Als ich aus Frankfurt weggezogen bin, musste ich ein Halteverbot einrichten lassen für den Transport des Umzugsunternehmens. Am Abend davor war das frei. Am nächsten morgen wars von zwei Autos vollgestellt. Das Ordungsamt war schnell da, und hat meine Papiere für die Anmeldung geprüft. Die dachten erst, dass der Halteverstoß ein par Häuser weiter mein Anruf war, und ich musste sie da abfangen. Außerdem meinten sie, dass ich wirklich Glück gehabt hätte, weil da sonst eigentlich niemand Zeit hätte. Natürlich waren die Besitzer schnell anwesend, als das Ordnungsamt da war; als ich davor mit den Möbelpackern deren Kastenwagen rumrangiert hatte und rumstand, da war natürlich keiner gekommen. Einer der Besitzer war einer der Nachbarn, die mich nicht Leiden konnten - vielleicht war das ne Bestrafungsaktion? Oder sie hatten mich so lieb, dass sie den Auszug vereiteln wollten? Naja, zumindest, war das ein ganz besonderes Gefühl, wenn die Bürokratie mal für mich und nicht gegen mich gearbeitet hat (wie bei der Steuererklärung). Schönen Tag noch. Und ja, ganz allgemein bringt es was, ruhig zu bleiben. Wenn man wütend wird, ist man schon auf halbem Wege mittelspurblockierender Falschparker. Man denke an Anakyn Skywalker!
Ich war in Würzburg Anwohner mit entsprechendem Parkausweis. Ich habe dann als Gast, nachdem ich weggezogen war auf Grund der Erfahrung, wenn ich Gast war, immer auf Anwohnerparkplätzen gestanden. Es hat mich einmal 2x erwischt (denn ich stand halt frech 3 Tage), sonst nie. Es hat sich gelohnt und war vor allem stressfrei... ich bin offiziell kein guter Mensch mehr 😂😅
Ich habe mal einen Polizisten darauf angesprochen, dass vor meiner Arbeit an einer vierspurigen Hauptverkehrsstraße (Hamburg Innenstadt) jeder bei Rot über die Ampel fährt, wie er gerade lustig ist. Antwort: „Es fehlt an der Normenakzeptanz“. Den Satz habe ich mir gemerkt.
Das ist völlig richtig, aber das ist die Folge fehlender Kontrolle. Wenn der Verstoß gegen eine Norm ohne Konsequenzen bleibt, schwindet die Akzeptanz der Norm.
Ich wohne in Dresden und bei mir im Wohngebiet steht ab 18:30 Uhr alles zu. Vorallem Kreuzungsbereiche in 30er Zonen werden so zu geparkt, dass man dort keine Sicht mehr in irgendeine Richtung hat, wenn man da lang fahren will. Ich hab auch immer den Gedanken, ob ich da "zu deutsch" denke und eigentlich ist das alles nicht so schlimm. Andererseits kenn ich Feuerwehrleute die meinen, wenn in der Nacht ein Haus brennt und die kommen mit ihren riesigen Fahrzeugen an, brauchen sie so lange zum rangieren an solchen Ecken, da kann man das Haus auch gleich einfach brennen lassen... Und auch wenn das ein denkbar ungünstiges Szenario ist, was natürlich nicht einfach passiert,... Wenns soweit ist, ist das Gejammer groß und keiner wills gewesen sein😐
Ich bin schon lange dafür, dass Feuerwehrautos einfach Rundum-Dashcams bekommen. Solche System sind schon seit Jahren vorhanden und verhältnismäßig günstig. Dazu die Freigabe, dass bei einer Einsatzfahrt der Weg "freigefahren" werden darf. Egal ob gegen parkenden Autos oder Rettungsgassen-Verweigerer. Im Anschluss die Kamera auswerten und die Besitzer jedes gerammten Autos anschreiben und dazu auffordern, für eventuelle Schäden am Feuerwehrauto aufzukommen. Anders werden es die Egoisten nicht lernen. Kein Mitleid mit Menschen, deren Ego mehr zählt als das Wohlergehen der Gesellschaft.
Anwohnerparken ist für Städte toll. Wenig Arbeit - trotzdem Geld. Die können auch noch weiter an der Preisschraube drehen - die werden trotzdem genommen. Vor allem macht man damit mit mehr Autos Geld, als man Parkplätze hat. Das funktioniert mit keinem anderen System.
Also ich komme aus der Kleinstadt und wenn ich in die (groß)Städte fahre, haben die Städte teilweise drakonische Parkgebühren 6-8€ die Stunde und für Falschparken bezahl ich 15€ da ist die Wahl leicht wo ich parke, wenn ich 2 Stunden oder bis zum nächsten Morgen bei Freunden bin. Anreizprinzip
Ja, aber auch die Falschparker kann es irgendwann mal doof treffen, wenn versehentlich ein Fußgänger oder Radfahrer gegen das grob egozentrisch geparkte Auto kommt und einen Kratzer in den Lack macht; das wäre dann ja ärgerlich für alle Parteien
Bei uns im Viertel ist das parken ein großes Problem. Zwar gibt es kleine Mehrfamilienhäuser mit maximal acht Parteien doch in einem Haus wohnt eine Familie, die alleine schon vier Autos hat bei drei Bewohnern. Vor dem Haus auf der Straße gibt es maximal drei Parkplätze. Ein anderer Nachbar fährt maximal vier mal im Jahr mit dem Auto weg. Also steht der Wagen mehrere Monate am Stück an der gleichen Stelle, so dass der ADAC kommen muss, um den Wagen wieder startklar zu machen. Bei uns in der Straße gibt es viel zu viele Autos, so dass die meisten un vorschriftsmäßig halb auf der Straße und halb Bürgersteig parken. Da würde nachts kaum ein Krankenwagen oder Feuerwehr durchkommen, wobei letzt genannte auch einfach den Wagen weg schieben würden. Anwohner Parkausweise gibt es nicht. Ich wäre dafür, dass jeder Bewohner einen Parkplatz vor der Tür zugeordnet bekäme und jedes weitere Fahrzeug aus der Familie irgendwo anders unterkommen muss. So müsste ich nicht mehrere 100 m abends oder nachts nach Hause laufen, wenn man unterwegs war.
Wir wohnen direkt an einem Schwimmbad, mit riesigem Parkplatz. Da stehen 10 Monate im Jahr die Wohnmobile von Leuten aus dem Nordend und Bornheim und wo es noch keine Parkplätze gibt. Irgendwie finde ich das nicht ok.
Die Idee mit den Bußgeldern die an das Einkommen gekoppelt sind hatte ich schon lange! Aber nicht nur in den Städten, sondern allgemein! Ich hatte überall eine Absage für meinen Vorschlag erhalten!
Natürlich, die Leute, die das genehmigen müssten, haben ja viel Geld. Wäre ja unnötig dumm, wenn man die Strafen für sich selbst durch eigenen Beschluss erhöhen würde...
2. Reihe parken, Halteverbot missachten oder mal 5kmh zu schnell fahren. Mach ich … ist nicht richtig, aber es hat noch keiner was gesagt, da ich mir die Zeit nehme und gucke: stehe ich hier beschissen, behindere ich wen, bringt das jetzt was oder suche ich weiter. Und ich will auch niemanden anschwärzen, weil es ist ein Miteinander. Aber letzte Woche viel ich vom Glauben ab. Einer hat sich in meine Kreuzung gestellt. Ich wohne in einer Sackgasse und an der Kreuzung die rein und raus führt hat einer nen Parkplatz gesehen. RTW/feuerwehr/nachbarn? Daran wurde nicht gedacht. Hab das Ordnungsamt angerufen (ich kam mir mies vor aber er musste da weg). Ende vom Lied: nach 2h waren sie immer noch nicht da, aber er kam an und fuhr weg. Nie wieder. Nächstes Mal schiebe ich den selber weg von Hand oder ruf die Polizei. Da muss nur ne Oma in einem der knapp 200 Wohnungen umkippen und die verreckt trotz Notruf weil er da geparkt hat.
Parkplatz müsste als Anwohnerparkplatz erkennbar sein und Fahrzeuge die kein Anwohnerausweis im Auto haben müssten kostenpflichtig abgeschleppt werden dürfen. So einfach könnte man das Regeln. Kein Ausweis hinter der Scheibe anrufen und Abschleppen lassen fertig.
In Berlin kostet das Anwohner Ticket 20,40€ für zwei Jahre, und weil Berlin 3 Milliarden einsparen muss bzw. irgendwo her Einnahmen generieren muss steigt das Anwohner Ticket um sage und schreibe 0,0€, man möchte auch keine bzw. weniger Blitzer Anhänger anschaffen, die könnten am Ende ja Geld einbringen. Bei der Fahrradstaffel der Polizei soll auch gespart werden, vielleicht sind die dann nur noch mit Einräder unterwegs. Man möchte aber eine Straße vergrößern die dann Autobahn Charakter hat und durch ein Waldgebiet führt der dann natürlich abgeholzt wird. Das kostet dann mindestens 400 Millionen und generiert nur mehr KFZ Verkehr.
Für Kuhfänger an Straßenbahnen! 😉 Zum Thema "Tagessätze": das wird ja an Stammtischen immer wieder gerne gefordert. Meiner Meinung nach steht da aber bei Ordnungswidrigkeiten wie Falschparken der Verwaltungsaufwand für die Einkommensbestimmung in der Mehrzahl der Fälle in keinem Verhältnis zu den Einkünften für den Staat. Die paar falschparkenden Bentley-Fahrer reißen da den Schnitt auch nicht 'raus. Was meiner Meinung nach wirklich hilft, hast Du ja selbst angedeutet: hoher, sehr hoher Kontrolldruck. Dann "stören" auch die niedrigen Strafen nicht - wenn der Dauerfalschparker das nur häufig genug macht (und dabei jedes Mal erwischt wird!), ist irgendwann auch mal der Führerschein weg wegen fehlender charakterlicher Eignung.
