Ganz klar gehöre ich zum Team Zoom. Weil das Eigenrauschen sehr gering ist, kann der Pegel gefahrlos auf den gewünschten Level angehoben werden. Für mich waren 32bit und die Größe die Entscheidungskriterien für den Kauf. Habe lange überlegt ob Rode Wireless Go eine Alternative wäre. Am Ende des Tages: nein.
Danke für dieses detaillierte Vergleichsvideo! Ich schwanke in der Tat zwischen diesen beiden Rekordern. Was mir noch Kopfzerbrechen bereitet, ist die Frage, wie ich das eine oder das andere Gerät an meiner DSLR (mit Rig) befestigen kann, denn ich möchte den Ton unabhängig von der Kamera aufnehmen. Frage: Passt der Gürtelclip des Zoom F2 zufällig in einen normalen Cold Shoe? Wenn nicht, reicht es eventuell, den Clip ein wenig zusammenzudrücken, um ihn passend zu machen? Beim Tascam sehe ich überhaupt keine Möglichkeit der Montage. Schade, daß bei beiden ein Schraubgewinde fehlt, um einen Cold Shoe- Adapter anzubringen.
@Kabbuch zweitbeste Lösung wäre eine Funkstrecke. Der Empfänger kommt an den blitzschuh. Der Sender via Lavalier an die Person. Keine Kabel, recht sichere Reichweite. Audio ist synchron, Zack fertig.
@@MarkusMeiners 😀Ok, aber das wäre allerdings nur dann die zweitbeste Lösung, wenn man eine sprechende Person vor der Linse haben will. Ich möchte aber den Ton mit meinem Richtmikrofon (auf der Kamera) unabhängig von der Kamera aufnehmen. Also die Tonaufnahme laufen lassen können bei Video-Aufnahme-Stops. Durchgehenden Ton sozusagen (wichtig für die Postproduktion). Zur Zeit benutze ich den Tascam DR-05 Rekorder und möchte dieses große Teil aber "miniaturisieren" mit dem Zoom F2 oder Tascam DR 10. Dafür müssen die Dinger aber an der Kamera befestigt werden können, egal wie.
Korrekt, die USB Übertragung beim Zoom ist letztklassig. Aber im USB 3.1 Leser kein Problem, sofern man eine gute Feinmotorik hat 😅 Das dauert dann Sekunden, statt 20 Minuten Ich würde auch in die Bluetooth Variante investieren, sehr brauchbar, darüber kann man dann auch starten, umbenennen, überwachen und formatieren - AUSSER der Kunde läuft weg und aus der Reichweite des Geräts. Wenn es schon aufnimmt, egal, denn die Aufnahme bricht deshalb nicht ab. Nur blöd, wenn die Verbindung dazwischen nicht wiederhergestellt wird. Wegen der Lautstärke - ich habe mir einfach eine brutale Fx Chain gebaut. In ganz krassen Fällen schneiden und extra normalisieren, stört mich jetzt nicht. Jedenfalls ist der Zoom beeindruckend simpel, wie du sagst, da wäre für mich das Mini Display mit 20 Einstellungen wesentlich blöder als die SD Karten raus zu Fummeln. Und wenn ein Sprecher plötzlich lauthals lacht, sind die 32 Bit unbezahlbar!
