Ein leerer Transporter kostet mindestens 20K âŽ. Ein voll ausgebauter Transporter geht schnell Þber 50K âŽ. (PÃķssl 540) Und wenn man jetzt noch einrechnet, dass man ein kleineres Zugfahrzeug vielleicht schon fÞr den Alltag hat, dann ergibt sich diese ErgÃĪnzung automatisch.
Versteh den Sinn nicht ganz von sowas... Nurn Schlafplatz fÞr 20k? Wenn man es Offroad nicht ganz so wild treibt biste mit nem StandartkofferhÃĪnger mit paar Umbauten bei max 5000Eur und den kannste vielseitiger nutzen. Da kannste auch mal was transportieren mit. Wenns unbedingt hartes GelÃĪnde kÃķnnen muà und das Auto nicht groà genug zum drin schlafen ist dann halt nen Dachzelt. In beiden fÃĪllen spart man sich 15k die man zum verreisen nutzen kann.ð
Bei den Preisen bin ich froh um meinen Eigenbau (Kosten gut 5000âŽ). Ein kleiner WÞrfel aus Siebdruckplatten mit Stahlrahmen funktioniert fÞr uns perfekt. Das Dachzelt oben drauf macht auch ein Bett ÞberflÞssig und man hat viel Stauraum fÞr die Radl, das Faltkanu, den Kinderwagen oder die Kraxe. Wichtig war mir was ungebremstes (steile, lange Bergabfahrten), jedoch mit Feststellbremse - wie jemand schon bemerkt hat (Abkuppeln im GelÃĪnde). FÞndig bin ich bei einer alten Achse (samt Zugrohr) einer ehemaligen Tragkraftspritze geworden, Baujahr 1981. Wenn man die Achse oder das Zugrohr mal von Hand umeinander gewuchtet hat, weià man sofort, dass die damalige QualitÃĪt was anderes ist, als der heutige "Unterbau" aus dÞnnem, gekantetem Blech. Und der Vorteil eines Zugrohrs anstatt einer V-Deichsel kam uns auch schon Ãķfters zugute. Und wenn schon StÞtzen, dann bitte AusdrehstÞtzen. So lÃĪsst sich der HÃĪnger auch auf unebenem Untergrund super ins Wasser stellen. GrundsÃĪtzlich ist es ein riesen Vorteil den HÃĪnger am Platz stehen lassen zu kÃķnnen und mit dem Zugfahrzeug AusflÞge zu machen, ohne jedesmal Dachzelt, Markise und co. abzubauen.
Nun, wenn ich zu den Materialkosten noch eine Werkstattmiete, den Kauf oder Miete von Werkzeug, die Arbeitsstunden (mind. 30⎠Brutto) mit einrechne und dann noch einige Sachen 2x machen mÞsste, weil mir die Erfahrung oder das Geschick in dem Bereich fehlt, dann bin ich froh, dass es Firmen gibt, die den Job fÞr mich Þbernehmen und damit deutlich gÞnstigen kommen. ;o) Ohne Spaà ist es natÞrlich immer schÃķn, wenn man die MÃķglichkeiten (und Zeit) hat (bzw. opfert), um etwas selber zu bauen. Aber die reinen Materialkosten sind eben nur der kleinste Teil im Vergleich zu dem Aufwand. Dieses Argument ist so alt wie der Handel. Und jeder gute Handwerker sollte Þberlegen, was ihm seine Freizeit als Arbeitszeit wirklich wert wÃĪre und dies ehrlich mit drauf schlagen. Bei dem Vorteil vom HÃĪnger wÞrde ich einschrÃĪnken, dass dies nur fÞr CampingplÃĪtze gilt. Da man in vielen LÃĪndern auch Wildcampen kann oder man mit einem Kastenwagen auch mal gut in StadtnÃĪhe stehen kann (StÃĪdtereisen, WochenendausflÞge), ergibt sich bei einem Kasten (Sprinter o.ÃĪ.) ein anderer Vorteil, da man eben nicht so viel aufbauen muss. Zudem kann es im Zelt kalt werden. Ist halt mehr eine reine Sommer-LÃķsung.
