Mit dem ganzen HIFi Firlefanz sprichst du mir aus der Seele. Bin Musik Liebhaber, habe aber nie Unsummen für Audio- oder Netzkabel ausgegeben. Meine Lautsprecher sind 30 Jahre alt und brauchen sich klanglich nicht zu verstecken. Schaut man sich die alten Hifi Zeitschriften an und vergleicht sie mit heutigen Ausgaben, dann stellt man fest, es hat sich nichts grundlegend geändert. Die Aussagen waren und bleiben immer gleich: Noch transparenter, noch mehr aufgelöster Klang, noch besser... Selbstverständlich gefolgt von Seiten großen Anzeigen. Schönes und informativer Beitrag. Leute von deinem Schlag mit Kompetenz und Sachverstand sind eine Wohltat!
Zum Thema "audiophoolery" gibt es einen interessanten Beitrag von Dave Jones "EEVBLOG #29" (da sitzt er noch in seiner Garage... ). Ich empfehle, sich beim nächsten Hörgeräteakustiker den Frequenzgang seiner Ohren checken zu lassen, bevor man in 99,99%. reine Kupferkabel (made by nude virgins with the tongue at the right angle) investiert 😀.
Kann dem eigentlich nur zustimmen. Ich habe mir zwar gerade erst neue Lautsprecher gekauft (Teufel Ultima 40), aber auch nur da sich bei meinen 26 Jahre alten Polk Audio RT-8, der Kleber der Sicken angefangen hat zu lösen. Klanglich kann ich aber keinen wirklich großen Unterschied feststellen. Sicher, die Teufel haben dann doch etwas mehr Druck. Aber wo kann man denn seine Lautsprecher mal richtig aufdrehen ohne das sich wer beschwert?
Danke für den Hinweis über Voodoo Hifi Komponenten. Das geht schon eine längere Zeit so, bis hin zu absurden Behauptungen, "nur dieser 20000 Neuronen teuer CD Player kann Musik emotional wiedergeben..." "1/4 der Kosten einer hochwertigen Anlage sollten in Kabel investiert werden" "Sie benötigen ein besonderes Stromkabel zum Gerät, um das Potential auszuschöpfen" und vieles mehr. Ich bin selbst auch Techniker im Fachbereich Elektronik, als RF-FS Techniker angefangen. Danke für den Tipp mit dem PB Lötzinn, meines geht zur Neige 🙂 Warum sind Menschen so leicht zu täuschen? Und was ist diesen Menschen verloren gegangen? War das immer schon so? Kurzer Zeitsprung in die 70er: DISCO oder Musikladen im TV war Pflichtprogramm, wie auch am Wochenende die TOP10 (Rock&Pop Kram) Der Klang war eher unterirdisch aus dem Kofferradio oder TV, aber das war mir und anderen damals anscheinend gar nicht bewusst. Ich und viele andere hatten Spaß an den Sendungen, und die Musik konnten uns auch emotional erreichen - Ganz ohne High End und Hi-Res. Was ist da jetzt (heute) falsch gelaufen? Die Suche nach dem absoluten Sound muss scheitern. Und ein altes Röhrenradio klingt heute noch "entspannend". Die ganze HiFi Entwicklung wird immer mehr zum Gaga, teuer wie ein Einfamilienhaus... an einem 5000 Euro Kabel soll es doch nicht scheitern. vielleicht ist ja was dran... Ich selbst kann kein Gras am Rande des Horizontes wachsen hören. Und der Klang selber ist nicht messbar, wie etwas klingt. Das ist ein Todschlagargument. Ich als Techniker sehe es so, wenn ich keinen Unterschied messen kann, denn gibt es keinen Unterschied. So einfach ist das. Unterschiede am Rande des messbaren sind Pillepalle für den Hörgenuss. Eine winzige Bewegung vor dem Lautsprecher selbst hat dagegen dramatische Auswirkungen. Ich musste das jetzt loswerden - sorry und Danke, wer bis hierhin durchgehalten hat 🙂 Und Danke für die klaren Einschätzungen in den Videos, kann gar nicht oft genug gesagt werden, wo Voodoo anfängt.
Vielen Dank für dieses schöne und informative Video! Ich bin selber auch Funkamateur (wenn auch „nur“ E-Klasse) und habe ebenfalls die Funkamateur zu schätzen gelernt. Vor einiger Zeit hatte ich auch mal Kontakt zu so einem HiFi-Enthusiasten. Der Herr war wirklich der Meinung, dass wenn man ein spezielles und natürlich hochpreisiges Netzkabel, welches einen Verstärker mit 230 Volt versorgt, benutzt, man dies deutlich im Klang heraushören würde! In diesem Sinne, Danke und bitte weitere Videos! 73, Frank
Den "Funkamateur" habe ich schon als 12-jähriger "Wurschtel" gern "verschlungen". Diese Zeitschrift gab es ja schon seit seit 1952 in der DDR, die damals noch von der "paramilitärischen" Gesellschaft für Sport und Technik (GST) herausgegeben wurde. Auch damals war die darin vorgestellte Schaltungstechnik nicht auf den Amateurfunk begrenzt. Ich hatte damals meine Spielwiese in de Audio-Elektronik und bin dann in den frühen 1980ern in die damals recht spannende TTL-Digital-Elektronik eingestiegen. Mitte der 1980er kamen dann auch erste Schaltpläne zu Kleincomputern auf Basis der U880-Komponentenserie (der DDR-Variante der Zilog Z80-Komponentenserie) heraus. Es war immer recht spannend, rechtzeitig auf das monatliche Erscheinen zu reagieren, da die Zeitschrift binnen weniger Tage vergriffen war.
Da bin ich bei Dir. War begeisterter Hi-Fi Fan in den bis ender der 80er noch. Dann fing der Wahnsinn an. Ich hatte auch mehrere renommierte Zeitschriften regelmäßig gekauft. Es wurde immer lächerlicher. Eigene Sttomgeneratoren für einen sauberen Strom bis hin zu Steckleisten. Signalkabel, Lautsprecherkabel bis hin zum Umgebungsluftentspanner!! Einfach verrückt 🤪
Man Jörg, des nächste mal wenn Du wieder so einen Joke raus haust, bitte vor warnen ...... eigentlich wollte ich gerade nur ein Schluck Bier trinken, aber dann kamst Du mit der Storry daher, wo Deine Frau gefragt hatte warum Du diese HiFi Zeitschrift nur im Urlaub kaufst und Du dann, "weil ich im Urlaub ein bisschen Spaß haben will" ...... da hätte ich doch beinahe mein schönes Laptop mit Bier voll gespuckt vor lauter lachen. Es ging zum Glück noch alles gut, aber Deine Begründung hat echt meine volle Sympathie. Liebe Grüße
Schön dass Du/Ihr in meiner Heimat Urlaub gemacht habt. Das nächste mal kommt mal in den Hochwald. Zum Wandern grandios. Danke für deine Videos, einfach immer wieder hervorragend gemacht und erklärt. Diese Hifi Geschichte ist so alt wie Hifi selbst. Ein ohmschen Unterschied wirst du nicht messen können, denn die originale sind kürzer und damit besser! Ich habe selbst mal Chinch Kabel aus H155 und guten Steckern gebaut. Kosten um die 15 Euro komplett. Keiner konnte den Unterschied zum 600 Euro teuren Chinch Kabel hören. Und ich habe gerade ein paar altere Lautsprecher gekauft für 500 Euro die fantastisch klingen und auch bleiben werden. Die Ohren werden ja auch nicht besser im Alter.
