Ich behaupte, 95% der Taxifahrer verstoßen täglich gegen alle Regeln, obwohl ihr Job davon abhängt. Das sehe ich jeden Tag auf`s neue und zwar sehr deutlich. Und wehe, Du sprichst diese Leute auf ihr Fehlverhalten an. Dann gehen sie sofort in den Gegenangriff-Modus. Einfach nur noch krank.
Weshalb ich auch kein Taxi fahre. Man würde sich für die Fahrpreise schon etwas Professionalität wünschen. Vor dem Gesetz sind die auch priviligiert, da ihr Führerschein oftmals nicht weg ist, stattdessen in Geldstrafen umgewandelt wird, weil sie beruflich angewiesen sind darauf.
15:00 Das könnte auch schlicht Absicht sein. Hab schon des öfteren bei anderen Dashcam-Kanälen und leider auch von Person-zu-Person gesehen/gehört, dass regelrecht dazu aufgerufen wird, die Radwege/Streifen/etc. beim Abbiegen oder vor Ampeln zuzustellen. Natürlich nur als erzieherische Maßnahme, damit sich nicht "illegal vorgedrängelt" werden kann.
Ich liebe Warnblinker! Ich wohne direkt über der Einfahrt einer Tiefgarage. Wenn sich bei uns mitten in der Nacht Leute essen bestellen, stellt sich der Lieferdienst mitten in die Einfahrt (5 Meter weiter wäre Platz zum Parken) mit Warnblinker. Das direkt unter dem Fenster wo mein Bett steht. Ein Traum wenn das nach mitternacht ist und man schlafen möchte
Hast mir den Sonntag verschönert. Man müsste die Erschütterungen auf den Radwegen mal für Autos hochskalieren und so auf der Fahrbahn erlebbar machen. Am besten versüßt man das Ganze noch mit einem ungesicherten Geröllhaufen in einer Kurve. Und für den extra Booster noch links fahrende Flugzeuge oder andere große, offensichtlich überlegenere und lebensbedrohliche Fahrzeuge. Panzer wären auch unterhaltsam. 😅
11:40 Auch hier wieder : Falsch, mit Benutzung des Sicherheitstrennstreifens , geparkte Autos . Vermutlich weil richtig (weiter rechts) einparken länger dauert. 21:52 Zur Herstellung der Fahrbahn werden große Baumaschinen verwendet, die es ermöglichen die Fahrbahn in einer Qualität herzustellen, die mit den für den Radweg verwendeten Handmaschinen niemals möglich ist. Auch Pflasterung erreicht diese Qualität niemals. Zudem wird bei Einfahrten der Fahrkomfort für wenige querende Autos höher bewertet als der für Radfahrer entlang der Straße. Radwege sind eben Verkehrswege vierter Klasse für Verkehrsteilnehmer vierter Klasse.
Ich denke alle Unfallrisiken und Konfliktsituationen kann die Planung nicht ausschließen, aber man könnte sie zumindest so gestalten, dass solche Situationen zumindest soweit möglich vermieden werden. Das ist bei der aktuellen Planung, insbesondere in Bezug auf Radverkehr nicht immer der Fall.
"Wie war das noch mit 'Vision Zero'?"... komische Frage, ist doch schon fast erreicht. Es war doch "Vision: Zero Distance" gemeint, oder? Die letzten paar Zentimeter Überholabstand bekommen die Autofahrer auch noch irgendwie weg optimiert. 🙄
Bei den Geisterradlern nehme ich mir gerne mal die Zeit und bremse sie aus. Die schaffen ja eine gefährliche Situation. da ist anhalten nicht verkehrt...
16:48: Zugegeben komme ich aus einer Stadt ohne nennenswerte Radinfrastruktur (also erst recht keine indirekten Abbiegegeschichten o.ä.), daher kommt mir dieses indirekte Linksabbiegen generell total überflüssig, ja sogar riskant vor. Da biege ich doch lieber über die normale Fahrbahn ab, über die Ampelschaltung des KFZ-Verkehrs. Da ist für mich irgendwie die sicherere, praktischere und logischere Vorgehensweise. Ich muss doch immer unnötige Fahrspuren queren, und wie in diesem Fall noch ggf. ewig auf das "optionale" Grün der Fußgängerampel warten. Oder übersehe ich etwas ?
Naja, der besondere Gedanke hinter dem Indirektem Linksabbiegen ist wohl, den besonders zu schützenden, schutzlosen Radfahrer der als mittig eingeordneter Linksabbieger völlig schutzlos mitten auf der Kreuzung stehen würde, müsste er gegenüberliegenden Geradeausverkehr durchlassen, schützen will. Indem man ihn am rechten Fahrbahnrand verhungern lässt und noch mehr Fahrstreifen queren lässt, anstatt Kraftverkehr zu kontrollieren und ggf zu Sanktionieren. In der Realität benutzen Infrastrukturplaner dieses Konstrukt um "langsame" (=lästige) Radfahrende aus der Fläche der Kreuzung heraus zu halten. Um so z.B. Kosten und Programmieraufwand für Ampelanlagen, weiter Straßenmalereien und Aufstellflächen einzusparen. Die sehr oft von vielen Kraftfahrern missachtet werden würden und Anlass für begründete Beschwerden von Radfahrenden wären.
