Ohje, da kommen Erinnerungen hoch .. Mein Vater hatte so ein Teil, weil er noch den alten Führerschein (Klasse 4?) hatte. Und damals war das nicht unbedingt ein reiner Quell der Freude - ich erinnere mich an ewig festgehende Achsschenkel, abfaulende Heizungsleitungen, regelmässige Demontagen der Kerzen, weil beide Elektroden durch einen Bleifaden verbunden waren und nix mehr funkte. Getankt wurde Gemisch 1:25, was es damals in Handpumpen an jeder Tankstelle gab. Und wir Kinder haben uns geschämt für den Goggo! Alle anderen Nachbarsväter hatten den dreier FS und fuhren VW, Opel oder Ford. Aber so war das damals nach dem Krieg. Als nächstes Fzg kam dann das Coupe - im Prinzip das gleiche Teil, nur bissl schöner. Mitfahren wollten wir trotzdem nicht so recht. Aber heute so ein gepflegtes Teil zu sehen, ist wirklich klasse und lässt nur gute Erinnerungen wieder hoch kommen. Toller Bericht, sehr schöne Bilder - klasse!
Hans Glas stellte zuerst Landmaschinen und Motorroller her, konstruiert wurde das Goggomobil anfangs vor allem für Landwirte, die es mit dem alten Motorrad- und Traktorführerschein (Klasse 4) bewegen konnten. Größe, Fahrkomfort und Geschwindigkeit spielten keine Rolle, nur ein Dach über dem Kopf. So konnte man geschützt vor Nässe und Wind kleinere Besorgungen in den umliegenden Dörfern erledigen. Bereits 1957 hatte das Wägelchen aber schon so einen Erfolg, dass es Verbesserungen und größere Motoren bekam.
@@nobbyarmbruster bei uns waren noch bis in die 70er eigentlich nur Landwirte damit unterwegs und man konnte die als Schüler billig (100.-) erwerben. In unseren Augen viel knuffiger und origineller als "richtige" Autos. Mein Vater redete mir den Plan aus: nee, lass mal. Das ist kein richtiges Auto.... Zeitfenster verpasst!
Genau diese Erinnerungen habe ich auch. Mein Vater war durch den 4er Führerschein auch gezwungen dieses Teil zu fahren. Er wollte absolut nicht mehr zur Fahrschule. Wenn ich so ein Fahrzeug heute sehe bin ich froh dieser Zeit entwachsen zu sein. Freiwillig würde ich dieses Fahrzeug nicht mehr besteigen, allein schon wegen der fehlenden Sicherheit.
Sehr stimmungsvolles Video mit absolut passender Musikbegleitung. Herzlichen Dank für diesen automobilen Blick in die Vergangenheit der deutschen Nachkriegsmobilisierung!
Eine Zeitreise in die Vergangenheit. Das Fahrzeug hat ein Chamer Kennzeichen. Aus diesem Landkreis komme ich persönlich auch. Die Glas Vertretung hatte damals die Fa. Egon Diermeier in Cham. Für mich ist dieses Fahrzeug mit negativen Erinnerungen verknüpft. Klein, laut, untermotorisiert und störungsanfällig. Alle 2500 km war ein Service fällig. -Damals das Familienauto. Persönlich fahre ich aktuell wieder ein Fahrzeug aus Dingolfing, mit dem ich aber sehr zufrieden bin.
Als Kind musste ich bei dem Ding immer helfen, die Bremsen zu entlüften. Behälter füllen und pumpen, nachher halten und prüfen ob sich der Druck aufbaut... Und die Trommelbremsbeläge werden noch von Hand aufgenietet. 😂
Als erstes Auto in unserer Familie hatte Oppa Alex so ein Ding. Ich war 7 oder 8. Im Sommer fuhren mein kleiner Bruder und ich mit Omma und Oppa "in die Pilze". Wir saßen hinten, rechts und links neben Tante Maria. Es war heiß und sie hat Lord-Extra geraucht, eine nach der anderen. Und die Fenster blieben zu und es stank außerdem nach Zweitaktergemisch. Unvergessene Zeiten ... 🥲
nachdem der Fahrer beim erklären reichlich schreien muss, nehme ich mal an, das eingebaute Autoradio ist sicher gut gemeint, wird aber gegen den Motorenlärm eher keine Chance haben. Zu meiner Kindheit (55 Jahre her) waren Goggos noch weit verbreitet, aber Goggo mit Autoradio sah ich damals nie und Gespräche zwischen den Insassen waren eigentlich nur im Stillstand an roten Ampeln zu beobachten
Kenn ich auch. Mein Möhrchen ist ja auch ziemlich laut, und wenn dann noch die Fenster runtergekurbelt sind, kann man sich eigentlich kaum noch unterhalten.
