Je mehr ich mich mit dem Thema und der LGBTQ+ Community selbst beschäftige, all diese Sexualitäten, Identitäten und Gender etc., desto mehr verfestigt sich in mir der Gedanke: Egal ob gay, bi, pan.... Liebe ist Liebe. Und egal ob Genderfluid, Intersexuell etc. man ist und bleibt *Mensch*
Oh nein, das missverstehst du. Queere Menschen wissen alles und vor allem besser. Entschuldige den Sarkasmus. Natürlich hast du recht! :) Viele LGBT Menschen (nich alle) benehmen sich aber leider so, wie die beiden es hier darstellen.
Als Asexuelle muss ich sagen, dass ich schon froh wäre wenn es überhaupt mal irgendwelche Repräsentation oder Infos gäbe. Weil die Anzahl an deutschen Videos über Asexualität beschränkt sich irgendwie so auf 2-4 maximal.... Aber ich finds generell immer mega cool, wenn Leute sich auch über andere Teile der Community informieren mit denen sie vielleicht nicht sooo viel zu tun haben!
Was ich als pansexueller Mensch auch oft zu hören bekomme: "Du bist nur pan, weil du dich nicht entscheiden kannst und mit allem ficken willst." Sowas fuckt ab. Aber richtig.
lol mag ja sein, dass ich als trans Typ nach Representation suche, aber nicht nach falscher? Falsche Representation ist der Grund, warum ich mir seit ich mit 15 (vor acht Jahren!) mein Coming Out bei meiner Mutter hatte anhören muss, wie dumm die Idee ist, mit Hormonen zu starten, weil es ja Leute gibt, denen es damit nicht gut geht. Falsche Representation ist der Grund, warum man mir oft genug nicht glaubt, dass ich trans bin, einfach weil ich's nicht mit vier Jahren wusste - und das ist ja so ziemlich das einzige, was man in den Medien sieht. Falsche Representation ist der Grund, warum ich jahrelang meine Bisexualität unterdrücken wollte - weil ich ernsthaft dachte, wenn ich bi bin, werde ich zum Fremdgänger. Falsche Representation ist der Grund, warum meine Mutter sich weigert, meinen richtigen Namen und meine Pronomen zu benutzen - weil ich noch kein Testosteron bekomme. Und ganz ehrlich? Leute, die cis sind, sollten nicht entscheiden können, was eine gerechtfertigte Reaktion ist und was nicht (mit wenigen Ausnahmen, weil instant Beleididungen etc nie gerechtfertigt sind). Das ist ja in etwa so, als würde ein Mensch ohne Behinderung entscheiden, dass es sinnvoll sei, kein einziges öffentliches Gebäude barrierefrei zu gestalten, weil Rollstuhlfahrer mal nicht so empfindlich sein sollen, ist ja nicht böse gemeint. (Mir ist klar, dass das ein wenig übertrieben ist, aber hey - falsche Representation ist zumindest ein Teil dessen, das mich in die Depression und Angststörung gejagt hat, also nehme ich mir die Freiheit.) Bei physischer Gewalt wird doch auch immer gesagt, das Opfer entscheidet, was Gewalt ist. Warum sollte dann (im übertragenen Sinne) bei psychischer Gewalt plötzlich der Täter entscheiden? Nochmals: Ich weiß, ich überspitze ein wenig. Aber wenn ich mir anschaue, wie hoch die Selbstmordrate unter transgender Jugendlichen ist, sind Übertreibungen vielleicht echt mal angebracht, um den einen oder anderen aufzuwecken.
Ich finde es gut von dir so etwas zu schreiben weil das manche nicht mal ansatzweise verstehen können. Ich bin cis und ich weiß ,dass ich nie ganz verstehen kann wie sich trans-Leute fühlen und deswegen finde ich solche Kommentare sehr nützlich um es besser verstehen zu können und andere Leute es auch besser verstehen zu lassen. Ich hoffe ,dass es einigermaßen verständlich war was ich damit sagen wollte.
Ich hab mir das durch gelesen und realisiert das Trans sein viele Probleme mit sich bringt. Ich hab mich eine Zeit lang sehr für das Team interessiert aber das ihr so darunter leidet war mir vorher nicht klar. Respekt an euch das ihr diese Zeit durch steht.
@blue Zuerst einmal möchte ich anmerken, dass ich selbst gesagt habe, dass ich einiges überspitze. Einfach weil die netten Leutchen im Video das auch tun. Außerdem sage ich zu keinem Zeitpunkt, dass falsche Pronomen psychische Gewalt wären. Das sind beides unterschiedliche Punkte, die einfach zur selben Debatte gehören. Ich gebe aber durchaus zu, dass ich das besser hätte darstellen können, das war mein Fehler. Die Sache ist einfach die: Es müssen an sich nicht mal große Massen an falscher Repräsentation sein, solang die wenigen Sachen, die es gibt, große Massen erreichen. Annika hat z.B. relativ viele Abos. Wenn sie nun also ein Video macht, in dem falsche Informationen verbreitet werden, erreicht das mal eben ziemlich viele Menschen. In Dokumentationen werden meistens nur Leute aufgegriffen, die schon mit vier Jahren wissen, dass sie trans sind. Jemand wie ich, der sich dessen erst mit 14/15 bewusst wird, ist für die meisten Leute kurios und "ach was, das kann doch gar nicht stimmen, das hättest du sonst doch schon viel früher gewusst!". Spontan fällt mir auch eine Doku ein, in der eine Transfrau nicht nur trans ist, sondern sich außerdem als kleines Mädchen sieht, um endlich eine richtige Kindheit zu verbringen. Sie hat sogar eine Familie gefunden, die das mitmacht. Jeder, der selbst trans ist, schüttelt da den Kopf und will mit solchen Leuten nichts zutun haben - aber diejenigen, die selbst nicht viel über transgender wissen, sehen das als Bestätigung, dass wir alle einen Dachschaden haben. Deswegen, es geht nicht um die Masse, sondern darum, wie viele Leute erreicht werden. Und wie gesagt (und eben von mir blöd formuliert), sind falsche Pronomen natürlich keine psychische Gewalt; auch wenn sie meiner Meinung nach durchaus in die Richtung Mobbing gehen können, wenn der Betroffene z.B. sehr lange auf Testosteron ist, in keinster Art und Weise als weiblich durchgehen würde und jemand aus Prinzip in absolut jeder Situation weibliche Pronomen nutzt. Ich unterstelle auch meiner Mutter keine psychische Gewalt, nur weil sie bei den weiblichen Pronomen bleibt. Das bedeutet aber nicht, dass es diese psychische Gewalt überhaupt nicht gibt. Und dieses "regt euch doch nicht über alles auf" mag teilweise wirklich stimmen - jemand, der mit langen Haaren, Make-up, offensichtlichen Brüsten und in einem Kleidchen rumläuft sollte sich nun wirklich nicht beschweren, wenn man automatisch von einer Frau ausgeht. Nur gibt es eben durchaus auch Situationen, die wirklich kacke sind, und jeder sollte das Recht haben, das in einem ordentlichen Ton kundzutun. Ich will einfach nicht, dass mir Leute vorzuschreiben versuchen, was ich hinnehmen muss und was nicht. Mit psychischer Gewalt meine ich übrigens eher Sachen wie: "Du wirst eh immer 'ne Frau sein", vor allem, wenn es nicht aus Unwissenheit, sondern mit purer Absicht rausgehauen wird. Ich bin mir sowieso schon dessen bewusst, dass es Dinge an mir gibt, die ich nie ändern kann. Laut meiner DNA werde ich immer weiblich sein, meine Chromosomen sind und bleiben für immer xx. Das ist etwas, womit ich mich so langsam arrangiert habe. Es ist zwar kein schöner Gedanke, aber ich kann nichts daran ändern. Wenn mir jetzt aber Leute erklären, dass ich dennoch, egal was ich mache, eine Frau sei und alles andere nur Spiel und unwichtig, dann ist das halt einfach wie ein Schlag in den Magen. Und wenn der Zeitpunkt stimmt, kann das schon mal eine depressive Phase auslösen, aus der ich so leicht nicht mehr raus komme. Zum Schluss: Ich ziehe mich absolut nicht dran hoch, zu einer Minderheit zu gehören. Ich finde es kacke, dass ich trans bin. Ich wäre lieber eine cis Frau als ein Transmann. Genau deswegen schalte ich mich auch nur dann in solche Debatten ein, wenn mal was wirklich Dummes gesagt wurde, und "wenigstens bekommt ihr von uns überhaupt Repräsentation" gehört halt dazu. Und glaub mir, ich hab teilweise selbst keinen Bock auf die Community. Denn ganz ehrlich, ich will nicht mit Leuten in einen Topf geworfen werden, die ernsthaft denken, "autismgender" sei echt. (Und ja, solche gibt es, kannst du gern googlen.) Na ja. Ist lang geworden, tut mir leid. Aber danke für deinen Kommentar; ich hab meinen in Rage geschrieben und dabei nicht gemerkt, dass manches nicht ganz so gut formuliert war. Ich hoffe, jetzt ist klarer, was ich gemeint hab. :)
Das wäre als zusätzliche Kategorie ganz gut, aber dann nicht als Ersatz für alle bereits vorhandene Kategorien. Für z.B. Frauen wie mich, die Angst vor fremden Männern haben wäre das extremer Stress.
Es fällt mir dazu komischerweise ein: Jahre haben schwarze dafür gekämpft keine extra Toiletten zu haben und die Community will ihre eigenen haben??? Warum sich absichtlich abkapseln??? Wenn man bei kleinen Sachen sich schon distanziert sollte man sich nicht wundern das die distanz auch in anderen Bereichen stattfindet. Oder nicht???
@@kcl1640 gebe dir da vollkommen Recht. Jeder benutzt die wc Zellen und wer das Urinal benutzen will kann dies machen egal welches Geschlecht oder Sexualität er hat
Ich denke Grundsätzlich sollte der der sich Toleranz wünscht, selbst tolerant sein. Ich kann nicht von anderen erwarten respektvoll behandelt zu werden, wenn ich das selbst nicht tue. Das bezieht sich nicht nur auf die Geschlechts-frage, sondern auch auf psychische Krankheiten oder die Herkunft. Menschen die Depressionen haben oder Angststörungen oder nicht deutsch aussehen bekommen auch ständig die selben Fragen gestellt. Jedes Mal auszuflippen oder sich angegriffen zu fühlen führt zu nix. Man kann doch ruhig erklären das ein so eine Frage kränkt oder man da im Moment nicht drüber reden kann, weil man sich noch selbst finden muss. Das ist kein LGBTQ+ Thema, das ist ein Thema von Menschen die aufeinander zu gehen und sich unterscheiden. Entweder man ist bereit den anderen zu akzeptieren wie er ist und respektvoll mit ihm umzugehen, egal wie anders er ist oder man bleibt halt in seiner Blase.
Ich finde es toll, dass alles rund um LGTBTQ+ immer mehr zum Thema wird. Gleichzeitig verwirrt es mich regelmäßig, denn ich bin so großgezogen worden, dass liebe liebe ist egal mit wem und ich welcher Form und dass jeder tun und lassen kann was er will solange es ihn glücklich macht und niemand anderes Freiheit einschränkt. Für mich war das immer selbstverständlich deshalb hab ich nie darüber nachgedacht ic könnte jemand falsch ansprechen oder irgendwas derart. Was interessiert mich überhaupt das sexleben andere...ich verstehe den Wirbel deshalb teilweise nicht. Ich finde es traurig dass sich jeder seiner Sexualität erklären muss. Soll doch jeder so machen wie er mag. Normal gibt es eh nicht.
Leider wird mir diese Selbstverständlichkeit oft zum Verhängnis, da Leute es negativ aufnehmen, wenn ich sage, dass ich die Notwendigkeit der Pride flage nicht verstehe, da ich bis zu meinem zwölften Lebensjahr nie wirklich mit Diskriminierung in Kontakt kam... Für mich war es einfach komisch so etwas Selbstverständliches immer abheben lassen zu wollen...
Ich verstehe was du meinst. Ich denke man muss sich nur mal in die Lage jener versetzen die unter Diskriminierung leiden. Ich als Frau fühle mich jeden Tag diskriminiert, weil ich nicht die gleiche Privilegien habe die Männer. Ich denke einfach dass es das Gefühl in vielen Bereichen gibt... ich kämpfe für Emanzipation und hier kämpfen viele für die Akzeptanz und Gleichberechtigung ihres Genders oder der Sexualität. Ich finde es aber genauso traurig, dass Sie diesen Kampf überhaupt kämpfen müssen.
Annika ist super! Liebe ihre nette offene Art. Am schönste wäre es doch wenn alles einfach ganz normal wäre und man solche Aufklärung nicht bräuchte. Hoffe unsere Kinder wachsen bald in so einer Welt auf!
es wäre in vielen punkten wirklich einfacher, wie ihr schon sagtet, wenn man nicht direkt so offended ist. beispiel: person x erfährt,dass person y transm/f ist. entweder von ihr oder jemand anderen. person y hatte lange zeit sich damit auseinander zu setzen und viele dinge für sich zu klären. person x möchte person y aber besser verstehen und stellt fragen. gute fragen und vielleicht auch klischee fragen. hier reagieren die meisten direkt beleidigt und das ist genau der punkt. einfach nett drauf hinweisen und das korrigieren.
Der Punkt ist hier bei dem Beispiel(und basierend auf meinen eigenen Erfahrungen): wenn man als Transperson anbietet Fragen zu beantworten, dann ist das okay (manche Fragen können tzd unangenehm sein). Aber einfach hingehen und fragen, das geht nicht. Man kann es vorsichtig vllt anfragen, aber nicht direkt volle Möhre. Die Absicht ist vllt eine gute, aber es kann extrem triggernd sein und mit manchen Fragen, die aus Neugier sicher aufkommen, will man sich auch nicht dauernd auseinandersetzen. Zumal manche Leute auch die Tendenz haben extrem unangebrachte Fragen zu stellen (was man z.B. in der Hose hat) :") Zumal: andere Personen als Trans bei Dritten zu outen geht gar nicht. Bei manchen Leuten will man sich nicht outen bzw. die Person wird schon ihre Gründe dazu haben.
Asl itis absolut, manchmal hab ich das Gefühl die Intention wird über alles gestellt aber nur weil man eine gute Intention hat, hat man nicht das Recht die Privatsphäre des Gegenübers zu verletzen. Und ganz ehrlich das sollte ein empathischer Mensch auch nachvollziehen können. Das ist ja nicht bei weiten das einzige Thema was wir als Gesellschaft trotz neugierig vorsichtig und rücksichtsvoll behandeln (sollten).
