Tonarme, ab in den Kaninchenbau

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ความคิดเห็น • 134

  • @peterofenback6095
    @peterofenback6095 2 ปีที่แล้ว +28

    Zu diesem Thema möchte ich mehr beitragen, als eigentlich an diesem Platz erwartet wird. Ich möchte das Thema "Tonarm" systematisch angehen.
    Die Aufgabe eines Tonarms ist es, den Tonabnehmer so zu führen, dass ausschließlich die in die Schallplatte gepresste Information ein elektrisches Signal erzeugt. Das würde bedeuten, dass der Tonabnehmer in jedem Augenblick felsenfest stehen müsste. Das wäre möglich, wenn man statt der Schallplatte eine gerade Stange oder ein Band, das die Rille trägt, unter dem Tonabnehmer her ziehen würde. Da aber aus praktischen Gründen runde Schallplatten benutzt werden, muss der Tonabnehmer über die Nadel eine Kraft aufbringen, um die Einheit Tonarm/Tonabnehmer der Rille Richtung Plattenmittelpunkt folgen zu lassen. Dieser Zwang steht im krassen Gegensatz zu der Aufgabe, die Informationen aus der Rille möglichst sauber abzutasten. Deshalb muss das Tonarmlager extrem leichtgängig sein. Der Nadelträger des Tonabnehmers ist elastisch gelagert, mithin befindet sich dort immer eine Art Feder. Das Trägheitsmoment der Einheit Tonarm/Tonabnehmer um die horizontale Achse führt zusammen mit der Federkonstante des Tonabnehmers zu einer Resonanzfrequenz, die optimal bei etwa 8 - 11 Hz liegen soll. Ist der Tonarm zu leicht, genauer gesagt, ist das Trägheitsmoment zu niedrig, kann diese Frequenz bis in den hörbaren Bereich steigen, was zu einer unpräzisen Basswiedergabe führt. Eine zu niedrige Resonanzfrequenz erzeugt andere Probleme, besonders, wenn die Schallplatte leicht wellig ist. Diese Resonanz ganz weg zu dämpfen ist unmöglich. Daher ist es eine gute Idee von z.B. SME, diese Dämpfung mithilfe des Paddels im Ölbad einstellbar zu machen. Zwischenfazit: Ob der Tonarm leicht oder schwer ist, spielt keine Rolle, solange die Resonanzfrequenz stimmt.
    Physikalische Überlegung: Hätten Tonarm und Tonabnehmer überhaupt keine Masse, würde kein elektrisches Signal aus dem Tonabnehmer kommen, weil das System den Auslenkungen der Rille unendlich schnell folgen würde und keine Relativbewegung eines Magneten oder einer Spule eine Spannung induzieren könnte. Die elektromechanische Wandlung beruht darauf, dass der Tonabnehmer durch die Frequenzen des musikalischen Spektrums in keiner Weise zu Schwingungen angeregt werden kann. Dies ist durch seine riesige Masse von einigen Gramm und den Beitrag des Tonarms praktisch immer gesichert. Schwingen dürfen nur Nadel, Nadelträger und die daran befestigten Spulen, Magnete oder Eisenstücke. Die Relativbewegung zwischen diesen Teilen und dem quasi feststehenden Tonabnehmer erzeugt also das elektische Signal. Würde tatsächlich ein nennenswerter Anteil des mechanischen Signals Tonabnehmer oder Tonarm in Schwingungen versetzen, so würde dieser dem elektrischen Signal fehlen, was letztlich eine Klangverfälschung bedeuten würde. Aber es gilt, die Größenordnungen zu bedenken. In der Praxis wird dieser Effekt völlig unerheblich sein. Deshalb verweise ich die Rede von den "rappelnden Federn" für Auflagekraft und Antiskating ins Reich der Legenden. Das Thema "Losbrechmoment" halte ich hingegen für sehr wichtig. Wenn der Nadelträger sich erst um 1 mm durchbiegen muss, bis der Tonarm geruht, dem Höhenschlag einer Schallplatte zu folgen, kann das nur negative Effekte haben. Das Analogon dazu wäre ein Lautsprecher, an dem ständig eine Gleichspannung oder eine Wechselspannung mit ca 1/2 Hz anliegt. (An dieser Stelle käme nun das Subsonic-Filter ins Spiel, aber das wäre wirklich zu ausufernd.)
    Ich stelle folgende Behauptung auf: Ein Tonarm muss folgende Voraussetzungen erfüllen: Er muss steif und extrem leichtgängig gelagert sein. Die Geometrie ist vorgegeben und hängt nur von der Länge des Arms ab, da ist für individuelle Lösungen kein Spielraum. Die Resonanzfrequenz muss stimmen. Auflagekraft und Antiskating müssen den Vorgaben des Tonabnehmers entsprechend eingestellt werden. Sind diese Voraussetzungen gegeben, klingen alle Tonarme gleich, nämlich gar nicht. Der einzige freie Parameter ist in der Tat die variable Bedämpfung der Eigenresonanz nach SME-Art, welche sich allerdings ausschließlich auf die (Tief-)Basswiedergabe auswirken kann.
    Das war es fürs Erste. Vielleicht schreibe ich noch einen Teil, denn es gibt noch einiges zu sagen.

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 ปีที่แล้ว

      Danke für deinen umfangreichen Beitrag.

    • @Slickhubert
      @Slickhubert 2 ปีที่แล้ว

      Perfekt

    • @knuspertoni5503
      @knuspertoni5503 2 ปีที่แล้ว

      Well tempered verbaut diese Golfball Tonarme. Hab ich leider noch nicht gehört!

    • @knuspertoni5503
      @knuspertoni5503 2 ปีที่แล้ว +2

      @Peter Ofenbäck ich freue mich wenn du noch mehr Infos raus haust. Einfach unglaublich informativ! Vielen Dank dafür

    • @matthiasschnapka9180
      @matthiasschnapka9180 2 ปีที่แล้ว +1

      Das war in der Tat sehr informativ.
      Ich habe mal ein schönes Gleichnis zu den Grössenverhältnissen und den sich daraus ergebenden zwingend erforderlichen genauen Einstellungen des Tonarmes/Tonabnehmers gelesen.
      Wenn die Diamantnadel die Länge von ca. 15cm hätte, wäre das ganze Tonabnehmergehäuse in der Grösse einem durchschnittlichen 1-Familienhaus gleichzusetzen, welches an einem ca. 300m langen Tonarm befestigt wäre und besagte 15cm Nadel würde mit über 300km/h durch eine stehte Autobahnkurve mit Ackerfurchenoberflaeche anstatt FluesterAsphalt gezogen und besagter 300m Tonarm soll sich an seiner Basis bitte nicht bewegen. (..... ja ja , es ist in diesem Fall natürlich die Autobahn, welche sich bewegt und nicht die Nadel) aber es versinnbildlicht, welche Auswirkungen schon kleinste Fehleinstellungen beim Tonabnehmer/arm haben können und welche Kräfte wirken.

  • @panthai272
    @panthai272 2 ปีที่แล้ว +1

    Echt interessant, deine Ausführungen, sowie auch die eingeblendeten Tonarmsysteme.
    Vielen Dank dafür.

