Liebe Hannah du bist so eine starke Frau❤ nach eurem Schicksalsschlag die Kraft zu haben über deine Geburt zu sprechen und Frauen damit Mut zu machen zeugt von wahrer Stärke ❤ Danke von Herzen dafür ♥️
Es ist sooo schön, jemanden auch einmal positiv über Geburten sprechen zu hören. Du bist wirklich eine extrem starke Persönlichkeit, und ich wünschte das ich so selbstbewusst und Vorbildlich wäre wie du. Deine Videos retten mir wirklich meinen Tag!
Ich habe vor zwei Jahren eine Tochter und vor knapp zwei Monaten Zwillinge spontan zur Welt gebracht. Beide Geburten waren ein schönes Erlebnis, welches mein Leben irgendwie verändert hat. Seitdem bin ich selbstbewusster, traue mir mehr zu und habe öfter das Gefühl „stark“ zu sein. Für mich war’s also sehr positiv (ohne hypnobirthing) 😊
@@Stanx Wie wundervoll! Das freut mich sehr zu lesen :) Ja das ist nur ein Tool was man natürlich überhaupt nicht braucht, aber es kann eben helfen sich in der Vorbereitung und auch unter der Geburt entspannter zu fühlen. Vielen Dank dir fürs Teilen 🫶😊
Es ist so schön dir zuzuhören. Ich hatte eine traumatische Geburt und danach eine wunderschöne heilende. Mittlerweile bin ich Doula und möchte ganz vielen Frauen helfen auch stärkende Geburten zu erleben ♥️ Danke fürs teilen ♥️
Mit kommen die Tränen bei deinen Worten, die Geburt meiner Tochter war ganz genauso wie du es beschreibst, diese Kraft und der Stolz danach sind einfach unbeschreiblich ❤
Ich hatte 4 wunderschöne Geburten und als wir mit dem Kinderwunsch abgeschlossen hatten, habe ich tief darüber getrauert dass ich nie mehr einen Menschen zur Welt bringen werde. (Schwangerschaften empfand ich immer als sehr beschwerlich - viele Schmerzen durch Gallenkoliken - und bin total dankbar dass ich nicht mehr schwanger sein muss)
Bei mir auch so, harte Schwangerschaften mit Nierenstaus etc. Aber 3 wundervollen Geburten und ganz viel Wehmut, dass ich das nicht mehr erleben darf..❤
Ja, so geht es mir auch. Ich habe fünf Mal das Wunder erleben dürfen und bin sehr traurig, dass ich wahrscheinlich nie wieder gebären werde. Es waren übrigens komplett natürliche Geburten und schnell und komplikationslos. Schwangerschaften fand ich nicht so prickelnd und freute mich immer sehr auf die Geburten.
Wow Hannah. Danke dir für dieses Video. Ich möchte etwa in 3-4 Jahren Kinder bekommen (wenn dann auch alles so klappt) und bin auch schon seit einigen Jahren immer mehr weg von der Angst und hin zur Vorfreude auch eben ganz bewusst auf die Geburt. Das Video hat mir nochmal wirklich mehr Mut gemacht und mich total bestärkt. Danke für deine Stärke und deine Inspiration 💛
Das mit den "Schmerzen" ist so krass. Ich hatte bei meiner Geburt auch volles Vertrauen in meinen Körper und hatte dann am Ende das Gefühl als halte ich einen Feuerball in den Händen über den ich die Macht habe. Toll auf jeden Fall. Fühle das so mit was du erzählst. Auch das mit dem Ende. Hab dann kurz vor Ende gesagt: "ich kann nicht mehr😂" und die Hebamme so: du bist die stärkste Frau hier usw.... richtig witzig im Nachhinein. Auch bei meiner Fehlgeburt hatte ich volles Vertrauen und mein Körper hat das in paar Stunden durchgezogen während ich teilweise meine Tochter gestillt hatte... voll der Wahnsinn.
Ich hatte auch ein sehr schönes Geburtserlebniss mit meinem Sohn, das ist jetzt schon fast 25 Jahre her. Ich hatte meinen tollen Mann dabei und eine gute Hebamme und das hat mir schon mal Sicherheit gegeben. Und ich hatte auch irgendwie ein Urvertrauen in meinen Körper , keine Ahnung woher, es war einfach da😊
Ja, so habe ich es auch erlebt - obwohl es schon lange her ist - ich hatte bis dahin keine Ahnung, wieviel ich schaffen könnte, ich habe über mich selbst gestaunt. Und das Gefühl, mit meinem Kind GEMEINSAM diesen Akt zu vollbringen, hat die Vorfreude aufrecht erhalten. Und dieser Moment kurz vor dem Ende - "jetzt kann ich nicht mehr" - den hatte ich auch, nur beim zweiten und dritten wusste ich dann schon, dass es gleich vorbei sein würde! Sehr schön, Deine Beschreibung, liebe Hannah! Auch Deine Ehrfurcht vor dem Wunder! Alles Gute!
Das ist so schön zu hören wie du über die Geburt sprichst und das macht einen selber sehr viel Mut. Vielen Dank du bist ein großes Vorbild und mir persönlich geht es nach dem Video viel besser und ich hoffe ich kann auch so positiv in meine Geburt demnächst starten ❤
Ich hab auch eine schöne Geburt erlebt und bin auch mit „Da hab ich jetzt richtig Bock drauf!“ ins Krankenhaus gewatschelt. Ich war höchst euphorisch und motiviert, an dem Tag. 😊 Mein Körper und ich waren immer Feinde. Ich hab uns immer getrennt voneinander betrachtet. Aber zu keinem Zeitpunkt davor und danach, waren mein Körper und ich so sehr eine Einheit, wie während der Geburt. Ich hatte vorher einen Vorbereitungskurs gemacht und die Hebamme hat drei Dinge gesagt, die mir immer im Kopf bleiben werden: 1. Natürlich tut eine Geburt weh. Das ist ja kein Waldspaziergang. Aber das sind GUTE Schmerzen. Das sind keine Schmerzen im Überlebenskampf, denn du bist 2. zu keinem Zeitpunkt im Leben SO gesund, wie zum Zeitpunkt einer Geburt. 3. Lass die guten Schmerzen ihre Arbeit tun. Anstatt dagegen anzukämpfen, heiße sie willkommen. Je mehr du gegen sie ankämpfst, desto schwerer machst du es dir selbst. Du kannst sie sowieso nicht verhindern. Also kannst du es dir nur leichter machen. Und tatsächlich war das etwas, das mir während der Geburt im Kopf rumspukte. Es fühlte sich auch so an. Zunächst wurde ich aber eingeleitet und nicht ausreichend über die Nebenwirkung der Einleitung aufgeklärt. Kurz: Ich musste mich bei jeder Wehe übergeben. Bis nix mehr drin war. Einen Schluck Wasser getrunken --> Wehe --> erbrochen. Bis die Hebamme sagte, ich würde jetzt deine PDA bekommen, um mich ausruhen zu können. Ich musste Energie haben, für das, was noch kam. Und das war dann auch so. Von der Einleitung bis zu den Presswehen waren es 23 Stunden. Aber so kam es mir nicht vor. Sondern viel kürzer. Dann wurde es aber doch ein Kaiserschnitt, weil es nicht mehr weiterging. Ich hab eine knöcherne Anomalie im kleinen Becken, die bis dahin niemand bemerkt hatte, weshalb mein Sohn da nicht durchpasste. Aber diesen Moment erleben zu dürfen, dass mein Körper und mein Ich doch mal eine kampfstarke Einheit sind, die zurück zum Ursprung geht, war sehr beeindruckend und ist auch ein Gefühl, dass einen ganz lange tragen kann. Seit der Geburt meines Sohnes, denke ich anders über meinen Körper. Wir werden nie Freunde sein. Aber wir sind auch zumindest keine Feinde mehr. Denn er hat das Allerbeste hervorgebracht und beschützt, das ich in meinem Leben je zustande gebracht habe. Dafür werde ich ihm bis in alle Ewigkeit dankbar sein!
Wunderschön wie du das erzählst! Meine Tochter hatte plötzlich und so schnell schlechte Werte, dass ich die Erfahrung einer "normalen" Spontangeburt nicht machen durfte! Für mich wäre es wirklich ein Geschenk bei meiner zweiten Tochter noch eine solche Geburt wie du sie beschreibst erleben zu dürfen! ❤
Ich bereite mit gerade auf die 2te Geburt vor, nach einer traumatischen Geburtserfahrung. Das auch mit der friedlichen Geburt und es gibt mir Kraft und Zuversicht. Die Angst ist nicht komplett weg aber das loslassen durch die Hypnosen übe ich täglich und es hilft. ❤
Wow, Hannah. Du hast so unglaublich treffende Worte gefunden, ich habe meine Geburt sehr, sehr ähnlich empfunden! Dein Video ist sehr wertvoll, weil Du nichts beschönigst und dennoch klar die Botschaft sendest: Geburt ist (in den allermeisten Fällen) machbar! Lässt man sich voll und ganz auf den Rythmus des Körpers ein, kann so eine Geburt zu einer wunderbaren, kraftvollen Erfahrung werden. So stark, dass Du dieses Erlebnis teilst!