Also ich handhabe das ganz einfach: Es interessiert mich einfach nicht. Es kommt jedoch durchaus vor, dass das falsch verstanden wird. Es ist nämlich nicht so, dass mich das Problem Ausgrenzung und Diskriminierung nicht interessiert, sondern die jeweilige, terminologische Identifizierung der Person. Dann ist es nämlich vom Gegenüber sozial nicht besonders verträglich, auch noch pissed darüber zu sein, dass man in dem Moment eben nicht in eine Schublade gesteckt wird. Stand schon einige male völlig verwundert da und dachte mir:"Ja ist doch toll, leb doch wie du willst. Du selbst hackst doch gerade darauf rum, während ich von vornherein lediglich Mensch gesehen habe." Am Ende kann man niemanden zur einer Konformität zwingen, da das hinterher völlig in die falsche Richtung ausarten und der Community gar schaden könnte.
Same :/ Oft wird gesagt: ein Fehlen von Sexualität kann keine Sexualität sein Und dass es Acephobia gibt leugnen viele (...die es meist selbst sind) Und dass es viele nicht verstehen, ist ja nicht schlimm, aber man kann es ja einfach akzeptieren, anstatt zu sagen, man hätte einfach noch nicht die richtige Person getroffen oder das läge an irgendwelchen Hormonen. Leben und leben lassen :) was ist daran schwer? Seid lieb zueinander 💙 schönes Wochenende
Ich bin auch gegen das ganze sich beleidigt fühlen. Aber drei Sachen: 1. Aber wir sollten jetzt auch nicht so tun als ob wir alles hinnehmen müssen nur weil es nicht böse gemeint ist. Wenn mir ein komischer Onkel der sich für sehr lustig hält sagt, dass ich als lesbe nur noch den richtigen Mann finden müsste der mir den Kopf wieder richtig rückt ist mir egal ob er denkt das sei lustig. Das war Scheiße von ihm zu sagen und das sag ich ihm dann auch. Ich erklär ihm vielleicht noch warum es Scheiße war, aber auf ein Diskussion lass ich mich da nicht ein. Scheiß bleibt Schleiße egal ob der Intention. 2. Und ja es ist kacke wenn man sich nicht traut was zu sagen und wirklich aufrichtig interessiert ist, aber vielleicht sollten wir einfach mal als Menschen akzeptieren, dass wir alle unterschiedliche Erfahrungen haben und manche Leute, dann wirklich weniger zu sagen haben als andere. Ich meine nicht, dass man keine Fragen stellen darf aber ein Erklärvideo über Trans-Themen nur mit einer Lesbe ist vielleicht einfach nicht sinnvoll. Das Video mit dem Druck-Schauspieler fand ich wiederum sehr gut. Ich sag das nicht um zu Haten oder so aber ich finde schon, dass ich als Weiße zum Beispiel nicht erklären sollte wie der Rassismus sich in Deutschland anfühlt. Wir haben verschiedene Erfahrungen und dem sollten wir uns bewusst sein. 3. Ich weiß ihr meint dass auch nicht böse aber trotzdem: Sagt anderen Leuten nicht worüber sie sich aufregen dürfen und worüber nicht, ihr wisst nicht, was die Trans-Frauen und Männer aushalten mussten. Und ich sage nicht ihr seid priviligert und dürft gar nichts sagen, aber jemanden zu sagen wie er oder sie sich zu fühlen hat geht einfach nie und von niemanden. Ihr könnt Respekt fordern aber zu fordern man solle den Stock aus dem Arsch nehmen ist auch respektlos. Generell finde ich es etwas komisch wie ihr eure Zeit genutzt habt. Ihr habt euch über die Comunity beschwert, über einen Teil von ihr mit dem wir solidarisch sein sollten weil er mehr Schutzt benötigt. Ihr hättet mit einer Trans-Person darüber sprechen können. Habt ihr nicht. Ihr sagt ihr wisst nicht gut bescheid, das ist doch in Ordnung, aber dann arbeitet doch daran. Ihr meckert dass ihr nichts sagen könnt und euch nicht traut aber ihr habt doch die Gelegenheit gerade zu sprechen. Da ist keine Trans-Person sonderen ihr die eure Meinung sagen könnt. Ob das sinnvoll ist , weiß ich nicht, aber es ist so. Und das ist kein "mimimi ihr seid so priviligiert". Es ist ein fakt, also Erkennt das doch mal an und hört auf zu jammern. Habt Respekt und fordert Respekt aber aktzeptiert auch, wenn andere Leute emotionaler sind, Sie hatten ein anderes Leben als ihr.
Tach-ich-bin's Ich komm hier so als Laie rein und frage mich gerade ob man das Thema LGBTQ+ überhaupt richtig abgehen kann. Wird sich nicht immer jemand oder eine Gruppe oder Teilgruppe benachteiligt oder angegriffen fühlen?
@@elaineheel6300 Ja aber darum gehts aber nicht. Leute fühlen sich angegriffen wegen den kleinsten Dingen. Aber das muss man akzeptieren. Das heißt nicht umbedingt dass man ändert was man sagt aber man kann Leuten halt auch nicht verbieten Emotionen zu haben. Was aber viel wichtiger ist ob das was man sagt Einfluss auf deren Leben hat. Annika und Kosta sprechen zu einer Menge Leute, was sie vermitteln wird an andere Leute weiter getragen. Ein Talk in dem sie die Idee vermitteln Trans-Leute sind überempfindlich und sollten alle mal runter kommen ist gefährlich. Trans-Leute haben mit sehr viel mehr Problemen zu kämpfen als die meisten sich so vorstellen. Was sie brauchen ist Verständnis und Solidarität und nicht ein von oben herab kommendes "Stellt euch doch nicht so an." Und ich weiß das war wahrscheinlich auch nicht so gemeint, aber was Leute meinen und wie es viele verstehen werden, ist nun mal leider nicht das Gleiche.
@@elaineheel6300 Wie gesagt das Video mit dem Druck-Darsteller fand ich ganz gut. Ich finde halt es ist wichtig den "betroffenen" eine Platform zu geben und als Außenstehender über sie zu sprechen.
Mir ist das Thema auch bereits aufgefallen. Selbst nicht stark involvierte Menschen haben mich darauf angesprochen. Ja, irgendwie wird sich diese Community von meinem Gefühl her entweder spalten und oder neu definieren. Sie ist wie ein großer Baum mit vielen Verästelungen und an den ändern dieser Äste hängen Blätter alias jeder Mensch mit seiner eingenen Persönlichkeit. Und dabei verwachsen viele dieser Verästelungen auch wieder miteinander. Aber am Ende gehören wir zusammen und sollten uns gegenseitig unterstützen und voneinander lernen anstatt uns auch noch gegenseitig anzufeinden.
Ich finds auch voll krass... ich bin lesbisch und relativ selbstbewusst damit und trotzdem haben meine Freunde immer mega Angst das sie was falsches sagen: zum Beispiel wenn wir irgendwie über liebe boyfriends etc reden sagen sie immer so oder halt Freundin bzw. girlfriend nicht das du dich angegriffen fühlst. Und ich denk mir dann immer oder sag dann auch Leute entspannt euch ich weiß das ihr rich akzeptiert etc... und es ist einfach traurig das es in einer community die immer noch stark für ihre Rechte kämpfen muss so viel “Hate” gibt 🤷🏻♀️ Aber sonst super video 💪🏼💪🏼💪🏼
Einigen wir uns einfach darauf dass Fehler machen natürlich und menschlich ist und das man offen für Korrigierungen sein sollte und dann nicht zurückschrecken sollte. Ihr als TH-camr könnt doch auch einfach sagen "hey Ich finds wichtig darüber zu reden aber ich kenn mich nicht gut aus deshalb korrigiert mich bitte falls ich fehler mache, ich gebe mein bestes" und ich denke jeder würde das verstehen. Genauso menschlich ist dann aber auch empfindlich auf etwas zu reagieren aufgrund unserer Erfahrungen. Es geht nicht darum "den Stock aus dem Arsch zu ziehen" sondern im allgemeinen einfach respektvoll miteinander umzugehen. Also beide Seiten. Und wenn das der Fall ist sollte es keine Probleme geben. Habt keine Angst Fehler zu machen weil die gehören dazu und sind eine Chance besser zu werden und gerade die Fehler lassen die Gesellschaft wachsen. Aber seid halt einfach trotzdem sensibel, empathisch, feinfühlig und respektvoll. Dann ist doch alles cool.
Ich selbst bin schwul und Transmann. Ich halte mich genau wegen dem, was ihr hier schildert, aus der Community raus und existiere halbwegs stealth (ich Posaune nicht überall rum, dass ich trans bin, YT is einigermaßen anonym, da ist mir das egal). Ich hab das Gefühl, dass ich, obwohl ich Männlichkeitsnormen nicht befolge, dass ich in der Community unten durch wäre, weil ich binary trans bin und vertrete, dass man Geschlechtsdysphorie braucht um trans zu sein. (Grundlos macht man das immerhin nicht.)
DANKE:) ich bin auch trans und es geht mir genau so. Ich stehe auf der seite der wissenschaft und meiner meinung nach braucht man dysphoria um trans zu sein, es gibt einen unterschied zwischen unzufriedenheit mit geschlechterrollen und dem trans sein. Das haben einige offenbar noch nicht verstanden. Am besten sind alle genderfluid/demimoon/starromantik/demisexuell menschen (etwas überspitzt *hust*), die sich gleich offended fühlen wenn man falsche pronomen benutzt...finde die community übertreibt öfters und das ist wierklich schade. Wie kann man toleranz erwarten wenn man gleich rummault anstatt mit den menschen freundlich zu reden? Komme mir mit dieser meinung so ziemlich alleine vor, immer wenn ich ao äußere bekomme ich von einem großem zeil der community vorgeworfen transphob zu sein...logik ist present
Könntest du mir bitte erklären wie sich geschlechtsdysphorie anfühlt? Ich habe schon öfter gelesen das man das als Trans Person hat aber ich weiß einfach nicht ab wann es dysphorie ist
Nicole Lichtenwallner Dysphorie bedeutet erst einmal „ Störung des emotionalen Erlebens“ ich finde diese Definition eigentlich sehr sinnvoll, weil du empfindest etwas als nicht passend und reagierst darauf mit negativen Gefühlen ( Angst, Trauer, Hass). Körper dysphorie kann sich unterschiedlich ausdrücken, bei mir ist es bspw. so, dass ich meine Körperform als sehr belastend empfinde. Man kann auch das Gefühl haben, dass man keine Beziehung zu dem Aussehen des Körpers hat und er nicht zu der mentalen Wahrnehmung passt. Du merkst ja am Besten selbst, wie du auf deinen Körper reagierst, aber eine Diagnose sollte eine Fachpersonal stellen.
ihr lieben beiden, es ist mir selbst passiert, dass ich dumme fragen gestellt habe und genervt auf dumme fragen reagiert habe. die reaktion auf eine "dumme frage ist natürlich wichtig- sie sollte möglichst geduldig sein. aber der fragende sollte (ab einem gewissen alter?) gewahr sein, dass das ein sensibles thema sein kann, dass er nicht auf seinem "ignoranten" status beharren sollte und eher eine "teach me, master"-einstellung erreichen sollte, weil er ja mal checken muss, dass er nicht alles weiß und dass andere mehr wissen als er. mir ist es passiert, dass ich mich aus dem gespräch verabschiedet habe weil ich keine geduld hatte- eigentlich jedermanns recht "frag jemand anderes" -"okay"- aber der fragende ist mich dann so richtig mies angegangen und das geht gar nicht klar.
Da fällt mir eigentlich nur ein Satz bzw eine Aussage von Isac in der 4. Staffel von Skam ein. Er unterhält mit Sana und diese regt sich darüber auf immer die gleichen, nervigen Fragen gestellt zu bekommen. Er antwortet daraufhin, diese Fragen seien die wichtigsten, weil wenn man sie nicht beantworte, sich die Fragenden eigene Antworten ausdenken würden. Das sei das gefählichste. Und da kann ich ihm halt echt nur zustimmen. Denn solange wir reden, können wir bestimmen was die Antwort ist. (Ich bin nicht sonderlich gut im Erklären, daher würde ich empfehlen, dass ihr euch (sollte Interesse bestehen) den betreffenden Clip einfach mal anguckt)
Ich find es manchmal auch etwas schwierig mit der Community umzugehen. Ich beschäftige mich relativ viel mit LGBTQ+ Themen obwohl ich cis und wahrscheinlich hetero bin (bin prinzipiell keinem Geschlecht gegenüber abgeneigt, hab nur noch keine anderen Erfahrungen gemacht als die mit meinem ersten und jetzigen Patner). Manchmal hab ich das Gefühl nicht dazu zugehören, obwohl ich das alles genauso supporte wie Menschen aus der Community. Ich war mal mit Freunden bei einem CSD und wurde von ehemaligen Bekannten direkt gefragt, ob ich denn jetzt auch bi sei. Ich hatte etwas das Gefühl, dass nicht offiziell queer zu sein mir das Recht nehmen würde mich der Community anzuschließen und sie zu supporten.
supporter sind halt einfach kein teil der community. wir respektieren euch sehr, sind euch dankbar und lieben euch aber ihr seid kein teil der community. ich setzte mich zB gegen Diskriminierung gegenüber Dunkelhäutigen ein, bin aber trotzdem eine weiße Person. Hoffentlich verstehst du, was ich sagen wollte. :)
Ja, ich verstehe es, finde es aber falsch. LGBTQ+ schließt so gut wie alles was nicht heterosexuel ist mit ein, nur ich kann nie dazu gehören. Ich finde nicht dass das Ziel sein sollte getrennte Communitys zu haben. Sonst endet man ja in Trennung. Wenn ich bei meinen Freunden immer das Gefühl haben muss nie dazu zugehören, wende ich mich doch eher ab und geh zu meines Gleichen, wo ich dazu gehören kann. Mir scheint eine Welt in der es überhaupt Communitys für irgendwas geben muss nicht so toll. So fühlt man sich immer nicht zugehörig und alle kämpfen gegeneinander.
Insgesamt hat mir leider der Inhalt etwas gefehlt, es fühlte sich wie eine Endlosdiskussion an. :/ Aber beide sind jedenfalls sympathisch und die Problematik kam dennoch rüber und auch die Message.