Gut erhaltene Goggos sind heute richtig teuer geworden. Das Autochen wäre heute praktisch zum Einkaufen in der Stadt - es braucht kaum Platz und ist ein garantierter Sympathieträger. Damals war es für viele ein Ersatz fürs Motorrad oder den Motorroller - man fuhr zwar mit einem Minimum an Komfort, saß aber bei Regen im trockenen. Manche prügelten das Wägelchen über die Alpen bis nach Italien, inklusive Kinder und Gepäck.
Zum Einkaufen, kleine Besorgungen transportieren, die Mutter trocken zum nächsten Landarzt bringen, sogar mit Heizung und wirklich gediegen gestaltetes Interieur. Auf den Landstraßen mit 60 bis 70 km/h unterwegs. Welch ein Fortschritt zum Roller und für den kleinen Mann. Damals keine unübliche Geschwindigkeit. Auch große Lastwagen waren selten schneller. Anfang 80er, Freund fuhr Einen als Fahrradersatz. Wir fahren zu unserem Stammkaffee, ca 10 km. Ich erinnere mich an ein augenblickliches Wohlgefühl und eine Art spartanische Geborgenheit, welches ich so in keinem modernen Hightech Fahrzeug je wieder erleben konnte.
Den hatte ein Vetter von meiner Mutter auch. Und damit ging es zu fünft in den gemeinsamen Österreichurlaub. Seine Frau war halt etwas korpulenter und hintendrin drei halbwüchsige Jungs. Das war auch damals noch Gruppenkuscheln von feinsten😄
Eine Nachbarin von mir hat ein Goggo. Das wird leider nur selten ausgeführt, aber wenn, dann bringt einem das sofort ein Lächeln ins Gesicht. Wir sind uns schon mal an der Tiefgaragenrampe mit unseren Kleinstwagen begegnet, das war ein großes Hallo! 😁😃
Hallo, wenn´s demnächst warm wird und ungut riecht, könnte der ausgehängte Heizungszug mit dem Batterie-Pluspol kollidiert sein! Vorsicht Vorsicht! Siehe Minute 5.40.
Sehr schöner Beitrag. Bin selbst Besitzer einer roten Limousine. Einzig die preis sind doch etwas hoch gegriffen. Fahrfähige Exemplare bekommt man schon für 1500-2000€, mit tüv und Papieren um die 4000€ mit ordentlich Patina. 10.000€ bedeutet dann ehr wie hier (fast) vollständig restsurierte Exemplare. Und wenn man nicht gerade einen der extrem seltenen Transporter hat bekommt man beim Uwe Staufenberg so ziemlich alles was man will.
Du meine Güte, was für schöne Erinnerungen! Hab mit 13 Jahren den alten Goggo vom Opa geerbt und bin damit über (natürlich nur eingezäunte! 😉) Wiesen geheizt. So ging fahren lernen in den 70ern... 😂
Ich habe nur schöne Erinnerungen. Mein Vater hat sich dieses Auto 5-Marksweise zusammengespart. Aber wir waren die ersten auf unserer Straße, die privat ein Auto besaßen. Unsere Wohnstraße war noch nicht asphaltiert. Wir konnten damit unsere Großeltern im Ruhrgebiet besuchen. Einmal fuhr unsere etwas beleibte Tante mit. Das Auto neigte sich vorne rechts etwas. Und auf der Autobahn kamen wir nicht so gut voran. Wir führten eine lange Schlange an. Aber es ging. Ich war mächtig stolz.
