Ich war lange Zeit ein Distro Hopper...bin aber immer wieder bei Manjaro hängen geblieben. Ich habe mich nun vollständig für Manjaro mit KDE entschieden und möchte es nicht mehr missen. Die Entwickler machen einen sehr guten Job. Manchmal muckt bei mir Pamac herum. Ich habe neben Pamac discover installiert. Wenn Pamac Mal kein Bock hat, Bügelt merkwürdigerweise Discover alles wieder aus. Schon interessant 😅 ich hatte Mal flatpak Programme im Pamac angezeigt die ich aktualisiert habe.. es kam die Meldung dass alles erledigt sei.. nö, sie wurden weiterhin aufgelistet. Discover gestartet, die flatpak Programme geupdatet und schon war alles wieder gut. Ich finde alle drei Oberflächen von Manjaro super ansprechend, selbst xfce sieht Klasse aus. Ganz liebe Grüße aus Dortmund
Das Problem mit Manjaro ist, das die auf Pakete und die distro Pakete nicht synchron sind. Habe auch lange Manjaro genutzt, aber das ich teilweise die aur Pakete kaputt bekommen hatte oder nicht aktualisieren konnte hat mich wirklich gestört. EndeavourOS ist quasi das gleiche und du kannst da pamac auch nachinstallieren... Dann fehlt nur noch Zsh+powerlevel10k und du hast quasi Manjaro+
Arch Linux ist nicht unbedingt nur etwas für Spezialisten. Man kann es auch einfach benutzen. Ich habe Arch als meine Daily Distro gefunden (btw 🙂), der Vorteil der aktuellen Software hat mich überzeugt. Die Frage nach der "besten" Desktop Umgebung ist dann das nächste Thema.
I'm using arch btw, too ;) Bin völlig bei dir. Ich würde mich auch nicht als Linuxspezialist bezeichnen. Dennoch läuft auf allen Rechnern Arch oder ein Ableger von Arch. Aber der Desktop ist wirklich ein Thema für sich. Auf dem (Gaming-)PC habe ich Cinnamon, auf dem Notebook Hyprland und auf dem Homeserver... naja, gar keiner.
Bei openTumbleweed nerven mich die häufigen Updates sehr. Das schreckt mich etwas ab auf Arch zu wechseln. Ansonsten ist die Aktualität natürlich ein Pluspunkt. Ich überlege daher, lieber auf eine Immutable Distro zu wechseln, bei der viele System-Updates und Upgrades gänzlich in den Hintergrund verschoben werden.
Auf die Frage: „Welche ist die beste Distro?“, kann es nur eine Antwort geben: „Meine!“ (Ironie aus) Aber du hast vollkommen Recht, jeder wählt den „Sandkasten“ aus, in dem er sich wohl fühlt und das ist das schöne an Linux. Jede Distro ist besser als Windows!
So absolute Aussagen wie "Jede Distro ist besser als Windows!" sollten wir lassen, oder? o) Linux hat hier und dort seinen Anwendungsfall und da ist es auch gut / kleiner und optimaler als Windows, aber so generell ist Linux nicht besser als Windows. Wer 20+ Jahre professionell mit Windows und seinen Möglichkeiten gearbeitet hat, der guckt auf Linux auch ganz anders. Als Hobby-User sieht man die Unterschiede vielleicht auch nicht so deutlich, aber allein an den File-Managern auf Linux erkennt man das Niveau des Systems und der verfügbaren Software hinsichtlich "Desktop-Einsatz". Als Web-Server und Container-Unterbau ist Linux sicher auch nicht verkehrt, aber darüber hinaus wird es schon knifflig. Lesen Sie bspw. mal die Neuigkeiten im Windows Server 2025 durch.. das liest sich wie von einem Betriebsystem aus der Zukunft, oder anders ausgedrückt, Linux ist halt 20 Jahre hinterher - mindestens. Das ist auch nicht verwunderlich, weil das Linux eben nur durch Einzelpersonen, Stiftungen und stellenweise durch einzelne Unternehmen ausgebaut wird, während bei Microsoft seit bald 40 Jahren bezahlte Entwickler rund um die Uhr das OS und den Unterbau weiterentwickeln, inklusive Rückwärtskompatibilität bis hin zu Windows 3.11. Allein was die Kompatibilität zu sich selbst angeht, guckt Linux ziemlich blöd aus der Wäsche. Ich wäre da also sehr vorsichtig mit so Sätzen wie oben! o))
Es ist immer nett darüber zu quatschen, wer Ubuntu, Open Suse, Manjaro, oder Fedora drauf hat wird in 99% der Fälle zufrieden sein. Das level alles größeren Distros ist kurz herforrragend, für die meisten. Und auch Win Nutzer werden damit klar kommen, Terminal braucht es kaum noch wenn man es nicht will. Es ist heute wohl eher eine Frage LTS oder Rolling, aber auch da Fedora , Open Suse Slowroll, Manjaro Stabel, laufen heute wie geschmiert. wer nicht the latest and greatest braucht, wird super klar kommen, da entscheidet nur welcher Desktop, oder was gefällt mir optisch besser.
@@dark_reader-n3d Kaufe ich einen BMW, da gibt es auch einiges zu meckern Kaufe ich mir einen Mercedes, da gibt es auch einiges zu meckern. Kaufe ich mir einen Tesla, da gibt es auch sicherlich was zu meckern Kaufe ich mir ein E-Bike, da gibt es auch sicherlich was zu meckern Kaufe ich mir ein Haus, da gibt es auch sicherlich was zu meckern Kaufe ich mir ein Notebook, da gibt es auch sicherlich was zu meckern Kaufe ich mir ein ...................................................... Kaufe ich mir nix, da gibt es sicherlich auch was zu meckern 🤣🤣🤣
@@dark_reader-n3d Naja ich bin ambitionierter Anfänger, was Terminal und so angeht und habe aus Spaß über die Jahre die oben genannten und ein paar mehr Distros Langzeittests über mehrere Monate auf meinen 2 Rechnern unterzogen. Und ganz ehrlich. Im Vergleich zu 3-4 Jahre zuvor, glaube ich schon daran das der normale Desktop-Nutzer ohne Pro Ambitionen , solange seine Hardware und seine Programme laufen mit jeder der genannten Distros ohne Probleme happy wird.
