Vielen Dank für die Zeit und Arbeit für die Erklärung. Bin zwar mit dessen Betrieb gut vertraut, aber es kann nie schaden auch auf Erfahrungen und Erklärungen von Kollegen zu hören und von Ihnen zu lernen. Daumen hoch
Sehr informatives Video, danke das du nicht nur die Bezeichnungen ins Deutsche übersetzt, sondern auch noch die entsprechenden Praxisbeispiele zeigst. Als ich Anfang der 70er als RF Techniker mein Unwesen trieb, hatte man ein Multimeter mit Zeiger und gut ist. Für mein Heathkit IT-11, was ich noch heute habe, musste ich lange sparen. Dank deiner Videos lerne ich das es noch mehr wir Kapazität bei Elkos gibt. Gruß aus der Pfalz, Bernhard
Danke für den Tipp für dieses Messgerät. Auch wenn ich es inzwischen ganz gut verstehe, wusste ich nicht, was es mit den 100Hz bzw. 120Hz auf sich hat. Dabei war die Antwort sehr naheliegend. Sehr gut erklärt. Gern mehr Videos zu Deiner Messtechnik.
Sehr gut erklärt. Ich habe mir mittlerweile die PC Schnittstelle für den DER besorgt. Sehr hilfreich, weil man damit alle Werte auf einen Blick bekommt und außerdem Messungen dokumentieren kann.
Wahnsinn was es heute für Messgeräte gibt. Zu meiner Zeit gab's ein Heathkit Röhrenvoltmeter. Das war das Univeralmessgerät für Widerstandsmessungen AC Volt und DC Volt. Kondensatoren wurden damit auf Kurzschluss untersucht und man konnte damit das Laden und Entladen von Elkos im DC Bereich testen. Das war es Anfang der 70ziger Jahre. Gutes vielseitiges Messgerät für einen akzeptablen Preis denke ich.
Klasse Vorstellung dieses Messgerätes, sehr aufschlußreich! Vielen Dank, dass Sie Ihr wirklich fundiertes Wissen mit uns teilen und vielen Dank dafür, dass Sie sich dabei so viel Mühe geben! It's greatly appreciated!
Nachträglich herzlichen Dank für die Erläuterung. Habe ich also bisher nichts falsch gemacht. Wobei ich mir die englische Anleitung vor einiger Zeit auch intensiv übersetzt habe. Fachsprache ist das große Thema. Wenn ich mir überlege wie viel intuitiv falsch gemacht wird, nur weil ein "Techniker' die englischen Manuels nicht lesen kann oder will, vom Verstehen will ich hier gar nicht reden. Da kam meiner Meinung nach in der Berufsausbildung der englischsprachige Fachunterricht gerade Recht. In den letzten Jahren wurden aber diese Lernfelder wieder gestrichen. Warum? Weil die Berufsschüler mit mangelnden Grundkenntnissen aus den abgebenden Schulen kamen und man sich gar nicht auf die Fachsprache sondern auf die Grundlagen konzentrieren musste. Das Ergebnis sieht man ganz deutlich.
Im Bereich der Ausbildung die englische Sprache zu ignorieren ist mehr als fahrlässig. Fast alle verfügbaren Service Manuals sind in Englisch und ohne entsprechende Sprachkenntnisse wird es hier sehr eng.