@@42heizer Ist das ein Aufforderung weitere Radwege in Mittellage für linksabbiegende Radfahrer einzurichten? Oder willst du für den indirekten Linksabbieger eine Ampel haben (mit Druckknopf oder Schleife), die ihn daran hindert, bei freier Straße vorher linksabzubiegen? Es mag ja verschiedene Typen von Planern geben, aber die Radfahrer sind sich doch selbst nicht einig. Hochbordradwege: geht nicht Radschutzstreifen auf Straße: geht nicht Angebot des indirekten Abbiegens, zu dem ja niemand gezwungen wird: geht nich. Radfahrstreifen: eigentlich immer zu schmal, müsste ja eigentlich links davon eine 1,5 m Sperrfläche beinhalten. Radwege in Mittellage: Erst gefordert, gebaut und für zu gefährlich befunden. Was jetzt gebaut werden kann, bremst in den ersten Beispielen, die ich gesehen habe, die Radfahrenden wieder voll aus. Das Verbreitern der Fahrbahn auf Kosten der Hochbordradwege lässt tw. nur sehr schmale Gehwege für die Fußgänger übrig. Den Platz teilen die Fußgänger sich jetzt mit denen, die vorher auch den Hochbordradweg genutzt haben: Mit den legal auf dem Gehweg fahrenden Kindern und ihrer Begleitung, mit den illegal auf dem Gehweg fahrenden älteren, vorsichtigen oder ängstlichen langsamen Radfahrenden, Geisterradlern, E-Scootern, Gehwegparker. "Leider" sind eben Radfahrende, Infrastrukturplaner, Entscheider in den Behörden und Parlamenten auch nur Menschen. Und leider können sich eben viele Menschen nur sehr wenig in andere Menschen und ihre Situation hineinversetzen. Also Schnellradler nicht in den alten Herren, Autofahrer nicht in Radfahrende, Radfahrende nicht in Autofahrer, Taxifahrer nicht in alle anderen, .... Die Planer sollten es am ehesten gelernt haben, aber die sind nicht die Entscheider, sondern arbeiten nach Vorgaben von anderen und die meisten versuchen das Beste draus zu machen.
Der fährt doch mit einem Lastwagen so viel platz braucht er. Da ist absteigen ein problem und beim schieben auch. Aufpassen braucht er auch nicht , die anderen sind schuldig.
@@gerryhh4896 Ich kann deine Aufgebrachtheit nicht nachvollziehen. Aber nun gut. Nein ich will den ganzen Unsinn den du da beschrieben hast überhaupt gar nicht. Wozu auch. Wenn ich können dürfte, wie wollen würde? Dann wäre ich für Tempo 30 innerhalb geschlossener Ortschaften. Egal wie groß der Ort, egal Wo in Deutschland. Möglichst intelligente Schaffung und Betrieb von ÖPNV hat oberste Priorität und immer Vorrang. Es gäbe überhaupt keine gesonderte, separierte Fahrzeuginfrastruktur. Jeder der fährt, fährt hintereinander und biegt auch hintereinander ab. Und in den seltenen Fällen in denen Radfahrer nebeneinander Fahren wollen, na sollen sie es doch. Es gäbe gemeinsame Fahrstreifen für alles was Räder hat und einen Bereich, der immer max. groß ist, für Fußgänger. Diese hätten übrigens überall das Querungsrecht über die Fahrbahnen. Quasi wie die (Innen-) Städte vor der Okkupation durch das Automobil. Ausnahmslos an allen Hauptverkehrsstraßen und in Wohnsiedlungen mit freistehenden, selbst bewohnten Einfamilienhäusern gäbe es Parkverbote auf der Verkehrsinfrastruktur. In Wohngebieten mit Gebäuden die mehr als zwei Wohnungen beinhalten muss Parkraum geschaffen werden. Jeder der ein Kfz besitzen möchte, muss einen Parkplatz nachweisen. Für Großstädte, Metropolgebiete oder Städte mit besonderen Anforderungen könnte man gesonderten Kraftverkehrsstraßen, auch mit höherem Tempo schaffen, wenn parallel, ohne große Umwege zu konstruieren, dazu reine Radschnellstrecken ausgebaut werden. Die Anwesenheit von Polizei und anderen Überwachungsinstitutionen sollten zumindest auf dem Niveau Frankreichs oder besser der Niederlande sein. Denn Städte sind für Menschen da, um drin zu leben. Nicht um dort Autos abzustellen. Unterm Strich würde das auch nicht mehr kosten, als das was wir zur Zeit für Straßenbau und Städtebau ausgeben. Da ich aber nicht bescheuert bin und weis das das, zumindest in heutigen Deutschland, nur eine Utopie ist brauchen wir darüber nicht reden. Mir würde es schon reichen, wenn die Menschen, die für die Verkehrsraumplanung zuständig sind, das auch gelernt haben und gelehrt bekommen haben. Sowohl auf Verwaltungsebene als auch in den politischen Beschlussgremien. Dann würde unsinniges und teilweise gefährliches Stückwerk unterbleiben. Oder dämliche und hirnrissige politisch / karrieremotivierte Konstrukte wie " Fahrradautobahnen, Radschnellwege- Velorouten und wie man diesen Mist sonst noch nennen will " ,gar nicht erst geplant werden. Budgetentscheidungen über zu renovierende oder neu zu schaffende Infrastruktur sollte z.B. nur von der Fahrbahnbreite und Länge abhängen und nicht davon welches Verkehrsmittel ihn benutzen soll. Und abschließend zum Indirekten Linksabbiegen. Ich verstehe die (ursprüngliche) Idee dahinter und kann sie nachvollziehen. Aber leider wird genau Diese zur Zeit nirgendwo in Deutschland so angewendet wie sie mal gedacht war. Sondern so wie ich es beschrieben habe. Ich persönlich und die meisten Radfahrer die ich so kenne haben überhaupt kein Problem mit dem direkten Linksabbiegen über entsprechende Spuren. Allenfalls Eltern die Kinder begleiten haben Probleme; allerdings nicht mit dem Abbiegen an sich, sondern eher mit einem zunehmend größer werdenden Teil rücksichtsloser Autofahrer. Abgesehen davon, ich fahre einen großen Teil meiner Fahrradkilometer in und um Osnabrück. Dann weist du was ich von gut gemeinten Radwegen generell und erst recht in Mittellage halte.
