Super tolle Wege gefunden! Bin seit 3 Jahren wieder in meiner Heimat Schweiz (Bayern verlassen). Hier sind leider alle Waldwege verboten zu befahren, auch ohne Verbotsschilder. Aber ansonsten keine Ampelpolitik. Kleiner Hinweis: Beim runterladen auf youtube höhere Bildrate etc. verwenden (Informations-Videos auf youtube). Bilder sind dann schärfer auch bei höherem Fahrtempo.
Danke für deinen Tipp. Habe 60fps, aber "nur" Full HD, weil einfacher zu händeln. Auch wenn 90% alle Seher auf dem Handy gucken, bevorzugt TH-cam das 4K Format und rechnet anderes absichtlich "schlecht". So brauchen sie mehr Speicher, das kostet, dann führen sie aggressive Werbung ein - diese Spirale ist der Anfang vom Ende. Wegen der erlaubten Pfade: Kommst halt mal wieder in die alte Heimat, Nürnberg liegt im gleichen Bundesland ;-) Gruß, Günter
Sehr schön Günter, über das legale aller Wege werde ich in der Lombardei nochmal auf dich zu kommen. Das Grasstück am Ende wäre für mich ein Holzrückweg auf dem ich nicht zu suchen hätte. Aber ich lerne gerne dazu. Zur Schottersuche am PC schicke ich Dir mal einen Link per Mail. Schöne Grüße bis in einer Woche, Thomas
Gute Frage. Aber es gibt leider keine klare Antwort. Kommt auf deine Gegend an, ob viel erlaubt oder viel verboten ist, Kathrin. Und: Du musst eh alle am PC erstellten Routen abfahren=gegenchecken. Manchmal geht es mit der erstellten Tracks vorher schneller, manchmal ist es höchst umständlich. So meine Erfahrungrn ,mit verschiedenen Systemen. Gruß, Günter/Nürnberg
@enduromotorradtouren Halllo, Günther, ich bin im Heilbronner Land unterwegs. Hohenlohe, schwäbisch hall usw. Ich fahre erst seit diesem Jahr Motorrad und habe nun das LEGALE offroad fahren für mich entdeckt. Suche hierfür inspirationen, Anschluss usw. Viele liebe Grüsse Kathrin
@@KathrinBlinkle Oh, in Ba-Wü ist (glaube ich) alles grundsätzlich verboten. Kannst ja mal googeln. Versuche lieber Bayern, Brandenburg, Meckpomm. Gruß aus Nürnberg, Günter
Ich kann das Montana 700i als Offroad Navi empfehlen. Bei den Karten sollte man Topo Karten nehmen. Die Topo von Garmin ist nicht verkehrt. OSM Freizeitkarte ist auch nicht schlecht. Bei den Reifen habe ich auch die AX 41 auf meiner CRF 250L
Die Freizeitkarte habe ich meistens aktiviert auf dem Garmin. Diesmal aber nur Garmins eigene Karte, weil ich eh einem Track folgte - sprich nur auf Verbotsschilder achten musste. In diesem Fall ist die Freizeitkarte unübersichtlicher. Musste ja ja nur sehen, ob ich auf dem richtigen Pfad war. Montana 700 ist schön, aber kein Schnäppchen. Für die reine Anzeige eines Tracks nutze ich am liebsten die kostenlose Mapfactor Navigator-App auf einem günstigen Android Outdoor-Handy. Viel Spaß mit deiner CRF und AX 41. Gruß, Günter/Nürnberg
@@enduromotorradtouren Vielen Dank für dein Informationen. Die App Mapfactor kannte ich noch nicht. Ich erstelle mir auch ab und an Tracks und fahre diese ab. Am liebsten habe ich dann ein Navi dabei mit Garmin Karten + z.B. Freizeitkarten. Denn manchmal plant man was zusammen das man dann doch nicht so fahren kann und ist froh mit den OSM Karten beinahe jeden Feldweg drauf zu haben.