Die Feuerwehr darf diese Fahrzeuge nicht einfach wegschieben, die müssen nämlich für die dabei verursachten Schäden haften uu die Fahrer privat. Also bleibt man stehen und schickt die anderen Einsatzfahrzeuge andersrum.
Die Feuerwehr darf diese Fahrzeuge sehr wohl einfach wegschieben/wegziehen/wegbekommen, es kommt nur auf den Einzelfall an. Wenn man in einer Feuerwehrzufahrt parkt und in einem Hochhaus 20 Leben in Gefahr sind, gilt die Abwägung. Da schickt niemand wen irgendwo rum. Das entscheidet auch nicht der Fahrer vom Einsatzfahrzeug und der haftet auch nicht privat. Das entscheidet der Gruppenführer/Wehrführer/Zugführer in Abstimmung mit der Leitstelle. Das Wegschieben oder Kaputtmachen des Autos wird gemeldet und in der Depesche als Einsatzereignis aufgenommen. Die Pol ist ja dann immer nicht weit weg. Natürlich ist auch bei der Beschädigung mit Sinn und Verstand vorzugehen und man kann den Wagen nicht einfach in den nächsten Fluß schieben, aber Beschädigungen sind hinzunehmen. Je nach Art des Vorsatzes des "Falschparkens" haftet der kommunale Schadensausgleich oder eben auch nicht.
Das ist bitter und ich frage mich, wer einem solchen trotteligen Parker später Recht gibt, wenn er Ansprüche geltend macht! ...aber bei uns klappt ja nicht mal die Rettungsgasse.
Jaja, und dann heißt es, beweise mal, dass Du nicht trotzdem an dem Herzinfarkt gestorben wärest, auch wenn der Rettungsdienst früher da gewesen wäre... Die Versicherung kommt besser weg, wenn sie erst gar nicht zahlt, als wenn sie das Geld vom Versicherten zurückfordert. Und der fühlt sich dann auch noch gaaanz unschuldig, weil die Versicherung ja dank gewiefter Anwälte Recht bekommen hat.
Ich hab gar keinen Bock auf solchen Stress, deshalb bleibt mein Auto schön auf dem Anwohnerparkplatz stehen und ich fahre mit Öffis, wenn immer es geht. Auto nur, wenn "öffiziell" keine Option ist und ich zu Zeiten zurück komme, wo genug andere Anwohner unterwegs sind. * Nach Frankfurt, Köln oder Bonn mit dem Auto? Da müsste ich schon ein ganz blödes Ziel haben oder irgendwas transportieren müssen... * Car Sharing wäre eine gern genommene Option, aber halt höchstens zum Einkaufen. Sonst ist das ja unbrauchbar, weil Du am Ziel den selben Stress hast (kein Parkplatz) und da logischerweise auch noch das Auto fürs Rumstehen bezahlst und es gleichzeitig anderen quasi wegnimmst. Entweder man macht ein einheitliches System daraus (bundesweit überall reservierte Plätze, am besten mit Ladesäule) oder es scheitert.
"Der hat keinen Anwohnerausweis, der hat nen Bentley." Da mußteste jetzt aber selber lachen, oder? ;) Hach, ich finde die Auto-Geschichten immer toll. Hab noch nie ein Auto gehabt und kann mich kringeln vor Vergnügen. :)
Moin, mit Falschparker kann ich auch eine Geschichte erzählen. Wir haben hier 2 Stellplätze am Haus. Einen für mich den anderen hat gehört jemand aus der Gewerbefläche (sind 2) welches ein Büro ist. Wir haben elektrische Pöller die das Parken darauf verhindert sollen. Naja die Trulla aus den Büro vergisste ab und zu mal den wieder hoch zu fahre wenn sie Feierabend macht, aber ich kann das auch. So jetzt steht da ein Schild Falschgeparkt pöller oben Telefonnummer Hausmeister kostet bis so viel Uhr 200€ ab so viel Uhr 400€. Ich stehe fast jeden Tag unten um meinen Sohn vom Schultaxi hoch zu holen er ist Autist mehr will ich nicht drauf ein gehen. Im Sommer hat die Trulla wieder vergessen den Pöller hoch zu fahren und Ford Raptor Fahrer meinte dort zu parken, um gegen über in die Post Agentur zu gehen. Dumm hoch fahren kann ich den Poller auch hab Ihn hingewiesen kommt Hausmeister 400€ futsch nach 16 Uhr. Ach hat er gesagt er macht das öfter so ist noch nichts passiert. Hab mir gedacht heute ist ein guter Tag und der Hausmeister freut sich. Als er zurück kam Pöller oben. Hat er gefragt ob ich das war nee hab ich gesagt mir gehört der Parkplatz neben an wo der BMW steht. Hat er sein Kumpel angerufen um das er mit einen Kran sein Raptor dort raus hebt. Kumpel kommt und sagt Du bei der Auslage schafft es der Kran nicht Dein Ford da raus zu heben. da muss die Firma XY aus MO kommen die können das die haben einen Wagen dafür. Nach 1,5 Stunden kam Fa. XY aus MO mit einen 3 Achser Actros Kran hob ihn raus kassierte 800€ und fuhr davon. Hab nur gedacht das hättest Du 50% günstiger haben können und Du wärst 3 Stunden eher zu Hause
Also beim meinen letzten Arbeitsplatz wurden neue Häuser gebaut da waren die Parkplätze unter dem Haus, also ebenerdig. Hier bei mit haben wir teilweise Tiefgaragen im Haus. Wenn Frankfurt richtig gut drauf wäre würden sie alle Parkplätze erfassen und mit dem Anwohnerausweis Plätze reservieren. Und wenn jemand auf meinem zugewiesen Platz steht, kurz mal den abschlepper gerufen
Du kannst den Stadtverwaltungen doch nicht das Geschäftsmodell kaputtmachen. Dem einzelnen Fahrzeug zugewiesener Parkplatz. Das geht doch nicht! Dann kann man doch nicht mehr Parkberechtigungen als Parkplätze berechnen. Sarkasmus off
Ich war 2x in meinem Leben in einen Autounfall involviert. Beides mal in Frankfurt. Ich fahre und parke überhaupt nicht gerne in Frankfurt. Ich weiß nicht was das ist, aber irgendwie ist das kein Auto Pflaster für mich 😅
Hab ich in Düsseldorf Oberkassel rund 15 Jahre genauso gemacht! Anwohnerausweis hat nur Geld gekostet, trotzdem hatte man keinen Parkplatz. Hab ich mir auf der Straße ein Ticket nach 18 Uhr gezogen und es ist abgelaufen hat es 25€ gekostet. Hab ich kein Ticket gezogen und stand einfach da hat es 5€ gekostet! Welcome to Germany 🎉🎉🎉
In der Finanzhauptstadt Frankfurt mit dem größten Flughafen Deutschlands trifft man allerdings nicht selten auf gut betuchte Anzugträger und dementsprechend teurere Autos in größerer Zahl. Zumindest vor einigen Jahren, als ich noch dort wohnte, war der Porsche mit "F LY" auf dem Kennzeichen sehr beliebt. Da muss man nicht gleich Zuhälter vermuten.
Wenn man so mal drüber nachdenkt hast du recht, das die Stadt Frankfurt nicht hinterherkommt liegt wahrscheinlich daran das sie keine Mitarbeiter für den Ordnungs und Verkehrsdienst haben. Hier bei uns sieht es genauso aus aber wenn mal mal gerade im Sommer den Verkehrsdienst anruft heißt es die Mitarbeiter sind gerade anderweitig eingesetzt, rufen sie in drei stunden noch mal an, und dann erreicht man keinen mehr.
Ich poste wirklich selten auf TH-cam, aber das trifft den Nagel auf den Kopf. In Koblenz gibt es ein tolles Bauprojekt. 1,1 km Straße an der Südallee. Hier fallen jetzt durch den Neubau 117 Parkplätze weg. Elektrosäulen sind nicht vorgesehen. Die Stadt hält an ihrem Car-Sharing-Modell fest (Buchbinder) und rechnet fest mit 3-4 wegfallenden Autos pro „geteiltem Auto“. Damit nicht genug, werden die Anwohnerparkplätze nun nach dem „Pariser Modell“ vergeben. Das heißt: nach der Größe des Autos. Das ist natürlich super, wenn man einen Van mit 2 Kindern hat (nein, keinen SUV/Camper, den man eigentlich treffen wollte). Der Touran kostet jetzt also nicht mehr 35€ im Jahr, sondern demnächst fast 200€ (ja, er war vorher zu billig, nein, ich glaube nicht, dass 200€ ‚fair‘ sind). Kann mir doch keiner erzählen das die neue Straße einfach nur Prestige-Objekt für den letzte Stadtrat war (neuer seit 2024). Und die Anwohner haben am wenigsten davon. Weniger Parkplätze, weniger Schatten auf der Straße über Jahre hinaus, weil viele Bäume jetzt erst mal weg mussten (faierweise: viele davon waren ohnehin krank)… Und keine Sau kontrolliert hier gefühlt. Wegen der Baustelle parken jetzt hier natürlich vermehrt andere Anwohner aus angrenzenden Bereichen - es ist also eh schon voller. Aber das schlimmere sind eigentlich immer die externen am Ende der Woche. Und wann wir kontrolliert? Unter der Woche, wenn überhaupt einmal im Monat.
1. Warum sollte man Ladesäulen bauen, wenn es keine Parkplätze vorgesehen sind? 2. Laut deiner Aussage fallen Parkplätze durch Neubau weg... Neubauten müssen in den allermeisten Städten ausreichend Parkplätze auf dem Grundstück stellen, z.B. durch eigene (Tief)Garagen. Somit fällt nix weg, sondern die Anwohner bekommen garantierte Plätze. Darf man halt nicht durch anderen Müll vollstellen.... 3. Wozu braucht man mit 2 Kindern einen Van? Meine Nachbarn haben 3 Kinder und fahren trotzdem nur einen Polo. Die sagen, dass der Platz vollkommen ausreichend ist. Keine Ahnung, wieso man einen potenziellen 7-Sitzer für 2 Kinder braucht.