Tolles Video für ein offenbar sehr gutes Messgerät! Eine Sache verwirrt mich jedoch: Kapazität ist von der Frequenz abhängig? Seit wann denn das ? Habe ich da was vergessen? Ich habe gelernt, dass ein Kondensator ein Frequenzabhängier Widerstand ist, genau wie eine Spule bloß reziprok. Die Spule verhält sich ja bei 0 Hz wie ein Draht und der Kondensator hat bei 0 Hz „Wechselspannung“ (a.k.a DC) einen unendlich hohen Widerstand und so wird meines Wissens auch die Kapazität gemessen. Bei 0 Hz solange, bis kein Strom mehr fließt- oder nahezu keiner. Ein paar pA werden wohl immer noch rüberhuschen. Mein Laienhafter Versuch wäre 9V Batterie nehmen, anschließen und die Zeit stoppen. So ähnlich bloß viel genauer haben wir das wohl mit einem Ossi gemacht. Oder umgekehrt. Einen geladenen K über einen Widerstand kurzgeschlossen und am Ossi mit trigger oder Speicher die Zeit gemessen und gerechnet. Oder so, ist lange her. Wollte man das mit einem Messgerät bei Verschiedenen Frequenzen machen, dann „weiß“ das Messgerät ja wie groß die Impedanz bei welcher Kapazität ist. Ich meine die Frequenz kann man nur wählen, um bei RCL Gliedern die Güte/Flankensteilheit/Dämpfung anzuzeigen.
Wieder was gelernt. Ich wusste es in der Tat nicht, das verschiedene Messfrequenzen andere Ergebnisse ergeben. Sonst ist die von Panasonic empfohlene Messfrequenz = das Summen von irgendein Trafo in deiner Werkstatt + 20 .... Gruß Michael
Gutes Video. Ich besitze ebenfalls den DER DE 5000 und den Peaktech 2170. Von der Leistung her ziemlich vergleichbar ohne nennenswerten Unterschiede. Noch 2 Hinweise: Die maximal messbare Kapazität reduziert sich immer um Faktor 10, wenn die Frequenz um das 10x erhöht wird, das ist Konstruktionsbedingt und bei allen Geräte so. Dies spielt in der Praxis keine Rolle, da nirgends 10000uf Elkos mit 100khz betrieben werden. Des Weiteren steht O. L. Für Overlimit und nicht für Overload.
Guten Abend Jörg das Messgerät gehört zu meinen besten habe damit sehr viel Fehler gefunden und nochmals ein Dankeschön für diesen Tipp grüßle Herbie ps der englischen Sprache bin ich schon in jungen Jahren Herr geworden
Ah super, darauf habe ich gewartet! Hatte mir das Gerät vor ein paar Wocehn gekauft, mein Glück dnen nun ist es deutlich teurer geworden. Gerät wurd eja von Dir schon mehrfach gezeigt bzw. angesprochen. Und bei - ich meine TXR heißt der Kanal - auch sehr genau erklärt, allerdings auf englisch obwohl der Betreiber deutscher Herkunft ist. Ich muss weitergucken, tschüss. :-)
Jo, aber bei seiner englischen Aussprache roll ich mich immer weg. ZB bei Teil 1 seines Videos bei 3:55 "are only zee sheep crappy devices which you can buy" 🤣👍
@@Iassonas65 Ja, ich verstehe auch nicht warum er es in englsich macht, vermutlich mehr Zuschauer?! Er spricht aber recht langsam und nutzt einfache Worte, da komme ich gut mit da mein englisch nur "bescheiden" ist.
Wenn mich meine Erinnerung mich nicht trügt dann ist für die Erfüllung der CE Konformität auch eine Bedienungsanleitung in der Landessprache vorgeschrieben. Damit wäre ohne deutsche BDA der Verkauf in Deutschland nicht zulässig.
Hallo Jörg, habe letzten Montag das DE-5000 aus Japan bestellt. Am Freitag ist es bereits eingetroffen. Bin hochzufrieden. Ich weiß nicht ob du es wusstest - wie du schon richtig beschreibst ist die Taste D/Q/ESR/phi im Automatikmodus ohne Funktion wohl kann aber im Automodus die Messfrequenz geändert werden. Übrigens, du musst die "beißende" Fliege sofort bestrafen, in die Krokoklemmen einspannen und ihren Cp messen 😂 Gruß aus Nürnberg, Harry
Sehr interessantes Video. Habe das Messgerät auch und schon etwas Erfahrung sammeln können. Ich hoffe du zeigst noch wie man ältere Elkos ohne Datenblätter einschätzen kann. Ich habe z.B. einen 18 Jahre alten 2kW Subwoofer Verstärker der etwa 10 Jahre im Keller stand. Mit Linearen Netzteil. Die Filtercaps haben 100V, 6800uF. Habe die mal gecheckt bei 100Hz und 1KHz. ESR war noch sehr sehr niedrig. Die Kapazität bei dem einen 6000uF und beim anderen 6400uF. Wäre in der Toleranz. ESR top… jetzt fehlt mir die Erfahrung. Wirklich ok??