@@Aquarium271 Für die reine Anzeige von Tracks ist das tschechische Mapfactor Navigator (kostenlos, ein Tipp von Rolf Feldmann) mein liebstes! Wenn ich hier im Umland selbst nach neuen Wegen suche, nehme ich oft mein Garmin 390 mit OSM Freizeitkarte. Darin erkenne ich, ob die Wege Sackgassen sind oder weiterführen. Ganz hilfreich, wenn man nicht ständig wenden möchte ;-) Gruß, Günter
An manchen Stellen, Stichwort Matsch, wären 50-50-Reifen von Vorteil gegenüber deinen Pirelli STR, Reiner. War gestern wieder scouten in der Hersbrucker, aber sehr sehr viele Verbotsschilder auf dem geplanten Track. Soviel zur PC-Planung, grrr
@@enduromotorradtouren habe jetzt die Dunlop Trailmax RAID aufgezogen ist 50:50 und Hersbruck gibt es nicht viel zum fahren. Besser ein Stück weiter in die Oberpfalz, da gibt es jede Menge Wege.
Früher waren die Tachos nicht "genau". So ein quatsch. Natürlich gabs schon immer Abweichungen, die mit den Reifen und dem Luftdruck zu tun haben. Jedoch darf ein Tacho laut Gesetz nicht "zu wenig" anzeigen, womit die Hersteller auf Nummer sicher gehen. Soll heißen: frische Stollis drauf (größerer Umfang), richtig fest und rund aufgepumpt und trotzdem darf der Tacho nciht zu viel anzeigen. Mit angefahreren Reifen und moderatem Luftdruck erhöht sich die Abweichung. Fürs Gelände würde ich bei meinem Garmin 396 einen Punkt mit etwa der Hälfte von Entfernung eingeben, das Garmin Adventures Routing auf Offroad einstellen und dann mehr auf Sicht fahren. Im Gelände reicht ja die grobe Richtung und die Beurteilung der wirklichen "Straße" vor Ort ist "live" deutlich wichtiger. Das ist ja das schöne daran, wenn man keine feste Route zu Hause plant, sondern unterwegs das Navi auch wirklich als Navi nutzt, nicht nur als Kartenanzeige: die Route wird neu berechnet, wenn man sich anders entscheidet. Die Funktion "Route voraus gesperrt" oder "Straße meiden" sollte man im Navi kennen.
Interessant, was so ein 396er alles kann, Hasso. Hat mein 390er alles nicht. Das XT könnte man dann auch so verwende, oder? Wegen Tacho: Ich weiß, zuwenig is' nich. Aber meine 30 Jahre alte Transalp zeigt Tacho und Wegstrecke auf 1-2% genau an, meine neueren Maschinen (ohne Mechanik) eilen teilweise 10% vor. Ja, auch Hondas. Musst dann natürlich 10% früher zum Kundendienst ;-) Gruß, Günter/Nürnberg
@@enduromotorradtouren Bei mir ist es umgekehrt. Da weicht der Tacho der Aprilia Tuono (RP - also auch nicht mehr ganz taufrisch) gar nicht vom GPS ab. Die Anzeige spring nur etwas eher hin und her weil die im Gegensatz zum GPS nur zweistellig ist und keine Nachkommawerte anzeigt. Bei meiner Aprilia Pegaso sind es tatsächlich 87 km/h wenn der Tacho 100 anzeigt. Aber das ist ein bekanntes Phänomen bei den Dingern. Zur Navigation benutze ich nur noch verschiedene Handy Apps. Die tollen DMD2 und Co. sachen sind mir zu teuer.
@@gerharddahlheimer5485 Ja, Gerhard, Handy-Apps funktionieren ziemlich gut. Ich nehme zwei in die Lombardei mit (Mapfactor Navigator und Osmand+, zwei verschiedene Geräte), bin vor allem auf Osmand+ gespannt. Hatte ich erstmals auf dem ACT Kroatien im Juni, da musste ich erst mal lernen, damit umzugehen. Osmand rechnet bei kniffligen Abzweigungen manchmal zu langsam, um schnell für eine Gruppe zu entscheiden. Aber wie gesagt ist vieles Übungssache. Darum probiere ich auch ständig was Neues. DMD2 und so klingt super. Aber für das ganze Geld (habe mehrere Maschinen) könnte man auch einen TET-Urlaub finanzieren ;-) Schöne Grüße, Günter/Nürnberg PS: Eine RSV 1000 R hatte ich auch vier Jahre lang. Super, problemlos, geil. Aber ich sass auf Dauer zu unbequem, deshalb seit 5 Jahren eine Tuono 1100 V4. Altersbedingt.