  • @herbertmieth3498
    @herbertmieth3498 2 ปีที่แล้ว +2

    Das war mit Abstand das beste über Tonarme grüssle Herbie

  • @alexanderjohn-scheder8953
    @alexanderjohn-scheder8953 2 ปีที่แล้ว +4

    Gratulation zu diesem Infokanal! Vielleicht auch an eine Episode über Systeme denken und ob der Preis der Systeme auch immer mit der Qualität quasi synchron ist.

  • @karltrimmel8004
    @karltrimmel8004 ปีที่แล้ว +1

    Großartiges Video, danke. Das zu Project Carbon TA finde ich auch so. lg, ktr

  • @kdHARDDRIVER
    @kdHARDDRIVER หลายเดือนก่อน

    zum Thema Lagerung an einem 1210'er - keine Ahnung, ob es schon jemand vor mir erwähnt hat...
    Beim SL1200/1210 (jede Baureihe) gehen die Spikes (Lagerdorn), in ein spezielles Kugellager - vertikal, wie horizontal.
    Die Schraube (Dorn) mitsamt Überwurfmutter wird dann einseitig, bis zum spielfreien Moment angezogen.
    Einseitig bedeutet, das eben nur eine Seite eingestellt werden kann, bei der gegenüberliegenden Seite ist der Dorn mit Schraubensicherung fixiert, sprich vertikal unten, sowie horizontal, an der Innenseite des Arms.
    Problem ist, das dies spezielle offene Lager sind, ohne Laufring innen, die man so nicht ohne weiteres bekommt. Die Form ähnelt stark einem Ufu, mit 5 Stahlkugeln drin.
    Die Lager sind schwach eingepresst und zusätzlich durch herausfallen gesichert, was eine Reparatur aufwendiger gestaltet.
    Viele Disco Dreher haben einen Lagerschaden am unteren Lager, da sie oft mal von oben Gewalteinwirkung erlebt haben.
    Man kann die Lager aber gut tauschen, sofern man keine zwei linke Hände und einen scharfen 4,5mm Boher, am besten am Bohrständer im Einsatz hat.
    Ersatz Lager hatte ich folgende genommen: 681ZZ-d2 2x4,5x2 (offen) - die noch mit 10000CST Silikonöl geschmiert, funktionieren absolut perfekt.
    wollte ich mal gesagt haben, nach der ganzen Arbeit, haha :D
    Bei den Dingern zahlt sich auf jeden Fall immer eine Reparatur aus

  • @Manniblume
    @Manniblume 2 ปีที่แล้ว

    Moin, du sprichst mir aus der Seele !
    Meine Philosophie ist, die Ingenieure waren vor 30 Jahren auch nicht blöd,-)))

  • @steveleucel1056
    @steveleucel1056 2 ปีที่แล้ว +1

    Glück Auf! Hallo Torsten, wieder mal ein sehr schöner Beitrag! - Hallo Interessierte! Zum Thema Tonarmbau mal die Seite "Schiller Phono" von jochen Soppa besuchen. So weit ich weiß ist er ein Werkzeugmacherkollege und er baut mit einfachen Mitteln absolut klasse Sachen - nach dem Motto man(n) muss sich nur trauen!

  • @christ8076
    @christ8076 ปีที่แล้ว +3

    ich mag ja diesen Panzerhaubitzen Look vom SME 5 😁

  • @mgaudiovideo
    @mgaudiovideo 2 ปีที่แล้ว

    Kosten entstehen, Preise werden gemacht... Danke für diesen Kanal, wunderbar!

  • @peterofenback6095
    @peterofenback6095 2 ปีที่แล้ว +3

    Teil II
    Das Prinzip der schwenkbaren Headshell wurde vor Jahrzehnten bereits von Garrard mit seinem Modell Zero 100 vorgestellt und hat sich aus den von Snake Oil angegebenen Gründen nicht bewährt. Die gezeigten Tangentialtonarme sind "passiver Bauart". Das heißt, dass die Abtastnadel die Kraft aufbringen muss, die das System nach innen zieht. Dies ist bei einem Tangentialtonarm ein sehr großes Problem, weshalb gerne Luftlager eingesetzt werden. Eine Art Aquariumpumpe bläst Luft zwischen Lagerhülse und Gleitstange. Nur mit solchen Verrenkungen bekommt man die Vorschubkraft in den Bereich, den gute Radialtonarme ganz easy erreichen. Es gab auch "aktive" Tangentialtonarme,siehe B&O, Revox und etliche Japaner des niedrigeren Preissegments, bei denen das System durch einen Motor vorgeschoben wird. Damit das funktioniert, muss ein kleiner Spurfehlwinkel zugelassen werden, denn aus diesem wird das Signal zur Steuerung des Vorschubs gewonnen. Ein Spurfehlwinkel von Null ist mit diesen Tangentialtonarmen prinzipiell nicht möglich. "Aktive" Tangentialarme haben meines Wissens nie eine gute Reputation unter HiFi-Freunden gehabt.
    Bei dem beschriebenen variablen Vorschub des Schneidkopfs handelt es sich um das "Füllschriftverfahren" nach Eduard Rhein. Dieser Eduard war ein Tausendsassa, es lohnt sich, den zu googeln.
    Nochmal zum Thema "Klang eines Tonarms": Wenn es so etwas überhaupt geben sollte, so wird der Effekt mit Sicherheit so gering sein, dass er neben den Einflüssen des Tonabnehmersystems, der Kabelkapazität und der mechanischen Laufruhe des Plattenspielers völlig vernachlässigbar ist. Unter den "goldenen Ohren" ist Autosuggestion leider weit verbreitet. Blindtests, wie sie Snake Oil prinzipiell befürwortet, sind extrem schwer durchzuführen. Man müsste zwei ansonsten völlig identische Plattenspieler mit identischen Systemen, aber verschiedenen Tonarmen, zwei Schallplatten abtasten lassen, die möglichst kurz hintereinander von derselben Matrize gepresst wurden. Es müssten um die 30 erfahrene Testhörer teinehmen und der Test müsste nach der ABX-Methode durchgeführt werden. Ich bin überzeugt, dass man keinen signifikanten Unterschied zwischen z.B. einem SME 3012 und dem Tonarm eines Dual CS-5000 finden wird.

  • @mischadickerhof5375
    @mischadickerhof5375 ปีที่แล้ว

    Der Technics SL-1200 ist nie als DJ-Plattenspieler entwickelt worden sondern als HiFi Dreher der oberen Mittelklasse. Es waren die DJ's, welche ihn in den späten 80ern für sich entdeckten und in Beschlag nahmen.
    Und zu Tonarmhöhe: Idealerweise sollte die Nadel selber, nachdem das Auflagegewicht mal eingestelt ist, im rechten Winkel zur Schallplatte stehen. Das heisst, dass der Arm dann idealerweise ungefähr ein halbes Grad überhöht in Richtung Lager steht.

  • @einfachdermartin
    @einfachdermartin 10 หลายเดือนก่อน

    Welchen Arm würdest Du kaufen? Gibt es da eine Preis/Leitungssieger?