Wenn ich Zeit habe, steige ich ab und stelle mein Rad quer. Ich weiß, dass das Nötigung ist und es schlecht für mich ausgehen kann. Das nehme ich in Kauf
21:45 Es ist ja nicht nur so, dass der Radweg ganz besonders schlecht ist, sondern dass man den Eindruck hat, dass NUR der Radweg den absolut schlechtest denkbaren Untergrund hat, den man dort hat herstellen können. Denn selbst der Gehweg oder der schmale Streifen links daneben sind noch hundert mal besser befahrbar als dieser "Schotterstreifen". Das wäre eigentlich guter Stoff für eine Verschwörungstheorie, dass die Radwege mal dazu dienen sollten, Radfahrern auf Dauer das fahren zu vermiesen und sie somit aus dem Verkehrsbild zu drängen. Also das würde so sogar Sinn ergeben! Oder dass die Planer vollständig inkompetent waren. Okay, ergibt mindestens genau so viel Sinn ;-)
15:39 In Böblingen, hat man ein Foto und eine Anzeige beim Ordnungsamt gemach. Die hat dann eine Baufirma beauftragt, die den Fußweg auf und wieder zu gemacht. Die Rechnung musste dann meine Firma zahlen. Der betreffende Mitarbeiter hat gleich eine Abmahnung erhalten! Der ist nie wieder über einen Fußweg gefahren.
18:20 Wenn der Schutzstreifen so nah an den parkenden Autos entlang geht, fahre ich lieber gleich direkt auf der Fahrbahn. Ich bin Richter und müsste bei einem Unfall dem Radfahrenden eine Mitschuld geben, weil er nicht den erforderlichen Abstand zu den parkenden Autos eingehalten hat. Der viel zu schmale Schutzstreifen ist nicht benutzungspflichtig, aber verleitet zu einem rechtswidrigen Fahrverhalten, wenn man ihn nutzt. Weil ich keine Lust auf Überholmanöver Dritter ohne vorherigem Fahrspurwechsel hätte, würde ich dann auf der rechten Fahrspur auch noch mittig fahren. Das führt wiederum dazu, dass der durchschnittliche Autofahrer denkt, man wolle ihm etwas Böses, indem man ihn nicht vorbeilässt.
War letztens in Holland unterwegs radinfrastruktur 1+ aber dort klappt das mit dem Überhol Abstand auch nicht gibt dort ja auch Schmutzstreifen und das ist dort mit dem überholen Doppelt so schlimm.
3:44 entweder das ist ein muskelbetriebener tretroller, dann gilt man als fußgänger und man darf dort so fahren, oder das ist ein elektrisch betriebener roller, dann darf man dort nicht auf dem gehweg fahren (in beide richtungen). kann man jetzt nicht so gut erkennen, aber sieht nach e-roller aus, also darf der nur auf radwegen fahren
Das Problem bei der Erzeugung von richtiger Fahrichtungsdiziplin dürfte sein (gerade bei Einmündungen lebensrettend für Fahrradfahrer), daß viele kurze Wege für Radler ursprünglich mal Fußwege waren oder noch sind. Insbesondere aus und in Parks hinein. Ein Beispiel ist die Steilshooper Allee. Dort ist eine relativ lange Strecke zw. Alfred-Malau-Weg und und Eichenlohweg, an der es keine echte Querungsmögkichkeit gibt, aber einen Auslass/Einlass des Grünstrichs zum Appelhoffweiher, Rodelberg und Spielplatz. Gäbe es sowas wie eine Zwischenampel oder ein Querungsangebot, gäbe es dort wesentlich weniger Falschfahrer. Gleichzeitig könnte man auch etwas dagegen tun, daß einige an der Barriere vor dem Kindergarten an der falschen Seite vorbeifahren. Diese Barriere ist aufgebaut, damit Kinder nicht in den Verkehr laufen, aber auch dafür, daß Radfahrer nicht Kinder anfahren die aus dem Kindergarten heraus auf den Bürgersteig laufen.
Wenn Du die Radwege in Hamburg schon schlecht findest, da komm mal nach Niederzier, da bekommst Du in 15 Minuten genug Videomaterial für zwei Folgen zusammen.
7:22 nachts wenn nichts los ist und ich da längs muss, fahre ich auf der Fahrbahn, da die verwitterten und zugewuchterten Radwegreste da schlicht unbenutzbar sind.
Man sollte die "Parkberechtigungsleuchte" ist eine "Hallo, ich möchte ein Ticket haben"-Leuchte umwandeln. Da braucht dann die Polizei und das Ordnungsamt wohl eine Schulung.
@FahrradstadtHamburgDashCam: Bei 7:15 die rote Ampel - ich hätte aus Gewohnheit gehalten auf dem Radweg. Aber du kannst wahrscheinlich erklären, warum die rote Ampel für Radfahrer nicht gilt. Hätten da zusätzliche Radfahrerampeln stehen müssen?
Ich würde es wie ne "Slip-Lane" bei Autos bewerten: Die Abzweigung geht an der Kreuzung vorbei. Bin aber kein Jurist. Fußgänger müssten dort auch nicht warten.