Danke für den interessanten Beitrag! Zum Funkamateur: In den Siebzigern, ich war jugendlicher Bastler in der DDR, war der FA mein Google! Es hatte sich irgendwann ein meterhoher Stapel angesammelt und ich kannte die Inhalte der einzelnen Zeitschriften quasi auswendig. Immer wenn ich etwas gebastelt habe, wußte ich, daß ich in irgendeinem der FA's einen Beitrag dazu oder sogar eine Beispielschaltung hatte. War eine schöne Zeit, auch wenn es heute unlogisch klingt. Man konnte nicht mal schnell etwas ergoogeln, sondern mußte das vorhandene Wissen durch nachschlagen und nachdenken erweitern. 😏
Mal wieder ein wirklich klasse Video. Ich weiß nicht, wie sehr du dich mit dem Hifi Kram beschäftigst, aber da ist das „Kabelvoodoo“ noch mit das harmloseste. Ich war früher in so einigen deutschsprachigen Hifi Foren unterwegs und woran so manche „Goldohren“ glauben, ist technisch schlichtweg nicht verifizierbar. Besonders gefährlich wird es erst, wenn von irgendwelchen Küchentischbastlern angefangen wird Geräte zu modifizieren. Da werden bei irgendwelchen Quellgeräten Siebkapazitäten hinzu gefügt, das die Elkos kaum noch ins Gehäuse passen. Oder Lautsprecherchassis mit irgendwelchen Lacken beschichtet, weil dies in irgendeiner Form klangfördernd sein soll. Da blutet mir stellenweise schon das Herz, wenn man sieht wie wirklich zum Teil sehr hochwertige Hifi Geräte in meinen Augen sprichwörtlich zerstört werden.
Im Land das Homöopathie erfunden hat und Heilpraktiker so wertschätzt...gibt man gerne Geld für teuere Sachen, die viel versprechen, wird schon gut sein. Natürlich, einer der viel redet, hat's glaubwürdig geschrieben oder gesagt, dann stimmt es wohl. Studium? Lehre? Bildung? nee Labertaschen regieren.
Nabend.... Ich war seit den 60er Jahren Leser vom FA, kurz darauf sogar Abonnent. Dieses Abonnement habe ich zum 1.1.2022 gekündigt. Hintergrund: Ich war zu DDR-Zeiten nie lizensierter Funkamateur, habe dennoch einige Funkgeräte gebaut und betrieben. Dabei hat u. a. auch der FA (hieß zu Anfang noch anders) sehr geholfen. In der Hauptsache hatten mich aber allgemeine Elektronik und die Anfänge der Computertechnik interessiert. Auch dafür war der FA sehr hilfreich, was sich aber nach 1989 stetig geändert hat. Für Funkamateure (zumal lizensierte) ist der FA im deutschsprachigen Raum noch immer erste Wahl, doch eben nur noch für diese. Die wenigen Texte zu andern Themen sind meistens nur noch Verkaufsbeiträge (bestes Beispiel Herr Sander) und ähnliches. Für Funkamateure würde ich den FA noch immer empfehlen, für "allgemeine" Elektronik aber überhaupt nicht mehr. Old-Papa
Leute die solche Kabel kaufen haben auch eines dieser Stromspargeräte (Stecker mit Kondensator und vielleicht noch einen Widerstand) in der Steckdose. Damit kann man seine Stromrechnung bis zu 90 Prozent reduzieren.
Abgleichschraubendreher. Für die Kondensatoren oder auch bei Spindeltrimmern ist so ein Ring Gold wert. Man kann dafür auch ein kleines Stück Messingrohr nehmen das man bei Bedarf über die Klinge schiebt wenn es der Durchmesser zulässt. Ggf. muss man dann das Rohr passend drehen/bohren.
Das Funk Zeitschrift ist mir selbst in Niederland bekannt musste ich sagen, scheee deine Videos Jürg 👍 griàs di und deine Familien Servus ojaa und eine Woche ist koane Urlaub aber eine schnupfen Reise 😂 so nennen wir das weil das Wetter meist nass ist im unseren Land Olland 🇳🇱 Moachts guad 👍👋 (Funkamateure, PD0LVL)
habe noch aus der DDR Abgleichbestecke ich glaube da steht Radio Sayda drauf, ging auch, habe damit Umsetzer, Kanalvorverstärker eingestellt. als Eingangstransistor ein Dualgate-Mosfet benutzt.
... ein ungleich farbiger, druckvoller und gelösterer Klang ... Da wurde nicht nur die Schaukel zu dicht an die Wand gestellt, da wurde jemand auch als Kind zu heiß gebadet. Unglaublich, was da für ein Mist in die Welt hinaus geblasen wird. Anyway, ich freue mich, daß Sie Ihren Kurzurlaub genießen konnten und danke für die Tips bzgl. Funk Amateur Online Shop. Herzliche Grüße aus der Steiermark!
Hallo Jörg, schön wieder was von dir zu sehen. Dein neues Oszi ist ja schon da, nice. Bitte unbedingt vorstellen Meine erste Reparatur steht leider noch aus, die Chinetzen haben halt eine entsprechende Lieferzeit. Ich wollte mir schon ein Abgleichset von Bernstein bestellen aber das, was du da vorgestellt hast scheint ja um einiges preiswerter zu sein und für mich wohl ausreichen.. Bleihaltiges Lötzinn werde ich mir auch mal auf Lager legen. Achja, ich habe mir ein analog Oszi, für einen kleinen Taler, gekauft, damit ich deiner Anfänger Serie besser folgen kann ;-) Grüße Klaus
Bei der Zeitschrift Funkamateur mal ein Abo beauftragt. Für 56€ kann ich mit meiner Frau gerade so vernünftig essen gehen oder halt ein Jahresabo dieser Zeitschrift haben. (Ich gehe trotzdem natürlich zusätzlich mit meiner Frau essen). Diese ganzen Esoterikkabelfachleute sind eine einzige Lachnummer. Natürlich, wenn dieses Kabel 70x so lang und als Spule gewickelt wäre, hätte das vermutlich hörnbare Auswirkungen auf den Klang wegen des sich bildenden Tiefpasses. Aber bei diesen kleinen "Patchkabeln" hat jede Änderung des eigenen Standortes beim hören wohl wesentlich mehr Einfluss auf dem Klang. Vielleicht sollte ich einen Shop für sauerstofffreie Lautsprechermembranen mit Seidensicken aufmachen, damit die Höhen viel luftiger werden. Das dürfte in manchen Kreisen absolut reissenden Absatz finden, aber nur echt mit von tibetanischen Jungfrauen bei Vollmond handmontierten Lautsprecherspulen - für absolut sauberen und reinen Klang...