Die große Auswahl hat mich in den letzten Jahren immer abgeschreckt. Sobald ich Interesse hatte, verschwand dieses immer sofort, als ich auswählen sollte, welches Linux ich möchte. Viele Köche, verderben den Brei, trifft jetzt nicht komplett auf Linux zu, aber es zeigt deutlich, dass die besten Köche abspringen, um ihr eigenes Ding/Linux zu machen. Gerade heute, will doch kaum noch ein Mensch ewig Texte studieren, bevor er sein Betriebssystem gefunden hat. Ich bin erst vor kurzem auf Linux umgestiegen, aber Interesse hatte ich schon immer. Bei der Vorstellung von Linux sollte den Menschen nicht immer sofort die Vielfalt um die Ohren gehauen werden. Wie man Linux besser an den Mann bringt, weiß ich nicht, was auch nicht meine Aufgabe ist, aber wenn ich von meinen Erfahrungen ausgehe, dann wäre ich schon viele Jahre früher bei Linux gelandet, wenn anders auf die Leute zugegangen wäre.
Ist grundsätzlich nicht so schlimm wie es immer klingt, grundsätzlich gibt es ein paar große, die unterscheiden sich im Allgemeinen in den Paketmanagern, also quasi ein textbasierter AppStore. Dann gibt es viele kleine die aus den großen abgeleitet sind und entweder ein paar Programme vorinstallieren und/oder eigene Paketquellen haben. Viel auffälliger ist die Desktopumgebung, da gibt es mehr oder minder auch wieder 2 große KDE(sehr windowsähnlich) und Gnome(Ist eher androidartig) und ein paar kleinere(Cinnamon und Lxde z.b. auch eher windowsartig) ist aber alles nicht so wild. Guck dir die Desktop Umgebungen mal an und nimm dir einfach eine distro in der die Vorinstalliert ist. Nobara Linux, Linux Mint, Ubuntu, EndeavourOS, Ubuntu/Kubuntu(Ubuntu mit KDE). Man wächst schon rein und dann macht man seine eigenen Erfahrungen.
Danke für das Video. Es ist sehr informativ und hilft dabei die richtige Distro zu finden. Ich benutze Linux Mint, aber teste auch gerne mal anderer Distros als VM
Habe selbst "Garuda Linux" getestet und werde da bleibe. Es mag ja etwas Hardware hungrig sein aber mit der vorinstallierten Umgebung kann so gut wie jedes Programm installiert werden
Großartig erklärt! Ich habe 2018 meine LPIC-1-Zertifizierung absolviert und stimme Deinen Aussagen vollumfänglich zu. Letztlich entscheidet jeder für sich und auch jeder wird fündig🐧
Als ich von Windows auf Linux gewechselt habe, habe ich anfänglich auch einfach nur Linux Mint installiert gehabt und mich gewundert, was daran bitte so toll sein soll. Also habe ich angefangen, alles mögliche an Distributionen zu probieren und bin so auf die momentane Konfiguration gestoßen: Linux MX mit KDE Desktop. Der Vorteil ist einfach, ich kann erheblich einfacher, alles mögliche an Software installieren, wo ich mit anderen Distributionen erst in der Konsole "rumwurschteln" musste. Ebenso finde ich hier eine grafische Oberfläche für NordVPN und muss das nicht über die Konsole bedienen. (Ging ansonsten ausnahmslos nur über die Konsole und ist daher ein echter und andauernder Krampf gewesen) Wenn mich jemand fragt, lasse ich die einfach an den Laptop und sage: Da probier es aus. Komischerweise kommt bislang jeder sofort damit klar, ohne das die sich im Vorfeld, auch nur im entferntesten mit Linux beschäftigt haben. Das MX hier noch nicht einmal erwähnt wird, kann ich daher absolut nicht nachvollziehen.
Ich habe auch einige Distros getestet und bin bei mx kde geblieben. Ich finde es schade, dass mx linux selten erwähnt bzw. fast immer schlecht geredet wird wie z.B vom channel Linux guide..
Dieses Video ist in etwa so, wie Politiker im Bundestag. Es wird viel geredet, viel ohne wesentlichen Inhalt und am Ende ist man gefühlt genauso schlau wie vorher auch. Ich finde das viel zu viel Linux Mint gehypt wird, denn eines ist klar, Linux Mint ist aus meiner Sicht die langweiligste und auch nicht beste Alternative für Umsteiger von Windows. Die Tatsache, dass die Taskbar sehr daran erinnern soll, ist nur das einzige Argument für Mint. Ich habe mich ebenfalls durch die Distros probiert, mir gefällt KDE und Gnome, beides hat was für sich. Ich tendiere etwas mehr zu KDE und MX habe ich auch in einer VM getestet, da war alles "out of the box" perfekt. Der Terminal im Quake Stil gefällt mir gut, klar kann man den auch nachträglich in anderen Distros nachinstallieren, aber dies ist eben alles mehr Aufwand.
Sehr schönes Video. Ich verwende Mx- und Mint Linux. Manjaro war irgenwie nicht sehr stabil.... Ein Video zum einfachen Distrowechsel wäre schön, sowas mit "scripten" evt. Weiter so. Danke.
EndeavourOS für den Daily Driver, Lubuntu für mein Thinkpad X61 tablet und Zorin OS auf dem Laptop meiner Frau. Passt! Ich bin dankbar gerade für die Vielfalt an Distros.
Danke, wiedermal ein informatives Video. Einmal im Jahr muss die Steuererklärung gemacht werden und dieses wird mit Windows 11 erledigt. Ich möchte es diesmal aber mit Linux Mint im neuen Jahr starten. Wie bekomme ich die exe Datei oder die CD zum laufen. Könntest Du dazu ein Video erstellen. Dankeschön schon mal im voraus.
Du musst die Linux Mint ISO-Datei auf einen USB-Stick bringen. Die ISO lädst von der Linux Mint Webseite herunter und erstellst anschließend mit Rufus, Balena Etcher, oder Ventoy einen startfähigen USB-Stick. Dazu gibt es Anleitungen hier auf TH-cam oder generell im Web.