These are very nice trailers and most certainly fulfill a specific niche in the market place. That said, there aren't that many places in Europe or here in Japan that really require Australian Outback or African wilderness specifications. I would really like to seem something like the Swift Basecamp in an off-road version. Something that has greater ground clearance and stronger running gear with independent suspension (as fitted to the Maturi or Opus Camper Off-road) but has all of the benefits of a traditional caravan. A 'SUV caravan' rather than an off-road trailer if that makes sense. That would be enough to go just a little deeper into the countryside than a normal caravan would allow you to. This segment of the caravan market is completely unfulfilled by anyone.
Ich nutze auch einen GelÃĪndewagen mit AnhÃĪnger. Ich bin mir auch bewusst, dass ich meinen selbst gebauten Trailer preislich nicht in Relation zu einen gekauften setzen kann. Aber keine Heizung, keine KÞhlbox, kein Kocher, kein Wasser und keine Toilette. Also wirklich nur ein Bett zum hinterherziehen fÞr 20.000. Ernsthaft? Ich bin verblÞfft fÞr was es alles einen Markt zu geben scheint.
Irgendwie vermisse ich beim Kuckoo an der KÞche einen Insektenschutz. Bei ausgefahrener KÞche steht die TÞr offen. Gerade wenn Abends schon einer im HÃĪnger ist und Licht an hat, hat man bestimmt eine Menge Insekten im HÃĪnger. Im Video war da kein Insektenschutz oder eine geteilte TÞr zu erkennen, damit man dort wÃĪhrend des Kochens verschlieÃen kann.
Top Video, sachlich und fachlich gut rÞber gebracht. Bruno ist eindeutig das bessere Konzept, bzw. der bessere AnhÃĪnger. Wirkt zudem alles sehr stimmig und schÃķn. Kukoo sollte mal Þberlegen, ob sie nicht besser eine Spiralfederachse von Knott einbauen. Federung mit liegender Schraubenfeder und DÃĪmpfer. Die vorderen unteren Ecken und die ganze Kante lassen sich leicht mit einem Astabweiser schÞtzen. Ãhnlich wie bei deinem 12M18 am Fahrerhaus. Ich wÞnsche Kuckoo jedenfalls viel Erfolg und weiterhin viel KreativitÃĪt. Der Sideway wirkt auf mich wie ein privater Eigenbau. Der ist das Geld nicht wert. Sind die Wandplatten nur in die Profile geschraubt, oder auch verklebt? Nur geschraubt oder mit Dichtbeilage, da zieht dann schnell der Gammel ein. Unverzinktes Fahrgestell ist heute eher unÞblich. WÞrde ich auch nicht haben wollen. Die ZurrÃķsen innen sehen aus als wÃĪren sie mit Spax verschraubt!? Das reicht dann um die Matratze zu verzurren, mehr aber nicht. Insgesamt hÃĪtte ich im Sideway das GefÞhl in einer Holzkiste zu hausen. WerÂīs mag.....
Ich denke die Achse von Knott mit EinzelradaufhÃĪngung wird sicher aus GewichtsgrÞnden nicht verwendet. Die ist vom GefÞhl her relativ schwer. Ich fÃĪnde so einen AnhÃĪnger aber 1350 kg eh besser.
@@audioenergy Die 750kg hat man vermutlich gewÃĪhlt, damit er unter allen UmstÃĪnden auch anhÃĪngerfÞhrerscheinfrei bewegt werden kann. Man kann ihn aber, wenn es das Zugfahrzeug oder die FÞhrerscheinklasse zulÃĪsst auf 1,1t auflasten. Aber ich teile deine Bedenken, dass er fÞr die 750kg-Zulassung dann zu schwer wird.
Der beitrag ist gut gemacht . Erschreckend ist allerdings die tatsache, daà die australische company Bruder in diesem trailersegment den beiden "transporthilfen" um lÃĪngen voraus sind. Da nehme ich lieber ein paar scheine und suche mir was bei MorlockMotors aus dem armybestand und pimpe selbst.