Kann mir wirklich vorstellen das die Stadt die Sitation nicht ausnutzen will. Bei uns gibt es nach 20 uhr meist keine Parkplätze mehr, sodass die Autos auf den Gehwegen und zwischen den Bäumen parken. Da kommt die Stadt erst in der Regel ab 9/10 uhr am nächsten Tag und fängt an zu kontrollieren Aber was willste machen Auto mit nach oben nehmen in die Wohnung ist schlecht
In dem Fall denke ich die Situation ist eher "ich sehe nix, ich höre nix, und davon wissen will ich auch nix", quasi das Problem ist bekannt, nur wenn die jetzt Rum gehen bricht Chaos aus. Deswegen wohl die Karrenzeit, wer um 9 nicht weg ist bekommt einen Zettel... nachvollziehbar, es wird ja auch kontrolliert. Nur wenn überhaupt nicht mehr kontrolliert wird, läuft tatsächlich etwas falsch
Nein, keine Einzelmeinung. Dieses Mal sind wir beide da 100% auf einer Linie ;) Harte Strafen und keine Kontrollen sind das Worst-Case-Szenario. Und Einkommensabhängige Strafen fordere ich schon seit ich in der Fahrschule war... und das obwohl dies für mich entsprechend höheres Bußgeld bedeuten würde... plane eh nicht all zu viele davon zu kassieren ;) Oh ich habe was vergessen: Leider wird durch die Einsatzkräfte nicht selten Rücksicht auf solche Falschparker genommen. Ich weiß nicht warum, keine Ahnung ob es da eine absurde Schadensersatzregelung gibt. Wenn es nach mir ginge hätten die vorne so einen Kuhfänger wie bei alten Westernloks und los geht es.
Ich denke bei sowas sollte auch der Wert des Autos in die Berechnung einfließen. Gibt für gewisse Gruppen zu viele Möglichkeiten bei dem Einkommen zu tricksen. Und man hat direkt etwas das man pfänden kann wenn der Kunde an der Kasse nicht kooperativ ist.
In Koblenz werden die Ordnungshüter in Mannschafts Transits zu den Turipunkten gefahren und das Homeland für diese ist mitten in der Stadt. So kann man auf dem Heimweg noch mächtig viel gutes tun (für die Stadtkasse). Eine kleine Verfeinerung für deine Idee, Strafen einkommensabhägig zu mach: Gibt dann viel Diskusion. Besser: Zeit wert des Wagens des Wagens nehmen und mit einem Multiplikator für die Strafe berechnen. Kann die Ordnungskraft auf der Straße direkt Knöllchen ausstellen (Vielleicht mit einer Zeitwertapp), fertig. Kein gerichtliche Feststellung des Einkommens und die Autos in der Stadt würden immer kleiner.
Grade die max zwei Stunden für die Touristen Ecke ist ein Witz, Seilbahn zur Festung, schnelle runde durch die Festung und wieder zurück.. danach noch essen gehen oder Geld ausgeben kann man vergessen
Ach was bin ich froh, dass ich in Dunkeldeutschland wohne... Gegenüber meines Hauses gibt es einen ganzen Streifen ohne jeglichen Konkurrenzkampf oder Parkgebühr. Aber mein Beileid an alle Großstädter. 😅
Wenn hier Art Volksfest im Olympiapark im München stattfindet, sellen sich die schwachmaten in den wohngebieten in die Wiesen, auf die Gehwege und auf die Straße. Und das obwohl der Park einen (viel zu großen, da problemlos öffentlich erreichbar) Parkplatz hat
@@radpansenKein Thema, unterstütze die Stadt gerne. Sind auch keine Falschparkertränen, stelle mich bewusst ins Halteverbot aus Parkplatzmangel. Ging ja auch zehn Monate gut. Wollte nur sagen das schon noch kontrolliert wird in Sachsenhausen.
Ich verstehe es vor allem nicht, dass nicht jeder Kommentar kurz durch eine KI geschickt wird, wäre für ne darauf trainierte KI ja sicher easy zu erkennen...
Zum Thema Anwohnerparken. Aachen bisher 30€. Ab 2025 wird nach Länge und Breite des Autos berechnet. Bei uns kein Anwohnerparken da große Firma, eine Straße weiter wohl. Und wie sieht es aus? Bei uns alles voll, andere Straße leer...
Na ja, ich kann verstehen, wenn man sich aufregt. So geht es mir auch. Ich zahle 100 € im Jahr für einen Anwohnerparkausweis, der mir die Berechtigung gibt überhaupt dort zu parken, aber keine Zusagen über einen Parkplatz macht. Da sehr viele dieser Ausweise ausgestellt werden, kann es natürlich sein, dass ich trotzdem keinen ergattere und woanders parken muss. Dazu kommt noch, dass extrem viele Falschparker bei uns stehen. Leute die einfach gar keine Anwohner (Studenten einer anliegenden Hochschule) sind oder sich um diese Gebühr drücken wollen. Wenn die möglichen Strafzettel wirklich so gering sind, dass sie nur 10 oder 15 € kosten, müsste man sehr oft erwischt werden bevor die Kosten eines potenziellen Anwohnerparkausweis übertroffen hat. Also bleiben eigentlich nur zwei Möglichkeiten: 1. Ich versuche die Fakschparker irgendwie zu melden, auch wenn es die Stadt wahrscheinlich überhaupt nicht interessiert oder 2. Ich zahle selbst keinen Anwohnerparkausweis mehr und gehe das Risiko ein, trotz möglicher Strafzettel im Jahr mögkichst unter der Ausweisgebühr zu sein.
In Braunschweig wird an manchen Stellen 3 x am Tag kontrolliert, Camper und Wohnmobile haben nach 14 Tagen eine Kralle dran, da traust Du Dich nicht mal regulär zu parken😮
die Menge an Parkplätzen gibt es nicht, weil in die Höhe gebaut wurde. wenn man sowas verlangt, sollte man auch pro gebauter Wohnung einen bereitgestellten Parkplatz fordern. wenn der Preis kein Wucher ist und ich einen solchen nah bei meiner Wohnung bekommen kann, nehme ich ihn gerne und zahle ensprechend dafür.
Wenn du in die Stellplatzverordnung deines Bundeslandes UND in die Umsetzung deiner Gemeinde schaust, wirst du merken, dass du relativ (Un)Recht hast. 🤯 Die Krise kriegen ist vor allem als Vermieter absolut angebracht.
Da werden Wohnblocks gezielt ohne Parkplätze gebaut...ist genug Platz auf der Straße. Und sobald die wegfallen ist das Geschrei groß. Da sollte wirklich plo Wohnung ein Stellplatz als Mindestmaß sein... insbesondere da immer mehr Wohnung ohne Keller gebaut werden, irgendwo müssen auch die Räder und Kindertraktoren hin
Bei uns in der Ecke gibt es auch viel zu wenige Parkplätze auf viel zu viel Wohnraum. Die wenigen Parkplätze sind mit monatelangen Sanierungsarbeiten dann großflächig abgesperrt. Natürlich zeitgleich. Anwohnerparkplätze gibt es garnicht erst. Ich habe schon mehrfach abends nach der Arbeit 45 Minuten nach einem Parkplatz gesucht, nur um dann 1,5km von zuhause wegzuparken. Als Michel, der die ganzen Parkverbotsschilder wahrnimmt, während andere in der Kreuzung parken oder seit 2 Jahren ihr Fahrzeug nicht bewegen, fühlt man sich da gut verarscht. Das kostet nicht nur Nerven sondern auch gut Geld. Toll für dir Umwelt ist es am Ende auch nicht. Aber die Stadt baut lieber die wenigen Flächen mit noch mehr neuem Wohnraum zu, schafft es gleichzeitig dann aber nicht, die auch vorhandenen Riesenflächen mit Abrissimmobiien platt zu machen und ein paar Stellplätze zu pflastern. Da wäre für alle was getan: die Straßen werden entlastet und es gäbe gleichzeitig Parkmöglichkeiten. Das wäre doch mal was. So win win. Läuft nicht.
Haha, was da alles juristisch dran hängt! 1. Dauerhafte Parkverstöße, weil es sich finanziell lohnt, würde ich nicht empfehlen. Hier kann ggf. die Eignung zur Teilnahme am Straßenverkehr in Frage gestellt werden. Passiert nicht häufig, aber ein paar Referenzurteile gibt es... 2. Die Verkehrsüberwachung als hoheitliche Aufgabe ist Privaten aus gutem Grund untersagt - das Problem ist der Interessenskonflikt. Die Privaten hätten gern eine konstante Anzahl an Falschparkern, um ihr Business zu behalten... 3. Das Parken auf der Straße generell ist in Deutschland nur deshalb erlaubt, weil das Bundesverwaltungsgericht 1966 entschieden hat, dass dies verkehrsüblich und gemeinverträglich ist. "Parkraumbewirtschaftung" gab es damals nicht - es wäre aus meiner Sicht aber schon interessant, mal auszufechten, wie das Gericht vor dem Hintergrund, dass das Parken am Straßenrand allgemeines Recht jedes Bürgers ist, Anwohnerparkscheine bewertet... 4. Der interessanteste Punkt ist allerdings die Untätigkeit der Behörde. Ich hatte zuerst gedacht "das kann doch nicht sein", da es in Deutschland eigentlich sehr strenge Vorschriften zur Durchsetzung von Gesetzen gibt. Man denke z.B. mal an die Abgeltungssteuer, die durch das eingeführte Zwangsmeldesystem der Banken gerade noch so gerettet werden konnte, nachdem das Verfassungsgericht sehr deutlich zu verstehen gab, dass es eine Steuer, welche allein auf freiwilligen Angaben der Steuerpflichtigen ohne jede Überprüfung erhoben wird, für unzulässig hält... Tatsächlich gibt es für Verwaltungsrecht aber eine Ausnahme: Im Ordnungswidrigkeitenrecht gilt das Opportunitätsprinzip. Sprich: Die Behörde _muss_ überhaupt nicht tätig werden. Sie darf es lediglich, wenn sie möchte...