Ich kenne den Goggo nur aus Hörbüchern, den Funkfüchsen, aus meiner Jugend. Heute werden die Kinder bei uns in den SUV mit 6.2l 420PS Motor gepackt, und beschweren sich trotzdem noch wegen der Enge.Dafür ist der Motor leise. In meiner Kindheit war es ein VW 412er. Der Motor war so laut auf der Autobahn, daß man auch kein Wort verstehen konnte.
E-CV 420 War Lindgrün ich war 1.91 Meter Groß und saß hinten auf der Rückbank mit 14 Jahren. Vom Ruhrgebiet nach Holland Eindhoven und da wurde ich im Urlaub geparkt . Die Elter fuhren dann bis Nach Östereich Italien Schwarzwald Hochstraße ect. Wahnsinn
@@karl4308 Kurz nach der " Wende " hatte ich auch mal einen, den Urtrabant. Ähnliches Fahrgefühl wie beim Goggo. Auch die spartanische aber gediegene Ausstattung. Mit 80 km/h gefühlt wie 350 km/h. Was will man mehr?
In meiner Jugend (bin Bj 1959) waren diese Dinger vollkommen peinlich! Sie stanken, von 0 auf 80 km/h brauchte man den ganzen Tag und wenn ich an Crashwerte denke, wird mir immer noch schlecht !
Ohje, da kommen Erinnerungen hoch ..
Mein Vater hatte so ein Teil, weil er noch den alten Führerschein (Klasse 4?) hatte. Und damals war das nicht unbedingt ein reiner Quell der Freude - ich erinnere mich an ewig festgehende Achsschenkel, abfaulende Heizungsleitungen, regelmässige Demontagen der Kerzen, weil beide Elektroden durch einen Bleifaden verbunden waren und nix mehr funkte. Getankt wurde Gemisch 1:25, was es damals in Handpumpen an jeder Tankstelle gab. Und wir Kinder haben uns geschämt für den Goggo! Alle anderen Nachbarsväter hatten den dreier FS und fuhren VW, Opel oder Ford. Aber so war das damals nach dem Krieg. Als nächstes Fzg kam dann das Coupe - im Prinzip das gleiche Teil, nur bissl schöner. Mitfahren wollten wir trotzdem nicht so recht.
Aber heute so ein gepflegtes Teil zu sehen, ist wirklich klasse und lässt nur gute Erinnerungen wieder hoch kommen. Toller Bericht, sehr schöne Bilder - klasse!
Hey Grüß Dich, vielen lieben Dank für dein positives Feedback und deine eigenen Erinnerungen an das Fahrzeug! Alles Gute Dir😊
Viele Grüße Basti
Hans Glas stellte zuerst Landmaschinen und Motorroller her, konstruiert wurde das Goggomobil anfangs vor allem für Landwirte, die es mit dem alten Motorrad- und Traktorführerschein (Klasse 4) bewegen konnten. Größe, Fahrkomfort und Geschwindigkeit spielten keine Rolle, nur ein Dach über dem Kopf. So konnte man geschützt vor Nässe und Wind kleinere Besorgungen in den umliegenden Dörfern erledigen. Bereits 1957 hatte das Wägelchen aber schon so einen Erfolg, dass es Verbesserungen und größere Motoren bekam.
@@nobbyarmbruster bei uns waren noch bis in die 70er eigentlich nur Landwirte damit unterwegs und man konnte die als Schüler billig (100.-) erwerben. In unseren Augen viel knuffiger und origineller als "richtige" Autos. Mein Vater redete mir den Plan aus: nee, lass mal. Das ist kein richtiges Auto....
Zeitfenster verpasst!
Genau diese Erinnerungen habe ich auch. Mein Vater war durch den 4er Führerschein auch gezwungen dieses Teil zu fahren. Er wollte absolut nicht mehr zur Fahrschule. Wenn ich so ein Fahrzeug heute sehe bin ich froh dieser Zeit entwachsen zu sein. Freiwillig würde ich dieses Fahrzeug nicht mehr besteigen, allein schon wegen der fehlenden Sicherheit.
@@renatehimmel123bitte nicht, es ist ein Erlebnis 😊
Sehr stimmungsvolles Video mit absolut passender Musikbegleitung. Herzlichen Dank für diesen automobilen Blick in die Vergangenheit der deutschen Nachkriegsmobilisierung!
