleben von Semir und die Scheidung von seiner Frau + dessen Neuer ein Thema waren, war die Serie für mich doch wieder interessanter als ständig dieser sich ewig wiederholende Einheitsbrei! :-D (Wie oft wurden sie von der Staatsanwältin gejagt und mussten ihre Unschuld beweisen...? ^_^)
Wird endlich Zeit, dass sich jemand ernsthaft an Warhammer 40k traut (Daumen für Cavills Projekt sind gedrückt) erstmal kann man hier die Origin Story von gleich 18 Primarchen erzählen, danach die ganze Horus-Häresie mit der Belagerung von Terra am Ende und wenn das durch ist, öffnet sich die Galaxis für die Drehbuchautoren mit schier unendlich bereits existierenden tollen Geschichten.
Das ist das gute daran, dass das Universum nicht an ein paar wenige Figuren gebunden ist.
Cooles shirt batz. 60s Marvel all the way....
Super,danke
Top infos Danke
Bis 3:03 gesehen/ zu gehört. Brauch gerade erstmal ne Pause von dem Live Action Gelaber über Poolverine.
Ihr habt gerade mal Flash, den roten Blitz auf Stichwort im Ansatz genannt...
Aus meinem Erkenntnissen heraus weiß ich zum Beispiel wie Der, durch das Multiversum geprescht ist, Batman aus einer anderen Welt kennen gelernt und so kam es dann zum mehr oder minder, unkomplizierten Superman v Batman Zusammenstoß.
Kurz einmal zu Superman, weil's sowieso schon ein aufeinanderprall zwischen den beiden in einem Film gegeben hat.
Was wäre wenn einer von vielen, also der langhaarige Superman zumindest auf Lobo treffen würde?!?!
Und ich rede nicht von einem B-Film gemachten Lobo der sowieso dafür bekannt ist, Superman's schlimmster Albtraum zu sein.
Genau der, der interstellare Kopfgeldjäger und gleichzeitig letzter czarnarier seiner Art.
Ich denke mal das von Ihm die rede ist weil bisher noch keine offizielle Kehrseite von Marvels Venom, also DC's Lobo abgesegnet wurde.
Ich hoffe es... Aber jetzt schau ich mir den kompletten Rest an.😅😉
Ich finde Charakter arc wird heftig überbewertend. Ich brauche keine große Charakter Entwicklung. Eine Story braucht einen guten Konflikt. Den kann man mit sich selbst haben ja, aber den können auch die Charaktere auch unter einander austragen ohne jedes mal als geläuterte neue Wesen daraus hervorzugehen. Sein wir doch mal ehrlich, wie oft geben wir denn zu das wir falsch liegen. Wie oft erfinden wir uns neu? Würde man in der Charakterentwicklung klein strittiger vorgehen und näher am Sourcematerial bleiben hatten wir deutlich weniger Probleme.
Naja ein Charakter Ark ist eigentlich erst dann vorbei wenn der Charakter tot ist.
Es ist eher die Frage ob man die Geschichte nach dem "Initialen Teil" weitererzählen will.
Wenn man dann in der nächsten Rolle ist sollte nämlich irgendwann der Pznkt kommen wo die eigene Verletzlichkeit kommt und diese Verletzungen Narben hinterlassen die nie wieder ganz heilen.
Dann muss man die nächste Generation ausbilden und lernen Verantwortung abzugeben.
Dann muss man lernen sich selber als Teil eines Teams zu betrachten und seine Meinung nicht als absolut zu betrachten.
Dann muss man irgendwann lernen dass es nicht mehr geht und einen neuen Platz finden.
Dann muss man lernen inwiefern man noch weiter benötigt wird.
Und so weiter, es ist eher der Punkt, dass Hollywood diese Geschichten nicht unbedingt drehen will, sondern lieber weiter das gleiche dreht.
Ich würde da gerne mal one punch man in den Raum stellen er hat keine Charakterentwicklung seine storry beginnt als er der stärkste ist und er hat keine mentalen probleme trotzdem funktioniert der Manga und die Serie perfekt und das ohne villan of the week.
Batman (1989) ist der Beste Batman Film.
Blue Beetle als Figur ist aber auch total langweilig. Ein Deathstroke Film wäre mir da lieber.
