Die Dämpferkarre für den eigenen Kleingarten | Einfach genial | MDR

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  • เผยแพร่เมื่อ 31 ธ.ค. 2024

ความคิดเห็น • 24

  • @Tscharlieh
    @Tscharlieh 4 ปีที่แล้ว +8

    Warum aktiviert sich eigentlich bei „Genial daneben“...pardon...“Einfach Genial“ immer der Untertitel?

  • @mathiasfriedrich5603
    @mathiasfriedrich5603 4 ปีที่แล้ว +2

    Lieber (Herr) Nord Fox,
    vielen Dank für Ihren Beitrag.
    Der Dampferzeuger (Niro Becken) ist ebenfalls doppelwandig aufgebaut.
    Der Abstand der beiden Edelstahlbehälter beträgt ca. 10mm.
    Aufgrund der hohen Temperatur direkt am Heizstab ist PU als Dämmstoff nicht verwendar.
    Der Test eines teuren Spezialdämmstoffs führte nur zu einer geringen Zeit- bzw. Energiereduzierung im Vergleich zur Blech/Luft/Blech-Variante.

  • @mathiasfriedrich5603
    @mathiasfriedrich5603 4 ปีที่แล้ว +3

    Lieber (Herr) Bonestorm,
    vielen Dank für Ihren Kommentar. Freut mich sehr.
    Mit dem Schubkarrendämpfer verwendet man nur die eigene Komposterde. Diese ist frei von Rückständen. Nur was auf dem Komposthaufen kommt, landet später als Bestandteil in der Erde.
    Mit gekaufter Erde habe ich früher selbst schon die eine oder andere negative Überraschung erlebt (Unkraut, Schädlinge). Außerdem hat man eventuell die Stoffe als Rückstände drin, die vorher Jemand als Kunststoffverpackung in die Grüne Tonne geworfen oder der Gartenbaubetrieb als Schädlings- und Unkrautbekämpfungsmittel aufgetragen hat.
    So groß sind die Mengen übrigens nicht, ab denen sich das Gerät auch rechnet.
    Aber ich gebe Ihnen gerne recht, der Schubkarrendämpfer ist eher ein Gartengerät für den ökologischen Gartenbau in Perfektion.

  • @heissklebepanzer
    @heissklebepanzer 3 ปีที่แล้ว +1

    Genau so ein Ding haben wir schon seit über 20 Jahren in der Gärtnerei, ist jetzt keine Erfindung^^

  • @ValnarDarnus89
    @ValnarDarnus89 2 ปีที่แล้ว

    man kann auch einen Topf nehmen, Kompost rein, Wasser rein, abkochen. Fertig :)
    Klar die Menge ist keine 70l, brauchen die Meisten von uns ja nicht

  • @maddingru7615
    @maddingru7615 4 ปีที่แล้ว

    Ihr stellt jedes Mal was tolles vor, warum verlinkt ihr es nicht ? Entzieht sich meinen Verständnis....?!?

    • @einfachgenial
      @einfachgenial  4 ปีที่แล้ว

      Du musst nur in die Videobeschreibung schauen. Zack! Problem gelöst. Manchmal kann es doch so einfach sein.

  • @DRONEJoachim
    @DRONEJoachim 4 ปีที่แล้ว +4

    Die gab es schon zu DDR Zeiten. Ist also abgekupfert...

    • @marcolorenz
      @marcolorenz 4 ปีที่แล้ว

      Stimmt, hat mein Vater auch gesagt. Das sein Vater sowas auch hatte. Eigentlich fast jeder Ossi 😎

    • @mathiasfriedrich5603
      @mathiasfriedrich5603 4 ปีที่แล้ว +1

      Lieber (Herr) Kennedy :-),
      vielen Dank für Ihren Beitrag.
      Das Verfahren des Dämpfens ist nicht neu, damit haben Sie natürlich Recht.
      Zu DDR-Zeiten gab es lediglich den sogenannten "Kartoffel-Dämpfer".
      Ein Gerät im Schubkarrenvormat gab es damals nicht. Auch die patentrechtliche Recherche hätte das sonst so ergeben.

  • @marcolorenz
    @marcolorenz 4 ปีที่แล้ว

    Leider ist die Dampfkarre nicht so ganz neu. Und nicht eine Erfindung seines Vaters. Sowas gab es auch schon zu DDR Zeiten. Dennoch der Gedanke ist gut, der Stromverbrauch ist enorm. Das geht bestimmt auch ökologischer.

    • @mathiasfriedrich5603
      @mathiasfriedrich5603 4 ปีที่แล้ว +1

      Lieber Herr Lorenz,
      vielen Dank für Ihren Beitrag.
      Das Verfahren des Dämpfens ist nicht neu, damit haben Sie natürlich Recht.
      Zu DDR-Zeiten gab es lediglich den sogenannten "Kartoffel-Dämpfer".
      Ein Gerät im Schubkarrenvormat gab es damals nicht. Auch die patentrechtliche Recherche hätte das sonst so ergeben.

