Das ist mal ganz großes Kino!👍 Es gab nur wenige Fans die das Thema Güterverkehr auf dem Schirm hatten. Meinen besten Dank für Ihre beeindruckend schönen Aufnahmen. Gruss Gerd 👍
Wahnsinn. Die Lokmannschaft wird schön geflucht haben, aber sie haben´s gepackt! Auch wenn es etwas materialmordend aussieht und vlt. auch war. Danke für diese tollen Aufnahmen!
Unglaublich. Der Zug hat ca.100 Tonnen Überlast. Höchstlast war für diesen Streckenabschnitt 160 t. Der Zug hatte ca. 258 t Zuggewicht. Kein Wunder das die Nordhäuser Loks so schlecht zurecht waren. Ich war auch Lokführer auf der Bahn und habe dafür kein Verständnis. 🤔 Das betrifft aber nicht die Filmer. 😉
Hi Gerd, in bin mir nicht ganz sicher. Ich habe aus Februar 1989 noch eine zweite Aufnahme im einer Fahrt von dort herunter. Wir waren im Oktober 1989 noch mal für eine Woche in Tanne. Da war im Harz die DDR noch uneingeschränkt wirksam. Also keine Möglichkeit zwischen Drei Annen und Benne Einfahrsignal und in Tanne war natürlich der Grenzerposten aktiv. Ich habe aber scheinbar aus Oktober keine Aufnahme vom Anschluss, kann aber sein das wir nur nicht zu richtigen Zeit dort waren. Ich habe dafür deutlich mehr gefilmt in Alexisbad
Sorry falsche Taste: ich werde mal, wenn ich etwas Zeit finde einen über die Malett zwischen Mägdesprung und Harzgerode zusammen schneiden. Danke für den Netten Kommentar, Bernhard
Vielen Dank für Ihre Ausführliche Antwort. Ich war in dieser Zeit bei der Fahne. Ganz weit weg von NSW. Bin schon gespannt auf Ihren Film. Gruss Gerd 👍
Beeindruckende Aufnahmen! Es könnte ggf. der N 67075 von Hasselfelde nach Nordhausen Nord gewesen sein, Abfahrtszeit in Hasselfelde im Fahrplan 1989/90 um 8:20 Uhr, das wird wohl im Februar 1989 nicht viel anders gewesen sein.
Hallo Seb, danke für die Info. Mit der Tageszeit könnte es gut passen. Wir sind an dem Tag bei Sonnenschein in Tanne nach dem Frühstück gestartet und in Hasselfelde war alles "grau in grau". Deine netter Kommentar hat mich motiviert noch eine Güterzug heraus zu suchen. LG Bernhard
Erschwerend kommt hinzu, dass dort eine 10 km/h Langsamfahrstelle war, so dass der Zug nicht auf Tempo kommen durfte. Mit mehr Geschwindigkeit wäre es einfacher gewesen. Interessant wäre noch die Ausfahrt aus Stiege Richtung Birkenmoor mit dem Zug gewesen. Zwar auch Steigung, aber noch mit Anlauf nehmen im Bahnhof. Habe ich auch mit 7 aufgerollte E-Wagen erlebt, bei trockenen Schienen...
Und warum das Alles ? Weil die Bonzen in Alexisbad keinen Schornstein wollten . So wurde 1986 ein Heizkraftwerk in Silberhütte gebaut . 1993 wurde es dann gesprengt.
Ja, das war die russische Station auf der Höhe zwischen Hasselfelde und der Talsperre, ungefähr dort, wo heute die Westernstadt ist. Da konnte man nichts gegen machen, gehört halt dazu.
@@bernhardbaumeister5241 Die Radarstation war dort in der Gegend auch im Radio immer allgegenwärtig. Alle paar Sekunden ssirrt.... Ich war in den 80ern einige Male im Sommer auf dem Campingplatz auf halben Wege zwischen Stiege und Hasselfelde. Da gab es dann noch eine "Speiseleitung" der LPG, welche quer über den Zeltplatz führte und die diversen Weidezäune mit einer zentralen Energieversorgung verband. Das macht dann zusätzlich noch ständig knack, knack, knack.... Ansonsten war und ist das eine tolle Ecke dort. Gut sind mir noch die zT nächtlichen (!) Fahrten von Güterzügen in Erinnerung, oder das grosse Zugtreffen in Stiege.
Wunderschöne Aufnahme und toller Sound.
Das ist mal ganz großes Kino!👍 Es gab nur wenige Fans die das Thema Güterverkehr auf dem Schirm hatten. Meinen besten Dank für Ihre beeindruckend schönen Aufnahmen. Gruss Gerd 👍
Wahnsinn. Die Lokmannschaft wird schön geflucht haben, aber sie haben´s gepackt! Auch wenn es etwas materialmordend aussieht und vlt. auch war. Danke für diese tollen Aufnahmen!
