Tolle Idee, einzig mögliches Problem: Wenn die Seitenwand nach einer Weile gearbeitet hat und zwei Millimeter schmaler oder breiter ist, als bei Herstellung, sitzen die Leisten entweder zu spack (passen nicht mehr), oder zu locker, was zu SCHRÄG sitzenden Regalböden führen kann. Das kann aus geometrischen Gründen in der alten Zahn-Variante nicht passieren. Da konnte man etwas Spiel in der Länge der Leiste lasse, oder wenn die Leiste irgendwann zu locker saß, war sie dank der geraden Auflagefläche immer noch waagerecht. Viele Grüße!
Danke Bernd. Ich war anfangs auch begeistert von der leichten Anfertigung der gebohrten Leisten. Aber deine Argumente sind sehr überzeugend. Also doch Zahnleiste. Danke und Grüße, Harald
Hallo Bernd, ich denke da es sich gleichmäßig (links und rechts) ausdehnt wird es auch nichts ausmachen, lass mich aber gerne eines besseren belehren. Liebe Grüße
Hab ich so bei einem alten Bauernschrank verwendet, der vom Kleider- zum Vorratsschrank umgebaut wurde. Das Herausfallen der Leisten kann man, wie in anderen Kommentaren erwähnt, mit einem Falz im Boden lösen. Daran habe ich damals nicht gedacht und habe zwischen Fachboden und Korpuswand in jede Leiste 2 Stifte von oben eingesteckt (habe paar mm Platz gelassen). Mit schrägen Böden o.ä. Aufgrund von Verzug hatte ich bislang keine Probleme. Sieht auf jeden Fall super aus und passt zu alten (und neuen...) Vollholzschränken!
Danke Lotta für dein informatives Video und deiner sympathischen Art. Wenn alles klappt bin ich ja demnächst wegen der Sabre 300 bei euch. Stehe schon mit einem sehr netten Kollegen von dir in Kontakt. Liebe Grüße aus meiner Meenzer Bastel Bude und bleib mit deinen liebsten gesund. Auch Grüße ans Ganze Team und danke für eure Arbeit die ihr in die Videos steckt.
Echt schön gemacht, eine gut aufgelegte Moderatorin mit viel Kenntnis. Du hast dich "freigespielt". 4 von 5 Jonas Winkler Punkten mit Tendenz nach oben.
Hey Lotta, ein sehr interessantes Video danke fürs zeigen. Ich kenne die Zahnleisten noch von früher, war generell so in den Schränken verbaut. Liebe Grüße, Heinz 👍🙋♂️
Hallo, gute Vorstellung der modifizierten klassigen Zahnleisten, diese Methode wurde schon zu meiner Lehrzeit gerne als alternative verwendet. Mfg. vom Ndrh. Hans-Peter
Moin Lotta! Sieht auf jeden Fall schick aus. Ich kenne die Zahnleisten lustigerweise anders herum montiert als bei dem gezeigten Schrank. Der Vorteil liegt vermutlich darin, dass sich die eingelegten Leisten verkeilen, weil der Abstand nach unten kleiner wird. Hab das mal bei einem Schrank gesehen - keine Ahnung, ob das weit verbreitet war, oder ob der Schreiner nur den Plan falsch herum gehalten hat... VG Andreas
Ja, mir auch. Mir ist im Internet oft aufgefallen, dass die Dimensionen ständig durcheinander gehauen werden. Ist aber nicht sooo schlimm, denn wenn man gedanklich dem jeweiligen Projekt folgt, kommt man schon klar. Gruß, Harald
Sieht gut aus, ist mechanisch aber etwas ganz Anderes als die Zahnleisten. Die Rundungen führen bei Belastung zu Kräften nach außen (horizontale Kraftkomponente). Bei der Zahnleiste gibt es nur vertikale Kräfte.
Der Halbmond ging schnell von der Hand, jetzt hat sie schon die eine Wand. Fehlt nur noch die von Gegenüber und die für hinten (wär ihr lieber?). Dann brauchts noch Boden und nen Deckel dann gibt es auch kein groß Gemeckel. Macht man nen Schrank auch gerne zu da passt eine Tür dann gut dazu. So. Im Ernst jetzt. Ich hab das mit der Zahnleiste schon mal gemacht, weil auch hier nimmst eine Leiste, trägst mit Zirkel die Abstände brav ein und schneidest mal gerade so und so tief wie man mag. Die Schräge schneidest im Prinzip dann auch gerade, weil in Schraubstock schräg eingespannt und schon spielts Wilhelm Busch. Und sie schneiden voller Tücke eine Lücke in die Brücke...(Max und Moritz). Anzeichnen und eine feine Säge und alles wird gut, ist keine Raketenwissenschaft. Sagt ein Hobbywerker. LG Heinrich
Das Rausfallen der Bodenträger kann man verhindern indem man Einlegeböden mit einem Falz an den Enden verwendet. Dadurch halten sich Bodenträger und Einlegeboden gegenseitig in Position.
