Es wurden sehr zum nachdenken anstrebende (wenn nicht sogar ziel-genauere) Fragen gestellt, worauf es leider nicht immer gerechte Behauptungen / Antworten zum Erscheinen vorkamen .. . meiner Ansicht nach. Lag es an der Sprache oder Weltvorstellung ..? Kann mann für jede Frage vorbereitet sein? Oder brauchen manche offene und dabei den "optimalen" Ablauf hindernde Fragen im Bereich Weltfriedens (ich persönlich kann / will die Gerechtigkeit und Frieden nicht voneinander trennen) gewisse Zeit ab dem sie erkannt und gesagt wurden .. . ?
Ich finde es ein bisschen nervig wie Herr Friedmann darauf rumhackt, dass vieles ungerecht ist (von Lohnungerechtigkeit bis Verteilungsungerechtigkeit). Was soll der Philosoph Herr Gosepath denn darauf sagen, außer „ja stimmt"? Es handelt sich dabei ja um ein offenkundiges Phänomen, dass Ungerechtigkeit in dieser Welt herrscht. Darüber muss man nicht in Endlosschleife debattieren. Das ist redundant und nicht notwendig, meiner Meinung nach. Der Philosoph Herr Gosepath hätte bestimmt interessantere Aspekte des Themas Gerechtigkeit zu besprechen und mit uns zu teilen gehabt. Es ist langweilig, nur den Ist-Zustand der Ungerechtigkeit der Welt im Dialog zu beschreiben. Dafür eignen sich philosophische Stammtische oder der Bundestag. Philosophisch gesehen ist es doch viel interessanter, was Gerechtigkeit ist (bzw. wie man sie definieren könnte), was für einen Wert Gerechtigkeit für das menschliche Leben (auch im Einzelnen) hat, welche Funktion in der Gesellschaft usf. Also nicht einzelne Fälle von Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit in der Welt deskriptiv beschreiben (nach dem Motto: Anti-Doping-Gesetz ist gerechtigkeitsfördernd, Zulassungsbeschränkung für Medizinstudiengang gerechtigkeitsabträglich). Ich glaube wir sind uns alle einig, dass es ungerecht in dieser Welt zugeht. Aber, wie Herr Gosepath ebenso anmerkt, an mancher Stelle doch auch zumindest gerechtigkeitsfördernd. Und das ist als menschliches Bedürfnis entscheidend. Ich finde schade, dass der Dialog im Wesentlichen aus Suggestivfragen von Herrn Friedmann a la „und, Herr Gosepath, für wie ungerecht halten Sie XY? Für wie zynisch halten Sie das Streben nach Gerechtigkeit, wenn doch XY so ungerecht ist? Können wir überhaupt von Gerechtigkeit sprechen, wenn XY doch so ungerecht ist?" Die Frage hätte ein Mal zu stellen gereicht. Die Antwort bliebe doch, dass es sich eben deswegen, eben aufgrund herrschender Ungerechtigkeit lohnt, über Gerechtigkeit zu sprechen, sie zu kultivieren und anzustreben.
Was gerecht ist, kann nicht definiert werden. Es ist abhängig von all denjenigen Beurteilungskriterien, die wir als Vorurteile bezeichnen, so dass eine Verobjektivierung dieses Begriffes nicht möglich ist. Was dagegen möglich ist, die wahre Gerechtigkeit im Einzelfall zu sehen, allerdings setzt das eine genaue, detailgerechte Betrachtung des Daseins eines Menschen voraus. Das Einzige, was es in uns gibt, ist eine Idee der Gerechtigkeit, die allerdings sehr individuell und heuristisch geprägt ist
What I understood was that our world has a long way to go . I do not know how or why ...but I wanna help us achieve that goal . Socialism is the nearest answer yet.
Klasse Talksendungen und gute Fragen von Herr Friedman.👍😄
Können Sie kommenden Interview in den Text schreiben, um Deutsch zu lernen?
Tomaten werden nicht eher rot , wenn mann auf sie länger schaut.
Sagt der Bayer
Wenn Gandhi, Mandela, Martin Luther King nicht gäben,......
Es wurden sehr zum nachdenken anstrebende (wenn nicht sogar ziel-genauere) Fragen gestellt, worauf es leider nicht immer gerechte Behauptungen / Antworten zum Erscheinen vorkamen .. . meiner Ansicht nach.