  • @achim64
    @achim64 ปีที่แล้ว +1

    Hallo Thorsten, heute hast du leider Pech - kein neues Urlauberlebnis - nur ein Kommentar. Erstmal Lob für dein Video. Grund meines Kommentars ist eine kleinere Erweiterung bezüglich der Tonarmlänge. Ein längerer Tonarm besitzt natürlich auch einen größeren Hebelarm bezüglich der Lagerreibungen in der Aufhängung. Reibung ist ja nicht prinzipiell schlecht! Sie kann sich als Dämpfungsglied durchaus positiv darstellen. Aber die 'Losbrechmomente' sind natürlich übel. Ansonsten habe ich noch eine Idee, die einem deiner anderen Videos entspringt. Da sprichst du über die dämpfenden Eigenschaften der Plattentellerauflagen (Gummi). Was spricht den gegen den Überzug der Tonarme mit Schrumpfschlauch?
    Glück auf!

  • @frankbonitz8406
    @frankbonitz8406 2 ปีที่แล้ว

    Moin 🙂! Leider hast Du Schneidenlager für Tonarme ausgespart, sie scheinen ja wieder aktuell zu werden. Früher schon Jelco (leider inzwischen nicht mehr existent), und gegenwärtig Thorens.
    Wie ist Dein Urteil dazu?

  • @Wissensmeer
    @Wissensmeer 2 ปีที่แล้ว

    Zum Thema "Federn im TA". Der Koshin GST 801 arbeitet mit magnetischem Antiskating. Mit dem resonanzarmen Magnesium-Headshell für mich einer der besten jemals konstruierten "schweren" MC-Arme.

  • @Gochtoni
    @Gochtoni 2 ปีที่แล้ว

    Hallo Thorsten, ich hab mir vor 25 Jahren einen Graham 1.5tc Einpunkter gekauft. Als Zweitarm hatte ich viele kardanische da, teilweise sehr teuere. Keiner konnte dem Graham das Wasser reichen. Auch der V nicht. Klar hat jedes Konstruktionsprinzip seine Meriten. Im Bass sind die kardanischen besser, aber die Freiheit von jeglichem mechanischen Klang schaffen nur Einpunkter. Weiter so, wirklich toller Kanal.....

  • @berndbinnewies5187
    @berndbinnewies5187 7 หลายเดือนก่อน

    Alle Achtung. Super Video. Da kann man sehen, was für eine breite Palette von Möglichkeiten es gibt. Wirklich ein Super Beitrag, aber man daran auch erkennen, welche Verwirrungen es dabei auch gibt. Und vorallem wofür? Manche denken noch wie in der Grammophon Zeit. Die Nadel muss alles verkraften und steuern. Das ist in meinen Augen schon das erste Manko. Wenn schon Tonarme, warum werden sie nicht besser gedämpft mit zb. Hightech Materialien. Warum besteht ein Tonarm nur aus einem Material. Es gibt doch genügend Beispiele von Körperschalldämpfung bei Motoren und vieles mehr. Außerdem bin ich der Meinung, das eine gute Entwicklung nur zusammen mit dem Hersteller von dem Tonabnehmer System möglich ist, um alles bestens aufeinander abzustimmen. Mein Favorit wäre immer ein tangential Tonarm. Natürlich mit einer verlustfreien Bewegung. Entweder magnetische oder mit Luft, siehe Bergmann. Es gibt doch heutzutage soviel Hightech, warum kann ein Tonarm, egal welcher Bauart denn nicht mit einem Laser geführt werden. Beim schneiden wird das doch auch gemacht. Aber ich befürchte, das es noch Jahre dauern wird bis diese Probleme gelöst werden und jeder meint er hätte die beste.

    • @jazz-agora
      @jazz-agora 3 หลายเดือนก่อน

      Bedämpfung , permanent in ÖL : Well Tempered lab Symmetrex....Alles geht.

  • @grobifrank1976
    @grobifrank1976 ปีที่แล้ว

    Mich würde mal interessieren, wie sich ein hochwertigerer Tonarm klanglich bemerkbar macht. Ich habe mir diesen Sommer einen Transrotor ZET 1gegönnt, bei dem (quasi als Einstiegsmodell) ein REGA RB 330 Tonarm verbaut ist. Als Tonsystem habe ich ein Uccello Reference MM-System. Was soll ich sagen, ich bin von der Klangqualität schlichtweg total hin und weg. Auflösung, Bass und Räumlichkeit sind grandios.
    Meine Frage: Wie genau würde sich ein hochwertigerer Tonarm klanglich auswirken? Und wieso? Hierzu würde mich mal deine fachliche Meinung und ein wenig Hintergrundinfo interessieren! Lieben Dank dafür!

  • @mymixture965
    @mymixture965 ปีที่แล้ว

    Ist schon lustig, ich bin jetzt wirklich kein Experte aber Tonarmhöhe höre ich sofort, ich bin taub beim Antiskating.

  • @Vinyl-Go-Pilates_Reiner
    @Vinyl-Go-Pilates_Reiner ปีที่แล้ว

    Ich fand es total spannend, dass ich mir auf meinem Thorens TD 126 MK III jetzt statt des original Thorensarms ein Lustre GST-1 Tonarm auf einem Corian Tonarm-Brett geleistet habe. Mein Transrotor Uccello MM blieb das gleiche. Der Unterschied ist ziemlich krass, so als hätte man einen neuen Plattenspieler. Viel aufgeräumter, schlanker und präziser als vorher. Hätte ich ganz ehrlich nicht für möglich gehalten.

  • @Bendix71
    @Bendix71 2 ปีที่แล้ว

    Hallo Torsten, vielen Dank für Deine informativen Videos. Darf ich fragen was Du von einem kleinen Michell TecnoDec mit einem Origin Live Silver MK3 hältst? Lohnt sich da schon ein MC-Sytem, wie zB ein Hana ML oder ist da ein Rega P6 von der Stange insgesamt besser?
    Vielleicht hast Du ja die Zeit und könntest nur kurz antworten bitte!😊

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 ปีที่แล้ว

      also ich kenne den Tecnodec nur vom ansehen her, gehört habe ich den nie daher will ich da besser nichts dazu sagen

  • @erminsul3166
    @erminsul3166 9 หลายเดือนก่อน

    Was meinst Du zu den Mørch-Tonarmen? Kaufen und einbauen oder eher Pfoten wech?

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  9 หลายเดือนก่อน

      ich kenne nur die kleinen Morch, einen von den großen habe ich noch nie in freier Wildbahn gesehen. Die kleinen sind ja für Systeme mit hoher Nadelnachgibigkeit gebaut, was schon nicht meine Baustelle ist, daher kommen die Arme für mich auch nicht in Frage. Ist also eher eine Systemfrage. Ist systemisch nicht meins, aber das hat ja nichts mit der Qualität zu tun.

  • @hanshase7324
    @hanshase7324 2 ปีที่แล้ว

    Einen Tonarm selber bauen, der Gedanke reizt schon, aber ich würde mal sagen, ohne jede Menge feinmechanischen Werkzeugen ist das unmöglich. Jedenfalls für mich, kann mir echt nicht vorstellen wie man das hinbekommen könnte. Was da alles zu beachten ist, wow, wer sowas als Heimwerken hin bekommt, meine Hochachtung, hab ich zwei linke Hände. Aber hoch interessantes Video, bringt einem die Materie echt näher. Wieder einiges an Fakten dazugelernt.