Ich finde die Variante schon ziemlich cool. Aber verstehe ich das richtig, dass am Regalboden zur Tür und Rückwand jeweils eine Lücke bleiben soll? Das wäre mit Ausklinkungen in den Ecken zu lösen; aber das ist wieder ein Schritt mehr in dieser ohnehin recht aufwändigen Konstruktion...
Hab ich grad den Denkfehler, oder würde die runde Modifikation nicht auch einfach mit Schwalbe/normale 90grad Kanten an den Leisten oder jeder beliebigen Form funktionieren? Danke fürs zeigen!
Für eine solche Zahnleiste muss aber die gesamte Konstruktion des Möbels entsprechend sein! Wie sieht das in einem Möbel aus, welches keine Pfosten in den Ecken hat die die Zahnleiste verdeckt?
Die Auflageleisten fallen bei Zahnleisten nicht raus, meine halten seit 25 Jahren und sind viel belastbarer als die fummeligen System 32 Fachbodenträger.
Solider - aber welche Industrie will dann wirklich Verschleissartikel heute noch solider bauen. Wech mit dem Zeuch beim Wohnungswechsel zum nächsten Lebensabschnittsgefährten ...
@@peterebel7899 Nicht das hier ein Missverständnis wächst - meine Bemerkung spielte auf eine heute scheinbar verbreitete Grundeinstellung an, in Industrie und Handel und vielen Zeitgenossen, nicht auf Ihre/Deine Möbel. Ich denke eher, dass wir eine ähnliche Grundeinstellung haben, was "solide" und "Langlebigkeit" angeht - auch wenn ich das eine oder andere I***-Möbel nutze, allerdings meist qualitätsmodifiziert, damit ich es auch noch einmal im Raum umstellen kann, ohne dass es auseinanderbricht. Ich schätze noch Möbel, die auch schon die eine oder andere Generation in Gebrauch hatte, ebenso wie Werkzeug.
@@betteramwthanbmw Das Problem liegt nicht zuletzt beim Kunden: Wenn ein Schrank kaum mehr kosten darf als ein Dachlatte, dann wird die Qualität nicht wi aus dem 19. Jahrhundert sein. Ich schätze Vollholz und ähnliches: Hält, lässt sich reparieren und wenn so nicht mehr benötigt als Rohstoff für Neues verwenden. Und ein paar Schräubchen sind meist nicht die richtige Verbindung ... .
@@peterebel7899 Auch dem kann ich völlig zustimmen. Hätte sich zum Beispiel meine Mutter beim Tode meines Vaters (noch ein gelernter Bau- und Möbeltischler, wie damals üblich) nicht aus sentimentalen Gründen von seiner netten Holzsammlung getrennt, könnte ich heute noch das eine oder andere Teilchen aus Restabschnitten von Edelhölzern herstellen, deren Ausfuhr heute aus den Herkunftsländern nur mit staatlicher Erlaubnis, wenn überhaupt möglich wäre. Nun ja, die Tischler und Drechsler in den 60er und 70er im letzten Jahrhundert hatten Vollholz in allen Ecken stehen, nach den Kriegstraumata wurde alles gesammelt und meist auch verwertet. Wie es aussieht, kommen wir da sicher auch wieder hin, wenn es irgendwelche Überlebende in kommenden Auseinandersetzungen gibt. Aber wollen hier mal nicht zu sehr Schauermärchen verbreiten... Ist schon so genug Buntes auf'm Teller.
Bot Kommentare kriegen von mir grundsätzlich einen Daumen nach unten! Nicht dass ihr euch wundert! Diese sollte doch inzwischen jeder einigermaßen bewanderte TH-cam Seher kennen, oder etwa nicht?
Hm, mittels Oberfräse und Schablone könnte man das jetzt auch noch mit einer Hinterschneidung lösen, so dass die Bodenträger nicht mehr rausfallen können.
Cool, endlich mal ne Frau vor der Kamera! :) Tipp: Phrasen wie "ich denke/meine/glaube", "glaub ich", "leider", "vielleicht" würd ich für diese Videos aus dem Wortschatz streichen.