Meine Erfahrung deckt sich fast genau mit deiner. Eine Bekannte hat mir bei der Verabschiedung, als ich schwanger war gesagt "Ich wünsche dir eine schöne Geburt!" Ich ging nach Hause und dachte mir " Das soll wohl ein schlechter Scherz sein. Eine Geburt ist doch nichts schönes." Und dann hab ich mich auf die Suche begeben und bin wie du auf "Die friedliche Geburt" gestoßen. Ich hab alle Podcast-Folgen aufgesaugt und war so überzeugt von dem Gedanken der friedlichen Geburt. Das hat meine Einstellung komplett verändert. Ich habe mich auch entschieden in einem Geburtshaus zu gebären und es war einfach eine wahnsinnig tolle Erfahrung. So kraftvoll, friedlich und selbstbestimmt. Wie du schon sagst: dein Körper und dein Baby wissen genau was zu tun ist. Du darfst darauf vertrauen und dich leiten lassen. Ich glaube, wenn mehr Frauen dieses Mindset bru der Geburt hätten, wären die Statistiken bezüglich Geburtsinterventionen eine ganz andere. Danke, dass du dazu beiträgst, Gebärende zu empowern!
Die Interventionsrate in Krankenhäusern liegt bei über 95%. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass interveniert wird, auch wenn die Frau mit dem besten Gefühl für ihren Körper, das Baby darin und die Geburt kommt - einfach weil's schnell gehen muss, mehrere Geburten zeitgleich betreut werden, Fachkräftemangel herrscht, usw.
Hebamme hier - zweiter Kommentar 🙂 Ich habe selber meine Geburten als sehr sehr positiv erlebt: Baby Nummer 1 kam im Geburtshaus und mit der Zweiten hatten wir eine Hausgeburt und möchte für die nächste Geburt auch zu Hause bleiben, wenn möglich. Ein Krankenhaus wäre für mich nicht in Frage gekommen, zu viele medizinische Interventionen finden dort statt, die ich nicht gewollt hätte, wohingegen außenklinisch sehr natürlich und aufrecht und ruhig gearbeitet wird, ohne Druck, ohne Interventionen, ohne erzwungene Positionen etc. Ich kann auch nur jeder Schwangeren sehr ans Herz legen sich mit außerklinischer Geburtshilfe auseinanderzusetzen und mal ein paar Hausgeburts-Vlogs zu schauen ☺
@@jule3438 Das freut mich so sehr, dass du auch so wunderschöne Erfahrung hattest bei beiden Geburten! Ich hatte ja auch eine Hausgeburt und ich fand es ganz ganz großartig ♥️
Ich fand vor allem die Geburt meines zweiten Kindes wunderschön. Ich wusste was passiert und hatte komplettes Vertrauen in meinen Körper. Die Hebamme hat mich und meinen Körper unterstützt, aber nicht geleitet. Klar, tat es weh, aber hinter dem Schmerz stecke diese rohe Stärke, die ich so gar nicht von mir kannte. Ich habe mich noch nie so stark und "elementar" gefühlt. Ich habe kein positives Verhältnis zu mir selber aber ich respektiere meinen Körper. Er hat zwei Menschen gebastelt, geboren und jahrelang ernährt. Dafür mich ich enorm dankbar.
So toll, dass du so positiv über deine Geburt sprichst ❤ ich war die ganze Schwangerschaft über sehr entspannt im Hinblick auf die Geburt. Ich hab einfach alles auf mich zukommen lassen und war offen für alles. Und ich muss sagen ich hatte auch eine super schöne Geburt 🥰 ich hab einfach auf meinen Körper vertraut ❤
Geburten werden immer sooo schlimm dargestellt. Ich bin zwar noch nicht mal in der Nähe, irgendwann Mutter zu werden, aber es interessiert mich einfach. Ich möchte keine schlimme Geburt erleben, danke für deine Geschichte ❤
Ich empfinde meine Geburt auch als großartiges Erlebnis. Ich bin so dankbar, dass ich das erleben durfte! Die erste Stunde war sehr hart, weil ich von 0 auf 100 einen Wehensturm komplett ohne Pausen hatte. Die gesamte Stunde lag ich gekrümmt und stöhnend/wimmernd da und konnte mich nicht bewegen. Dann bekam ich einen Schmerzmitteltropf und von da an war alles, wie es im Geburtsvorbereitungskurs berichtet wurde. Die Wehen konnte ich super veratmen und dazwischen hab ich gedöst - ich war komplett in Trance. Knapp 3 Stunden später kam dann der Pressdrang und die Hebamme war sehr verwundert, dass der Muttermund schon komplett geöffnet war. Die Presswehen waren ultra intensiv - ich hab mich sooo stark und kraftvoll gefühlt! Das ist mit nichts im Leben zu vergleichen. Ich war extrem konzentriert und fokussiert und irgendwie auch total wach. Eine Viertelstunde später war meine Tochter da - die Geburt dauerte insgesamt nur 4 Stunden. Für mich war es die perfekte Geburt! Ich bin nicht gerissen und war direkt nach der Geburt auch wieder komplett fit, als wäre nichts gewesen.
Ein sehr liebevolles Video. von Dir. Für mich -als Mann-, sehr interessant und aufschlussreich. Ganz toll. Kommt von einer glücklichen und zufriedenen Frau. Toll!!! 👶👶👶
Liebe Hanna, ich habe mich mit dem Onlinekurs der friedlichen Geburt vorbereitet und mir ging es ganz genau so wie dir. Ich stimme dir in jedem Wort zu. Geburt ist einfach das krasseste und intensivste was es gibt und es so wahnsinnig beeindruckend was der Körper da macht und kann. Es fühlt sich an wie eine Naturgewalt, die in dir drin passiert und mit der man voller Vertrauen mitgehen kann. Ich habe die Geburt meiner beiden Kinder auch jeweils als unglaublich bereichernd erlebt und meine Sicht auf die Welt hat sich grade durch meine erste Geburt echt verändert :) Wie schön dass du deine wundervolle Erfahrung mit uns geteilt hast. Es sollte viel mehr positive Geburtsberichte geben. Alles Liebe dir und euch beiden
Hypnobirthing war nichts für mich, aber ich habe mich sehr viel mit dem Thema Geburt im Vorfeld auseinander gesetzt. Ich habe viel gelesen, auch warum manche Interventionen notwendig sein können, um dann nicht überrascht zu sein. Die Geburt war kein Spaziergang und die Wehen sind nicht ohne, aber trotzdem war es für mich eine Traumgeburt. Ich habe mich unglaublich kraftvoll und stark gefühlt, nichts vor was man Angst haben muss. Ich hatte so viel Vertrauen in mich und gewusst, dass ich das schaffen kann und hab jede Wehe angenommen. Ach ja, ich "musste" vor der Geburt unbedingt noch Kekse backen (Geburtstermin war der 5.12.) und dann hatte ich einige Stunden später die ersten Wehen 😂
Vielen Dank für das Teilen deiner Gefühle! Ich wünschte mir, auch so eine Gelassenheit und großes Vertrauen zu haben wie du! Ich arbeite daran und dein Video macht mir Mut ❤
Als Doula & Hypnobirthing Kursleiterin kann ich dir nur zustimmen & sagen, dass Hypnobirthing & das Auseinandersetzen mit einem selbst als Vorbereitung auf die Geburt das Beste ist, was eine Frau nur machen kann, um kraftvoll & selbstbestimmt zu gebären. Jede Frau, die es sich wünscht, sollte das nutzen können. Danke das du deine Positive Erfahrung geteilt und so anderen Mut und Inspiration schenkst 🌞
Toll, dass das bei vielen klappt. Bei mir leider 2x nein. :( nur die pda hat mich vor der erschöpfung gerettet. Nach 18h wehen. Beim 3. Kind gehe ich leider ohne vorfreude in die geburt. Schade!:(
@@violakellerkeller6263 Liebe Viola, das tut mir leid, dass du schon 2x keine für dich schöne Geburt hattest. Eine PDA ist nichts Schlechtes. Für die eine Frau kann das mega geil sein und für eine andere wiederum bringt ihr das gar nichts. Wenn sie dir geholfen und dir etwas Erholung beschaffen hat, war das für dich in diesem Moment die richtige Entscheidung. Hast du denn schon einmal Hypnobirthing ausprobiert? Vielleicht ist da noch etwas, was dich blockiert und dir somit die Vorfreude auf deine 3 Geburt nimmt
Danke fürs teilen❤Erlebte 2 wunderbare Schwangerschaften und Geburten. (Nach 5 Jahre Kinderwunsch und einem missglückten ICSI-Transfer). Bin unendlich Dankbar🙏Alles liebe für dich
Ich war super euphorisch und motiviert, als ich mit vorzeitigem Blasensprung in die Klinik kam. Nach 24 Stunden ohne effektive Wehen, Einleitung, Wehensturm und insgesamt 46 Stunden bis das Baby da war, war ich einfach nur noch fertig. Trotzdem war das unglaublich schön und irgendwie surreal, als das Baby dann da war. Man fühlt sich in dem Moment richtig stark. 😊
So schön, deine Erfahrung zu hören! Ich hatte 3 Geburten und auf jede habe ich mich anders vorbereitet und eine jede war anders. Für die 3. Geburt habe ich mir die Folgen von der friedlichen Geburt hier auf TH-cam angehört, das hat auch mir gut getan, mich mental nochmal anders mit der Geburt zu beschäftigen. Die erste war die "schlechteste", weil ich Erwartungen und Vorstellungen hatte, die auch etwas durch den "normalen" Geburtsvorbereitungskurs sich gebildet haben. Wäre vielleicht auch anders gekommen, wenn ich eine andere Hebamme bekommen hätte. Aber so ist es nun mal. Die Erfahrungen habe ich für Geburt Nr.2 genutzt. Geburt 2 und 3 waren sehr sehr unterschiedlich, sowohl in der Länge als auch vom Körperlichen, aber ich war anders vorbereitet und es waren beides schöne Erfahrungen
Geburt ist ja das, was der Körper selbst macht, und der fährt ja auch kein Selbstzerstörungsprogramm sondern er macht selbst nur das, was er auch schaffen kann ❤ und wellen sind freunde, die uns unseren kindern näher bringen ❤ alles liebe allen, die bald einen menschen gebären dürfen! Meine 3 Kinder sind auch zuhause geboren und es war jedes mal intensiv, jedes mal anders und jedes mal eine derartige bereicherung für mein sein - ich war niemals so verbunden mit allem was da da ist wie unter der Geburt ❤
Ich habe meinen Sohn vor 9 Wochen zur Welt gebracht. Angst braucht man wirklich nicht zu haben. Am Anfang fand ich die Wehen nicht schlimm, fast noch angenehm und war da auch sehr meditativ. Am Ende war es unglaublich schmerzhaft und ich wollte nicht mehr. Bei den Presswehen kann man aber zumindest mitwirken und wenn das Baby dann da ist, ist alles schnell wieder vergessen. Ich hätte keine Angst vor einer eventuellen erneuten Geburt.