Ja, streng nach der StVO müsste der Radverkehr hier auch halten, da der entsprechende Paragraph unglücklich bis missverständlich formuliert ist. Nach gängiger Rechtssprechung sollen Verstöße dagegen jedoch nicht geahndet werden, so lange keine andere Person behindert oder gefährdet wird. Quelle: Buch „Straßenverkehrsrecht / Beck’sche Kurzkommentare“ nach Hentschel/König/Dauer in der 46. Auflage
Ich bin die Tage mehrmals über Rot gefahren, weil die Ampel irgendwie NIE für Radfahrer umschaltet... ich fahre schon bis zur Linie ran bzw. fast drüber. Und in Nachbarstadt die FAHRRAD AMPEL schlägt auch NICHT um, wenn ein Fahrrad alleine an der Ampel steht.... nach 3-4min bin ich einfach mit Vorsicht gefahren. Es kam ja so oder so nix, sonst wäre die Ampel normal umgeschlagen. Ich verstehe das nicht... Klar bleibt eine Richtung so lange Grün, bis auf der anderen ein großes Fahrzeug dessen umschaltet. Alles schlecht durchdacht...
Induktionsspulen erkennen Radfahrer nicht. Ging mir gerade auf der Sonntagsrunde auch so. Es ist vollkommen in Ordnung, die Ampel nach angemessener Wartezeit vorsichtig zu überfahren. Müssen Kraftfahrzeuge ja auch, wenn die Ampel mal nicht umschaltet. Nur sind deren Sinne, um sich in die Kreuzung vorzutasten, durch Kabine, Dachsäulen, Radio… erheblich stärker eingeschränkt als deine auf dem Rad.
5:02 Das ist so nicht ganz richtig. Wenn man am Radfahrer vorbei kommt, die 1.5m Mindestabstand dabei einhalten kann und die Sperrfläche nicht befährt darf man auch da überholen, ich sehe in der Aufnahme nichts, was dann ein Überholen verbieten würde. Aber ich stimme zu, dass ein PKW hier wohl nicht überholen kann ohne die Sperrfläche zu befahren oder den Mindestabstand zu unterschreiten. 11:15 Ist doch toll, da kann man, würde es denn geahndet werden, zwei Bußgelder abstauben: Einmal für das falsche Anhalten/Parken und einmal für das unberechtigte Benutzen des Warnblinkers (wissen viele nicht, dass das auch ein Bußgeld geben kann ;))
ja, und für das Halten bzw Parken dann auch noch ein erhöhtes Bußgeld, weil es mit Vorsatz war (wer legal parkt, braucht keine Parkberechtigungsleuchten)
Der Gehweg müsste so baulich abgetrennt werden dass es unmöglich ist darauf zu packen das heißt Pfosten oder Begrünung irgendwas was es schwer macht mit dem Auto auf den Gehweg zu fahren Radweg zu fahren wo es funktioniert sollte man das auch machen dann ist es gleich vorbei mit den berechtigungsblinkerparker
ist da bei 23:44 ein (optionaler) Radweg auf der Straße (unter dem dort wartenden Auto; nur zum Queren der Einmündung), der dann gleich bei 23:45 wieder endet und die Radfahrer zum Einfahren auf den Fußweg (über den Trampelpfad) einladen soll, oder zum erneuten Einfädeln auf die Fahrbahn zwingen ? Wer plant/baut/markiert denn sowas ? oder war vielleicht mal geplant von den ganzen Grundstücken dort einen Streifen abzukaufen, damit Rad- und Fußweg in akzeptabler Breite gebaut werden können, aber dann ist ihnen für so ein großes Projekt natürlich das Geld ausgegangen.
Vor dem Umbau war dort regulär ein Radweg, danach hat man die Einfädelung wie bei 23:37 eingeführt. Man soll bis zur nächsten Kreuzung auf der Fahrbahn bleiben. Die Markierungen sind noch von vor dem Umbau und man war zu faul diese zu entfernen. Die Stelle wird in den nächsten Jahren aber im Zuge des Veloroutenausbaus noch einmal angefasst. Was man da machen will weiß ich aber noch nicht, habe noch keine Pläne gesehen.
Kann man sich nicht mal eine Rikscha ausleihen und die Verantwortlichen mit 25-30 km/h über die schönen Radwege fahren? Aber bitte mit Sicherheitsgurt, nicht dass die den Unebenheiten raushüpfen.
An Geisterradler jeglichen Geschlechts habe ich mich bereits gewöhnt. Die Wenigsten haben einen Richtungssinn. An Geisterfußverkehr (egal welche Richtung) kann ich mich nicht gewöhnen - was latschen diese Leute auf dem Radweg herum?
14:00 Die E-Scooter Anbieter stellen ihre Roller irgendwo hin, manchmal sogar auf den Radweg. Ich dachte immer, es seien egoistische Nutzer, welche einfach das Teil irgendwo stehen lassen, bis ich mal so jemanden beobachten konnte.
Radwegoberflächen sind generell nur bedeckte Leitungstrassen - die müssen ohnehin monatlich aufgerissen werden ... da macht's doch keinen Sinn, was ordentlich zu machen!
Bei 12:08 hast du einen Kreis um die grüne Fußgängerapel gemacht. Wahrscheinlich willst du auf einen Rotlichtverstoß des Rechtsabbiegenden hinweisen. Das Fahrzeug hat aber vorher gehalten, wenn es dort einen Grünpfeil gibt (Bin nciht aus Hamburg, kenne die Stelle nicht), war das kein Rotlichtverstoß. Ansonsten super Videos, die du hier machst, viele Situationen kenne ich auch aus meiner Erfahrung. Für meinen Geschmack fährst du nur etwas zu oft bei den roten Ampen an anderen Radfahrern vorbei nach vorne vor, damit machst du doch euren gemeinsamen Platz beim Anfahren auch unnötig eng.
