Super erklärt, liebe Dana. Ich muss immer wieder sagen, welch tolle Ausstrahlung du hast und mit den Hunden einen liebevollen und doch bestimmten Umgang pflegst. 👍
Ich kenne mich glücklich nicht zurück in diese drei Typen. Ich mache dadurch große Fortschritte bei der Erziehung meines völlig ruinierten Hundes, den ich erst mit 5 Jahren bekommen habe. Für Angst-Aggression ist Stephanie Vichinsky die beste Online-Trainerin. Ihre Methode wirkt auch bei einem autistischen Hund.
Ganz klar, … habe einen Harzer Fuchs und manchmal einfach nicht „klar“ genug … und „NEIN“ die Pubertät ist vorbei. Jedoch, wenn ich nicht gestresst oder genervt bin, hört mein Hund wie ich es möchte… wobei sie die Aufgaben erfüllt, ABER zudem lautstark meckert bzw jault 🙈 Vorbeigehende könnten meinen, ich schneide meinem Hund gerade ein Ohr ab.
Was ist mit Auslandshunden die einige Zeit auf der Straße gelebt haben und dementsprechend selbstständig sind. Also auch Jagdtrieb haben weil sie sich so ernährt hat?
Das hat damit nur wenig zu tun. Meinem Hund konnte ich auch beibringen, dass er nichts vom Boden aufnehmen darf, wenn ich das nicht will, obwohl er das als Straßenhund immer so gemacht hat. Biete bessere Alternativen als die Jagd und mache dich spannender für deinen Hund. Er muss ja lernen, dass er nicht jagen muss, sondern alles von dir bekommt. Allerdings wirst du auch gegen einen angeborenen Jagdinstinkt und erlernten Verhalten immer handeln müssen, so wie ich noch heute "Nein" sagen muss.
Die Erfahrung habe ich auch gemacht! Ein Hund kann umlernen mit viel Geduld und klaren Signalen! Nichts entschuldigen, sondern aktiv angehen, nicht aufgeben!
Es fehlen ziemlich viele Typen, aber ging ja eher um was Trainer eher antreffen. Als intelligenter Mensch passt man selten in irgend eine Schachtel, denn Information, Selbstbewusstsein sowie Reflektion sind Eigenschaften die gerade dort deutlich häufiger anzutreffen sind. Also gibt es den Typ, der selten oder auch mal gar nicht zum Trainer muss, sich aber die Option offen hält, falls doch ein Problem auftauchen sollte, das dieser Typ nicht lösen kann. Aber am Ende teile ich die Meinung nicht. Denn alles was Umstand, Gegebenheit, Gewohnheit und vieles mehr ist, das ist das Problem Hundehalter, nicht Hund. Das Problem ist immer der Halter, denn all die Überlegungen können nicht vom Hund ausgehen sondern müssen im Vorfeld gemacht werden. Es gibt Fälle, da kann ein Halter nichts dafür aber da reden wir von verschwindend geringen Fällen. Sobald ein Halter sich aber nicht mehr als Halter sieht, sondern Verantwortlicher (Ich mag den Begriff aus Hawaii "Kahu"), ist das schon die halbe Miete. Bleibt knusprig.
Super erklärt, liebe Dana. Ich muss immer wieder sagen, welch tolle Ausstrahlung du hast und mit den Hunden einen liebevollen und doch bestimmten Umgang pflegst. 👍
Oh vielen lieben Dank! Das freut mich sehr. :-) :-) Liebe Grüße, Dana
Habt spass mit euren Hunden...ihr müsst zusammen wachsen.
Das stimmt!
was für gute Tipps 👍
ich danke dir dafür
ein sehr gutes Video mit guter Erklärung
Danke für das Lob! :-) Liebe Grüße, Dana
Gut erklärt ❤😊
Super Video mega toll! finde der letzte Satz: "Wenn ich ein guter Lehrer bin dann bin ich auch immer in der Selbstreflexion" mega gut =D
Vielen Dank :-) Es freut mich sehr, dass dir der Satz gefallen hat. Liebe Grüße, Dana
Gibt es euch auch live als Hundeschule oder gibt es bei euch nur Online-Training?