Bin leider nicht so einverstanden mit den Punkten. Ein Thema auf einer Plattform highlighten wo dann aber nicht die richtigen Infos gegeben werden, kann extrem frustrierend oder verletzend sein, weil dadurch viele Leute die falschen Informationen bekommen und diese dann wieder spreaden.
Gleiche Meinung... ich selber gehöre zur lgbtq+ comunity und es ist wirklich schwer sich zu akzeptieren... ich habe immer gesagt ach ich binn bi bis ich gemerkt habe das stimmt nicht... ich w/idk stehe auf Frauen und binn stolz drauf
Ich bin Transmann und Pan. Hello, und ich gehe voll offen damit um so, weil ich noch pre T bin und dann so, ja sagt auch voll oft jemand 'sie'. So juckt mich nicht, ich stell es dann richtig
kann ich mir vorstellen, dass solche Blicke leider kommen, da wäre so ein safer space ganz gut. Lass dich davon aber nicht unterkriegen, es gibt mehr, die das anders sehen 🏳️🌈❤️
Ich denke, ihr sprecht da ein wichtiges Problem an und habt die richtige Einstellung. Allerdings: Als ich den Titel "Das Problem mit der LGBTQ+-Community" gelesen habe, habe ich irgendwie gehofft, dass hier mal jemand den Ausdruck "LGBTQ+-Community" hinterfragt bzw. erklärt. Ich beschäftige mich schon seit Jahren mit LGBT+-Themen und bin immer noch nicht dahinter gekommen, was diese "Community" sein soll. Ist man automatisch Teil davon, wenn man nicht Cis und Hetero ist? Eine "Community" ist für mich aber immer eine Gruppe, die untereinander interagiert und sich insoweit auch ein Stück vom Rest der Gesellschaft abgrenzt/abschottet. Wenn das so ist, finde ich das irgendwie traurig. Ich bin Cis und Hetero und mir geht diese Heteronormativität genauso gegen den Strich, ich beschäftige mich genauso mit diesen Themen, schaue z. B. mehrere LGBT+-TH-camr, und hatte genauso auch einen Prozess der Selbstfindung und auch Probleme damit (auch wenn ich sicherlich nicht auf die gleiche Weise ausgegrenzt wurde wie z. B. Schwule das oft erleben, das will ich gar nicht anzweifeln). Und ich suche mir die Leute, mit denen ich zu tun habe, doch nicht nach dem Geschlecht oder der sexuellen Orientierung aus. Sondern danach, ob man charakterlich zusammenpasst. Genauso versteht sich doch eine Person, die LGBT+ ist, nicht automatisch mit einer anderen Person, nur weil diese auch LGBT+ ist. Wenn es eine LGBT+"-Community" gibt, gibt es dann auch eine Cis-Hetero-Community? Da will ich aber nicht drin sein, da sind ja dann auch alle Homophoben drin und mit denen will ich in keiner Form in Verbindung stehen. Und ich finde, die Themen, für die die "LGBT+-Community" steht, betreffen doch eigentlich JEDE*N. Es geht doch um Toleranz, die eigene Identitätsfindung, Sexualität und Liebe, oder nicht? Das sind doch keine Themen, die nur eine bestimmte Gruppe betreffen! Nur weil man Hetero/Cis ist, heißt das nicht automatisch, dass man sich weniger damit beschäftigt. Ich habe mich z. B. schon recht intensiv mit dem Thema Trans befasst und habe davon mehr Ahnung als Annika es hier von sich sagt. Trotzdem sieht sie sich als Teil der "Community", weil sie lesbisch (aber genauso wenig trans wie ich) ist. Angenommen ich habe keine Ahnung davon, dann hat sie das doch genauso wenig. Was genau macht also diese Community aus?
Ich bin eine Frau mit "körperlichem Migrationshintergrund" und finde die ganze Aufregung mit Sternchen und allem bescheuert und kurzsichtig. Damit hetzt man nur die Leute auf, die mich seit über 15 Jahren als das akzeptieren, was ich bin ; aber für die Diskussionen um die soziale Konstruktion von Geschlecht usw. zu viel sind. Nicht jeder hat in seinem Leben ein Genderseminar besucht und muss sich mit den (teilweise ausgedachten) Identitäten auseinandersetzen. Es wäre schon gut, wenn klassische Homo-, Bi- und Inter- und Transsexualität akzeptiert würde, anstatt man dahergeht und sagt, die Leute müssten ihre Sprache umändern mit den Pausen und Sternchen. Das ist übergriffig. Insofern fand ich die Diskussion gut, wenngleich ich bei einigen Begriffen nicht mitkomme ; wenngleich ich erst 32 bin.
hey, ich bin selber transgender. lasst euch nicht ans bein pinkeln. ich persönlich musste zwar auch lernen mich selbst nicht immer zu ernst zu nehmen und auch nicht immer angepisst zu fühlen, aber nur weil jemand nicht mit den zigtausend begriffen um sich wirft ist die person nicht gleich transphob. es is wies is. wer mit sich selbst nicht klar kommt soll was bei sich selbst ändern und das nicht auf andere projezieren. ich hab sogar schon mal überlegt selber nen kanal auf zu machen und blöde sprüche aus meinem umfeld zu zeigen und wie man damit umgehen kann (z.b. die erklärung auf christlich wie transgender entstehen). glaubt mir..... damit ernte ich shitstorm!
Hoffentlich kommt nach Covid genug Geld rein, dass jeder Laden das dritte Klo einbauen kann. Ich finde es immer sehr schwer mich für ein Klo zu entscheiden, da ich auf dem Herrenklo noch Angst habe, sexuell angebaggert zu werden. Heißt, ich benutze noch sehr oft die Damentoilette und werde dort wiederum oft von Angestellten angesprochen, welches Geschlecht ich denn hätte.
Natürlich sollte es Standard sein, respektvoll zu sein - ABER es kommt auch auf den Kontext an. Wer respektvoll fragt und auch den Fehler einsieht, den erkläre das doch gerne. Ich sehe das als meine Arbeit in der Community an, da es leider noch gebraucht wird. Wenn nun aber jemand feist daher kommt, egal ob es gewollt war oder nicht, dann kann das schon triggeren, da wir, speziell wir trans Personen, genug solcher Dinge anhören müssen. Auch kann ich als Autist nicht zwischen den Zeilen lesen. Natürlich muss man dann jedoch auch einsehen, wenn es nur falsch verstanden wurde. Das weiß man aber erst nach der ersten Antwort und man rechnet schon damit, dass es kein Missverständnis ist, weil es in mindestens 90% keines ist, sonder der Typ ignorant, hasserfüllt, missinformiert oder trollend ist. Missinformierte kann man zumindest noch richtig informieren, aber nur wenn die es wollen, und die meisten von uns haben keine 'spoons' dafür. Es muss mehr in Bildung und Öffentlichkeit aufgeklärt werden, klar. Aber ihr als Personen der Öffentlichkeit habt nun leider die Macht, das zu beeinflussen und wenn ihr euch dazu entscheidet, zu informieren - dann solltet ihr das auch richtig tun. Was ihr im Video erklärt, sind echt peinliche nicht-Erklärungen für euer Unwissen. Im heutigen Digital-Zeitalter ist es einfacher denn je sich zu informieren und ihr habt eine Vorzeigerolle das zu tun. Gibt sogar genug 5min-Videos auf youtube, die die basics ohne Fehler erklären. Oder vielleicht mal offizielle Seiten besuchen und verlinken? Ohne klingt das gar nicht gut für euch. Wenn ihr schon verunsichert seid, dann fragt doch einfach mal betroffene Persone in Chats. Und ich wette ihr habt auch trans Personen als Freunde. Ich finde nicht, dass man euch dafür Hass entgegen bringen sollte, aber man kann dann verstehen, das Leute zumindest in den Moment sauer sind - ihre Meinung aufgrund dessen gleich abzusprechen, ist tone policing und im Grunde dasselbe wie im Beispiel. p.s.: sagt er weiß alles über 'gay', aber weiß nicht was ein bear ist? Hoffe er meint das nicht ernst...
Auburnt Vixen ja ich war auch erstaunt. Ich meine es ist doch in Ordnung nicht so viel zu wissen aber entweder informiert man sich dann vernünftig, was wie du schon gesagt hast nicht so schwer ist, oder man hält seinen Mund. Fehler passieren aber ihr (Annika & Kosta) müsst das dann auch aushalten wenn ihr berichtigt werdet. Und bei manchen Sachen und Formulierungen kommt halt der Gedanke dass die Recherche vielleicht doch komplett ausfiel. Und Annika, ich brauch dich auch nicht „süß“ anschreiben Respekt ist das einzige was da wichtig ist. Süß bin ich nur zu meiner Familie. Ihr habt eine wichtige Rolle und es wäre toll wenn ihr das ernstnehmen würdet.
Ja schien schlecht vorbereitet als ob sie einfach Frust los werden wollen... Man hätte ja auch wen einladen können der für die „Gegenseite“ spricht. Bin mir sicher man hätte wen gefunden der Artikel zu dem Thema schreibt oder Aktivist ist oder so. Das wäre dann wenigstens Richtung Austausch von Ideen und Perspektiven gegangen aber so war das etwas inhaltsleer.
Das Video ist ja jetzt auch schon bisschen älter aber... was ist denn das Problem, wenn man Transmänner/-frauen als transgender bezeichnet? Transsexuell ist ja nicht richtig, weil es sich ja nicht auf die Sexualität bezieht, aber transgender klingt für mich als cis-Mensch eigentlich richtig :/ will mich nicht in die Nesseln setzen. Edit nach 2 Monaten: habe auch endlich rausgefunden, dass transgender nur ein Adjektiv ist. Richtig wäre im Englischen "Transgender Person", aber hierzulande reicht denke ich mal auch Transperson. Und da auch bei Transpersonen die Geschlechter nicht binär sind, ist es okay, nicht immer Transmänner und -frauen zu sagen, Transperson ist doch eh viel unkomplizierter und schließt niemanden aus. Die Erleuchtung hab ich übrigens von Jammie Dodger :)
Sowas ähnliches ist mir heute tatsächlich passiert 🤔 Es gab einen Aufreger wegen einer Rolle in einem Film, eine Hetero Frau sollte einen Transmann spielen und anscheinend geht sowas gar nicht. Ich war der Meinung vielleicht war sie im Casting halt gut, kurz darauf wurde ich ganz schön runter gemacht. Es wurde so schlimm das ich die Unterhaltung stumm schalten musste 🙁 wollte niemanden Verletzten, aber Anscheinend war ich der furchtbarste Mensch aller Zeiten in dem Moment.
wenn eine cis frau einen trans* mann spielen würde, würde es einfach das bild geben, dass trans* leute nur "verkleidete" cis leute sind und keine echten Männer/Frauen.
@@godisverygay Dir ist aber schon klar, was ein Schauspieler macht oder? Er spielt eine Rolle und ist dabei nicht er selbst, das ist sein Beruf. Und wenn eine Schauspielerin einen Transmann spielt, dann spielt sie eben einen Transmann und nicht eine Frau, die sich als Mann verkleidet. Wie gesagt, das nennt man Schauspiel. 🤷
Ich finde Repräsentation kein besonders erstrebenswertes Ziel. Viel wichtiger ist für mich der Kontext, in dem Repräsentation stattfindet, oder eben nicht stattfindet.
Was mich leider auch stört, ist dass LGBT nie Witze über sich ertragen können. Leider wire jeder Witz als Angriff aufgegriffen. Ich kann ja verstehen, dass man denkt, dass der Witzeersteller es nunmal ernst meint und wirklich Hass verbreiten möchte. Aber es ist einfach nervig dass soviele Leute keinen schwarzen Humor verstehen. In der Hinsicht könnte die Community auch einfach mal lockerer sein und mal über sich selbst lachen. (Bin selbst gay btw)
Ziemlich inhaltsloses Video.... völlig unorganisiert und sehr auf Einzel Problematik beschränkt. Und die Aussage: “warum soll ich als cis-Frau die ganzen Begriffe um transgender* lernen?” Ist ja wohl absolut bescheuert. Ich finde es völlig berechtigt, wenn Leute sich angegriffen fühlen, von falschen Begriffen und merkwürdigen Umgangsformen, denn das zeigt ja nur, dass es keinen Anspruch gibt selbst etwas über das Thema zu lernen. Die 5 Minuten Rede von Olly Alexander beim Glastonbury Festival hatte so viel mehr Aussagekraft, als dieses ganze Video. Nicht zu reden von dem 45 Minuten Video von Dan Howell, der auf Label, Ängste und Probleme in der Community eingeht. Wenn euch dieses Thema doch am Herzen liegt, dann macht doch um Himmels Willen einen guten Beitrag daraus.... ich bin echt enttäuscht und ich mag eure Kanäle, jedoch geht mir dieses ständige benutzen von falscher Sprache auch tierisch auf den Geist. So schwer ist das nicht....
Ich persönlich finde es schon übertrieben zu erwarten, dass man ALLE LGBTQ+ Begriffe kennen soll und wissen soll was sie bedeuten, damit sich ja KEINER angegriffen fühlt. Aber wenn man sich mal den LGBTQ+ Duden anschaut merkt man wie unglaublich viele Label es gibt. Daher finde ich es meiner Meinung nach eigentlich einfach nur wichtig, dass es einem egal ist welches Geschlecht jemand ist oder liebt und dass man für Fragen offen ist.
TodoDeku bnha sehe ich halt etwas anders. Man muss nicht alle Begriffe kennen, man sollte aber dazu bereit sein, sich selbst zu informieren. Und das Gefühl, bekomme ich bei den beiden halt überhaupt nicht. Und man kann nicht erwarten, dass Personen die betroffen sind gut mit Fragen umgehen, manche Menschen möchten nicht darüber reden und auch keine Fragen beantworten.