Der aus Polen kostet auch 20000? Naja, das ist schon heftig fÞr so ein nacktes GerÃĪt aus Sperrholz. Ich habe mir vor zwei Jahren selbst einen gebaut. Bin nicht vom Fach, bilde mir aber ein, er ist mir ganz gut gelungen. Ich habe ihn genau auf meine BedÞrfnisse angefertigt (Bett ist nur 1,80 lang, weil ich nur 170 groà bin). Die Wohnbox hat nur diese eine Schlafgelegenheit, weil ich damit auch nur alleine unterwegs bin. Falls mich mal jemand begleiten mÃķchte (kommt eigentlich nur einer meiner SÃķhne infrage), kann der auf dem Pickup schlafen. DafÞr habe ich unter einem Hardtop noch einen Schlafplatz geschaffen und paar Kisten fÞr KÞchenutensilien und GepÃĪck rein gebaut. Der AnhÃĪnger besteht aus einem OffroadanhÃĪnger und der oben genannten Wohnbox, die abnehmbar ist. Damit kann ich den AnhÃĪnger auch fÞr andere Transporte nutzen. Alles in allem hat mich der AnhÃĪnger und die Box vielleicht 5000 bis 6000 Euro gekostet. Strom, KÞche, Klo und sowas habe ich auch nicht eingebaut. DafÞr nutze ich ganz normale Teile aus dem Campingbedarf, Gaskartuschenkocher, Campingklo und Powerbanks. Ich habe die Box allerdings isoliert mit XPS-Platten zwischen Innen- und AuÃenhaut und habe sie komplett mit Epoxidharz und Glasfasergewebe von auÃen abgedichtet. Dann noch mit 2K-Bootslack lackiert.
Wir finden den Kuckoo sehr sympathisch. Es wÃĪre schÃķn wenn es den mit einer Þberdachten HeckkÞche geben wÞrde, aber nicht so wie beim Hero Camper (also keine Teardrop Form).
Interessanter Beitrag, allerdings wÞrde ich mir ein Vergleich/ oder Beitrag eines echten offroad AnhÃĪngers, wie dem Metalian Parthian deutlich eher interessieren.
Einen knapp 750kg AnhÃĪnger OHNE Auflaufbremse an einer unebenen FlÃĪche abzukoppeln und sicher zu platzieren ist praktisch unmÃķglich, ja sogar gefÃĪhrlich. Die GelÃĪndegÃĪngigkeit ist bei einem AnhÃĪnger dieser Gewichts- und GrÃķssenklasse eher nebensÃĪchlich, denn sie kÃķnnen aufgrund ihrer GrÃķsse immer dem GelÃĪnde folgen. Grosse Reifen und allenfalls nicht zu hart pumpen im GelÃĪnde.
Das Ziel dieser Camper ist nicht im Wohnwagen drinnen zu leben und Zeit zu verbringen. Mit KÞche, Bad, KÞhlschrank und allem was man so gewohnt ist. Ziel ist es hier soviel wie mÃķglich drauÃen zu sein. In RÃĪumen verbringen wir alle eh einen GroÃteil unserer Lebenszeit, in der Wohnung, dem Haus, BÞro oder der Fabrik. Die minimale Ausstattung der Camper soll einen geradezu nach drauÃen treiben, in die Natur, dort wo man gerade steht. Raus zum ZÃĪhneputzen, Kochen, Essen, Chillen, fÞr den Toilettengang, ... . Erleben, wie einfach und natÞrlich das geht. Und wie schÃķn das ist. Ausnahme Schlafen. Und vielleicht Essen bei Regen. Diese Camper stellen nur den Rahmen, das Framework dar, um das Leben drauÃen zu ermÃķglichen und zu genieÃen. Er gibt dem zivilisierten Menschen optisch und physisch Halt das ungewohnte Leben drauÃen anzugehen und zu wagen. Der Blick auf den Kasten zeigt stets: "Ich habe ja doch noch einen gewohnten Raum mit TÞr, Dach, Fenstern, Rollos und Schloss." Ãbrigens, man braucht man zum Schlafen und Essen bei Regen keinen mehrere 100 kg schweren AnhÃĪnger. Wenn man sich selber und seine AusrÞstung weiterentwickelt, geht das mit minimalen Abstrichen nochmals viel, viel leichter.