Nein, an der Stelle gibt es keinen Grünpfeil :) Naja, das Prinzip an den roten Ampeln ist ja meist so, dass die schnelleren links vorbei nach vorne fahren und die langsameren sich rechts einordnen, da die Radwege meist so schmal sind, dass ein reguläres Überholen im Fahren fast unmöglich ist. So verlagert man das Überholen an die Ampel und startet passend mit den schnelleren zuerst und den langsameren danach.
@@FahrradstadtHH okay, danke für die Antwort. Da erst gehalten wurde, hätte ich jetzt tatsächlich gedacht, dass es einen grünen Pfeil gibt. Aber bei dem halten ja auch nur die wenigsten, meist wird durchgefahren.
@@turrican4d599 So wie ich es verstehe schon. Er benutzt hier die Radverkehrsführung und es gibt keine Radverkehrsampel. Daher müssten laut §37 (2) 6. die Lichtzeichen des Fahrbahnverkehrs beachtet werden. Ob es sich beim Rechtsabbiegen anders verhält, kann ich aber auch nicht herauslesen.
@@derToblin Ich glaube, dass hier ein Gründer Pfeil für Fahrräder nötig gewesen währe, aber dafür müssten die die die Schilder aufstellen wissen was sie tun und auch lust drauf haben.
22:58 Absolut blöde Stelle für Radfahrer, da fällt dann einfach eiskalt und ohne Vorwarnung die Fahrradspur weg. Und wie dann auf den nachfolgenden Bildern gezeigt, lassen auch manche andere Stellen von der Beschilderung her wirklich zu wünschen übrig. Das muss doch den Verkehrsplanern auch mal auffallen!
Radwege in der Stadt sind der letzte Schrott. Da ist ja Schrittgeschwindigkeit wohl schon Limit und wenn es alle paar Meter Kurven, Hindernisse und gemischte Benutzung mit zusätzlichen Geisterradlern gibt. Ich boykottiere solche Wege grundsätzlich. Es muss in der Stadt eine Höchstgeschwindigkeit von max. 30 gelten. Radwege sind nur sinnvoll wenn sie über Land gehen und da sind sie meist auch gut befahrbar. Aber sowas kostet halt was und in der Stadt kann man sich durch bissel pinseln viel Geld ersparen und der motorisierte Verkehr bekommt immer Vorrang. So werden wir nie eine Verkehrswende hinbekommen.
Guten Tag kurzer Bericht zu dem Pkw-Fahrer der mit seinem Fahrzeug auf der Fahrbahn stand und sich am unterhalten ist, da wurde angehalten und Gebeten einzupacken. Hätten sie auch kurz über den Bürgersteig fahren können! Kommen ihnen vier Radfahrer entgegen, kurze Bemerkung für Geisterfahrer hätten sie die Herrschaften doch auch anhalten können und sie aufklären können. Aber wie man ja in ihren Videos jetzt lesen kann Fördermitglied der ADFC. Lieblingsbeschäftigung von denen Fehlverhalten der Autofahrer aufzudecken, finde in Ordnung dass sie sich um bessere Radwege für die Fahrradfahrer kümmert okay, noch eine Idee wäre es den Radfahrer noch mal die Verkehrsregeln zu erklären laut Straßenverkehrsordnung, und in der jetzigen Jahreszeit bitte helle statt dunkle Kleidung zu tragen. Ich hatte letzte Woche auch mit einem Radfahrer eine Diskussion wegen zwei Radwegen eine auf dem Bordstein ohne Beschilderung, und einen auf der Straße also zwei Stück in eine Richtung. Und da wir an einer Kreuzung standen kam auch noch das Thema Autofahrer, Autofahrer stoppt am Stoppschild muss ich langsam vor Tasten und komm auf dem Radweg zum Stehen. Kommentar von dem Herrn das geht ja gar nicht, meine Antwort wie lange soll er an dem Stoppschild stehen wenn er nicht sehen kann. Und da wird einige Zeit dort standen und haben diskutiert, musste ich ihn leider fragen, ob das Stoppschild für Radfahrer laut StVO nicht gilt. Keine Antwort auf das Rad und weg war er. Können wir stundenlang rumdiskutieren bringt alles nichts. Wohne in der Großstadt von Köln, bringe morgens meine Frau zur Arbeit und auf dem Rückweg fahre ich durch die Innenstadt, wenn ich eine Kamera im Auto hätte kann ich Ihnen jeden Morgen zwischen fünf und zehn Radfahrer die bei Rot fahren, ja heute morgens ein Lastenfahrrad wo Supermärkte ihre Kunden mit beliefern.
Letztens hätte mich ein:e Mercedesfahrer:in stadtauswärts beim Ausfahren aus einer (sehr gut einsehbaren) Ausfahrt fast umgenietet. Polizist stand daneben, reagiert erst als ich ein "EY!" losgelassen habe - aber kommt natürlich erstmal, mit den Handflächen nach vorne auf mich zu und gibt ein dämliches "Es ist ja nichts passiert!" von sich - ohne überhaupt zu wissen oder wenigstens nachzufragen, ob nicht doch etwas passiert ist. Erst als ich ihn dann sehr laut zur Sau gemacht haben, ist ihm klar geworden, dass ich gar nichts falsch gemacht habe und er sich dem KFZ zuwenden sollte. Hat er dann auch gemacht. Dass Polizisten auch nur Menschen sind verstehe ich, aber es ist gerade deswegen ihre Aufgabe, für Ordnung zu sorgen. Und mich als "leichteres Ziel" anzugehen, nach dem Motto "fahr doch einfach weiter" und dem Mercedes wohlmöglich noch einen Daumenhoch mitzugeben - geht gar nich. Als er dann an der Fensterscheibe war und ein "beim nächsten Mal passen Sie hier aber ein bisschen besser auf" übermittelt hat, wär ich am liebsten umgedreht und hätte ihm ... . Dass derdie am Steuer GRUNDSÄTZLICH alle Sinne beisammen haben muss um ihre Waffe zu bedienen - und nicht nur "hier" und "ein bisschen" - das wird ihmihr so jedenfalls nicht klar.
ps. die hässliche Rentnerkarre hab ich natürlich schon 20 Meter vorher gesehen gehabt und bin auf unter 10 km/h runter und ganz nach links auf dem Radweg (der links auf dem Fußweg ist).