  • @Ake
    @Ake 2 ปีที่แล้ว +1

    Guten Morgen Snake Oil Audio und euch allen anderen auch es ist wie bei den Lautsprecher Bau,es gibt die Ersten LS in der Urfassung einer Konstruktion mit nur einem Breitbandlautsprecher und auf dieser Grundlage wurden dann die Zweiwege LS Konstruktion und später auch noch dreiwege Systeme entwickelt.
    Wo dan auch die Frequenzweichen mit entwickelt wurden um die Frequenzen voneinander zu trennen um eine Korrektur in der Wiedergabe vorzunehmen bzw klangliche mehr Informationen zu erhalten,das selbst Prinzip gibt es bei der Entwicklung der Schallplattenspieler der Ur Plattenspieler ist eine Erfindung des Emil Berliner der das Patent des Grammophons und der Schallplatte im Jahr 1887 anmeldete,das diese Konstruktion ist die Mutter aller Plattenspieler und findet sich bis heute in allen Geräten wieder. Bereits in denn 1930ern wurden die Grammophon Zylinder durch die deutlich bessere Schallplatte abgelöst auch die Apspielgeräte wurden zunehmend durch die ersten Elektronischen Plattenspieler etabliert.
    Bis 1957 drehten sich die Schelllackplatten mitte der 1950er und der Erfindung des Vinyls kam der Große Umschwung und die Schallplatten wurden aus dem Vinyl gefertigt und konnten erstmals zwei Tonspuren aufgenommen werden ( Stereo ) und wurde aufgrund dessen Inhalt bis Mitte der 1960er nicht mehr Weg zu denken,und wurde immer weiter Entwickelt bis zu dem Heutigen Standpunkt und das ist nicht nur für mich Fastzinierend. Mfg.Ake Gesundheit und Glück auf

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 ปีที่แล้ว +1

      Erstmal dir auch einen guten Sonntag Morgen. Vielen dank Ake die Geschichte aufzudröseln, bis 57 wurde Schellack produziert, wow, ich dachte das war schon in den 40ern vorbei. Cool der Einblick wann was stattgefunden hat. Auch Emil Berliner als Erfinder des Grammophons war mir nicht klar, ich dachte das wäre Edison gewesen. Klasse Infos.

  • @peterpanjaeger9546
    @peterpanjaeger9546 2 ปีที่แล้ว +1

    Moin Moin. Dieser Kanal gefällt mir …es wird versucht Zusammenhänge und Grundsätzliches darzustellen OHNE allzu unterkomplex zu werden. Danke dafür. Im HiFi u. High-End Bereich gibt es eine Tendenz die Sache einfacher zu machen als es dafür dienlich sein kann. Das ist sicherlich dem Preisdruck geschuldet …die Herstellung muss mit einem 20.stel des Verkaufspreises auskommen.
    Thema Tonarm: Alle Konstrukte resonieren - die einen wollen diese Resonanzen ableiten und andere wollen diese bedämpfen. Wer einmal einen ‚alten‘ o. auch neuen Technics (1210 o. 1500c) - oder einen SME -Tonarm mit einem Silikon-Dämpfer ausgestattet hat wird wissen, das auch eine Bedämpfung notwendig ist - das Klangbild wird ruhiger (nicht weniger dynamisch …eher im Gegenteil) weil es weniger resoniert. Heutige Tonarme müssen oft ohne Bedämpfung auskommen …das ist den Herstellern zu komplex/teuer …oder liegt nicht im Trend. Nur wenige Hersteller (Reed-Tonarm) scheuen sich nicht auch erheblich komplexer zu denken - die Preise sind entsprechend. Bei Korf Audio wird versucht der Sache mittels Messtechnik Herr zu werden …sich ein eigenes Bild zu machen - es zu ENTWICKELN!

    • @matthiasschnapka9180
      @matthiasschnapka9180 2 ปีที่แล้ว

      Danke für den Korf Audio Tip.
      Ceramic Headshell.......sieht interessant aus.

    • @peterpanjaeger9546
      @peterpanjaeger9546 2 ปีที่แล้ว

      @@matthiasschnapka9180 Bei Korf-Audio gibt es auch Messtechnik …als Orientierungshilfe! SnakeOil möchte das ja eher ‚ausblenden‘ …richtig eingeordnet kann das Maß nehmen aber durchaus eine Richtung zeigen. Der Blog bei Korf ist voll von den Zusammenhängen

  • @nothahn
    @nothahn 2 ปีที่แล้ว +1

    Wie immer gut...
    Ich denke der Golfball Tonarm den du gezeigt hast ist ein Well Tempered Nachbau.

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 ปีที่แล้ว +1

      ist das ein Well Tempered Nachbau oder ist Well Tempered auf den Zug aufgesprungen? Ich weiß es nicht.

    • @christ8076
      @christ8076 ปีที่แล้ว

      @@snakeoilaudio das Prinzip mit dem Golfball hat mich direkt an die hydrostatik Federelemente im alten Mini und einigen anderen Marken von "Britisch Elend" erinnert. bei dem der Stoßdämpfer durch ein in einem Kugelförmigen Behälter laufenden Federelement ersetzt wird das durch Gas / Hydraulik beaufschlagt wird. nächste Stufe wäre die Citroen Hydropneumatik. Endstufe das Activa System aus dem Xantia, noch heute eines der Autos aus seiner Klasse mit den höchsten Kurvengeschwindigkeiten😁
      hm einen tonarm so lagern ? na wenn das mal nicht schon jemand probiert hat. hydraulisch gelagert würde der Arm ja vom "bimmeln" des Spielers entkoppelt und mit Einstellbaren Ventilen (wie beim citroen Activa ^^) stellt man das anti Skate und die Höhe ein

    • @jazz-agora
      @jazz-agora 3 หลายเดือนก่อน

      @@christ8076 die Lösung .. kommt aus Neuseland. Seit den 1980 igern lieferte Well Tempered Lab die Vorgänger vom modernen Symmetrex, die genauso gut permanent Resonanzen und " Wellengang" neutralisierten durch Silikonölbad wie der moderne. Mit dynamischem Antiskate....

  • @Nihil1st1347
    @Nihil1st1347 2 ปีที่แล้ว

    Bei 22:2x eine effektive Tonarmmasse kann doch auch simuliert werden? Ansonsten hat der Kuzma einen recht langen Tangentialarm.

  • @giu_77
    @giu_77 ปีที่แล้ว +1

    Super Kanal!
    bin aktuell krank und verschlinge ein Video nach dem andern.
    Frage: kann ich einen Tonarm nicht selbst beschweren (z.B. Metallplättchen) und dann wieder mittels Gewicht ausgleichen? die Masse wird erhöht und sollte somit Schwingungen reduzieren. Oder habe ich einen Denkfehler?
    freue mich auf dein/euer Feedback

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  ปีที่แล้ว

      ne ist kein Denkfehler, das funktioniert

  • @limabravo7392
    @limabravo7392 2 ปีที่แล้ว

    wenn man jetzt theoretisch so einen hightech carbon tonarm von project mit einer effektiven tonarmmasse von 6g hat. könnte man sich da mit zusatzgewicht an der headshell behelfen oder ist da eher hopfen und malz verloren?
    der project 1xpression carbon classic ist/war ja jetzt nicht der günstigste und kleinste project den man kriegen konnte. und ich dachte als ich mir den gebraucht gekauft habe, dass das schon kein schlechter einstieg wäre.
    jetzt wo ich aber nach einem tonabnehmer upgrade suche, finde ich heraus, dass für solche tonarme gar keine passenden tonabnehmer existieren wenn man das federmassesystem betrachtet.
    bisher dachte ich auch der spielt super. mir fehlt aber auch der vergleich. und momentan bin ich schon sehr angefixt durch die infromation, dass ich technisch erklären kann, dass ein upgrade jedenfalls sinn macht. Da der montierte tonabnehmer (project pickitpro) eine viel zu hart gelagerte nadel für diesen leichten tonarm hat.
    ps. vielen dank für deine ausführlichen videos. es gibt immer was dazuzulernen.