Ich finde viele Figuren super. Watchman hat so gute Figuren beispielsweise. Man kann gute Figuren erschaffen aber dann muss es originell sein. Sin City hat auch mega geile Figuren. Sowas muss man erst erschaffen. Ein Blue Beetle bekommt einfach ne lahme Story und dafür interessiert sich niemand. Ein cooles Charakter Design, eine Figur, mit der man mitfiebert. Es dürfen auch Figuren sterben. Ich weiß einfach nicht, wieso Batman nicht endlich stirbt und einer von seinen Gehilfen endlich seinen Platz einnimmt und neue Bösewichte kommen aber auch alte und als Zuschauer hat man eine Figur, die mit der Verantwortung die ihm aufgegeben wurde, mitfiebert. Wie ist es in so eine große Fußspur zu treten? Wie gewinnt man das Vertrauen der anderen, die nur Batman vertraut haben? Vielleicht hat die Figur auch ein persönliches Problem, wie er alles unter einen Hut bringen kann. Und und und. Batman muss sterben und wie er stirbt ist auch wichtig. Welche Beweggründe hat die Figur im Film, die in Batmans Maske sein wird. Sowas brauchen wir. Aber nicht so ein Abgang, wie man im Spiel Suizid Squad kill the Justice League bekommen hat. Das war der größte Fehler den man je machen können. Sooooo schlecht, dass ich keine Lust mehr auf irgendwas davon habe. Vor allem killen die Entwickler die Figur, die dieses Studio geprägt hat und vor allem ausgemacht hat. Und das auf eine Art, die total respektlos dieser Figur ist aber auch den original Entwicklern gegenüber.
Aber es gibt doch neben positiven und negativen Character Arcs doch auch solche bei denen die Figur konstant bleibt, wenn ich mich Recht entsinne.
Finds lustig, dass TH-cam auf diesem Kanal, wo ja schon mehrfach betont wurde,
was für ein Flop Joker 2 ist und was alles schief gelaufen ist, immer noch Werbung für den Film macht. Gerade wieder eine Anzeige gesehen.
Diese Ironie.
Warum? Für erfolgreiche Filme muss man keine Werbung machen, weil ohnehin jeder reingeht
Die Slots sind halt gebucht. Ob der sich dann doch als finanzieller Flop herausstellt, tangiert doch einen bestehenden Vertrag nicht.
@@FLIPPS Na, ich weiß nicht. Ich habe unglaublich viel Werbung von Deadpool und Wolverine gesehen. Hier und anderswo. Du wirst doch nichts sagen wollen, dass der Film nicht erfolgreich ist.
@@FLIPPS Ich meine ja auch nicht die Tatsache DASS Werbung gemacht wird sondern WO sie in diesem Fall gemacht wurde.
Aber egal, Hauptasche ihr bekommt auch euren Anteil an den Werbe-Einnahmen.
Alles fühlt sich zurzeit alles gleich an.
Ich sehe das anders: Seit den 60er ist Marvel innovativ, sie werden es auch auf der Großen Leinwand noch ein paarmal schaffen. Das 2099 Universum ist noch nicht mal angereasert ( okay, in den Animationsfilmen.), der aktuelle Ultimate Spider-man ist cool und 1622 hätte auch Potenzial. Also, ich bleibe optimistisch 😊
Naja bei den ganzen Flops habt Ihr meiner Meinung nach nur zum Teil recht. Oft waren die Filme halt einfach schlecht/langweilig und das eben nicht immer nur weil der Ark schon durch war.
Wenn ich halt Autoren habe, deren Primärziel ist Woke Ideologie zu verkaufen, statt eine gute Geschichte zu erzählen kommt fast immer Quatsch raus. Klassisch sind diese völlig überpowerten Superheldinen die sofort alles können und dadurch eben gar keinen richtigen Ark haben.
Aber selbst wenn keine Ideologien das Script ruiniert, ich habe oft das Gefühl das viele aktuelle Autoren nicht mehr wissen wie man spannende Geschichten erzählt. 🫤
Werden nur müll story produziert noch manche figuren wie morbius hätten so geile filme werden können .
Venom war gut könnte aber noch besser sein .
Könnte noch massig andre aufzählen wo alle vermasselt wurden.
Wonder woman 1 film mega 2 film nur müll produziert.