Vielen Dank für die Anleitung!! Aber man muß offenbar die CAL-Taste eine längere Zeit gedrückt halten bis die 30 erscheint. Sonst macht das Gerät offenbar irgendwas.
Ja sehr informativ und tiefgründig erklärt 👍 Musst Du nicht prophylaktisch vor der Messung den Elko entladen ? Ich benutze mehr die günstigen LCR Tester um 20 € . Die sind da sehr empfindlich
Hallo Jörg, vielen Dank für ds Video. Sehr gut erklärt. Ich habe eine Frage, benötigt man das ganze Zubehör und was ist der Unteschied bei der messung. Gruß aus Berlin
Ganz tolle Anleitung und Einblick in die Möglichkeiten der Messungen mit diesem Gerät. Vielen Dank dafür. Ich bin zur Zeit im Wartemodus auf das Gerät. Mal sehen wann es von Japan angesegelt kommt. Ich will das Gerät auch für Spulenmessungen einsetzen ....gibt's da Erfahrung dazu? Vielen Dank für die tollen Videos ...weiter so und einen schönen Abend. Gruß Zakko
Schade, das Video kam etwas zu spät. Hab erst kürzlich ein UT-612 gekauft. Rein vom optischen Vergleich her, wäre das DE5000 wohl die bessere Wahl gewesen, nur die Verfügbarkeit bei uns ist leider praktisch nicht gegeben... Interressant war es trotzdem - die Theorie ist ja unabhängig vom Gerät.
Sehr guter Beitrag. Kann man den Aufsatz TL21 auch weglassen und direkt an den 'Kontaktschienen' einen Kondensator einstecken? Ist die Messung dann noch genau? Vielen Dank und Grüße von (abbonent) Clemens
Ah ja guter Hinweis. Dann könnte ich doch für große Elkos kurze Messkabel 4mm/Kroko-Klemmen verwenden und mir das TL21 sparen. Lediglich das TL23 für SMD-Bauteile wäre dann m.E. sinnvolles Zubehör, denn nur mit Messspitzen oder Krokos an SMD Bauteilen ist natürlich ziemlich fummelig. Oder?
Theoretisch sollten die Kontaktschienen genauer sein, da dann eine Vierleitermessung bis zum Bauteil durchgeführt wird. Mit der TL-21 werden die Sense Leitungen an der Krokoklemme verbunden und es ist keine echte Vierleitermessung. An der Laborbuchse ist es immer nur eine Zweileitermessung.
Klasse, mit großer Spannung erwartet und voll bedient worden, super erklärt, freu mich schon auf Teil 2!!!! Vielen Dank!!!!! Gruss, Michael
Vielen Dank für die Zeit und Arbeit für die Erklärung. Bin zwar mit dessen Betrieb gut vertraut, aber es kann nie schaden auch auf Erfahrungen und Erklärungen von Kollegen zu hören und von Ihnen zu lernen. Daumen hoch
Sehr informatives Video, danke das du nicht nur die Bezeichnungen ins Deutsche übersetzt, sondern auch noch die entsprechenden Praxisbeispiele zeigst. Als ich Anfang der 70er als RF Techniker mein Unwesen trieb, hatte man ein Multimeter mit Zeiger und gut ist. Für mein Heathkit IT-11, was ich noch heute habe, musste ich lange sparen. Dank deiner Videos lerne ich das es noch mehr wir Kapazität bei Elkos gibt. Gruß aus der Pfalz, Bernhard
Danke für den Tipp für dieses Messgerät. Auch wenn ich es inzwischen ganz gut verstehe, wusste ich nicht, was es mit den 100Hz bzw. 120Hz auf sich hat. Dabei war die Antwort sehr naheliegend. Sehr gut erklärt. Gern mehr Videos zu Deiner Messtechnik.