@@enduromotorradtouren Hallo Günter. Ja Osmand+ ist nach wie vor mein Favorit obwohl ich auch schon mit vielen anderen herumexperimentiert habe. Es bietet ja nicht nur verschiedene Modi und man kann auch sehr viel indviduell einstellen. Abgesehen von den Offlinekarten und den meist guten Karteninformationen. Überzeugt hat es mich vor ein paar Jahren auf einer, nennen wir es mal 'spaßigen' Runde auf meiner Tuono durch das Weserbergland. Da ploppte mitten in einer Kurve bei mittlerer Schräglage plötzlich ein Fenster auf - Achtung Bodenwellen in 300 m. Sehr nette Zusatzinfo in dem Fall; fand ich zumindest.😎 Die neue DMD2 Version ist leider für Geräte im Handyformat zu überladen und die Einzelanzeigen damit zu klein. Da war die alte als Bedienoberfläche / Bildschirmhintergrund besser. Den Rentnerbalken fahre ich schon seit 15 Jahren. Bin mittlerweile aber tatsächlich der 7 vorn näher als der 6. Daher passt es jetzt.
@@gerharddahlheimer5485 Ich werd's probieren und berichten. Auf den sehr engen Wegen dort wird das Navigieren beim Vorfahren einer Gruppe anspruchsvoll, und im Sommer gab's dort unvorhergesehen Baustellen! Also ideales Testgelände für Osmand+
Super tolle Wege gefunden!
Bin seit 3 Jahren wieder in meiner Heimat Schweiz (Bayern verlassen). Hier sind leider alle Waldwege verboten zu befahren, auch ohne Verbotsschilder. Aber ansonsten keine Ampelpolitik.
Kleiner Hinweis: Beim runterladen auf youtube höhere Bildrate etc. verwenden (Informations-Videos auf youtube). Bilder sind dann schärfer auch bei höherem Fahrtempo.
Danke für deinen Tipp. Habe 60fps, aber "nur" Full HD, weil einfacher zu händeln. Auch wenn 90% alle Seher auf dem Handy gucken, bevorzugt TH-cam das 4K Format und rechnet anderes absichtlich "schlecht". So brauchen sie mehr Speicher, das kostet, dann führen sie aggressive Werbung ein - diese Spirale ist der Anfang vom Ende. Wegen der erlaubten Pfade: Kommst halt mal wieder in die alte Heimat, Nürnberg liegt im gleichen Bundesland ;-) Gruß, Günter
Sehr schön Günter, über das legale aller Wege werde ich in der Lombardei nochmal auf dich zu kommen. Das Grasstück am Ende wäre für mich ein Holzrückweg auf dem ich nicht zu suchen
hätte. Aber ich lerne gerne dazu. Zur Schottersuche am PC schicke ich Dir mal einen Link per Mail.
Schöne Grüße bis in einer Woche, Thomas
Danke dir, Thomas. Bis in einer Woche, Günter
Welche Software, nimmt man am besten zum ofroad touren planen
Gute Frage. Aber es gibt leider keine klare Antwort. Kommt auf deine Gegend an, ob viel erlaubt oder viel verboten ist, Kathrin. Und: Du musst eh alle am PC erstellten Routen abfahren=gegenchecken. Manchmal geht es mit der erstellten Tracks vorher schneller, manchmal ist es höchst umständlich. So meine Erfahrungrn ,mit verschiedenen Systemen. Gruß, Günter/Nürnberg
@enduromotorradtouren Halllo, Günther, ich bin im Heilbronner Land unterwegs. Hohenlohe, schwäbisch hall usw.