@@m.a.l3995 aber sich zu informieren bedeutet nicht nur googeln, sondern genau so auch betroffene Personen direkt zu fragen. Daher finde ich sollte man sich als Betroffener zum Beispiel nicht über Fragen und Unwissen aufregen, sondern eher versuchen es (höflich) zu erklären. Durch direkte Kommunikation kann man schließlich auch lernen und sich informieren🤷♀️
Dann hole ich dich mal rein Menschlich und nicht anhand einer Terminologie auf den Boden der Tatsachen zurück. Man kann niemanden zur Konformität zwingen. Auch kannst du von keinem Erwarten, dass die Menschen dein Leben, deine Wahrnehmung und eigene terminologische Positionierung lebt. Philosophisch übergeordnet ausgedrückt: Andere Entitäten haben andere Probleme. Du kannst jemanden kennenlernen und beim Kennenlernen gerne davon erzählen, dann kann diese Person davon Erfahren und Respektieren. Man lebt dann lange genug respektvoll miteinander, bis bestimmte Begrifflichkeiten irgendwann halt geläufiger sind. Ich habe gerade z.B. das Problem, dass ich meine alternde Familie langsam sterben sehe....soll ich mir jetzt noch Nachhilfe in Genterterm. geben lassen? Und stell dir vor, es gibt Milliarden! anderer Kombos der Geschehnisse im Leben der Menschen. Man darf in seiner Wahrnehmung halt auch nicht dem Irrtum verfallen, dass andere nur NPC´s sind, die stets auf Bereitschaft sind, dein Leben mitzugestalten. Ganz einfacher und nüchterner Respekt zwischen Menschen reicht mir Persönlich aus.
Ich bekomme Kopfschmerzen wenn ich mir hier einige Kommentare durchlese, denn hier sind zum Teil Leute unterwegs welche diejenigen sind die hier in diesem Video beschrieben wurde, dass sie einfach zu überempfindlich sind. Genau wegen dieser widerlichen Überempfindlichkeit oder dem Hass in der Community habe ich eigentlich gar keine Lust darauf in dieser drin zu sein, und das obwohl ich mich selber als Bisexuell beschreiben würde. Hier sind Leute unterwegs die beschweren sich über Annika, dass wenn sie ja keine Ahnung hat, bzw. nicht so viel, sie kein Video zu machen brauch oder sich jemanden suchen sollte, aber siehe an, sie hat ein weiteres Video mit einer Trans-Person gemacht, und es waren trotzdem welche überempfindlich. Ich kann völlig nachvollziehen warum man angepisst ist wenn Leute größere Fehler machen, oder viele kleine, aber ist das denn so schwer einen höflichen und freundlichen Kommentar zu schreiben der auf diese Fehler hinweist? Klar, kann eine Cis Person nicht nachvollziehen wie es ist als eine Trans-Person zu sein, aber trotzdem sollte diesen Leuten erlaubt sein Aufklärung zu betreiben, und wenn kleine Fehler, wie Transgender, statt Trans-Frau, Trans-Mann, usw. da sind, darauf hinweisen lieb und gut ist, dann lernen diese Personen die das Video gemacht haben eben dazu. Es gibt nämlich so viele Sexualitäten, Gender, usw., wozu es zu jeder einzelnen Kategorie noch so viel mehr Informationen existent sind, dass man doch nicht alles über ein großes Thema wissen kann, oder? Ich mein ja nur, es gibt eine Extra Pride Flagge für feminine Lesben, wer weiß das schon? Ich habe das aus Zufall gesehen! Aber man sagt doch auch immer "Die, die selber in der LGBTQ+ Community sind, die beschweren sich doch gar nicht so schnell, blah blah, blah.", wenn sich eine heterosexuelle Cis Person sich wegen einem kleinen Fehler an pisst, aber doch. Doch, es gibt viele. Und das ist eigentlich schade. Allein dass viele sich gegenseitig in der LGBTQ+ Community anpissen, von wegen einer gehört nicht dazu, ist widerlich, oder was weiß ich. Für das steht denn LGBTQ+? Im Prinzip Akzeptanz, und dass man einen Scheiß auf die Sexualität von anderen geben sollte. So oft habe ich mir bei manchen Kommentaren gewünscht sie seien Ironie, so oft... LG : Nacosemittel Bevor sich jemand von Nacosemittel angepisst fühlt, ist extra so geschrieben.
Liebe Annika, lieber Kostas, lest euch doch Mal zu Mikroagressionen(en.wikipedia.org/wiki/Microaggression ), dann wisst ihr, was es bspw. mit trans Personen macht, wenn falsch über sie berichtet wird. Und wie egal die Intentionen dabei sind. Vor allem, wie falsche Aussagen dazu beitragen, das falsche Bild der Mehrheitsgesellschaft zu verfestigen. Spannend auch, dass auch die freundlichen Kommentare scheinbar nicht dazu anregen, sich mit der Kritik auseinander zu setzten, sich zu reflektieren und die falschen Aussagen richtig zu stellen. Was ihr macht ist Tone Policing (everydayfeminism.com/2015/12/tone-policing-and-privilege/). Da bekommt man als Betroffene nicht das Gefühl, dass euch die Existenz am Herzen liegt. Denn Transfeindlichkeit tötet, wie es auch Homofeindlichkeit tut, nur seid ihr davon selbst betroffen und gebt euch da scheinbar die Mühe, diese korrekt darzustellen. Übrigens bewundere ich, wie schlecht recherchiert wird. Wenn Betroffenen-Verbände konsultiert worden wären, wären die Informationen deutlich hochwertiger geworden. Ihr werdet dafür bezahlt, Betroffene müssen sich das Wissen selbst aneignen, unbezahlt. Es hätte euch gut getan, euch den Talk der trans Personen auf der Tincon anzuhören, damit ihr seht, was Transfeindlichkeit mit trans Personen macht.
Es gibt etwas, das nennt sich sensitivity reading. Da werden betroffene Expert'innen dafür bezahlt, Texte oä. zu lesen und z.B. auf Transfeindlichkeit hinzuweisen. Fyi: Es gibt einen Medienleitfaden zur diskriminierungsfreien Berichterstattung über trans Personen und zwar hier: www.transsexualitaet.info/doc/Medienleitfaden_Journalist_innen.pdf
@@sophiaschmetterling2697 vielen Dank für die Links damit man sich mit den Dingen die du sagst auseinandersetzen kann es hat mir sehr geholfen deinen Kommentar zu verstehen und Dinge (nicht nur diese Unterhaltung hier) ganz anders zu sehen und zu verstehen.
Ich könnte nicht mehr zustimmen. Es wirkt als hätten die beiden wirklich keine Ahnung und noch schlimmer, beinahe keine Empathie für Dinge, die außerhalb ihres eigenen Verständnisses liegen. Warum reden überhaupt cis* Personen über Trans* Personen? Hätte man da nicht mal lieber jemanden eingeladen, der über seinen Erfahrungen berichten kann? Annika heult rum, weil sie zu recht auf ihren schlechten Gebrauch von Sprache hingewiesen wird, der wirklich erschreckend ist, wenn man doch selbst in der Community ist... es geht also um sie, bei einem Thema, was sich nicht um sie drehen sollte. Ein richtiger scheiß Talk. Hat mich echt wütend gemacht.
Entweder gibt es sexuelle Orientierungen und geschlechtliche Identitäten, schon immer oder überhaupt nicht, (jenseits der offensichtlichen, wie Hetero, Homo, Bi, Mann, Frau und die super-mega-ultra seltenen Fälle von Intersexualität), aber wenn ich den Satz höre 3:37, und dann dieses rumgeheule es sei so schwierig anderen Leuten nicht auf die füße zu treten, schon mal was von einer positiven Form der Gleichgültigkeit gehört.... wir leben mitlerweile in einer Empörungsgesellschaft und dort lieben es wirklich viele Leute sich provoziert, beleidigt, diskriminiert usw zu fühlen, um Aufmerksamkeit zu bekommen, weil sie Komplexe haben... ich könnte mich hier noch Minuten lang darüber aufregen dabei hab ich erst drei Minuten des Videos gesehen.
Warum werden hier mal wieder Kommentare gelöscht? Egal wer das war, die Person ist vor lauter emotionalität, so verblendet dass sie nicht bemerkt dass ihr diese Reaktion ein geistiges Armutszeugnis der Schwäche und Feigheit ausstellt.
es tut mir sehr leid dass ihr das so erfahren müsst aber niemand. schuldet. euch. eine. erklärung. es gibt so viele gute quellen von betroffenen im internet googelt doch einfach bevor ihr irgend ne scheiße von euch gebt und schiebt die verantwortung nicht auf die die ihr damit verletzt
Ich als pansexuelle Cis Frau finde man soll andere so behandeln wie man es selbst möchte. Wobei das beim Schreiben auch sehr schnell alles angreifender rüber kommt als es gemeint ist.
„Ich als heterosexuelle Frau“ muss mal sagen, dass ich es absolut lächerlich finde dass jeder zweite Kommentar hier damit beginnt dass man erstmal seine verquere sexuelle Identität nennt. Das ist mir echt scheiß egal, ob die Leute sich mit trans oder bi oder eins von den 3 milliarden anderen Wörtern beschreiben wollen. Aber Gott, warum muss man denn so einen Hype um seine Sexualität machen? Ich habe manchmal das Gefühl je mehr neumodische Umschreibungen man für die eigene Persönlichkeit und das eigene „Gender“ findet, desto angesagter ist man. Also wenn man jeden Menschen den man trifft als allererstes erzählen muss dass man Pansexuell ist, dann sollte sich die „Community“ nicht wundern, dass so „intolerante“ Menschen wie ich anfangen sich über diesen ganzen Gender Schwachsinn aufzuregen. So und jetzt liebe „Community“ habt ihr die Gelegenheit mich intolerant zu nennen, bitteschön: ...
12:30 Vielleicht kennt sich die Person mit Psychologie gut aus, und es hat ein Fundament, Argumente und Gründe warum sich jemanden als geisteskrank betitelt oder ihm zu einer Psychotherapie rät, schon mal daran gedacht??
Aber beleidigen macht manchmal einfach nur Spaß, so unglaublich scheiße viel Spaß. Und wenn sich irgendeine Gruppe darüber aufregt dass niemand darüber spricht sollen sie selber ihren scheiß Arsch hoch bekommen, und darüber sprechen statt nur herum zu jammern, BOAH wie mich das gerade triggert.
Je mehr ich mich mit dem Thema und der LGBTQ+ Community selbst beschäftige, all diese Sexualitäten, Identitäten und Gender etc., desto mehr verfestigt sich in mir der Gedanke:
Egal ob gay, bi, pan.... Liebe ist Liebe.
Und egal ob Genderfluid, Intersexuell etc. man ist und bleibt *Mensch*
Cute😊 und noch 6 Likes dann sinds 69😂😂😂😂
Oh nein, das missverstehst du. Queere Menschen wissen alles und vor allem besser.
Entschuldige den Sarkasmus. Natürlich hast du recht! :)
Viele LGBT Menschen (nich alle) benehmen sich aber leider so, wie die beiden es hier darstellen.
Außer man ist ein Vamir...😂
Bin aber der gleichen Meinung☺
Feel that. Jeder ist nur am Meckern und das ist einfach sooo anstrengend 🙄🙄
Äh hallo? Das ist total sexistisch... Ich bin doch kein Mensch. Duhm... Ich bin ein Zombie.
#daswareinwitz
zwei meiner Lieblingsyoutuber
Nele Kaestner ja meine auch ❤️
Jaaaaaaa
Same
ok tschüss!
warum tschüss
@@gort1319 Schonmal nen Video auf dem Kanal "Okay" (das Mädchen rechts auf der Bühne) gesehen? "Okay tschüss" ist ihre Verabschiedung.
@@idont_get_it sie hst sogar nen eigenen Kanal nicht nur "Okay" ihr Hauptkanal falls du nicht weißt wie er heißt, er heißt "Annikazion"
Das steht auf ihrem Hoodie
Als Asexuelle muss ich sagen, dass ich schon froh wäre wenn es überhaupt mal irgendwelche Repräsentation oder Infos gäbe. Weil die Anzahl an deutschen Videos über Asexualität beschränkt sich irgendwie so auf 2-4 maximal.... Aber ich finds generell immer mega cool, wenn Leute sich auch über andere Teile der Community informieren mit denen sie vielleicht nicht sooo viel zu tun haben!
I see you're a man of culture as well. (hoffe du kennst das meme xD)
Bin auch ace heiii :3
Ich bin auch Bi und mein bester Freund hat mich gefragt ob ich mir einen dreier mit ihm und meine Besten Freundin vorstellen kann...
Wenn das ernstgemeint war von deinem Freund dann seid ihr hoffentlich nicht mehr freunde
Also das hab ich beim chatten auch öfter gehabt dass es hieß ja könntest du dir einen dreier vorstellten. Selbst wenn
Ich bin bi und freue mich über so etwas. Klar es ist ein Klischee aber warum deshalb vor neuen Erfahrungen verschließen?
Und wir Pansexuelen wollen dann Fünfer, Sechser etc? xD😂
Idk, ich find immer lustig wenn sowas gefragt wird
"Die beiden erzählen euch eure Meinung, applaudiert für Annika und Kostas!"
Demian Siddhartha wie meinst du das?
@@elaineheel6300 das ist ein Zitat, du Schlaukopf, die Moderatorin hat sich am Anfang versprochen und da kam eben dieser Satz raus.
War ja nur ne frage. Hab das Video in zwei Etappen geschaut da weiß ich doch nicht mehr was am Anfang genau aufs Wort gesagt wurde 🙄
@@elaineheel6300 Mein Fehler. Hätte es deutlicher als Zitat kennzeichnen müssen
Schön.
Schöne Aura hier
Schon schön hier.
Schöne Aura.
Zwei guter Menschens, zwei guter Herz.
Meine Phase zur selbst Akzeptanz :
Oh hab mich in ein Mädchen verliebt und bin Pan OK
Das Problem bei z.B. Pansexuellen:
Homophobe Leute: gibt's nicht, iiiihhh
Einige gaye Leute: nicht gay genug für uns
Was ich als pansexueller Mensch auch oft zu hören bekomme: "Du bist nur pan, weil du dich nicht entscheiden kannst und mit allem ficken willst." Sowas fuckt ab. Aber richtig.
@@jayderbaum Als pansexuelle Person steht man ja angeblich auf alles und jeden...
@@dkhbca Theoretisch ja, allerdings hat das nichts mit dem "man kann sich nicht entscheiden und will mit jedem ins Bett" zu tun.
@@jayderbaum ich finde trotzdem nicht jede/n/ attraktiv
@@dkhbca Ich auch nicht. Habe ja auch mit Absicht "theoretisch" geschrieben. In der Praxis sieht das eben anders aus.
lol mag ja sein, dass ich als trans Typ nach Representation suche, aber nicht nach falscher?
Falsche Representation ist der Grund, warum ich mir seit ich mit 15 (vor acht Jahren!) mein Coming Out bei meiner Mutter hatte anhören muss, wie dumm die Idee ist, mit Hormonen zu starten, weil es ja Leute gibt, denen es damit nicht gut geht.