Bitte entschuldige wenn ich ein wenig klugscheißerisch daher komme aber "overload" bezieht sich lediglich auf Spannungsmessungen bzw Stromstärke. Grundsätzlich steht OL für "open loop". Genauso grundsätzlich danke ich dir für deine Videos und die Tips die du gibst!
Arne Jensen: "Grundsätzlich steht OL für "open loop"." Das stimmt natürlich nicht. "OL" steht für "overload" und nicht für "open loop". "overload" steht dafür, dass der Messwert überhalb des Messwertebereichs liegt. Denn es ist ja ein "Messgerät". Eine "open loop" ist ein Begriff aus der Systemtheorie, was das Multimeter natürlich gar nicht wissen/analysieren kann.
Hallo Michael also bei dem Kabeln für über 45000 €. Wo haben die die da durchgezogen eine Runde durch die kleinen entwindungen desjenigen der sowas in Anführungsstrichen entwickelt oder verzapft naja entwickeln kann man da nicht sagen mit viel Glaubensfragen vielleicht auch mit besagter heiliger jagdmilch beträufelt oder vielleicht einmal drüber naja das lassen wir jetzt natürlich im Raum stehen hoffentlich stolpert keiner drüber also ich halte auch von diesem ganzen Voodoo Gedöns gar nichts entweder habe ich eine Anlage die mir gefällt die mir auch klanglich gefällt aber jetzt irgendwelche messtechnischen Ergebnisse einfließen lassen um vielleicht ein Tausendstel Quäntchen in irgendeiner Ecke des Bösen grünen Rasens denn dann noch rauszuholen absoluter Schabernack also da kann ich Jörg auch nur beipflichten also absoluter Kokolores viele Grüße Ludger aus Münsterland
Funkamateur gibt es in Deutschland an vielen Bahnhofkiosks - ich nehme mir meist eine mit, wenn ich nach Deutschland komme.😉 Übrigens Lötzinn mit Blei läßt sich gut aus den USA von den dortigen (hochwertigen) Elektronikdistributoren in sehr guter Qualität besorgen.
Die Zeitschrift Funkamateur ist bald nicht mehr im Zeitschriftenhandel erhältlich, der Grund, die hohen Kosten. Ein Abo ist zu empfehlen. 55 es 73 de OE2HEM
@@hermanneckel8480 ... schade. Zeitschriftenabos schließe ich aus persönlicher Überzeugung bzw. negativer Erfahrungen in der Vergangenheit niemals mehr ab. Und die Versandkosten für je ein Einzelheft nach Österreich sind - vorsichtig formuliert - sehr fragwürdig: 9.80 EU Versandpauschale zuzüglich 2.95 Mindermengenzuschlag. Also rund 18,50 für ein Heft....Ernsthaft... Ich sehen das jetzt leider eher als Anfang vom Ende einer guten Zeitschrift.
Hallo in die Runde, ich bin auch ein Hobby Elektroniker und suche verzweifelt nach meinem lieblings Lötdraht, stannol kristal 505. Ich habe meine letzte Rolle angebrochen und wollte fragen ob mir jemand 3 Rollen besorgen kann, oder wie ich irgendwie ran komme. Beste Grüße 😊✌️👍
Ich habe die allergleichen Schraubendreher in den Breiten 1; 1.5 und 2 mm Breite, jedoch vor einigen Jahren mal bei einem Flohmarkthändler auf der Hamradio in FN gekauft. Die Dreher sind von Taiyo, kennt man als Hersteller von Induktivitäten und Filtern (Taiyo Yuden).
Oh ja!!!! Ich liebe Kabelklang💩 Ich habe auch so einen guten HiFi Esoteriker Freund, gelernter Elektriker der eigentlich das mindestversändis für das ohmsche gesetz mitbringen sollte, dem ist da auch nicht mehr zu helfen😂
Du denkst nicht wirtschaftlich. 😂 Rechne mal aus, welche Gewinnspanne sich mit so einem 10 cm langen Kabel für 350 Euro erzielen lässt. Insbesondere wenn das von einer "Fachzeitschrift" und entsprechenden Influenzern beworben und empfohlen wird. Da kann ein ehrlicher Händler nur von träumen. Vielen Dank für das informative und unterhaltsame Video.
Hallo Jörg! Hast Du schon einmal von Nordost Kabeln gehört? Da kosten laut Preisliste 2018.9 Lautsprecherkabel Odin2 3,0m Paar 45990 Euro. Je 0,5 m Stereo plus 4000 Euro. Dazu kommen noch Füsse und nicht zu vergessen, die restliche Verkabelung. Was man dann hört muss ja phantastisch sein. Da würden mich mal die inneren Werte interessieren und ob da irgendwas wirklich zu hören ist. MfG
bei solchen kabel preisen fragt man sich ob die kabel aus purem gold sind oder einer gold legierung. und nein wenn man sie aufschneidet sind es sprichwörtlich gesagt 0815 kupferkabel in standart durchmesser 0.75-1 mm². wo der meter vielleicht im einkauf max 3€ kosteen würde.
Ich habe meinen Glaube in die HiFi Presse verloren als es vor vielen Jarhen irgendwann hieß, man könne den Unterschied zwischen verschiedenen Netzwerkkabeln(!) hören :-)
Ich hab vor 25 Jahren mein Abo der Stereoplay gekündigt, nachdem sie empfohlen hatten, die Brücken aus massiv Kupfer in den Lautsprechern durch sündteure 10 cm Kabelstücken mit 20 Karat vergoldeten Bananensteckern zu ersetzen😂 Den Vogel hat aber ein Edel- Hifi- Händler abgeschossen, als er mir einen CD- Optimizer verkaufen wollte. Das Ding bestand aus einer CD- Aufnahme und einen Motor, der die CD 3 Minuten mit 10 000 U/min rotieren ließ. Sollte mehr wie damals ein guter CD- Spieler kosten.......Vom Funkamateur stehen bei mir noch etliche gebundene Jahresausgaben aus den späten Siebzigern und Achtzigern im Regal.