Ich fahre erst seit diesem Jahr Motorrad und habe nun das LEGALE offroad fahren für mich entdeckt. Suche hierfür inspirationen, Anschluss usw.
Viele liebe Grüsse
Kathrin
@@KathrinBlinkle Oh, in Ba-Wü ist (glaube ich) alles grundsätzlich verboten. Kannst ja mal googeln. Versuche lieber Bayern, Brandenburg, Meckpomm. Gruß aus Nürnberg, Günter
Ich kann das Montana 700i als Offroad Navi empfehlen. Bei den Karten sollte man Topo Karten nehmen. Die Topo von Garmin ist nicht verkehrt. OSM Freizeitkarte ist auch nicht schlecht. Bei den Reifen habe ich auch die AX 41 auf meiner CRF 250L
Die Freizeitkarte habe ich meistens aktiviert auf dem Garmin. Diesmal aber nur Garmins eigene Karte, weil ich eh einem Track folgte - sprich nur auf Verbotsschilder achten musste. In diesem Fall ist die Freizeitkarte unübersichtlicher. Musste ja ja nur sehen, ob ich auf dem richtigen Pfad war. Montana 700 ist schön, aber kein Schnäppchen. Für die reine Anzeige eines Tracks nutze ich am liebsten die kostenlose Mapfactor Navigator-App auf einem günstigen Android Outdoor-Handy. Viel Spaß mit deiner CRF und AX 41. Gruß, Günter/Nürnberg
@@enduromotorradtouren Vielen Dank für dein Informationen. Die App Mapfactor kannte ich noch nicht. Ich erstelle mir auch ab und an Tracks und fahre diese ab. Am liebsten habe ich dann ein Navi dabei mit Garmin Karten + z.B. Freizeitkarten. Denn manchmal plant man was zusammen das man dann doch nicht so fahren kann und ist froh mit den OSM Karten beinahe jeden Feldweg drauf zu haben.
@@Aquarium271 Für die reine Anzeige von Tracks ist das tschechische Mapfactor Navigator (kostenlos, ein Tipp von Rolf Feldmann) mein liebstes! Wenn ich hier im Umland selbst nach neuen Wegen suche, nehme ich oft mein Garmin 390 mit OSM Freizeitkarte. Darin erkenne ich, ob die Wege Sackgassen sind oder weiterführen. Ganz hilfreich, wenn man nicht ständig wenden möchte ;-) Gruß, Günter
Hähä, Günter du alte Wühlmaus, da freu ich mich ja auf neue Touren mit dir. Ist das auch für 240kg vollgetankt machbar, oder bleib ich stecken? 🤣
An manchen Stellen, Stichwort Matsch, wären 50-50-Reifen von Vorteil gegenüber deinen Pirelli STR, Reiner. War gestern wieder scouten in der Hersbrucker, aber sehr sehr viele Verbotsschilder auf dem geplanten Track. Soviel zur PC-Planung, grrr
@@enduromotorradtouren habe jetzt die Dunlop Trailmax RAID aufgezogen ist 50:50 und Hersbruck gibt es nicht viel zum fahren. Besser ein Stück weiter in die Oberpfalz, da gibt es jede Menge Wege.
@@the4muellers Sehr gut. Das mach mer mal.
Früher waren die Tachos nicht "genau". So ein quatsch. Natürlich gabs schon immer Abweichungen, die mit den Reifen und dem Luftdruck zu tun haben.
Jedoch darf ein Tacho laut Gesetz nicht "zu wenig" anzeigen, womit die Hersteller auf Nummer sicher gehen.
Soll heißen: frische Stollis drauf (größerer Umfang), richtig fest und rund aufgepumpt und trotzdem darf der Tacho nciht zu viel anzeigen. Mit angefahreren Reifen und moderatem Luftdruck erhöht sich die Abweichung.
Fürs Gelände würde ich bei meinem Garmin 396 einen Punkt mit etwa der Hälfte von Entfernung eingeben, das Garmin Adventures Routing auf Offroad einstellen und dann mehr auf Sicht fahren.
Im Gelände reicht ja die grobe Richtung und die Beurteilung der wirklichen "Straße" vor Ort ist "live" deutlich wichtiger.