Ich nutze das F2 Zoom. Datenübertragung per USB langsam kann ich bestätigen Kniffliger Kartenslot jepp stimmt Batterieanzeige gelb grün wie denn jetzt? Sehr ich auch problematisch. Bis das Gerät hochfährt zur möglichen Aufnahme dauert mir ebenfalls Recht lange. Ok lass ich es halt an, aber bei meiner knapp 22 h 300 km Radtour gen Norden, musste ich mit dem Strom Haushalten. Was über deinen Test hinaus noch aufgefallen ist. Das Beenden der Aufnahme dauert mir auch zu lange. Ich bin auf Radtouren unterwegs und schaue natürlich auch nach, bis das Gerät aus ist. Das lenkt vom Verkehr ab. Nun, ich nutze das Gerät für Tonaufnahmen beim Windsurfen. Dazu schalte ich das Gerät ein, stecke alles in einen wasserdichten Brustbeutel und umhülle alles mit einem alten Frotteesocken, um Windgeräusche zu minimieren. Klar bekomme ich mit dieser Konstruktion keinen "obergeilen" Studioton hin, doch es hat sich gezeigt, das meine Sprache verständlich bleibt. Selbst wenn alles klatschnass ist geht es noch. Die Nachbearbeitung zieht sich mit einer stundenlangen Aufnahme natürlich ordentlich in die Länge. Ach und was mir noch positiv aufgefallen ist. Mit einer Tonaufnahme externes Mikro in mp3 auf ein Smartphone aufgenommen, hatte ich oft Probleme mit der Synchronisation. Die jetzigen unkomprimierten Tonaufnahmen vom F2 Zoom passen immer. Fazit, es ist eine für meine kleinen Video's deutliche Verbesserung. Tonpegel sind mir "egal". Das Mikro dicht am Mund und ich habe wenig Nebengeräusche, das Mikro eine Armlänge entfernt und die Nebengeräusche werden erwünscht present. Das Mikro in eine Gruppe von Menschen gehalten, sind alle ganz gut zu verstehen. Das das Mikrofon mit dem F2 Zoom verschraubt ist, ist ein weiterer Vorteil. Ton Störungen durch halb heraus gezogene Stecker kenne ich nicht mehr. Vielleicht kann das andere Gerät vieles davon auch, doch ich bin sehr zufrieden.
Habe beide Geräte nicht, wenn ich mir aber einen von den beiden kaufen würde wäre es ganz klar der F2 wege den 32Bit Flot. Damit brauche ich mein Ton in der Theorie nur ganz Grob auspegeln und wenn es zu Laut oder zu leise ist kann ich diese ohne starken Verlust anpassen im Schnitt. Das ist extrem geil und macht weniger Kopfschmerzen da ich den Ton nicht ständig prüfen muss.
super Vergleich
Lieben Dank
Ganz klar gehöre ich zum Team Zoom. Weil das Eigenrauschen sehr gering ist, kann der Pegel gefahrlos auf den gewünschten Level angehoben werden. Für mich waren 32bit und die Größe die Entscheidungskriterien für den Kauf.
Habe lange überlegt ob Rode Wireless Go eine Alternative wäre. Am Ende des Tages: nein.
Danke für dieses detaillierte Vergleichsvideo! Ich schwanke in der Tat zwischen diesen beiden Rekordern. Was mir noch Kopfzerbrechen bereitet, ist die Frage, wie ich das eine oder das andere Gerät an meiner DSLR (mit Rig) befestigen kann, denn ich möchte den Ton unabhängig von der Kamera aufnehmen. Frage: Passt der Gürtelclip des Zoom F2 zufällig in einen normalen Cold Shoe? Wenn nicht, reicht es eventuell, den Clip ein wenig zusammenzudrücken, um ihn passend zu machen? Beim Tascam sehe ich überhaupt keine Möglichkeit der Montage. Schade, daß bei beiden ein Schraubgewinde fehlt, um einen Cold Shoe- Adapter anzubringen.
Der Klipp wird nicht in den cold Shoe passen. Man kann sich da eine Vorrichtung basteln. Ist aber auch alles eher nicht die Beste Lösung.
@@MarkusMeiners Danke für die Blitzantwort am Ostersonntag !! Was wäre denn die zweitbeste Lösung? Irgend eine wird es doch geben können, oder :-) ?
@Kabbuch zweitbeste Lösung wäre eine Funkstrecke. Der Empfänger kommt an den blitzschuh. Der Sender via Lavalier an die Person. Keine Kabel, recht sichere Reichweite. Audio ist synchron, Zack fertig.
@@MarkusMeiners 😀Ok, aber das wäre allerdings nur dann die zweitbeste Lösung, wenn man eine sprechende Person vor der Linse haben will. Ich möchte aber den Ton mit meinem Richtmikrofon (auf der Kamera) unabhängig von der Kamera aufnehmen. Also die Tonaufnahme laufen lassen können bei Video-Aufnahme-Stops. Durchgehenden Ton sozusagen (wichtig für die Postproduktion). Zur Zeit benutze ich den Tascam DR-05 Rekorder und möchte dieses große Teil aber "miniaturisieren" mit dem Zoom F2 oder Tascam DR 10. Dafür müssen die Dinger aber an der Kamera befestigt werden können, egal wie.
@Kabbuch ah ok. Dann sieht das ganz anders aus. Mhm.
Auf jeden Fall ziehe ich das zoom vor, welches ich auch selber nutze.