Auch wenn sie stylisch aussehen - aber sooo viel Geld fÞr ein Bett auf RÃĪdern? Um mal die Relationen aufzuzeigen: fÞr das Geld bekomme ich doch einen reisefertigen Wohnwagen. Ja, ich weià auch, der Wohnwagen ist GroÃserie und nicht kleine Manufaktur, und natÞrlich kann ich damit nicht ins GelÃĪnde. Aber er hat Heizung, KÞche im Trockenen und zumindest Landstrom ð.
Die Stufe vorne an der Auflaufbremse ist glaube ich vom TÃV vorgeschrieben. Sie schÞtzt den Hebel der Handbremse. Das beim Aufsetzten die Bremse nicht gezogen wird.
hm ja das dachte ich mir auch. aber muss diese bis 15cm unter der Deichsel runter gehen? Wirkt eher als ob Standart AnhÃĪngerteile verbaut wurden und man nicht richtig mitgedacht hat
Ich wÞrde an den HÃĪnger hinten definitiv keine RÃĪder oder e-bikes hÃĪngen wollen. Vorne mÞssen sie drauf. Es gibt genÞgend Videos, wie sich so nen HÃĪnger / Wohnwagen aufschaukelt. Wichtig ist: Gewicht vorne, nicht hinten im HÃĪnger / Wohnwagen.
SchÃķnwetteranhÃĪnger fÞr 20k? Nein danke! Wobei die Idee eines "Schlechtwege-Wohnwagens" interessant ist, dann aber aus GfK Sandwich, mit Gasversorgung und Heizung, PV und kleinem Speicher. Auf einem robusten Fahrgestell mit EinzelradaufhÃĪngung sowie sperrbarer Auflaufbremse um auch in schwierigerem Terrain rÞckwÃĪrts nicht in die Bremse fÃĪhrt. Man muss ja damit nicht direkt durch einen Offroadpark prÞgeln.
@@explorer-magazin wenn ich meinen Wohnwagen rÞckwÃĪrts in die Scheune fahre (da ist eine 5cm Kante, einfach rein schieben ist eher spaÃfrei) ist meine Auflaufbremse auch schon ein paar Mal in Aktion getreten und hat dann die RÃĪder blockiert. Kann natÞrlich an der Einstellung der Bremse liegen, aber in sandigen Terrain mit durchaus viel Widerstand muss ich das nicht haben.
Die Frage ist was nÞtzt so ein AnhÃĪnger, wenn er von der Stellplatzsuche nicht mehr kann als ein Wohnwagen? In Deutschland darf man mit einem AnhÃĪnger nicht frei stehen... Damit sind sie raus.
12:50 wirklich nicht gut umgesetzt. konstruktiver Vorschlag: Warum nicht eine Staubox in der die KÞchenutensilien sich Þbereinander auf EinsatzbÃķden befinden? Der Deckel klappt dann herunter und wird zur KochflÃĪche. Problem gelÃķst!
So for 20 000⎠you have nothing, I prefer to keep my eriba triton, its frame, its real kitchen, these arrangements, I will look at how to adapt it on the all terrain
20000⎠fÞr so wenig nutzen, beim Kochen gibt einen nassen Popo gratis, diese HÃĪnger dÞrften 10000-12000⎠kosten nicht mehr.
Ein leerer Transporter kostet mindestens 20K âŽ. Ein voll ausgebauter Transporter geht schnell Þber 50K âŽ. (PÃķssl 540)
Und wenn man jetzt noch einrechnet, dass man ein kleineres Zugfahrzeug vielleicht schon fÞr den Alltag hat, dann ergibt sich diese ErgÃĪnzung automatisch.
Versteh den Sinn nicht ganz von sowas...
Nurn Schlafplatz fÞr 20k?
Wenn man es Offroad nicht ganz so wild treibt biste mit nem StandartkofferhÃĪnger mit paar Umbauten bei max 5000Eur und den kannste vielseitiger nutzen.
Da kannste auch mal was transportieren mit.
Wenns unbedingt hartes GelÃĪnde kÃķnnen muà und das Auto nicht groà genug zum drin schlafen ist dann halt nen Dachzelt.
