Vielen Dank für das sehr ausführliche Video. Ich freue mich auf mehr "Online-Kurse" für die X-Kameras, evtl. einmal etwas über die benutzerdefinierten Einstellungen, was dort alles gespeichert wird, etc.
Danke für die sehr ausführliche Erklärung. Ein Rätsel kann ich lösen: 415 Fokuspunkte geht nur im AF Modus: Einzelpunkt. Sowohl im Fokus Modus AF-S wie AF-C
Sehr gutes Lernvideo! In Zeiten von AF-Fuji-Bashing auf YT ein toller Kontrapunkt! 🎉 Aber ich bin nicht ganz das Zielpublikum für AF, da ich oft Makros mache oder mit kreativen MF-Linsen arbeite. Das Focus-Peaking bei den Fujis ist spitze! Ich liebe außerdem den haptischen AF/MF-Schalter meiner X-T4. Da weiß ich durch tasten mit dem linken Zeigefinger immer, was eingestellt ist.
Sehr schöne und hilfreiche Erklärung. Danke dafür. Eine Frage: X-H2 . Ich lege im Fokussierbereich einen mittleren Rahmen an. Schalte Augenerkennung ein. Drücke den Auslöser halb durch. Von Motiv wird das Auge erkannt und kontinuierlich verfolgt. Das Motiv bewegt sich. Das grüne Kästchen des Augentracking wandert jetzt, durch Verfolgung des Auges, außerhalb des Fokussierbereichs. Wird das Auge trotzdem noch fokussiert ???? Also Fokussierbereich z.b. rechts unten, Auge vom Motiv links oben. Beide Rahmen grün.
@@frank9190 Ja, wird es. Das primäre Fokusfeld nimmt zwar Einfluss darauf, wo die Kamera das Auge sucht. Sobald sie es aber gefunden hat und es trackt, wird es auch scharfgestellt. Auch außerhalb des ursprünglichen AF-Feldes.
Hallo Jan und Peter, schön dass Profis ehrlich zugeben können, dass sie nicht jeden Typ eines technisch so aufwendigen Geräts aus dem "Eff-Eff" und in jedem Detail kennen! Zwei Kommentare noch aus dem "Back Office" 😉 : 1.Zur Schärfentiefeskala: Wie von Jan richtig erklärt, ist die Einstellung "Pixel" die genaue gem. dem Sensor darstellende, jedoch zuweilen schwer bzw. erst bei einer deutlich kleineren Blende zu sehen als die Einstellung "Filmform.", welche - auch richtig erwähnt - die einer Bromsilberschicht in der Anzeige simuliert und oft mit der weitestgehend übereinstimmt, welche manche manuell zu fokussierende Objektive (z. B. von Voigtländer) außen am Blendenring aufgedruckt haben. Der resultierende Bereich wird oft die "akzeptierte Schärfentiefe" genannt, weil beim analogen Film die Grenze zwischen "scharf" und "unscharf" auch fließender verläuft als in der digitalen Welt. 2. Zur DSGVO und Ortsdaten nach meinem nicht-juristischen und deshalb nicht maßgeblichen Kenntnisstand: Viele Programme (u. a. Adobe Lightroom) bieten beim Export der Bilder an, die Ortsdaten im EXIF-Block mit den Metadaten wegzulassen. Das sollte man wahrnehmen, z. B. bevor man die Bilder in pseudosozialen Medien veröffentlicht, um sich - wie von Jan erwähnt - noch auf das KunstUrhG berufen zu können, wobei das Weglassen von Ort und Zeit aber allein auch nicht automatisch dafür ausreicht, z. B. wenn die Person klar identifizierbar einen Hauptinhalt des Bildes ausmacht. Für genaue Hinweise und Empfehlungen bitte die Beratung durch einen Rechtsanwalt oder einer -anwältin suchen. Ansonsten war das mal wieder eine ausführliche Session, die bei mir keine Fragen zum Thema offen ließ. Vielen Dank dafür und herzliche Grüße!
Vielen Dank für das sehr ausführliche Video. Ich freue mich auf mehr "Online-Kurse" für die X-Kameras, evtl. einmal etwas über die benutzerdefinierten Einstellungen, was dort alles gespeichert wird, etc.
Danke für euren sachlichen Beitrag … Gut erklärt …Bitte macht weiter so,… 👍 liebe Grüße aus Berlin
Sehr toller Beitrag, vielen Dank ! Liebe Grüße aus Berlin.
Danke für die nette Rückmeldung.
Vielen Dank! Top Video. Hat mir sehr geholfen. Werde ich mir noch öfters anschauen, bis ich alles verinnerlicht habe.