Jetzt fangt euch doch endlich ein wegen den 32 cm, natürlich ist das etwas zu viel für einen normalen Mann. LOL, und 32 mm nun ja. Es war halt nur ein Versprecher! Und ob man es im Schrank sieht oder nicht, spielt doch hier gar keine Rolle! Aufwändig ist es alle Mal und man braucht ja fast gar kein Werkzeug….. dann doch lieber ein Lochraster
Waren das noch Zeiten, als Dominik moderiert hat. Inzwischen von Holzwerken zur Kinderbastelstunde verkommen. Schade, das konntet Ihr früher deutlich besser.
Sehr cool....Dankeschön.
Evtl. Den boden an der Stirn falzen und damit das herausfallen der Leiste zu verhindern 🎉
Tolle Idee, einzig mögliches Problem: Wenn die Seitenwand nach einer Weile gearbeitet hat und zwei Millimeter schmaler oder breiter ist, als bei Herstellung, sitzen die Leisten entweder zu spack (passen nicht mehr), oder zu locker, was zu SCHRÄG sitzenden Regalböden führen kann. Das kann aus geometrischen Gründen in der alten Zahn-Variante nicht passieren. Da konnte man etwas Spiel in der Länge der Leiste lasse, oder wenn die Leiste irgendwann zu locker saß, war sie dank der geraden Auflagefläche immer noch waagerecht. Viele Grüße!
Danke Bernd. Ich war anfangs auch begeistert von der leichten Anfertigung der gebohrten Leisten. Aber deine Argumente sind sehr überzeugend. Also doch Zahnleiste. Danke und Grüße, Harald
Hallo Bernd,
ich denke da es sich gleichmäßig (links und rechts) ausdehnt wird es auch nichts ausmachen, lass mich aber gerne eines besseren belehren.
Liebe Grüße
Hab ich so bei einem alten Bauernschrank verwendet, der vom Kleider- zum Vorratsschrank umgebaut wurde.
Das Herausfallen der Leisten kann man, wie in anderen Kommentaren erwähnt, mit einem Falz im Boden lösen. Daran habe ich damals nicht gedacht und habe zwischen Fachboden und Korpuswand in jede Leiste 2 Stifte von oben eingesteckt (habe paar mm Platz gelassen).
Mit schrägen Böden o.ä. Aufgrund von Verzug hatte ich bislang keine Probleme.
Sieht auf jeden Fall super aus und passt zu alten (und neuen...) Vollholzschränken!
Eine schöne alternative und super gut erklärt! Mal was zum unbedingt ausprobieren 👍 danke 🙏 für das teilen !!
Geniale Idee, wäre ich nicht drauf gekommen, danke..das setze ich um👍🏻👍🏻👍🏻
Die von Dir gezeigten Leisten, sehen echt gut aus. Tolle Idee 👍
Danke Lotta für dein informatives Video und deiner sympathischen Art. Wenn alles klappt bin ich ja demnächst wegen der Sabre 300 bei euch. Stehe schon mit einem sehr netten Kollegen von dir in Kontakt.
Liebe Grüße aus meiner Meenzer Bastel Bude und bleib mit deinen liebsten gesund.
Auch Grüße ans Ganze Team und danke für eure Arbeit die ihr in die Videos steckt.
sehr coole Idee und sicher stabiler als die stifte im 32er System für die Werkstatt sicher super geeignet
Echt schön gemacht, eine gut aufgelegte Moderatorin mit viel Kenntnis. Du hast dich "freigespielt".
4 von 5 Jonas Winkler Punkten mit Tendenz nach oben.
Der Vergleich humpelt aber gewaltig, von einem Winkler sieht man seit drei Jahren nichts mehr vernünftiges..
Hey Lotta, ein sehr interessantes Video danke fürs zeigen. Ich kenne die Zahnleisten noch von früher, war generell so in den Schränken verbaut. Liebe Grüße, Heinz 👍🙋♂️
👍👍 Danke Lotta!🤗
Hallo, gute Vorstellung der modifizierten klassigen Zahnleisten, diese Methode wurde schon zu meiner Lehrzeit gerne als alternative verwendet.
Mfg. vom Ndrh. Hans-Peter
Moin Lotta! Sieht auf jeden Fall schick aus. Ich kenne die Zahnleisten lustigerweise anders herum montiert als bei dem gezeigten Schrank. Der Vorteil liegt vermutlich darin, dass sich die eingelegten Leisten verkeilen, weil der Abstand nach unten kleiner wird. Hab das mal bei einem Schrank gesehen - keine Ahnung, ob das weit verbreitet war, oder ob der Schreiner nur den Plan falsch herum gehalten hat...