Mir gefällt dein sehr erdender Blick auf die Geburt. Ja, es sind intensive Schmerzen, und ja, die sind durch z.B. Atmung und co zu beeinflussen ( andere Beurteilung und mehr Verbundenheit zu sich). Meine Geburten (vor 10 u 11 J.) waren vor meiner persönlichen Reise, sodass ich da selbst noch sehr unverbunden war, auch wenn ich schon das Vertrauen in meinen Körper hatte. Allerdings heute betrachtet war wenig Hingabe und viel Kampf dabei, weshalb sie solange dauerten. Und ja, hinterher - bis heute- empfand ich ein tiefes Staunen für meinen Körper und Mich. ✨
Wow, deine Beschreibung klingt so schön. Ich durfte auch eine schöne Geburt erleben. In die richtige Hypnose bin ich leider nicht so rein gekommen, ich war eher überrascht wie klar ich mich gefühlt hab zwischen den Wellen.
Vielen Dank für dein schönes Erlebnis ❤ Ich denke mit deinem Video kannst du vielen werdenen Müttern die Ängste nehmen. Jedenfalls würde ich im Vorfeld vieles nicht mehr so machen, oder mehr auf mein eigenes Bauchgefühl hören und so wie du sagtest, Achtsamkeit-& Atemübungen machen. Meine Schwangerschaft wurde ebenso mit Übelkeit und Symphysenschmerzen begleitet 😂 Die nicht so schöne Diagnose von Trisomie21 und der nicht Aufklärung der Ärzte, setzten mich unter Druck und schürten Ängste. Die Geburt selber war sehr überstürzt, da ich nach der Untersuchung bei der Pränatalärztin direkt ins Krankenhaus kam wegen Unterversorgung meiner Plazenta. Da wurden nach mehreren Untersuchungen entschieden, den kleinen per Kaiserschnitt zu holen. Es war erstmal eigenartig einen kleinen Menschen auf mir liegen zu haben, aber von da an war diese bediengungslose Liebe von der alle immer erzählten. Danach waren noch viele viele Wochen von Untersuchungen usw. Aber das sprengt diese Nachrichtenfenster😂 Fazit: die Angst macherrei und auch meine Ängste die ich hatte, waren im Nachhinein komplett unbegründet, da der kleine ein richtiger Sonnenschein ist und wir ein tolles Netzwerk an Familie und Freunde haben. Egal ob positive oder negative Erfahrungen, es ist irgendwo ein Geschenk an sich selbst und macht das Leben erst lebenswert.
Bald 3. Geburt und freue mich gar nicht drauf. Liege stuuundenlang in den wehen, geht ned vorwärts, etc. Bei den ersten 2 geburten hsbe ich mich mit hypnobirthing darauf vorbereitet. War super positiv, entspannt. Wurde 2x enttäuscht. Traumatisch wars nicht, aber schaue meiner letzten geburt leider nicht mehr mit vorfreude entfege. Schade 😢
Erwarte nichts und lass alles geschehen, das ist ein bisschen die "kunst" der Geburt. Das klingt mega überheblich, soll es nicht! Aber meiner Erfahrung nach ist es am besten man denkt wirklich nicht darüber nach welche Technik jetzt gerade angebracht wäre etc sondern man lässt sich wie in trance vom geburtsgeschehen durch die Geburt tragen. Alles Liebe dir ❤
Ich wünschte ich hätte all dies vor der geburt meiner tochter vor 2 jahren gewusst… dann hätte ich vielleicht keine pda gebraucht…😅 aber für mich fühlte es sich in dem moment einfach richtig an, da ich merkte wie ich durch die schmerzen verkrampfte und wusste dass dies nich gut war. Aber ich denke gerne an die geburt meiner maus zurück und empfinde sie als wunderschön 🥰 ich konnte leider keinen richtigen kurs besuchen (wir hatten bei uns noch sehr strenge corona regeln) aber hatte trotzdem keine angst vor der geburt, da ich im vorfeld viel im internet (nicht die beste idee, ich weiß😅) gelesen hatte und hab mich darauf gefreut und wusste dass ich danach meinen schatz im arm halten kann. 😊 aber das hypnobirthing ist mir natürlich erst nach der geburt gezeigt worden… 😅
Ich weiß noch um 10 vor vier stand ich zitternd und schweißgebadet da und dachte:"ich kann nicht mehr. Ich schaffe das nicht." Um 4:01 war mein Sohn dann da... 🎉 ich habe bis auf diesen tiefpunkt die Geburt auch als positiv empfunden.
Ich habe auch die Vorbereitung gemacht und bis zum Übergang hat es auch super geklappt. Dann hat es sich bei mir auch verändert, mich überfordert und dann dachte ich auch, ah ok, das hat sie gesagt, gleich die Presswehem, die gehen wieder besser und der kleine ist gleich da......... Es hat mich drei Stunden lang zerrissen und ich habe soo geschrien, da hat leider gar nichts geklappt 🙈 aber dann war er da, nach insgesamt 26h und jetzt, nach 3 Jahren kann ich mir es noch mal vorstellen. Bei allen war das zweite deutlich besser, gerade die presswehen schneller. Und da das ja das "einzige" Problem war, bin ich optimistisch 🙏🏻
Ging mir auch so :-) beim Übergang wollte ich am liebsten aus der Situation raus. Habe Hilfe von der Hebamme gefordert und die hat mich da durchgebracht und angeleitet. Ich wusste nicht wohin mit mir und dem Schmerz😅 habe auch gebrüllt wie nur was (war am nächsten Tag total heißer). In Summe war es positiv, wir haben es geschafft. Eine Geburt ist kein Spaziergang, aber mit guter Vorbereitung und Begleitung zu schaffen.
