Bei mir in Hamburg sehe ich das täglich 😢 Angst habe ich nicht. Ich finde die Schicksale hinter dem Menschen schrecklich 😢 die meisten abhängigen sind sehr liebe und sensible Charaktere
Ich hab viele Jahre in Frankfurt gelebt. Von 2000 bis 2016. Ich weiss nicht warum dieses Thema seit ein paar Jahren so gepuscht wird. Es war schon damals so. Hat niemand interressiert. Jetzt tut man so als ob das ein völlig neues Phänomen wäre. Jede Stadt hat solche Drogen-Probleme nur halt nicht so offen wie Frankfurt. Ausserdem warum haben Menschen ständig Angst vor allem.? Diese Junkies tun einem nix wenn man nix damit zu tun hat. Ich hab in all den Jahren auch genug elend gesehen und erlebt in Frankfurt und Offenbach aber grundlos angetan hat nie einer von denen was. Betteln und sowas ja ok gehört dazu aber deswegen kann man trotz allem auch nachts in Frankfurt unterwegs sein. Als Junge Frau sehe ich da ein Problem aber das hat nichts mit Drogen zu tun. Es liegt an assozialen notgeilen Arabern wie überall in Deutschland.
Nur weil Sie dir nichts tun, bedeutet das nicht das junkys nicht andere angreifen. Schon mehr als 3x gesehen und beim späten chillen im Park mitbekommen. Hauptziele sind Leute, die schwach & ängstlich wirken. Am Ebert werden öfter alte Leute abgezogen, nachdem Sie am Geldautomaten da waren. Aber hey deine Erfahrung = Realität...
Unfassbar wie Mann fast 50 Jahre die Augen schließt aber so ist die deutsche Justiz… mittlerweile ist es fentanyl sorry aber ihr seid mindestens 44 Jahre hinterher.
Ich fahre regelmäßig Bahn und muss immer in Frankfurt umsteigen aber Polizei sehe ich fast nie ! An jeder Ecke wirste nach Geld gefragt und zum Teil betteln die auch im Zug, wenn der 5min Aufenthalt hat...macht kein Spaß ! mehr
@@JoKer-xp3bx die Menschen kann man nicht einfach wegzaubern. Egal was für eine Regierung. Bei Frankfurt wäre ein Anfang, das die umliegenden Städte sich beteiligen oder zahlen. Hilfe in den umliegenden Städten. Ausbau der Substitutionsbehandlung (auch mit Diamorphin, Buvidal,) mehr Take Home an Stabile (davon gibt es sehr sehr viele) so halten die sich weniger in der City auf. Konumräume ausbauen. Engiftungen modernisieren. So, wie diese an vieler Stelle sind, funktionieren die nicht. Bsp. Jmd mit 10 Jahre Substituition, 40ml Po, heroinbeiskonsum, Halbes jeden 2 Tag, Alkohol, 6 Pullen an Tag. IdR hat er/sie 3-4 Wochen. Die harte Phase ist in der letzten Woche, 3-5 Tage Urinal "clean " - entzügig, oft noch sehr,wird man entlassen. Ich habe oft Leute betteln sehen, um ein paar Tage. Bei Benzos ist echt auch sehr schlimm. Der Entzug ist gefährlich.. Die dosieren dielch 10.9,8.7...raus. Jmd bekommt ne Psychose, weil zu schnell.. Weiter machen. Eine kotzt sich die Seele audls dem aleib, ausdosierung Morphium. Usw. Ist man nicht aus der Suchtecke.. Werden Samthandachuhe angezogen, Benzos über Monate.. Nach der Neurowissenachaftlerin Ashton. Eine passender, individuelle Entgiftung solcher, wäre ein grosser Gewinn. Umstellung in der Substitution. Cafés zu Aufenthalt und Konsum, Hilfe. Städte in die pflicht nehmen. Polizei zum ordnen der Plätze.. Entkriminalisierung /Legalisierung wie in Portugal, nur besser, gute Hilfestellung dabei. Psychodelika komplett raus aus dem DrOgEN Ding.. Genauso wie Cannabis. Prohibition hat jahrzehntelang gelogen. Alkohol ist die schlimmste Droge überhaupt.
Ich bin ehrlich, in Köln habe ich keine Lust mehr in die Stadt zu fahren. Was man da in der Bahn und an der Bahnhaltestelle erlebt, ist nicht mehr zumutbar.
Das hat sich meiner Meinung nach aber erst mit Corona so verschlimmert. Es gab schon immer Bettler und Junkies, aber in den letzten Jahren hat das Problem einfach Dimensionen angenommen, die sind nicht mehr feierlich. Es gab schon immer Bettler und Junkies, aber der Anteil an total kaputten war noch nie so hoch. Gefühlt jeder auf harten Drogen, total dreckig, überall Wunden, null Selbstwert mehr. Bei uns fährt einer die Straße hoch und runter, mittlerweile auch schon das eine Bein weg, der fleht die Leute wirklich um Geld an und wenn die weiter gehen brüllt er die sowas von zusammen. Früher war der Durchschnitt der Typ der mit Hund und nem Pappschild ruhig in der Ecke sitzt, die seh ich heute garnicht mehr oder sind Ausnahme.
Yes, in jeder Bahn labern Leute und gehen durch die Waggons zum Betteln, nichtmal dort hat man seine Ruhe. Und die Bahnwache macht nichts obwohl sie schwarz fahren
@@Gott-auf-Erden yes, kenne ich. bei uns in kassel genau das gleiche.. daher nehme ich seit corona eigentlich nur noch das auto; hab keine lust mehr, angst zu haben..
Das schlimme ist das verharmlosen. Früher wollte man mit koksern und extremgeschädigten nichts zu tun haben heutzutage gehen welche mit solchen Leuten feiern 🤷🏻♀️ wer regelmäßig kokst, säuft oder zieht kommt bei mir nicht in die Bude und den Kontakt abbrechen
Stimmt. Dabei könnte man easy bis zu 50% der importierten Drogen aus dem Spiel bringen. Aber nee unser Scholz verkauft den Chinesen lieber ein Teil vom Hamburger Hafen...
@@joelpetersen2480 Der eine Delfin beschwert sich über sein Becken mit 30T Liter, da sagt der andere, soll ich dir mein 15T Liter Becken zeigen? Weil es bei anderen noch schlimmer ist soll man mit den schlechten Zuständen hier zufrieden Sein? Seltsam Logik, aber wir haben ja Meinungsfreiheit und Demokratie hier Land, wie Steinmeier sagte "Ratten" Applaus dafür 🎉🎉🎉
Ich sehe es ähnlich wie Sozialarbeiter und Polizei. Als Passant mag es lästig und nicht schön anzusehen zu sein, ich fühle mich aber nie gefahrdet wenn ich durch das Bahnhofsviertel laufe. Gewalt und Kriminalität findet eher unter den Konsumenten selbst statt.
Ich fühl mich auch nie gefährdet, die ballern sich halt alle drogen rein, um Glücksgefühle zu erleben und alles auszublenden. Die Außenwelt ist für die eher so eine Parallelwelt. Ist halt nicht schön zu sehen, aber wurde noch nie von einem angegriffen. Wenn ich hingegen an Karneval oder an generellen Party Tagen durch die Stadt laufe, passierts gerne mal das Alkoholisierte angreifen oder zumindest aggressiv sind, aber da hat die Gesellschaft irgendwie keine Angst.
Das ost halt einfach so. Die wahre Gefahr sind die Superreichen die steuerfrei alles von Mercedes & Versage geschenkt bekommen, nd ihre Botarmeen auf Videos wie dieses schicken damit wir immer schön nach unten treten. Wir müssen aber mal was daran ändern dass dieses "da Unten" überhaupt existiert. Mehr Steuern für Reiche damit mehr Geld für Soziales bleibt. Niemand brauchtzwei Privatjets. Basta
sie sitzen an schreibtischen....hunderte von bureaukraten....gehen nie raus ....höchstens um zu gucken ob jemand falsch parkt oder ein kilometer zu schnell gefahren ist....