Das ist ja das schöne daran, wenn man keine feste Route zu Hause plant, sondern unterwegs das Navi auch wirklich als Navi nutzt, nicht nur als Kartenanzeige: die Route wird neu berechnet, wenn man sich anders entscheidet. Die Funktion "Route voraus gesperrt" oder "Straße meiden" sollte man im Navi kennen.
Interessant, was so ein 396er alles kann, Hasso. Hat mein 390er alles nicht. Das XT könnte man dann auch so verwende, oder? Wegen Tacho: Ich weiß, zuwenig is' nich. Aber meine 30 Jahre alte Transalp zeigt Tacho und Wegstrecke auf 1-2% genau an, meine neueren Maschinen (ohne Mechanik) eilen teilweise 10% vor. Ja, auch Hondas. Musst dann natürlich 10% früher zum Kundendienst ;-) Gruß, Günter/Nürnberg
@@enduromotorradtouren Bei mir ist es umgekehrt. Da weicht der Tacho der Aprilia Tuono (RP - also auch nicht mehr ganz taufrisch) gar nicht vom GPS ab. Die Anzeige spring nur etwas eher hin und her weil die im Gegensatz zum GPS nur zweistellig ist und keine Nachkommawerte anzeigt.
Bei meiner Aprilia Pegaso sind es tatsächlich 87 km/h wenn der Tacho 100 anzeigt. Aber das ist ein bekanntes Phänomen bei den Dingern.
Zur Navigation benutze ich nur noch verschiedene Handy Apps. Die tollen DMD2 und Co. sachen sind mir zu teuer.
@@gerharddahlheimer5485 Ja, Gerhard, Handy-Apps funktionieren ziemlich gut. Ich nehme zwei in die Lombardei mit (Mapfactor Navigator und Osmand+, zwei verschiedene Geräte), bin vor allem auf Osmand+ gespannt. Hatte ich erstmals auf dem ACT Kroatien im Juni, da musste ich erst mal lernen, damit umzugehen. Osmand rechnet bei kniffligen Abzweigungen manchmal zu langsam, um schnell für eine Gruppe zu entscheiden. Aber wie gesagt ist vieles Übungssache. Darum probiere ich auch ständig was Neues. DMD2 und so klingt super. Aber für das ganze Geld (habe mehrere Maschinen) könnte man auch einen TET-Urlaub finanzieren ;-) Schöne Grüße, Günter/Nürnberg PS: Eine RSV 1000 R hatte ich auch vier Jahre lang. Super, problemlos, geil. Aber ich sass auf Dauer zu unbequem, deshalb seit 5 Jahren eine Tuono 1100 V4. Altersbedingt.
@@enduromotorradtouren Hallo Günter. Ja Osmand+ ist nach wie vor mein Favorit obwohl ich auch schon mit vielen anderen herumexperimentiert habe. Es bietet ja nicht nur verschiedene Modi und man kann auch sehr viel indviduell einstellen. Abgesehen von den Offlinekarten und den meist guten Karteninformationen. Überzeugt hat es mich vor ein paar Jahren auf einer, nennen wir es mal 'spaßigen' Runde auf meiner Tuono durch das Weserbergland. Da ploppte mitten in einer Kurve bei mittlerer Schräglage plötzlich ein Fenster auf - Achtung Bodenwellen in 300 m. Sehr nette Zusatzinfo in dem Fall; fand ich zumindest.😎
Die neue DMD2 Version ist leider für Geräte im Handyformat zu überladen und die Einzelanzeigen damit zu klein. Da war die alte als Bedienoberfläche / Bildschirmhintergrund besser.
Den Rentnerbalken fahre ich schon seit 15 Jahren. Bin mittlerweile aber tatsächlich der 7 vorn näher als der 6. Daher passt es jetzt.
@@gerharddahlheimer5485 Ich werd's probieren und berichten. Auf den sehr engen Wegen dort wird das Navigieren beim Vorfahren einer Gruppe anspruchsvoll, und im Sommer gab's dort unvorhergesehen Baustellen! Also ideales Testgelände für Osmand+