    • @bgmflo
      @bgmflo 4 ปีที่แล้ว

      Vielleicht mit kokoskohle oder hartholz und wasserbad drüber?? So vom prinzip wie früher die alten öfen.. ist auf alle fälle ökologischer.

  • @megfigshk2689
    @megfigshk2689 4 ปีที่แล้ว +1

    Die haben Hobbygärtner doch schon lange!!!

  • @bennomeyer3221
    @bennomeyer3221 10 หลายเดือนก่อน

    Uiiii dat is aber nicht sehr energieeffizient. Da würde ich bei der Menge die ich gerade gedämpft habe aber ne Menge Stromkosten haben.
    Da bleibe ich dann doch mal lieber bei meiner Methode. Die ist schneller und wesentlich kostengünstiger.

  • @nordfox9669
    @nordfox9669 4 ปีที่แล้ว

    Das Niro-Becken gehört unten gedämmt, um höhere Temperaturen zu erreichen und um den Stromverbrauch zu reduzieren. Lg

  • @Korbinian-k6p
    @Korbinian-k6p 3 ปีที่แล้ว

    Sehr gut ICH komme immer wieder auf Menschen dìe dieses Prinzip nicht kennen und leider wird das auch bei den großenLieferanten so nicht wirklich nachhaltig betrieben

  • @Robot-cn7ib
    @Robot-cn7ib 4 ปีที่แล้ว

    Ich hab mir eine 100 Liter Mikrowelle dafür gebaut.

  • @phantomerror
    @phantomerror 4 ปีที่แล้ว

    benutzt lieber ein Berkeley Kompost statt solche °Dämpferkarre° 😉☕

    • @mathiasfriedrich5603
      @mathiasfriedrich5603 4 ปีที่แล้ว +1

      Lieber (Herr) Phantomerror,
      danke für den Hinweis.
      Verwenden Sie schon so einen Berkeley Komposter? Funktioniert dieses Verfahren zuverlässig?
      Folgende Anleitung konnte ich finden (erscheint mir sehr aufwändig):
      Anleitung (Quelle: die Humusmanufaktur / die Waldgeister):
      Wie bereits erwähnt muss de Kompsthaufen mindestens 1 x 1 x 1 Meter groß sein. Um den Kompost drehen und wenden zu können braucht man daneben noch einmal den gleichen Platz. Außerdem benötigt man genügend Ausgangsmaterial im richtigen Verhältnis von Kohlenstoff zu Stickstoff (20C:1N) und viel Wasser!
      Schichte das Material zu einem Haufen zusammen. Mixe dabei ruhig ohne Muster übereinander. Wir verwenden unseren Bokashi, die Trockentoilette, Pferdemist, Urgesteinsmehl, Pflanzenkohle, Gartenreste, usw. Die Form des Komposts soll eher würfelformig sein. Alle paar Schichten muss der Kompost ordenlicht gewässert werden. Der Haufen wird anfänglich sehr viel Wasser aufsaugen.
      Sobald der Stapel groß genug ist wird mit einem Stab oder Ast ein Loch in die Mitte "gedreht". So sorgt man für ausreichend Belüftung und Sauerstoff für die Organismen. Der Haufen wird zum Schluss noch mit Heu oder einer Plane abgedeckt und ruhen gelassen. TIPP: Notiere dir den Tag im Kalender!
      Je nach Ausgangsmaterial und Temperatur wartet man 3-4 Tage. Ob der Haufen schon soweit ist lässt sich einfach prüfen. Stecke deine Hand von oben in den Haufen und kontrolliere die Hitzeentwicklung. Ist es warm/heiß kann begonnen werden. Beim Wenden sollte darauf geachtet werden, dass das heiße Material nach außen und das äußere Material in die Mitte geschichtet wird. So wird der Haufen auch wieder gut belüftet. Beim Wenden sollte man nun Dampf erkennen können.
      Außerdem sollte alle paar Schichten wieder ausreichend Wasser hinzugeführt werden. Je längerer der Kompost reift, umso weniger Wasser braucht er. Am Ende ist die Erde wie feucht wie frischer Waldboden. Nun wieder ein Loch reinmachen und gut abdecken.
      Dieses Wenden wird nun alle zwei Tage für zehn bis vierzehn Tage wiederholt. Ungefähr am sechsten Tag sollte die Temperatur bei etwa 60° Grad angekommen sein.
      Nach 18 bis 30 Tagen besteht der Kompost idealerweise aus reicher, dunkelbrauner Erde, wobei aller Materialien vollständig abgebaut sind. Er ist nun gebrauchsfertig. Wie bei jedem frischen Kompost kann es sein, dass die Erde sich nicht unbedingt für die Pflanzenanzucht dient, da sie zu reichhaltig ist.

  • @maxim135
    @maxim135 4 ปีที่แล้ว

    Erster moin