Falls Deine Frage war wie Du die Steuererklärung.EXW in Linux "starten" kannst, versuche es mal mit Bottles, das basiert auf Wine, ist aber angeblich einfacher zu benutzen. Bottles schafft einen Kompatibilitätslayer für Windowsprogramme und kann viele, nicht zu komplexe Windowsprogramme wie zB eine Steuersoftware, unter Linux ausführen. Habe es mit ein paar Videos hier auf TH-cam auch hinbekommen. Erst Bottles installieren, dann eine Bottle einrichten und darin das Installationsprogramm der Steuererklärungssoftware starten und danach kannst die Steuererklärungssoftware darin aufrufen/benutzen. Die ersten beiden Schritte sind einmalig zu tun, der Rest ist wie in Windows auch. In einer Bottle können auch mehrere verschiedene Windowsprogramme installiert werden.
Oder Du verwendest eine webbasierte Steuersoftware, welche somit unabhängig vom Betriebssystem ist. Das werde ich für die Steuererklärung 2024 so machen (zum ersten Mal).
Ich habe mehrer Distros ausprobiert und bei Zorin 17 hängengeblieben, es läuft auf meiner Hardware einfach sofort und bereitet mir große Freude. Auf meinem Laptop läuft Linux Mint am besten. Irgendwie kommt es auch immer auf die Hardware und persönlichen Vorlieben an.
Mein Einstieg war Ubuntu und ich sehe keine Veranlassung das zu ändern. Ab und an schaue ich mir andere Distros in einer VM an. Das reicht um meine neugierde zu befriedigen :)
Ich hatte auch immer Ubuntu. Doch bei der Aktualisierung von 22.04 auf 24.04 ging bei mir nichts mehr mit Vorschaubildern für Videos auf dem Desktop. Es kamen immer nur die Standardsymbole. Auch nach vielen Recherchen und Änderungen klappte es nicht. Deswegen habe ich mich von Gnome verabschiedet und bin auf Ubuntu Mate 24.04 umgestiegen. Da läuft auch wieder meine alte Wetterapp.
Im Grunde ist jede Antwort richtig, solange sie "Arch Linux" lautet 😜 Solange es nur ums surfen oder mailen geht, spielt es im Grunde keine Rolle, aber gerade mit Einsteigern hab ich oft die Erfahrung gemacht, dass, wenn es darum geht mehr mit dem System zu machen, Arch-Systeme oft weniger Frust bedeuten. Bei Debian/Ubuntu-basierten Systemen werden dann schnell PPAs nötig um das volle Potential auszuschöpfen und dann ist man auch schon über dem was einem Anfänger lieb ist. Aber ja, das denkt eben auch nur wieder einen Anwendungsfall ab. Server, Workstation oder einfach Daily-Driver für Erfahrene sind wieder andere Baustellen.
Die einzelnen Distros interessieren mich eher weniger, ich suche bestimmte Funktionen / Programme auf Linux, bspw. einen File-Manager der sämtliche Dateien so wie der ganz einfache Explorer von Windows vorschauen kann. Also Text, Bild, Video, Excel, PDF usw.. Ich nenne absichtlich den einfacher "Explorer" und nicht "Directory Opus" als Flaggschiff aller File Manager, aber so einen simplen Explorer, der auch eine Vorschau bietet, muss es doch geben unter Linux? Ich kann zwar jedes Bild, PDF immer in einem separaten Programm öffnen und dann "reingucken", aber wie lästig ist das, wenn man bspw. Quellcode durchsucht oder Bilder oder PDFs usw.. da klickt man doch nicht immer den PDF-Viewer auf und wieder zu und wieder auf und wieder zu? Falls hier jemand sachdienliche Hinweise zu einem tauglichen Tool bringen kann, schonmal vielen Dank vorab! o)
Ich finde es schade, dass in den Videos eigentlich fast immer nur sehr über Ubuntu und Linux Mint geredet wird und diese dann eh empfohlen werden. Man müsste vor allem auch mal darauf hinweisen, dass es hier eigentlich nur um Büro- und Internet-Recher geht. Ich würde aber gerne auch mal ein Spezial für Gamer sehen, vor allem gibt es optimierte Kernel und eingespielte Patches in Distros wie Nobaro. So eine Gegenüberstellung dieser Distros wäre mal super, udn wie die sich dann gegen die normalen Spieleddistros wie Manjaro oder EndeveourOS schlagen. PCGH und Computerbase berichten ja manchmal darüber. Kann man hier denn auch mal in einem Video ins Eingemachte gehen? Oder ist das absolut kein Gebiet für die User hier?
Es gab da schon diverse Tests von verschiedenen TH-camrn zu den Gaming-Distros. Der Unterschied zu einer "normalen" Distribution war erschreckend gering. Hier eignet sich wirklich jede Distro. Würde da nur auf aktuellen Kernel achten, wenn aktuelle Grafikkarte verwendet wird.
Linux Mint hat alles was ich brauche. Vorallem ist die Freiheit, das was ich bei Linx schätze. Bei den anderen ist man " ge bunden" und muss Geräte kaufen die nur mit dem Betriebs Sistem funktionieren. Wer die Freiheit liebt, welt LINUX.