In beiden fÃĪllen spart man sich 15k die man zum verreisen nutzen kann.ð
13:20 Min. lÃĪuft ein Reh durch den Frame. Sehr schÃķn.
Der Test wie immer natÞrlich auch!
Bei den Preisen bin ich froh um meinen Eigenbau (Kosten gut 5000âŽ). Ein kleiner WÞrfel aus Siebdruckplatten mit Stahlrahmen funktioniert fÞr uns perfekt. Das Dachzelt oben drauf macht auch ein Bett ÞberflÞssig und man hat viel Stauraum fÞr die Radl, das Faltkanu, den Kinderwagen oder die Kraxe.
Wichtig war mir was ungebremstes (steile, lange Bergabfahrten), jedoch mit Feststellbremse - wie jemand schon bemerkt hat (Abkuppeln im GelÃĪnde). FÞndig bin ich bei einer alten Achse (samt Zugrohr) einer ehemaligen Tragkraftspritze geworden, Baujahr 1981. Wenn man die Achse oder das Zugrohr mal von Hand umeinander gewuchtet hat, weià man sofort, dass die damalige QualitÃĪt was anderes ist, als der heutige "Unterbau" aus dÞnnem, gekantetem Blech. Und der Vorteil eines Zugrohrs anstatt einer V-Deichsel kam uns auch schon Ãķfters zugute.
Und wenn schon StÞtzen, dann bitte AusdrehstÞtzen. So lÃĪsst sich der HÃĪnger auch auf unebenem Untergrund super ins Wasser stellen.
GrundsÃĪtzlich ist es ein riesen Vorteil den HÃĪnger am Platz stehen lassen zu kÃķnnen und mit dem Zugfahrzeug AusflÞge zu machen, ohne jedesmal Dachzelt, Markise und co. abzubauen.
Nun, wenn ich zu den Materialkosten noch eine Werkstattmiete, den Kauf oder Miete von Werkzeug, die Arbeitsstunden (mind. 30⎠Brutto) mit einrechne und dann noch einige Sachen 2x machen mÞsste, weil mir die Erfahrung oder das Geschick in dem Bereich fehlt, dann bin ich froh, dass es Firmen gibt, die den Job fÞr mich Þbernehmen und damit deutlich gÞnstigen kommen. ;o)
Ohne Spaà ist es natÞrlich immer schÃķn, wenn man die MÃķglichkeiten (und Zeit) hat (bzw. opfert), um etwas selber zu bauen. Aber die reinen Materialkosten sind eben nur der kleinste Teil im Vergleich zu dem Aufwand. Dieses Argument ist so alt wie der Handel. Und jeder gute Handwerker sollte Þberlegen, was ihm seine Freizeit als Arbeitszeit wirklich wert wÃĪre und dies ehrlich mit drauf schlagen.
Bei dem Vorteil vom HÃĪnger wÞrde ich einschrÃĪnken, dass dies nur fÞr CampingplÃĪtze gilt. Da man in vielen LÃĪndern auch Wildcampen kann oder man mit einem Kastenwagen auch mal gut in StadtnÃĪhe stehen kann (StÃĪdtereisen, WochenendausflÞge), ergibt sich bei einem Kasten (Sprinter o.ÃĪ.) ein anderer Vorteil, da man eben nicht so viel aufbauen muss. Zudem kann es im Zelt kalt werden. Ist halt mehr eine reine Sommer-LÃķsung.
Hello, we are a family traveling with a caravan in TÞrkiye. We watched you with pleasure. Thank you for your efforts.
Danke, nett und informativ zum anschauen. Bei den Preisen muss man sich Þberlegen was man selber bauen kann
These are very nice trailers and most certainly fulfill a specific niche in the market place. That said, there aren't that many places in Europe or here in Japan that really require Australian Outback or African wilderness specifications. I would really like to seem something like the Swift Basecamp in an off-road version. Something that has greater ground clearance and stronger running gear with independent suspension (as fitted to the Maturi or Opus Camper Off-road) but has all of the benefits of a traditional caravan. A 'SUV caravan' rather than an off-road trailer if that makes sense. That would be enough to go just a little deeper into the countryside than a normal caravan would allow you to. This segment of the caravan market is completely unfulfilled by anyone.