Sehr gut erklärt. Ich habe mir mittlerweile die PC Schnittstelle für den DER besorgt. Sehr hilfreich, weil man damit alle Werte auf einen Blick bekommt und außerdem Messungen dokumentieren kann.
Es ist ein Genuss Ihnen zuzuhören 🙂
Wahnsinn was es heute für Messgeräte gibt. Zu meiner Zeit gab's ein Heathkit Röhrenvoltmeter. Das war das Univeralmessgerät für Widerstandsmessungen AC Volt und DC Volt. Kondensatoren wurden damit auf Kurzschluss untersucht und man konnte damit das Laden und Entladen von Elkos im DC Bereich testen. Das war es Anfang der 70ziger Jahre. Gutes vielseitiges Messgerät für einen akzeptablen Preis denke ich.
Klasse Vorstellung dieses Messgerätes, sehr aufschlußreich!
Vielen Dank, dass Sie Ihr wirklich fundiertes Wissen mit uns teilen und vielen Dank dafür, dass Sie sich dabei so viel Mühe geben!
It's greatly appreciated!
Perfektes Video. Zwischenfragen nicht notwendig! Alles erklärt. Ich habe das Messgerät sofort bestellt. (Obwohl ich eines von Ascel habe).
Nachträglich herzlichen Dank für die Erläuterung. Habe ich also bisher nichts falsch gemacht. Wobei ich mir die englische Anleitung vor einiger Zeit auch intensiv übersetzt habe.
Fachsprache ist das große Thema. Wenn ich mir überlege wie viel intuitiv falsch gemacht wird, nur weil ein "Techniker' die englischen Manuels nicht lesen kann oder will, vom Verstehen will ich hier gar nicht reden. Da kam meiner Meinung nach in der Berufsausbildung der englischsprachige Fachunterricht gerade Recht. In den letzten Jahren wurden aber diese Lernfelder wieder gestrichen. Warum? Weil die Berufsschüler mit mangelnden Grundkenntnissen aus den abgebenden Schulen kamen und man sich gar nicht auf die Fachsprache sondern auf die Grundlagen konzentrieren musste. Das Ergebnis sieht man ganz deutlich.
Im Bereich der Ausbildung die englische Sprache zu ignorieren ist mehr als fahrlässig. Fast alle verfügbaren Service Manuals sind in Englisch und ohne entsprechende Sprachkenntnisse wird es hier sehr eng.
Tolles Video für ein offenbar sehr gutes Messgerät!
Eine Sache verwirrt mich jedoch: Kapazität ist von der Frequenz abhängig?
Seit wann denn das ? Habe ich da was vergessen? Ich habe gelernt, dass ein Kondensator ein Frequenzabhängier Widerstand ist, genau wie eine Spule bloß reziprok. Die Spule verhält sich ja bei 0 Hz wie ein Draht und der Kondensator hat bei 0 Hz „Wechselspannung“ (a.k.a DC) einen unendlich hohen Widerstand und so wird meines Wissens auch die Kapazität gemessen.
Bei 0 Hz solange, bis kein Strom mehr fließt- oder nahezu keiner. Ein paar pA werden wohl immer noch rüberhuschen.
Mein Laienhafter Versuch wäre 9V Batterie nehmen, anschließen und die Zeit stoppen. So ähnlich bloß viel genauer haben wir das wohl mit einem Ossi gemacht.