Unterscheidung Beginner- / Experten-Disto halt ich für Quatsch, die eine Distro lässt sich einfach installieren und benutzen und die andere ist einfach schlecht gemacht. Ich erwarte von einer Distro das sie sich auf einem bestehenden System installieren und anpassen lässt (Ubuntu ist raus ohne non-Format /home) und einen guten Desktop mit Anwendungen mitbringt. Ein roher Gnome Desktop der Apps auf den Bildschirm ohne Sinn und Verstand darstellt ist raus. Und ja fast alle scheitern an HiRes Displays, grober unscharfer Zoom ist keine Lösung. Aktuell bleibt fast nur Mint über, der Desktop dort ist zwar gut inegriert aber altbacken.
hab vor ca 3 Wochen mit Linux begonnen. das erste war auch ubuntu und Mint aber haben mir nicht gefallen. Hab dann von pop os bis cachy os alles durchprobiert 17 verschiedene und bin am ende bei Garuda geblieben weil sie für mich einfach ist mit den ganzen 1 klick butten sys updates usw und programme installieren. hab natürlich das bunte komplett weg gemacht :D
Meiner Ansicht nach, sollte Ubuntu nicht mehr als anwenderfreundliche Distribution angesehen werden. Canoncials Alleingänge wie etwa Snap sprechen dagegen. Außerdem ist die beste Distribution immer noch Slackware! Und das seit über 30 Jahren. 😁
Wenn sich wirklich jemand mit Linux auseinandersetzt, weil er von Windows weg will, wird er eine Zeit lang verschiedene Distributionen ausprobieren, um letztendlich bei der Distribution zu landen, die für ihn am geeignetsten ist. Das ist nichts Neues. Ich weiß nur nicht, warum immer wieder Videos gemacht werden, wo auf die Abhängigkeit zwischen User Bedürfnis(en) und Distribution hingewiesen wird, um am Ende immer wieder auf die üblichen Verdächtigen hinzuweisen. Obwohl erst einmal abgestritten wird, dass dies so sein muss. Also Anfänger nehmen Ubuntu und Mint maximal nehmen Sie vielleicht MX Linux (wobei man hier zu sagen muss dass MX Linux sich auf jeden Fall in dieser Reihe noch positiv hervor tut, hier aber gar nicht erwähnt wird) und obwohl Arch Linux nicht unbedingt nur etwas für Fortgeschrittene ist, ist es letztendlich doch etwas für Fortgeschrittene (Der gesamte Absatz ist quasi DER running Gag zu dem Thema). Wozu es jetzt das drölfundneunzigste Video dazu brauchte... Ich weiss es nicht.
@@LinuxWindowsMacHilfe Zorin OS würde ich aber nur empfehlen, wenn die Person den Windows-Look wirklich mag. Ansonsten habe ich die Erfahrung gemacht, dass sich Menschen sehr schnell an neue Desktop-Umgebungen anpassen können. Persönlich finde ich den Gnome-Desktop klasse aber wenn es etwas klassischer seien darf, dann Cinnamon. KDE ist mir persönlich zu überfrachtet.
Was bringen die ganze Diskussion Linix beibt ein durcheinander und die wichtigsten Programme laufen nicht oder mit einem riesen aufwand. Geschweige denn das viele Hardware Treiber und Software von herstellern nicht läuft. Was du beschreibst ist ja toll und super aber 80% der windows user verstehn nur Bahnhof nix von benutzer freundlich. Das fängt schon an bei den verschiedenen Packet Manager an. Die meisten Windows User denken da an DHL 😂 .
Stimme dir weitgehend zu. Würde sofort auf eine der Distros von Windows wechseln. Mint als auch Ubuntu wären eine Alternative und mit etwas Einarbeitung versteht man auch das mit den Paketen. Sei es drum, elementare Dinge fehlen ganz einfach. Ich brauche eine leistungsfähige Bildverarbeitung und Verwaltung, vollkommen Fehlanzeige und es soll mir keiner mit Gimp oder Darktabel kommen. Solange keine Distribution in der Lage ist die großen aus der Branche zu Linux zu bringen, bleibt es eine Nische. Das ist nur ein Beispiel und so wird es für andere Branchen auch sein. Schöner Ansatz, mehr auch nicht.
@@bernds3735 neulich schrieb ein neuer Linuxnutzer, der seit 30 Jahren professioneller Fotograf ist und von Photoschop kam, in den Kommentaren, dass Gimp für die Bearbeitung seiner Fotos für ihn völlig ausreicht. Ob er recht hat, kann ich nicht beurteilen.
@@ulrich7193 Stimme dem Fotografen zu. Gimp kann für viele vollkommen ausreichend sein. Es ist nur anders. Jemand mit Photoshop-Erfahrung wird sich stark umgewöhnen müssen. Zumindest im Gaming-Bereich hat sich aber viel getan und derzeit gibt es mehr Linux-Gamer als Gamer auf dem MacOS. Liegt vor allem an Valve, Proton und den vielen Berichten über Spiele, die unter Linux besser laufen als unter Windows. Nur Spiele mit bestimmten Anti-Cheat-Programmen laufen weiterhin nicht unter Linux.
@@SebastianSivera Diskriminierung, Beleidigungen, Drohungen, jeder mit einer anderen Meinung wird gefeuert oder darf nicht mehr an Projekten mitwirken und vieles mehr. Einfach Mal nach Bryan Lunduke suchen.
Netflix in 4K ist doch kein Apple-Alleinstellungsmerkmal?! Oder habe ich da was verpasst? Ansonsten freue ich mich natürlich für dich, dass du dein System gefunden hast. Für alle, die zu Linux wechseln wollen, sei hier aber noch erwähnt, dass es als Lightroom-Alternative Darktable gibt. Kann ich jedem Fotografen nur wärmstens empfehlen.
@@SebastianSivera Vieles. Ich hab 5 Mal versucht das hier zu posten, wurde aber jedesmal gelöscht. Kein Witz. Ich hatte eine Person erwähnt, die als Antichrist in der Linuxwelt bekannt ist. Danach ging nichts mehr.
Ich war lange Zeit ein Distro Hopper...bin aber immer wieder bei Manjaro hängen geblieben. Ich habe mich nun vollständig für Manjaro mit KDE entschieden und möchte es nicht mehr missen. Die Entwickler machen einen sehr guten Job. Manchmal muckt bei mir Pamac herum. Ich habe neben Pamac discover installiert. Wenn Pamac Mal kein Bock hat, Bügelt merkwürdigerweise Discover alles wieder aus. Schon interessant 😅 ich hatte Mal flatpak Programme im Pamac angezeigt die ich aktualisiert habe.. es kam die Meldung dass alles erledigt sei.. nö, sie wurden weiterhin aufgelistet. Discover gestartet, die flatpak Programme geupdatet und schon war alles wieder gut. Ich finde alle drei Oberflächen von Manjaro super ansprechend, selbst xfce sieht Klasse aus.