In Deutschland ist Crack schon seit den 80er-Jahren bekannt, deswegen ist die Formulierung vielleicht etwas verwirrend, hast du recht! Was verdeutlicht werden sollte ist, das Crack inzwischen die Drogenszene im Frankfurter Bahnhofsviertel dominiert. Bei den Schwerstabhängigen dort ist Crack die am häufigsten konsumierte Droge - Tendenz steigend. Vor 30 Jahren war das noch Heroin.
@Die_andere_Frage Ich habe die Bedeutung verstanden, aber es klang tatsächlich verwirrend. Leider überschwemmt Crack aufgrund des niedrigen Kokainpreises ganz Europa. Crack ist in Bezug auf die psychische Abhängigkeit brutal, viel schlimmer als Heroin. Leider gibt es immer noch keine Ersatzlösung wie für Opioide (Methadon, Buprenorphin). Ich hoffe, dass eine Lösung für das Problem gefunden wird. Medikamente und Therapie, Berufsausbildung und schließlich ein Job scheinen der Weg in die Zukunft zu sein.
@@mafcarvalho Stimmt, wichtige Punkte, die du hier nennst! Das Crack aktuell noch nicht medizinisch substituiert werden kann, ist laut Experten eines der größten Probleme. Sie sagen, es brauche dringend mehr Forschung und Modellprojekte in dem Bereich.
Nachts. Da ist es inzwischen fast überall gefährlich. Auch vor fitness studios. Ich hab auch vor junkies keine angst; die sind viel zu viel mit sich selbst beschäftigt.
Zürich‘s strassen sind alles andere als drogenfrei. Die crackwelle macht sich auch hier sichtbar bemerklich. Siehe zürcher hauptbahnhof, auf der seite wo die drogenabgabestelle ist. Neinnein, auch hier geht es ab was drogenkonsum angeht
In meiner Jugend, Anfang 90er, war ich oft in Frankfurt. Einmal mit meiner Klasse auf Klassenausflug. Wir waren alle geschockt über die vielen Heroinabhängigen, die herumliegenden Spritzen😮. Junkfurt hiess es. Krass die Entwicklungen
in unserer stadt fand der "offene" konsum schon immer an ´nem bestimmten platz statt, dafür aber eben nicht überall, nicht in der fußgängerzone und nicht am bahnhof. doch wurde die trinker- und drogenszene immer wieder vertrieben, die menschen hatten aber immer ieine niesche, wo sie toleriert wurden. vor kurzem fand nun wieder ein ortswechsel statt, denn die letzte niesche war zwar relativ versteckt, jedoch leider direkt vor einem alteingesessenen möbelhaus (wobei ich sagen muss, dass ich meinen hut vor dem inhaber ziehe, denn dieser hat die menschen nicht verscheucht und die polizei gerufen, sonder sie taten ihm leid und er ist ihnen ehr mit mitleid und verständnis entgegnet). leider ist der umgang unter den konsumenten in der letzten zeit echt extrem asozial geworden - mag sein, dass dies mit der extremen zunahme am crack-konsum liegt, denn bisher war heroin (shore) die hauptsächlich konsumierte substanz und iwie ging es bis dahin noch deutlich gesitteter zu. nun wurde an einem anderen platz ein großer conteiner platziert, in welchem die menschen vor wind und regen geschützt sind und auch ein dixi-klo wurde aufgestellt (was mich für den inhaber des möbelgeschäfts echt sehr freut, da sich die szene seither nun dort trifft), was von der szene extrem gut angenommen wird. auch dieser platz ist wieder relativ zentral aber doch auch wieder in einer niesche, so dass der "ottonormalbürger" nichts mitbekommen muss. die trinkerszene ist nun keine ahnung wo auch immer aber ich denke aufgrund der schon erwähnten extrem gestiegenen asozialität (diebstähle, brutalität usw.) hat sich diese von der harten drogenszene getrennt. ich finde es absolut klasse von der stadt, dies so zu ermöglichen und auch, dass die menschen dort relativ in ruhe gelassen und toleriert werden - irgandwo müssen sie ja nun auch hin! grundsätzlich finde ich aber, dass unsere drogenpolitik echt massiv zu wünschen überig läßt! ich verstehe nicht, warum man sich nicht längst ein vorbild an PORTUGAL nimmt, was es uns schon seit anfang 2000 erfolgreich vor macht! es wäre so einfach und für alle so viel besser, vor allem auch realitätsnäher und gerechter aber so lange hier weiter noch sogar gegen die legalisierung von cannabis gekämpft wird, während alkohol (und nikotin) normalisiert wird, habe ich leider wenig hoffnung! der absolut größte witz dabei ist, finde ich, eindeutig Bayern! und wenn man F. Merz (und konsorten) zusieht, wie er damit auf stimmenfang geht, die "legalisierung", welche ja im grunde nur ein tolerieren ist und den konsum und besitz geringer mengen nicht weiter als straftat ansieht, wieder kippen zu wollen, sehe ich wortwörtlich schwarz für eine zukünftige besserung für alle betroffenen, welche keine kriminellen sind, sondern kranke menschen, die hilfe brauchen! dies ist eine absolute ignoranz der realität und blanker hohn, einfach nur unglaublich und in meinen augen menschenverachtend! ....ONE LOVE!
Ne die sollten absolut keinen Platz bekommen um sich weiter kaputt zu machen. Man sollte denen helfen nüchtern zu werden! Period! Hat auch rein gar nichts mit ONE LOVE zu tun, liebe ist nicht dabei zusehen, wie sich Menschen umbringen. Aber hey, Hauptsache aus den Augen wa?!
@@j.w.213 keinen Platz bekommen? Die Cops sollen die immer nur jagen? Sollen wieder nüchtern werden? Du hast nicht viel Ahnung, kann das sein? Bei uns gibt es Substituierte, die werden bis ans Lebensende substituiert. Die sind solange drauf, da geht das nicht mehr. Ich habe Leute gesehen, sie es nach 30 Jahren nochmal wissen wollten... Hat nicht lange gehalten. Deine Ansicht ist sehr kurzsichtig und verachtend.
@@haileselarsi7420 deine Geschichte aus deiner Stadt hat mir gefallen. Ja, das sind kranke Leute, die Hilfe brauchen.. Oder zumindest ein Plätzchen. Portugal finde ich auch klasse. Hier und da ein paar kleine Fehler, aber alles im allem ein mutiger und nötiger Schritt! Hier sind die derart borniert. Die Prohibition hat ganze Arbeit geleistet. Wenn ein Satz schon so anfängt.. Ich will es ja nicht verharmlosen... Bla bla... Dämonisieren hilft aber auch nicht. Toll, das die Leute in deiner Stadt ein Plätzchen haben, sogar mit Dixi. 💪❤️ Lg
Hast du das Gefühl, die Situation hat sich in den letzten Jahren gebessert? Frankfurt plant gerade als Modellversuch ein neues Drogen- und Suchthilfezentrum mit einem Konsumareal speziell für Crack konsumierende Menschen. Mit dem Ziel mehr Menschen von der Straße zu holen und ihnen besser helfen zu können.
@@Die_andere_Frage Verbessert nicht wirklich, viel mehr verschiebt sich das Problem einfach nur. Weil man mehr auf das Vertreiben von Süchtigen an verschiedene Orte legt. In Köln als Beispiel hat sich das ganze Problem als die meisten von der Platte weg gescheucht wurden nur auf die Umligenden Plätze verlagert es wird lieber weg geschaut als nachhaltig geholfen und die ganzen Kommentare die hier wieder auf Menschen Runtertreten müssen die schon am Boden sind ist halt auch wieder Bodenlos.
habe selbst lage dort gewohnt und nicht das gefühl das sich die sizutation verschlechtert hat. eher, dass sich das straßenbild während corona und der dazugehörigen vertreibung der süchitgen von der straße, für eine zeit lang verändert hat. 'nach' corona sind die süchtigen wieder 'aufgetaucht' und das alte strasßenbild wieder zu vorschein gekommen. zudem ist durch die zunehmende gentrifizierung und verdrängung der süchtigen die fläche, auf der sie sich aufhalten geschrumpft und wirkt somit natürlcih noch drastischer.
Der Konsum von Drogen ist mir relativ egal, Beschaffungskriminalität nicht. Mag ein Vorurteil sein, für mich sind Drogenabhängige, die auf öffentlichen Plätzen konsumieren = Kleinkriminelle.