@@Linuxdirk ja - wenn eine:r mit der Walther im Anschlag durch die Einkaufsstraße läuft (auch eine Waffe laut StGB), dann sagen sie garantiert nicht "naja, Sie können ja einfach aus der Schusslinie gehen, ist doch nix passiert!". Polizist:innen tragen ja schließlich auch Waffen. Ich frage mich dann immer, wer diese Menschen durch die Polizeiprüfung gelassen hat. Deeskalieren geht jedenfalls anders und Strafprävention erst recht.
Das ist komplett falsch. E-Scooter müssen Radwege immer benutzen, Rad Fahrende nur bei einer ausgeschilderten Benutzungspflicht. Steht alles genau so in der Verordnung für Elektrokleinstfahrzeuge und kann einfach nachgelesen werden.
Mir würde kein Grund außer Faulheit und Ignoranz einfallen. Ich komme ja auch super ohen Geisterradeln aus. Dann muss man eben mal ein paar Meter zur nächsten Ampel oder bei der kleinen Straße wie hier im Video einfach dir Fahrbahn überqueren und schon ist man auf der richtigen Seite.
@@FahrradstadtHH Das Video ist ein gutes Beispiel für eine Situation, wo man es nicht versteht. Wenn es aber ein täglicher Weg ist, fahren die Leute natürlich bequem und machen nicht Verrenkungen für die StVO. Die macht einfach keiner und jeder weiss das auch. Statt dessen hilft ein bischen Rücksicht und man kommt doch ganz gut aneinander vorbei, ganz im Sinne von §1 (derStVO).
@@horstschlawutzke6645 Keine Frage: Man muss Rücksicht auf Verkehrsteilnehmer nehmen, auch völlig unabhängig davon, wie behämmert diese sich benehmen. Aber trotzdem darf man sehr verärgert darüber sein, dass genau solche Verkehrsteilnehmer durch ihre "Ignoranz", "Faulheit" und "Bequemlichkeit" andere gefährden und dabei keinerlei "Rücksicht" erkennen lassen. Man darf dann auch solcherlei Eigenschaften an Personen durchaus "hassen", vor allem wenn man selbst dadurch täglich (minütlich) beeinträchtigt wird. Gute Gründe für "Ignoranz", "Faulheit" und "Bequemlichkeit"? Mir fiele da nur "Energiesparen" ein... welche gibt's sonst noch?
Nur mal zum nachdenken, bei Minute 7:15 sehe ich eine Rotlicht zeigenden Ampel! Da Du diese rechts liegenlässt, hast Du in diesem Moment einen Rotlichtverstoß begangen, auch wenn auf dem nicht benutzungspflichtigen Radfahrangebotsstreifen KEINE Aufstelllinie aufgemalt ist!
@@g69se212 Kein Rotlichtverstoß wäre es bei geradeaus Fahrt, er biegt jedoch nach rechts ab, Damit haben wir einen Rotlichtverstoß! Aber das ist der 🚴 🚴 Gemeinde ja relativ egal. Hauptsache ihr könnt immer auf alle anderen Verkehrsteilnehmer zeigen!
@@g69se212 ich habe keine Ahnung was Sie auf in dem Video sehen?! Es geht mir konkret um Minute 7:18 ein(der Berichtende) Radfahrer überfährt klar und deutlich eine rot zeigende Ampel. Ende und Aus! Das nennt man auch Tatsache!
@@andreasgotze8770 meiner Recherche nach stimmt das, die Ampel gilt auch für den Radweg, entscheidender Faktor ist, dass sie rechts der Radverkehrsanlage steht. (Auch wenn sie links steht empfiehlt es sich aber anzuhalten). Der Kommentar mit "Hauptsache auf andere zeigen" ist aber unnötig. Meiner Erfahrung nach versuchen einige Radfahrer sich sehr penibel an die Stvo zu halten, was bei solchen undurchsichtigen Regelungen und Verkehrsführungen nicht leicht ist👎
@@lucaieva es ist bei Radfahrern und Autofahrern immer das gleiche, es wird grundsätzlich auf die andere Gruppe gezeigt! Ich lebe im eher ländlichen, nach 35 Jahren Großstadt, lege meinen Arbeitsweg mit dem Auto, E-Moped oder E-bike zurück, Ortslage, Kreisstraße und auch ca. 800 m Bundesstraße, gefühlt am gefährlichsten ist die Bundesstraße mit dem Auto und dem Moped, da kommt dann noch die Kreisstraße hinzu. Aber eins muss ich mal sagen, am gefährlichsten werden einem Mopedfahrer immer die PKW 🚗 🚗
@@andreasgotze8770 also das unterschreibe ich so nicht, das Video startet zufälligerweise ja sogar genau damit: Radfahrer kritisiert Radfahrer. Aber Rad- und Autoverkehr werden oft gegeneinander ausgespielt, das stimmt (nicht immer), leider auch viel zu oft durch schlecht gedachte Infrastruktur. Egal wer sich falsch verhält, Kritik kommt aus den verschiedensten Richtungen und ist auch richtig so. Die Geschichte mit dem Moped glaube ich gerne, aber ka was das damit zu tun hat.