Ganz liebe Grüße aus Dortmund
Das Problem mit Manjaro ist, das die auf Pakete und die distro Pakete nicht synchron sind. Habe auch lange Manjaro genutzt, aber das ich teilweise die aur Pakete kaputt bekommen hatte oder nicht aktualisieren konnte hat mich wirklich gestört. EndeavourOS ist quasi das gleiche und du kannst da pamac auch nachinstallieren... Dann fehlt nur noch Zsh+powerlevel10k und du hast quasi Manjaro+
Arch Linux ist nicht unbedingt nur etwas für Spezialisten. Man kann es auch einfach benutzen. Ich habe Arch als meine Daily Distro gefunden (btw 🙂), der Vorteil der aktuellen Software hat mich überzeugt.
Die Frage nach der "besten" Desktop Umgebung ist dann das nächste Thema.
I'm using arch btw, too ;)
Bin völlig bei dir. Ich würde mich auch nicht als Linuxspezialist bezeichnen. Dennoch läuft auf allen Rechnern Arch oder ein Ableger von Arch. Aber der Desktop ist wirklich ein Thema für sich. Auf dem (Gaming-)PC habe ich Cinnamon, auf dem Notebook Hyprland und auf dem Homeserver... naja, gar keiner.
Bei openTumbleweed nerven mich die häufigen Updates sehr. Das schreckt mich etwas ab auf Arch zu wechseln. Ansonsten ist die Aktualität natürlich ein Pluspunkt. Ich überlege daher, lieber auf eine Immutable Distro zu wechseln, bei der viele System-Updates und Upgrades gänzlich in den Hintergrund verschoben werden.
Auf die Frage: „Welche ist die beste Distro?“, kann es nur eine Antwort geben: „Meine!“ (Ironie aus) Aber du hast vollkommen Recht, jeder wählt den „Sandkasten“ aus, in dem er sich wohl fühlt und das ist das schöne an Linux. Jede Distro ist besser als Windows!
So absolute Aussagen wie "Jede Distro ist besser als Windows!" sollten wir lassen, oder? o) Linux hat hier und dort seinen Anwendungsfall und da ist es auch gut / kleiner und optimaler als Windows, aber so generell ist Linux nicht besser als Windows. Wer 20+ Jahre professionell mit Windows und seinen Möglichkeiten gearbeitet hat, der guckt auf Linux auch ganz anders. Als Hobby-User sieht man die Unterschiede vielleicht auch nicht so deutlich, aber allein an den File-Managern auf Linux erkennt man das Niveau des Systems und der verfügbaren Software hinsichtlich "Desktop-Einsatz". Als Web-Server und Container-Unterbau ist Linux sicher auch nicht verkehrt, aber darüber hinaus wird es schon knifflig.
Lesen Sie bspw. mal die Neuigkeiten im Windows Server 2025 durch.. das liest sich wie von einem Betriebsystem aus der Zukunft, oder anders ausgedrückt, Linux ist halt 20 Jahre hinterher - mindestens. Das ist auch nicht verwunderlich, weil das Linux eben nur durch Einzelpersonen, Stiftungen und stellenweise durch einzelne Unternehmen ausgebaut wird, während bei Microsoft seit bald 40 Jahren bezahlte Entwickler rund um die Uhr das OS und den Unterbau weiterentwickeln, inklusive Rückwärtskompatibilität bis hin zu Windows 3.11. Allein was die Kompatibilität zu sich selbst angeht, guckt Linux ziemlich blöd aus der Wäsche.
Ich wäre da also sehr vorsichtig mit so Sätzen wie oben! o))
Es ist immer nett darüber zu quatschen, wer Ubuntu, Open Suse, Manjaro, oder Fedora drauf hat wird in 99% der Fälle zufrieden sein. Das level alles größeren Distros ist kurz herforrragend, für die meisten. Und auch Win Nutzer werden damit klar kommen, Terminal braucht es kaum noch wenn man es nicht will. Es ist heute wohl eher eine Frage LTS oder Rolling, aber auch da Fedora , Open Suse Slowroll, Manjaro Stabel, laufen heute wie geschmiert. wer nicht the latest and greatest braucht, wird super klar kommen, da entscheidet nur welcher Desktop, oder was gefällt mir optisch besser.
Ganz so einfach ist es dann doch nicht - es gibt schon so eingen Murks da draußen im Pinguinland ...
@@dark_reader-n3d... und die ganz oben, angeführt von Herrn Torvalds, machen "Loonix" gerade kaputt.
@@dark_reader-n3d
Kaufe ich einen BMW, da gibt es auch einiges zu meckern
Kaufe ich mir einen Mercedes, da gibt es auch einiges zu meckern.
Kaufe ich mir einen Tesla, da gibt es auch sicherlich was zu meckern
Kaufe ich mir ein E-Bike, da gibt es auch sicherlich was zu meckern
Kaufe ich mir ein Haus, da gibt es auch sicherlich was zu meckern
Kaufe ich mir ein Notebook, da gibt es auch sicherlich was zu meckern
Kaufe ich mir ein ......................................................
Kaufe ich mir nix, da gibt es sicherlich auch was zu meckern 🤣🤣🤣
@@dark_reader-n3d Naja ich bin ambitionierter Anfänger, was Terminal und so angeht und habe aus Spaß über die Jahre die oben genannten und ein paar mehr Distros Langzeittests über mehrere Monate auf meinen 2 Rechnern unterzogen. Und ganz ehrlich. Im Vergleich zu 3-4 Jahre zuvor, glaube ich schon daran das der normale Desktop-Nutzer ohne Pro Ambitionen , solange seine Hardware und seine Programme laufen mit jeder der genannten Distros ohne Probleme happy wird.
Die große Auswahl hat mich in den letzten Jahren immer abgeschreckt. Sobald ich Interesse hatte, verschwand dieses immer sofort, als ich auswählen sollte, welches Linux ich möchte. Viele Köche, verderben den Brei, trifft jetzt nicht komplett auf Linux zu, aber es zeigt deutlich, dass die besten Köche abspringen, um ihr eigenes Ding/Linux zu machen. Gerade heute, will doch kaum noch ein Mensch ewig Texte studieren, bevor er sein Betriebssystem gefunden hat. Ich bin erst vor kurzem auf Linux umgestiegen, aber Interesse hatte ich schon immer. Bei der Vorstellung von Linux sollte den Menschen nicht immer sofort die Vielfalt um die Ohren gehauen werden. Wie man Linux besser an den Mann bringt, weiß ich nicht, was auch nicht meine Aufgabe ist, aber wenn ich von meinen Erfahrungen ausgehe, dann wäre ich schon viele Jahre früher bei Linux gelandet, wenn anders auf die Leute zugegangen wäre.