Oder umgekehrt. Einen geladenen K über einen Widerstand kurzgeschlossen und am Ossi mit trigger oder Speicher die Zeit gemessen und gerechnet.
Oder so, ist lange her.
Wollte man das mit einem Messgerät bei Verschiedenen Frequenzen machen, dann „weiß“ das Messgerät ja wie groß die Impedanz bei welcher Kapazität ist.
Ich meine die Frequenz kann man nur wählen, um bei RCL Gliedern die Güte/Flankensteilheit/Dämpfung anzuzeigen.
Vielen Dank für deiner Mühe das Video und es zu Bearbeiten. Sehr Informations voll.
Gr. Hans
Sehr informativ! Besten Dank
Wieder was gelernt. Ich wusste es in der Tat nicht, das verschiedene Messfrequenzen andere Ergebnisse ergeben. Sonst ist die von Panasonic empfohlene Messfrequenz = das Summen von irgendein Trafo in deiner Werkstatt + 20 .... Gruß Michael
Toll, super erklärt, vielen Dank, weiter so!
Gutes Video. Ich besitze ebenfalls den DER DE 5000 und den Peaktech 2170. Von der Leistung her ziemlich vergleichbar ohne nennenswerten Unterschiede. Noch 2 Hinweise: Die maximal messbare Kapazität reduziert sich immer um Faktor 10, wenn die Frequenz um das 10x erhöht wird, das ist Konstruktionsbedingt und bei allen Geräte so. Dies spielt in der Praxis keine Rolle, da nirgends 10000uf Elkos mit 100khz betrieben werden. Des Weiteren steht O. L. Für Overlimit und nicht für Overload.
Also könntest du das Peaktech 2170 empfehlen ?
Besten Dank für das sehr ausführliche und kompetente Video.
Kommt im zweiten Teil die Seriell- und Parallelmessung?
Gruß Werner
Guten Abend Jörg das Messgerät gehört zu meinen besten habe damit sehr viel Fehler gefunden und nochmals ein Dankeschön für diesen Tipp grüßle Herbie ps der englischen Sprache bin ich schon in jungen Jahren Herr geworden
Ah super, darauf habe ich gewartet!
Hatte mir das Gerät vor ein paar Wocehn gekauft, mein Glück dnen nun ist es deutlich teurer geworden.
Gerät wurd eja von Dir schon mehrfach gezeigt bzw. angesprochen.
Und bei - ich meine TXR heißt der Kanal - auch sehr genau erklärt, allerdings auf englisch obwohl der Betreiber deutscher Herkunft ist.
Ich muss weitergucken, tschüss. :-)
Jo, aber bei seiner englischen Aussprache roll ich mich immer weg. ZB bei Teil 1 seines Videos bei 3:55 "are only zee sheep crappy devices which you can buy" 🤣👍
@@Iassonas65 Ja, ich verstehe auch nicht warum er es in englsich macht, vermutlich mehr Zuschauer?!
Er spricht aber recht langsam und nutzt einfache Worte, da komme ich gut mit da mein englisch nur "bescheiden" ist.
Wenn mich meine Erinnerung mich nicht trügt dann ist für die Erfüllung der CE Konformität auch eine Bedienungsanleitung in der Landessprache vorgeschrieben. Damit wäre ohne deutsche BDA der Verkauf in Deutschland nicht zulässig.
Hallo Jörg, habe letzten Montag das DE-5000 aus Japan bestellt. Am Freitag ist es bereits eingetroffen. Bin hochzufrieden. Ich weiß nicht ob du es wusstest - wie du schon richtig beschreibst ist die Taste D/Q/ESR/phi im Automatikmodus ohne Funktion wohl kann aber im Automodus die Messfrequenz geändert werden. Übrigens, du musst die "beißende" Fliege sofort bestrafen, in die Krokoklemmen einspannen und ihren Cp messen 😂
Gruß aus Nürnberg,
Harry
Sehr interessantes Video. Habe das Messgerät auch und schon etwas Erfahrung sammeln können.