Das ist genau das Problem, die Leute können sich nicht richtig selber steuern und machen alles für den nächsten Kick, raus aus der Realität. Wenn man das Legalisiert gibts weniger Kriminelle und es könnte mehr Hilfe geben. z.B. kannst du jeden Tag Heroin nehmen und trotzdem Gesund und alt werden. Viele Leute Rauchen auch um mal kurz aus dem Alltag zu fliehen, nur ist das halt gesellschaftlich akzeptiert, wobei der Schaden für die Gesellschaft durch Krankenkassen viel höher ist als durch eine Heroin Legalisierung.
@@linawei880 Na dann wählen wir doch weiter Sozial/Links und holen weitere 100k potenzielle Dealer & Süchtige rein, die Systeme sind ja nicht schon überfüllt... Hirnverbrannt bis zum geht nicht mehr. Ihr wollt die als billige Arbeiter, und nennt euch Sozial... der Teufel auf Erden.
Denke in 3-5 Jahren haben wir hier den Reinstoff Kiloweise auf den straßen. Wenn so ein potenter Stoff gleich Grammweise verkauft wird, dann werden auch hier die Menschen wie die fliegen sterben und wir werden regelrechte Zombie-Gebiete haben. Dagegen sind die so genannten "No Go - areas" dann ein kinderspielplatz gewesen. 😉😉😉 Jemand auf Fentanyl-Affen wird ALLES in seiner macht stehende versuchen für den nächsten Hit oder Bzw. Um einfach den miesen Entzug zu vermeiden. (150x so Potent wie Morphin sagt denke ich mal alles. So einen heftigen Affen wünsche ich nicht mal meinen schlimmsten feind 😮😮😮)
Das Hauptziel von Drogenkonsumräumen ist harm reduction (Schadensminimierung), indem sie die Risiken für Drogenkonsumenten und die Gesellschaft insgesamt verringern.
Klassiche Konsumräume sind auf Heroinkonsum zugeschnitten, für Crackkonsumenten sind sie sehr unattraktiv, weil man da einchecken muss, das dauert. Für einen schnellen Hit zu viel Aufwand, kann man viel bequemer draußen machen, die Polizei stört es ja nicht .... In Frankfurt geht die Nutzung der Konsumräume seit Jahren zurück, da Crack Heroin verdrängt.
Das mit der Gefährlichkeit sehe ich etwas anders. Ja, die Meisten sind ungefährlich, aber es gibt auch welche, die sind unter Drogeneinfluß unberechenbar und gefährlich und man muß aufpassen, wenn man z.B. angegriffen wird und sich wehrt, daß man sich nicht irgendwelche ekligen Krankheiten holt. Also so ganz ohne ist das nicht.
Das Bahnhofsviertel ist sehr groß,man kann dort sehr gut Ausgehen,es gibt sehr gute Restaurants,Clubs und Lokale. Die Drogenszene bezieht sich auf 4 Straßen,ansonsten ist alles entspannt.
Ja gibt es auch in Bayern...bei uns Kleinstadt wird in den parks und spielplätzen sowie in der nähe von Schulen gesoffen was das zeug hält...und anschließend im eingangsbereich der Sparkasse geschlafen...ja das ist Bayern.. alles normal
Das funktioniert leider nicht. Die Dealer bekommen es von weiter oben und der wieder von weiter oben etc. Am Ende erreicht man nicht die Strippenzieher. Nichtmal die Dealer die aktiv am Bahnhof dealern bekommt man in die hände. Das Bootcamp für Junkies ist klasse, aber es ändert nichts. Durch Arbeitslosigket, Obdachlosigkeit und Armut sind die Läute abhängig geworden. Nimmt man ihnen nur die Sucht, fallen die inerhalb von kürzester Zeit zurück in den Drogensumpf. Also wäre mein Vorschlag nicht die Droge zu bekämpfen sondern alles drum herum. Dadurch konsumieren massivst weniger in der öffenlichkeit und keinen Stört es mehr
Ihr stellt halt einfach die falschen Fragen. In Zürich gibt es vorbildliche Projekte zu dem Thema Konsumräume. Und der Ansatz, die müssen aus den öffentlichen Räumen raus, ist einfach nur eklig. Diese Menschen gehören zu dieser Gesellschaft und der Staat muss ihnen helfen.
Es gibt aber auch die völlig legitimen Interessen der Restgesellschaft, die kommen viel zu kurz. Im Frankfurter Bahnhofsviertel wohnen Familien, da gibt es Schulen, Frauen und Kinder wollen dort auch eine normale Zeit verbringen, da sind Verkehrswege, es gibt Geschäfte und Gastronomie. Das funktioniert alles stark eingeschränkt wenn überall konsumiert wird, es Fäkalien und Müll ohne Ende gibt, die Leute überall rumliegen. Der öffentliche Konsum und die Begleiterscheinungen müssen zurückgedrängt werden, so kann das nicht weitergehen, die Situation ist komplett außer Kontrolle geraten.
Hier ist die Rede von Drogen und die konsumieren hier in Köln mit großer Mehrheit wir Deutschen. Die meisten Migranten die ich kenne, beherrschen übrigens unsere Rechtschreibung besser als du;) Grüße
@@chrismullero8244 das ja ne erkenntniss,es leben auch 6-7 x soviele deutsche wie ausländer hier! :D ist wie mit den arbeitslosen da sind deutsche, mit 2,9 mio vertreten und 2,6 mio ausländer im bürgergeld,deswegen sind trotzdem mehr ausländer arbeitslos, wie deutsche,wenn die bezugsgröße gleich wäre ;-) wird bei drogen nicht anders sein! deine rechtschreibung kannste dir sonst wohin stecken...da machen nur menschen drauf aufmerksam,die nen psychiater brauchen ;-)
Das elend am Frankfurter Bahnhof ist groß ja aber ausser das ich angeschnorrt werde ist mir noch nie was passiert in form von belästigung durch Junkies. Aber in form von anderen Belästigungen durch andere durchaus schon.
@JessicaSchmitt-pt2cw Dieser Ansatz würde allerdings die Betroffenen treffen und nicht die kriminellen Netzwerke, die hinter dem Drogenhandel stecken. Aus einer Drogensucht herauszukommen, ist sehr schwierig und Strafen könnten die Personen noch mehr belasten.
@@Die_andere_Frage Deswegen finde ich, sollte man jungen Menschen nur eines sagen - und keine Junkies zeigen oder sonstwas, da denken die sowieso, dass sie das nicht trifft - nämlich, dass schon beim ersten Konsum das Gehirn umgebaut wird. Und zwar oft irreversibel. Dass DESWEGEN ein Ausstieg fast unmöglich ist, weil der Kerkermeister in deinem Oberstübchen sitzt und die Schlüssel nich mehr rausrückt! Ich bin gerne frei. Und deswegen nehm ich nicht mal Medikamente (wenn es irgend geht).
Im Bezug auf die Drogenszene muss man also lt. dem Polizeisprecher nichts befürchten soso. Reden wir von den Abhängigen oder den Dealern? Ich glaube da muss man schon differenzieren und sich auch damit beschäftigen wer diese Dealer sind und was man hier unternehmen könnte!
Ist aber so wie der Cop sagt: es gibt praktisch keine Gewalt oder Vergleichbares von Dealern oder Konsumenten gegenüber Szenefremden. Angebote und Schnorrerei ja, aber nichts Schlimmeres. Das wird dir jeder im Frankfurter Bahnhofsviertel bestätigen. Restrisiken gibt es immer, aber die gibt es überall.
Legalisierung ist richtig und wichtig, jahrelang wurden Menschen wegen kleinstmengen 25g kriminalisiert, auch mit MPU - selbst wenn nicht im Verkeht erwischt, Arbeitsplatzverlust. Das hat unnötigerweise mehr Sozialfälle produziert.
Wenn man immer was schlechtes sucht und zeigen möchte werden sie auch was finden ......das ist doch nicht nur in Köln oder Berlin .....das gibt es überall auf der Welt...
