Es hat bestimmt Spaß gemacht, zu sehen, wer bei welchen Fragen nach vorne tritt und war bestimmt auch ein bisschen kribbelig. Da haben sich Schubladen öffnen können. "Wer bin ich im Vergleich zu den anderen, wo stehe ich im System..." sind Fragen, die jeden Menschen bewegen. Ich finde das Denken in Schubladen deshalb erst mal neutral und halte es sogar für notwendig. Es ist ein Ordnungssystem, ein Hilfsmittel, das Menschen zur Orientierung dient und ihnen Sicherheit gibt. Die Schubladen müssen aber beweglich bleiben und sich untereinander verknüpfen können, damit die Schubladen-Vor-Urteile nicht starr werden. Und dabei können helfen Freunde, Begegnungen, Feste aller Art und eben charmante Aktionen wie diese 🌈
Aber, wenn er eine Frage stellt und es kommen nur einige nach vorne dann ist das doch wieder eine Schublade. Man ändert nur das Beschriftungssystem. Am Ende gibt es aber weiterhin Schubladen.
Aber es geht darum, dass man sich vorher von den anderen Schubladen distanziert hat, und nur mit seiner eigenen verbunden gefühlt hat. Wenn man aber all die verschiedenen Aspekte des Menschseins anschaut, dann sieht man, dass man mit diesen "Fremden" mehr gemeinsam hat als man denkt. Es geht nicht um Schubladen, es geht um Gemeinsamkeiten, wo man sie vllt nie erwartet hätte.
@@WhoisAry Man erfährt vielleicht auch, dass man in vielen verschiedenen Schubladen sitzen könnte. Und immer wieder mit verschiedenen Menschen, die nicht in den andere Schubladen waren... also, dass man immer wieder Gemeinsames entdecken kann und nicht nur Unterschiede.
Ich glaube es immernoch nicht, dass sich nur EINER als bisexuell bezeichnet. Sexualität ist ein Spektrum, von den Menschen, die da im Raum sind sind garantiert noch viel mehr nicht eindeutig hetero. Vielleicht hätte man einfach nach "queer" fragen können? Das schließt ja alle mit ein... Respekt, dass er trotzdem nach vorn gegangen ist, auch alleine.
Die meisten sind Heterosexuell und nur wenige sind bisexuell oder Homosexuell. Man sollte die Menschen in Ruhe lassen. Denn ansonsten wirds aggressiv anmaßend. Ps. Ich hätte mich darzustellen können. Dann hätten zwei da gestanden. Bevor ein bestimmter Vorwurf kommt....!
Ja klar, wird doch total ignoriert und Vorallem diskriminiert! Nur zu Info: Laut führende Forschung gibt es maximal 0,4%(!) Menschen*innen die professionelle Hilfe brauchen um mit ihre Geschlecht klar zu kommen! Hoffentlich zerstört diese überschaubare Faktenlage nicht deine weitere Kampf um die Welt zu retten..😇😉😆😆
Aktueller den je zuvor..... ❤️
Es hat bestimmt Spaß gemacht, zu sehen, wer bei welchen Fragen nach vorne tritt und war bestimmt auch ein bisschen kribbelig. Da haben sich Schubladen öffnen können.
"Wer bin ich im Vergleich zu den anderen, wo stehe ich im System..." sind Fragen, die jeden Menschen bewegen.
Ich finde das Denken in Schubladen deshalb erst mal neutral und halte es sogar für notwendig. Es ist ein Ordnungssystem, ein Hilfsmittel, das Menschen zur Orientierung dient und ihnen Sicherheit gibt.
Die Schubladen müssen aber beweglich bleiben und sich untereinander verknüpfen können, damit die Schubladen-Vor-Urteile nicht starr werden. Und dabei können helfen Freunde, Begegnungen, Feste aller Art und eben charmante Aktionen wie diese 🌈
CISV und ihr habt dieses Gefühl für euch selbst
Da war man beim Sozialismus schon weiter :)
skandinavien kommt dem sozialismus noch am nächsten.
Eben, sogar Sibirien hat welche Schublade inkludiert! Sehr räumlich und solidarisch 😇🤗
👍👍👍👍👍👍👍👍
Aber, wenn er eine Frage stellt und es kommen nur einige nach vorne dann ist das doch wieder eine Schublade. Man ändert nur das Beschriftungssystem. Am Ende gibt es aber weiterhin Schubladen.
Aber es geht darum, dass man sich vorher von den anderen Schubladen distanziert hat, und nur mit seiner eigenen verbunden gefühlt hat. Wenn man aber all die verschiedenen Aspekte des Menschseins anschaut, dann sieht man, dass man mit diesen "Fremden" mehr gemeinsam hat als man denkt. Es geht nicht um Schubladen, es geht um Gemeinsamkeiten, wo man sie vllt nie erwartet hätte.
es geht darum, querverbindungen herzustellen. das schubladensystem wird damit nicht beseitigt, aber es hat immerhin etwas von einem ausbruch.
Am Ende gibt es eine einzige Schublade, in der wir alle "sitzen": MENSCH zu sein.
@@WhoisAry Man erfährt vielleicht auch, dass man in vielen verschiedenen Schubladen sitzen könnte. Und immer wieder mit verschiedenen Menschen, die nicht in den andere Schubladen waren... also, dass man immer wieder Gemeinsames entdecken kann und nicht nur Unterschiede.
Könnte ja auf Gemeinsamkeiten fokussieren statt auf Unterschiede ..
Jedem das seine 🤷🏼
Ich glaube es immernoch nicht, dass sich nur EINER als bisexuell bezeichnet. Sexualität ist ein Spektrum, von den Menschen, die da im Raum sind sind garantiert noch viel mehr nicht eindeutig hetero. Vielleicht hätte man einfach nach "queer" fragen können? Das schließt ja alle mit ein... Respekt, dass er trotzdem nach vorn gegangen ist, auch alleine.
Die meisten sind Heterosexuell und nur wenige sind bisexuell oder Homosexuell.
Man sollte die Menschen in Ruhe lassen. Denn ansonsten wirds aggressiv anmaßend.
Ps. Ich hätte mich darzustellen können. Dann hätten zwei da gestanden. Bevor ein bestimmter Vorwurf kommt....!
Vielleicht wollten sich auch einige nicht outen
Ja klar, wird doch total ignoriert und Vorallem diskriminiert! Nur zu Info: Laut führende Forschung gibt es maximal 0,4%(!) Menschen*innen die professionelle Hilfe brauchen um mit ihre Geschlecht klar zu kommen! Hoffentlich zerstört diese überschaubare Faktenlage nicht deine weitere Kampf um die Welt zu retten..😇😉😆😆