Danke für dieses Video! Das kann mir später ein Mal gut helfen! Lernt man alles, ALLES was du erzählt hast in dem Kurs bzw. Wenn man sich mit der friedvollen Geburt beschäftigt? Also auch das mit den Tönen? Dem Atmen etc? 🍀
Ich bin Hebamme und danke dir für das Video :) Du hast an einer Stelle gesagt, dass du begeistert bist wie weise unser Körper ist ein Baby erschaffen zu können und auch das Baby zur Welt zu bringen. Weißt du, ich glaube das unser Körper nicht von sich aus weise sein kann, sondern dass ein weiser Schöpfer dahinter steht und uns in Liebe und Kreativität erschaffen hat. Jeder Prozess im Körper ist genial erschaffen und funktioniert einwandfrei, weil Jesus sich das perfekt ausgedacht hat. Er liebt uns Menschen sehr, deswegen hat er uns so wundervoll gemacht, in seinem Ebenbild. Ich hoffe jeder, der das liest, darf in seinem Leben die Liebe und den tiefen Frieden von Jesus Christus erleben und seine Vergebung erfahren. DU brauchst Jesus! ❤
@@jule3438 Liebe Jule, danke dir für diene Arbeit 🫶 Ich bin nicht religiös aber sehr spirituell. Für mich gibt es eine Energie, das Universum oder wie auch immer man es nennen will, die uns alle verbindet, wo wir herkommen. Und dass wir unseren Körper haben ist ein ganz tolles Geschenk finde ich 🌞♥️
Ich bewundere dich, dass du so darüber reden kannst ❤ Meine erste und bisher einzige Geburt, war wohl irgendwo dazwischen. Es hat ewig gebraucht bis der Muttermund ganz offen war, ca 35h, und war zwischendurch schon hysterisch, wie ich das hinbekommen soll mit den Schmerzen. Die Schmerzen bei der Austrittsphase waren nochmal ein anderes Level (bin auch mehrmals gerissen, was sich auch so angefühlt hat). Generell bin ich aber wie du unvoreingenommen und positiv in die Geburt rein. Bei der nächsten Geburt würde ich mich glaub ich mehr trauen, gleich vollgas zu geben, und mich noch mehr zu bewegen. Aber es kommt eh meistens anders 😅
Ich bin gerade in der 32 ssw. Meine Schwangerschaft war bisher die Hölle. Konnte mir nichts schöneres vorstellen als die Geburt und danach ohne Schmerzen, übelkeit und Atemnot, die Zeit mit meiner kleinen in Wochenbett zu genießen. Ich bekam heute einen Anruf von meinen Vermieter, aufgrund von Eigenbedarf hat er uns jetzt gekündigt. Wir müssen in 3 Monaten raus. Ich bin nur am weinen und weiß nicht wie wir das mit einen 2 jährigen und ein neugeborenen hin bekommen sollen, auf die schnelle.
Jedes unserer ungeborenen Kinder "half" uns eine neue Wohnung zu finden...kein Scherz. Es wird auch bei Dir so kommen. Nur Vertrauen haben, dass sich nach der Geburt alles fügen wird!
Darf man das? Einer Schwangeren kündigen? Meine Cousine hatte da ganz schlimme Probleme mit Messis, die sie nicht aus der Wohnung klagen konnte, da sie Frau schwanger war...
Hab mal kurz gegoogelt, ihr könnt als Härtefall innerhalb von gewissen Fristen widersprechen. Vielleicht gibt es euch ein paar Wochen, etwas besseres zu finden. "Das Landgericht Stuttgart hatte in einer Mietstreitigkeit, in der die Ehefrau des wegen Eigenbedarfs gekündigten Mieters kurz vor der Entbindung stand, das Vorliegen eines Härtefalls bejaht. Das Gericht begründete seine Entscheidung damit, dass ein Umzug der hochschwangeren Frau, die ebenfalls noch zusätzlich ein Kleinkind hatte, hier nicht zumutbar sei. Der Mieter hatte in benanntem Fall konkret nachweisen können, dass er sich intensiv um Ersatzwohnraum bemüht hatte und nicht damit rechnen konnte, innerhalb von kurzer Zeit eine neue Wohnung zu finden. ( LG Stuttgart, Urteil vom 06.12.1990, Az: 16 S 378/90 )"
@@MomoTausendsassa das tut mir leid zu hören. Es gibt wohl eine Art härtefall Prüfung, die aber auch mit Kosten anhergeht. Es wird wahrscheinlich eh viel von den Geld,für den Umzug drauf gehen welches wir für die elternzeit auf Seite gelegt haben. Wenn wir noch ein Anwalt einschalten wird das ganze noch teurer. Ich habe zum größten Teil Angst dass der Stress in den letzten Wochen der schwangerschaft,zum Problem für mich und mein Baby werden wird und dass ich in der bettruhe mehr mit Umzug beschäftigt sein werde als mit mir und mein neugeborene. Dazu muss man die nächstbeste Wohnung nehmen und hoffen keine absagen zu bekommen
Ich hatte wohl irgendwas dazwischen. Meine Geburt war nicht traumatisch, aber leider auch nicht schön. Währenddessen war ich leider nicht in der Lage zu 100 Prozent für mich einzustehen und musste einige Intervention hinnehmen.. im Nachhinein war ich sehr enttäuscht. Wir sind im Anschluss ambulant nach Hause und das war die beste Entscheidung, die ich hätte treffen können.
Hallo ;) Ja meine Geburten waren sehr interessant. Was ich sagen kann ist schaltet die Kontrolle von außen ab hört auf euren Körper, er gibt euch den Rhythmus wie geatmet wird. Unter der Geburt steuert nicht euer Kopf nicht euer Wille sondern eure Intuition. Eine Geburt ist für mich der Inbegriff absoluter natürlicher Weiblichkeit . Schmerzen hatte ich anfangs bei meiner ersten Geburt die mittels Medikamente eingeleitet wurde, finde ich nicht empfehlenswert es ist zu viel Stress für das Kind und für die Mutter. Ich hab mich Stunden gequält bis Mittags dann Schichtwechsel war und irgendwer sagte nachdem nichts vorwärts ging, sch… drauf ich Fitz die Fruchtblase an, ab da ging es rasant vorwärts mein Körper hatte seinen Startschuss bekommen und machte alles allein ich konnte garnicht machen.
Mein Körper hat mir leider keine Zeit gegeben, in die Geburt hineinzufinden. Jede Geburt ging immer nur 5 bis 6 Stunden. Die wehen kamen schnell und heftig. Ich hatte immer gute Unterstützung, aber mehr Zeit hätte ich mir echt gewünscht. Auch Presswehen brauchte es immer maximal 3. Aber diesen Tranzzustand hatte ich auch. Ich habe wohl geflucht wie ein Rohrspatz. Wusste nix mehr davon. Alle um mich mussten wohl sehr lachen deswegen. ;)
Rein aus Interesse: Woher kommt die Formulierung "unter der Geburt"? Das habe ich schon ein paar Mal in solchen Geburtsberichten gehört und für mich klingt es völlig falsch, ich würde immer sagen "während der Geburt"
Vielleicht, weil man während man in den Wehen ist, mitunter nicht ganz bei sich ist, nicht 100% klar denken kann. Man befindet sich in einem Ausnahmezustand unter der Geburt. Keine Ahnung, ob das damit zusammenhängt 🙈
Das kommt aus der "Mediziner Sprache" und umschreibt mehr oder weniger "unter den Umständen/Symptomen/Einfluss von... stehend" kennzeichnet einen Zeitraum, für den etwas gilt, in dem etwas geschieht; während
Ich hatte auch so wahnsinnige Angst und dann habe ich noch extrem oft gehört wie übergriffig und teilweise gewaltsam es bei Geburten leider häufig zugeht. Ich konnte das nicht dem Zufall überlassen und hatte einen geplanten Kaiserschnitt. Es war gut für mich aber trotzdem schade, dass viele Frauen so etwas erleben mussten/müssen 😪
@@juliamahone3780 Hi liebe Julia, hast du denn eine solche Geburt erlebt oder ist das dein Bild von Geburt? Für mich war auch die Geburt eine sehr schöne Erfahrung :)
Warum soll Hannah nicht über die Geburt sprechen dürfen? Auch wenn die kleine leider nicht mehr lebt, darf sie doch ihre Erfahrungen über die Schwangerschaft und der Geburt mitteilen! Ausserdem finde ich deinen Kommentar sehr unsensibel und und voll unter der Gürtellinie!
Von Herzen vielen Dank fürs Teilen eurer Geschichten und Gedanken zu dem Thema! Fühlt euch umarmt 🫶🌞
Du Dich bitte auch!!! 😇😇😇
Liebe Hannah du bist so eine starke Frau❤ nach eurem Schicksalsschlag die Kraft zu haben über deine Geburt zu sprechen und Frauen damit Mut zu machen zeugt von wahrer Stärke ❤ Danke von Herzen dafür ♥️
Es ist sooo schön, jemanden auch einmal positiv über Geburten sprechen zu hören. Du bist wirklich eine extrem starke Persönlichkeit, und ich wünschte das ich so selbstbewusst und Vorbildlich wäre wie du. Deine Videos retten mir wirklich meinen Tag!
🫶🫶🌞
Ich habe vor zwei Jahren eine Tochter und vor knapp zwei Monaten Zwillinge spontan zur Welt gebracht. Beide Geburten waren ein schönes Erlebnis, welches mein Leben irgendwie verändert hat. Seitdem bin ich selbstbewusster, traue mir mehr zu und habe öfter das Gefühl „stark“ zu sein.
Für mich war’s also sehr positiv (ohne hypnobirthing) 😊
@@Stanx Wie wundervoll! Das freut mich sehr zu lesen :) Ja das ist nur ein Tool was man natürlich überhaupt nicht braucht, aber es kann eben helfen sich in der Vorbereitung und auch unter der Geburt entspannter zu fühlen.
Vielen Dank dir fürs Teilen 🫶😊
Es ist so schön dir zuzuhören.
Ich hatte eine traumatische Geburt und danach eine wunderschöne heilende.