VG
Andreas
OKOK, das mit den 32 cm ist wohl auch anderen aufgefallen!😎😎😁😁 Aber danke für das Video
Ja, mir auch. Mir ist im Internet oft aufgefallen, dass die Dimensionen ständig durcheinander gehauen werden. Ist aber nicht sooo schlimm, denn wenn man gedanklich dem jeweiligen Projekt folgt, kommt man schon klar. Gruß, Harald
0:22 "Bodenträger"? Ich glaube der Fachbegriff heißt Nupsis oder Penüppel :D
oder Pinörkel
Nette Idee. Ich hab’s noch nicht gemacht , aber denke Zahnleisten gehen schneller herzustellen. Doch um die Zeit geht’s ja nicht. Danke fürs Teilen.
Das denke ich auch ...
Oh, das will ich mal ausprobieren, die Kinderschokoladeleisten sehen definitiv besser aus als diese Lochreihen die ich optisch einfach nicht ab kann
Sieht gut aus, ist mechanisch aber etwas ganz Anderes als die Zahnleisten. Die Rundungen führen bei Belastung zu Kräften nach außen (horizontale Kraftkomponente). Bei der Zahnleiste gibt es nur vertikale Kräfte.
Macht was her!
Soeben beschlossen: der nächste Schrank bekommt Zahnleisten statt Bodenträger. Danke für die Anregung!
Der Halbmond ging schnell von der Hand,
jetzt hat sie schon die eine Wand.
Fehlt nur noch die von Gegenüber
und die für hinten (wär ihr lieber?).
Dann brauchts noch Boden und nen Deckel
dann gibt es auch kein groß Gemeckel.
Macht man nen Schrank auch gerne zu
da passt eine Tür dann gut dazu.
So. Im Ernst jetzt. Ich hab das mit der Zahnleiste schon mal gemacht, weil auch hier nimmst eine Leiste, trägst mit Zirkel die Abstände brav ein und schneidest mal gerade so und so tief wie man mag. Die Schräge schneidest im Prinzip dann auch gerade, weil in Schraubstock schräg eingespannt und schon spielts Wilhelm Busch. Und sie schneiden voller Tücke eine Lücke in die Brücke...(Max und Moritz). Anzeichnen und eine feine Säge und alles wird gut, ist keine Raketenwissenschaft. Sagt ein Hobbywerker.
LG Heinrich
Sehr schöne Idee..😍
..mit einem Patafix oder was ähnlichem könnte man das herausfallen verhindern. 🤔
0:27 mm nicht cm. Ansonsten Danke für den Beitrag. 😂👍👍👍
Das Rausfallen der Bodenträger kann man verhindern indem man Einlegeböden mit einem Falz an den Enden verwendet. Dadurch halten sich Bodenträger und Einlegeboden gegenseitig in Position.
So mancher Hersteller macht das sogar mit den Fräsen für die Trägersockel. Zumindest bei etwas höherwertigen Schränken.
Ich finde die Variante schon ziemlich cool. Aber verstehe ich das richtig, dass am Regalboden zur Tür und Rückwand jeweils eine Lücke bleiben soll? Das wäre mit Ausklinkungen in den Ecken zu lösen; aber das ist wieder ein Schritt mehr in dieser ohnehin recht aufwändigen Konstruktion...
32cm Ihr meintet wohl
32mm lochreihen System
Dübel ohne Leimen zur Verankerung in der Leiste im Regalboden nutzen...
Hab ich grad den Denkfehler, oder würde die runde Modifikation nicht auch einfach mit Schwalbe/normale 90grad Kanten an den Leisten oder jeder beliebigen Form funktionieren? Danke fürs zeigen!
Hy, 0:26 System 32, aha nicht 032, oder? Ich finde 32 cm von Boden, zu Boden ist schon ne ganze Menge.
Für eine solche Zahnleiste muss aber die gesamte Konstruktion des Möbels entsprechend sein! Wie sieht das in einem Möbel aus, welches keine Pfosten in den Ecken hat die die Zahnleiste verdeckt?
Die Auflageleisten fallen bei Zahnleisten nicht raus, meine halten seit 25 Jahren und sind viel belastbarer als die fummeligen System 32 Fachbodenträger.
Solider - aber welche Industrie will dann wirklich Verschleissartikel heute noch solider bauen.