Es muss ja hier in FFM auch jede Familie 2-3 Autos, davon 1 x SUV und ne schicke Altbauwohnung, zentral gelegen, haben. Sorry,diese Parkplatzprobleme muss man zu einem Großteil den Bewohnern selber anlasten. Ich wohne im selben Stadtteil und muss sagen, man kann sich darüber den ganzen Tag ärgern oder etwas gelassener damit umgehen.
2 Knöllchen pro Minute? In Düsseldorf Rath ist die Schreibgeschwindigkeit maßgeblich für die Anzahl an potentiellen Strafzetteln... Juckt aber keinen, weil es halt nicht die Kö ist.
Ich bin dann dafür das die Kurzparker die auf Straßenbahnstrecken stehen und auch an einigen Stellen Einsatzkräfte behindern durch Parken von denen weg geschoben werden dürfen. Straßenbahn und Einsatzfahrzeuge vorne verstärken und einfach weg schieben und dann Gesetze raus bringen das die auf ihren Schaden sitzen bleiben, Klagen ausgeschlossen damit die es mal merken.
Ist das vielleicht eine allgemeine Vereinbarung der Städte in Deutschland? In Würzburg gilt auch das Recht des Rücksichtslosen, die Polizei scheint angehalten zu sein, Vergehen zu ignorieren.
5:18 Das sagst du jetzt, aber warte mal ab bis die alle ein Wohnmobil/Van/Zweitgeländewagen mit Ersatzrad, Vorzelt, Leiter und Fahrradrack in die Straße stellen. Natürlich 11,5 Monate am Stück. Und mit verdunkelten Scheiben. In Überbreite. Soll ja keiner, insbesondere Kinder jemals sicher ne Straße überqueren können.
Im Straßenverkehr hab ich mit einem Sachverhalt ein Problem, wenn es mich unmittelbar betrifft. Wenn ich Auto fahre und vor mir ein Fahrrad ist: Blöd. Wenn das Fahrrad auf dem Bürgersteig fährt: Hervorragend. Aber nicht, wenn ich als Fußgänger dort lang laufe. Ein zugestellter Bürgersteig ist für mich als Fußgänger problematisch.
Ich kann das voll verstehen. In München haben wir die Kommunale Verkehrsüberwachung und es wird kontrolliert. Die Anwohner finden es gut die faulen Autofahrer eher weniger. Die Strafen sind Bundesweit gleich, kann also jeder einsehen, was Parken auf Geh- und Radwegen kostet (z.b. beginnt bei 55€ und geht bis 80€ + Punkt).
Anwohnerausweis um 5fach gesteigert? Well, hier bei uns von 30 auf 200 Euro. Sind 666 Prozent. Man will den Leuten ja bewusst machen, dass ein Auto in der Stadt nicht unbedingt notwendig ist.
Mein Fahrzeug hatte einen defekt mit dem Luftfahrwerk und war zu tief um in Tiefgarageneinfahrt zu kommen. Ich habe es mit Gewalt probiert aber ich kam nicht über die Kante. Stand daher über Nacht an der Straße halb auf dem Gehsteig und musste 55€ zahlen obwohl noch 2m Platz waren. Die Lambos und McLarren stehen in der Feuerwehr Einfahrt mit roten Kennzeichen aber bekommen kein Knöllchen.
Ich stimme dem Video grundsätzlich zu, aber ich bin sehr froh das keine privaten Firmen den öffentlichen Parkraum überwachen dürfen. Die Kreisen wie die Geier um Wohnblocks um jede noch so kleine Ordnungswidrigkeiten zur Anzeige zu bringen. Ja, jemand muss etwas Ordnung schafften, aber ein bisschen Handlungsspielraum muss es geben.
Sollte die Baudezernentin nicht selbstverständlich pro Wohngebiet auch Schulen, Parkplätze, entsprechend breite Straßen und Fahrradwege planen? Sollten Subventionen für Firmenansiedlungen (und damit Bewohnerzuzug) nicht an die Orte gehen, wo Platz ist? Wenn man mit Knöllchen Gewinn macht, sollten da nicht auch Politessen gut zu bezahlen sein? Mein Onkel hatte einen Parkplatz nur für sein Auto gemietet, aber in Zwickau war das anscheinend nicht so teuer.
Warum immer auf den Staat warten? Bescheuert auf dem Bordstein geparkt? Reifenventil losgeschraubt... Bentley parkt ständig auf dem Behindertenparkplatz? Spiegel abtreten... Erspart der Stadt auch den Papierkram 😂 Aber im Ernst: das war nur Spaß und kein Aufruf zur Sachbeschädigung 😅
Ja, parken kann auch scheisse klappen in einer Anwohner frei Strasse, wenn der Nachbar gegenüber ein drei achser Wohnmobil und drei Pkws in der Nähe seines eigeheimes abstellen will. Er ist obendrein noch Besitzer eines Auto Hauses. Der Wohlstand sei ihm gegönnt, 5 Parkplätze in einer kleinen Strasse nicht.
@@hansoslMan bekommt nach der Steuerzahlung kein gratis Ticket für einen öffentlichen Parkplatz seiner Wahl. Verboten ist es sicherlich nicht, die ganze Straße mit seinen Autos vollzupflastern, aber ein asoziales @rschl*ch wäre er dann trotzdem (per Definition).
Wieso schafft es ein Privatunternehmen Leute für Parkraumkontrolle zu finden, die Stadt aber nicht? Die Bedingungen sind sicher nicht besser bei irgendeiner Leihfirma etc.
Als ich aus Frankfurt weggezogen bin, musste ich ein Halteverbot einrichten lassen für den Transport des Umzugsunternehmens. Am Abend davor war das frei. Am nächsten morgen wars von zwei Autos vollgestellt. Das Ordungsamt war schnell da, und hat meine Papiere für die Anmeldung geprüft. Die dachten erst, dass der Halteverstoß ein par Häuser weiter mein Anruf war, und ich musste sie da abfangen. Außerdem meinten sie, dass ich wirklich Glück gehabt hätte, weil da sonst eigentlich niemand Zeit hätte. Natürlich waren die Besitzer schnell anwesend, als das Ordnungsamt da war; als ich davor mit den Möbelpackern deren Kastenwagen rumrangiert hatte und rumstand, da war natürlich keiner gekommen. Einer der Besitzer war einer der Nachbarn, die mich nicht Leiden konnten - vielleicht war das ne Bestrafungsaktion? Oder sie hatten mich so lieb, dass sie den Auszug vereiteln wollten? Naja, zumindest, war das ein ganz besonderes Gefühl, wenn die Bürokratie mal für mich und nicht gegen mich gearbeitet hat (wie bei der Steuererklärung). Schönen Tag noch. Und ja, ganz allgemein bringt es was, ruhig zu bleiben. Wenn man wütend wird, ist man schon auf halbem Wege mittelspurblockierender Falschparker. Man denke an Anakyn Skywalker!
Mit dem Unterschied dass Anakin Skywalker niemals auf der Mittelspur schleichen würde 🤣✌🏼 der Kollege war definitiv kein ruhiger Fahrer 😂😂
Auch wenn’s komisch ist. Ich habe mir das Bücherregal rangezoomt und alle Bücher gecheckt 😂
Völlig normaler Vorgang ❤😂
Ich war in Würzburg Anwohner mit entsprechendem Parkausweis. Ich habe dann als Gast, nachdem ich weggezogen war auf Grund der Erfahrung, wenn ich Gast war, immer auf Anwohnerparkplätzen gestanden. Es hat mich einmal 2x erwischt (denn ich stand halt frech 3 Tage), sonst nie. Es hat sich gelohnt und war vor allem stressfrei... ich bin offiziell kein guter Mensch mehr 😂😅
Ich habe mal einen Polizisten darauf angesprochen, dass vor meiner Arbeit an einer vierspurigen Hauptverkehrsstraße (Hamburg Innenstadt) jeder bei Rot über die Ampel fährt, wie er gerade lustig ist. Antwort: „Es fehlt an der Normenakzeptanz“. Den Satz habe ich mir gemerkt.
Es fehlt an Kontrolle und bei mehrfacher Wiederholung an drastische Strafen !!!
Das ist völlig richtig, aber das ist die Folge fehlender Kontrolle. Wenn der Verstoß gegen eine Norm ohne Konsequenzen bleibt, schwindet die Akzeptanz der Norm.
Ich wohne in Dresden und bei mir im Wohngebiet steht ab 18:30 Uhr alles zu. Vorallem Kreuzungsbereiche in 30er Zonen werden so zu geparkt, dass man dort keine Sicht mehr in irgendeine Richtung hat, wenn man da lang fahren will. Ich hab auch immer den Gedanken, ob ich da "zu deutsch" denke und eigentlich ist das alles nicht so schlimm. Andererseits kenn ich Feuerwehrleute die meinen, wenn in der Nacht ein Haus brennt und die kommen mit ihren riesigen Fahrzeugen an, brauchen sie so lange zum rangieren an solchen Ecken, da kann man das Haus auch gleich einfach brennen lassen... Und auch wenn das ein denkbar ungünstiges Szenario ist, was natürlich nicht einfach passiert,... Wenns soweit ist, ist das Gejammer groß und keiner wills gewesen sein😐
Genau das gleiche bei mir. Hab nen Kommentar hier geschrieben und es ist 1:1 das gleiche
Ich bin schon lange dafür, dass Feuerwehrautos einfach Rundum-Dashcams bekommen.