Mittlerweile bin ich Doula und möchte ganz vielen Frauen helfen auch stärkende Geburten zu erleben ♥️
Danke fürs teilen ♥️
Mit kommen die Tränen bei deinen Worten, die Geburt meiner Tochter war ganz genauso wie du es beschreibst, diese Kraft und der Stolz danach sind einfach unbeschreiblich ❤
Ich hatte 4 wunderschöne Geburten und als wir mit dem Kinderwunsch abgeschlossen hatten, habe ich tief darüber getrauert dass ich nie mehr einen Menschen zur Welt bringen werde. (Schwangerschaften empfand ich immer als sehr beschwerlich - viele Schmerzen durch Gallenkoliken - und bin total dankbar dass ich nicht mehr schwanger sein muss)
Bei mir auch so, harte Schwangerschaften mit Nierenstaus etc. Aber 3 wundervollen Geburten und ganz viel Wehmut, dass ich das nicht mehr erleben darf..❤
Ja, so geht es mir auch. Ich habe fünf Mal das Wunder erleben dürfen und bin sehr traurig, dass ich wahrscheinlich nie wieder gebären werde. Es waren übrigens komplett natürliche Geburten und schnell und komplikationslos. Schwangerschaften fand ich nicht so prickelnd und freute mich immer sehr auf die Geburten.
Wow Hannah. Danke dir für dieses Video. Ich möchte etwa in 3-4 Jahren Kinder bekommen (wenn dann auch alles so klappt) und bin auch schon seit einigen Jahren immer mehr weg von der Angst und hin zur Vorfreude auch eben ganz bewusst auf die Geburt.
Das Video hat mir nochmal wirklich mehr Mut gemacht und mich total bestärkt.
Danke für deine Stärke und deine Inspiration 💛
Das mit den "Schmerzen" ist so krass. Ich hatte bei meiner Geburt auch volles Vertrauen in meinen Körper und hatte dann am Ende das Gefühl als halte ich einen Feuerball in den Händen über den ich die Macht habe. Toll auf jeden Fall. Fühle das so mit was du erzählst. Auch das mit dem Ende. Hab dann kurz vor Ende gesagt: "ich kann nicht mehr😂" und die Hebamme so: du bist die stärkste Frau hier usw.... richtig witzig im Nachhinein.
Auch bei meiner Fehlgeburt hatte ich volles Vertrauen und mein Körper hat das in paar Stunden durchgezogen während ich teilweise meine Tochter gestillt hatte... voll der Wahnsinn.
Ich hatte auch ein sehr schönes Geburtserlebniss mit meinem Sohn, das ist jetzt schon fast 25 Jahre her. Ich hatte meinen tollen Mann dabei und eine gute Hebamme und das hat mir schon mal Sicherheit gegeben. Und ich hatte auch irgendwie ein Urvertrauen in meinen Körper , keine Ahnung woher, es war einfach da😊
Ja, so habe ich es auch erlebt - obwohl es schon lange her ist - ich hatte bis dahin keine Ahnung, wieviel ich schaffen könnte, ich habe über mich selbst gestaunt. Und das Gefühl, mit meinem Kind GEMEINSAM diesen Akt zu vollbringen, hat die Vorfreude aufrecht erhalten. Und dieser Moment kurz vor dem Ende - "jetzt kann ich nicht mehr" - den hatte ich auch, nur beim zweiten und dritten wusste ich dann schon, dass es gleich vorbei sein würde! Sehr schön, Deine Beschreibung, liebe Hannah! Auch Deine Ehrfurcht vor dem Wunder! Alles Gute!
Das ist so schön zu hören wie du über die Geburt sprichst und das macht einen selber sehr viel Mut. Vielen Dank du bist ein großes Vorbild und mir persönlich geht es nach dem Video viel besser und ich hoffe ich kann auch so positiv in meine Geburt demnächst starten ❤
Ich hab auch eine schöne Geburt erlebt und bin auch mit „Da hab ich jetzt richtig Bock drauf!“ ins Krankenhaus gewatschelt. Ich war höchst euphorisch und motiviert, an dem Tag. 😊 Mein Körper und ich waren immer Feinde. Ich hab uns immer getrennt voneinander betrachtet. Aber zu keinem Zeitpunkt davor und danach, waren mein Körper und ich so sehr eine Einheit, wie während der Geburt. Ich hatte vorher einen Vorbereitungskurs gemacht und die Hebamme hat drei Dinge gesagt, die mir immer im Kopf bleiben werden:
1. Natürlich tut eine Geburt weh. Das ist ja kein Waldspaziergang. Aber das sind GUTE Schmerzen. Das sind keine Schmerzen im Überlebenskampf, denn du bist
2. zu keinem Zeitpunkt im Leben SO gesund, wie zum Zeitpunkt einer Geburt.
3. Lass die guten Schmerzen ihre Arbeit tun. Anstatt dagegen anzukämpfen, heiße sie willkommen. Je mehr du gegen sie ankämpfst, desto schwerer machst du es dir selbst. Du kannst sie sowieso nicht verhindern. Also kannst du es dir nur leichter machen.
Und tatsächlich war das etwas, das mir während der Geburt im Kopf rumspukte. Es fühlte sich auch so an.
Zunächst wurde ich aber eingeleitet und nicht ausreichend über die Nebenwirkung der Einleitung aufgeklärt. Kurz: Ich musste mich bei jeder Wehe übergeben. Bis nix mehr drin war. Einen Schluck Wasser getrunken --> Wehe --> erbrochen. Bis die Hebamme sagte, ich würde jetzt deine PDA bekommen, um mich ausruhen zu können. Ich musste Energie haben, für das, was noch kam.
Und das war dann auch so. Von der Einleitung bis zu den Presswehen waren es 23 Stunden. Aber so kam es mir nicht vor. Sondern viel kürzer. Dann wurde es aber doch ein Kaiserschnitt, weil es nicht mehr weiterging. Ich hab eine knöcherne Anomalie im kleinen Becken, die bis dahin niemand bemerkt hatte, weshalb mein Sohn da nicht durchpasste.
Aber diesen Moment erleben zu dürfen, dass mein Körper und mein Ich doch mal eine kampfstarke Einheit sind, die zurück zum Ursprung geht, war sehr beeindruckend und ist auch ein Gefühl, dass einen ganz lange tragen kann. Seit der Geburt meines Sohnes, denke ich anders über meinen Körper. Wir werden nie Freunde sein. Aber wir sind auch zumindest keine Feinde mehr. Denn er hat das Allerbeste hervorgebracht und beschützt, das ich in meinem Leben je zustande gebracht habe. Dafür werde ich ihm bis in alle Ewigkeit dankbar sein!
Wunderschön wie du das erzählst! Meine Tochter hatte plötzlich und so schnell schlechte Werte, dass ich die Erfahrung einer "normalen" Spontangeburt nicht machen durfte! Für mich wäre es wirklich ein Geschenk bei meiner zweiten Tochter noch eine solche Geburt wie du sie beschreibst erleben zu dürfen! ❤
Ich bereite mit gerade auf die 2te Geburt vor, nach einer traumatischen Geburtserfahrung.
Das auch mit der friedlichen Geburt und es gibt mir Kraft und Zuversicht. Die Angst ist nicht komplett weg aber das loslassen durch die Hypnosen übe ich täglich und es hilft. ❤
Danke dir fürs Teilen! Das freut mich sehr, dass dir das gut tut ♥️ :)
Wow, Hannah. Du hast so unglaublich treffende Worte gefunden, ich habe meine Geburt sehr, sehr ähnlich empfunden! Dein Video ist sehr wertvoll, weil Du nichts beschönigst und dennoch klar die Botschaft sendest: Geburt ist (in den allermeisten Fällen) machbar! Lässt man sich voll und ganz auf den Rythmus des Körpers ein, kann so eine Geburt zu einer wunderbaren, kraftvollen Erfahrung werden. So stark, dass Du dieses Erlebnis teilst!
Meine Erfahrung deckt sich fast genau mit deiner.
Eine Bekannte hat mir bei der Verabschiedung, als ich schwanger war gesagt "Ich wünsche dir eine schöne Geburt!" Ich ging nach Hause und dachte mir " Das soll wohl ein schlechter Scherz sein. Eine Geburt ist doch nichts schönes." Und dann hab ich mich auf die Suche begeben und bin wie du auf "Die friedliche Geburt" gestoßen. Ich hab alle Podcast-Folgen aufgesaugt und war so überzeugt von dem Gedanken der friedlichen Geburt. Das hat meine Einstellung komplett verändert. Ich habe mich auch entschieden in einem Geburtshaus zu gebären und es war einfach eine wahnsinnig tolle Erfahrung. So kraftvoll, friedlich und selbstbestimmt. Wie du schon sagst: dein Körper und dein Baby wissen genau was zu tun ist. Du darfst darauf vertrauen und dich leiten lassen. Ich glaube, wenn mehr Frauen dieses Mindset bru der Geburt hätten, wären die Statistiken bezüglich Geburtsinterventionen eine ganz andere. Danke, dass du dazu beiträgst, Gebärende zu empowern!