Hallo. Genau so bei mir.
Ist grundsätzlich nicht so schlimm wie es immer klingt, grundsätzlich gibt es ein paar große, die unterscheiden sich im Allgemeinen in den Paketmanagern, also quasi ein textbasierter AppStore. Dann gibt es viele kleine die aus den großen abgeleitet sind und entweder ein paar Programme vorinstallieren und/oder eigene Paketquellen haben. Viel auffälliger ist die Desktopumgebung, da gibt es mehr oder minder auch wieder 2 große KDE(sehr windowsähnlich) und Gnome(Ist eher androidartig) und ein paar kleinere(Cinnamon und Lxde z.b. auch eher windowsartig) ist aber alles nicht so wild. Guck dir die Desktop Umgebungen mal an und nimm dir einfach eine distro in der die Vorinstalliert ist. Nobara Linux, Linux Mint, Ubuntu, EndeavourOS, Ubuntu/Kubuntu(Ubuntu mit KDE). Man wächst schon rein und dann macht man seine eigenen Erfahrungen.
Danke für das Video. Es ist sehr informativ und hilft dabei die richtige Distro zu finden. Ich benutze Linux Mint, aber teste auch gerne mal anderer Distros als VM
Habe selbst "Garuda Linux" getestet und werde da bleibe. Es mag ja etwas Hardware hungrig sein aber mit der vorinstallierten Umgebung kann so gut wie jedes Programm installiert werden
Großartig erklärt! Ich habe 2018 meine LPIC-1-Zertifizierung absolviert und stimme Deinen Aussagen vollumfänglich zu. Letztlich entscheidet jeder für sich und auch jeder wird fündig🐧
"Ubuntu/Linux Mint? A man of your talents?"
"It's a peaceful life." :D
Als ich von Windows auf Linux gewechselt habe, habe ich anfänglich auch einfach nur Linux Mint installiert gehabt und mich gewundert, was daran bitte so toll sein soll.
Also habe ich angefangen, alles mögliche an Distributionen zu probieren und bin so auf die momentane Konfiguration gestoßen:
Linux MX mit KDE Desktop.
Der Vorteil ist einfach, ich kann erheblich einfacher, alles mögliche an Software installieren, wo ich mit anderen Distributionen erst in der Konsole "rumwurschteln" musste.
Ebenso finde ich hier eine grafische Oberfläche für NordVPN und muss das nicht über die Konsole bedienen. (Ging ansonsten ausnahmslos nur über die Konsole und ist daher ein echter und andauernder Krampf gewesen)
Wenn mich jemand fragt, lasse ich die einfach an den Laptop und sage:
Da probier es aus.
Komischerweise kommt bislang jeder sofort damit klar, ohne das die sich im Vorfeld, auch nur im entferntesten mit Linux beschäftigt haben.
Das MX hier noch nicht einmal erwähnt wird, kann ich daher absolut nicht nachvollziehen.
Ich habe auch einige Distros getestet und bin bei mx kde geblieben. Ich finde es schade, dass mx linux selten erwähnt bzw. fast immer schlecht geredet wird wie z.B vom channel Linux guide..
Dieses Video ist in etwa so, wie Politiker im Bundestag. Es wird viel geredet, viel ohne wesentlichen Inhalt und am Ende ist man gefühlt genauso schlau wie vorher auch. Ich finde das viel zu viel Linux Mint gehypt wird, denn eines ist klar, Linux Mint ist aus meiner Sicht die langweiligste und auch nicht beste Alternative für Umsteiger von Windows. Die Tatsache, dass die Taskbar sehr daran erinnern soll, ist nur das einzige Argument für Mint. Ich habe mich ebenfalls durch die Distros probiert, mir gefällt KDE und Gnome, beides hat was für sich. Ich tendiere etwas mehr zu KDE und MX habe ich auch in einer VM getestet, da war alles "out of the box" perfekt. Der Terminal im Quake Stil gefällt mir gut, klar kann man den auch nachträglich in anderen Distros nachinstallieren, aber dies ist eben alles mehr Aufwand.
gut und richtig auf den Punkt gebracht 🫡
@@Arturit00000 Danke! 🙂
Sehr schönes Video. Ich verwende Mx- und Mint Linux. Manjaro war irgenwie nicht sehr stabil.... Ein Video zum einfachen Distrowechsel wäre schön, sowas mit "scripten" evt. Weiter so. Danke.
EndeavourOS für den Daily Driver, Lubuntu für mein Thinkpad X61 tablet und Zorin OS auf dem Laptop meiner Frau. Passt!
Ich bin dankbar gerade für die Vielfalt an Distros.
Danke, wiedermal ein informatives Video. Einmal im Jahr muss die Steuererklärung gemacht werden und dieses wird mit Windows 11 erledigt. Ich möchte es diesmal aber mit Linux Mint im neuen Jahr starten. Wie bekomme ich die exe Datei oder die CD zum laufen. Könntest Du dazu ein Video erstellen. Dankeschön schon mal im voraus.
Wie nennt sich die .exe Datei genau?
Du musst die Linux Mint ISO-Datei auf einen USB-Stick bringen. Die ISO lädst von der Linux Mint Webseite herunter und erstellst anschließend mit Rufus, Balena Etcher, oder Ventoy einen startfähigen USB-Stick. Dazu gibt es Anleitungen hier auf TH-cam oder generell im Web.