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 ปีที่แล้ว

      Nein, ich glaube da hast du leider verloren. Also du kannst den Tonarm natürlich schwerer machen und das hilft dir selbstverständlich bei der Auswahl der Tonabnehmer, ja das geht, aber meiner Meinung nach wird ein Carbon Arm nie so richtig gut spielen weil das Material für einen Tonarm einfach nicht gut ist. Die Laufwerke von ProJect finde ich gut aber die Tonarme sind mMn echt naja...

  • @cbts001a4
    @cbts001a4 2 ปีที่แล้ว

    Der Tonarm 41:20 wo gibt es den denn, geht der Vertrieb über OBI oder Globus ?

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 ปีที่แล้ว

      LOL - naja ich wollte halt auch mal ein Beispiel zeigen wie man einen Tonarm für unter 5€ in 30 min bauen kann ;-) Ich glaube Obi macht da zzt Hörproben ;-)

  • @volkers407
    @volkers407 2 ปีที่แล้ว

    Seit ich meinen SME 309 habe, bin ich restlos zufrieden.

  • @cbts001a4
    @cbts001a4 2 ปีที่แล้ว

    Hmm, ich habe jetzt stundenlang versucht den Tonarm anzubringen. Er hält nicht. Ich glaube ich muss den CD Player zurückbringen, da stimmt was nicht. Spass beiseite, ich habe noch ein Chassis Thorens TD 520, der Geschwindigkeitseinsteller ist verharzt, gibt es im Raum FFM eine Firma das in Ordnung bringen kann? Das System AT-OC7 müsste auch ersetzt werden, alles halt so 30 Jahre alt.

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 ปีที่แล้ว

      Ja klaro FFM ist eine der HiFi Hochburgen, ruf doch einfach mal bei Thorens an und frag nach welcher Händler der nächste ist

  • @Schlipperschlopper
    @Schlipperschlopper 2 ปีที่แล้ว

    Nichttangentiale Tonarme (also Standard Arme in J und S Design) haben einen großen Qualitätsbedarf an feinsten Abtastdiamanten, unter Fine Line / Shibata geht nichts, wenn man wirklich streng "studiogerecht" hören will, vor allem im Inner Groove Bereich. 12 Zoll ist da besser da der Fehlwinkel geringer ist aber erkauft wird das mit einer teils beträchtlich höheren Resonanzempfindlichkeit..zuviel Länge ist eben nicht der Schlüssel zur Weisheit, bei der Länge und Masse sowie der Lagerung müssen Kompromisse eingegangen werden. Der gute Tangentialarm kommt selbst mit guten ellyptischen (ggf. sogar sphärischen!) Diamanten sehr gut klar weil eben keine "Inner Groove Distortion" auftritt. Bei den Tangentialarmen kann man den vorzüglichen Pierre Clement Schlumberger A1a oder B Plattenspieler aus dem Jahr 1970 empfehlen. Dieser führt mit einem sehr komplizierten Servo Motor Mechanismus den Arm nach, es muß also nicht die Rille den Arm ziehen und die Nadel wird nicht radial belastet. Hier kann man im Betrieb mal drunter gucken, ein einfaches Shure M55 arbeitet da schon ganz gut dran. th-cam.com/video/9PNtvgjCVe0/w-d-xo.html

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 ปีที่แล้ว +1

      Haha ja den hab ich mir gestern schon angesehen, ich hechel gerade durch deine Videos, total geil, auch deine Musikauswahl gefällt mir sehr gut. Wie machst du das eigentlich das du nicht eine TH-cam Abmahnung nach der nächsten bekommst? Ich hab ein mal Musik gespielt und hab sofort meinen ersten Copyright Strike bekommen.

  • @gkdresden
    @gkdresden ปีที่แล้ว

    Warum tastet man Schallplatten nicht berührungslos ab? Oder wird das gemacht? Das hätte zudem noch den Vorteil, dass die Rille bei der Abtastung keiner mechanischen Beanspruchung unterliegt. Man könnte das ja mit einem optischen Interferometer machen. Das hätte zudem den Vorteil, dass man die Regelspannung für den bewegten Spiegel gleich als Ausgangssignal nehmen kann. Da wäre man dann auch bei der Festlegung des Signalpegels variabel und wäre nicht auf die Mini-Induktionsspannungen der Spulen angewiesen.

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  ปีที่แล้ว +1

      hat man mal gemacht abe da knallt jedes Staubkorn in deinen Boxen als würdest du mit nem Hammer auf den Tonarm hauen

    • @gkdresden
      @gkdresden ปีที่แล้ว

      @@snakeoilaudio na gut, das Problem hat man ja heute im Griff. Das analoge Signal kann man ja gleich digitalisieren und solche Knackser rausfiltern. Das ist dann ähnlich wie bei der Fehlerkorrektur bei CD-Playern.
      Man nimmt ein Stück Signal davor und dahinter und rechnet das, was dazwischen liegt neu aus.
      Ich fand es mal recht bemerkenswert, wie so ein Typ in eine Musik-CD etliche Löcher mit 2 bis 16 mm Durchmesser gebohrt hat. Die Fehlerkorrektur hat bis 12 mm noch wunderbar funktioniert. Dann hat man's gemerkt.
      Das hat mich ziemlich erstaunt, denn der Laser muss ja hinter dem Loch wieder richtig einspuren.

  • @kuas5666
    @kuas5666 2 ปีที่แล้ว

    Hi nochmal, in deinen Ausführungen hast Du ich glaub Schröder-Tonarme nicht erwähnt...ist dieser ein Hype oder doch ein Papst? lg

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 ปีที่แล้ว

      keine Ahnung, hab ich nie gehört.

  • @gerhardrabbe8667
    @gerhardrabbe8667 2 ปีที่แล้ว

    Hi super erklärt Klasse

  • @zeugenschutzprogramm1551
    @zeugenschutzprogramm1551 2 ปีที่แล้ว +1

    Moin, dieses ist mein erster wohlmöglich aber auch mein letzter Komentar (ich nutze halt kein Google bzw grundsätzlich abgemeldet)
    Mir gehts nicht um diese tolle Themen, welches ich mir gerne reinziehe, nur deine Stimme die kommt mir sehr bekannt vor und ich wollte nur mal mein Gehör checken.
    Wenn dir:
    Hallo meine Freunde
    als auch
    das Latinum ist kein Zuckerschlecken,
    bekannt vor kommt....
    Na dann lag mein Gehör richtig und willkommen zurück
    Ach ja, vielen vielen Dank für deine Bemühungen, zu diesen als auch wohlmöglich zu deinen damailigen Themen
    Tülelü

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 ปีที่แล้ว

      Hallo Kronzeuge - ne das sagt mir leider nichts ich hatte (dummerweise) Französisch anstatt Latein im Abi ;-)

  • @DaOchi85
    @DaOchi85 ปีที่แล้ว

    Also der Tonarm vom neuen Pro-Ject Dark Side of the Moon Edition ist komplett aus Acryl. Also kann man anscheint jedes Material benutzen und es wird gekauft 😂

  • @motzjoe
    @motzjoe ปีที่แล้ว

    Zur Nadelnachgiebigkeit und Tonarmmasse (Tonarm als Feder/Masse-System) hast du leider gar nichts erwähnt. Sehr entscheidend für die Abtastung!