Eine Zeitreise in die Vergangenheit. Das Fahrzeug hat ein Chamer Kennzeichen. Aus diesem Landkreis komme ich persönlich auch. Die Glas Vertretung hatte damals die Fa. Egon Diermeier in Cham. Für mich ist dieses Fahrzeug mit negativen Erinnerungen verknüpft. Klein, laut, untermotorisiert und störungsanfällig. Alle 2500 km war ein Service fällig. -Damals das Familienauto. Persönlich fahre ich aktuell wieder ein Fahrzeug aus Dingolfing, mit dem ich aber sehr zufrieden bin.
Schöner nostalgischer Beitrag - mangelnde Endgeschwindigkeit wird durch Reichweite kompensiert - besser als jede Elektrokrücke❤❤❤
Als Kind musste ich bei dem Ding immer helfen, die Bremsen zu entlüften. Behälter füllen und pumpen, nachher halten und prüfen ob sich der Druck aufbaut...
Und die Trommelbremsbeläge werden noch von Hand aufgenietet. 😂
Das sind einfach die besten Videos…. Richtig interessant und kurzweilig…toll…
Als erstes Auto in unserer Familie hatte Oppa Alex so ein Ding. Ich war 7 oder 8. Im Sommer fuhren mein kleiner Bruder und ich mit Omma und Oppa "in die Pilze". Wir saßen hinten, rechts und links neben Tante Maria. Es war heiß und sie hat Lord-Extra geraucht, eine nach der anderen. Und die Fenster blieben zu und es stank außerdem nach Zweitaktergemisch. Unvergessene Zeiten ... 🥲
Ein Chamer DIN-Kennzeichen passt so richtig perfekt zum Goggo!!!
nachdem der Fahrer beim erklären reichlich schreien muss, nehme ich mal an, das eingebaute Autoradio ist sicher gut gemeint, wird aber gegen den Motorenlärm eher keine Chance haben. Zu meiner Kindheit (55 Jahre her) waren Goggos noch weit verbreitet, aber Goggo mit Autoradio sah ich damals nie und Gespräche zwischen den Insassen waren eigentlich nur im Stillstand an roten Ampeln zu beobachten
Gut beobachtet. - Es war auch anstrengend für Fahrer und Beifahrer zu merken, wie der Motor ständig an der Leistungsgrenze lief.
Kenn ich auch. Mein Möhrchen ist ja auch ziemlich laut, und wenn dann noch die Fenster runtergekurbelt sind, kann man sich eigentlich kaum noch unterhalten.
Gut erhaltene Goggos sind heute richtig teuer geworden. Das Autochen wäre heute praktisch zum Einkaufen in der Stadt - es braucht kaum Platz und ist ein garantierter Sympathieträger. Damals war es für viele ein Ersatz fürs Motorrad oder den Motorroller - man fuhr zwar mit einem Minimum an Komfort, saß aber bei Regen im trockenen. Manche prügelten das Wägelchen über die Alpen bis nach Italien, inklusive Kinder und Gepäck.
Zum Einkaufen, kleine Besorgungen transportieren, die Mutter trocken zum nächsten Landarzt bringen, sogar mit Heizung und wirklich gediegen gestaltetes Interieur. Auf den Landstraßen mit 60 bis 70 km/h unterwegs. Welch ein Fortschritt zum Roller und für den kleinen Mann. Damals keine unübliche Geschwindigkeit. Auch große Lastwagen waren selten schneller.
Anfang 80er, Freund fuhr Einen als Fahrradersatz. Wir fahren zu unserem Stammkaffee, ca 10 km. Ich erinnere mich an ein augenblickliches Wohlgefühl
und eine Art spartanische Geborgenheit, welches ich so in keinem modernen Hightech Fahrzeug je wieder erleben konnte.