Falls Deine Frage war wie Du die Steuererklärung.EXW in Linux "starten" kannst, versuche es mal mit Bottles, das basiert auf Wine, ist aber angeblich einfacher zu benutzen. Bottles schafft einen Kompatibilitätslayer für Windowsprogramme und kann viele, nicht zu komplexe Windowsprogramme wie zB eine Steuersoftware, unter Linux ausführen. Habe es mit ein paar Videos hier auf TH-cam auch hinbekommen. Erst Bottles installieren, dann eine Bottle einrichten und darin das Installationsprogramm der Steuererklärungssoftware starten und danach kannst die Steuererklärungssoftware darin aufrufen/benutzen. Die ersten beiden Schritte sind einmalig zu tun, der Rest ist wie in Windows auch. In einer Bottle können auch mehrere verschiedene Windowsprogramme installiert werden.
Oder Du verwendest eine webbasierte Steuersoftware, welche somit unabhängig vom Betriebssystem ist. Das werde ich für die Steuererklärung 2024 so machen (zum ersten Mal).
Warum nicht einfach ELSTER verwenden? Das läuft webbasiert und mache ich so seit einigen Jahren.
Habe mich für Ubuntu entschieden, weil mir dessen Desktop gefällt. Wer mit Snap ein Problem hat, kann sich auch Flatpak nachinstallieren. 😁
gibt es eigentlich auch vpn software für Linux?
Ich habe mehrer Distros ausprobiert und bei Zorin 17 hängengeblieben, es läuft auf meiner Hardware einfach sofort und bereitet mir große Freude. Auf meinem Laptop läuft Linux Mint am besten. Irgendwie kommt es auch immer auf die Hardware und persönlichen Vorlieben an.
Mein Einstieg war Ubuntu und ich sehe keine Veranlassung das zu ändern. Ab und an schaue ich mir andere Distros in einer VM an. Das reicht um meine neugierde zu befriedigen :)
Ich hatte auch immer Ubuntu. Doch bei der Aktualisierung von 22.04 auf 24.04 ging bei mir nichts mehr mit Vorschaubildern für Videos auf dem Desktop. Es kamen immer nur die Standardsymbole. Auch nach vielen Recherchen und Änderungen klappte es nicht. Deswegen habe ich mich von Gnome verabschiedet und bin auf Ubuntu Mate 24.04 umgestiegen. Da läuft auch wieder meine alte Wetterapp.
Toll, einfach alle Distributionen aufgezählt...
Im Grunde ist jede Antwort richtig, solange sie "Arch Linux" lautet 😜 Solange es nur ums surfen oder mailen geht, spielt es im Grunde keine Rolle, aber gerade mit Einsteigern hab ich oft die Erfahrung gemacht, dass, wenn es darum geht mehr mit dem System zu machen, Arch-Systeme oft weniger Frust bedeuten. Bei Debian/Ubuntu-basierten Systemen werden dann schnell PPAs nötig um das volle Potential auszuschöpfen und dann ist man auch schon über dem was einem Anfänger lieb ist. Aber ja, das denkt eben auch nur wieder einen Anwendungsfall ab. Server, Workstation oder einfach Daily-Driver für Erfahrene sind wieder andere Baustellen.
Ich habe einige getestet und bin bei Tuxedo hängen geblieben. Fedora nervt, mit den ewigen Updates und danach nicht alles wieder so läuft wie gehabt.
Die einzelnen Distros interessieren mich eher weniger, ich suche bestimmte Funktionen / Programme auf Linux, bspw. einen File-Manager der sämtliche Dateien so wie der ganz einfache Explorer von Windows vorschauen kann. Also Text, Bild, Video, Excel, PDF usw.. Ich nenne absichtlich den einfacher "Explorer" und nicht "Directory Opus" als Flaggschiff aller File Manager, aber so einen simplen Explorer, der auch eine Vorschau bietet, muss es doch geben unter Linux?
Ich kann zwar jedes Bild, PDF immer in einem separaten Programm öffnen und dann "reingucken", aber wie lästig ist das, wenn man bspw. Quellcode durchsucht oder Bilder oder PDFs usw.. da klickt man doch nicht immer den PDF-Viewer auf und wieder zu und wieder auf und wieder zu?
Falls hier jemand sachdienliche Hinweise zu einem tauglichen Tool bringen kann, schonmal vielen Dank vorab! o)
Ich finde es schade, dass in den Videos eigentlich fast immer nur sehr über Ubuntu und Linux Mint geredet wird und diese dann eh empfohlen werden. Man müsste vor allem auch mal darauf hinweisen, dass es hier eigentlich nur um Büro- und Internet-Recher geht. Ich würde aber gerne auch mal ein Spezial für Gamer sehen, vor allem gibt es optimierte Kernel und eingespielte Patches in Distros wie Nobaro. So eine Gegenüberstellung dieser Distros wäre mal super, udn wie die sich dann gegen die normalen Spieleddistros wie Manjaro oder EndeveourOS schlagen. PCGH und Computerbase berichten ja manchmal darüber. Kann man hier denn auch mal in einem Video ins Eingemachte gehen? Oder ist das absolut kein Gebiet für die User hier?
Es gab da schon diverse Tests von verschiedenen TH-camrn zu den Gaming-Distros. Der Unterschied zu einer "normalen" Distribution war erschreckend gering. Hier eignet sich wirklich jede Distro. Würde da nur auf aktuellen Kernel achten, wenn aktuelle Grafikkarte verwendet wird.
Tolles Video.. Ich habe mich durch das Video jetzt für Linux Mint entschieden, weil ich von Microsoft weg möchte!
Linux Mint hat alles was ich brauche. Vorallem ist die Freiheit, das was ich bei Linx schätze. Bei den anderen ist man
" ge bunden" und muss Geräte kaufen die nur mit dem Betriebs Sistem funktionieren.
Wer die Freiheit liebt, welt LINUX.