Köln ist unzumutbar. Klar gibt es das überall aber nicht so, dass man nicht drum herum kommt. München, Freiburg, Hamburg sind nicht ansatzweise so heftig wie Köln. Hier muss ich nicht "suchen", hier bin ich alltäglich mit Drogen, Gestank und Müll konfrontriert. Ich bin seit 37 Jahren Kölner und hab mich hier mal wohl gefühlt. Warum sollte man die Probleme nicht ansprechen dürfen wenn man seine Stadt liebt?
das heisst nicht crack crack ist es erst wenn kokain mit backpulver gemischt wird wenn man kokain so aufkocht ist das baisen nennt sich das nicht crack
Das momentane Phänomen auf der Straße ist aber eben genau Crack... die fertigen Steine auf der Straße sind mit Natron zubereitet. Was zuhause passiert mit den ganzen Basern ist nochmal ne andere Geschichte, die keiner sieht, aber ich bin mir sicher, dass es auch dort einen enormen Anstieg gab in den letzten paar Jahren.
Hi @SimonLippok! In Deutschland wird Crack schon länger konsumiert, da hast du recht. Aber erst seit einigen Jahren ist sie die am häufigsten konsumierte Droge in Deutschland.
Drogenkonsum auf offener Straße: Gibt es das bei euch in der Stadt auch?
Kassel lässt Grüßen, die Junkys am Trafo haben sogar ein eine Fixi-Toilette bekommen 😂
@@MarisaBianca Fixi-Toilette ist super !!!
Was für eine absurde Frage. Heutzutage quasi überall in Deutschland...
Natürlich gibt es das, liebe Grüße aus Bonn. In und um den Bahnhof herum, einschlägige Spots und Gegenden. Ist bekannt
Bei mir in Hamburg sehe ich das täglich 😢 Angst habe ich nicht. Ich finde die Schicksale hinter dem Menschen schrecklich 😢 die meisten abhängigen sind sehr liebe und sensible Charaktere
„Sehr ungefährlich“ sagt der Polizist…was ein Traumtänzer.kann man doch alles nicht mehr ernstnehmen
überhaupt nicht gefährlich aber wechseln die straßenseite um stress zu vermeiden jetzt mal denken wie sich eine mädchen dort nachts alleine fühlt
Bunt?
Divers und vielfältig
@@sven5378 ein Mädchen gehört auch Nachts nicht auf die Straße.
Wer wechselt die Straßenseite? Der Drogie oder der Passant?
Ich hab viele Jahre in Frankfurt gelebt. Von 2000 bis 2016.
Ich weiss nicht warum dieses Thema seit ein paar Jahren so gepuscht wird. Es war schon damals so. Hat niemand interressiert. Jetzt tut man so als ob das ein völlig neues Phänomen wäre.
Jede Stadt hat solche Drogen-Probleme nur halt nicht so offen wie Frankfurt.
Ausserdem warum haben Menschen ständig Angst vor allem.?
Diese Junkies tun einem nix wenn man nix damit zu tun hat.
Ich hab in all den Jahren auch genug elend gesehen und erlebt in Frankfurt und Offenbach aber grundlos angetan hat nie einer von denen was.
Betteln und sowas ja ok gehört dazu aber deswegen kann man trotz allem auch nachts in Frankfurt unterwegs sein.
Als Junge Frau sehe ich da ein Problem aber das hat nichts mit Drogen zu tun. Es liegt an assozialen notgeilen Arabern wie überall in Deutschland.
Nur weil Sie dir nichts tun, bedeutet das nicht das junkys nicht andere angreifen.
Schon mehr als 3x gesehen und beim späten chillen im Park mitbekommen.
Hauptziele sind Leute, die schwach & ängstlich wirken. Am Ebert werden öfter alte Leute abgezogen, nachdem Sie am Geldautomaten da waren.
Aber hey deine Erfahrung = Realität...
Auf den Punkt gebracht! Lebe seit 1997 in Frankfurt und das Alles bestätigen.
Und Angst hatte ich in Frankfurt noch nie.
@@andreasjochum3512 endlich mal jemand der wohl Ahnung hat und wirklich dort gelebt hat. Zudem hast du ja praktische Erfahrung sozusagen
Die Leute werden zu Angsthasen erzogen.
"Junge Frau", und ich bin der Kaiser von China du Deppenheimer. Halt mal den Ball flach, Andreas Jochum.
Crack neue Droge!?
Ja ist klar 😂😂
Danach kommt fetanyl. Wir kriegen immer das verspätet was die Amis haben 🤷🏻♀️
Es gibt schon länger fentanyl in D, woran auch menschen sterben..siehe zb dokus hier bei youtube@@JessicaSchmitt-pt2cw
@@JessicaSchmitt-pt2cw So ist es. Die Behörden hier raffen gar nichts, während Fenta sich hier rasend ausbreitet.
@@JessicaSchmitt-pt2cwHast nicht ganz verstanden was der Alex geschrieben hat Crack ist nicht neu istn alter Hut
Unfassbar wie Mann fast 50 Jahre die Augen schließt aber so ist die deutsche Justiz… mittlerweile ist es fentanyl sorry aber ihr seid mindestens 44 Jahre hinterher.
Ich fahre regelmäßig Bahn und muss immer in Frankfurt umsteigen aber Polizei sehe ich fast nie ! An jeder Ecke wirste nach Geld gefragt und zum Teil betteln die auch im Zug, wenn der 5min Aufenthalt hat...macht kein Spaß ! mehr
Wie gewählt so so bekommen. Ihr hättet sollen richtig wählen 💙😁💯👍
@@Jayjonajameson45du weißt doch gar nicht was Joker gewählt hat?
In Frankfurt am Hbf und Umgebung ist schon sehr viel Polizei unterwegs
@@Jayjonajameson45 Was wäre denn das richtige zum wählen und wie würde diese Regierung aussehen?
@@JoKer-xp3bx die Menschen kann man nicht einfach wegzaubern. Egal was für eine Regierung. Bei Frankfurt wäre ein Anfang, das die umliegenden Städte sich beteiligen oder zahlen. Hilfe in den umliegenden Städten. Ausbau der Substitutionsbehandlung (auch mit Diamorphin, Buvidal,) mehr Take Home an Stabile (davon gibt es sehr sehr viele) so halten die sich weniger in der City auf. Konumräume ausbauen. Engiftungen modernisieren. So, wie diese an vieler Stelle sind, funktionieren die nicht.
Bsp. Jmd mit 10 Jahre Substituition, 40ml Po, heroinbeiskonsum, Halbes jeden 2 Tag, Alkohol, 6 Pullen an Tag. IdR hat er/sie 3-4 Wochen. Die harte Phase ist in der letzten Woche, 3-5 Tage Urinal "clean " - entzügig, oft noch sehr,wird man entlassen.
Ich habe oft Leute betteln sehen, um ein paar Tage.
Bei Benzos ist echt auch sehr schlimm. Der Entzug ist gefährlich.. Die dosieren dielch 10.9,8.7...raus. Jmd bekommt ne Psychose, weil zu schnell.. Weiter machen. Eine kotzt sich die Seele audls dem aleib, ausdosierung Morphium. Usw.
Ist man nicht aus der Suchtecke.. Werden Samthandachuhe angezogen, Benzos über Monate.. Nach der Neurowissenachaftlerin Ashton.
Eine passender, individuelle Entgiftung solcher, wäre ein grosser Gewinn. Umstellung in der Substitution. Cafés zu Aufenthalt und Konsum, Hilfe.
Städte in die pflicht nehmen.
Polizei zum ordnen der Plätze..
Entkriminalisierung /Legalisierung wie in Portugal, nur besser, gute Hilfestellung dabei. Psychodelika komplett raus aus dem DrOgEN Ding.. Genauso wie Cannabis.
Prohibition hat jahrzehntelang gelogen.
Alkohol ist die schlimmste Droge überhaupt.
Ich bin ehrlich, in Köln habe ich keine Lust mehr in die Stadt zu fahren. Was man da in der Bahn und an der Bahnhaltestelle erlebt, ist nicht mehr zumutbar.