Korrekt, die USB Übertragung beim Zoom ist letztklassig. Aber im USB 3.1 Leser kein Problem, sofern man eine gute Feinmotorik hat 😅 Das dauert dann Sekunden, statt 20 Minuten
Ich würde auch in die Bluetooth Variante investieren, sehr brauchbar, darüber kann man dann auch starten, umbenennen, überwachen und formatieren - AUSSER der Kunde läuft weg und aus der Reichweite des Geräts. Wenn es schon aufnimmt, egal, denn die Aufnahme bricht deshalb nicht ab. Nur blöd, wenn die Verbindung dazwischen nicht wiederhergestellt wird.
Wegen der Lautstärke - ich habe mir einfach eine brutale Fx Chain gebaut. In ganz krassen Fällen schneiden und extra normalisieren, stört mich jetzt nicht. Jedenfalls ist der Zoom beeindruckend simpel, wie du sagst, da wäre für mich das Mini Display mit 20 Einstellungen wesentlich blöder als die SD Karten raus zu Fummeln. Und wenn ein Sprecher plötzlich lauthals lacht, sind die 32 Bit unbezahlbar!
Ich nutze das F2 Zoom. Datenübertragung per USB langsam kann ich bestätigen
Kniffliger Kartenslot jepp stimmt
Batterieanzeige gelb grün wie denn jetzt? Sehr ich auch problematisch. Bis das Gerät hochfährt zur möglichen Aufnahme dauert mir ebenfalls Recht lange. Ok lass ich es halt an, aber bei meiner knapp 22 h 300 km Radtour gen Norden, musste ich mit dem Strom Haushalten.
Was über deinen Test hinaus noch aufgefallen ist. Das Beenden der Aufnahme dauert mir auch zu lange. Ich bin auf Radtouren unterwegs und schaue natürlich auch nach, bis das Gerät aus ist. Das lenkt vom Verkehr ab.
Nun, ich nutze das Gerät für Tonaufnahmen beim Windsurfen. Dazu schalte ich das Gerät ein, stecke alles in einen wasserdichten Brustbeutel und umhülle alles mit einem alten Frotteesocken, um Windgeräusche zu minimieren. Klar bekomme ich mit dieser Konstruktion keinen "obergeilen" Studioton hin, doch es hat sich gezeigt, das meine Sprache verständlich bleibt. Selbst wenn alles klatschnass ist geht es noch.
Die Nachbearbeitung zieht sich mit einer stundenlangen Aufnahme natürlich ordentlich in die Länge. Ach und was mir noch positiv aufgefallen ist. Mit einer Tonaufnahme externes Mikro in mp3 auf ein Smartphone aufgenommen, hatte ich oft Probleme mit der Synchronisation. Die jetzigen unkomprimierten Tonaufnahmen vom F2 Zoom passen immer.
Fazit, es ist eine für meine kleinen Video's deutliche Verbesserung. Tonpegel sind mir "egal". Das Mikro dicht am Mund und ich habe wenig Nebengeräusche, das Mikro eine Armlänge entfernt und die Nebengeräusche werden erwünscht present. Das Mikro in eine Gruppe von Menschen gehalten, sind alle ganz gut zu verstehen.
Das das Mikrofon mit dem F2 Zoom verschraubt ist, ist ein weiterer Vorteil. Ton Störungen durch halb heraus gezogene Stecker kenne ich nicht mehr.
Vielleicht kann das andere Gerät vieles davon auch, doch ich bin sehr zufrieden.
Hi , ich hab das Zoom HN 4 pro und für zu Hause das Yeti Pro. Letztetes hat ein super Ton, als wenn man daneben sitzt
Der Klang gefällt mir beim Zoom F2 besser. Ich nutze aber den H5 schon einige Jahre recht zufrieden.
Von dem Teil hab ich auch schon gehört. Der ist nur leider nen bissle teurer :(
Habe beide Geräte nicht, wenn ich mir aber einen von den beiden kaufen würde wäre es ganz klar der F2 wege den 32Bit Flot. Damit brauche ich mein Ton in der Theorie nur ganz Grob auspegeln und wenn es zu Laut oder zu leise ist kann ich diese ohne starken Verlust anpassen im Schnitt. Das ist extrem geil und macht weniger Kopfschmerzen da ich den Ton nicht ständig prüfen muss.
Genau aus diesem Grund ist der F2 bei mir geblieben ;)
Dein Abo Button ist zu tief! Eine Sache die hier auch keiner anspricht...😂 Sonst Super Video👍
Dankeschön 😅