Zum letzten Teil, dass viele sogenannte Fachzeitschriften seit 20-30 nur noch Werbeblätter der Hersteller ist, im KFZ empfinde ich das besonders schlimm da nur deutsche Hersteller gut oder besser abschneiden obwohl messbar andere besser abschneiden
Hallo Jörg dem ist nichts bei zu weit zu Pflichten ja man sollte nicht vergessen die heilige Jacke Milch mit denen dann die Kabel abgerieben werden oder eine Woche eingelagert werden das soll natürlich auch eine ganze Menge an Verbesserung des hochtonbereiches führen ich sag mal irgendwo klingen dann die Lautsprecher im weltoffener besonders über 8000 m bis bald mal viele Grüße Ludger
Dem Audiophilen-Mumpitz kann man nur durch konsequente Doppelblindversuche (unter vielen Optionen die teure/aufwendigere/mit Voodoo-Faktor belegte statistisch signifikant raushören) begegnen: Diesen Sound-Gourmets immer wieder beweisen, daß ihr Wunschdenken, Unwissen und auch gewisse Eitelkeit sie subjektiv Unterschiede hören läßt, die schlicht nicht möglich, geschweige denn nachweisbar sind.
Aber Blindtest entbehren doch jeglicher Notwendigkeit, ist der Unterschied doch so deutlich wie der von Tag und Nacht...also das wäre nun wirklich Zeitverschwendung und geradezu lächerlich wenn man nen Blindtest bräuchte um das .....BULLSHIT BULLSHIT BULLSHIT!
Hifi Experten...Na ja, jeden Tag steht morgens ein "Dummer" auf dem man sowas verkaufen kann. Und was nutzen einem die besten und teuersten HiFi Anlagen wenn das Gehör, insbesondere im Alter, nachlässt?
Bzgl der Verbindungsbrücken bei Lautsprechern mit separaten Zugängen für die verschiedenen Frequenzbereiche: Hier ist es ja generell fragwürdig, die Bereiche am Lautsprecher zu brücken anstatt mit mehreren Leitungspaaren vom Verstärkerausgang zu den jeweiligen Frequenzweichen zu gehen. Hier bringt das Bi- oder Multi-Wireing deutlich mehr als irgend eine Brücke mit fettem Querschnitt. Das hängt schlicht mit der elektrischen Dämpfung des jeweiligen Kanalsystems zusammen. Moderne HiFi-Verstärker haben ja durchaus Ausgangswiderstände im Bereich von einigen 10 mOhm. Da leidet die elektrische Dämpfung natürlich schon, wenn man mit 500 mOhm anstatt mit 250 mOhm vom Verstärker zum Lautsprecher rüber geht. Ich habe einmal einen Verstärker entwickelt wo ich anstatt der üblichen zwei Ausgangsbuchsen für die Leitungen zum Lautsprecher noch eine Buchse für das negative-Feedback-Signal angebracht habe. Die Leitung kann recht dünn sein, da sie sowieso auf einen Widerstand in der Größenordnung von 10 kOhm+ geschaltet wird. In dem Fall umschifft man den Spannungsabfall über das Lautsprecherkabel und hat direkt den Feedback von der Eingangsbuchse des Lautsprechers. In diesem Fall kann man dann tatsächlich die Lautsprecherkabel durch "Klingeldraht" ersetzen. Der Innenwiderstand des Lautsprecherkabels wird sozusagen aus dem Feedback-Signal rausgeschmissen. Voraussetzung ist natürlich, dass der Feedback-Eingang des Verstärkers intern vom Verstärkerausgang getrennt ist. Dadurch wird insbesondere bei Lautsprechern, die mit hoher elektrischer Dämpfung laufen die Wiedergabe deutlich hörbar verbessert. Diese Maßnahme setzt natürlich voraus, dass man den Verstärker erst dann in Betrieb nimmt, wenn die Feedback-Leitung steht. Sonst gibt es einen Knall und Verstärker und Lautsprecher nehmen mehr oder weniger Schaden, je nachdem wie man diesen "Störfall" abgesichert hat (Überstrombegrenzung ist hier das mindeste). Da der typische Nutzer einer HiFi-Anlage an so etwas natürlich nicht denkt, bleibt der Audio-Industrie nix anderes übrig, als den Feedback vom Verstärkerausgang zu setzen. Nur deshalb brauchen Lautsprecherkabel halt einen gewissen Querschnitt. Dabei reichen jedoch im Home-Audio-Bereich 4 mm² bei Leitungslängen unter 3 bis 4 m völlig aus.
Tipp: Wenn LEDs nach kurzer Zeit defekt sind, werden sie meist mit zu hohem Strom betrieben oder/und nicht ausreichend gekühlt. Externen Vorwiderstand vorsehen! Leuchtstärke sinkt zwar etwas. Betriebsspannung auf ~190Vac absenken. Einschaltstromstöße mit parallelem Elko evtl. noch abfangen.
Wenn ich ein Produkt kaufe das für Netzspannung ausgelegt ist, dann hat das zu funktionieren. Ich warne vor solchen eingriffen im Bereich der Netzspannung. Ganz zu schweigen das die Leuchtmittel für den Außenbereich ausgelegt waren.
@@ve99online ...wenn hinter dem selben Schalter noch eine alte "Neon"-Röhre (so wie früher mit Starter und Drossel) hängt, dann kann es beim Abschalten da schon Spannungsspitzen geben, die die elektronischen Stromquellen (oder auch die LEDs selbst?) in den Birnen himmeln.... So was wird bei billigen Varianten sicher nicht berücksichtigt, im "Normalbetrieb" halten die trotzdem meist länger. Lichtqualität ist natürlich auch noch eine Frage, obwohl hier ging es um Gartenlampen...
Mit dem ganzen HIFi Firlefanz sprichst du mir aus der Seele. Bin Musik Liebhaber, habe aber nie Unsummen für Audio- oder Netzkabel ausgegeben. Meine Lautsprecher sind 30 Jahre alt und brauchen sich klanglich nicht zu verstecken. Schaut man sich die alten Hifi Zeitschriften an und vergleicht sie mit heutigen Ausgaben, dann stellt man fest, es hat sich nichts grundlegend geändert. Die Aussagen waren und bleiben immer gleich: Noch transparenter, noch mehr aufgelöster Klang, noch besser... Selbstverständlich gefolgt von Seiten großen Anzeigen.
Schönes und informativer Beitrag. Leute von deinem Schlag mit Kompetenz und Sachverstand sind eine Wohltat!
Zum Thema "audiophoolery" gibt es einen interessanten Beitrag von Dave Jones "EEVBLOG #29" (da sitzt er noch in seiner Garage... ).
Ich empfehle, sich beim nächsten Hörgeräteakustiker den Frequenzgang seiner Ohren checken zu lassen, bevor man in 99,99%. reine Kupferkabel (made by nude virgins with the tongue at the right angle) investiert 😀.
Kann dem eigentlich nur zustimmen. Ich habe mir zwar gerade erst neue Lautsprecher gekauft (Teufel Ultima 40), aber auch nur da sich bei meinen 26 Jahre alten Polk Audio RT-8, der Kleber der Sicken angefangen hat zu lösen. Klanglich kann ich aber keinen wirklich großen Unterschied feststellen. Sicher, die Teufel haben dann doch etwas mehr Druck. Aber wo kann man denn seine Lautsprecher mal richtig aufdrehen ohne das sich wer beschwert?