Das hat sich meiner Meinung nach aber erst mit Corona so verschlimmert. Es gab schon immer Bettler und Junkies, aber in den letzten Jahren hat das Problem einfach Dimensionen angenommen, die sind nicht mehr feierlich. Es gab schon immer Bettler und Junkies, aber der Anteil an total kaputten war noch nie so hoch. Gefühlt jeder auf harten Drogen, total dreckig, überall Wunden, null Selbstwert mehr. Bei uns fährt einer die Straße hoch und runter, mittlerweile auch schon das eine Bein weg, der fleht die Leute wirklich um Geld an und wenn die weiter gehen brüllt er die sowas von zusammen. Früher war der Durchschnitt der Typ der mit Hund und nem Pappschild ruhig in der Ecke sitzt, die seh ich heute garnicht mehr oder sind Ausnahme.
Yes, in jeder Bahn labern Leute und gehen durch die Waggons zum Betteln, nichtmal dort hat man seine Ruhe. Und die Bahnwache macht nichts obwohl sie schwarz fahren
Welche Maßnahmen würdest du dir von der Stadt Köln bzw. der Politik wünschen?
@@Gott-auf-Erden yes, kenne ich. bei uns in kassel genau das gleiche.. daher nehme ich seit corona eigentlich nur noch das auto; hab keine lust mehr, angst zu haben..
@@Die_andere_Frage Konsequentes Umsetzen der Hausordnung, Betteln und Fahrgäste Belästigen ist bei jedem Verkehrsbetrieb verboten.
Ich als DB-Mitarbeiter hab Angst in Frankfurt den Bahnhof zu verlassen.
dann werd mann statt youtube kommentare zu schreiben!!!
Ihr dürft aber SCHWER-BEHINDERTE ohne Rollstuhl, aber NIEMALS mit eher KÖRPER-PRIVILEGIERTEN (WENIGER-BEHINDERTEN) ABHÄNGIGEN verwechseln !!! 🤨🤨🤨
@DonBenisTheGreat Das sind einfach nur ABKÜRZUNGEN !!!
Verstehe ich.
@@xxxxFENERBAHCExxxxdarfst Du um die Zeit überhaupt noch wach sein?
Schickt den ganzen Bundestag für eine Woche dort hin, natürlich ohne Personenschutz
Das Problem mit den Drogen kan man nicht bekämpfen!! Eine welt ohne Drogen wird es nieeee geben!!
Solange Kriege gibt wird es immer da sein
Das schlimme ist das verharmlosen. Früher wollte man mit koksern und extremgeschädigten nichts zu tun haben heutzutage gehen welche mit solchen Leuten feiern 🤷🏻♀️ wer regelmäßig kokst, säuft oder zieht kommt bei mir nicht in die Bude und den Kontakt abbrechen
Das war nicht die Frage, ob es eine Welt ohne Drogen gibt. Logisch, dass es nicht geht.
Stimmt. Dabei könnte man easy bis zu 50% der importierten Drogen aus dem Spiel bringen. Aber nee unser Scholz verkauft den Chinesen lieber ein Teil vom Hamburger Hafen...
@@speedygonzales362top 😂
Hat nichts mit Migration zu tun😂
Doch
@@RelaX-xv3bj genau hab den ironie Button vergessen.
Unsere Politik ist daran schuld
Bestes Deutschland aller Zeiten!
Soll ich dich zur russischen, iranischen oder Nord koreanischen Botschaft fahren?
@@joelpetersen2480
Der eine Delfin beschwert sich über sein Becken mit 30T Liter, da sagt der andere, soll ich dir mein 15T Liter Becken zeigen?
Weil es bei anderen noch schlimmer ist soll man mit den schlechten Zuständen hier zufrieden Sein?
Seltsam Logik, aber wir haben ja Meinungsfreiheit und Demokratie hier Land, wie Steinmeier sagte "Ratten"
Applaus dafür 🎉🎉🎉
@@joelpetersen2480 Ah ok, also ist das Problem dann weniger Schlimm und wir sollen es einfach akzeptieren?
@@harryindaclub89 Willst du mit?
@@joelpetersen2480 Coole Antwort. 😂
Ich wohne so oder so schon längst nicht mehr in DE, unteranderem wegen solchen Mo.... wie Dir.
Man muß sich schämen als deutscher solche Städte zu sehen .
Wenn kein Platz mehr in der Hölle ist, kommen die Toten auf die Erde zurück
Sie kommen um dich zu holen, Barbara
Jetzt, wenn Gras legal ist, kann man sich ja mehr darauf konzentrieren.
Sollte man meinen... x)
Am besten sollte man sich darauf konzentrieren, gar keine Drogen zu nehmen.
@@xSkillToPvP Genau! Alkohol, Nikotin & Co verbieten!!1!!1!
@@xSkillToPvPalso alle Konsumgüter brilliant . Arbeitssucht abschaffen genau
@@SekteWB ich wäre wirklich dafür. Alkohol sollte illegal sein, das zerstört so viele Menschenleben und ist einfach überall zu kaufen wie Brot ...
Ich sehe es ähnlich wie Sozialarbeiter und Polizei. Als Passant mag es lästig und nicht schön anzusehen zu sein, ich fühle mich aber nie gefahrdet wenn ich durch das Bahnhofsviertel laufe. Gewalt und Kriminalität findet eher unter den Konsumenten selbst statt.
Na, dann ist ja alles in Butter.
Ich fühl mich auch nie gefährdet, die ballern sich halt alle drogen rein, um Glücksgefühle zu erleben und alles auszublenden. Die Außenwelt ist für die eher so eine Parallelwelt. Ist halt nicht schön zu sehen, aber wurde noch nie von einem angegriffen. Wenn ich hingegen an Karneval oder an generellen Party Tagen durch die Stadt laufe, passierts gerne mal das Alkoholisierte angreifen oder zumindest aggressiv sind, aber da hat die Gesellschaft irgendwie keine Angst.
Das ost halt einfach so. Die wahre Gefahr sind die Superreichen die steuerfrei alles von Mercedes & Versage geschenkt bekommen, nd ihre Botarmeen auf Videos wie dieses schicken damit wir immer schön nach unten treten.
Wir müssen aber mal was daran ändern dass dieses "da Unten" überhaupt existiert. Mehr Steuern für Reiche damit mehr Geld für Soziales bleibt. Niemand brauchtzwei Privatjets. Basta
Ist auch so. Das Bahnhofsviertel ist auch nicht viel gefährlicher als andere Orte
@@6995D1 Warum wohnst du nicht dort?
Wie oft will sie eigentlich fragen, wie das sein kann?
Wie kann das sein?
Dumme Naivität einer Linken.
Woran hat et jelegen fragt man sich
Stimmt nicht das überall Polizei ist. Ich war dort und keine Polizei weit und breit
@@Robz1994 ich sehe dort so gut wie nie die cops...Haben die vom TV wieder schön inziniert 😄
@@JoKer-xp3bx
Typisch für Funk!
sie sitzen an schreibtischen....hunderte von bureaukraten....gehen nie raus ....höchstens um zu gucken ob jemand falsch parkt oder ein kilometer zu schnell gefahren ist....
"neue Drogen wie Crack" 🤦🏻
In Deutschland ist Crack schon seit den 80er-Jahren bekannt, deswegen ist die Formulierung vielleicht etwas verwirrend, hast du recht! Was verdeutlicht werden sollte ist, das Crack inzwischen die Drogenszene im Frankfurter Bahnhofsviertel dominiert.
Bei den Schwerstabhängigen dort ist Crack die am häufigsten konsumierte Droge - Tendenz steigend. Vor 30 Jahren war das noch Heroin.
@Die_andere_Frage Ich habe die Bedeutung verstanden, aber es klang tatsächlich verwirrend. Leider überschwemmt Crack aufgrund des niedrigen Kokainpreises ganz Europa. Crack ist in Bezug auf die psychische Abhängigkeit brutal, viel schlimmer als Heroin. Leider gibt es immer noch keine Ersatzlösung wie für Opioide (Methadon, Buprenorphin). Ich hoffe, dass eine Lösung für das Problem gefunden wird. Medikamente und Therapie, Berufsausbildung und schließlich ein Job scheinen der Weg in die Zukunft zu sein.
@@mafcarvalho Stimmt, wichtige Punkte, die du hier nennst! Das Crack aktuell noch nicht medizinisch substituiert werden kann, ist laut Experten eines der größten Probleme. Sie sagen, es brauche dringend mehr Forschung und Modellprojekte in dem Bereich.