  • @Tom-yd5lg
    @Tom-yd5lg ปีที่แล้ว

    Die Golfballgeschichte ist dann glaube ich von der Firma Audiolabs aufgegriffen und kostet schlappe 2 Mille, ohne System, versteht sich. Trotzdem war ich auch absolut fasziniert von der Variante, besonders weil ich als Schlosser und Dreher immer so beeindruckt von den Preisen bin, die dann für so ein poliertes Stückchen abgedrehtes Aluminium aufgerufen werden. Ich werde jetzt auf meiner Drehbank mal so ein Gerät selber erschaffen🙂. Und mal einen alten Dual mit diesem Tonarm bestücken. Ich bin gespannt, was da rauskommt!

  • @l.m.372
    @l.m.372 2 ปีที่แล้ว

    Hat jemand hier Erfahrungen mit dem Groovemaster2 oder Groovemaster3 Tonarm gemacht? Könntet ihr vielleicht ein paar Gedanken dazu posten?

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 ปีที่แล้ว

      was für ein schöner Tonarm, ne leider keine Erfahrung

  • @The_Jazzman
    @The_Jazzman 2 ปีที่แล้ว

    Super Video - danke!
    Ich bin gerade erst dabei, in die Materie "Tonarm" einzusteigen - habe also im Grunde keine Ahnung :) Ich würde daher gerne etwas genauer wissen, was du bei 44:00 damit meinst, dass ein 12 Zöller "besser spielt" als der gleiche Arm in 9 Zoll. In einschlägigen Foren habe ich bisher eher differenziert gelesen: 12 Zöller spielen ruhiger/entspannter, 9 Zöller hätten mehr Dynamik/Punch. Daher schwören wohl einige - immer vorausgesetzt, es gibt den gleichen Arm in verschiedenen Längen - auf einen 10 Zöller.
    Ist da was dran? Falls nicht, warum hast du Recht? 😉
    Danke!

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 ปีที่แล้ว +1

      ja das ist auch richtig. Hätte ich deutlich präzisier sein sollen. Ein 12er löst einfach feiner auf, gerade bei Classik wenn du große Orchester hast hält es die Musiker einfach besser auseinander. Es hat einfach einen geringeren Spurfehlwinkel. Der ist zwar nicht sooo bedeutend wie viele sagen aber es gibt schon Bereiche wo sich das bemerkbar macht. Aber wenn du Rock/Pop hörst aber auch bei kleinen Jazz Combos da spielt das weniger eine Rolle. Dazu kommt, ich glaube das hab ich im Video auch gesagt, Tonarm Gewicht hilft und so richtig leichte 12'' Arme kenne ich jetzt nicht, aber bei den 9'' Armen gibt es schon eine Reihe von diesen ultra leichten Dingern. Ich habe da zu sehr vereinfacht, hoffe das rückt es etwas gerade

    • @The_Jazzman
      @The_Jazzman 2 ปีที่แล้ว

      @@snakeoilaudio Ja ok, dann passt das ja. Wenn ich noch eine Nachfrage stellen darf: Wie würdest von leicht bis schwer in Gramm einordnen? Beispiel Groovemaster III. Den gibt es in 9, 10 und 12 Zoll. Schon die effektive Masse des 9 Zöllers liegt bei 22 Gramm. Irgendwo habe ich gelesen, dass alle Arme über 15 Gramm schwer seien. Dann ist der 12 Zöller mit 29 Gramm wohl schon Kategorie Panzer😆?

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 ปีที่แล้ว +1

      @@The_Jazzman ja aber Panzer ist gut. Die funktionieren natürlich nicht mit diesen super soft aufgehängten Nadelträgern ist ja klar. Also in ein 29g Arm würde ich dann schon ein EMT schrauben ;-)

  • @carstenhundt4515
    @carstenhundt4515 2 ปีที่แล้ว +1

    Hallo, ein so komplexes System, wie es ein Plattenspieler darstellt, sollte in einer Hand bleiben.
    Kaum ein Mensch ist in der Lage, alle Vor-und Nachteile der einzelnen Teile zu vergleichen, weder
    zeitlich noch dem Aufwand geschuldet. Es ist daher jedem angeraten dem jeweiligen Entwickler das
    Vertrauen zu schenken und dessen Empfehlungen bezüglich der Kombination zu folgen.
    Übrigens...ein Linn Plattenspieler hat nur das Prinzip gemein mit einem Thorens, alles andere ist wesentlich besser und auch verarbeitungstechnisch präziser umgesetzt. Bei Linn wurde alles im eigenem Hause im Zusammenspiel entwickelt und größtenteils auch hergestellt. Die Summe ist besser als die einzelnen Teile.
    Habe auch in den letzten 35 Jahren fast alle relevanten Marken gehabt, oder ausgiebig gehört und bin beim LP12 hängen geblieben. So unterschiedlich kann die Wahrnehmung sein.
    Trotz allem finde ich Deine Ausführungen sehr interessant und informativ, da ich mich im Werdegang eines Hifi-Fans der in den 80ern anfing wiederfinde.
    Übrigens....sehr schöne Fotos !!!

  • @l.m.372
    @l.m.372 2 ปีที่แล้ว

    Schröder No2 irgendjemand?

  • @kgspollux6998
    @kgspollux6998 ปีที่แล้ว

    Hmm, es kommen im praktischen Betrieb ja noch weitere Schwingungsanreger hinzu: Möglicher Tritt- oder Körperschall auf die gesamte Konstruktion aus Zage, Teller, Arm, und: Luftschall aus den Lautsprechern je nach Abhörpegel, mit dem Risiko zusätzlicher Resonanzen, wenn die Haube des Spielers beim Abspielen geschlossen bleibt.
    Ich bin noch mit Analogtechnik aufgewachsen aber inzwischen möchte ich sie einfach nicht mehr hören - auch nicht aus nostalgischen Gründen. Naja, jedem Tierchen sein Pläsierchen . . .

  • @thevintagehifiambassador8524
    @thevintagehifiambassador8524 2 ปีที่แล้ว

    bis heute weiss ich nicht ob es Psychoakustik waf dass ich nach dem Putzen mit 160 eur Mittelchen Totos Stimme im Hifi Studio besser klang. Ich hab‘s nicht gekauft.

  • @bulldozer9600
    @bulldozer9600 ปีที่แล้ว

    Vielleicht bin ich da jetzt etwas naiv, aber was würde denn passieren wenn man den Tonabnehmer nicht star verschraubt sondern mit so einem klebrigen gel Kissen anklebt welches Vibrationen abfängt? Theorie, alles was gar nicht erst dort ankommt, erzeugt eben keine Resonanz. Leichtigkeit der Drehung und antiskating (Gewicht mit Schnur) wurden ja sehr gut besprochen.

