Since 1932, MOCANIȚA Vișeu de Sus,MaramureČ™ðŸ‡·ðŸ‡ī Romania has been operating almost without Interruption

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    Mocănița von Vișeu de Sus ist einer der bedeutendsten kulturellen und technischen Werte des Landes und die letzte mit Dampf betriebene Forstbahn der Welt. Erbaut als technisch gÞnstigere LÃķsung fÞr den Holztransport als auf dem Wasserweg, ist die Forstbahn auch heute noch in Betrieb, sowohl fÞr ihren ursprÞnglichen Zweck als auch fÞr den Transport von Touristen.
    Die Arbeiten an der Eisenbahnlinie begannen 1932 und wurden nach Ãķsterreichisch-ungarischem Vorbild mit Schmalspur gebaut.
    Seit 1932 ist MOCANIȚA Vișeu de Sus fast ohne Unterbrechung in Betrieb. Von Montag bis Samstag transportieren ProduktionszÞge BaumstÃĪmme aus dem Vaser-Tal zu den Holzverarbeitungsfabriken in Vişeu de Sus. Die Vişeu de Sus MOCANIȚA ist die einzige in Europa, die noch immer zum Holztransport genutzt wird. Heute fahren von Mai bis Oktober regelmÃĪßig DampfzÞge fÞr Touristen und Eisenbahnliebhaber.
    Die Arbeiten an der Eisenbahnlinie begannen 1932 und wurden nach Ãķsterreichisch-ungarischem Vorbild mit Schmalspur gebaut.
    Seit 1932 ist MOCANIȚA Vișeu de Sus fast ohne Unterbrechung in Betrieb. Von Montag bis Samstag transportieren ProduktionszÞge BaumstÃĪmme aus dem Vaser-Tal zu den Holzverarbeitungsfabriken in Vişeu de Sus. Die Vişeu de Sus MOCANIȚA ist die einzige in Europa, die noch immer zum Holztransport genutzt wird. Heute fahren von Mai bis Oktober regelmÃĪßig DampfzÞge fÞr Touristen und Eisenbahnliebhaber.
    Historisch
    Die Strecke wurde in der Ãķsterreichisch-ungarischen Spurweite von 760 mm gebaut und verlÃĪuft durch ein reizvoll wildes Tal, entlang des Flusses Vaser, Þber BrÞcken und durch Tunnel. Die Eisenbahnlinie verlÃĪuft durch ein riesiges Waldgebiet, in dem es weder Straßen noch DÃķrfer gibt, sondern nur BÃĪren und WÃķlfe leben.
    Die Nutzung der Holzressourcen im Wassertal begann zu Beginn des 18. Jahrhunderts unter der Ãķsterreichisch-ungarischen Monarchie. Die deutschsprachigen Kolonisten waren die ersten, die in die UrwÃĪlder vordrangen und das geschlagene Holz mithilfe der FlÃķßerei zu den SÃĪgewerken in Vişeu de Sus brachten.
    1932 wurde mit dem Bau der Waldbahn begonnen, die im Vergleich zur FlÃķßerei einen enormen technischen Fortschritt darstellte.
    Waldbahnen verbreiteten sich damals in ganz Europa, insbesondere im Karpatengebiet. Ihr Funktionsprinzip war einfach: Um dem Flusslauf zu folgen, war ein enger Kurvenradius erforderlich (deshalb hat die Eisenbahn eine Schmalspur); Die Organisation war so, dass die leeren HolzzÞge von kleinen Lokomotiven bergauf gezogen wurden, wÃĪhrend die schwer beladenen ZÞge, nur gelegentlich von Lokomotiven unterstÞtzt und gebremst, bergab in Richtung SÃĪgewerk fuhren.
    Obwohl in den meisten europÃĪischen LÃĪndern spÃĪtestens nach 1945 die Waldbahnen durch Forststraßen ersetzt wurden, blieben sie in RumÃĪnien noch lÃĪngere Zeit erhalten.
    Im Jahr 1970 wurde auf einer Strecke von Þber 3000 km staatliche Forstwirtschaft betrieben, bis 1986 stellte RumÃĪnien sogar neue Dampflokomotiven fÞr Forstbahnen her und im Jahr 1989 existierten noch Þber 15 Forstbahnen mit etwas Þber 1000 km SchienenlÃĪnge.
    Die wirtschaftlichen VerÃĪnderungen nach 1990 hatten fatale Auswirkungen auf die damaligen nationalen SBB: Innerhalb weniger Jahre wurden sie alle außer Betrieb genommen, demontiert, die Lokomotiven und Waggons verschrottet oder verkauft. Die einzige Forstbahn, die heute noch in Betrieb ist, ist die MocăniÅĢa im Vaser-Tal. Ihren ursprÞnglichen Zweck als Forstbahn erfÞllt sie noch heute fÞr den Holztransport.
    Der Bahnbetrieb wird seit 2003 von der rumÃĪnischen Gesellschaft R.G. durchgefÞhrt. Holz Company S.R.L., der auch das DepotgelÃĪnde und die meisten Waggons und Lokomotiven gehÃķren. Nach wie vor sind die Eisenbahn und ein großer Teil der WÃĪlder im Wassertal Staatseigentum.
    Seit dem Jahr 2000 wird die Waldbahn durch den Verein Hilfe fÞr die Wassertalbahn auch aus dem Ausland unterstÞtzt. Mit Hilfe der Schweizer wurden ausgemusterte Lokomotiven wieder in Betrieb genommen, neue Personenwagen angeschafft sowie das Depot und das historische BahnhofsgebÃĪude restauriert. Rund um den Bahnhof in Vişeu de Sus gibt es wichtige Infrastruktur, die fÞr die Entwicklung des Tourismus genutzt werden kann.
    Seit 2005 verkehren hier fahrplanmÃĪßig und von Dampflokomotiven gezogene Personenwagen fÞr Besucher und seit 2007 ist das Vaser-Tal Teil des Naturparks Maramureş-Gebirge und steht unter europÃĪischem Schutz.
    Nach wie vor gibt es Probleme mit der Wassertalbahn, eine endgÞltige LÃķsung ist noch nicht gelungen. Doch die wunderbare Eisenbahn hat heute viele Freunde auf der ganzen Welt und es werden immer mehr. Die letzte Waldbahn RumÃĪniens hat Zukunft, nicht zuletzt dank des Tourismus.
    English
    One of the most important cultural and technical values ​​of the country, the Mocănița de Vişeu de Sus is the last steam-powered forestry railway in the world.

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