@@Die_andere_Frageeine „neue“ Drogen ist Fentanyl. Crack überholte fast schon vor über 20 Jahren das H.
@@Die_andere_FrageCrack war schon in den 80 er Jahren das Problem.
Nicht gefährlich? Kaum Auseinandersetzungen zwischen Szene und Normal-Bürgern ?!?
Gerne mal nachts hier am Alex, Zoo oder Hermannplatz aufhalten !
Nachts. Da ist es inzwischen fast überall gefährlich. Auch vor fitness studios.
Ich hab auch vor junkies keine angst; die sind viel zu viel mit sich selbst beschäftigt.
@ Angst nicht aber sind unberechenbar in ihren Rausch
Zürich‘s strassen sind alles andere als drogenfrei. Die crackwelle macht sich auch hier sichtbar bemerklich. Siehe zürcher hauptbahnhof, auf der seite wo die drogenabgabestelle ist. Neinnein, auch hier geht es ab was drogenkonsum angeht
In meiner Jugend, Anfang 90er, war ich oft in Frankfurt. Einmal mit meiner Klasse auf Klassenausflug. Wir waren alle geschockt über die vielen Heroinabhängigen, die herumliegenden Spritzen😮. Junkfurt hiess es.
Krass die Entwicklungen
@UtesFinnhütte Spannende Perspektive! Warst du seit dem nochmal da? Wie hast du die Entwicklung erlebt?
@Die_andere_Frage ja, eigentlich ist es wie früher nur krasser
Und ich dachte immer Drogen sind verboten.
Illegale Einwanderung auch 🤷🏻♀️
in unserer stadt fand der "offene" konsum schon immer an ´nem bestimmten platz statt, dafür aber eben nicht überall, nicht in der fußgängerzone und nicht am bahnhof. doch wurde die trinker- und drogenszene immer wieder vertrieben, die menschen hatten aber immer ieine niesche, wo sie toleriert wurden. vor kurzem fand nun wieder ein ortswechsel statt, denn die letzte niesche war zwar relativ versteckt, jedoch leider direkt vor einem alteingesessenen möbelhaus (wobei ich sagen muss, dass ich meinen hut vor dem inhaber ziehe, denn dieser hat die menschen nicht verscheucht und die polizei gerufen, sonder sie taten ihm leid und er ist ihnen ehr mit mitleid und verständnis entgegnet). leider ist der umgang unter den konsumenten in der letzten zeit echt extrem asozial geworden - mag sein, dass dies mit der extremen zunahme am crack-konsum liegt, denn bisher war heroin (shore) die hauptsächlich konsumierte substanz und iwie ging es bis dahin noch deutlich gesitteter zu.
nun wurde an einem anderen platz ein großer conteiner platziert, in welchem die menschen vor wind und regen geschützt sind und auch ein dixi-klo wurde aufgestellt (was mich für den inhaber des möbelgeschäfts echt sehr freut, da sich die szene seither nun dort trifft), was von der szene extrem gut angenommen wird. auch dieser platz ist wieder relativ zentral aber doch auch wieder in einer niesche, so dass der "ottonormalbürger" nichts mitbekommen muss. die trinkerszene ist nun keine ahnung wo auch immer aber ich denke aufgrund der schon erwähnten extrem gestiegenen asozialität (diebstähle, brutalität usw.) hat sich diese von der harten drogenszene getrennt.
ich finde es absolut klasse von der stadt, dies so zu ermöglichen und auch, dass die menschen dort relativ in ruhe gelassen und toleriert werden - irgandwo müssen sie ja nun auch hin!
grundsätzlich finde ich aber, dass unsere drogenpolitik echt massiv zu wünschen überig läßt! ich verstehe nicht, warum man sich nicht längst ein vorbild an PORTUGAL nimmt, was es uns schon seit anfang 2000 erfolgreich vor macht! es wäre so einfach und für alle so viel besser, vor allem auch realitätsnäher und gerechter aber so lange hier weiter noch sogar gegen die legalisierung von cannabis gekämpft wird, während alkohol (und nikotin) normalisiert wird, habe ich leider wenig hoffnung! der absolut größte witz dabei ist, finde ich, eindeutig Bayern! und wenn man F. Merz (und konsorten) zusieht, wie er damit auf stimmenfang geht, die "legalisierung", welche ja im grunde nur ein tolerieren ist und den konsum und besitz geringer mengen nicht weiter als straftat ansieht, wieder kippen zu wollen, sehe ich wortwörtlich schwarz für eine zukünftige besserung für alle betroffenen, welche keine kriminellen sind, sondern kranke menschen, die hilfe brauchen! dies ist eine absolute ignoranz der realität und blanker hohn, einfach nur unglaublich und in meinen augen menschenverachtend!
....ONE LOVE!
Ne die sollten absolut keinen Platz bekommen um sich weiter kaputt zu machen. Man sollte denen helfen nüchtern zu werden! Period!
Hat auch rein gar nichts mit ONE LOVE zu tun, liebe ist nicht dabei zusehen, wie sich Menschen umbringen.
Aber hey, Hauptsache aus den Augen wa?!
@@j.w.213 keinen Platz bekommen? Die Cops sollen die immer nur jagen?
Sollen wieder nüchtern werden? Du hast nicht viel Ahnung, kann das sein?
Bei uns gibt es Substituierte, die werden bis ans Lebensende substituiert. Die sind solange drauf, da geht das nicht mehr. Ich habe Leute gesehen, sie es nach 30 Jahren nochmal wissen wollten... Hat nicht lange gehalten.
Deine Ansicht ist sehr kurzsichtig und verachtend.
@@haileselarsi7420 deine Geschichte aus deiner Stadt hat mir gefallen. Ja, das sind kranke Leute, die Hilfe brauchen.. Oder zumindest ein Plätzchen. Portugal finde ich auch klasse. Hier und da ein paar kleine Fehler, aber alles im allem ein mutiger und nötiger Schritt!
Hier sind die derart borniert. Die Prohibition hat ganze Arbeit geleistet. Wenn ein Satz schon so anfängt.. Ich will es ja nicht verharmlosen... Bla bla... Dämonisieren hilft aber auch nicht.
Toll, das die Leute in deiner Stadt ein Plätzchen haben, sogar mit Dixi. 💪❤️
Lg
Es wird NICHT genug getan !!!!
Ja wir leben heute in dem besten Deutschland was es je gegeben hat.
Das ist woke und weltoffen. Jeder darf machen, was er will. Crack ist auch irgendwie ok.
Fenja❤du bist klug, ich liebe dich❤
#wirschaffendas! 🎉🎉🎉😂😂😂
Guter Content. Danke für das Video!
Also, ich arbeite im Bahnhofsviertel, is nicht immer schön und richt nach Rosen, aber so schlimm und dramatisch auch nicht 🫢
Hast du das Gefühl, die Situation hat sich in den letzten Jahren gebessert? Frankfurt plant gerade als Modellversuch ein neues Drogen- und Suchthilfezentrum mit einem Konsumareal speziell für Crack konsumierende Menschen. Mit dem Ziel mehr Menschen von der Straße zu holen und ihnen besser helfen zu können.
@Die_andere_Frage also ganz klares "Nein" Werder verbessert, noch verschlechtert.
Und Polizei ist zwar da, aber nicht wie im Video, viel zu wenig.
@@Die_andere_Frage Verbessert nicht wirklich, viel mehr verschiebt sich das Problem einfach nur. Weil man mehr auf das Vertreiben von Süchtigen an verschiedene Orte legt. In Köln als Beispiel hat sich das ganze Problem als die meisten von der Platte weg gescheucht wurden nur auf die Umligenden Plätze verlagert es wird lieber weg geschaut als nachhaltig geholfen und die ganzen Kommentare die hier wieder auf Menschen Runtertreten müssen die schon am Boden sind ist halt auch wieder Bodenlos.
habe selbst lage dort gewohnt und nicht das gefühl das sich die sizutation verschlechtert hat.
eher, dass sich das straßenbild während corona und der dazugehörigen vertreibung der süchitgen von der straße, für eine zeit lang verändert hat. 'nach' corona sind die süchtigen wieder 'aufgetaucht' und das alte strasßenbild wieder zu vorschein gekommen. zudem ist durch die zunehmende gentrifizierung und verdrängung der süchtigen die fläche, auf der sie sich aufhalten geschrumpft und wirkt somit natürlcih noch drastischer.