Das klingt schön ❤ hast du den Kurs gebucht oder „nur“ auf Spotify gehört?
Die Interventionsrate in Krankenhäusern liegt bei über 95%. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass interveniert wird, auch wenn die Frau mit dem besten Gefühl für ihren Körper, das Baby darin und die Geburt kommt - einfach weil's schnell gehen muss, mehrere Geburten zeitgleich betreut werden, Fachkräftemangel herrscht, usw.
Hebamme hier - zweiter Kommentar 🙂 Ich habe selber meine Geburten als sehr sehr positiv erlebt: Baby Nummer 1 kam im Geburtshaus und mit der Zweiten hatten wir eine Hausgeburt und möchte für die nächste Geburt auch zu Hause bleiben, wenn möglich. Ein Krankenhaus wäre für mich nicht in Frage gekommen, zu viele medizinische Interventionen finden dort statt, die ich nicht gewollt hätte, wohingegen außenklinisch sehr natürlich und aufrecht und ruhig gearbeitet wird, ohne Druck, ohne Interventionen, ohne erzwungene Positionen etc. Ich kann auch nur jeder Schwangeren sehr ans Herz legen sich mit außerklinischer Geburtshilfe auseinanderzusetzen und mal ein paar Hausgeburts-Vlogs zu schauen ☺
@@jule3438 Das freut mich so sehr, dass du auch so wunderschöne Erfahrung hattest bei beiden Geburten! Ich hatte ja auch eine Hausgeburt und ich fand es ganz ganz großartig ♥️
@@KleinaberHannah wie schön 🥰 das freut mich auch so sehr für dich! Ich wünsche solche guten Geburtserfahrungen noch viel mehr Frauen!
Ich fand vor allem die Geburt meines zweiten Kindes wunderschön. Ich wusste was passiert und hatte komplettes Vertrauen in meinen Körper. Die Hebamme hat mich und meinen Körper unterstützt, aber nicht geleitet. Klar, tat es weh, aber hinter dem Schmerz stecke diese rohe Stärke, die ich so gar nicht von mir kannte. Ich habe mich noch nie so stark und "elementar" gefühlt.
Ich habe kein positives Verhältnis zu mir selber aber ich respektiere meinen Körper. Er hat zwei Menschen gebastelt, geboren und jahrelang ernährt. Dafür mich ich enorm dankbar.
Ich finde es gut von dir, dass du uns das erzählt hast. ich liebe deine Viedeos!
So toll, dass du so positiv über deine Geburt sprichst ❤ ich war die ganze Schwangerschaft über sehr entspannt im Hinblick auf die Geburt. Ich hab einfach alles auf mich zukommen lassen und war offen für alles. Und ich muss sagen ich hatte auch eine super schöne Geburt 🥰 ich hab einfach auf meinen Körper vertraut ❤
Geburten werden immer sooo schlimm dargestellt. Ich bin zwar noch nicht mal in der Nähe, irgendwann Mutter zu werden, aber es interessiert mich einfach. Ich möchte keine schlimme Geburt erleben, danke für deine Geschichte ❤
Danke fürs darüber sprechen!❤
Ich empfinde meine Geburt auch als großartiges Erlebnis. Ich bin so dankbar, dass ich das erleben durfte! Die erste Stunde war sehr hart, weil ich von 0 auf 100 einen Wehensturm komplett ohne Pausen hatte. Die gesamte Stunde lag ich gekrümmt und stöhnend/wimmernd da und konnte mich nicht bewegen. Dann bekam ich einen Schmerzmitteltropf und von da an war alles, wie es im Geburtsvorbereitungskurs berichtet wurde. Die Wehen konnte ich super veratmen und dazwischen hab ich gedöst - ich war komplett in Trance. Knapp 3 Stunden später kam dann der Pressdrang und die Hebamme war sehr verwundert, dass der Muttermund schon komplett geöffnet war. Die Presswehen waren ultra intensiv - ich hab mich sooo stark und kraftvoll gefühlt! Das ist mit nichts im Leben zu vergleichen. Ich war extrem konzentriert und fokussiert und irgendwie auch total wach. Eine Viertelstunde später war meine Tochter da - die Geburt dauerte insgesamt nur 4 Stunden. Für mich war es die perfekte Geburt! Ich bin nicht gerissen und war direkt nach der Geburt auch wieder komplett fit, als wäre nichts gewesen.
Ein sehr liebevolles Video. von Dir. Für mich -als Mann-, sehr interessant und aufschlussreich. Ganz toll. Kommt von einer glücklichen und zufriedenen Frau. Toll!!! 👶👶👶
Liebe Hanna, ich habe mich mit dem Onlinekurs der friedlichen Geburt vorbereitet und mir ging es ganz genau so wie dir. Ich stimme dir in jedem Wort zu. Geburt ist einfach das krasseste und intensivste was es gibt und es so wahnsinnig beeindruckend was der Körper da macht und kann. Es fühlt sich an wie eine Naturgewalt, die in dir drin passiert und mit der man voller Vertrauen mitgehen kann. Ich habe die Geburt meiner beiden Kinder auch jeweils als unglaublich bereichernd erlebt und meine Sicht auf die Welt hat sich grade durch meine erste Geburt echt verändert :)
Wie schön dass du deine wundervolle Erfahrung mit uns geteilt hast. Es sollte viel mehr positive Geburtsberichte geben. Alles Liebe dir und euch beiden
Hypnobirthing war nichts für mich, aber ich habe mich sehr viel mit dem Thema Geburt im Vorfeld auseinander gesetzt. Ich habe viel gelesen, auch warum manche Interventionen notwendig sein können, um dann nicht überrascht zu sein.
Die Geburt war kein Spaziergang und die Wehen sind nicht ohne, aber trotzdem war es für mich eine Traumgeburt. Ich habe mich unglaublich kraftvoll und stark gefühlt, nichts vor was man Angst haben muss. Ich hatte so viel Vertrauen in mich und gewusst, dass ich das schaffen kann und hab jede Wehe angenommen.
Ach ja, ich "musste" vor der Geburt unbedingt noch Kekse backen (Geburtstermin war der 5.12.) und dann hatte ich einige Stunden später die ersten Wehen 😂
Vielen Dank für das Teilen deiner Gefühle! Ich wünschte mir, auch so eine Gelassenheit und großes Vertrauen zu haben wie du! Ich arbeite daran und dein Video macht mir Mut ❤
Danke für die positiven Worte. Es ist wie du sagst, überall hört man gefühlt nur Schlimmes
Als Doula & Hypnobirthing Kursleiterin kann ich dir nur zustimmen & sagen, dass Hypnobirthing & das Auseinandersetzen mit einem selbst als Vorbereitung auf die Geburt das Beste ist, was eine Frau nur machen kann, um kraftvoll & selbstbestimmt zu gebären. Jede Frau, die es sich wünscht, sollte das nutzen können.
Danke das du deine Positive Erfahrung geteilt und so anderen Mut und Inspiration schenkst 🌞
Toll, dass das bei vielen klappt. Bei mir leider 2x nein. :( nur die pda hat mich vor der erschöpfung gerettet. Nach 18h wehen. Beim 3. Kind gehe ich leider ohne vorfreude in die geburt. Schade!:(
@@violakellerkeller6263
@@violakellerkeller6263 Liebe Viola, das tut mir leid, dass du schon 2x keine für dich schöne Geburt hattest. Eine PDA ist nichts Schlechtes. Für die eine Frau kann das mega geil sein und für eine andere wiederum bringt ihr das gar nichts. Wenn sie dir geholfen und dir etwas Erholung beschaffen hat, war das für dich in diesem Moment die richtige Entscheidung. Hast du denn schon einmal Hypnobirthing ausprobiert? Vielleicht ist da noch etwas, was dich blockiert und dir somit die Vorfreude auf deine 3 Geburt nimmt
Danke fürs teilen❤Erlebte 2 wunderbare Schwangerschaften und Geburten. (Nach 5 Jahre Kinderwunsch und einem missglückten ICSI-Transfer). Bin unendlich Dankbar🙏Alles liebe für dich
Ich war super euphorisch und motiviert, als ich mit vorzeitigem Blasensprung in die Klinik kam. Nach 24 Stunden ohne effektive Wehen, Einleitung, Wehensturm und insgesamt 46 Stunden bis das Baby da war, war ich einfach nur noch fertig. Trotzdem war das unglaublich schön und irgendwie surreal, als das Baby dann da war. Man fühlt sich in dem Moment richtig stark. 😊
So schön, deine Erfahrung zu hören!
Ich hatte 3 Geburten und auf jede habe ich mich anders vorbereitet und eine jede war anders.
Für die 3. Geburt habe ich mir die Folgen von der friedlichen Geburt hier auf TH-cam angehört, das hat auch mir gut getan, mich mental nochmal anders mit der Geburt zu beschäftigen.