Ich hoffe du zeigst noch wie man ältere Elkos ohne Datenblätter einschätzen kann. Ich habe z.B. einen 18 Jahre alten 2kW Subwoofer Verstärker der etwa 10 Jahre im Keller stand. Mit Linearen Netzteil. Die Filtercaps haben 100V, 6800uF. Habe die mal gecheckt bei 100Hz und 1KHz. ESR war noch sehr sehr niedrig. Die Kapazität bei dem einen 6000uF und beim anderen 6400uF. Wäre in der Toleranz. ESR top… jetzt fehlt mir die Erfahrung. Wirklich ok??
Vielen Dank für die Anleitung!!
Aber man muß offenbar die CAL-Taste eine längere Zeit gedrückt halten bis die 30 erscheint. Sonst macht das Gerät offenbar irgendwas.
Ja sehr informativ und tiefgründig erklärt 👍
Musst Du nicht prophylaktisch vor der Messung den Elko entladen ?
Ich benutze mehr die günstigen LCR Tester um 20 € .
Die sind da sehr empfindlich
Hallo Jörg, vielen Dank für ds Video. Sehr gut erklärt. Ich habe eine Frage, benötigt man das ganze Zubehör und was ist der Unteschied bei der messung.
Gruß aus Berlin
Vielen Dank ,für die Anleitung des LCR Meter DE 5000 .Es war sehr hilfreich für jeden verständlich
Gut erklärt DANKE!
13:24 Ich denke, er zeigt bei 100 kHz O.L an, weil bei der Frequenz der kapazitive Blindwiderstand nur ca 0,01 Ohm ist. Also ein Kurzer.
Ganz tolle Anleitung und Einblick in die Möglichkeiten der Messungen mit diesem Gerät. Vielen Dank dafür. Ich bin zur Zeit im Wartemodus auf das Gerät. Mal sehen wann es von Japan angesegelt kommt. Ich will das Gerät auch für Spulenmessungen einsetzen ....gibt's da Erfahrung dazu? Vielen Dank für die tollen Videos ...weiter so und einen schönen Abend. Gruß Zakko
Sehr gut erklärt
ein interesantes Teil.🙂
Schade, das Video kam etwas zu spät. Hab erst kürzlich ein UT-612 gekauft.
Rein vom optischen Vergleich her, wäre das DE5000 wohl die bessere Wahl gewesen, nur die Verfügbarkeit bei uns ist leider praktisch nicht gegeben...
Interressant war es trotzdem - die Theorie ist ja unabhängig vom Gerät.
Sehr guter Beitrag. Kann man den Aufsatz TL21 auch weglassen und direkt an den 'Kontaktschienen' einen Kondensator einstecken? Ist die Messung dann noch genau? Vielen Dank und Grüße von (abbonent) Clemens
Das geht natürlich, aber immer neu kalibrieren.
Ah ja guter Hinweis. Dann könnte ich doch für große Elkos kurze Messkabel 4mm/Kroko-Klemmen verwenden und mir das TL21 sparen. Lediglich das TL23 für SMD-Bauteile wäre dann m.E. sinnvolles Zubehör, denn nur mit Messspitzen oder Krokos an SMD Bauteilen ist natürlich ziemlich fummelig. Oder?
Theoretisch sollten die Kontaktschienen genauer sein, da dann eine Vierleitermessung bis zum Bauteil durchgeführt wird. Mit der TL-21 werden die Sense Leitungen an der Krokoklemme verbunden und es ist keine echte Vierleitermessung. An der Laborbuchse ist es immer nur eine Zweileitermessung.
Wollte mir das Gerät in Amazonien auch bestellen. Aber es ist dann letzt endlich doch das PeakTech 2170 geworden. Das sagte mir am Ende doch mehr zu.
Für diesen Filmbeitrag vergeben wir 10 Bewertungspunkte von maximal 10 erreichbaren.
😃👍