Der Konsum von Drogen ist mir relativ egal, Beschaffungskriminalität nicht. Mag ein Vorurteil sein, für mich sind Drogenabhängige, die auf öffentlichen Plätzen konsumieren = Kleinkriminelle.
Ist eigentlich auch verboten aber niemand setzt das Verbot durch
Das ist genau das Problem, die Leute können sich nicht richtig selber steuern und machen alles für den nächsten Kick, raus aus der Realität. Wenn man das Legalisiert gibts weniger Kriminelle und es könnte mehr Hilfe geben. z.B. kannst du jeden Tag Heroin nehmen und trotzdem Gesund und alt werden. Viele Leute Rauchen auch um mal kurz aus dem Alltag zu fliehen, nur ist das halt gesellschaftlich akzeptiert, wobei der Schaden für die Gesellschaft durch Krankenkassen viel höher ist als durch eine Heroin Legalisierung.
Ja das ist leider oft so
Fentanyl kommt noch…..wie gewählt so geliefert….weiter so….
Fentanyl ist doch schon längst angekommen.
Keine Sorge mit der CDU wäre es auch nicht besser!!! Und mit der AfD schon gar nicht !!!
@@linawei880 Na dann wählen wir doch weiter Sozial/Links und holen weitere 100k potenzielle Dealer & Süchtige rein, die Systeme sind ja nicht schon überfüllt...
Hirnverbrannt bis zum geht nicht mehr. Ihr wollt die als billige Arbeiter, und nennt euch Sozial... der Teufel auf Erden.
Ziemlich blöder Kommentar 😮
Denke in 3-5 Jahren haben wir hier den Reinstoff Kiloweise auf den straßen. Wenn so ein potenter Stoff gleich Grammweise verkauft wird, dann werden auch hier die Menschen wie die fliegen sterben und wir werden regelrechte Zombie-Gebiete haben. Dagegen sind die so genannten "No Go - areas" dann ein kinderspielplatz gewesen. 😉😉😉 Jemand auf Fentanyl-Affen wird ALLES in seiner macht stehende versuchen für den nächsten Hit oder Bzw. Um einfach den miesen Entzug zu vermeiden. (150x so Potent wie Morphin sagt denke ich mal alles. So einen heftigen Affen wünsche ich nicht mal meinen schlimmsten feind 😮😮😮)
Beste deutschland aller Zeiten 😂😂😂😂😂
Keiner macht was weil die Politiker und Polizei viel damit verdienen😂
Also in Frankfurt, Hamburg und Berlin gibt es Drogenkonsumräume und die haben ein Problem mit offenem Drogenkonsum, scheint ja zu helfen.
Das Hauptziel von Drogenkonsumräumen ist harm reduction (Schadensminimierung), indem sie die Risiken für Drogenkonsumenten und die Gesellschaft insgesamt verringern.
Klassiche Konsumräume sind auf Heroinkonsum zugeschnitten, für Crackkonsumenten sind sie sehr unattraktiv, weil man da einchecken muss, das dauert. Für einen schnellen Hit zu viel Aufwand, kann man viel bequemer draußen machen, die Polizei stört es ja nicht ....
In Frankfurt geht die Nutzung der Konsumräume seit Jahren zurück, da Crack Heroin verdrängt.
Am bedrohlichsten für ihr Umfeld sind die Alkohol-Konsumenten.
Das mit der Gefährlichkeit sehe ich etwas anders. Ja, die Meisten sind ungefährlich, aber es gibt auch welche, die sind unter Drogeneinfluß unberechenbar und gefährlich und man muß aufpassen, wenn man z.B. angegriffen wird und sich wehrt, daß man sich nicht irgendwelche ekligen Krankheiten holt. Also so ganz ohne ist das nicht.
Das Bahnhofsviertel ist sehr groß,man kann dort sehr gut Ausgehen,es gibt sehr gute Restaurants,Clubs und Lokale.
Die Drogenszene bezieht sich auf 4 Straßen,ansonsten ist alles entspannt.
Bei 12:30, wird Heroin konsumiert, kein Crack.
Ja gibt es auch in Bayern...bei uns Kleinstadt wird in den parks und spielplätzen sowie in der nähe von Schulen gesoffen was das zeug hält...und anschließend im eingangsbereich der Sparkasse geschlafen...ja das ist Bayern.. alles normal
Immerhin sorgt Mo Douzi dort noch für Ordnung
Naja dann hoffen wir mal dass keinem jungen Mädchen was passiert. Sehr nett die Kioskbesitzerin
Sehr harte Strafen für Dealer und kalter Entzug für Junkies in einer Art Bootcamp
Das funktioniert leider nicht. Die Dealer bekommen es von weiter oben und der wieder von weiter oben etc. Am Ende erreicht man nicht die Strippenzieher. Nichtmal die Dealer die aktiv am Bahnhof dealern bekommt man in die hände. Das Bootcamp für Junkies ist klasse, aber es ändert nichts. Durch Arbeitslosigket, Obdachlosigkeit und Armut sind die Läute abhängig geworden. Nimmt man ihnen nur die Sucht, fallen die inerhalb von kürzester Zeit zurück in den Drogensumpf. Also wäre mein Vorschlag nicht die Droge zu bekämpfen sondern alles drum herum. Dadurch konsumieren massivst weniger in der öffenlichkeit und keinen Stört es mehr
Ihr stellt halt einfach die falschen Fragen. In Zürich gibt es vorbildliche Projekte zu dem Thema Konsumräume. Und der Ansatz, die müssen aus den öffentlichen Räumen raus, ist einfach nur eklig. Diese Menschen gehören zu dieser Gesellschaft und der Staat muss ihnen helfen.
Dann lass sie doch bei dir wohnen 😉
Es gibt aber auch die völlig legitimen Interessen der Restgesellschaft, die kommen viel zu kurz. Im Frankfurter Bahnhofsviertel wohnen Familien, da gibt es Schulen, Frauen und Kinder wollen dort auch eine normale Zeit verbringen, da sind Verkehrswege, es gibt Geschäfte und Gastronomie. Das funktioniert alles stark eingeschränkt wenn überall konsumiert wird, es Fäkalien und Müll ohne Ende gibt, die Leute überall rumliegen. Der öffentliche Konsum und die Begleiterscheinungen müssen zurückgedrängt werden, so kann das nicht weitergehen, die Situation ist komplett außer Kontrolle geraten.
alle die sich hier aufregen,wen habt ihr gewählt?wer halb kalkutta aufnimmt ..... ;-)
Vollkommen richtig...der wird zu Kalkutta 😂
Haha denkste echt Wahlen bringen etwas ja na dann zeige Mal die letzten 20 Jahre welche Partei hat es gut gemacht?
Hier ist die Rede von Drogen und die konsumieren hier in Köln mit großer Mehrheit wir Deutschen. Die meisten Migranten die ich kenne, beherrschen übrigens unsere Rechtschreibung besser als du;) Grüße
@@chrismullero8244 das ja ne erkenntniss,es leben auch 6-7 x soviele deutsche wie ausländer hier! :D ist wie mit den arbeitslosen da sind deutsche, mit 2,9 mio vertreten und 2,6 mio ausländer im bürgergeld,deswegen sind trotzdem mehr ausländer arbeitslos, wie deutsche,wenn die bezugsgröße gleich wäre ;-) wird bei drogen nicht anders sein! deine rechtschreibung kannste dir sonst wohin stecken...da machen nur menschen drauf aufmerksam,die nen psychiater brauchen ;-)
Das Zauberwort heist remigration😊
Hätte von denen sind dumme AFD Wähler🤣🤣
Die Konsumräume in bayerischen Großstädten sind die U Bahn und Mc Donalds Toiletten in den Hauptbahnhöfen.
