Alltagsgeschichte: Die verflixten Nachbarn (1992)
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- เผยแพร่เมื่อ 11 ก.ย. 2024
- Entlang der mährisch-österreichischen Grenze sprach Elizabeth T. Spira 1992 mit Menschen hüben und drüben. Hat sich das Leben in den Dörfern seit der Grenzöffnung verändert? Was verbindet, was trennt? Was halten die Mähren von den Österreichern, was halten die Österreicher von den Mähren? Die Reportage zeigt, wie sehr noch Ressentiments aus den Jahren 1938 bis 1946 in den Köpfen der Menschen verankert sind.
Danke ❤❤
Macht doch die Musik und original Ton noch lauter. Ich kann noch ein bissi den Kommentator Ton hören....🤣🤣🤣Am Audio hat wohl ein Lehrling herum gefuscht.... OIDA.
Da stimm ich dir vollkommen zu. I versteh fast nix. 😅
Ist heute noch genau so!
Ja mei, der eine sagt so und die andere sagt so, daran hat sich nichts geändert. Des wollte ich einmal gesagt haben hier.
Stimmt auch heute will kein Österreicher für 12,14 Euro Mindestlohn in der Stunde arbeiten. Da müssen erst die Slowaken kommen 😂
Ja stimmt , auch heute würde kein Österreicher für 12,14 Euro Mindestlohn arbeiten . Da müssen erst die Slowaken kommen. 😂
Was lernen wir,? Früher gab es die gleichen Armleuchter wie heute. 🤷🏼♂️
Wer gut arbeitet, soll Arbeit haben und arbeiten. Wer gut führen kann, soll führen. Das hat schon seinen Sinn. Sieht man ja auch heutzutage oft: Gute Arbeiter machen sich selbstständig, ohne Ahnung von Geschäftsführung und gehen dann bankrott, weil ihnen das Betriebswirtschaftliche fehlt.
Marketing. Rechnungen schreiben. Immer wieder erlebt. Verwaltung und Buchführung ist das eine, allerdings bedarf es hierzu erst einmal der Kundschaft. Und da wird es schwierig.
Meist wollen gute Handwerker einfach nur arbeiten - eben einen besseren Chef. Sich das alles selbst zu sein, eben auch Gehilfen mit reinzunehmen, weil der Schwerpunkt ohne signifikante Unterstützung und Arbeitsteilung mit einer Ehefrau etwa, nie wieder beim reinen Handwerk selbst liegen kann und wird, ist meiner Erfahrung nach in jeder Selbständigkeit das Schwerste.
Ja, so war das damals. Aber hier wurden auch nur die alten Leute gefragt. Die jungen kamen gar nicht zu Wort. Und ich denke, die sahen das etwas anders.
Als Bemen noch bei Estreich woa, for 50 Joar
Auf die Min.26:00 so soll es sein. Danke
6:55 bitte sagt mir, dass das Satire ist
Schaut nicht so aus....
fur mich als ein Tschecher ist Schade, dass ich dieses Dialekt uberhaupt nicht verstehe.
ja...vertreibung....
Ist der Ton absichtlich so leise....
Wegen der Geschichtsverfaelschung.....
Schade, in Österreich gibt es jetzt auch die Rundfunkzwangsgebühren,das vergiftet leider die Atmosphäre.
Der Ton ist grottig
Für damalige Verhältnisse, gut😊
Dann kauf dir die DVD, du Lackl!
Kaum zu hören....!!!
ische jüdinPty
Tolles Zeitdokument uns Scheiß Werbung.
ja sehr nervig.
brauchst du es ohne? Dann bitte eine kurze Mail.
na ja...die hatten angst.....
35:47 hahaha 😂 ehrlich ist sie zumindest!