Die erste war die "schlechteste", weil ich Erwartungen und Vorstellungen hatte, die auch etwas durch den "normalen" Geburtsvorbereitungskurs sich gebildet haben. Wäre vielleicht auch anders gekommen, wenn ich eine andere Hebamme bekommen hätte. Aber so ist es nun mal.
Die Erfahrungen habe ich für Geburt Nr.2 genutzt.
Geburt 2 und 3 waren sehr sehr unterschiedlich, sowohl in der Länge als auch vom Körperlichen, aber ich war anders vorbereitet und es waren beides schöne Erfahrungen
Wahnsinn das du so darüber reden kannst!
Geburt ist ja das, was der Körper selbst macht, und der fährt ja auch kein Selbstzerstörungsprogramm sondern er macht selbst nur das, was er auch schaffen kann ❤ und wellen sind freunde, die uns unseren kindern näher bringen ❤ alles liebe allen, die bald einen menschen gebären dürfen!
Meine 3 Kinder sind auch zuhause geboren und es war jedes mal intensiv, jedes mal anders und jedes mal eine derartige bereicherung für mein sein - ich war niemals so verbunden mit allem was da da ist wie unter der Geburt ❤
Ich habe meinen Sohn vor 9 Wochen zur Welt gebracht. Angst braucht man wirklich nicht zu haben. Am Anfang fand ich die Wehen nicht schlimm, fast noch angenehm und war da auch sehr meditativ. Am Ende war es unglaublich schmerzhaft und ich wollte nicht mehr. Bei den Presswehen kann man aber zumindest mitwirken und wenn das Baby dann da ist, ist alles schnell wieder vergessen. Ich hätte keine Angst vor einer eventuellen erneuten Geburt.
Liebe Hannah, das war ein wunderschönes Video, so schön, deine positiven Erfahrungen zu hören. Ich danke dir wirklich sehr für dieses schönes Video!!
Danke fürs Teilen! Sehr wertvolle ❤❤❤
Mir gefällt dein sehr erdender Blick auf die Geburt. Ja, es sind intensive Schmerzen, und ja, die sind durch z.B. Atmung und co zu beeinflussen ( andere Beurteilung und mehr Verbundenheit zu sich).
Meine Geburten (vor 10 u 11 J.) waren vor meiner persönlichen Reise, sodass ich da selbst noch sehr unverbunden war, auch wenn ich schon das Vertrauen in meinen Körper hatte. Allerdings heute betrachtet war wenig Hingabe und viel Kampf dabei, weshalb sie solange dauerten.
Und ja, hinterher - bis heute- empfand ich ein tiefes Staunen für meinen Körper und Mich. ✨
Wow, deine Beschreibung klingt so schön.
Ich durfte auch eine schöne Geburt erleben. In die richtige Hypnose bin ich leider nicht so rein gekommen, ich war eher überrascht wie klar ich mich gefühlt hab zwischen den Wellen.
Vielen Dank für dein schönes Erlebnis ❤
Ich denke mit deinem Video kannst du vielen werdenen Müttern die Ängste nehmen. Jedenfalls würde ich im Vorfeld vieles nicht mehr so machen, oder mehr auf mein eigenes Bauchgefühl hören und so wie du sagtest, Achtsamkeit-& Atemübungen machen. Meine Schwangerschaft wurde ebenso mit Übelkeit und Symphysenschmerzen begleitet 😂
Die nicht so schöne Diagnose von Trisomie21 und der nicht Aufklärung der Ärzte, setzten mich unter Druck und schürten Ängste. Die Geburt selber war sehr überstürzt, da ich nach der Untersuchung bei der Pränatalärztin direkt ins Krankenhaus kam wegen Unterversorgung meiner Plazenta. Da wurden nach mehreren Untersuchungen entschieden, den kleinen per Kaiserschnitt zu holen.
Es war erstmal eigenartig einen kleinen Menschen auf mir liegen zu haben, aber von da an war diese bediengungslose Liebe von der alle immer erzählten. Danach waren noch viele viele Wochen von Untersuchungen usw. Aber das sprengt diese Nachrichtenfenster😂
Fazit: die Angst macherrei und auch meine Ängste die ich hatte, waren im Nachhinein komplett unbegründet, da der kleine ein richtiger Sonnenschein ist und wir ein tolles Netzwerk an Familie und Freunde haben.
Egal ob positive oder negative Erfahrungen, es ist irgendwo ein Geschenk an sich selbst und macht das Leben erst lebenswert.
Find's schön deine Entwicklung zu sehen wie du alles verarbeitest ❤️
Tolles Video Hannah
Bald 3. Geburt und freue mich gar nicht drauf. Liege stuuundenlang in den wehen, geht ned vorwärts, etc. Bei den ersten 2 geburten hsbe ich mich mit hypnobirthing darauf vorbereitet. War super positiv, entspannt. Wurde 2x enttäuscht. Traumatisch wars nicht, aber schaue meiner letzten geburt leider nicht mehr mit vorfreude entfege. Schade 😢
Erwarte nichts und lass alles geschehen, das ist ein bisschen die "kunst" der Geburt. Das klingt mega überheblich, soll es nicht! Aber meiner Erfahrung nach ist es am besten man denkt wirklich nicht darüber nach welche Technik jetzt gerade angebracht wäre etc sondern man lässt sich wie in trance vom geburtsgeschehen durch die Geburt tragen. Alles Liebe dir ❤
@@laraweitgasser2810 danke du liebe!:)
Ich wünschte ich hätte all dies vor der geburt meiner tochter vor 2 jahren gewusst… dann hätte ich vielleicht keine pda gebraucht…😅 aber für mich fühlte es sich in dem moment einfach richtig an, da ich merkte wie ich durch die schmerzen verkrampfte und wusste dass dies nich gut war. Aber ich denke gerne an die geburt meiner maus zurück und empfinde sie als wunderschön 🥰 ich konnte leider keinen richtigen kurs besuchen (wir hatten bei uns noch sehr strenge corona regeln) aber hatte trotzdem keine angst vor der geburt, da ich im vorfeld viel im internet (nicht die beste idee, ich weiß😅) gelesen hatte und hab mich darauf gefreut und wusste dass ich danach meinen schatz im arm halten kann. 😊 aber das hypnobirthing ist mir natürlich erst nach der geburt gezeigt worden… 😅
Danke Hannah für dein Geburtsbericht 🥰in 5 Tagen ist mein ET
Mir hat das Mantra "diese Wehe bringt mich einen Schritt näher" und konnte es so tatsächlich "gut" (natürlich nicht schmerzfrei) aushalten.
Jaaa das hat mir auch sehr geholfen 😊
Ein ganz inspirierendes Video 💕 Danke dafür!
Ich weiß noch um 10 vor vier stand ich zitternd und schweißgebadet da und dachte:"ich kann nicht mehr. Ich schaffe das nicht." Um 4:01 war mein Sohn dann da... 🎉 ich habe bis auf diesen tiefpunkt die Geburt auch als positiv empfunden.
Wunderschön😍
Ich habe auch die Vorbereitung gemacht und bis zum Übergang hat es auch super geklappt. Dann hat es sich bei mir auch verändert, mich überfordert und dann dachte ich auch, ah ok, das hat sie gesagt, gleich die Presswehem, die gehen wieder besser und der kleine ist gleich da.........
Es hat mich drei Stunden lang zerrissen und ich habe soo geschrien, da hat leider gar nichts geklappt 🙈 aber dann war er da, nach insgesamt 26h und jetzt, nach 3 Jahren kann ich mir es noch mal vorstellen. Bei allen war das zweite deutlich besser, gerade die presswehen schneller. Und da das ja das "einzige" Problem war, bin ich optimistisch 🙏🏻
Ging mir auch so :-) beim Übergang wollte ich am liebsten aus der Situation raus. Habe Hilfe von der Hebamme gefordert und die hat mich da durchgebracht und angeleitet. Ich wusste nicht wohin mit mir und dem Schmerz😅 habe auch gebrüllt wie nur was (war am nächsten Tag total heißer). In Summe war es positiv, wir haben es geschafft. Eine Geburt ist kein Spaziergang, aber mit guter Vorbereitung und Begleitung zu schaffen.
Danke für dieses Video! Das kann mir später ein Mal gut helfen! Lernt man alles, ALLES was du erzählt hast in dem Kurs bzw. Wenn man sich mit der friedvollen Geburt beschäftigt? Also auch das mit den Tönen? Dem Atmen etc? 🍀
Ich bin Hebamme und danke dir für das Video :) Du hast an einer Stelle gesagt, dass du begeistert bist wie weise unser Körper ist ein Baby erschaffen zu können und auch das Baby zur Welt zu bringen. Weißt du, ich glaube das unser Körper nicht von sich aus weise sein kann, sondern dass ein weiser Schöpfer dahinter steht und uns in Liebe und Kreativität erschaffen hat. Jeder Prozess im Körper ist genial erschaffen und funktioniert einwandfrei, weil Jesus sich das perfekt ausgedacht hat. Er liebt uns Menschen sehr, deswegen hat er uns so wundervoll gemacht, in seinem Ebenbild.