Solche System sind schon seit Jahren vorhanden und verhältnismäßig günstig.
Dazu die Freigabe, dass bei einer Einsatzfahrt der Weg "freigefahren" werden darf. Egal ob gegen parkenden Autos oder Rettungsgassen-Verweigerer.
Im Anschluss die Kamera auswerten und die Besitzer jedes gerammten Autos anschreiben und dazu auffordern, für eventuelle Schäden am Feuerwehrauto aufzukommen.
Anders werden es die Egoisten nicht lernen.
Kein Mitleid mit Menschen, deren Ego mehr zählt als das Wohlergehen der Gesellschaft.
Neustadt? Selber schuld 😂
Anwohnerparken ist für Städte toll. Wenig Arbeit - trotzdem Geld. Die können auch noch weiter an der Preisschraube drehen - die werden trotzdem genommen. Vor allem macht man damit mit mehr Autos Geld, als man Parkplätze hat. Das funktioniert mit keinem anderen System.
Also ich komme aus der Kleinstadt und wenn ich in die (groß)Städte fahre, haben die Städte teilweise drakonische Parkgebühren 6-8€ die Stunde und für Falschparken bezahl ich 15€ da ist die Wahl leicht wo ich parke, wenn ich 2 Stunden oder bis zum nächsten Morgen bei Freunden bin. Anreizprinzip
Ich bin voll bei dir.
Mich nerven diese "krassen" Falschparker auch unglaublich!
Ja, aber auch die Falschparker kann es irgendwann mal doof treffen, wenn versehentlich ein Fußgänger oder Radfahrer gegen das grob egozentrisch geparkte Auto kommt und einen Kratzer in den Lack macht; das wäre dann ja ärgerlich für alle Parteien
Wie wird man in Frankfurt Bürgermeister? Wäre ich aus Frankfurt; Meine Stimme hättest du!
Klar geht das bei solchen Typen mit 2 Autos, 1 Auto für den Typ und ein Auto für sein Ego!
Bei uns im Viertel ist das parken ein großes Problem. Zwar gibt es kleine Mehrfamilienhäuser mit maximal acht Parteien doch in einem Haus wohnt eine Familie, die alleine schon vier Autos hat bei drei Bewohnern. Vor dem Haus auf der Straße gibt es maximal drei Parkplätze.
Ein anderer Nachbar fährt maximal vier mal im Jahr mit dem Auto weg. Also steht der Wagen mehrere Monate am Stück an der gleichen Stelle, so dass der ADAC kommen muss, um den Wagen wieder startklar zu machen.
Bei uns in der Straße gibt es viel zu viele Autos, so dass die meisten un vorschriftsmäßig halb auf der Straße und halb Bürgersteig parken. Da würde nachts kaum ein Krankenwagen oder Feuerwehr durchkommen, wobei letzt genannte auch einfach den Wagen weg schieben würden.
Anwohner Parkausweise gibt es nicht.
Ich wäre dafür, dass jeder Bewohner einen Parkplatz vor der Tür zugeordnet bekäme und jedes weitere Fahrzeug aus der Familie irgendwo anders unterkommen muss. So müsste ich nicht mehrere 100 m abends oder nachts nach Hause laufen, wenn man unterwegs war.
Wir wohnen direkt an einem Schwimmbad, mit riesigem Parkplatz. Da stehen 10 Monate im Jahr die Wohnmobile von Leuten aus dem Nordend und Bornheim und wo es noch keine Parkplätze gibt. Irgendwie finde ich das nicht ok.
In Köln auch nicht besser. Bei uns ein Auto ohne Kennzeichen, mehrmals gemeldet, es steht weiter da.
Bei meiner Freundin ähnliche Situation auf privaten Parkplätzen. Das wurde dann in Eigeninitiative gelöst...
Die Idee mit den Bußgeldern die an das Einkommen gekoppelt sind hatte ich schon lange! Aber nicht nur in den Städten, sondern allgemein! Ich hatte überall eine Absage für meinen Vorschlag erhalten!
Natürlich, die Leute, die das genehmigen müssten, haben ja viel Geld.
Wäre ja unnötig dumm, wenn man die Strafen für sich selbst durch eigenen Beschluss erhöhen würde...
Runterkühlen 👍
2. Reihe parken, Halteverbot missachten oder mal 5kmh zu schnell fahren. Mach ich … ist nicht richtig, aber es hat noch keiner was gesagt, da ich mir die Zeit nehme und gucke: stehe ich hier beschissen, behindere ich wen, bringt das jetzt was oder suche ich weiter. Und ich will auch niemanden anschwärzen, weil es ist ein Miteinander. Aber letzte Woche viel ich vom Glauben ab. Einer hat sich in meine Kreuzung gestellt. Ich wohne in einer Sackgasse und an der Kreuzung die rein und raus führt hat einer nen Parkplatz gesehen. RTW/feuerwehr/nachbarn? Daran wurde nicht gedacht. Hab das Ordnungsamt angerufen (ich kam mir mies vor aber er musste da weg). Ende vom Lied: nach 2h waren sie immer noch nicht da, aber er kam an und fuhr weg.
Nie wieder. Nächstes Mal schiebe ich den selber weg von Hand oder ruf die Polizei. Da muss nur ne Oma in einem der knapp 200 Wohnungen umkippen und die verreckt trotz Notruf weil er da geparkt hat.
Das zu schnell Fahren ist halt gefährlich. (Auch die 5km/h erhöhen Brems- und Reaktionsweg.)
Wo ist "der Zeuge", wenn man ihn braucht. 🤪 (Für alle, die sich noch erinnern.)
Hoch die Hände, Wochenend.... moment mal...
HEY!
Morgen bin ich wieder in Frankfurt...
Freu mich drauf!
Parkplatz müsste als Anwohnerparkplatz erkennbar sein und Fahrzeuge die kein Anwohnerausweis im Auto haben müssten kostenpflichtig abgeschleppt werden dürfen.
So einfach könnte man das Regeln.
Kein Ausweis hinter der Scheibe anrufen und Abschleppen lassen fertig.
In Berlin kostet das Anwohner Ticket 20,40€ für zwei Jahre, und weil Berlin 3 Milliarden einsparen muss bzw. irgendwo her Einnahmen generieren muss steigt das Anwohner Ticket um sage und schreibe 0,0€, man möchte auch keine bzw. weniger Blitzer Anhänger anschaffen, die könnten am Ende ja Geld einbringen. Bei der Fahrradstaffel der Polizei soll auch gespart werden, vielleicht sind die dann nur noch mit Einräder unterwegs. Man möchte aber eine Straße vergrößern die dann Autobahn Charakter hat und durch ein Waldgebiet führt der dann natürlich abgeholzt wird. Das kostet dann mindestens 400 Millionen und generiert nur mehr KFZ Verkehr.
Parken in der Stadt ist WILD!!
Bei uns kommen sie mehrmals pro Woche immer zwischen 6 und 7 Uhr (Südösterreich) xD
Für Kuhfänger an Straßenbahnen! 😉
Zum Thema "Tagessätze": das wird ja an Stammtischen immer wieder gerne gefordert. Meiner Meinung nach steht da aber bei Ordnungswidrigkeiten wie Falschparken der Verwaltungsaufwand für die Einkommensbestimmung in der Mehrzahl der Fälle in keinem Verhältnis zu den Einkünften für den Staat. Die paar falschparkenden Bentley-Fahrer reißen da den Schnitt auch nicht 'raus. Was meiner Meinung nach wirklich hilft, hast Du ja selbst angedeutet: hoher, sehr hoher Kontrolldruck. Dann "stören" auch die niedrigen Strafen nicht - wenn der Dauerfalschparker das nur häufig genug macht (und dabei jedes Mal erwischt wird!), ist irgendwann auch mal der Führerschein weg wegen fehlender charakterlicher Eignung.
Die Feuerwehr darf diese Fahrzeuge nicht einfach wegschieben, die müssen nämlich für die dabei verursachten Schäden haften uu die Fahrer privat. Also bleibt man stehen und schickt die anderen Einsatzfahrzeuge andersrum.
Die Feuerwehr darf diese Fahrzeuge sehr wohl einfach wegschieben/wegziehen/wegbekommen, es kommt nur auf den Einzelfall an. Wenn man in einer Feuerwehrzufahrt parkt und in einem Hochhaus 20 Leben in Gefahr sind, gilt die Abwägung. Da schickt niemand wen irgendwo rum. Das entscheidet auch nicht der Fahrer vom Einsatzfahrzeug und der haftet auch nicht privat. Das entscheidet der Gruppenführer/Wehrführer/Zugführer in Abstimmung mit der Leitstelle. Das Wegschieben oder Kaputtmachen des Autos wird gemeldet und in der Depesche als Einsatzereignis aufgenommen. Die Pol ist ja dann immer nicht weit weg. Natürlich ist auch bei der Beschädigung mit Sinn und Verstand vorzugehen und man kann den Wagen nicht einfach in den nächsten Fluß schieben, aber Beschädigungen sind hinzunehmen. Je nach Art des Vorsatzes des "Falschparkens" haftet der kommunale Schadensausgleich oder eben auch nicht.
Das ist bitter und ich frage mich, wer einem solchen trotteligen Parker später Recht gibt, wenn er Ansprüche geltend macht! ...aber bei uns klappt ja nicht mal die Rettungsgasse.
Der Falschparker wird für sein Fehlverhalten, im Falle eines weiteren Schadens an Dritten, haftbar gemacht.
Jaja, und dann heißt es, beweise mal, dass Du nicht trotzdem an dem Herzinfarkt gestorben wärest, auch wenn der Rettungsdienst früher da gewesen wäre...