Falsche Representation ist der Grund, warum man mir oft genug nicht glaubt, dass ich trans bin, einfach weil ich's nicht mit vier Jahren wusste - und das ist ja so ziemlich das einzige, was man in den Medien sieht.
Falsche Representation ist der Grund, warum ich jahrelang meine Bisexualität unterdrücken wollte - weil ich ernsthaft dachte, wenn ich bi bin, werde ich zum Fremdgänger.
Falsche Representation ist der Grund, warum meine Mutter sich weigert, meinen richtigen Namen und meine Pronomen zu benutzen - weil ich noch kein Testosteron bekomme.
Und ganz ehrlich? Leute, die cis sind, sollten nicht entscheiden können, was eine gerechtfertigte Reaktion ist und was nicht (mit wenigen Ausnahmen, weil instant Beleididungen etc nie gerechtfertigt sind). Das ist ja in etwa so, als würde ein Mensch ohne Behinderung entscheiden, dass es sinnvoll sei, kein einziges öffentliches Gebäude barrierefrei zu gestalten, weil Rollstuhlfahrer mal nicht so empfindlich sein sollen, ist ja nicht böse gemeint. (Mir ist klar, dass das ein wenig übertrieben ist, aber hey - falsche Representation ist zumindest ein Teil dessen, das mich in die Depression und Angststörung gejagt hat, also nehme ich mir die Freiheit.)
Bei physischer Gewalt wird doch auch immer gesagt, das Opfer entscheidet, was Gewalt ist. Warum sollte dann (im übertragenen Sinne) bei psychischer Gewalt plötzlich der Täter entscheiden?
Nochmals: Ich weiß, ich überspitze ein wenig. Aber wenn ich mir anschaue, wie hoch die Selbstmordrate unter transgender Jugendlichen ist, sind Übertreibungen vielleicht echt mal angebracht, um den einen oder anderen aufzuwecken.
Ich finde es gut von dir so etwas zu schreiben weil das manche nicht mal ansatzweise verstehen können. Ich bin cis und ich weiß ,dass ich nie ganz verstehen kann wie sich trans-Leute fühlen und deswegen finde ich solche Kommentare sehr nützlich um es besser verstehen zu können und andere Leute es auch besser verstehen zu lassen.
Ich hoffe ,dass es einigermaßen verständlich war was ich damit sagen wollte.
Ich hab mir das durch gelesen und realisiert das Trans sein viele Probleme mit sich bringt. Ich hab mich eine Zeit lang sehr für das Team interessiert aber das ihr so darunter leidet war mir vorher nicht klar. Respekt an euch das ihr diese Zeit durch steht.
Du hast absolut recht 🙌
@blue Zuerst einmal möchte ich anmerken, dass ich selbst gesagt habe, dass ich einiges überspitze. Einfach weil die netten Leutchen im Video das auch tun. Außerdem sage ich zu keinem Zeitpunkt, dass falsche Pronomen psychische Gewalt wären. Das sind beides unterschiedliche Punkte, die einfach zur selben Debatte gehören. Ich gebe aber durchaus zu, dass ich das besser hätte darstellen können, das war mein Fehler.
Die Sache ist einfach die: Es müssen an sich nicht mal große Massen an falscher Repräsentation sein, solang die wenigen Sachen, die es gibt, große Massen erreichen. Annika hat z.B. relativ viele Abos. Wenn sie nun also ein Video macht, in dem falsche Informationen verbreitet werden, erreicht das mal eben ziemlich viele Menschen. In Dokumentationen werden meistens nur Leute aufgegriffen, die schon mit vier Jahren wissen, dass sie trans sind. Jemand wie ich, der sich dessen erst mit 14/15 bewusst wird, ist für die meisten Leute kurios und "ach was, das kann doch gar nicht stimmen, das hättest du sonst doch schon viel früher gewusst!". Spontan fällt mir auch eine Doku ein, in der eine Transfrau nicht nur trans ist, sondern sich außerdem als kleines Mädchen sieht, um endlich eine richtige Kindheit zu verbringen. Sie hat sogar eine Familie gefunden, die das mitmacht. Jeder, der selbst trans ist, schüttelt da den Kopf und will mit solchen Leuten nichts zutun haben - aber diejenigen, die selbst nicht viel über transgender wissen, sehen das als Bestätigung, dass wir alle einen Dachschaden haben. Deswegen, es geht nicht um die Masse, sondern darum, wie viele Leute erreicht werden.
Und wie gesagt (und eben von mir blöd formuliert), sind falsche Pronomen natürlich keine psychische Gewalt; auch wenn sie meiner Meinung nach durchaus in die Richtung Mobbing gehen können, wenn der Betroffene z.B. sehr lange auf Testosteron ist, in keinster Art und Weise als weiblich durchgehen würde und jemand aus Prinzip in absolut jeder Situation weibliche Pronomen nutzt. Ich unterstelle auch meiner Mutter keine psychische Gewalt, nur weil sie bei den weiblichen Pronomen bleibt.
Das bedeutet aber nicht, dass es diese psychische Gewalt überhaupt nicht gibt. Und dieses "regt euch doch nicht über alles auf" mag teilweise wirklich stimmen - jemand, der mit langen Haaren, Make-up, offensichtlichen Brüsten und in einem Kleidchen rumläuft sollte sich nun wirklich nicht beschweren, wenn man automatisch von einer Frau ausgeht. Nur gibt es eben durchaus auch Situationen, die wirklich kacke sind, und jeder sollte das Recht haben, das in einem ordentlichen Ton kundzutun. Ich will einfach nicht, dass mir Leute vorzuschreiben versuchen, was ich hinnehmen muss und was nicht.
Mit psychischer Gewalt meine ich übrigens eher Sachen wie: "Du wirst eh immer 'ne Frau sein", vor allem, wenn es nicht aus Unwissenheit, sondern mit purer Absicht rausgehauen wird. Ich bin mir sowieso schon dessen bewusst, dass es Dinge an mir gibt, die ich nie ändern kann. Laut meiner DNA werde ich immer weiblich sein, meine Chromosomen sind und bleiben für immer xx. Das ist etwas, womit ich mich so langsam arrangiert habe. Es ist zwar kein schöner Gedanke, aber ich kann nichts daran ändern. Wenn mir jetzt aber Leute erklären, dass ich dennoch, egal was ich mache, eine Frau sei und alles andere nur Spiel und unwichtig, dann ist das halt einfach wie ein Schlag in den Magen. Und wenn der Zeitpunkt stimmt, kann das schon mal eine depressive Phase auslösen, aus der ich so leicht nicht mehr raus komme.
Zum Schluss: Ich ziehe mich absolut nicht dran hoch, zu einer Minderheit zu gehören. Ich finde es kacke, dass ich trans bin. Ich wäre lieber eine cis Frau als ein Transmann. Genau deswegen schalte ich mich auch nur dann in solche Debatten ein, wenn mal was wirklich Dummes gesagt wurde, und "wenigstens bekommt ihr von uns überhaupt Repräsentation" gehört halt dazu. Und glaub mir, ich hab teilweise selbst keinen Bock auf die Community. Denn ganz ehrlich, ich will nicht mit Leuten in einen Topf geworfen werden, die ernsthaft denken, "autismgender" sei echt. (Und ja, solche gibt es, kannst du gern googlen.)
Na ja. Ist lang geworden, tut mir leid. Aber danke für deinen Kommentar; ich hab meinen in Rage geschrieben und dabei nicht gemerkt, dass manches nicht ganz so gut formuliert war. Ich hoffe, jetzt ist klarer, was ich gemeint hab. :)
👏🏻
Wieso gibt es nicht einfach bei klos und Einkaufen eine ich sag mal "Kategorie": MENSCH
Das wäre als zusätzliche Kategorie ganz gut, aber dann nicht als Ersatz für alle bereits vorhandene Kategorien. Für z.B. Frauen wie mich, die Angst vor fremden Männern haben wäre das extremer Stress.
Genau so. Nur die Türen müssen alle auf den allgemeinen Bereich hinausführen. In jeder Zelle WC, Urinal und Waschbecken, fertig.
Es fällt mir dazu komischerweise ein: Jahre haben schwarze dafür gekämpft keine extra Toiletten zu haben und die Community will ihre eigenen haben??? Warum sich absichtlich abkapseln??? Wenn man bei kleinen Sachen sich schon distanziert sollte man sich nicht wundern das die distanz auch in anderen Bereichen stattfindet. Oder nicht???
@@kcl1640 gebe dir da vollkommen Recht. Jeder benutzt die wc Zellen und wer das Urinal benutzen will kann dies machen egal welches Geschlecht oder Sexualität er hat
Ich denke Grundsätzlich sollte der der sich Toleranz wünscht, selbst tolerant sein. Ich kann nicht von anderen erwarten respektvoll behandelt zu werden, wenn ich das selbst nicht tue. Das bezieht sich nicht nur auf die Geschlechts-frage, sondern auch auf psychische Krankheiten oder die Herkunft. Menschen die Depressionen haben oder Angststörungen oder nicht deutsch aussehen bekommen auch ständig die selben Fragen gestellt. Jedes Mal auszuflippen oder sich angegriffen zu fühlen führt zu nix. Man kann doch ruhig erklären das ein so eine Frage kränkt oder man da im Moment nicht drüber reden kann, weil man sich noch selbst finden muss. Das ist kein LGBTQ+ Thema, das ist ein Thema von Menschen die aufeinander zu gehen und sich unterscheiden. Entweder man ist bereit den anderen zu akzeptieren wie er ist und respektvoll mit ihm umzugehen, egal wie anders er ist oder man bleibt halt in seiner Blase.
Ich finde es toll, dass alles rund um LGTBTQ+ immer mehr zum Thema wird. Gleichzeitig verwirrt es mich regelmäßig, denn ich bin so großgezogen worden, dass liebe liebe ist egal mit wem und ich welcher Form und dass jeder tun und lassen kann was er will solange es ihn glücklich macht und niemand anderes Freiheit einschränkt. Für mich war das immer selbstverständlich deshalb hab ich nie darüber nachgedacht ic könnte jemand falsch ansprechen oder irgendwas derart. Was interessiert mich überhaupt das sexleben andere...ich verstehe den Wirbel deshalb teilweise nicht. Ich finde es traurig dass sich jeder seiner Sexualität erklären muss. Soll doch jeder so machen wie er mag. Normal gibt es eh nicht.
Leider wird mir diese Selbstverständlichkeit oft zum Verhängnis, da Leute es negativ aufnehmen, wenn ich sage, dass ich die Notwendigkeit der Pride flage nicht verstehe, da ich bis zu meinem zwölften Lebensjahr nie wirklich mit Diskriminierung in Kontakt kam... Für mich war es einfach komisch so etwas Selbstverständliches immer abheben lassen zu wollen...
Hoffe ich habe jetzt niemanden beleidigt, bin da irgendwie unsicher
Ich verstehe was du meinst. Ich denke man muss sich nur mal in die Lage jener versetzen die unter Diskriminierung leiden. Ich als Frau fühle mich jeden Tag diskriminiert, weil ich nicht die gleiche Privilegien habe die Männer. Ich denke einfach dass es das Gefühl in vielen Bereichen gibt... ich kämpfe für Emanzipation und hier kämpfen viele für die Akzeptanz und Gleichberechtigung ihres Genders oder der Sexualität. Ich finde es aber genauso traurig, dass Sie diesen Kampf überhaupt kämpfen müssen.
Die Moderatorin sieht einfach 1 zu 1 aus wie Jodie Calussi
nicht ganz aber habs auch gedacht :D
Dachte ich halt auch mal voll als als ik die da gesehen habe.
Annika ist super! Liebe ihre nette offene Art. Am schönste wäre es doch wenn alles einfach ganz normal wäre und man solche Aufklärung nicht bräuchte. Hoffe unsere Kinder wachsen bald in so einer Welt auf!
5:20 OMG!!!!! Hat sie gerade "NORMAL" gesagt!!!!! BIATCH! "NORMAL"!!!
Will sie etwa sagen, wir sind nicht "NORMAL"!?!?
:D
Nein, nur dass man Normal damit umgeht. Omg du bist genau eine der Personen über die sie im Video reden.
@@Valeria-dp1ec das war ein Spaß von @Roger Pennywise
es wäre in vielen punkten wirklich einfacher, wie ihr schon sagtet, wenn man nicht direkt so offended ist. beispiel: person x erfährt,dass person y transm/f ist. entweder von ihr oder jemand anderen. person y hatte lange zeit sich damit auseinander zu setzen und viele dinge für sich zu klären. person x möchte person y aber besser verstehen und stellt fragen. gute fragen und vielleicht auch klischee fragen. hier reagieren die meisten direkt beleidigt und das ist genau der punkt. einfach nett drauf hinweisen und das korrigieren.
Der Punkt ist hier bei dem Beispiel(und basierend auf meinen eigenen Erfahrungen): wenn man als Transperson anbietet Fragen zu beantworten, dann ist das okay (manche Fragen können tzd unangenehm sein).
Aber einfach hingehen und fragen, das geht nicht. Man kann es vorsichtig vllt anfragen, aber nicht direkt volle Möhre. Die Absicht ist vllt eine gute, aber es kann extrem triggernd sein und mit manchen Fragen, die aus Neugier sicher aufkommen, will man sich auch nicht dauernd auseinandersetzen. Zumal manche Leute auch die Tendenz haben extrem unangebrachte Fragen zu stellen (was man z.B. in der Hose hat) :")
Zumal: andere Personen als Trans bei Dritten zu outen geht gar nicht. Bei manchen Leuten will man sich nicht outen bzw. die Person wird schon ihre Gründe dazu haben.
Asl itis absolut, manchmal hab ich das Gefühl die Intention wird über alles gestellt aber nur weil man eine gute Intention hat, hat man nicht das Recht die Privatsphäre des Gegenübers zu verletzen. Und ganz ehrlich das sollte ein empathischer Mensch auch nachvollziehen können. Das ist ja nicht bei weiten das einzige Thema was wir als Gesellschaft trotz neugierig vorsichtig und rücksichtsvoll behandeln (sollten).
Also ich handhabe das ganz einfach: Es interessiert mich einfach nicht.
Es kommt jedoch durchaus vor, dass das falsch verstanden wird. Es ist nämlich nicht so, dass mich das Problem Ausgrenzung und Diskriminierung nicht interessiert, sondern die jeweilige, terminologische Identifizierung der Person.
Dann ist es nämlich vom Gegenüber sozial nicht besonders verträglich, auch noch pissed darüber zu sein, dass man in dem Moment eben nicht in eine Schublade gesteckt wird.