Wech mit dem Zeuch beim Wohnungswechsel zum nächsten Lebensabschnittsgefährten ...
@@betteramwthanbmw Die von mir gebauten Möbel halten länger als mein Leben und begleiten mich.
@@peterebel7899 Nicht das hier ein Missverständnis wächst - meine Bemerkung spielte auf eine heute scheinbar verbreitete Grundeinstellung an, in Industrie und Handel und vielen Zeitgenossen, nicht auf Ihre/Deine Möbel. Ich denke eher, dass wir eine ähnliche Grundeinstellung haben, was "solide" und "Langlebigkeit" angeht - auch wenn ich das eine oder andere I***-Möbel nutze, allerdings meist qualitätsmodifiziert, damit ich es auch noch einmal im Raum umstellen kann, ohne dass es auseinanderbricht. Ich schätze noch Möbel, die auch schon die eine oder andere Generation in Gebrauch hatte, ebenso wie Werkzeug.
@@betteramwthanbmw Das Problem liegt nicht zuletzt beim Kunden: Wenn ein Schrank kaum mehr kosten darf als ein Dachlatte, dann wird die Qualität nicht wi aus dem 19. Jahrhundert sein.
Ich schätze Vollholz und ähnliches: Hält, lässt sich reparieren und wenn so nicht mehr benötigt als Rohstoff für Neues verwenden.
Und ein paar Schräubchen sind meist nicht die richtige Verbindung ... .
@@peterebel7899 Auch dem kann ich völlig zustimmen. Hätte sich zum Beispiel meine Mutter beim Tode meines Vaters (noch ein gelernter Bau- und Möbeltischler, wie damals üblich) nicht aus sentimentalen Gründen von seiner netten Holzsammlung getrennt, könnte ich heute noch das eine oder andere Teilchen aus Restabschnitten von Edelhölzern herstellen, deren Ausfuhr heute aus den Herkunftsländern nur mit staatlicher Erlaubnis, wenn überhaupt möglich wäre. Nun ja, die Tischler und Drechsler in den 60er und 70er im letzten Jahrhundert hatten Vollholz in allen Ecken stehen, nach den Kriegstraumata wurde alles gesammelt und meist auch verwertet.
Wie es aussieht, kommen wir da sicher auch wieder hin, wenn es irgendwelche Überlebende in kommenden Auseinandersetzungen gibt. Aber wollen hier mal nicht zu sehr Schauermärchen verbreiten... Ist schon so genug Buntes auf'm Teller.
Oh, das wäre super, wenn du für deine Cousine sowas baust 😜...
Kleinen Falz ans Bodenbrett und die Leisten können nicht mehr herausfallen...
32 cm ist brutal!
32 mm? 🤔 Nicht 32 cm?
Was für ein Thumbnail heute. Das kam unerwartet.
Bot Kommentare kriegen von mir grundsätzlich einen Daumen nach unten! Nicht dass ihr euch wundert! Diese sollte doch inzwischen jeder einigermaßen bewanderte TH-cam Seher kennen, oder etwa nicht?
Sorry aber ich verstehe nicht was du damit meinst!
Hm, mittels Oberfräse und Schablone könnte man das jetzt auch noch mit einer Hinterschneidung lösen, so dass die Bodenträger nicht mehr rausfallen können.
Wer hat das Video geschnitten Schande auf dich 😂du hättest es ja mit dem 32mm schriftlich verbessern können
Cool, endlich mal ne Frau vor der Kamera! :) Tipp: Phrasen wie "ich denke/meine/glaube", "glaub ich", "leider", "vielleicht" würd ich für diese Videos aus dem Wortschatz streichen.
😂es sind 32 mm 😊 nicht cm
32cm😁
Im Schrank sieht es keiner. Lol.
0.27 32cm??? :p
Jetzt fangt euch doch endlich ein wegen den 32 cm, natürlich ist das etwas zu viel für einen normalen Mann. LOL, und 32 mm nun ja. Es war halt nur ein Versprecher! Und ob man es im Schrank sieht oder nicht, spielt doch hier gar keine Rolle! Aufwändig ist es alle Mal und man braucht ja fast gar kein Werkzeug….. dann doch lieber ein Lochraster
32 cm lol
Think big!
32 cm iss etwas viel...
32cm 🤣
Waren das noch Zeiten, als Dominik moderiert hat. Inzwischen von Holzwerken zur Kinderbastelstunde verkommen. Schade, das konntet Ihr früher deutlich besser.