Danke für den Hinweis über Voodoo Hifi Komponenten. Das geht schon eine längere Zeit so, bis hin zu absurden Behauptungen,
"nur dieser 20000 Neuronen teuer CD Player kann Musik emotional wiedergeben..."
"1/4 der Kosten einer hochwertigen Anlage sollten in Kabel investiert werden"
"Sie benötigen ein besonderes Stromkabel zum Gerät, um das Potential auszuschöpfen"
und vieles mehr.
Ich bin selbst auch Techniker im Fachbereich Elektronik, als RF-FS Techniker angefangen. Danke für den Tipp mit dem PB Lötzinn, meines geht zur Neige 🙂
Warum sind Menschen so leicht zu täuschen? Und was ist diesen Menschen verloren gegangen? War das immer schon so?
Kurzer Zeitsprung in die 70er:
DISCO oder Musikladen im TV war Pflichtprogramm, wie auch am Wochenende die TOP10 (Rock&Pop Kram) Der Klang war eher unterirdisch aus dem Kofferradio oder TV, aber das war mir und anderen damals anscheinend gar nicht bewusst.
Ich und viele andere hatten Spaß an den Sendungen, und die Musik konnten uns auch emotional erreichen - Ganz ohne High End und Hi-Res.
Was ist da jetzt (heute) falsch gelaufen?
Die Suche nach dem absoluten Sound muss scheitern. Und ein altes Röhrenradio klingt heute noch "entspannend". Die ganze HiFi Entwicklung wird immer mehr zum Gaga, teuer wie ein Einfamilienhaus... an einem 5000 Euro Kabel soll es doch nicht scheitern. vielleicht ist ja was dran...
Ich selbst kann kein Gras am Rande des Horizontes wachsen hören. Und der Klang selber ist nicht messbar, wie etwas klingt. Das ist ein Todschlagargument.
Ich als Techniker sehe es so, wenn ich keinen Unterschied messen kann, denn gibt es keinen Unterschied. So einfach ist das. Unterschiede am Rande des messbaren sind Pillepalle für den Hörgenuss. Eine winzige Bewegung vor dem Lautsprecher selbst hat dagegen dramatische Auswirkungen.
Ich musste das jetzt loswerden - sorry und Danke, wer bis hierhin durchgehalten hat 🙂
Und Danke für die klaren Einschätzungen in den Videos, kann gar nicht oft genug gesagt werden, wo Voodoo anfängt.
Vielen Dank für dieses schöne und informative Video!
Ich bin selber auch Funkamateur (wenn auch „nur“ E-Klasse) und habe ebenfalls die Funkamateur zu schätzen gelernt.
Vor einiger Zeit hatte ich auch mal Kontakt zu so einem HiFi-Enthusiasten. Der Herr war wirklich der Meinung,
dass wenn man ein spezielles und natürlich hochpreisiges Netzkabel, welches einen Verstärker mit 230 Volt versorgt,
benutzt, man dies deutlich im Klang heraushören würde!
In diesem Sinne, Danke und bitte weitere Videos!
73, Frank
Feinstes Netzkabel am Verstärker, aber der ganze Hifi Turm hängt an einer 3,99€ Steckerleiste bzw an "grottiger" Hausinstallation^^
Den "Funkamateur" habe ich schon als 12-jähriger "Wurschtel" gern "verschlungen". Diese Zeitschrift gab es ja schon seit seit 1952 in der DDR, die damals noch von der "paramilitärischen" Gesellschaft für Sport und Technik (GST) herausgegeben wurde. Auch damals war die darin vorgestellte Schaltungstechnik nicht auf den Amateurfunk begrenzt. Ich hatte damals meine Spielwiese in de Audio-Elektronik und bin dann in den frühen 1980ern in die damals recht spannende TTL-Digital-Elektronik eingestiegen. Mitte der 1980er kamen dann auch erste Schaltpläne zu Kleincomputern auf Basis der U880-Komponentenserie (der DDR-Variante der Zilog Z80-Komponentenserie) heraus.
Es war immer recht spannend, rechtzeitig auf das monatliche Erscheinen zu reagieren, da die Zeitschrift binnen weniger Tage vergriffen war.
Da bin ich bei Dir.
War begeisterter Hi-Fi Fan in den bis ender der 80er noch.
Dann fing der Wahnsinn an.
Ich hatte auch mehrere renommierte Zeitschriften regelmäßig gekauft.
Es wurde immer lächerlicher.
Eigene Sttomgeneratoren für einen sauberen Strom bis hin zu Steckleisten.
Signalkabel, Lautsprecherkabel bis hin zum Umgebungsluftentspanner!!
Einfach verrückt 🤪
Die Kabel müssen von Jungfrauen um 12h Mittags von Hand gewickelt werden, sonst kann das nicht klingen! 🙂
@@rdyoutube4715 Aber auch nur wenn Vollmond ist!
Man Jörg, des nächste mal wenn Du wieder so einen Joke raus haust, bitte vor warnen ...... eigentlich wollte ich gerade nur ein Schluck Bier trinken, aber dann kamst Du mit der Storry daher, wo Deine Frau gefragt hatte warum Du diese HiFi Zeitschrift nur im Urlaub kaufst und Du dann, "weil ich im Urlaub ein bisschen Spaß haben will" ...... da hätte ich doch beinahe mein schönes Laptop mit Bier voll gespuckt vor lauter lachen. Es ging zum Glück noch alles gut, aber Deine Begründung hat echt meine volle Sympathie. Liebe Grüße
Schön dass Du/Ihr in meiner Heimat Urlaub gemacht habt. Das nächste mal kommt mal in den Hochwald. Zum Wandern grandios.
Danke für deine Videos, einfach immer wieder hervorragend gemacht und erklärt. Diese Hifi Geschichte ist so alt wie Hifi selbst. Ein ohmschen Unterschied wirst du nicht messen können, denn die originale sind kürzer und damit besser! Ich habe selbst mal Chinch Kabel aus H155 und guten Steckern gebaut. Kosten um die 15 Euro komplett. Keiner konnte den Unterschied zum 600 Euro teuren Chinch Kabel hören. Und ich habe gerade ein paar altere Lautsprecher gekauft für 500 Euro die fantastisch klingen und auch bleiben werden. Die Ohren werden ja auch nicht besser im Alter.
Danke für den interessanten Beitrag! Zum Funkamateur: In den Siebzigern, ich war jugendlicher Bastler in der DDR, war der FA mein Google! Es hatte sich irgendwann ein meterhoher Stapel angesammelt und ich kannte die Inhalte der einzelnen Zeitschriften quasi auswendig. Immer wenn ich etwas gebastelt habe, wußte ich, daß ich in irgendeinem der FA's einen Beitrag dazu oder sogar eine Beispielschaltung hatte. War eine schöne Zeit, auch wenn es heute unlogisch klingt. Man konnte nicht mal schnell etwas ergoogeln, sondern mußte das vorhandene Wissen durch nachschlagen und nachdenken erweitern. 😏
Mal wieder ein wirklich klasse Video.