Stand schon einige male völlig verwundert da und dachte mir:"Ja ist doch toll, leb doch wie du willst. Du selbst hackst doch gerade darauf rum, während ich von vornherein lediglich Mensch gesehen habe."
Am Ende kann man niemanden zur einer Konformität zwingen, da das hinterher völlig in die falsche Richtung ausarten und der Community gar schaden könnte.
Als asexueller Mensch aus Deutschland fühle ich mich in der LGBT-Community nicht voll akzeptiert 😬 finde gut, dass das Thema behandelt wird ☺
Also ich akzeptiere dich und sehe dich als Teil der Community 😊✌🏳
@@deviantwolff3620 wie süß☺danke😘❤
Ist doch selbstverständlich ☺️ stay proud 🥰🏳❤
@@deviantwolff3620 THX☺❤you too😘
Same :/
Oft wird gesagt: ein Fehlen von Sexualität kann keine Sexualität sein
Und dass es Acephobia gibt leugnen viele (...die es meist selbst sind)
Und dass es viele nicht verstehen, ist ja nicht schlimm, aber man kann es ja einfach akzeptieren, anstatt zu sagen, man hätte einfach noch nicht die richtige Person getroffen oder das läge an irgendwelchen Hormonen.
Leben und leben lassen :) was ist daran schwer?
Seid lieb zueinander 💙 schönes Wochenende
Lol, was macht Annika mit ihrer Flasche😂
Ich fnde es richtig cool, dass ihr so viel und offen darüber redet. Richtig gutes Video
Ihr seid beide süß💚
Ich wäre gerne zweigeschlechtlich einfach nur um beide Daten zu können!
@extremehightech Bigender 😝
Ich bin auch gegen das ganze sich beleidigt fühlen. Aber drei Sachen:
1. Aber wir sollten jetzt auch nicht so tun als ob wir alles hinnehmen müssen nur weil es nicht böse gemeint ist. Wenn mir ein komischer Onkel der sich für sehr lustig hält sagt, dass ich als lesbe nur noch den richtigen Mann finden müsste der mir den Kopf wieder richtig rückt ist mir egal ob er denkt das sei lustig. Das war Scheiße von ihm zu sagen und das sag ich ihm dann auch. Ich erklär ihm vielleicht noch warum es Scheiße war, aber auf ein Diskussion lass ich mich da nicht ein. Scheiß bleibt Schleiße egal ob der Intention.
2. Und ja es ist kacke wenn man sich nicht traut was zu sagen und wirklich aufrichtig interessiert ist, aber vielleicht sollten wir einfach mal als Menschen akzeptieren, dass wir alle unterschiedliche Erfahrungen haben und manche Leute, dann wirklich weniger zu sagen haben als andere. Ich meine nicht, dass man keine Fragen stellen darf aber ein Erklärvideo über Trans-Themen nur mit einer Lesbe ist vielleicht einfach nicht sinnvoll. Das Video mit dem Druck-Schauspieler fand ich wiederum sehr gut. Ich sag das nicht um zu Haten oder so aber ich finde schon, dass ich als Weiße zum Beispiel nicht erklären sollte wie der Rassismus sich in Deutschland anfühlt. Wir haben verschiedene Erfahrungen und dem sollten wir uns bewusst sein.
3. Ich weiß ihr meint dass auch nicht böse aber trotzdem: Sagt anderen Leuten nicht worüber sie sich aufregen dürfen und worüber nicht, ihr wisst nicht, was die Trans-Frauen und Männer aushalten mussten. Und ich sage nicht ihr seid priviligert und dürft gar nichts sagen, aber jemanden zu sagen wie er oder sie sich zu fühlen hat geht einfach nie und von niemanden. Ihr könnt Respekt fordern aber zu fordern man solle den Stock aus dem Arsch nehmen ist auch respektlos.
Generell finde ich es etwas komisch wie ihr eure Zeit genutzt habt. Ihr habt euch über die Comunity beschwert, über einen Teil von ihr mit dem wir solidarisch sein sollten weil er mehr Schutzt benötigt. Ihr hättet mit einer Trans-Person darüber sprechen können. Habt ihr nicht. Ihr sagt ihr wisst nicht gut bescheid, das ist doch in Ordnung, aber dann arbeitet doch daran. Ihr meckert dass ihr nichts sagen könnt und euch nicht traut aber ihr habt doch die Gelegenheit gerade zu sprechen. Da ist keine Trans-Person sonderen ihr die eure Meinung sagen könnt. Ob das sinnvoll ist , weiß ich nicht, aber es ist so. Und das ist kein "mimimi ihr seid so priviligiert". Es ist ein fakt, also Erkennt das doch mal an und hört auf zu jammern. Habt Respekt und fordert Respekt aber aktzeptiert auch, wenn andere Leute emotionaler sind, Sie hatten ein anderes Leben als ihr.
Tach-ich-bin's Ich komm hier so als Laie rein und frage mich gerade ob man das Thema LGBTQ+ überhaupt richtig abgehen kann. Wird sich nicht immer jemand oder eine Gruppe oder Teilgruppe benachteiligt oder angegriffen fühlen?
@@elaineheel6300 Ja aber darum gehts aber nicht. Leute fühlen sich angegriffen wegen den kleinsten Dingen. Aber das muss man akzeptieren. Das heißt nicht umbedingt dass man ändert was man sagt aber man kann Leuten halt auch nicht verbieten Emotionen zu haben. Was aber viel wichtiger ist ob das was man sagt Einfluss auf deren Leben hat. Annika und Kosta sprechen zu einer Menge Leute, was sie vermitteln wird an andere Leute weiter getragen. Ein Talk in dem sie die Idee vermitteln Trans-Leute sind überempfindlich und sollten alle mal runter kommen ist gefährlich. Trans-Leute haben mit sehr viel mehr Problemen zu kämpfen als die meisten sich so vorstellen. Was sie brauchen ist Verständnis und Solidarität und nicht ein von oben herab kommendes "Stellt euch doch nicht so an." Und ich weiß das war wahrscheinlich auch nicht so gemeint, aber was Leute meinen und wie es viele verstehen werden, ist nun mal leider nicht das Gleiche.
@@elaineheel6300 Wie gesagt das Video mit dem Druck-Darsteller fand ich ganz gut. Ich finde halt es ist wichtig den "betroffenen" eine Platform zu geben und als Außenstehender über sie zu sprechen.
Mir ist das Thema auch bereits aufgefallen. Selbst nicht stark involvierte Menschen haben mich darauf angesprochen.
Ja, irgendwie wird sich diese Community von meinem Gefühl her entweder spalten und oder neu definieren.
Sie ist wie ein großer Baum mit vielen Verästelungen und an den ändern dieser Äste hängen Blätter alias jeder Mensch mit seiner eingenen Persönlichkeit. Und dabei verwachsen viele dieser Verästelungen auch wieder miteinander. Aber am Ende gehören wir zusammen und sollten uns gegenseitig unterstützen und voneinander lernen anstatt uns auch noch gegenseitig anzufeinden.
Ich finds auch voll krass... ich bin lesbisch und relativ selbstbewusst damit und trotzdem haben meine Freunde immer mega Angst das sie was falsches sagen: zum Beispiel wenn wir irgendwie über liebe boyfriends etc reden sagen sie immer so oder halt Freundin bzw. girlfriend nicht das du dich angegriffen fühlst.
Und ich denk mir dann immer oder sag dann auch Leute entspannt euch ich weiß das ihr rich akzeptiert etc...
und es ist einfach traurig das es in einer community die immer noch stark für ihre Rechte kämpfen muss so viel “Hate” gibt 🤷🏻♀️
Aber sonst super video 💪🏼💪🏼💪🏼
Einigen wir uns einfach darauf dass Fehler machen natürlich und menschlich ist und das man offen für Korrigierungen sein sollte und dann nicht zurückschrecken sollte. Ihr als TH-camr könnt doch auch einfach sagen "hey Ich finds wichtig darüber zu reden aber ich kenn mich nicht gut aus deshalb korrigiert mich bitte falls ich fehler mache, ich gebe mein bestes" und ich denke jeder würde das verstehen. Genauso menschlich ist dann aber auch empfindlich auf etwas zu reagieren aufgrund unserer Erfahrungen. Es geht nicht darum "den Stock aus dem Arsch zu ziehen" sondern im allgemeinen einfach respektvoll miteinander umzugehen. Also beide Seiten. Und wenn das der Fall ist sollte es keine Probleme geben. Habt keine Angst Fehler zu machen weil die gehören dazu und sind eine Chance besser zu werden und gerade die Fehler lassen die Gesellschaft wachsen. Aber seid halt einfach trotzdem sensibel, empathisch, feinfühlig und respektvoll. Dann ist doch alles cool.
Ich selbst bin schwul und Transmann. Ich halte mich genau wegen dem, was ihr hier schildert, aus der Community raus und existiere halbwegs stealth (ich Posaune nicht überall rum, dass ich trans bin, YT is einigermaßen anonym, da ist mir das egal).
Ich hab das Gefühl, dass ich, obwohl ich Männlichkeitsnormen nicht befolge, dass ich in der Community unten durch wäre, weil ich binary trans bin und vertrete, dass man Geschlechtsdysphorie braucht um trans zu sein. (Grundlos macht man das immerhin nicht.)
DANKE:) ich bin auch trans und es geht mir genau so. Ich stehe auf der seite der wissenschaft und meiner meinung nach braucht man dysphoria um trans zu sein, es gibt einen unterschied zwischen unzufriedenheit mit geschlechterrollen und dem trans sein. Das haben einige offenbar noch nicht verstanden. Am besten sind alle genderfluid/demimoon/starromantik/demisexuell menschen (etwas überspitzt *hust*), die sich gleich offended fühlen wenn man falsche pronomen benutzt...finde die community übertreibt öfters und das ist wierklich schade. Wie kann man toleranz erwarten wenn man gleich rummault anstatt mit den menschen freundlich zu reden?
Komme mir mit dieser meinung so ziemlich alleine vor, immer wenn ich ao äußere bekomme ich von einem großem zeil der community vorgeworfen transphob zu sein...logik ist present
Könntest du mir bitte erklären wie sich geschlechtsdysphorie anfühlt? Ich habe schon öfter gelesen das man das als Trans Person hat aber ich weiß einfach nicht ab wann es dysphorie ist
Nicole Lichtenwallner Dysphorie bedeutet erst einmal „ Störung des emotionalen Erlebens“ ich finde diese Definition eigentlich sehr sinnvoll, weil du empfindest etwas als nicht passend und reagierst darauf mit negativen Gefühlen ( Angst, Trauer, Hass). Körper dysphorie kann sich unterschiedlich ausdrücken, bei mir ist es bspw. so, dass ich meine Körperform als sehr belastend empfinde. Man kann auch das Gefühl haben, dass man keine Beziehung zu dem Aussehen des Körpers hat und er nicht zu der mentalen Wahrnehmung passt. Du merkst ja am
Besten selbst, wie du auf deinen Körper reagierst, aber eine Diagnose sollte eine Fachpersonal stellen.
ihr solltet alle mal unbedingt contrapoints video "transtrender" gucken.
ihr lieben beiden,
es ist mir selbst passiert, dass ich dumme fragen gestellt habe und genervt auf dumme fragen reagiert habe. die reaktion auf eine "dumme frage ist natürlich wichtig- sie sollte möglichst geduldig sein. aber der fragende sollte (ab einem gewissen alter?) gewahr sein, dass das ein sensibles thema sein kann, dass er nicht auf seinem "ignoranten" status beharren sollte und eher eine "teach me, master"-einstellung erreichen sollte, weil er ja mal checken muss, dass er nicht alles weiß und dass andere mehr wissen als er. mir ist es passiert, dass ich mich aus dem gespräch verabschiedet habe weil ich keine geduld hatte- eigentlich jedermanns recht "frag jemand anderes" -"okay"- aber der fragende ist mich dann so richtig mies angegangen und das geht gar nicht klar.
Ich : sehe Anika und Kostas auf dem Thumbnail direkt Daumen hoch und dann anschauen.
Da fällt mir eigentlich nur ein Satz bzw eine Aussage von Isac in der 4. Staffel von Skam ein. Er unterhält mit Sana und diese regt sich darüber auf immer die gleichen, nervigen Fragen gestellt zu bekommen. Er antwortet daraufhin, diese Fragen seien die wichtigsten, weil wenn man sie nicht beantworte, sich die Fragenden eigene Antworten ausdenken würden. Das sei das gefählichste.
Und da kann ich ihm halt echt nur zustimmen. Denn solange wir reden, können wir bestimmen was die Antwort ist.
(Ich bin nicht sonderlich gut im Erklären, daher würde ich empfehlen, dass ihr euch (sollte Interesse bestehen) den betreffenden Clip einfach mal anguckt)
Weißt du noch in welcher Folge das war?
Ich find es manchmal auch etwas schwierig mit der Community umzugehen. Ich beschäftige mich relativ viel mit LGBTQ+ Themen obwohl ich cis und wahrscheinlich hetero bin (bin prinzipiell keinem Geschlecht gegenüber abgeneigt, hab nur noch keine anderen Erfahrungen gemacht als die mit meinem ersten und jetzigen Patner). Manchmal hab ich das Gefühl nicht dazu zugehören, obwohl ich das alles genauso supporte wie Menschen aus der Community. Ich war mal mit Freunden bei einem CSD und wurde von ehemaligen Bekannten direkt gefragt, ob ich denn jetzt auch bi sei. Ich hatte etwas das Gefühl, dass nicht offiziell queer zu sein mir das Recht nehmen würde mich der Community anzuschließen und sie zu supporten.
supporter sind halt einfach kein teil der community. wir respektieren euch sehr, sind euch dankbar und lieben euch aber ihr seid kein teil der community. ich setzte mich zB gegen Diskriminierung gegenüber Dunkelhäutigen ein, bin aber trotzdem eine weiße Person. Hoffentlich verstehst du, was ich sagen wollte. :)
Ja, ich verstehe es, finde es aber falsch. LGBTQ+ schließt so gut wie alles was nicht heterosexuel ist mit ein, nur ich kann nie dazu gehören. Ich finde nicht dass das Ziel sein sollte getrennte Communitys zu haben. Sonst endet man ja in Trennung. Wenn ich bei meinen Freunden immer das Gefühl haben muss nie dazu zugehören, wende ich mich doch eher ab und geh zu meines Gleichen, wo ich dazu gehören kann. Mir scheint eine Welt in der es überhaupt Communitys für irgendwas geben muss nicht so toll. So fühlt man sich immer nicht zugehörig und alle kämpfen gegeneinander.