Unsw she hulk catastrophe
Captain Marvel zu unernst produziert keine echten Gegner wenn man keine hat muss man neue gefahrliche erschaffen wo es schwer ist gegen sie anzukommen und es muss spannend sein und und und.
Spannung ist momentan fehl am platz bei superhelden filmen ….
Als ob dieses Problem nur im Superhelden-Universum existieren würde. Dasselbe Problem hat jede etwas bekanntere Figur in Filmen und Serien, die eine Entwicklung hat.
Ich schaue schon ewig kein James Bond mehr, weil sich eigentlich immer alles wiederholt. Dasselbe Problem ist bei Harry Potter. Buchserie verfilmt und das wars. Selbst seine Schöpferin hat kein interesse daran, seine Entwicklung nach dem Tod Voldemorts weiter zu schreiben. Dracula hat endlos Neuauflagen, aber da setzt sich auch nichts mehr durch nach Christopher Lee. u.s.w. Die Beispiele sind endlos.
Gutes
Zum ersten Mal war mein erster guess richtig 🎉❤
Das hast du erdachte
Deadpool 3 und RDJ Comeback haben Marvel schon gerettet sag ich.. Auch bei agatha haben alle gesagt dass sie flopen wird und das sich keiner dafür interessiert. Sieht ja zurzeit nicht so aus 😅💪🏻
Ich sehe bei den marvel/star wars Disney serien das Problem.... Die Leute schauen es halt und denken, es wird vielleicht die nächste Folge besser.😂 Habe auch alles geschaut, aber es ist meist echt belanglos, was ich nie wieder anmachen würde.
Bin beim letzten hulk 2003 aus dem Superheldengame ausgestiegen. Viel zu viel! Immer das gleiche.
Das einzige was mich mal wieder abholte war the boys. Allerdings läuft sich das auch ganzschön tod gerade
Vor der Auflösung: Deadpool oder Harley Quinn
Okay, schon wieder daneben xD ; ich bin froh dass es nach der Auflösung Daredevil ist. Ich liebe die Serie
Naja, Captain Marvel ist leider auch eine Mary Sue geworden.
ich tippe Mal auf Looney Toons oder Mickey Mouse (falls man die als Helden ansehen kann)
♥
das problem ist eigentlich das die helden und die schurken zu einseitig dargestellt werden, es ist immer die gleiche entwicklung weil man sich nicht an mehr herantraut um denn charatcer verständlicher und realer zu machen, darum werden immer die gleiche character arcs gemacht, es gibt ja ein weiter, reale personen entwickeln sich auch immer weiter weil sie eben nicht ein dimensional sind von vorne rein, die entwicklung ist natürlich, nix ist aufgezwungen und ergibt eben immer sinn. dazu muss man denn character eben auch wirklich verstehen wollen und können. und produzenten und drehbuchschreiber wollen und können oft nicht denn character so gut verstehen, weil der character selbst ihnen völlig egal ist.
ist das gleiche system wie wenn man sagt deutsche sind sehr pingelig, us amerikaner sehr dumm, usw voruteile eben weil man sich nicht wirklich damit auseinander setzen will oder kann. man verfilmt dann eben nur die vorurteile das offensichtliche oder macht daraus nen spiel, ist auf kurze zeit interessant aber wird eben schnell langweilig weil es immer wieder das gleiche ist und man sich nicht intensiv genug mit der materie beschäftigen will oder kann. das wollen und das können ist immer das eigentliche problem, manchmal kann oder will man eben nicht über denn tellerrand hinausschauen, ist eine typische angst der spezies mensch eben. das unbekannte macht eben angst das was man nicht einschätzen kann was man nicht verstehen kann oder will.
im film, serien und games machen character entwicklungen oft gar keinen sinn weil sie eben zu eindimensional geschrieben werden. es gibt noch tausende dinge die man über wolverine, batman, superman iron-man usw erzählen könnte wo sich ihr character weiterentwicklen könnte, diese werden oft aber nicht gemacht weil zu aufwendig und dazu müsste man sich ja auch mit dem character auseinandersetzen um genau zu wissen wo diese entwicklung noch stattfinden kann.