Ehrliche und informative Review. Weiter so!
Ich nutze auch einen GelÃĪndewagen mit AnhÃĪnger. Ich bin mir auch bewusst, dass ich meinen selbst gebauten Trailer preislich nicht in Relation zu einen gekauften setzen kann. Aber keine Heizung, keine KÞhlbox, kein Kocher, kein Wasser und keine Toilette. Also wirklich nur ein Bett zum hinterherziehen fÞr 20.000.
Ernsthaft?
Ich bin verblÞfft fÞr was es alles einen Markt zu geben scheint.
Mal abgesehen von den ziemlich Þberzogenen Preisen, wÃĪre der Bruno, mit dem Fahrwerk vom Sideway, fÞr mich, der ideale Offrodecamper . ðŠð
Irgendwie vermisse ich beim Kuckoo an der KÞche einen Insektenschutz. Bei ausgefahrener KÞche steht die TÞr offen. Gerade wenn Abends schon einer im HÃĪnger ist und Licht an hat, hat man bestimmt eine Menge Insekten im HÃĪnger. Im Video war da kein Insektenschutz oder eine geteilte TÞr zu erkennen, damit man dort wÃĪhrend des Kochens verschlieÃen kann.
Was mich hier interessieren wÞrde...wo kommen die dreckigen Stiefel hin wenn nachts das Bett den kompletten AnhÃĪnger ausfÞllt?
Top Video, sachlich und fachlich gut rÞber gebracht. Bruno ist eindeutig das bessere Konzept, bzw. der bessere AnhÃĪnger. Wirkt zudem alles sehr stimmig und schÃķn. Kukoo sollte mal Þberlegen, ob sie nicht besser eine Spiralfederachse von Knott einbauen. Federung mit liegender Schraubenfeder und DÃĪmpfer. Die vorderen unteren Ecken und die ganze Kante lassen sich leicht mit einem Astabweiser schÞtzen. Ãhnlich wie bei deinem 12M18 am Fahrerhaus.
Ich wÞnsche Kuckoo jedenfalls viel Erfolg und weiterhin viel KreativitÃĪt.
Der Sideway wirkt auf mich wie ein privater Eigenbau. Der ist das Geld nicht wert.
Sind die Wandplatten nur in die Profile geschraubt, oder auch verklebt? Nur geschraubt oder mit Dichtbeilage, da zieht dann schnell der Gammel ein. Unverzinktes Fahrgestell ist heute eher unÞblich. WÞrde ich auch nicht haben wollen. Die ZurrÃķsen innen sehen aus als wÃĪren sie mit Spax verschraubt!? Das reicht dann um die Matratze zu verzurren, mehr aber nicht. Insgesamt hÃĪtte ich im Sideway das GefÞhl in einer Holzkiste zu hausen. WerÂīs mag.....
Ich denke die Achse von Knott mit EinzelradaufhÃĪngung wird sicher aus GewichtsgrÞnden nicht verwendet. Die ist vom GefÞhl her relativ schwer. Ich fÃĪnde so einen AnhÃĪnger aber 1350 kg eh besser.
@@audioenergy Die 750kg hat man vermutlich gewÃĪhlt, damit er unter allen UmstÃĪnden auch anhÃĪngerfÞhrerscheinfrei bewegt werden kann. Man kann ihn aber, wenn es das Zugfahrzeug oder die FÞhrerscheinklasse zulÃĪsst auf 1,1t auflasten.
Aber ich teile deine Bedenken, dass er fÞr die 750kg-Zulassung dann zu schwer wird.
Der beitrag ist gut gemacht . Erschreckend ist allerdings die tatsache, daà die australische company Bruder in diesem trailersegment den beiden "transporthilfen" um lÃĪngen voraus sind. Da nehme ich lieber ein paar scheine und suche mir was bei MorlockMotors aus dem armybestand und pimpe selbst.
Der aus Polen kostet auch 20000? Naja, das ist schon heftig fÞr so ein nacktes GerÃĪt aus Sperrholz.