Video komplett angeschaut und es zeigt mal wieder wie uneinsichtig und eingebildet Ihr Radfahrer seid. Ihr stellt euch so an als wenn Ihr die einzigen auf dieser Welt seid. Wenn ich mir was wünschen könnte wäre es ein Fahrradfreies Hamburg.
Sobald Du Dein "Fahrradfreies Hamburg" hast, wirst Du Dir die ganzen KFZ von den Straßen wegwünschen, in welchen die dann "befreiten Fahrradfahrer" gestiegen sein werden. Aber denke ruhig weiter von der Tapete bis zur Wand.
@@petermolineus3905 Die Aussage Fahrradfreies Hamburg war ein wenig unüberlegt, lieber sollten die Fahrradfahrer eine Führerschein machen müssen und ein Nummernschild bekommen
Klar sollten sich immer alle rücksichtsvoll verhalten. Der Unterschied ist jedoch, dass das eine explizit in der StVO vorgeschrieben ist und das andere nicht.
@@FahrradstadtHH Ach so ja, weil in der StVO nichts davon steht Abstand zu Fußgängern einzuhalten (oder wenigstens langsamer zu werden), ist das also egal.
@@FahrradstadtHH Ich verstehe das so, dass du meinst der Abstand von 1,50m gilt nur für Autofahrer, nicht jedoch für Radfahrer in Bezug auf Fußgänger, weil das in der StVO nicht drinne steht. Was allerdings für Radfahrer gilt ist §1 der StVO, insbesondere in Fußgängerzonen. Auch Radfahrer sollten mal Abstand zu Fußgängern halten. Ein Auto höre ich wenigstens, aber nicht einen Jan Ulrich mit 50 Sachen der meint im letzten Moment zu klingeln, oder noch schlimmer die Ökohipster die meinen weil die Grünen jetzt regieren, sie auf Gottesebene nun schweben. Fahrt doch alle Rad, ist mir egal, aber haltet doch mal Abstand zu Menschen.
5:12 Was an der Situation so besonders sein soll, versteh ich sowieso nicht. Ein Fahrstreifen (Radschutzstreifen) mündet in eine Rechtsabbiegerspur. Gibt es für Kraftfahrzeuge überall, keine besondere Situation. Das man sich einordnen muss, is auch völlig normal, also auch keine besondere Situation. Für mich ist das Rechtsabbiegen hier auch ein sinnvolles Ziel, wenn ich rechts abbiegen will...Und noch schön bei Rot drüber.
Radfahrende biegen halt nicht ausschließlich rechts ab. Und wenn Schutzstreifen oder Radwege in eine Rechtsabbiegerspur münden, dann weiß jeder, der schon einmal Rad gefahren ist, dass man von dort *nicht* gefahrlos nach geradeaus oder gar links fahren kann...weil die meisten Autofahrenden nämlich *nicht* nicht überholen.
14:27 mir fehlt hier eher das Verständnis von dem YTler. ja es ist nicht unbedingt super cool, aber wo soll er sich denn sonst hinstellen um die Scooter einsammeln, schon mal versucht den Scooter ohne Strom zu weit zu ziehen? Du hättest einfach mal kurz auf den Geweg oder Straße ausweichen müssen, ist aber wohl für nen Radfahrer auch zu schwierig. Peinliche Szene wo ich mir denke, was für ein Alman muss man sein? Genauso schon 16:30 Hermes, Amazon und auch ggf. Flaschenpost, wo sollen sie denn Parken, wenn es einspurig ist? Bestimmt dann auch noch Meckern, wenn dann dein Paket nicht wie geplant ankommt oder? Fahr doch mal für Amazon 180 Pakete am Tag aus und bist bereits über 10 Stunden, da suchst du sicher auch bei Zigsten Kunden garantiert noch Brav einen Parkplatz.. 18:57 dann auch noch das dümmste was Radfahrer machen können, wo zu Recht die Autofahrer das kotzen bekommen, Rote Ampel aber der Radfahrer muss sich unbedingt wieder rechts am Auto vorbei zu quetschen, nur um dann nach der Grünen Ampel direkt dann wieder überholt zu werden.. Ja klar ist das Erlaubt, aber was ist der Sinn dahinter? Dislike, und Deabo xD Typischer Weisser Alman über den man in der Welt nur noch lacht =)
ja, wo sollen sie parken, wenn es einspurig ist? Wo parken sie eigentlich, wenn es einspurig ist und KEIN Rad- und / oder Gehweg vorhanden bzw. erreichbar ist? Wo in der StVO steht, dass Amazon, Hermes und Co. sich nicht an die Verkehrsregeln halten müssen? Oder die, die diese dämlichen Scooter einsammeln? Ist das jetzt wirklich unzumutbar, diese Dinger zum Fahrbahnrand zu schleppen?
Wo die halten sollen? Auf der Fahrbahn. Da fahren sie ja auch. Autos können doch problemlos drumherum fahren und niemand wird gefährdet. Aber so einfache Lösungen sind wohl zu deutsch für deine Gedankenwelt, oder?