das grösste problem was hollywood und spiele entwickler oft haben ist einfach sie wollen sich die zeit einfach nicht nehmen denn character kennenzulernen und ihn weiterzuentwickeln. dazu braucht es halt ziet geld und sehr gutes wissen über die figur selbst, und das ist einfach zu kompliziert darum will das fast niemand tun, man verfilmt oder verspielt nur die grossen sachen und lässt die ganzen anderen alle aussenvor und ignoriert sie komplett weil man sie eben nicht genug mit der figur auseinandersetzt.
für fans ist das einfach denn character immer und immer weiter zu entwickeln da gibt es keine stagnation weil fans eben ihren character in und auswendig kennen sie wissen genau das es unendlich viel potenzial zur weiterentwicklung gibt. wenn man aber denn character nur oberflächlich kennt ist es auch klar das diese art der erzählung irgendwann ihr ende erreicht, weil oberflächlich ist eben nur die spitze des eisbergs nicht der eisberg selbst. und hollywood und die spiele entwickler wollen halt einfach nicht oder können nicht über die spitze hinausehen weil die charactere nur ein mittel zum zweck heutzutage sind und nicht mehr.
für diese art menschen sind charactere die man erfindet nur leere hüllen die man mit voruteilen füllt, die dann abgearbeitet werden und mehr gibt es da dann nicht mehr zu erzählen, darum werden immer die gleichen voruteile abgearbeitet, weil warum diese hüllen mit leben füllen wenn se als leere hüllen ihren zweck erfüllen.
das die fans dann leben in sie hineinpacken ist da natürlich dann nur störend.
oder man nimmt eine existierende person, oder wirklich komplex geschriebenes wesen, reisst alles was es zu nem komplexen wesen macht aus ihnen heraus und belässt nur die voruteile darin die man dann im film oder spiel abarbeitet. und dann wundert man sich warum die fans des characters es nicht mögen oder es kritisieren. wie merkwürdig was.
Die Flops bei Marvel haben viele Gründe. Der fehlende (kurze) Arc von Monica Rambeau ist einer davon, wenn man auf Ironheart und co. denkt.
Die brauchen ihren eigenen Film oder Serie. Ms. Marvel war deswegen auch der beste Charakter bei the Marvels weil sie eine Serie hatte. Das Problem ist, wenige haben sich die Serie angeschaut. Der Film ist aber an mehreren Ecken schlecht. Der Villain war besonders schlecht, die Story ebenfalls.
Erster guess Spiderman.
Immer wieder die gleiche alte Leier. Es gibt keine Superheldenmüdigkeit sondern eine schlechte Superheldenfilme Müdigkeit.
*Das Gleiche.
❤
Ich finde das ganze MCU und DC-Verse ungelaublich anstrengend. Welcher Held hat nochmal wann was gemacht? Wieso ist der eigentlich wieder dabei, ich denke der ist tot usw.? Dieses cashcow-melken der eigentlich für sich allein gut funktionierenden Maincharacter ist anstrengend. Manche Geschichten sind eben irgendwann mal auserzählt....
Gerade die neueren Filme sind stärker miteinander verbunden, weshalb ich seit Jahren nur wenige Filme gesehen habe.
Bin ich der einzige der Deadpool & Wolverine schlecht fand? Mir kam er vor wie eine Sketch show, wie SNL oder so. Eine wirre Aneinanderreihung von Dummen Sprüchen die die wohl lustig fanden plus zugegeben kreative Brutalität, die aber auch nicht reicht um einen Film gut sein zu lassen. Wenn das die zukünftig erfolgreichsten Filme sind ist die Kino Zukunft noch schlimmer als wenn Flop nach Flop kommt.
Danke.. ich habe nach 30 Minuten das Kino verlassen .. so viele Millionen für so ne Scheisse
Einfach viel zu technisch und auch optisch einfach zu künstlich, auch für ein Semi-Scifi.
Also mir hat er richtig gut gefallen, war lustig 😂
War ein Film ohne Handlung. Dafür 10 von 10 Fan service. Also mehr was einmaliges.
Fanservice ohne roten Faden halt
Rey ist in der Star Wars Sequel Trilogie die schlimmste Superheldin. Denn nichts anderes ist diese Figur, overpowerd Superheldin die überhaupt keine Schwächen hat.
JA BITTE, killt Superhelden Filme endlich
Das sind Schurkenfilme. Was hat Joker von einem Superhelden?
Langsam.
Kommentar
❤