Ich habe mir vor zwei Jahren selbst einen gebaut. Bin nicht vom Fach, bilde mir aber ein, er ist mir ganz gut gelungen. Ich habe ihn genau auf meine BedÞrfnisse angefertigt (Bett ist nur 1,80 lang, weil ich nur 170 groà bin). Die Wohnbox hat nur diese eine Schlafgelegenheit, weil ich damit auch nur alleine unterwegs bin. Falls mich mal jemand begleiten mÃķchte (kommt eigentlich nur einer meiner SÃķhne infrage), kann der auf dem Pickup schlafen. DafÞr habe ich unter einem Hardtop noch einen Schlafplatz geschaffen und paar Kisten fÞr KÞchenutensilien und GepÃĪck rein gebaut.
Der AnhÃĪnger besteht aus einem OffroadanhÃĪnger und der oben genannten Wohnbox, die abnehmbar ist. Damit kann ich den AnhÃĪnger auch fÞr andere Transporte nutzen. Alles in allem hat mich der AnhÃĪnger und die Box vielleicht 5000 bis 6000 Euro gekostet. Strom, KÞche, Klo und sowas habe ich auch nicht eingebaut. DafÞr nutze ich ganz normale Teile aus dem Campingbedarf, Gaskartuschenkocher, Campingklo und Powerbanks. Ich habe die Box allerdings isoliert mit XPS-Platten zwischen Innen- und AuÃenhaut und habe sie komplett mit Epoxidharz und Glasfasergewebe von auÃen abgedichtet. Dann noch mit 2K-Bootslack lackiert.
Wir finden den Kuckoo sehr sympathisch. Es wÃĪre schÃķn wenn es den mit einer Þberdachten HeckkÞche geben wÞrde, aber nicht so wie beim Hero Camper (also keine Teardrop Form).
Interessanter Beitrag, allerdings wÞrde ich mir ein Vergleich/ oder Beitrag eines echten offroad AnhÃĪngers, wie dem Metalian Parthian deutlich eher interessieren.
Einen knapp 750kg AnhÃĪnger OHNE Auflaufbremse an einer unebenen FlÃĪche abzukoppeln und sicher zu platzieren ist praktisch unmÃķglich, ja sogar gefÃĪhrlich. Die GelÃĪndegÃĪngigkeit ist bei einem AnhÃĪnger dieser Gewichts- und GrÃķssenklasse eher nebensÃĪchlich, denn sie kÃķnnen aufgrund ihrer GrÃķsse immer dem GelÃĪnde folgen. Grosse Reifen und allenfalls nicht zu hart pumpen im GelÃĪnde.
Ist das ein Reh ab 13:13 was da im Hintergrund sein GeschÃĪft verrichtet? ðð
Ja, gut beobachtet!
Das Ziel dieser Camper ist nicht im Wohnwagen drinnen zu leben und Zeit zu verbringen. Mit KÞche, Bad, KÞhlschrank und allem was man so gewohnt ist.
Ziel ist es hier soviel wie mÃķglich drauÃen zu sein. In RÃĪumen verbringen wir alle eh einen GroÃteil unserer Lebenszeit, in der Wohnung, dem Haus, BÞro oder der Fabrik.
Die minimale Ausstattung der Camper soll einen geradezu nach drauÃen treiben, in die Natur, dort wo man gerade steht. Raus zum ZÃĪhneputzen, Kochen, Essen, Chillen, fÞr den Toilettengang, ... . Erleben, wie einfach und natÞrlich das geht. Und wie schÃķn das ist. Ausnahme Schlafen. Und vielleicht Essen bei Regen.
Diese Camper stellen nur den Rahmen, das Framework dar, um das Leben drauÃen zu ermÃķglichen und zu genieÃen. Er gibt dem zivilisierten Menschen optisch und physisch Halt das ungewohnte Leben drauÃen anzugehen und zu wagen. Der Blick auf den Kasten zeigt stets: "Ich habe ja doch noch einen gewohnten Raum mit TÞr, Dach, Fenstern, Rollos und Schloss."