Ich weiß nicht, wie sehr du dich mit dem Hifi Kram beschäftigst, aber da ist das „Kabelvoodoo“ noch mit das harmloseste.
Ich war früher in so einigen deutschsprachigen Hifi Foren unterwegs und woran so manche „Goldohren“ glauben, ist technisch schlichtweg nicht verifizierbar.
Besonders gefährlich wird es erst, wenn von irgendwelchen Küchentischbastlern angefangen wird Geräte zu modifizieren. Da werden bei irgendwelchen Quellgeräten Siebkapazitäten hinzu gefügt, das die Elkos kaum noch ins Gehäuse passen.
Oder Lautsprecherchassis mit irgendwelchen Lacken beschichtet, weil dies in irgendeiner Form klangfördernd sein soll. Da blutet mir stellenweise schon das Herz, wenn man sieht wie wirklich zum Teil sehr hochwertige Hifi Geräte in meinen Augen sprichwörtlich zerstört werden.
Im Land das Homöopathie erfunden hat und Heilpraktiker so wertschätzt...gibt man gerne Geld für teuere Sachen, die viel versprechen, wird schon gut sein. Natürlich, einer der viel redet, hat's glaubwürdig geschrieben oder gesagt, dann stimmt es wohl. Studium? Lehre? Bildung? nee Labertaschen regieren.
Ein erfischendes ehrliches Video. Und ja, ich mag Kompetenz.
Nabend....
Ich war seit den 60er Jahren Leser vom FA, kurz darauf sogar Abonnent. Dieses Abonnement habe ich zum 1.1.2022 gekündigt.
Hintergrund: Ich war zu DDR-Zeiten nie lizensierter Funkamateur, habe dennoch einige Funkgeräte gebaut und betrieben. Dabei hat u. a. auch der FA (hieß zu Anfang noch anders) sehr geholfen. In der Hauptsache hatten mich aber allgemeine Elektronik und die Anfänge der Computertechnik interessiert. Auch dafür war der FA sehr hilfreich, was sich aber nach 1989 stetig geändert hat. Für Funkamateure (zumal lizensierte) ist der FA im deutschsprachigen Raum noch immer erste Wahl, doch eben nur noch für diese. Die wenigen Texte zu andern Themen sind meistens nur noch Verkaufsbeiträge (bestes Beispiel Herr Sander) und ähnliches.
Für Funkamateure würde ich den FA noch immer empfehlen, für "allgemeine" Elektronik aber überhaupt nicht mehr.
Old-Papa
Wo gibt's den CD-Entmagnetisierer? Meine Güte. Endlich redet mal jemand darüber!😄
"...deswegen bin ich etwas leger angezogen..."
Und ich dachte, das sei schon der Schlafanzug... ;-)
Leute die solche Kabel kaufen haben auch eines dieser Stromspargeräte (Stecker mit Kondensator und vielleicht noch einen Widerstand) in der Steckdose. Damit kann man seine Stromrechnung bis zu 90 Prozent reduzieren.
Abgleichschraubendreher. Für die Kondensatoren oder auch bei Spindeltrimmern ist so ein Ring Gold wert.
Man kann dafür auch ein kleines Stück Messingrohr nehmen das man bei Bedarf über die Klinge schiebt wenn es der Durchmesser zulässt. Ggf. muss man dann das Rohr passend drehen/bohren.
Das Funk Zeitschrift ist mir selbst in Niederland bekannt musste ich sagen, scheee deine Videos Jürg 👍 griàs di und deine Familien Servus ojaa und eine Woche ist koane Urlaub aber eine schnupfen Reise 😂 so nennen wir das weil das Wetter meist nass ist im unseren Land Olland 🇳🇱 Moachts guad 👍👋 (Funkamateure, PD0LVL)
habe noch aus der DDR Abgleichbestecke ich glaube da steht Radio Sayda drauf, ging auch, habe damit Umsetzer, Kanalvorverstärker eingestellt. als Eingangstransistor ein Dualgate-Mosfet benutzt.
Sehr schöner Tipp für den nächsten Urlaub ;-) du bist klasse. Habe wieder herzaft gelacht.
Funkamateur, sicher seit 15 Jahren abonniert
Hi Kumpel, hab gleich mal 2 Rollen Lötzinn geordert. Vielen Dank für die Empfehlung.
... ein ungleich farbiger, druckvoller und gelösterer Klang ... Da wurde nicht nur die Schaukel zu dicht an die Wand gestellt, da wurde jemand auch als Kind zu heiß gebadet. Unglaublich, was da für ein Mist in die Welt hinaus geblasen wird.
Anyway, ich freue mich, daß Sie Ihren Kurzurlaub genießen konnten und danke für die Tips bzgl. Funk Amateur Online Shop.
Herzliche Grüße aus der Steiermark!
Hallo Jörg,
schön wieder was von dir zu sehen.
Dein neues Oszi ist ja schon da, nice.
Bitte unbedingt vorstellen
Meine erste Reparatur steht leider noch aus, die Chinetzen haben halt eine entsprechende Lieferzeit.
Ich wollte mir schon ein Abgleichset von Bernstein bestellen aber das, was du da vorgestellt hast scheint ja um einiges preiswerter zu sein und für mich wohl ausreichen..
Bleihaltiges Lötzinn werde ich mir auch mal auf Lager legen.
Achja, ich habe mir ein analog Oszi, für einen kleinen Taler, gekauft,
damit ich deiner Anfänger Serie besser folgen kann ;-)
Grüße
Klaus
Bei der Zeitschrift Funkamateur mal ein Abo beauftragt. Für 56€ kann ich mit meiner Frau gerade so vernünftig essen gehen oder halt ein Jahresabo dieser Zeitschrift haben. (Ich gehe trotzdem natürlich zusätzlich mit meiner Frau essen).
Diese ganzen Esoterikkabelfachleute sind eine einzige Lachnummer. Natürlich, wenn dieses Kabel 70x so lang und als Spule gewickelt wäre, hätte das vermutlich hörnbare Auswirkungen auf den Klang wegen des sich bildenden Tiefpasses. Aber bei diesen kleinen "Patchkabeln" hat jede Änderung des eigenen Standortes beim hören wohl wesentlich mehr Einfluss auf dem Klang.
Vielleicht sollte ich einen Shop für sauerstofffreie Lautsprechermembranen mit Seidensicken aufmachen, damit die Höhen viel luftiger werden. Das dürfte in manchen Kreisen absolut reissenden Absatz finden, aber nur echt mit von tibetanischen Jungfrauen bei Vollmond handmontierten Lautsprecherspulen - für absolut sauberen und reinen Klang...