@@mikaekieram8731 💯
Insgesamt hat mir leider der Inhalt etwas gefehlt, es fühlte sich wie eine Endlosdiskussion an. :/ Aber beide sind jedenfalls sympathisch und die Problematik kam dennoch rüber und auch die Message.
Bin leider nicht so einverstanden mit den Punkten. Ein Thema auf einer Plattform highlighten wo dann aber nicht die richtigen Infos gegeben werden, kann extrem frustrierend oder verletzend sein, weil dadurch viele Leute die falschen Informationen bekommen und diese dann wieder spreaden.
@Strauchie95 was sind denn deiner Meinung nach die richtigen Infos?
Ok hallo Lieblingsyoutuberin ^^❤️
Oka du hier? :D
@@jayderbaum ya hi xD
Nices profilbild
Gleiche Meinung... ich selber gehöre zur lgbtq+ comunity und es ist wirklich schwer sich zu akzeptieren... ich habe immer gesagt ach ich binn bi bis ich gemerkt habe das stimmt nicht... ich w/idk stehe auf Frauen und binn stolz drauf
Diese Chats.... Okay Tschüss 🎃🔥🧡😂
Ich bin Transmann und Pan. Hello, und ich gehe voll offen damit um so, weil ich noch pre T bin und dann so, ja sagt auch voll oft jemand 'sie'. So juckt mich nicht, ich stell es dann richtig
So viel Selbstbewusstsein ist echt klasse
Kannst du mir mal bitte was von deinem Selbstbewusstsein abgeben? XD
Was bedeutet denn pre T? 🙈 Gott ich komm mir heute in den Kommentaren sowas von dumm vor. Dabei dachte ich ich wäre schön ganz gut aufgeklärt
@@elaineheel6300 pre T ist pre Testo, also noch keine Hormonbehandlung
Jascha Danke 🙌🏼
Sehr wichtiges Thema und super umgesetzt von den beiden TH-camr-Humor super sweet.
Super schönes Video 👍🏻 um auf das Beispiel vom Anfang zurück zu kommen, ich nehm immer die Toilette die weniger voll ist 😁it's nice to be nonbinary
die wohl entspannteste Lösung 😌 rein aus Interesse, wie siehst du das denn mit genderneutralen Toiletten?
@@TINCONorg finde das eine gute Alternative weil man schon manchmal doof angeschaut wird weil man auf der "falschen " Toilette war...
kann ich mir vorstellen, dass solche Blicke leider kommen, da wäre so ein safer space ganz gut. Lass dich davon aber nicht unterkriegen, es gibt mehr, die das anders sehen 🏳️🌈❤️
Sehr guter und nach wie vor wichtiger Beitrag, danke ❤😊
das freut uns
@@TINCONorg 😊
Ich denke, ihr sprecht da ein wichtiges Problem an und habt die richtige Einstellung. Allerdings: Als ich den Titel "Das Problem mit der LGBTQ+-Community" gelesen habe, habe ich irgendwie gehofft, dass hier mal jemand den Ausdruck "LGBTQ+-Community" hinterfragt bzw. erklärt. Ich beschäftige mich schon seit Jahren mit LGBT+-Themen und bin immer noch nicht dahinter gekommen, was diese "Community" sein soll.
Ist man automatisch Teil davon, wenn man nicht Cis und Hetero ist? Eine "Community" ist für mich aber immer eine Gruppe, die untereinander interagiert und sich insoweit auch ein Stück vom Rest der Gesellschaft abgrenzt/abschottet. Wenn das so ist, finde ich das irgendwie traurig. Ich bin Cis und Hetero und mir geht diese Heteronormativität genauso gegen den Strich, ich beschäftige mich genauso mit diesen Themen, schaue z. B. mehrere LGBT+-TH-camr, und hatte genauso auch einen Prozess der Selbstfindung und auch Probleme damit (auch wenn ich sicherlich nicht auf die gleiche Weise ausgegrenzt wurde wie z. B. Schwule das oft erleben, das will ich gar nicht anzweifeln). Und ich suche mir die Leute, mit denen ich zu tun habe, doch nicht nach dem Geschlecht oder der sexuellen Orientierung aus. Sondern danach, ob man charakterlich zusammenpasst. Genauso versteht sich doch eine Person, die LGBT+ ist, nicht automatisch mit einer anderen Person, nur weil diese auch LGBT+ ist. Wenn es eine LGBT+"-Community" gibt, gibt es dann auch eine Cis-Hetero-Community? Da will ich aber nicht drin sein, da sind ja dann auch alle Homophoben drin und mit denen will ich in keiner Form in Verbindung stehen. Und ich finde, die Themen, für die die "LGBT+-Community" steht, betreffen doch eigentlich JEDE*N. Es geht doch um Toleranz, die eigene Identitätsfindung, Sexualität und Liebe, oder nicht? Das sind doch keine Themen, die nur eine bestimmte Gruppe betreffen! Nur weil man Hetero/Cis ist, heißt das nicht automatisch, dass man sich weniger damit beschäftigt. Ich habe mich z. B. schon recht intensiv mit dem Thema Trans befasst und habe davon mehr Ahnung als Annika es hier von sich sagt. Trotzdem sieht sie sich als Teil der "Community", weil sie lesbisch (aber genauso wenig trans wie ich) ist. Angenommen ich habe keine Ahnung davon, dann hat sie das doch genauso wenig. Was genau macht also diese Community aus?
Ich bin eine Frau mit "körperlichem Migrationshintergrund" und finde die ganze Aufregung mit Sternchen und allem bescheuert und kurzsichtig. Damit hetzt man nur die Leute auf, die mich seit über 15 Jahren als das akzeptieren, was ich bin ; aber für die Diskussionen um die soziale Konstruktion von Geschlecht usw. zu viel sind. Nicht jeder hat in seinem Leben ein Genderseminar besucht und muss sich mit den (teilweise ausgedachten) Identitäten auseinandersetzen. Es wäre schon gut, wenn klassische Homo-, Bi- und Inter- und Transsexualität akzeptiert würde, anstatt man dahergeht und sagt, die Leute müssten ihre Sprache umändern mit den Pausen und Sternchen. Das ist übergriffig. Insofern fand ich die Diskussion gut, wenngleich ich bei einigen Begriffen nicht mitkomme ; wenngleich ich erst 32 bin.
hey, ich bin selber transgender. lasst euch nicht ans bein pinkeln. ich persönlich musste zwar auch lernen mich selbst nicht immer zu ernst zu nehmen und auch nicht immer angepisst zu fühlen, aber nur weil jemand nicht mit den zigtausend begriffen um sich wirft ist die person nicht gleich transphob. es is wies is. wer mit sich selbst nicht klar kommt soll was bei sich selbst ändern und das nicht auf andere projezieren. ich hab sogar schon mal überlegt selber nen kanal auf zu machen und blöde sprüche aus meinem umfeld zu zeigen und wie man damit umgehen kann (z.b. die erklärung auf christlich wie transgender entstehen). glaubt mir..... damit ernte ich shitstorm!
Der dude im Hintergrund bei 27.50 ist so eine mood... 😂
Hoffentlich kommt nach Covid genug Geld rein, dass jeder Laden das dritte Klo einbauen kann. Ich finde es immer sehr schwer mich für ein Klo zu entscheiden, da ich auf dem Herrenklo noch Angst habe, sexuell angebaggert zu werden. Heißt, ich benutze noch sehr oft die Damentoilette und werde dort wiederum oft von Angestellten angesprochen, welches Geschlecht ich denn hätte.
Natürlich sollte es Standard sein, respektvoll zu sein - ABER es kommt auch auf den Kontext an. Wer respektvoll fragt und auch den Fehler einsieht, den erkläre das doch gerne. Ich sehe das als meine Arbeit in der Community an, da es leider noch gebraucht wird. Wenn nun aber jemand feist daher kommt, egal ob es gewollt war oder nicht, dann kann das schon triggeren, da wir, speziell wir trans Personen, genug solcher Dinge anhören müssen. Auch kann ich als Autist nicht zwischen den Zeilen lesen. Natürlich muss man dann jedoch auch einsehen, wenn es nur falsch verstanden wurde.
Das weiß man aber erst nach der ersten Antwort und man rechnet schon damit, dass es kein Missverständnis ist, weil es in mindestens 90% keines ist, sonder der Typ ignorant, hasserfüllt, missinformiert oder trollend ist. Missinformierte kann man zumindest noch richtig informieren, aber nur wenn die es wollen, und die meisten von uns haben keine 'spoons' dafür.
Es muss mehr in Bildung und Öffentlichkeit aufgeklärt werden, klar. Aber ihr als Personen der Öffentlichkeit habt nun leider die Macht, das zu beeinflussen und wenn ihr euch dazu entscheidet, zu informieren - dann solltet ihr das auch richtig tun. Was ihr im Video erklärt, sind echt peinliche nicht-Erklärungen für euer Unwissen. Im heutigen Digital-Zeitalter ist es einfacher denn je sich zu informieren und ihr habt eine Vorzeigerolle das zu tun. Gibt sogar genug 5min-Videos auf youtube, die die basics ohne Fehler erklären. Oder vielleicht mal offizielle Seiten besuchen und verlinken?
Ohne klingt das gar nicht gut für euch. Wenn ihr schon verunsichert seid, dann fragt doch einfach mal betroffene Persone in Chats. Und ich wette ihr habt auch trans Personen als Freunde. Ich finde nicht, dass man euch dafür Hass entgegen bringen sollte, aber man kann dann verstehen, das Leute zumindest in den Moment sauer sind - ihre Meinung aufgrund dessen gleich abzusprechen, ist tone policing und im Grunde dasselbe wie im Beispiel.
p.s.: sagt er weiß alles über 'gay', aber weiß nicht was ein bear ist? Hoffe er meint das nicht ernst...
Auburnt Vixen ja ich war auch erstaunt. Ich meine es ist doch in Ordnung nicht so viel zu wissen aber entweder informiert man sich dann vernünftig, was wie du schon gesagt hast nicht so schwer ist, oder man hält seinen Mund. Fehler passieren aber ihr (Annika & Kosta) müsst das dann auch aushalten wenn ihr berichtigt werdet. Und bei manchen Sachen und Formulierungen kommt halt der Gedanke dass die Recherche vielleicht doch komplett ausfiel. Und Annika, ich brauch dich auch nicht „süß“ anschreiben Respekt ist das einzige was da wichtig ist. Süß bin ich nur zu meiner Familie. Ihr habt eine wichtige Rolle und es wäre toll wenn ihr das ernstnehmen würdet.
@@tach-ich-bins9730 kann ich so unterschreiben
Beide kanäle kenn ich und finde vor allem Anikazion nice, aber die reden nur im kreis herum...oder braucht würklich jemand 20mal das selbe ????
Des stimmt
Ja schien schlecht vorbereitet als ob sie einfach Frust los werden wollen... Man hätte ja auch wen einladen können der für die „Gegenseite“ spricht. Bin mir sicher man hätte wen gefunden der Artikel zu dem Thema schreibt oder Aktivist ist oder so. Das wäre dann wenigstens Richtung Austausch von Ideen und Perspektiven gegangen aber so war das etwas inhaltsleer.
Die beiden sind einfach nur super nervös. Ich finde da kann man sowas entschuldigen :3
Hi
Kann mir wer erklären was man unter "Helikopter" oder "Meerjungfrau" versteht?
Es gab ne Zeit lang den witz(oder zumindest hätte ich es als Witz interpretiert) das man sich als kampfhelikopter identifiziert statt zb als frau
Juli Nightshade das blöde ist nur ein paar sehr intelligente Personen denken dass das eine Große Gruppe innerhalb der lgbtq+ Community ist
@@tach-ich-bins9730 true
Das Video ist ja jetzt auch schon bisschen älter aber... was ist denn das Problem, wenn man Transmänner/-frauen als transgender bezeichnet? Transsexuell ist ja nicht richtig, weil es sich ja nicht auf die Sexualität bezieht, aber transgender klingt für mich als cis-Mensch eigentlich richtig :/ will mich nicht in die Nesseln setzen.
Edit nach 2 Monaten: habe auch endlich rausgefunden, dass transgender nur ein Adjektiv ist. Richtig wäre im Englischen "Transgender Person", aber hierzulande reicht denke ich mal auch Transperson. Und da auch bei Transpersonen die Geschlechter nicht binär sind, ist es okay, nicht immer Transmänner und -frauen zu sagen, Transperson ist doch eh viel unkomplizierter und schließt niemanden aus.
Die Erleuchtung hab ich übrigens von Jammie Dodger :)
2:22 Ich finde sowieso, das wir nur ein Klo für alle einführen. Spart Geld und diese Diskussion
Denke ich mir auch immer 😅
Lol Florian von Haus Anubis
🏳️🌈
Sowas ähnliches ist mir heute tatsächlich passiert 🤔 Es gab einen Aufreger wegen einer Rolle in einem Film, eine Hetero Frau sollte einen Transmann spielen und anscheinend geht sowas gar nicht. Ich war der Meinung vielleicht war sie im Casting halt gut, kurz darauf wurde ich ganz schön runter gemacht. Es wurde so schlimm das ich die Unterhaltung stumm schalten musste 🙁
wollte niemanden Verletzten, aber Anscheinend war ich der furchtbarste Mensch aller Zeiten in dem Moment.
wenn eine cis frau einen trans* mann spielen würde, würde es einfach das bild geben, dass trans* leute nur "verkleidete" cis leute sind und keine echten Männer/Frauen.
@@godisverygay Dir ist aber schon klar, was ein Schauspieler macht oder? Er spielt eine Rolle und ist dabei nicht er selbst, das ist sein Beruf. Und wenn eine Schauspielerin einen Transmann spielt, dann spielt sie eben einen Transmann und nicht eine Frau, die sich als Mann verkleidet. Wie gesagt, das nennt man Schauspiel. 🤷
Ich finde Repräsentation kein besonders erstrebenswertes Ziel. Viel wichtiger ist für mich der Kontext, in dem Repräsentation stattfindet, oder eben nicht stattfindet.
Was mich leider auch stört, ist dass LGBT nie Witze über sich ertragen können. Leider wire jeder Witz als Angriff aufgegriffen. Ich kann ja verstehen, dass man denkt, dass der Witzeersteller es nunmal ernst meint und wirklich Hass verbreiten möchte. Aber es ist einfach nervig dass soviele Leute keinen schwarzen Humor verstehen. In der Hinsicht könnte die Community auch einfach mal lockerer sein und mal über sich selbst lachen. (Bin selbst gay btw)
Schön
Ihr beiden Modis seid aber cool!😄😁☺
Geschlecht erforschen ist spannend. Bin leider noch gar nicht sicher, was von LGBTQA+ ich bin. Also mehr so nonbinary interfluid se×uel.