Ãbrigens, man braucht man zum Schlafen und Essen bei Regen keinen mehrere 100 kg schweren AnhÃĪnger. Wenn man sich selber und seine AusrÞstung weiterentwickelt, geht das mit minimalen Abstrichen nochmals viel, viel leichter.
Dazu reicht auch dann ein Dachzelt
WÃĪre ein Explorer-ReiseanhÃĪnger nicht eine Fahrzeugisee fÞr 2023?
2023 bringen wir erst einmal unsere laufen Projekte zu Ende ;-)
Auch wenn sie stylisch aussehen - aber sooo viel Geld fÞr ein Bett auf RÃĪdern? Um mal die Relationen aufzuzeigen: fÞr das Geld bekomme ich doch einen reisefertigen Wohnwagen. Ja, ich weià auch, der Wohnwagen ist GroÃserie und nicht kleine Manufaktur, und natÞrlich kann ich damit nicht ins GelÃĪnde. Aber er hat Heizung, KÞche im Trockenen und zumindest Landstrom ð.
Die Stufe vorne an der Auflaufbremse ist glaube ich vom TÃV vorgeschrieben. Sie schÞtzt den Hebel der Handbremse. Das beim Aufsetzten die Bremse nicht gezogen wird.
hm ja das dachte ich mir auch. aber muss diese bis 15cm unter der Deichsel runter gehen? Wirkt eher als ob Standart AnhÃĪngerteile verbaut wurden und man nicht richtig mitgedacht hat
Ich wÞrde an den HÃĪnger hinten definitiv keine RÃĪder oder e-bikes hÃĪngen wollen. Vorne mÞssen sie drauf. Es gibt genÞgend Videos, wie sich so nen HÃĪnger / Wohnwagen aufschaukelt. Wichtig ist: Gewicht vorne, nicht hinten im HÃĪnger / Wohnwagen.
SchÃķnwetteranhÃĪnger fÞr 20k? Nein danke!
Wobei die Idee eines "Schlechtwege-Wohnwagens" interessant ist, dann aber aus GfK Sandwich, mit Gasversorgung und Heizung, PV und kleinem Speicher. Auf einem robusten Fahrgestell mit EinzelradaufhÃĪngung sowie sperrbarer Auflaufbremse um auch in schwierigerem Terrain rÞckwÃĪrts nicht in die Bremse fÃĪhrt. Man muss ja damit nicht direkt durch einen Offroadpark prÞgeln.
Ich kann mit jeder modernen auflaufbremse rÞckwÃĪrts fahren?
@@explorer-magazin wenn ich meinen Wohnwagen rÞckwÃĪrts in die Scheune fahre (da ist eine 5cm Kante, einfach rein schieben ist eher spaÃfrei) ist meine Auflaufbremse auch schon ein paar Mal in Aktion getreten und hat dann die RÃĪder blockiert. Kann natÞrlich an der Einstellung der Bremse liegen, aber in sandigen Terrain mit durchaus viel Widerstand muss ich das nicht haben.
@@explorer-magazin dafÞr wurde die RÞckfahrautomatik erfunden ð
Die Frage ist was nÞtzt so ein AnhÃĪnger, wenn er von der Stellplatzsuche nicht mehr kann als ein Wohnwagen?
In Deutschland darf man mit einem AnhÃĪnger nicht frei stehen...
Damit sind sie raus.
âĶfÞr einen deutschlandreisenden.
Maturi rocks !
So ein HÃĪnger armortisiert sich schon nach 20 Jahren! ð
12:50 wirklich nicht gut umgesetzt. konstruktiver Vorschlag: Warum nicht eine Staubox in der die KÞchenutensilien sich Þbereinander auf EinsatzbÃķden befinden? Der Deckel klappt dann herunter und wird zur KochflÃĪche. Problem gelÃķst!
Inzwischen gibt es einen fÞr Offroad modifizierten BRUNO.
Tolles Intro!
So for 20 000⎠you have nothing, I prefer to keep my eriba triton, its frame, its real kitchen, these arrangements, I will look at how to adapt it on the all terrain
ððððð
Trop petit pour moi et trop sommaire
also fÞr das Geld kaufe ich mir was anderes.....