Lag es an der Sprache oder Weltvorstellung ..? Kann mann für jede Frage vorbereitet sein? Oder brauchen manche offene und dabei den "optimalen" Ablauf hindernde Fragen im Bereich Weltfriedens (ich persönlich kann / will die Gerechtigkeit und Frieden nicht voneinander trennen) gewisse Zeit ab dem sie erkannt und gesagt wurden .. . ?
Wer beurteilt was ist Gerechtigkeit?
Ich finde es ein bisschen nervig wie Herr Friedmann darauf rumhackt, dass vieles ungerecht ist (von Lohnungerechtigkeit bis Verteilungsungerechtigkeit). Was soll der Philosoph Herr Gosepath denn darauf sagen, außer „ja stimmt"? Es handelt sich dabei ja um ein offenkundiges Phänomen, dass Ungerechtigkeit in dieser Welt herrscht. Darüber muss man nicht in Endlosschleife debattieren. Das ist redundant und nicht notwendig, meiner Meinung nach. Der Philosoph Herr Gosepath hätte bestimmt interessantere Aspekte des Themas Gerechtigkeit zu besprechen und mit uns zu teilen gehabt. Es ist langweilig, nur den Ist-Zustand der Ungerechtigkeit der Welt im Dialog zu beschreiben. Dafür eignen sich philosophische Stammtische oder der Bundestag. Philosophisch gesehen ist es doch viel interessanter, was Gerechtigkeit ist (bzw. wie man sie definieren könnte), was für einen Wert Gerechtigkeit für das menschliche Leben (auch im Einzelnen) hat, welche Funktion in der Gesellschaft usf. Also nicht einzelne Fälle von Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit in der Welt deskriptiv beschreiben (nach dem Motto: Anti-Doping-Gesetz ist gerechtigkeitsfördernd, Zulassungsbeschränkung für Medizinstudiengang gerechtigkeitsabträglich). Ich glaube wir sind uns alle einig, dass es ungerecht in dieser Welt zugeht. Aber, wie Herr Gosepath ebenso anmerkt, an mancher Stelle doch auch zumindest gerechtigkeitsfördernd. Und das ist als menschliches Bedürfnis entscheidend. Ich finde schade, dass der Dialog im Wesentlichen aus Suggestivfragen von Herrn Friedmann a la „und, Herr Gosepath, für wie ungerecht halten Sie XY? Für wie zynisch halten Sie das Streben nach Gerechtigkeit, wenn doch XY so ungerecht ist? Können wir überhaupt von Gerechtigkeit sprechen, wenn XY doch so ungerecht ist?" Die Frage hätte ein Mal zu stellen gereicht. Die Antwort bliebe doch, dass es sich eben deswegen, eben aufgrund herrschender Ungerechtigkeit lohnt, über Gerechtigkeit zu sprechen, sie zu kultivieren und anzustreben.
Völlig absurd
Was gerecht ist, kann nicht definiert werden. Es ist abhängig von all denjenigen Beurteilungskriterien, die wir als Vorurteile bezeichnen, so dass eine Verobjektivierung dieses Begriffes nicht möglich ist. Was dagegen möglich ist, die wahre Gerechtigkeit im Einzelfall zu sehen, allerdings setzt das eine genaue, detailgerechte Betrachtung des Daseins eines Menschen voraus. Das Einzige, was es in uns gibt, ist eine Idee der Gerechtigkeit, die allerdings sehr individuell und heuristisch geprägt ist
Gerechtigkeit :O !!
Jesus hat uns Gerechtigkeit auf Erde nicht versprochen... aber gerade die zwei Yogis wissen ja nichts davon 😂
gehttttt nachhh hausssss pfissssolofffeee welt geht unterrrr dont look up...filmmmm warteee atommmm bombennnn unterrrr falllennnn mitttt spasssss und esssss deineee letzteeee abend essen mit jeZussss crystuuuusssss ameeennnnn😢😢😢😢😢😢😂😂😂😂😂😂😂
Machtlosigkeit
Gerechtigkeit
Tyrannie
Jedem Topf sein Deckel? So wird der Set am meisten verkauft
Ausgezeichnet
What I understood was that our world has a long way to go .
I do not know how or why ...but I wanna help us achieve that goal .
Socialism is the nearest answer yet.
Was sagt das weiße Gast 2 mal "Jedem das Seine" In Geschichte geschlafen? No, Cancelcultre. Ich musste nur grad weinen. Starke Moderation
Was willst du?
Pfui Deibel, Friedmann schon wieder.
Wirklich peinlich, wie du dich hier intellektuell offenbarst.
Hervorragend moderiert,was sollte diese Aussage?
ich meinte Kuno