Also ich habe keine Probleme mit den Junkies. Wenn die anfangen Stress zu machen verkaufe ich ihnen nichts mehr. So einfach ist das😂
Ja die neue Droge Crack die seit fast 30 Jahren hier in Deutschland vertreten ist, der sogenannte Klassiker in jeder Drogendoku :D
Das elend am Frankfurter Bahnhof ist groß ja aber ausser das ich angeschnorrt werde ist mir noch nie was passiert in form von belästigung durch Junkies. Aber in form von anderen Belästigungen durch andere durchaus schon.
Warum riecht es an Halterstelle nach Urin? So oft schiebt jemand in der Ubahn Hasskick,mega unangenehm. Rauchen im Ubahnhof ist das schlimmste.
@marlonjareck7367 Welche Maßnahmen der Stadt würdest du dir dagegen wünschen?
Einfach nur politisch Gut
"dabei wird so viel dagegen getan" und dann "Polizeipräsenz" - ja genau, weil das bisher total gut funktioniert hat lol
Fand ich fruher schon komisch... Besitz verboten aber Konsumieren darf man? Im umkehrschluss hast du was Konsumiert musst du es auch besessen haben...
Ich finde der Konsum von harten Drogen in der Öffentlichkeit sollte unter Strafe gesetzt werden
@JessicaSchmitt-pt2cw Dieser Ansatz würde allerdings die Betroffenen treffen und nicht die kriminellen Netzwerke, die hinter dem Drogenhandel stecken. Aus einer Drogensucht herauszukommen, ist sehr schwierig und Strafen könnten die Personen noch mehr belasten.
@@Die_andere_Frage Deswegen finde ich, sollte man jungen Menschen nur eines sagen - und keine Junkies zeigen oder sonstwas, da denken die sowieso, dass sie das nicht trifft - nämlich, dass schon beim ersten Konsum das Gehirn umgebaut wird. Und zwar oft irreversibel. Dass DESWEGEN ein Ausstieg fast unmöglich ist, weil der Kerkermeister in deinem Oberstübchen sitzt und die Schlüssel nich mehr rausrückt!
Ich bin gerne frei. Und deswegen nehm ich nicht mal Medikamente (wenn es irgend geht).
„Möglichst aus dem öffentlichen raum zu schaffen“ ja, genau! Was nicht gut aussieht ist gegen das image! Lösungen wären gut
Im Bezug auf die Drogenszene muss man also lt. dem Polizeisprecher nichts befürchten soso. Reden wir von den Abhängigen oder den Dealern? Ich glaube da muss man schon differenzieren und sich auch damit beschäftigen wer diese Dealer sind und was man hier unternehmen könnte!
Ist aber so wie der Cop sagt: es gibt praktisch keine Gewalt oder Vergleichbares von Dealern oder Konsumenten gegenüber Szenefremden. Angebote und Schnorrerei ja, aber nichts Schlimmeres. Das wird dir jeder im Frankfurter Bahnhofsviertel bestätigen. Restrisiken gibt es immer, aber die gibt es überall.
Zürich ist schon ein gutes Vorbild für Deutschland, nur die Politik und die Polizei sehen es leider nicht so...
Das Land ist am Arsch
Es gibt extra Einrichtungen für intravenösen Konsum. Vielleicht sollte das auch für andere harte Drogen eingeführt werden.
Man könnte das Problem binnen 24h, ohne jegliche Anwendung von Staatsgewalt lösen, wenn man denn wollen würde...
@Johnson-tg5lg Und wie soll das dann genau funktionieren?
Haha würde mich auch interessieren...
Ihr habt, glaub ich, nicht mal ansatzweise ne Idee, wie verbreitet Kokain ist..
100% richtig!
Leid wird nur herausgezögert..
Bestimmt die Folgen von der Cannabis-legalisierung 😂😅
Quatsch. Kokain, Heroin und Crack war auch vorher illegal.
Legalisierung ist richtig und wichtig, jahrelang wurden Menschen wegen kleinstmengen 25g kriminalisiert,
auch mit MPU - selbst wenn nicht im Verkeht erwischt, Arbeitsplatzverlust. Das hat unnötigerweise mehr
Sozialfälle produziert.
4:30 iwie ähnlichkeit mit Monte
xD
Kleiner Tipp an unsere Behörden Grenzkontrollen und Abschiebungen würden da helfen 😉 folgt mir für weitere Tipps
Ach das wird schon wieder. Wir müssen die einfach besser integrieren und höhere Sozialleistungen sind auch ganz wichtig.
Chillt mal, alles die zarten Anfänge, einfach genießen was man gewählt hat
Wenn man immer was schlechtes sucht und zeigen möchte werden sie auch was finden ......das ist doch nicht nur in Köln oder Berlin .....das gibt es überall auf der Welt...
Köln ist unzumutbar. Klar gibt es das überall aber nicht so, dass man nicht drum herum kommt. München, Freiburg, Hamburg sind nicht ansatzweise so heftig wie Köln. Hier muss ich nicht "suchen", hier bin ich alltäglich mit Drogen, Gestank und Müll konfrontriert. Ich bin seit 37 Jahren Kölner und hab mich hier mal wohl gefühlt. Warum sollte man die Probleme nicht ansprechen dürfen wenn man seine Stadt liebt?
Crack als neue Droge zu bezeichnen ist echt mehr als lächerlich 🤨und wird in Köln schon seit Jahrzehnten konsumiert 🙉
Einfach alle einsperren, konsum unter 5 jahre Strafe stellen, ende aus.
2:24 Das ist so traurig. Was ist aus diesem Land geworden?
warum kriegen wir das das nicht?
Wo wird nicht konsumiert wäre leichter zu beantworten
Zeig mir mal ne Stadt wo es das nicht gibt^^ maximal das ein oder andere Dorf^^
Auf Dorf wird gesoffen, genauso Gift.
München zB Oder in China jede Stadt
@@Gott-auf-Erden
Aber Nürnberg richtig schlimm
aber nicht diesen öffentlichen, ansteigenden Crack-Konsum.
@@5dgisd528
Crack rauchen fast alle vor den Leuten bahnof.
das heisst nicht crack crack ist es erst wenn kokain mit backpulver gemischt wird wenn man kokain so aufkocht ist das baisen nennt sich das nicht crack
Das momentane Phänomen auf der Straße ist aber eben genau Crack... die fertigen Steine auf der Straße sind mit Natron zubereitet. Was zuhause passiert mit den ganzen Basern ist nochmal ne andere Geschichte, die keiner sieht, aber ich bin mir sicher, dass es auch dort einen enormen Anstieg gab in den letzten paar Jahren.
Was dann
Wer kennt es nicht, das brand neue Crack.
Neue Drogen wie Crack??!
"Neue Drogen wie Crack.." Junge, die letzten 30 Jahre aufm Mond gelebt oder wat? 😂
Hi @SimonLippok! In Deutschland wird Crack schon länger konsumiert, da hast du recht. Aber erst seit einigen Jahren ist sie die am häufigsten konsumierte Droge in Deutschland.
Die moderatorin ist cute ❤
1.5mio kommt halt nicht hin wenn inklusive Gras gerechnet wird
so schön doch was hat die politik dazu zu sagen:D
Es sind die zürcher und nicht die züricher....ergo, zürcher methode!
@Luuniix Danke für den Hinweis!
2:14 Könnte gleich mitheulen 😢
Freut euch das sind Spezialisten
Weil unsere Regierung das nicht wirklich interessiert traurig aber wahr
Was soll die Regierung denn machen?
Zeigt Frankfurt und die Musik ist 069 von Haftbefehl. *sigh*
Neue Drogen wie......CRACK! 😂😂
Berliner drogen Bär😂
Zürichs Strassen praktisch drogenfrei? Vonwegen😂
Keiner macht was?
Was willst du tun?
Die alle einsperren?
Was für neue Drogen wie Crack? Crack gibt es schon immer in ffm
Wir brauchen eine Legalisierung aller Drogen und mehr Aufklärung und Hilfeleistungen.
NEUE Droge Crack?
Mit der NY Cap ist Monte in älter 😂
1:12 Ebertplatz hell, 1:18 Ebertplatz dunkel... Satz geht weiter... Schlechter Schnitt?
Schöne neue Welt!
aufgewärmte Reportage , gab's alles schonmal zu sehen
I'm Karlstal in Kiel Alltag
Normalität
Mittlerweile ganz normal
👍👍👍👍👍👍🎯💯🌿🌳💚👋