Unterscheidung Beginner- / Experten-Disto halt ich für Quatsch, die eine Distro lässt sich einfach installieren und benutzen und die andere ist einfach schlecht gemacht. Ich erwarte von einer Distro das sie sich auf einem bestehenden System installieren und anpassen lässt (Ubuntu ist raus ohne non-Format /home) und einen guten Desktop mit Anwendungen mitbringt. Ein roher Gnome Desktop der Apps auf den Bildschirm ohne Sinn und Verstand darstellt ist raus. Und ja fast alle scheitern an HiRes Displays, grober unscharfer Zoom ist keine Lösung. Aktuell bleibt fast nur Mint über, der Desktop dort ist zwar gut inegriert aber altbacken.
hab vor ca 3 Wochen mit Linux begonnen. das erste war auch ubuntu und Mint aber haben mir nicht gefallen. Hab dann von pop os bis cachy os alles durchprobiert 17 verschiedene und bin am ende bei Garuda geblieben weil sie für mich einfach ist mit den ganzen 1 klick butten sys updates usw und programme installieren. hab natürlich das bunte komplett weg gemacht :D
Meiner Ansicht nach, sollte Ubuntu nicht mehr als anwenderfreundliche Distribution angesehen werden. Canoncials Alleingänge wie etwa Snap sprechen dagegen.
Außerdem ist die beste Distribution immer noch Slackware! Und das seit über 30 Jahren. 😁
Wenn sich wirklich jemand mit Linux auseinandersetzt, weil er von Windows weg will, wird er eine Zeit lang verschiedene Distributionen ausprobieren, um letztendlich bei der Distribution zu landen, die für ihn am geeignetsten ist. Das ist nichts Neues. Ich weiß nur nicht, warum immer wieder Videos gemacht werden, wo auf die Abhängigkeit zwischen User Bedürfnis(en) und Distribution hingewiesen wird, um am Ende immer wieder auf die üblichen Verdächtigen hinzuweisen. Obwohl erst einmal abgestritten wird, dass dies so sein muss.
Also Anfänger nehmen Ubuntu und Mint maximal nehmen Sie vielleicht MX Linux (wobei man hier zu sagen muss dass MX Linux sich auf jeden Fall in dieser Reihe noch positiv hervor tut, hier aber gar nicht erwähnt wird) und obwohl Arch Linux nicht unbedingt nur etwas für Fortgeschrittene ist, ist es letztendlich doch etwas für Fortgeschrittene (Der gesamte Absatz ist quasi DER running Gag zu dem Thema).
Wozu es jetzt das drölfundneunzigste Video dazu brauchte... Ich weiss es nicht.
Zum Umstieg von Windows zu Linux wäre Linux MX sehr geeignet.
@@LinuxWindowsMacHilfe Zorin OS würde ich aber nur empfehlen, wenn die Person den Windows-Look wirklich mag. Ansonsten habe ich die Erfahrung gemacht, dass sich Menschen sehr schnell an neue Desktop-Umgebungen anpassen können. Persönlich finde ich den Gnome-Desktop klasse aber wenn es etwas klassischer seien darf, dann Cinnamon. KDE ist mir persönlich zu überfrachtet.
Was bringen die ganze Diskussion
Linix beibt ein durcheinander und die wichtigsten Programme laufen nicht oder mit einem riesen aufwand. Geschweige denn das viele Hardware Treiber und Software von herstellern nicht läuft. Was du beschreibst ist ja toll und super aber 80% der windows user verstehn nur Bahnhof nix von benutzer freundlich. Das fängt schon an bei den verschiedenen Packet Manager an. Die meisten Windows User denken da an DHL 😂 .
Stimme dir weitgehend zu. Würde sofort auf eine der Distros von Windows wechseln. Mint als auch Ubuntu wären eine Alternative und mit etwas Einarbeitung versteht man auch das mit den Paketen. Sei es drum, elementare Dinge fehlen ganz einfach. Ich brauche eine leistungsfähige Bildverarbeitung und Verwaltung, vollkommen Fehlanzeige und es soll mir keiner mit Gimp oder Darktabel kommen. Solange keine Distribution in der Lage ist die großen aus der Branche zu Linux zu bringen, bleibt es eine Nische. Das ist nur ein Beispiel und so wird es für andere Branchen auch sein. Schöner Ansatz, mehr auch nicht.
@@bernds3735 neulich schrieb ein neuer Linuxnutzer, der seit 30 Jahren professioneller Fotograf ist und von Photoschop kam, in den Kommentaren, dass Gimp für die Bearbeitung seiner Fotos für ihn völlig ausreicht. Ob er recht hat, kann ich nicht beurteilen.
@@ulrich7193 Stimme dem Fotografen zu. Gimp kann für viele vollkommen ausreichend sein. Es ist nur anders. Jemand mit Photoshop-Erfahrung wird sich stark umgewöhnen müssen.
Zumindest im Gaming-Bereich hat sich aber viel getan und derzeit gibt es mehr Linux-Gamer als Gamer auf dem MacOS. Liegt vor allem an Valve, Proton und den vielen Berichten über Spiele, die unter Linux besser laufen als unter Windows. Nur Spiele mit bestimmten Anti-Cheat-Programmen laufen weiterhin nicht unter Linux.
"die wichtigsten Programme" - bitte spezifizieren. Office, Web, Bildbearbeitung, Ton- und Videoediting ist ja wohl mit Linux voll abgedeckt.
Nein, gibt es nicht - nächste Frage 😉
Die Frage stellt sich jetzt für mich nicht mehr, bin auf Mac gewechselt. (Endlich Netflix in 4K und wieder Lightroom)
@@myapzoneWas stellen Sie denn an?
@@SebastianSivera Diskriminierung, Beleidigungen, Drohungen, jeder mit einer anderen Meinung wird gefeuert oder darf nicht mehr an Projekten mitwirken und vieles mehr. Einfach Mal nach Bryan Lunduke suchen.
@@SebastianSivera >>> Versuch Nr. 3. Unglaublich. TH-cam löscht meinen Kommentar sofort!
Netflix in 4K ist doch kein Apple-Alleinstellungsmerkmal?! Oder habe ich da was verpasst?
Ansonsten freue ich mich natürlich für dich, dass du dein System gefunden hast.
Für alle, die zu Linux wechseln wollen, sei hier aber noch erwähnt, dass es als Lightroom-Alternative Darktable gibt. Kann ich jedem Fotografen nur wärmstens empfehlen.
@@SebastianSivera Vieles. Ich hab 5 Mal versucht das hier zu posten, wurde aber jedesmal gelöscht. Kein Witz. Ich hatte eine Person erwähnt, die als Antichrist in der Linuxwelt bekannt ist. Danach ging nichts mehr.