Freut uns. Danke für die Rückmeldung.
Komme aus der Oympus-Ecke und nach dem Kauf meiner ersten Fuji finde ich Eure Videos echt hilfreich. 👍Danke! 🙏
Gerne. Danke für die nette Rückmeldung. VG Peter
Sehr guter Beitrag 👍
Lieben Dank für die Erklärungen 👍🏻
Vielen Dank 👍
Danke für die sehr ausführliche Erklärung. Ein Rätsel kann ich lösen:
415 Fokuspunkte geht nur im AF Modus: Einzelpunkt. Sowohl im Fokus Modus AF-S wie AF-C
Hallo Andreas. Da bin ich tatsächlich noch nicht drauf gekommen. Danke für die Info. Viele Grüße Peter
Sehr gutes Lernvideo! In Zeiten von AF-Fuji-Bashing auf YT ein toller Kontrapunkt! 🎉 Aber ich bin nicht ganz das Zielpublikum für AF, da ich oft Makros mache oder mit kreativen MF-Linsen arbeite. Das Focus-Peaking bei den Fujis ist spitze! Ich liebe außerdem den haptischen AF/MF-Schalter meiner X-T4. Da weiß ich durch tasten mit dem linken Zeigefinger immer, was eingestellt ist.
Wenn man bei der X-H2S die Selbstauslösung einschaltet, funktioniert AC-C nicht. Beim Fotografieren.
Grüße aus PAF in Bayern.
Sehr schöne und hilfreiche Erklärung. Danke dafür. Eine Frage: X-H2 . Ich lege im Fokussierbereich einen mittleren Rahmen an. Schalte Augenerkennung ein. Drücke den Auslöser halb durch. Von Motiv wird das Auge erkannt und kontinuierlich verfolgt. Das Motiv bewegt sich. Das grüne Kästchen des Augentracking wandert jetzt, durch Verfolgung des Auges, außerhalb des Fokussierbereichs. Wird das Auge trotzdem noch fokussiert ????
Also Fokussierbereich z.b. rechts unten, Auge vom Motiv links oben. Beide Rahmen grün.
@@frank9190 Ja, wird es. Das primäre Fokusfeld nimmt zwar Einfluss darauf, wo die Kamera das Auge sucht. Sobald sie es aber gefunden hat und es trackt, wird es auch scharfgestellt. Auch außerhalb des ursprünglichen AF-Feldes.
Die AF-Einstellungsmöglichkeiten sind ein Verkaufsargument für die Leica M 😀.
Hallo Jan und Peter, schön dass Profis ehrlich zugeben können, dass sie nicht jeden Typ eines technisch so aufwendigen Geräts aus dem "Eff-Eff" und in jedem Detail kennen! Zwei Kommentare noch aus dem "Back Office" 😉 :
1.Zur Schärfentiefeskala: Wie von Jan richtig erklärt, ist die Einstellung "Pixel" die genaue gem. dem Sensor darstellende, jedoch zuweilen schwer bzw. erst bei einer deutlich kleineren Blende zu sehen als die Einstellung "Filmform.", welche - auch richtig erwähnt - die einer Bromsilberschicht in der Anzeige simuliert und oft mit der weitestgehend übereinstimmt, welche manche manuell zu fokussierende Objektive (z. B. von Voigtländer) außen am Blendenring aufgedruckt haben. Der resultierende Bereich wird oft die "akzeptierte Schärfentiefe" genannt, weil beim analogen Film die Grenze zwischen "scharf" und "unscharf" auch fließender verläuft als in der digitalen Welt.
2. Zur DSGVO und Ortsdaten nach meinem nicht-juristischen und deshalb nicht maßgeblichen Kenntnisstand: Viele Programme (u. a. Adobe Lightroom) bieten beim Export der Bilder an, die Ortsdaten im EXIF-Block mit den Metadaten wegzulassen. Das sollte man wahrnehmen, z. B. bevor man die Bilder in pseudosozialen Medien veröffentlicht, um sich - wie von Jan erwähnt - noch auf das KunstUrhG berufen zu können, wobei das Weglassen von Ort und Zeit aber allein auch nicht automatisch dafür ausreicht, z. B. wenn die Person klar identifizierbar einen Hauptinhalt des Bildes ausmacht. Für genaue Hinweise und Empfehlungen bitte die Beratung durch einen Rechtsanwalt oder einer -anwältin suchen.
Ansonsten war das mal wieder eine ausführliche Session, die bei mir keine Fragen zum Thema offen ließ. Vielen Dank dafür und herzliche Grüße!