Kaufe mein Lötdrat noch bei Burklin Sn60PbCu2 von Edisyn Porto ist halt Teuer aber sone 500g Rolle holt man ja nicht so oft
Bitte entschuldige wenn ich ein wenig klugscheißerisch daher komme aber "overload" bezieht sich lediglich auf Spannungsmessungen bzw Stromstärke. Grundsätzlich steht OL für "open loop". Genauso grundsätzlich danke ich dir für deine Videos und die Tips die du gibst!
Arne Jensen: "Grundsätzlich steht OL für "open loop"."
Das stimmt natürlich nicht. "OL" steht für "overload" und nicht für "open loop". "overload" steht dafür, dass der Messwert überhalb des Messwertebereichs liegt. Denn es ist ja ein "Messgerät". Eine "open loop" ist ein Begriff aus der Systemtheorie, was das Multimeter natürlich gar nicht wissen/analysieren kann.
@@blackarrow8683 Bei den meisten Labor und Messgeräte stegt OL jedoch für Overlimit, nicht overload ;-) Das steht auch in den Manuals so.
Hallo Michael also bei dem Kabeln für über 45000 €. Wo haben die die da durchgezogen eine Runde durch die kleinen entwindungen desjenigen der sowas in Anführungsstrichen entwickelt oder verzapft naja entwickeln kann man da nicht sagen mit viel Glaubensfragen vielleicht auch mit besagter heiliger jagdmilch beträufelt oder vielleicht einmal drüber naja das lassen wir jetzt natürlich im Raum stehen hoffentlich stolpert keiner drüber also ich halte auch von diesem ganzen Voodoo Gedöns gar nichts entweder habe ich eine Anlage die mir gefällt die mir auch klanglich gefällt aber jetzt irgendwelche messtechnischen Ergebnisse einfließen lassen um vielleicht ein Tausendstel Quäntchen in irgendeiner Ecke des Bösen grünen Rasens denn dann noch rauszuholen absoluter Schabernack also da kann ich Jörg auch nur beipflichten also absoluter Kokolores viele Grüße Ludger aus Münsterland
@@ludgerikemann3893 Ihr Wortsalat ist falsch platziert.
Funkamateur gibt es in Deutschland an vielen Bahnhofkiosks - ich nehme mir meist eine mit, wenn ich nach Deutschland komme.😉 Übrigens Lötzinn mit Blei läßt sich gut aus den USA von den dortigen (hochwertigen) Elektronikdistributoren in sehr guter Qualität besorgen.
Die Zeitschrift Funkamateur ist bald nicht mehr im Zeitschriftenhandel erhältlich, der Grund, die hohen Kosten. Ein Abo ist zu empfehlen. 55 es 73 de OE2HEM
@@hermanneckel8480 ... schade. Zeitschriftenabos schließe ich aus persönlicher Überzeugung bzw. negativer Erfahrungen in der Vergangenheit niemals mehr ab. Und die Versandkosten für je ein Einzelheft nach Österreich sind - vorsichtig formuliert - sehr fragwürdig: 9.80 EU Versandpauschale zuzüglich 2.95 Mindermengenzuschlag. Also rund 18,50 für ein Heft....Ernsthaft... Ich sehen das jetzt leider eher als Anfang vom Ende einer guten Zeitschrift.
Hallo in die Runde, ich bin auch ein Hobby Elektroniker und suche verzweifelt nach meinem lieblings Lötdraht, stannol kristal 505. Ich habe meine letzte Rolle angebrochen und wollte fragen ob mir jemand 3 Rollen besorgen kann, oder wie ich irgendwie ran komme. Beste Grüße 😊✌️👍
Ich habe die allergleichen Schraubendreher in den Breiten 1; 1.5 und 2 mm Breite, jedoch vor einigen Jahren mal bei einem Flohmarkthändler auf der Hamradio in FN gekauft. Die Dreher sind von Taiyo, kennt man als Hersteller von Induktivitäten und Filtern (Taiyo Yuden).
kurze Frage eines RF-Neulings: Wieso genau kann man nicht mit normalen Schraubenziehern da ran?
@@RandomUser2401 Weil der metallene Dreher die Spule während des Drehens verstimmt.
5.600 € für 10 km Kabel mit 4mm² ist doch für den Normalverbraucher total ok... ab wieviel Rollen gibts denn Rabatt?
Oh ja!!!!
Ich liebe Kabelklang💩
Ich habe auch so einen guten HiFi Esoteriker Freund, gelernter Elektriker der eigentlich das mindestversändis für das ohmsche gesetz mitbringen sollte, dem ist da auch nicht mehr zu helfen😂
Du denkst nicht wirtschaftlich. 😂 Rechne mal aus, welche Gewinnspanne sich mit so einem 10 cm langen Kabel für 350 Euro erzielen lässt. Insbesondere wenn das von einer "Fachzeitschrift" und entsprechenden Influenzern beworben und empfohlen wird. Da kann ein ehrlicher Händler nur von träumen. Vielen Dank für das informative und unterhaltsame Video.
Hallo Jörg! Hast Du schon einmal von Nordost Kabeln gehört? Da kosten laut Preisliste 2018.9 Lautsprecherkabel Odin2 3,0m Paar 45990 Euro. Je 0,5 m Stereo plus 4000 Euro. Dazu kommen noch Füsse und nicht zu vergessen, die restliche Verkabelung. Was man dann hört muss ja phantastisch sein. Da würden mich mal die inneren Werte interessieren und ob da irgendwas wirklich zu hören ist.
MfG
bei solchen kabel preisen fragt man sich ob die kabel aus purem gold sind oder einer gold legierung. und nein wenn man sie aufschneidet sind es sprichwörtlich gesagt 0815 kupferkabel in standart durchmesser 0.75-1 mm². wo der meter vielleicht im einkauf max 3€ kosteen würde.
Ja sicher hörst du da was... das Lachen des Herstellers über die Dummen, die sowas kaufen.
Saarland, Bliesgau, Topp! 😃👍👍
Mit Volksverarschung hat man schon immer viel Geld verdienen können. Der Klirrfaktorwert war auch immer so ein Thema!
👍
Ich habe meinen Glaube in die HiFi Presse verloren als es vor vielen Jarhen irgendwann hieß, man könne den Unterschied zwischen verschiedenen Netzwerkkabeln(!) hören :-)
Spezielles Netzwerkkabel bringt dir aber nichts, wenn in deiner FritzBox keine 500€ Kondensatoren stecken. ^^
Ich hab vor 25 Jahren mein Abo der Stereoplay gekündigt, nachdem sie empfohlen hatten, die Brücken aus massiv Kupfer in den Lautsprechern durch sündteure 10 cm Kabelstücken mit 20 Karat vergoldeten Bananensteckern zu ersetzen😂 Den Vogel hat aber ein Edel- Hifi- Händler abgeschossen, als er mir einen CD- Optimizer verkaufen wollte. Das Ding bestand aus einer CD- Aufnahme und einen Motor, der die CD 3 Minuten mit 10 000 U/min rotieren ließ. Sollte mehr wie damals ein guter CD- Spieler kosten.......Vom Funkamateur stehen bei mir noch etliche gebundene Jahresausgaben aus den späten Siebzigern und Achtzigern im Regal.