Viel Erfolg und Kraft dafür ❤️❤️
Ziemlich inhaltsloses Video.... völlig unorganisiert und sehr auf Einzel Problematik beschränkt. Und die Aussage: “warum soll ich als cis-Frau die ganzen Begriffe um transgender* lernen?” Ist ja wohl absolut bescheuert. Ich finde es völlig berechtigt, wenn Leute sich angegriffen fühlen, von falschen Begriffen und merkwürdigen Umgangsformen, denn das zeigt ja nur, dass es keinen Anspruch gibt selbst etwas über das Thema zu lernen. Die 5 Minuten Rede von Olly Alexander beim Glastonbury Festival hatte so viel mehr Aussagekraft, als dieses ganze Video. Nicht zu reden von dem 45 Minuten Video von Dan Howell, der auf Label, Ängste und Probleme in der Community eingeht. Wenn euch dieses Thema doch am Herzen liegt, dann macht doch um Himmels Willen einen guten Beitrag daraus.... ich bin echt enttäuscht und ich mag eure Kanäle, jedoch geht mir dieses ständige benutzen von falscher Sprache auch tierisch auf den Geist. So schwer ist das nicht....
Ich persönlich finde es schon übertrieben zu erwarten, dass man ALLE LGBTQ+ Begriffe kennen soll und wissen soll was sie bedeuten, damit sich ja KEINER angegriffen fühlt. Aber wenn man sich mal den LGBTQ+ Duden anschaut merkt man wie unglaublich viele Label es gibt. Daher finde ich es meiner Meinung nach eigentlich einfach nur wichtig, dass es einem egal ist welches Geschlecht jemand ist oder liebt und dass man für Fragen offen ist.
TodoDeku bnha sehe ich halt etwas anders. Man muss nicht alle Begriffe kennen, man sollte aber dazu bereit sein, sich selbst zu informieren. Und das Gefühl, bekomme ich bei den beiden halt überhaupt nicht. Und man kann nicht erwarten, dass Personen die betroffen sind gut mit Fragen umgehen, manche Menschen möchten nicht darüber reden und auch keine Fragen beantworten.
@@m.a.l3995 aber sich zu informieren bedeutet nicht nur googeln, sondern genau so auch betroffene Personen direkt zu fragen. Daher finde ich sollte man sich als Betroffener zum Beispiel nicht über Fragen und Unwissen aufregen, sondern eher versuchen es (höflich) zu erklären. Durch direkte Kommunikation kann man schließlich auch lernen und sich informieren🤷♀️
Dann hole ich dich mal rein Menschlich und nicht anhand einer Terminologie auf den Boden der Tatsachen zurück.
Man kann niemanden zur Konformität zwingen. Auch kannst du von keinem Erwarten, dass die Menschen dein Leben, deine Wahrnehmung und eigene terminologische Positionierung lebt.
Philosophisch übergeordnet ausgedrückt: Andere Entitäten haben andere Probleme. Du kannst jemanden kennenlernen und beim Kennenlernen gerne davon erzählen, dann kann diese Person davon Erfahren und Respektieren. Man lebt dann lange genug respektvoll miteinander, bis bestimmte Begrifflichkeiten irgendwann halt geläufiger sind.
Ich habe gerade z.B. das Problem, dass ich meine alternde Familie langsam sterben sehe....soll ich mir jetzt noch Nachhilfe in Genterterm. geben lassen? Und stell dir vor, es gibt Milliarden! anderer Kombos der Geschehnisse im Leben der Menschen.
Man darf in seiner Wahrnehmung halt auch nicht dem Irrtum verfallen, dass andere nur NPC´s sind, die stets auf Bereitschaft sind, dein Leben mitzugestalten.
Ganz einfacher und nüchterner Respekt zwischen Menschen reicht mir Persönlich aus.
EinJans!!!!
Man kann den beiden richtig gut zuhören :)
Ich bekomme Kopfschmerzen wenn ich mir hier einige Kommentare durchlese, denn hier sind zum Teil Leute unterwegs welche diejenigen sind die hier in diesem Video beschrieben wurde, dass sie einfach zu überempfindlich sind. Genau wegen dieser widerlichen Überempfindlichkeit oder dem Hass in der Community habe ich eigentlich gar keine Lust darauf in dieser drin zu sein, und das obwohl ich mich selber als Bisexuell beschreiben würde.
Hier sind Leute unterwegs die beschweren sich über Annika, dass wenn sie ja keine Ahnung hat, bzw. nicht so viel, sie kein Video zu machen brauch oder sich jemanden suchen sollte, aber siehe an, sie hat ein weiteres Video mit einer Trans-Person gemacht, und es waren trotzdem welche überempfindlich.
Ich kann völlig nachvollziehen warum man angepisst ist wenn Leute größere Fehler machen, oder viele kleine, aber ist das denn so schwer einen höflichen und freundlichen Kommentar zu schreiben der auf diese Fehler hinweist? Klar, kann eine Cis Person nicht nachvollziehen wie es ist als eine Trans-Person zu sein, aber trotzdem sollte diesen Leuten erlaubt sein Aufklärung zu betreiben, und wenn kleine Fehler, wie Transgender, statt Trans-Frau, Trans-Mann, usw. da sind, darauf hinweisen lieb und gut ist, dann lernen diese Personen die das Video gemacht haben eben dazu.
Es gibt nämlich so viele Sexualitäten, Gender, usw., wozu es zu jeder einzelnen Kategorie noch so viel mehr Informationen existent sind, dass man doch nicht alles über ein großes Thema wissen kann, oder?
Ich mein ja nur, es gibt eine Extra Pride Flagge für feminine Lesben, wer weiß das schon? Ich habe das aus Zufall gesehen!
Aber man sagt doch auch immer "Die, die selber in der LGBTQ+ Community sind, die beschweren sich doch gar nicht so schnell, blah blah, blah.", wenn sich eine heterosexuelle Cis Person sich wegen einem kleinen Fehler an pisst, aber doch. Doch, es gibt viele. Und das ist eigentlich schade. Allein dass viele sich gegenseitig in der LGBTQ+ Community anpissen, von wegen einer gehört nicht dazu, ist widerlich, oder was weiß ich. Für das steht denn LGBTQ+? Im Prinzip Akzeptanz, und dass man einen Scheiß auf die Sexualität von anderen geben sollte.
So oft habe ich mir bei manchen Kommentaren gewünscht sie seien Ironie, so oft...
LG : Nacosemittel
Bevor sich jemand von Nacosemittel angepisst fühlt, ist extra so geschrieben.
Liebe Annika, lieber Kostas,
lest euch doch Mal zu Mikroagressionen(en.wikipedia.org/wiki/Microaggression ), dann wisst ihr, was es bspw. mit trans Personen macht, wenn falsch über sie berichtet wird. Und wie egal die Intentionen dabei sind. Vor allem, wie falsche Aussagen dazu beitragen, das falsche Bild der Mehrheitsgesellschaft zu verfestigen.
Spannend auch, dass auch die freundlichen Kommentare scheinbar nicht dazu anregen, sich mit der Kritik auseinander zu setzten, sich zu reflektieren und die falschen Aussagen richtig zu stellen. Was ihr macht ist Tone Policing (everydayfeminism.com/2015/12/tone-policing-and-privilege/). Da bekommt man als Betroffene nicht das Gefühl, dass euch die Existenz am Herzen liegt. Denn Transfeindlichkeit tötet, wie es auch Homofeindlichkeit tut, nur seid ihr davon selbst betroffen und gebt euch da scheinbar die Mühe, diese korrekt darzustellen.
Übrigens bewundere ich, wie schlecht recherchiert wird. Wenn Betroffenen-Verbände konsultiert worden wären, wären die Informationen deutlich hochwertiger geworden. Ihr werdet dafür bezahlt, Betroffene müssen sich das Wissen selbst aneignen, unbezahlt.
Es hätte euch gut getan, euch den Talk der trans Personen auf der Tincon anzuhören, damit ihr seht, was Transfeindlichkeit mit trans Personen macht.
Es gibt etwas, das nennt sich sensitivity reading. Da werden betroffene Expert'innen dafür bezahlt, Texte oä. zu lesen und z.B. auf Transfeindlichkeit hinzuweisen.
Fyi: Es gibt einen Medienleitfaden zur diskriminierungsfreien Berichterstattung über trans Personen und zwar hier: www.transsexualitaet.info/doc/Medienleitfaden_Journalist_innen.pdf
amen!
@@sophiaschmetterling2697 vielen Dank für die Links damit man sich mit den Dingen die du sagst auseinandersetzen kann es hat mir sehr geholfen deinen Kommentar zu verstehen und Dinge (nicht nur diese Unterhaltung hier) ganz anders zu sehen und zu verstehen.
Ich könnte nicht mehr zustimmen. Es wirkt als hätten die beiden wirklich keine Ahnung und noch schlimmer, beinahe keine Empathie für Dinge, die außerhalb ihres eigenen Verständnisses liegen. Warum reden überhaupt cis* Personen über Trans* Personen? Hätte man da nicht mal lieber jemanden eingeladen, der über seinen Erfahrungen berichten kann? Annika heult rum, weil sie zu recht auf ihren schlechten Gebrauch von Sprache hingewiesen wird, der wirklich erschreckend ist, wenn man doch selbst in der Community ist... es geht also um sie, bei einem Thema, was sich nicht um sie drehen sollte. Ein richtiger scheiß Talk. Hat mich echt wütend gemacht.
Komische crowd da so komplett ruhig und langweilig
ja, man war da um den beiden zu zuhören. hätte man laut sein sollen, während die zwei versucht haben, was zu erzählen? ._.
Hauptberuflich Lesbe, hauptberuflich schwul 😂😂
👍
Entweder gibt es sexuelle Orientierungen und geschlechtliche Identitäten, schon immer oder überhaupt nicht, (jenseits der offensichtlichen, wie Hetero, Homo, Bi, Mann, Frau und die super-mega-ultra seltenen Fälle von Intersexualität), aber wenn ich den Satz höre 3:37, und dann dieses rumgeheule es sei so schwierig anderen Leuten nicht auf die füße zu treten, schon mal was von einer positiven Form der Gleichgültigkeit gehört.... wir leben mitlerweile in einer Empörungsgesellschaft und dort lieben es wirklich viele Leute sich provoziert, beleidigt, diskriminiert usw zu fühlen, um Aufmerksamkeit zu bekommen, weil sie Komplexe haben... ich könnte mich hier noch Minuten lang darüber aufregen dabei hab ich erst drei Minuten des Videos gesehen.
Die Fettnäpfchen lauern auch, wenn man es wagt, Kommentare zu schreiben ... 🤯
Annika wooo
Warum werden hier mal wieder Kommentare gelöscht? Egal wer das war, die Person ist vor lauter emotionalität, so verblendet dass sie nicht bemerkt dass ihr diese Reaktion ein geistiges Armutszeugnis der Schwäche und Feigheit ausstellt.
es tut mir sehr leid dass ihr das so erfahren müsst aber niemand. schuldet. euch. eine. erklärung. es gibt so viele gute quellen von betroffenen im internet googelt doch einfach bevor ihr irgend ne scheiße von euch gebt und schiebt die verantwortung nicht auf die die ihr damit verletzt
amy amen 🙏 exakt, die beiden rechtfertigen sich dafür, dass sie nicht dazu bereit sich selbst zu informieren.
Sorry aber was hat weiß sein mit sexuellität zutun ich bin schwarz und stolz drauf
🙃
Ha GAYYYYYYYYYYY
Ich als pansexuelle Cis Frau finde man soll andere so behandeln wie man es selbst möchte. Wobei das beim Schreiben auch sehr schnell alles angreifender rüber kommt als es gemeint ist.
Es gibt keine Pansexualität
@@totallyanonymousbish9599 Doch, gibt es.
„Ich als heterosexuelle Frau“ muss mal sagen, dass ich es absolut lächerlich finde dass jeder zweite Kommentar hier damit beginnt dass man erstmal seine verquere sexuelle Identität nennt. Das ist mir echt scheiß egal, ob die Leute sich mit trans oder bi oder eins von den 3 milliarden anderen Wörtern beschreiben wollen. Aber Gott, warum muss man denn so einen Hype um seine Sexualität machen? Ich habe manchmal das Gefühl je mehr neumodische Umschreibungen man für die eigene Persönlichkeit und das eigene „Gender“ findet, desto angesagter ist man. Also wenn man jeden Menschen den man trifft als allererstes erzählen muss dass man Pansexuell ist, dann sollte sich die „Community“ nicht wundern, dass so „intolerante“ Menschen wie ich anfangen sich über diesen ganzen Gender Schwachsinn aufzuregen.
So und jetzt liebe „Community“ habt ihr die Gelegenheit mich intolerant zu nennen, bitteschön: ...
@@jayderbaum
Nein, weil es impliziert dass es mehr als 2 Geschlechter gibt. Gibt es aber nicht
@@totallyanonymousbish9599 Wie du meinst. Mit Menschen wie dir braucht man sowieso nicht zu diskutieren.
12:30 Vielleicht kennt sich die Person mit Psychologie gut aus, und es hat ein Fundament, Argumente und Gründe warum sich jemanden als geisteskrank betitelt oder ihm zu einer Psychotherapie rät, schon mal daran gedacht??
Struktur? LOL, einfach nicht vorhanden.😂
Kreatives Chaos?! :D
Wirken sehr unsicher sind sie doch sons nicht. Hm
Finde so nen bisschen komisch, dass ihr da als cis Personen sitzt aber immer nur trans* Leute als negativ Beispiele nennt.
Ähm, ähm, ähm. Oh mein Gott...Mega, mega.... worum geht´s da eigentlich? Selbstdarstellungs der E und F- Möchtegernpromis?
bist du nur tourist im internet? auch sonst nie unter menschen? hast du es jemals mit zuhören versucht?
Aber beleidigen macht manchmal einfach nur Spaß, so unglaublich scheiße viel Spaß. Und wenn sich irgendeine Gruppe darüber aufregt dass niemand darüber spricht sollen sie selber ihren scheiß Arsch hoch bekommen, und darüber sprechen statt nur herum zu jammern, BOAH wie mich das gerade triggert.