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  ปีที่แล้ว

      das wäre auf jeden Fall mal ein sehr interessantes Experiment. Ich vermute das wird dazu führen das der Bass entweder nicht mehr vorhanden ist oder aber extrem schwammig, aber als Test auf jeden Fall interessant

    • @bulldozer9600
      @bulldozer9600 ปีที่แล้ว

      @@snakeoilaudio entweder so wie du sagst oder das Gegenteil. Ich werde das mal testen wenn ich umgezogen bin.
      Bin auch grad dabei einen neuen Plattenspieler zu kaufen. Transrotor oder S.A.M. denke ich mal.

  • @Iam-mad
    @Iam-mad 2 ปีที่แล้ว +1

    Hier das "Glück Auf" sprichwörtlich: in den Kaninchenbau! Danke für die interessante Bereicherung zu dem Thema, hab viel gelernt! (Bei den SME Kugellagern hats mich gewundert ob die zum "Bedämpfen" eingefettet sind... lol)

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 ปีที่แล้ว +1

      ne das geht nicht, dann haste ja ein Losbrechmoment der Hölle

    • @Iam-mad
      @Iam-mad 2 ปีที่แล้ว +2

      @@snakeoilaudio logisch, sozusagen ein "fettes" Losbrechmoment, genug der Ironie jetzt..

  • @Schlipperschlopper
    @Schlipperschlopper 2 ปีที่แล้ว

    Hier zum Vergleich am Tangentialarm dann mal ein NOS Spitzensystem aus den 70ern mit sehr feinem Schliff bei gleichem Song wie vorher (weniger Punch, mehr Feinheit im Vergleich zum simplen Shure M55): th-cam.com/video/oTJp5Ayvgjc/w-d-xo.html

  • @matthiasschnapka9180
    @matthiasschnapka9180 2 ปีที่แล้ว

    Neuer Tonarm: GrooveMaster III mit Titanium Tonarmrohr in 2 Designs ( Bannane & S Form)

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 ปีที่แล้ว +1

      sehr schick, Titan würde ich als Tonarm Material gerne mal hören, außerdem finde ich das in seinem matten Finish auch sehr schick

    • @matthiasschnapka9180
      @matthiasschnapka9180 2 ปีที่แล้ว

      @@snakeoilaudio Moin SOA, sind nicht die teuren SME V aus mit Titanium Tonarmrohr.
      Also ich besitze jetzt keinen GrooveMaster.......das wir uns da nicht falsch verstehen. Aber er ist auf meiner Wunschliste GANZ WEIT OBEN. ;-)) Und preislich finde ich ihn noch akzeptabel. Es gibt da auch eine passende feinmechanisch schön gemacht Höhenverstellung zu um das VTA während des Hörens an die Vinylstärke leicht anpassen zu können.
      Gell....die matte Optik hat mir auch gefallen......dieses ganze Hochglanz Bling Bling nimmt langsam doch etwas überhand.
      Mit einer Ortofon Tondose ist das bestimmt ne geile Kombi.

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 ปีที่แล้ว

      @@matthiasschnapka9180 der SME V ist aus Magnesium (soweit ich weiß)

    • @matthiasschnapka9180
      @matthiasschnapka9180 2 ปีที่แล้ว

      @@snakeoilaudio Ahhh, ok danke......aber es gab meine ich von SME auch mal einen ultra leichten 9 Zoll S-förmig gebogenen Tonarm, der aus goldfarbenem Titanium hergestellt war und auch eine Ölbad Bedämpfung optional hatte. Der wurde damals oft bei den teuren Thorens Modellen Td126 & TD 226mit Autolift Endabschaltung verbaut.

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 ปีที่แล้ว

      @@matthiasschnapka9180 interessant, SME S-Form 9-Zoll kenne ich nur den 3009, aber die haben für einige Firmen Sondereditionen gebaut, den 309 haben die z.B. auch in einer eigenen Transrotor Version gebaut

  • @ulrichbahr1531
    @ulrichbahr1531 2 ปีที่แล้ว

    moin coooler KANAL bitte mach mal ein Tutorial zum Einstellen der Auflagekraft/ Antiskating mittels Messplatte....btw. ich habe mein Masselaufwerk selber gedreht mit Papstmotor, SME 309 mit van den Hul DDT Mc System an Linn Preamp.

    • @ulrichbahr1531
      @ulrichbahr1531 2 ปีที่แล้ว

      achso meine Homespeaker sind 140 kg Sandwich MDF gehäuse mit Dynaudio D50, Esotec und Fostex SLE Bässe....für PA habe ich eine vintage Horn Anlage mit 8 kw Mos Fet befeuerten 5 Wegekombi mit nur Gauss, Altec und Fostex Cassis mit Alnicomagneten ! ...Rockt

  • @timoeveraers336
    @timoeveraers336 2 ปีที่แล้ว

    Ich hab jetzt nen Leopard 2 A4, als Tonarm, in der Garage. Komischerweise beschweren sich seitdem die Nachbarn nicht mehr, dass ich zu laut Musik höre ¯\_(ツ)_/¯

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 ปีที่แล้ว

      ;-)

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 ปีที่แล้ว

      schau mal hier, das ist ein Tonarm aus russischen Mittelstreckenraketen gebaut (kein Witz) th-cam.com/video/pjnLdM0Fv70/w-d-xo.html

    • @timoeveraers336
      @timoeveraers336 2 ปีที่แล้ว

      Geile Kiste aber.

  • @berndross2689
    @berndross2689 2 ปีที่แล้ว

    die humorvolle Darstellung der Probleme macht´s. Das läuft wirklich auf den individuellen Geschmack ´raus. Den totalen, engültigen gibt es anscheinend garnicht. Für kein Geld der Welt!

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 ปีที่แล้ว

      so ist es, für mich ist der SME V der ultimativste wie-wa-wutzel Tonarm und der beste der Welt, aber ich kenne jede Menge ernstzunehmende Leute, die den richtig ätzend finden.

  • @tomturner8664
    @tomturner8664 2 ปีที่แล้ว +1

    33:20 nein. Der Tonarm läuft nicht nach innen weil die Platte sich dreht. Tangentialarme laufen auch nicht nach innen.
    Nach innen läuft der Tonarm durch die Kröpfung und den jeweiligen Überhang bei der Abtastung der Platte.
    35:00 meiner Meinung haben die Regatonarme für das Antiskating eine Magnetkonstruktion, also
    nur eine Feder für die Auflagekraft, wogegen SME V 2 Federn hat. Eine für die Auflagekraft und eine für
    das Antiskating. Genau wie grosse Linn Tonarme.
    Wenn schon denn schon. Ansonsten prima Seite.

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 ปีที่แล้ว

      au prima, danke für die Berichtigung

  • @Nihil1st1347
    @Nihil1st1347 2 ปีที่แล้ว

    Den Teil von 4:00 bis 4:04 habe ich 3x gehört und erst mal lange pausiert. Das muß ich erst mal runter würgen.

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 ปีที่แล้ว +1

      ich hätte etwas präziser sagen sollen Lautsprecher Chassis

  • @127bond
    @127bond 2 ปีที่แล้ว

    Geil, bei Minute 31:22 sieht man den Plattenspieler von meinem Bruder!