👍👍👍
Zum letzten Teil, dass viele sogenannte Fachzeitschriften seit 20-30 nur noch Werbeblätter der Hersteller ist, im KFZ empfinde ich das besonders schlimm da nur deutsche Hersteller gut oder besser abschneiden obwohl messbar andere besser abschneiden
Hallo Jörg dem ist nichts bei zu weit zu Pflichten ja man sollte nicht vergessen die heilige Jacke Milch mit denen dann die Kabel abgerieben werden oder eine Woche eingelagert werden das soll natürlich auch eine ganze Menge an Verbesserung des hochtonbereiches führen ich sag mal irgendwo klingen dann die Lautsprecher im weltoffener besonders über 8000 m bis bald mal viele Grüße Ludger
Der größte Schwachpunkt ist und bleiben die eigenen Ohren bzw. die eigene Signalverarbeitung Kopf. Gerade im Alter. Frequenzgang?
Schöne Grüße aus dem Bliesgau
Gruß aus Castrop, mit der zweiten Heimat Gersheim-Walsheim.
@@ve99online dann sind wir genau 11 km auseinander ;-)
Ich bin noch gut versorgt, mit 60/40,für meine röhrenradios, drei Rollen multicore,je 2,5 kg.vor der entsorgung auf dem Schrottplatz gerettet.
Dem Audiophilen-Mumpitz kann man nur durch konsequente Doppelblindversuche (unter vielen Optionen die teure/aufwendigere/mit Voodoo-Faktor belegte statistisch signifikant raushören) begegnen: Diesen Sound-Gourmets immer wieder beweisen, daß ihr Wunschdenken, Unwissen und auch gewisse Eitelkeit sie subjektiv Unterschiede hören läßt, die schlicht nicht möglich, geschweige denn nachweisbar sind.
Aber Blindtest entbehren doch jeglicher Notwendigkeit, ist der Unterschied doch so deutlich wie der von Tag und Nacht...also das wäre nun wirklich Zeitverschwendung und geradezu lächerlich wenn man nen Blindtest bräuchte um das .....BULLSHIT BULLSHIT BULLSHIT!
Hifi Experten...Na ja, jeden Tag steht morgens ein "Dummer" auf dem man sowas verkaufen kann. Und was nutzen einem die besten und teuersten HiFi Anlagen wenn das Gehör, insbesondere im Alter, nachlässt?
Statt um die Wiedergabegeräte sollte man sich lieber mit der Musik selber näher befassen.
Im doppelten Blindvergleich versagen sie alle.
Gruß von der Saar 😁
Hab mich verdrückt Sorry 😊
Bzgl der Verbindungsbrücken bei Lautsprechern mit separaten Zugängen für die verschiedenen Frequenzbereiche: Hier ist es ja generell fragwürdig, die Bereiche am Lautsprecher zu brücken anstatt mit mehreren Leitungspaaren vom Verstärkerausgang zu den jeweiligen Frequenzweichen zu gehen. Hier bringt das Bi- oder Multi-Wireing deutlich mehr als irgend eine Brücke mit fettem Querschnitt. Das hängt schlicht mit der elektrischen Dämpfung des jeweiligen Kanalsystems zusammen.
Moderne HiFi-Verstärker haben ja durchaus Ausgangswiderstände im Bereich von einigen 10 mOhm. Da leidet die elektrische Dämpfung natürlich schon, wenn man mit 500 mOhm anstatt mit 250 mOhm vom Verstärker zum Lautsprecher rüber geht.
Ich habe einmal einen Verstärker entwickelt wo ich anstatt der üblichen zwei Ausgangsbuchsen für die Leitungen zum Lautsprecher noch eine Buchse für das negative-Feedback-Signal angebracht habe. Die Leitung kann recht dünn sein, da sie sowieso auf einen Widerstand in der Größenordnung von 10 kOhm+ geschaltet wird. In dem Fall umschifft man den Spannungsabfall über das Lautsprecherkabel und hat direkt den Feedback von der Eingangsbuchse des Lautsprechers.
In diesem Fall kann man dann tatsächlich die Lautsprecherkabel durch "Klingeldraht" ersetzen. Der Innenwiderstand des Lautsprecherkabels wird sozusagen aus dem Feedback-Signal rausgeschmissen. Voraussetzung ist natürlich, dass der Feedback-Eingang des Verstärkers intern vom Verstärkerausgang getrennt ist. Dadurch wird insbesondere bei Lautsprechern, die mit hoher elektrischer Dämpfung laufen die Wiedergabe deutlich hörbar verbessert.
Diese Maßnahme setzt natürlich voraus, dass man den Verstärker erst dann in Betrieb nimmt, wenn die Feedback-Leitung steht. Sonst gibt es einen Knall und Verstärker und Lautsprecher nehmen mehr oder weniger Schaden, je nachdem wie man diesen "Störfall" abgesichert hat (Überstrombegrenzung ist hier das mindeste). Da der typische Nutzer einer HiFi-Anlage an so etwas natürlich nicht denkt, bleibt der Audio-Industrie nix anderes übrig, als den Feedback vom Verstärkerausgang zu setzen. Nur deshalb brauchen Lautsprecherkabel halt einen gewissen Querschnitt. Dabei reichen jedoch im Home-Audio-Bereich 4 mm² bei Leitungslängen unter 3 bis 4 m völlig aus.
Cd Entmagnetisierer..... Ich kann nicht mehr!!!! Echt jetzt?! Wer kauft so'n Müll?
Tipp: Wenn LEDs nach kurzer Zeit defekt sind, werden sie meist mit zu hohem Strom betrieben oder/und nicht ausreichend gekühlt. Externen Vorwiderstand vorsehen! Leuchtstärke sinkt zwar etwas. Betriebsspannung auf ~190Vac absenken. Einschaltstromstöße mit parallelem Elko evtl. noch abfangen.
Wenn ich ein Produkt kaufe das für Netzspannung ausgelegt ist, dann hat das zu funktionieren. Ich warne vor solchen eingriffen im Bereich der Netzspannung. Ganz zu schweigen das die Leuchtmittel für den Außenbereich ausgelegt waren.
@@ve99online ...wenn hinter dem selben Schalter noch eine alte "Neon"-Röhre (so wie früher mit Starter und Drossel) hängt, dann kann es beim Abschalten da schon Spannungsspitzen geben, die die elektronischen Stromquellen (oder auch die LEDs selbst?) in den Birnen himmeln....
So was wird bei billigen Varianten sicher nicht berücksichtigt, im "Normalbetrieb" halten die trotzdem meist länger. Lichtqualität ist natürlich auch noch eine Frage, obwohl hier ging es um Gartenlampen...