Flying Spur 2026
Ich kenne mich glücklich nicht zurück in diese drei Typen. Ich mache dadurch große Fortschritte bei der Erziehung meines völlig ruinierten Hundes, den ich erst mit 5 Jahren bekommen habe. Für Angst-Aggression ist Stephanie Vichinsky die beste Online-Trainerin. Ihre Methode wirkt auch bei einem autistischen Hund.
Ganz klar, … habe einen Harzer Fuchs und manchmal einfach nicht „klar“ genug … und „NEIN“ die Pubertät ist vorbei. Jedoch, wenn ich nicht gestresst oder genervt bin, hört mein Hund wie ich es möchte… wobei sie die Aufgaben erfüllt, ABER zudem lautstark meckert bzw jault 🙈
Vorbeigehende könnten meinen, ich schneide meinem Hund gerade ein Ohr ab.
Was ist mit Auslandshunden die einige Zeit auf der Straße gelebt haben und dementsprechend selbstständig sind. Also auch Jagdtrieb haben weil sie sich so ernährt hat?
Diese Hunde sollte man überhaupt nicht dognappen.
Das hat damit nur wenig zu tun. Meinem Hund konnte ich auch beibringen, dass er nichts vom Boden aufnehmen darf, wenn ich das nicht will, obwohl er das als Straßenhund immer so gemacht hat. Biete bessere Alternativen als die Jagd und mache dich spannender für deinen Hund. Er muss ja lernen, dass er nicht jagen muss, sondern alles von dir bekommt. Allerdings wirst du auch gegen einen angeborenen Jagdinstinkt und erlernten Verhalten immer handeln müssen, so wie ich noch heute "Nein" sagen muss.
Die Erfahrung habe ich auch gemacht! Ein Hund kann umlernen mit viel Geduld und klaren Signalen! Nichts entschuldigen, sondern aktiv angehen, nicht aufgeben!
Vorallem selbsttändig😂
Sehr gutes Video! Das Problem ist leider, dass Typ3 eben solche Informationen gar nicht bekommt oder nicht annimmt.
Zum Glück bin ich keiner der genannten Typen 😊
Aber leider treffe ich im Alltag immer wieder auf Typ 1 und 3 ... 😒
Meiner hat einen Hörtest machen müssen ... der hört ganz offiziell.
Herzlichen Glückwunsch ;-)
Daanke...mal eine klare Aussage seit Langem, welche unsere örtliche HuTra ausgesprochen hat (mit TS-Hund, sehr reizaktiv)
Freut mich, dass deine HuTa übereinstimmt. :-)
Genau so ist es
:-)
Es fehlen ziemlich viele Typen, aber ging ja eher um was Trainer eher antreffen. Als intelligenter Mensch passt man selten in irgend eine Schachtel, denn Information, Selbstbewusstsein sowie Reflektion sind Eigenschaften die gerade dort deutlich häufiger anzutreffen sind. Also gibt es den Typ, der selten oder auch mal gar nicht zum Trainer muss, sich aber die Option offen hält, falls doch ein Problem auftauchen sollte, das dieser Typ nicht lösen kann.
Aber am Ende teile ich die Meinung nicht. Denn alles was Umstand, Gegebenheit, Gewohnheit und vieles mehr ist, das ist das Problem Hundehalter, nicht Hund. Das Problem ist immer der Halter, denn all die Überlegungen können nicht vom Hund ausgehen sondern müssen im Vorfeld gemacht werden. Es gibt Fälle, da kann ein Halter nichts dafür aber da reden wir von verschwindend geringen Fällen.
Sobald ein Halter sich aber nicht mehr als Halter sieht, sondern Verantwortlicher (Ich mag den Begriff aus Hawaii "Kahu"), ist das schon die halbe Miete.
Bleibt knusprig.
Wenn bei einem Hund etwas nicht läuft, wie es soll, ist immer der Besitzer Schuld. 🤷♂️
Du nimmst einen 10 Jahre alten Straßenhund aus Brasilien auf.
Er hört nicht.
Ist der neue Besitzer schuld?
Dem stimme ich nicht zu. Liebe Grüße, Dana
Falsche Frage,
falsche Antwort.
Was ist die Ursache, was ist die Wirkung, und in der richtigen Reihenfolge !