Die Versicherung kommt besser weg, wenn sie erst gar nicht zahlt, als wenn sie das Geld vom Versicherten zurückfordert.
Und der fühlt sich dann auch noch gaaanz unschuldig, weil die Versicherung ja dank gewiefter Anwälte Recht bekommen hat.
Ich hab gar keinen Bock auf solchen Stress, deshalb bleibt mein Auto schön auf dem Anwohnerparkplatz stehen und ich fahre mit Öffis, wenn immer es geht. Auto nur, wenn "öffiziell" keine Option ist und ich zu Zeiten zurück komme, wo genug andere Anwohner unterwegs sind. *
Nach Frankfurt, Köln oder Bonn mit dem Auto? Da müsste ich schon ein ganz blödes Ziel haben oder irgendwas transportieren müssen...
* Car Sharing wäre eine gern genommene Option, aber halt höchstens zum Einkaufen. Sonst ist das ja unbrauchbar, weil Du am Ziel den selben Stress hast (kein Parkplatz) und da logischerweise auch noch das Auto fürs Rumstehen bezahlst und es gleichzeitig anderen quasi wegnimmst.
Entweder man macht ein einheitliches System daraus (bundesweit überall reservierte Plätze, am besten mit Ladesäule) oder es scheitert.
"Der hat keinen Anwohnerausweis, der hat nen Bentley." Da mußteste jetzt aber selber lachen, oder? ;)
Hach, ich finde die Auto-Geschichten immer toll. Hab noch nie ein Auto gehabt und kann mich kringeln vor Vergnügen. :)
Das Schöne an Frankfurt ist die Nähe zum Flughafen! Man ist schnell wieder weg!
Moin, mit Falschparker kann ich auch eine Geschichte erzählen. Wir haben hier 2 Stellplätze am Haus. Einen für mich den anderen hat gehört jemand aus der Gewerbefläche (sind 2) welches ein Büro ist. Wir haben elektrische Pöller die das Parken darauf verhindert sollen. Naja die Trulla aus den Büro vergisste ab und zu mal den wieder hoch zu fahre wenn sie Feierabend macht, aber ich kann das auch. So jetzt steht da ein Schild Falschgeparkt pöller oben Telefonnummer Hausmeister kostet bis so viel Uhr 200€ ab so viel Uhr 400€. Ich stehe fast jeden Tag unten um meinen Sohn vom Schultaxi hoch zu holen er ist Autist mehr will ich nicht drauf ein gehen. Im Sommer hat die Trulla wieder vergessen den Pöller hoch zu fahren und Ford Raptor Fahrer meinte dort zu parken, um gegen über in die Post Agentur zu gehen. Dumm hoch fahren kann ich den Poller auch hab Ihn hingewiesen kommt Hausmeister 400€ futsch nach 16 Uhr. Ach hat er gesagt er macht das öfter so ist noch nichts passiert. Hab mir gedacht heute ist ein guter Tag und der Hausmeister freut sich. Als er zurück kam Pöller oben. Hat er gefragt ob ich das war nee hab ich gesagt mir gehört der Parkplatz neben an wo der BMW steht. Hat er sein Kumpel angerufen um das er mit einen Kran sein Raptor dort raus hebt. Kumpel kommt und sagt Du bei der Auslage schafft es der Kran nicht Dein Ford da raus zu heben. da muss die Firma XY aus MO kommen die können das die haben einen Wagen dafür. Nach 1,5 Stunden kam Fa. XY aus MO mit einen 3 Achser Actros Kran hob ihn raus kassierte 800€ und fuhr davon. Hab nur gedacht das hättest Du 50% günstiger haben können und Du wärst 3 Stunden eher zu Hause
Aber dann hättest du "gewonnen".
Ich hab bis 2023 in Sachsenhausen Nord gewohnt, da wurde wie hölle abgeschleppt. Scheint sich geändert zu haben.
Fußlahme Ordnungsbeamte gibt es auch in meiner Gegend. Zur Kaffeemaschine und zurück reicht es aber noch.
Respekt, was du so alles erlebst und trotzdem cool bleibst! 👍
Also beim meinen letzten Arbeitsplatz wurden neue Häuser gebaut da waren die Parkplätze unter dem Haus, also ebenerdig. Hier bei mit haben wir teilweise Tiefgaragen im Haus.
Wenn Frankfurt richtig gut drauf wäre würden sie alle Parkplätze erfassen und mit dem Anwohnerausweis Plätze reservieren. Und wenn jemand auf meinem zugewiesen Platz steht, kurz mal den abschlepper gerufen
Du kannst den Stadtverwaltungen doch nicht das Geschäftsmodell kaputtmachen. Dem einzelnen Fahrzeug zugewiesener Parkplatz. Das geht doch nicht! Dann kann man doch nicht mehr Parkberechtigungen als Parkplätze berechnen.
Sarkasmus off
Es ist leider nicht nur in FfM so, leider passiert es in so gut wie jede Stadt in der ich schon war, auch in der Straße wo ich wohne.
Keine Ahnung aber hier biste 5min weg da kommen die Geier vom ordnungsamt schon angeflogen.
Ich war 2x in meinem Leben in einen Autounfall involviert. Beides mal in Frankfurt. Ich fahre und parke überhaupt nicht gerne in Frankfurt. Ich weiß nicht was das ist, aber irgendwie ist das kein Auto Pflaster für mich 😅
Hab ich in Düsseldorf Oberkassel rund 15 Jahre genauso gemacht! Anwohnerausweis hat nur Geld gekostet, trotzdem hatte man keinen Parkplatz. Hab ich mir auf der Straße ein Ticket nach 18 Uhr gezogen und es ist abgelaufen hat es 25€ gekostet. Hab ich kein Ticket gezogen und stand einfach da hat es 5€ gekostet! Welcome to Germany 🎉🎉🎉
Bin völlig bei dir!!!! 😊
Juhu!!!
Anarchie und Chaos🥳
Dieser "Bentley" Fahrer ist bestimmt Zuhälter 😅In Hamburg ist das meist so
In der Finanzhauptstadt Frankfurt mit dem größten Flughafen Deutschlands trifft man allerdings nicht selten auf gut betuchte Anzugträger und dementsprechend teurere Autos in größerer Zahl. Zumindest vor einigen Jahren, als ich noch dort wohnte, war der Porsche mit "F LY" auf dem Kennzeichen sehr beliebt. Da muss man nicht gleich Zuhälter vermuten.
@@Libament Aber wenn er noch dazu kreuz und quer parkt, ohne Rücksicht?
Wenn man so mal drüber nachdenkt hast du recht, das die Stadt Frankfurt nicht hinterherkommt liegt wahrscheinlich daran das sie keine Mitarbeiter für den Ordnungs und Verkehrsdienst haben.
Hier bei uns sieht es genauso aus aber wenn mal mal gerade im Sommer den Verkehrsdienst anruft heißt es die Mitarbeiter sind gerade anderweitig eingesetzt, rufen sie in drei stunden noch mal an, und dann erreicht man keinen mehr.
Ich hab kein Auto, aber holt doch einfach unseren Freund, den Anzeigenhauptmeister nach Ffm. Hätte doch auch einen gewissen Comedy-Charakter 😉
Irgendwann ist das Wasser vom Main im Meer 😄😉
wann kanditatur?
Wann deutsche Satz?
Ich poste wirklich selten auf TH-cam, aber das trifft den Nagel auf den Kopf. In Koblenz gibt es ein tolles Bauprojekt. 1,1 km Straße an der Südallee. Hier fallen jetzt durch den Neubau 117 Parkplätze weg. Elektrosäulen sind nicht vorgesehen. Die Stadt hält an ihrem Car-Sharing-Modell fest (Buchbinder) und rechnet fest mit 3-4 wegfallenden Autos pro „geteiltem Auto“. Damit nicht genug, werden die Anwohnerparkplätze nun nach dem „Pariser Modell“ vergeben. Das heißt: nach der Größe des Autos. Das ist natürlich super, wenn man einen Van mit 2 Kindern hat (nein, keinen SUV/Camper, den man eigentlich treffen wollte). Der Touran kostet jetzt also nicht mehr 35€ im Jahr, sondern demnächst fast 200€ (ja, er war vorher zu billig, nein, ich glaube nicht, dass 200€ ‚fair‘ sind). Kann mir doch keiner erzählen das die neue Straße einfach nur Prestige-Objekt für den letzte Stadtrat war (neuer seit 2024). Und die Anwohner haben am wenigsten davon. Weniger Parkplätze, weniger Schatten auf der Straße über Jahre hinaus, weil viele Bäume jetzt erst mal weg mussten (faierweise: viele davon waren ohnehin krank)…
Und keine Sau kontrolliert hier gefühlt. Wegen der Baustelle parken jetzt hier natürlich vermehrt andere Anwohner aus angrenzenden Bereichen - es ist also eh schon voller. Aber das schlimmere sind eigentlich immer die externen am Ende der Woche. Und wann wir kontrolliert? Unter der Woche, wenn überhaupt einmal im Monat.
1. Warum sollte man Ladesäulen bauen, wenn es keine Parkplätze vorgesehen sind?
2. Laut deiner Aussage fallen Parkplätze durch Neubau weg... Neubauten müssen in den allermeisten Städten ausreichend Parkplätze auf dem Grundstück stellen, z.B. durch eigene (Tief)Garagen. Somit fällt nix weg, sondern die Anwohner bekommen garantierte Plätze. Darf man halt nicht durch anderen Müll vollstellen....
3. Wozu braucht man mit 2 Kindern einen Van?
Meine Nachbarn haben 3 Kinder und fahren trotzdem nur einen Polo. Die sagen, dass der Platz vollkommen ausreichend ist.
Keine Ahnung, wieso man einen potenziellen 7-Sitzer für 2 Kinder braucht.