  • @Wissensmeer
    @Wissensmeer 2 ปีที่แล้ว +1

    Zu Min. 54:00 Dieser Fehlwinkel wird als Eintauchwinkel bezeichnet. // Sicher ist der im folgenden beschriebene Dynavector mit seinem witzig vorne aufgesetzten Mini-Tonarm eine Farce, was Platten mit Höhenschlag (Verwellungen) anbelangt. Erinnert mich an Gigers Alien, das aus seinem Maul ein zweites ausfährt. 😉 Absolut souverän jedoch, spielt der Dynavector an einem Laufwerk, wie das Micro RX1500 mit Vacuum-Ansaugpumpe. (Gott weiß, warum ich den im kurzweiligen CD-Hype verkaufte) Hier gehörte erstmals wie beim Luxman PD 310 oder PD 500 der Höhenschlag der Vergangenheit an. Für den Dynavector mit dem DV Karat MC-System ein absoluter klanglicher Traum. Eine Track Ability wie ein Panzer, Eigenresonanz wegen des Gewichts gegen Null, Azimuth stabil, was bei Einpunkt gelagerten bzw. Silikonöl gelagerten Armen wie VPI, bzw. Well Tempered eher ein kritisches Faktum darstellt..

  • @rolf-dieterengelke3457
    @rolf-dieterengelke3457 2 ปีที่แล้ว

    Au weia!

  • @oliverlorenz7462
    @oliverlorenz7462 2 ปีที่แล้ว

    In 30 Stunden das sechste Video geschaut….ich mach ne Pause

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 ปีที่แล้ว +1

      dann kennste meine Stimme jetzt besser als meine Mutter ;-)

    • @oliverlorenz7462
      @oliverlorenz7462 2 ปีที่แล้ว

      @@snakeoilaudio Ich kenne deine Mutter gar nicht….🤣🤣🤣🤣
      Ich schau mir heute Abend erst das nächste Video wieder an….braucht jemand nen Linn Plattenspieler…..ich brauch ein Video über Tonabnehmer, das wäre cool.
      Übrigens, der Pre Pre Verstärker von Aikido vor meinen Phonoeingang am Rotel wäre doch richtig, oder? Der Phonoeingang soll zwar sehr gut am Rotel sein, aber die Empfindlichkeit reicht halt nicht für ein MC.

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 ปีที่แล้ว

      @@oliverlorenz7462 ja im Grunde macht das PrePre alles was du brauchst

    • @oliverlorenz7462
      @oliverlorenz7462 2 ปีที่แล้ว

      @@snakeoilaudio Ich Trau mich ja gar nicht zu fragen…. Mach’s aber trotzdem, ich habe vom Verstärker bis zu den Boxen 12 Meter an Kabellänge zurück zu legen….was für Kabel nehme ich da, ich wollte 4,00 mm2 OFC Kupferkabel nehmen. Wird’s das irgend ein sonniges Ergebnis? Sorry, dass ich immer dich frage, aber hier bei uns auf dem Dorf ist niemand kundig, das Internet ist voller Voodoo im Kaninchenbau und Händlern traue ich NICHT mehr…..ich hab zu viel Geld in Highend Geblödel gesteckt, weil es hieß, das muß so sein, sonst kommt der Goldton nicht aus den Boxen und der Weihnachtsmann kommt dann auch nicht. Der Hauptgrund, warum ich eigentlich mit Highend aufgehört habe. Mein Material : ein Wackellinn, Rotel RAP 1580 und Monior Audio Gold 300. Danke schon mal für deine Hilfe!!

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 ปีที่แล้ว +1

      @@oliverlorenz7462 bei 12 Metern hast du ja kaum eine andere Wahl, sonst bezahlst du dich ja bewusstlos. 12m bekommst du vermutlich auch nicht mehr selbst händisch hergestellt. Ich hab gerade gestern noch 5m Stücke gebaut und das war eigentlich schon nicht mehr richtig klasse

  • @HoSa13
    @HoSa13 2 ปีที่แล้ว +1

    Hallo, bin über den Podcast mit Holger Barske gestolpert und dann hier abgebogen. Grundsätzlich gut gemacht und interessante Ansätze. Schade finde ich die vielen persönlichen Bezüge die hier klar erkennen lassen welche persönliche Hifi Philosophie bevorzugt wird. Etwas neutraler gegenüber den Unipivot Systemen wäre angebracht gewesen, weil ich finde das diese Systeme hervorragende Ergebnisse liefern. Handling ist ja auch eine rein persönliche Empfindung. Schön hätte ich es gefunden wenn bei den vielen Fotos von der Homepage von Schiller-phono der Jochen Soppa auch genannt gewesen wäre. Ich persönlich bin durch seine tolle Homepage auch zum Tonarm selbst Bau gekommen und kann ihn auch im persönlichen Kontakt nur empfehlen, vielleicht auch als Podcast Teilnehmer? Ich baue zur Zeit meinen zweiten eigenen Tonarm und war mit dem ersten Tonarm schon sehr zufrieden, natürlich macht man zuerst einige Fehler und muss sich in die Thematik einarbeiten. Aber die ganze Sache ist tatsächlich kein Hexenwerk und so kann man tatsächlich zu Hause mit einfachen Baumarkt Materialien einen guten Tonarm selber bauen. Zumal das Netz gerade zu diesem Thema extrem viele hilfreiche Informationen gibt, getreu dem Motto - Copy the best and innovate the Rest 😉👍🏻

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 ปีที่แล้ว

      Hallo Holger, ich hatte die Bilder tatsächlich aus der Google Suche und nicht speziell von einer Seite runter geladen, daher ist mir das nicht aufgefallen. Also deine Kritik ist berechtigt, geschah aber nicht mit bösem Vorsatz. Ja Jochen zu interviewen ist mit Sicherheit sehr interessant, da stimme ich dir absolut zu. Ich werde mal versuchen Kontakt zu ihm aufzunehmen. Was die Einpunkt-Arme angeht, ich hasse diese Dinger aus dem tiefsten Innern, aber ich weiß natürlich auch das sie sehr gut spielen. Das war schon meine neutralste Darstellung der Dinge die mir möglich war. Ich versuche auf diesem Kanal auch nicht unvoreingenommen zu sein, meine persönliche Meinung und mein Geschmack darf durchaus durchkommen. Es hat ja jeder die Möglichkeit selbst einen YT Kanal zu starten und das Gegenteil zu behaupten.
      Danke dir aber dennoch auch für die Kritik

  • @bikemike1118
    @bikemike1118 2 ปีที่แล้ว

    Plattenspieler an sich sind schon ein eigenes System innerhalb der Hifikette…und Tonarme sind NOCHMALS ein eigenes System innerhalb des ‚Systems Plattenspieler‘.
    Für meinen persönlichen „Ansatz“ ein Thema mit VIEL zu vielen Parametern und Unbekannten. Im Prinzip nur was für leidenschaftliche „Fuddler“. Thanks…but no thanks!

  • @hhhhhhhh-hn6mh
    @hhhhhhhh-hn6mh ปีที่แล้ว

    Warum soll die Tonarmhöhe und damit der Winkel zwischen Abtastsystem und Schallplatte eine große Rolle spielen? Wenn das so wäre, dann müsste sich bei einer l
    welligen Schallplatte ständig der Klang ändern. Um das auszugleichen, müsste ja das Tonarmlager ständig in der Größenordnung von 1cm hoch und runter nachgeführt werden. - Also, ganz so katastrophal ist das System Schallplatte ja nun auch nicht.