Großartiges zeitgeschichtliches Dokument.
an der Stelle stand ich auch mal...aber nur mit Personenzug...1988..und wunderte mich über die lange Fahrzeit ...aber das hier ist schon der Hammer...
Unglaublich. Der Zug hat ca.100 Tonnen Überlast. Höchstlast war für diesen Streckenabschnitt 160 t. Der Zug hatte ca. 258 t Zuggewicht. Kein Wunder das die Nordhäuser Loks so schlecht zurecht waren. Ich war auch Lokführer auf der Bahn und habe dafür kein Verständnis. 🤔 Das betrifft aber nicht die Filmer. 😉
Ist schon imposant anzusehen - danke für diese Aufnahme. Aber eine grauslige Schinderei für Mannschaft und Maschine.
heftig, das die lok da überhaupf geschafft hat. da hätte man vorpsann haben müssen... war zu der zeit nicht schon 199.8 für solche zwecke verfügar?
Gleich am Anfang. Das war bestimmt eine der letzten Bedienungsfahrt zum Sägewerk hinter dem Bahnhof Hasselfelde. 👍👍👍
Hi Gerd, in bin mir nicht ganz sicher. Ich habe aus Februar 1989 noch eine zweite Aufnahme im einer Fahrt von dort herunter. Wir waren im Oktober 1989 noch mal für eine Woche in Tanne. Da war im Harz die DDR noch uneingeschränkt wirksam. Also keine Möglichkeit zwischen Drei Annen und Benne Einfahrsignal und in Tanne war natürlich der Grenzerposten aktiv. Ich habe aber scheinbar aus Oktober keine Aufnahme vom Anschluss, kann aber sein das wir nur nicht zu richtigen Zeit dort waren. Ich habe dafür deutlich mehr gefilmt in Alexisbad
Sorry falsche Taste: ich werde mal, wenn ich etwas Zeit finde einen über die Malett zwischen Mägdesprung und Harzgerode zusammen schneiden. Danke für den Netten Kommentar, Bernhard
Vielen Dank für Ihre Ausführliche Antwort. Ich war in dieser Zeit bei der Fahne. Ganz weit weg von NSW. Bin schon gespannt auf Ihren Film. Gruss Gerd 👍
Beeindruckende Aufnahmen!
Es könnte ggf. der N 67075 von Hasselfelde nach Nordhausen Nord gewesen sein, Abfahrtszeit in Hasselfelde im Fahrplan 1989/90 um 8:20 Uhr, das wird wohl im Februar 1989 nicht viel anders gewesen sein.
Hallo Seb, danke für die Info. Mit der Tageszeit könnte es gut passen. Wir sind an dem Tag bei Sonnenschein in Tanne nach dem Frühstück gestartet und in Hasselfelde war alles "grau in grau". Deine netter Kommentar hat mich motiviert noch eine Güterzug heraus zu suchen. LG Bernhard
Erschwerend kommt hinzu, dass dort eine 10 km/h Langsamfahrstelle war, so dass der Zug nicht auf Tempo kommen durfte. Mit mehr Geschwindigkeit wäre es einfacher gewesen. Interessant wäre noch die Ausfahrt aus Stiege Richtung Birkenmoor mit dem Zug gewesen. Zwar auch Steigung, aber noch mit Anlauf nehmen im Bahnhof. Habe ich auch mit 7 aufgerollte E-Wagen erlebt, bei trockenen Schienen...
Und warum das Alles ? Weil die Bonzen in Alexisbad keinen Schornstein wollten . So wurde 1986 ein Heizkraftwerk in Silberhütte gebaut . 1993 wurde es dann gesprengt.
Weiß man wessen Radar (Ost oder West) da aller paar Sekunden da in die Tonspur fiept?
Ja, das war die russische Station auf der Höhe zwischen Hasselfelde und der Talsperre, ungefähr dort, wo heute die Westernstadt ist. Da konnte man nichts gegen machen, gehört halt dazu.
@@bernhardbaumeister5241 Die Radarstation war dort in der Gegend auch im Radio immer allgegenwärtig. Alle paar Sekunden ssirrt....
Ich war in den 80ern einige Male im Sommer auf dem Campingplatz auf halben Wege zwischen Stiege und Hasselfelde. Da gab es dann noch eine "Speiseleitung" der LPG, welche quer über den Zeltplatz führte und die diversen Weidezäune mit einer zentralen Energieversorgung verband. Das macht dann zusätzlich noch ständig knack, knack, knack....
Ansonsten war und ist das eine tolle Ecke dort.
Gut sind mir noch die zT nächtlichen (!) Fahrten von Güterzügen in Erinnerung, oder das grosse Zugtreffen in Stiege.
Fast möchte man beim Schieben helfen….was für eine Quälerei für Lok und Personal…
Erinnerst Du dich noch was die Wagen geladen hatten? Sieht aus wie Schrott?