Wilder Westen ist aber grundsätzlich auch zu befürworten :-D
Kann mir wirklich vorstellen das die Stadt die Sitation nicht ausnutzen will. Bei uns gibt es nach 20 uhr meist keine Parkplätze mehr, sodass die Autos auf den Gehwegen und zwischen den Bäumen parken.
Da kommt die Stadt erst in der Regel ab 9/10 uhr am nächsten Tag und fängt an zu kontrollieren
Aber was willste machen Auto mit nach oben nehmen in die Wohnung ist schlecht
In dem Fall denke ich die Situation ist eher "ich sehe nix, ich höre nix, und davon wissen will ich auch nix", quasi das Problem ist bekannt, nur wenn die jetzt Rum gehen bricht Chaos aus.
Deswegen wohl die Karrenzeit, wer um 9 nicht weg ist bekommt einen Zettel... nachvollziehbar, es wird ja auch kontrolliert.
Nur wenn überhaupt nicht mehr kontrolliert wird, läuft tatsächlich etwas falsch
Nein, keine Einzelmeinung. Dieses Mal sind wir beide da 100% auf einer Linie ;) Harte Strafen und keine Kontrollen sind das Worst-Case-Szenario. Und Einkommensabhängige Strafen fordere ich schon seit ich in der Fahrschule war... und das obwohl dies für mich entsprechend höheres Bußgeld bedeuten würde... plane eh nicht all zu viele davon zu kassieren ;)
Oh ich habe was vergessen: Leider wird durch die Einsatzkräfte nicht selten Rücksicht auf solche Falschparker genommen. Ich weiß nicht warum, keine Ahnung ob es da eine absurde Schadensersatzregelung gibt. Wenn es nach mir ginge hätten die vorne so einen Kuhfänger wie bei alten Westernloks und los geht es.
Ich denke bei sowas sollte auch der Wert des Autos in die Berechnung einfließen. Gibt für gewisse Gruppen zu viele Möglichkeiten bei dem Einkommen zu tricksen. Und man hat direkt etwas das man pfänden kann wenn der Kunde an der Kasse nicht kooperativ ist.
Da gehen dir ein paar Wildparker aber gehörig auf den Senkel, dass du da eine ganze Philosophie zu machst.
In Koblenz werden die Ordnungshüter in Mannschafts Transits zu den Turipunkten gefahren und das Homeland für diese ist mitten in der Stadt. So kann man auf dem Heimweg noch mächtig viel gutes tun (für die Stadtkasse). Eine kleine Verfeinerung für deine Idee, Strafen einkommensabhägig zu mach: Gibt dann viel Diskusion. Besser: Zeit wert des Wagens des Wagens nehmen und mit einem Multiplikator für die Strafe berechnen. Kann die Ordnungskraft auf der Straße direkt Knöllchen ausstellen (Vielleicht mit einer Zeitwertapp), fertig. Kein gerichtliche Feststellung des Einkommens und die Autos in der Stadt würden immer kleiner.
Grade die max zwei Stunden für die Touristen Ecke ist ein Witz, Seilbahn zur Festung, schnelle runde durch die Festung und wieder zurück.. danach noch essen gehen oder Geld ausgeben kann man vergessen
Ach was bin ich froh, dass ich in Dunkeldeutschland wohne... Gegenüber meines Hauses gibt es einen ganzen Streifen ohne jeglichen Konkurrenzkampf oder Parkgebühr. Aber mein Beileid an alle Großstädter. 😅
Ich arbeite im Westend und kann sagen bei uns wird 2 mal die Woche kontrolliert.
Wenn hier Art Volksfest im Olympiapark im München stattfindet, sellen sich die schwachmaten in den wohngebieten in die Wiesen, auf die Gehwege und auf die Straße. Und das obwohl der Park einen (viel zu großen, da problemlos öffentlich erreichbar) Parkplatz hat
Hab letzten Monat zwei mal 55,-€ gezahlt, die sind schon unterwegs. 😮💨
Falschparkertränen sind die schönsten Tränen. Danke für den Beitrag zur Stadtkasse 😊
@@radpansenKein Thema, unterstütze die Stadt gerne. Sind auch keine Falschparkertränen, stelle mich bewusst ins Halteverbot aus Parkplatzmangel. Ging ja auch zehn Monate gut. Wollte nur sagen das schon noch kontrolliert wird in Sachsenhausen.
Hot take: Weniger Autos in den Städten! Oder CarSharing.
Immer diese Bots zum Anfang. Finds traurig das TH-cam oder Google nicht angeht.
Dies ist ein sehr schönes Video es gefällt mir 👍🏼 Machen Sie weiter so 🥰😂
Ich verstehe es vor allem nicht, dass nicht jeder Kommentar kurz durch eine KI geschickt wird, wäre für ne darauf trainierte KI ja sicher easy zu erkennen...
Zum Thema Anwohnerparken. Aachen bisher 30€. Ab 2025 wird nach Länge und Breite des Autos berechnet. Bei uns kein Anwohnerparken da große Firma, eine Straße weiter wohl. Und wie sieht es aus? Bei uns alles voll, andere Straße leer...
Ruf einfach den Anzeigenhauptmeister. Der wird es schon richten😆
Dasselbe in Mainz-Neustadt! Ich könnte kotzen.
Ganz nach dem Prinzip: Nach mir die Sintflut.
Kann das Problem für München nicht so ganz nachvollziehen… wohne auch verhältnismäßig zentral :)
Dann räumt München entweder besser auf oder hat seine Leute gut erzogen. Beides ist auf jeden Fall besser als unser Zustand.
München kann man eh nicht mit Frankfurt vergleichen.
Hallo, warum können die Knöllchen schreiber sich nicht selbst finanzieren?
Jemehr Anzeigen je höher das Gehalt?
Na ja, ich kann verstehen, wenn man sich aufregt. So geht es mir auch. Ich zahle 100 € im Jahr für einen Anwohnerparkausweis, der mir die Berechtigung gibt überhaupt dort zu parken, aber keine Zusagen über einen Parkplatz macht. Da sehr viele dieser Ausweise ausgestellt werden, kann es natürlich sein, dass ich trotzdem keinen ergattere und woanders parken muss. Dazu kommt noch, dass extrem viele Falschparker bei uns stehen. Leute die einfach gar keine Anwohner (Studenten einer anliegenden Hochschule) sind oder sich um diese Gebühr drücken wollen. Wenn die möglichen Strafzettel wirklich so gering sind, dass sie nur 10 oder 15 € kosten, müsste man sehr oft erwischt werden bevor die Kosten eines potenziellen Anwohnerparkausweis übertroffen hat. Also bleiben eigentlich nur zwei Möglichkeiten: 1. Ich versuche die Fakschparker irgendwie zu melden, auch wenn es die Stadt wahrscheinlich überhaupt nicht interessiert oder 2. Ich zahle selbst keinen Anwohnerparkausweis mehr und gehe das Risiko ein, trotz möglicher Strafzettel im Jahr mögkichst unter der Ausweisgebühr zu sein.
Gehaltsbezogene Bußgelder wären generell eine gute Idee vl noch ein Mindestmaß ansonsten fahren nur noch Arbeitslose und Geringverdiener herum. 👍
Ein gefundenes fressen für den anzeigenhauptmeister
Wieso sind die E Parkplätze frei wenn niemand kontroliert?
In Braunschweig wird an manchen Stellen 3 x am Tag kontrolliert, Camper und Wohnmobile haben nach 14 Tagen eine Kralle dran, da traust Du Dich nicht mal regulär zu parken😮
Ich würde ja die Krise kriegen
Ich bin der Meinung jeder der ein Auto anmeldet muss auch einen privaten Parkplatz vorweisen oder es gibt kein auto.
die Menge an Parkplätzen gibt es nicht, weil in die Höhe gebaut wurde.
wenn man sowas verlangt, sollte man auch pro gebauter Wohnung einen bereitgestellten Parkplatz fordern.
wenn der Preis kein Wucher ist und ich einen solchen nah bei meiner Wohnung bekommen kann, nehme ich ihn gerne und zahle ensprechend dafür.
Nein, so ein übergriffigen kommunistischen Mist brauchen wir hier nicht
Wenn du in die Stellplatzverordnung deines Bundeslandes UND in die Umsetzung deiner Gemeinde schaust, wirst du merken, dass du relativ (Un)Recht hast. 🤯 Die Krise kriegen ist vor allem als Vermieter absolut angebracht.
@@Todbrecher ... das wurde über viele Jahre lang auch so gemacht und trägt heute zur Wohnungsnot bei.
Da werden Wohnblocks gezielt ohne Parkplätze gebaut...ist genug Platz auf der Straße. Und sobald die wegfallen ist das Geschrei groß.
Da sollte wirklich plo Wohnung ein Stellplatz als Mindestmaß sein... insbesondere da immer mehr Wohnung ohne Keller gebaut werden, irgendwo müssen auch die Räder und Kindertraktoren hin
Alles was als Geldstrafe gilt, sollte der Strafe entsprechend und dem Vermögen, nicht dem Einkommen entsprechend geahndet werden
Bei uns in der Ecke gibt es auch viel zu wenige Parkplätze auf viel zu viel Wohnraum. Die wenigen Parkplätze sind mit monatelangen Sanierungsarbeiten dann großflächig abgesperrt. Natürlich zeitgleich. Anwohnerparkplätze gibt es garnicht erst. Ich habe schon mehrfach abends nach der Arbeit 45 Minuten nach einem Parkplatz gesucht, nur um dann 1,5km von zuhause wegzuparken.
Als Michel, der die ganzen Parkverbotsschilder wahrnimmt, während andere in der Kreuzung parken oder seit 2 Jahren ihr Fahrzeug nicht bewegen, fühlt man sich da gut verarscht. Das kostet nicht nur Nerven sondern auch gut Geld. Toll für dir Umwelt ist es am Ende auch nicht.