Ich hoffe jeder, der das liest, darf in seinem Leben die Liebe und den tiefen Frieden von Jesus Christus erleben und seine Vergebung erfahren.
DU brauchst Jesus! ❤
@@jule3438 Liebe Jule, danke dir für diene Arbeit 🫶 Ich bin nicht religiös aber sehr spirituell. Für mich gibt es eine Energie, das Universum oder wie auch immer man es nennen will, die uns alle verbindet, wo wir herkommen. Und dass wir unseren Körper haben ist ein ganz tolles Geschenk finde ich 🌞♥️
Ich bewundere dich, dass du so darüber reden kannst ❤
Meine erste und bisher einzige Geburt, war wohl irgendwo dazwischen. Es hat ewig gebraucht bis der Muttermund ganz offen war, ca 35h, und war zwischendurch schon hysterisch, wie ich das hinbekommen soll mit den Schmerzen. Die Schmerzen bei der Austrittsphase waren nochmal ein anderes Level (bin auch mehrmals gerissen, was sich auch so angefühlt hat).
Generell bin ich aber wie du unvoreingenommen und positiv in die Geburt rein.
Bei der nächsten Geburt würde ich mich glaub ich mehr trauen, gleich vollgas zu geben, und mich noch mehr zu bewegen. Aber es kommt eh meistens anders 😅
Ich bin gerade in der 32 ssw. Meine Schwangerschaft war bisher die Hölle. Konnte mir nichts schöneres vorstellen als die Geburt und danach ohne Schmerzen, übelkeit und Atemnot, die Zeit mit meiner kleinen in Wochenbett zu genießen. Ich bekam heute einen Anruf von meinen Vermieter, aufgrund von Eigenbedarf hat er uns jetzt gekündigt. Wir müssen in 3 Monaten raus. Ich bin nur am weinen und weiß nicht wie wir das mit einen 2 jährigen und ein neugeborenen hin bekommen sollen, auf die schnelle.
Jedes unserer ungeborenen Kinder "half" uns eine neue Wohnung zu finden...kein Scherz. Es wird auch bei Dir so kommen. Nur Vertrauen haben, dass sich nach der Geburt alles fügen wird!
Darf man das? Einer Schwangeren kündigen?
Meine Cousine hatte da ganz schlimme Probleme mit Messis, die sie nicht aus der Wohnung klagen konnte, da sie Frau schwanger war...
Hab mal kurz gegoogelt, ihr könnt als Härtefall innerhalb von gewissen Fristen widersprechen.
Vielleicht gibt es euch ein paar Wochen, etwas besseres zu finden.
"Das Landgericht Stuttgart hatte in einer Mietstreitigkeit, in der die Ehefrau des wegen Eigenbedarfs gekündigten Mieters kurz vor der Entbindung stand, das Vorliegen eines Härtefalls bejaht. Das Gericht begründete seine Entscheidung damit, dass ein Umzug der hochschwangeren Frau, die ebenfalls noch zusätzlich ein Kleinkind hatte, hier nicht zumutbar sei. Der Mieter hatte in benanntem Fall konkret nachweisen können, dass er sich intensiv um Ersatzwohnraum bemüht hatte und nicht damit rechnen konnte, innerhalb von kurzer Zeit eine neue Wohnung zu finden. ( LG Stuttgart, Urteil vom 06.12.1990, Az: 16 S 378/90 )"
@@MomoTausendsassa das tut mir leid zu hören. Es gibt wohl eine Art härtefall Prüfung, die aber auch mit Kosten anhergeht. Es wird wahrscheinlich eh viel von den Geld,für den Umzug drauf gehen welches wir für die elternzeit auf Seite gelegt haben. Wenn wir noch ein Anwalt einschalten wird das ganze noch teurer. Ich habe zum größten Teil Angst dass der Stress in den letzten Wochen der schwangerschaft,zum Problem für mich und mein Baby werden wird und dass ich in der bettruhe mehr mit Umzug beschäftigt sein werde als mit mir und mein neugeborene. Dazu muss man die nächstbeste Wohnung nehmen und hoffen keine absagen zu bekommen
@@rose_mariie5029 ich wünsch dir alles Gute! Ich drücke euch die Daumen, dass ihr schnell was passendes findet!
Ich wollte vor der Geburt noch den ganzen Keller ausmisten.. und wollte am Tag der Geburt noch auf einen Kinderflohmarkt fahren 😆
Ich hatte wohl irgendwas dazwischen. Meine Geburt war nicht traumatisch, aber leider auch nicht schön. Währenddessen war ich leider nicht in der Lage zu 100 Prozent für mich einzustehen und musste einige Intervention hinnehmen.. im Nachhinein war ich sehr enttäuscht.
Wir sind im Anschluss ambulant nach Hause und das war die beste Entscheidung, die ich hätte treffen können.
Tolles Video! :)
Hallo ;) Ja meine Geburten waren sehr interessant. Was ich sagen kann ist schaltet die Kontrolle von außen ab hört auf euren Körper, er gibt euch den Rhythmus wie geatmet wird. Unter der Geburt steuert nicht euer Kopf nicht euer Wille sondern eure Intuition. Eine Geburt ist für mich der Inbegriff absoluter natürlicher Weiblichkeit . Schmerzen hatte ich anfangs bei meiner ersten Geburt die mittels Medikamente eingeleitet wurde, finde ich nicht empfehlenswert es ist zu viel Stress für das Kind und für die Mutter. Ich hab mich Stunden gequält bis Mittags dann Schichtwechsel war und irgendwer sagte nachdem nichts vorwärts ging, sch… drauf ich Fitz die Fruchtblase an, ab da ging es rasant vorwärts mein Körper hatte seinen Startschuss bekommen und machte alles allein ich konnte garnicht machen.
Mein Körper hat mir leider keine Zeit gegeben, in die Geburt hineinzufinden. Jede Geburt ging immer nur 5 bis 6 Stunden. Die wehen kamen schnell und heftig. Ich hatte immer gute Unterstützung, aber mehr Zeit hätte ich mir echt gewünscht. Auch Presswehen brauchte es immer maximal 3. Aber diesen Tranzzustand hatte ich auch. Ich habe wohl geflucht wie ein Rohrspatz. Wusste nix mehr davon. Alle um mich mussten wohl sehr lachen deswegen. ;)
Rein aus Interesse: Woher kommt die Formulierung "unter der Geburt"? Das habe ich schon ein paar Mal in solchen Geburtsberichten gehört und für mich klingt es völlig falsch, ich würde immer sagen "während der Geburt"
Vielleicht, weil man während man in den Wehen ist, mitunter nicht ganz bei sich ist, nicht 100% klar denken kann. Man befindet sich in einem Ausnahmezustand unter der Geburt. Keine Ahnung, ob das damit zusammenhängt 🙈
Das kommt aus der "Mediziner Sprache" und umschreibt mehr oder weniger "unter den Umständen/Symptomen/Einfluss von... stehend"
kennzeichnet einen Zeitraum, für den etwas gilt, in dem etwas geschieht; während
Hannah möchtest du irgendwann wieder ein kind icv wünsch es euch so sehr ❤
Super
❤
Hannah meinte ich, sorry ❤
Ich hatte auch so wahnsinnige Angst und dann habe ich noch extrem oft gehört wie übergriffig und teilweise gewaltsam es bei Geburten leider häufig zugeht. Ich konnte das nicht dem Zufall überlassen und hatte einen geplanten Kaiserschnitt. Es war gut für mich aber trotzdem schade, dass viele Frauen so etwas erleben mussten/müssen 😪
das bild ist leider viel zu hell...
Du bist leider viel zu negativ
Bist du wirklich mit Malte zusammen
Schmerzen sind aber nicht schön!😮
Ich finde eine Geburt kann nicht schön sein. Der Moment wenn das Kind da ist ist wunderschön. Aber eine Geburt an sich ist doch nicht schön.
@@juliamahone3780 Hi liebe Julia, hast du denn eine solche Geburt erlebt oder ist das dein Bild von Geburt? Für mich war auch die Geburt eine sehr schöne Erfahrung :)
Lizzy als Nachbarin jannik raus malte rein und die quiz,stadt land kleinanzeigen unsoweiter abschafen dann abonniere ich wieder darvor nicht
Ich dachte euer Kind lebt nicht mehr?
Deine Frage ist sehr unsensibel und respektlos…
Ja leider ist das so dennoch hat sie ihr Kind geboren, oder?! Was für eine dämliche und respektlose Aussage
Warum soll Hannah nicht über die Geburt sprechen dürfen? Auch wenn die kleine leider nicht mehr lebt, darf sie doch ihre Erfahrungen über die Schwangerschaft und der Geburt mitteilen!
Ausserdem finde ich deinen Kommentar sehr unsensibel und und voll unter der Gürtellinie!
Umso wundervoller dass sie so über die Geburt sprechen kann
@@kirschbananensaft War aber nicht so gemeint.
Bist du wirklich mit Malte zusammen
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♥️
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