Den hatte ein Vetter von meiner Mutter auch. Und damit ging es zu fünft in den gemeinsamen Österreichurlaub. Seine Frau war halt etwas korpulenter und hintendrin drei halbwüchsige Jungs. Das war auch damals noch Gruppenkuscheln von feinsten😄
Super Video..muss ich (77) mir als Oldtimerfahrer noch nach Österreich holen. Herzlichst Peter
Eine Nachbarin von mir hat ein Goggo. Das wird leider nur selten ausgeführt, aber wenn, dann bringt einem das sofort ein Lächeln ins Gesicht. Wir sind uns schon mal an der Tiefgaragenrampe mit unseren Kleinstwagen begegnet, das war ein großes Hallo! 😁😃
Super Video, man sieht deine Freude an dem Goggo!🤗
Hey grüß Dich, Dankeschön 🤗 ja es hat echt sehr viel Spaß gemacht 🤩 Gruß Basti
Hallo, wenn´s demnächst warm wird und ungut riecht, könnte der ausgehängte Heizungszug mit dem Batterie-Pluspol kollidiert sein! Vorsicht Vorsicht! Siehe Minute 5.40.
Sehr schöner Beitrag. Bin selbst Besitzer einer roten Limousine. Einzig die preis sind doch etwas hoch gegriffen. Fahrfähige Exemplare bekommt man schon für 1500-2000€, mit tüv und Papieren um die 4000€ mit ordentlich Patina.
10.000€ bedeutet dann ehr wie hier (fast) vollständig restsurierte Exemplare. Und wenn man nicht gerade einen der extrem seltenen Transporter hat bekommt man beim Uwe Staufenberg so ziemlich alles was man will.
Geil, ne offene Schaltkulisse wie im Ferrari
Ferrari ist nix dagegen... und wird auch nicht besser nur weil die Italiener die Schaltkulisse bei Goggo abgekupfert haben.
Du meine Güte, was für schöne Erinnerungen! Hab mit 13 Jahren den alten Goggo vom Opa geerbt und bin damit über (natürlich nur eingezäunte! 😉) Wiesen geheizt. So ging fahren lernen in den 70ern... 😂
Ich habe nur schöne Erinnerungen. Mein Vater hat sich dieses Auto 5-Marksweise zusammengespart. Aber wir waren die ersten auf unserer Straße, die privat ein Auto besaßen. Unsere Wohnstraße war noch nicht asphaltiert.
Wir konnten damit unsere Großeltern im Ruhrgebiet besuchen. Einmal fuhr unsere etwas beleibte Tante mit. Das Auto neigte sich vorne rechts etwas. Und auf der Autobahn kamen wir nicht so gut voran. Wir führten eine lange Schlange an. Aber es ging.
Ich war mächtig stolz.
Wir waren zu viert,
Vorne zwei Erwachsene, hinten wir Kinder
Sehr schönes Auto. Toller und interessanter Bericht.
Ich kenne den Goggo nur aus Hörbüchern, den Funkfüchsen, aus meiner Jugend. Heute werden die Kinder bei uns in den SUV mit 6.2l 420PS Motor gepackt, und beschweren sich trotzdem noch wegen der Enge.Dafür ist der Motor leise. In meiner Kindheit war es ein VW 412er. Der Motor war so laut auf der Autobahn, daß man auch kein Wort verstehen konnte.
E-CV 420 War Lindgrün ich war 1.91 Meter Groß und saß hinten auf der Rückbank mit 14 Jahren. Vom Ruhrgebiet nach Holland Eindhoven und da wurde ich im Urlaub geparkt . Die Elter fuhren dann bis Nach Östereich Italien Schwarzwald Hochstraße ect. Wahnsinn
ich hätte auch gern einen... aber naja bin ja erst 17.
Davor kann ich nur warnen. Es gibt deutlich bessere Alternativen.
@@renatehimmel123 aber nur wenige, bei denen so das Herz aufgeht...
Dann hoffe ich, dass kein Golf daraus wurde 😉....aber egal, sind heute nicht mehr zu bezahlen.
@@jensnitsche4994 ne ein Trabant 601
@@karl4308 Kurz nach der " Wende " hatte ich auch mal einen, den Urtrabant. Ähnliches Fahrgefühl wie beim Goggo. Auch die spartanische aber gediegene Ausstattung.
Mit 80 km/h gefühlt wie 350 km/h.
Was will man mehr?
In meiner Jugend (bin Bj 1959) waren diese Dinger vollkommen peinlich!
Sie stanken, von 0 auf 80 km/h brauchte man den ganzen Tag und wenn ich an Crashwerte denke, wird mir immer noch schlecht !
¡¡¡ SUPER !!!
Vielen Dank für dein Feedback 🤗
@@ps-dermotordeal8639 Danke