Aber die Stadt baut lieber die wenigen Flächen mit noch mehr neuem Wohnraum zu, schafft es gleichzeitig dann aber nicht, die auch vorhandenen Riesenflächen mit Abrissimmobiien platt zu machen und ein paar Stellplätze zu pflastern. Da wäre für alle was getan: die Straßen werden entlastet und es gäbe gleichzeitig Parkmöglichkeiten. Das wäre doch mal was. So win win. Läuft nicht.
Wenn Ffm noch im 20 Jahrhundert lebt, dann mussssss man halt mal ein Fax schicken. Vielleicht hilft das ja mal.😁😁😁
Haha, was da alles juristisch dran hängt!
1. Dauerhafte Parkverstöße, weil es sich finanziell lohnt, würde ich nicht empfehlen. Hier kann ggf. die Eignung zur Teilnahme am Straßenverkehr in Frage gestellt werden. Passiert nicht häufig, aber ein paar Referenzurteile gibt es...
2. Die Verkehrsüberwachung als hoheitliche Aufgabe ist Privaten aus gutem Grund untersagt - das Problem ist der Interessenskonflikt. Die Privaten hätten gern eine konstante Anzahl an Falschparkern, um ihr Business zu behalten...
3. Das Parken auf der Straße generell ist in Deutschland nur deshalb erlaubt, weil das Bundesverwaltungsgericht 1966 entschieden hat, dass dies verkehrsüblich und gemeinverträglich ist. "Parkraumbewirtschaftung" gab es damals nicht - es wäre aus meiner Sicht aber schon interessant, mal auszufechten, wie das Gericht vor dem Hintergrund, dass das Parken am Straßenrand allgemeines Recht jedes Bürgers ist, Anwohnerparkscheine bewertet...
4. Der interessanteste Punkt ist allerdings die Untätigkeit der Behörde. Ich hatte zuerst gedacht "das kann doch nicht sein", da es in Deutschland eigentlich sehr strenge Vorschriften zur Durchsetzung von Gesetzen gibt. Man denke z.B. mal an die Abgeltungssteuer, die durch das eingeführte Zwangsmeldesystem der Banken gerade noch so gerettet werden konnte, nachdem das Verfassungsgericht sehr deutlich zu verstehen gab, dass es eine Steuer, welche allein auf freiwilligen Angaben der Steuerpflichtigen ohne jede Überprüfung erhoben wird, für unzulässig hält...
Tatsächlich gibt es für Verwaltungsrecht aber eine Ausnahme: Im Ordnungswidrigkeitenrecht gilt das Opportunitätsprinzip. Sprich: Die Behörde _muss_ überhaupt nicht tätig werden. Sie darf es lediglich, wenn sie möchte...
Nach dem Video werden vielleicht wieder ein paar Knöllchen verteilt. 😜
Es muss ja hier in FFM auch jede Familie 2-3 Autos, davon 1 x SUV und ne schicke Altbauwohnung, zentral gelegen, haben.
Sorry,diese Parkplatzprobleme muss man zu einem Großteil den Bewohnern selber anlasten.
Ich wohne im selben Stadtteil und muss sagen, man kann sich darüber den ganzen Tag ärgern oder etwas gelassener damit umgehen.
man könnte auch einfach parkhäuser mit einplanen und bauen....
2 Knöllchen pro Minute? In Düsseldorf Rath ist die Schreibgeschwindigkeit maßgeblich für die Anzahl an potentiellen Strafzetteln... Juckt aber keinen, weil es halt nicht die Kö ist.
Ich denke hier müsste sich ein Held mal Gedanken machen über § 116 OWiG.
Ich bin dann dafür das die Kurzparker die auf Straßenbahnstrecken stehen und auch an einigen Stellen Einsatzkräfte behindern durch Parken von denen weg geschoben werden dürfen. Straßenbahn und Einsatzfahrzeuge vorne verstärken und einfach weg schieben und dann Gesetze raus bringen das die auf ihren Schaden sitzen bleiben, Klagen ausgeschlossen damit die es mal merken.
Aber Frankfurt investiert doch jetzt in große Schiebe-schilde, für die tramm...das ist doch was ;-)
Ist das vielleicht eine allgemeine Vereinbarung der Städte in Deutschland? In Würzburg gilt auch das Recht des Rücksichtslosen, die Polizei scheint angehalten zu sein, Vergehen zu ignorieren.
Hmm man könnte doch den Anzeigenhauptmeister mal nach Sachsenhausen schicken
5:18 Das sagst du jetzt, aber warte mal ab bis die alle ein Wohnmobil/Van/Zweitgeländewagen mit Ersatzrad, Vorzelt, Leiter und Fahrradrack in die Straße stellen. Natürlich 11,5 Monate am Stück. Und mit verdunkelten Scheiben. In Überbreite. Soll ja keiner, insbesondere Kinder jemals sicher ne Straße überqueren können.
Im Straßenverkehr hab ich mit einem Sachverhalt ein Problem, wenn es mich unmittelbar betrifft. Wenn ich Auto fahre und vor mir ein Fahrrad ist: Blöd. Wenn das Fahrrad auf dem Bürgersteig fährt: Hervorragend. Aber nicht, wenn ich als Fußgänger dort lang laufe. Ein zugestellter Bürgersteig ist für mich als Fußgänger problematisch.
Ich kann das voll verstehen. In München haben wir die Kommunale Verkehrsüberwachung und es wird kontrolliert. Die Anwohner finden es gut die faulen Autofahrer eher weniger. Die Strafen sind Bundesweit gleich, kann also jeder einsehen, was Parken auf Geh- und Radwegen kostet (z.b. beginnt bei 55€ und geht bis 80€ + Punkt).
Wer zu erst kommt,malt zuerst!!Heul leise Chantal😂😂😂😂
Nicht du wirst etwas ändern.Grüsse🫡
Anwohnerausweis um 5fach gesteigert? Well, hier bei uns von 30 auf 200 Euro. Sind 666 Prozent. Man will den Leuten ja bewusst machen, dass ein Auto in der Stadt nicht unbedingt notwendig ist.
Mein Fahrzeug hatte einen defekt mit dem Luftfahrwerk und war zu tief um in Tiefgarageneinfahrt zu kommen. Ich habe es mit Gewalt probiert aber ich kam nicht über die Kante. Stand daher über Nacht an der Straße halb auf dem Gehsteig und musste 55€ zahlen obwohl noch 2m Platz waren. Die Lambos und McLarren stehen in der Feuerwehr Einfahrt mit roten Kennzeichen aber bekommen kein Knöllchen.
Es lebe Hoch
Der Blinker ist mittlerweile ebenfalls obsolet geworden und das zu 90 Prozent. Wieso? - Keine Ahnung! 🤷
"Gibts keine Schnittstelle" oh neim, dann ist es ja unmöglich das automatisiert auszulesen!
Ich stimme dem Video grundsätzlich zu, aber ich bin sehr froh das keine privaten Firmen den öffentlichen Parkraum überwachen dürfen.
Die Kreisen wie die Geier um Wohnblocks um jede noch so kleine Ordnungswidrigkeiten zur Anzeige zu bringen.
Ja, jemand muss etwas Ordnung schafften, aber ein bisschen Handlungsspielraum muss es geben.
Nö. Musste halt mit einpreisen, wenn du hier und da mal aus Gründen falschparken willst.
heute hat halt jeder 2 autos
Sollte die Baudezernentin nicht selbstverständlich pro Wohngebiet auch Schulen, Parkplätze, entsprechend breite Straßen und Fahrradwege planen? Sollten Subventionen für Firmenansiedlungen (und damit Bewohnerzuzug) nicht an die Orte gehen, wo Platz ist? Wenn man mit Knöllchen Gewinn macht, sollten da nicht auch Politessen gut zu bezahlen sein?
Mein Onkel hatte einen Parkplatz nur für sein Auto gemietet, aber in Zwickau war das anscheinend nicht so teuer.
das kontrollieren machen mittlerweile diverse anwohner mit einer app
Traurig diese Mentalität
Weil es leider nötig geworden ist. Vor allem, wenn man mit Kindern sicher unterwegs sein will.
Nein
@@hansosl doch
Sich gegenseitig bespitzeln ist das allerletzte
Warum immer auf den Staat warten? Bescheuert auf dem Bordstein geparkt? Reifenventil losgeschraubt... Bentley parkt ständig auf dem Behindertenparkplatz? Spiegel abtreten... Erspart der Stadt auch den Papierkram 😂 Aber im Ernst: das war nur Spaß und kein Aufruf zur Sachbeschädigung 😅
aber den anzeigenhauptmeister doof finden
Das mit der Feuerwehr ist Unsinn, die rammen nicht einfach Autos weg.
Ja, parken kann auch scheisse klappen in einer Anwohner frei Strasse, wenn der Nachbar gegenüber ein drei achser Wohnmobil und drei Pkws in der Nähe seines eigeheimes abstellen will.
Er ist obendrein noch Besitzer eines Auto Hauses.
Der Wohlstand sei ihm gegönnt, 5 Parkplätze in einer kleinen Strasse nicht.
Doch, er bezahlt schließlich Steuern für jedes Fahrzeug
@@hansoslMan bekommt nach der Steuerzahlung kein gratis Ticket für einen öffentlichen Parkplatz seiner Wahl. Verboten ist es sicherlich nicht, die ganze Straße mit seinen Autos vollzupflastern, aber ein asoziales @rschl*ch wäre er dann trotzdem (per Definition).
Wieso schafft es ein Privatunternehmen Leute für Parkraumkontrolle zu finden, die Stadt aber nicht? Die Bedingungen sind sicher nicht besser bei irgendeiner Leihfirma etc.
jo..die Wirklichkeit holt einen immer wieder ein....
Wer sich an Autos nervt und so wie der Held Dichtestress schiebt, hier ein Gratistip:
Kauft euch kein Auto. Das Leben ist schön.