Zu 14:27: Wie wäre es mit auf die Straße stellen? Scheint ja mehrspurig zu sein. Es ist ja nicht nur die Behinderung von Fußgängern und Radfahrern, die Infrastruktur wir so auch kaputt gefahren (wird auch in diesen und anderen Videos angesprochen). Merken nur die KFZ-Fahrer nicht oder es ist ihnen egal. Abgesehen davon: Wenn das Aufstellen, Einsammeln und Aufladen von e-Scootern/Leihfahrrädern nur mit Verkehrsverstößen möglich ist, stimmt was am Gesamtkonzept nicht. Zu 16:30: Bei 16:19 sind mehrere Parkplätze. Bei 16:24 sieht man rechts eine Einfahrt. Da hätte er sich für die 2 Minuten zum Ausliefern auch hinstellen können. Ist auch nicht 100% korrekt, aber damit fährt er zumindest keine Gehwege kaputt und steht meistens auch niemandem im Weg. Wie wäre es denn, wenn die Arbeitsbedingungen für die Paketzusteller mal verbessert werden? Aber das kostet ja leider Geld. Kann man nichts machen... Und mit deinem letzten Satz machst DU dich lächerlich. Kritik und andere Meinung ist das eine, aber Beleidigungen kannst du dir sparen.
Es ist nicht nur erlaubt, sondern auch sinnvoll. EDIT: In diesem Falle sogar mit Radweg. Es stellt sich stattdessen eher die Frage, warum der dumme Autofahrer ihn illegal überholt hatte, wo doch sowieso rot ist.
Auch für Paketdienste, E-Scooter-Service und sonstige Lieferdienste und Verkehrsteilnehmer gilt die StVO uneingeschränkt und sieht für diese Fahrzeuge keine Sonderrechte vor. Es gibt übrigens durchaus die Möglichkeit für die Behörde Anlieferzonen vor zu halten, um die Konfliktsituationen zu vermeiden. Radfahrer sind aber per se im Straßenverkehr benachteiligt, gerade was die Raumverteilung betrifft, so dass man von Radfahrer nicht erwarten kann, dass sie ihren ohnehin schon knapp bemessenen in Verkehrsraum noch mit Autos teilen, die ohnehin den meisten Raum einnehmen. Wie wäre es mal mit Verständnis von Autofahrern für Radfahrer, die ebenso wie Autofahrer ein Recht auf eine sichere und einigermaßen komfortable Infrastruktur haben.
9:36 min -- Für solche "Fälle" habe ich meinen "Drahtesel" mit einem 12 V-Lipo-Akku ausgestattet, der mir erlaubt eine PKW-Hupe anzusteuern.....und die IST laut !! Zulässige 135 dB ! DIE hilft ! 👍 👍 10:10 min -- wir hatten hier einen Radfahrer, der hatte sich solche Zeitgenossen bewusst ausgesucht. Er fuhr mit einem alten, rostigen Bike absichtlich hinten auf solche Vollpfosten drauf und "fiel" dann vom Rad runter... Die Reaktion der betroffenen Autofahrer -- köstlich !! Von ´Ignoranz´ bis ´Herzinfarkt´ war alles dabei !!!👍👍 Die meißten haben aber doch mit Bestürzung drauf reagiert...
@@FahrradstadtHH Ich hatte ihn mal durch Zufall beobachtet. Ich muss sagen - für sein von mir geschätztes Alter : +/- 40 -- war der gut in Form !! Er knallte hinten drauf, und rollte sich dann gekonnt ab !! (...Kampfsport / Fallschirmspringer... ??)
Zu den plötzlichen Fahrradwegenden: hast du mal mit ner Vermisstenanzeige bei der Polizei versucht?
"Fahrradwegenden" ui ui ui, lasst das nicht die AfDer lesen, die machen sonst wieder ne Genderdebatte auf.
Ich behaupte, 95% der Taxifahrer verstoßen täglich gegen alle Regeln, obwohl ihr Job davon abhängt. Das sehe ich jeden Tag auf`s neue und zwar sehr deutlich. Und wehe, Du sprichst diese Leute auf ihr Fehlverhalten an. Dann gehen sie sofort in den Gegenangriff-Modus. Einfach nur noch krank.
Weshalb ich auch kein Taxi fahre. Man würde sich für die Fahrpreise schon etwas Professionalität wünschen. Vor dem Gesetz sind die auch priviligiert, da ihr Führerschein oftmals nicht weg ist, stattdessen in Geldstrafen umgewandelt wird, weil sie beruflich angewiesen sind darauf.
Bei den meisten Fahrradfahrern muss man das auch
Sehr gute Reportagen. Ein großes Lob und Dank für diese Serie
Danke für das Lob!
15:00 Das könnte auch schlicht Absicht sein. Hab schon des öfteren bei anderen Dashcam-Kanälen und leider auch von Person-zu-Person gesehen/gehört, dass regelrecht dazu aufgerufen wird, die Radwege/Streifen/etc. beim Abbiegen oder vor Ampeln zuzustellen. Natürlich nur als erzieherische Maßnahme, damit sich nicht "illegal vorgedrängelt" werden kann.
Gute Idee 🤩 macht sinn
@@lorddodger755 Joa, wenn man 70/80 € und nen Punkt aus dem Fenster werfen will. 🤷
@@Naanhanyrazzu 😅
Wobei DAS hier sogar ja NOCH dreister ist! Ich hätte mich dadurch gequetscht und dem von rechts aus der Straße kommenden Kombi Gesten gemacht.
@@turrican4d599 🤣
Ich liebe Warnblinker! Ich wohne direkt über der Einfahrt einer Tiefgarage. Wenn sich bei uns mitten in der Nacht Leute essen bestellen, stellt sich der Lieferdienst mitten in die Einfahrt (5 Meter weiter wäre Platz zum Parken) mit Warnblinker. Das direkt unter dem Fenster wo mein Bett steht. Ein Traum wenn das nach mitternacht ist und man schlafen möchte
Welcher Lieferdienst liefert denn nach Mitternacht?
@@iColoriZze essen. War schonmal auch um kurz vor 2 nachts
Hast mir den Sonntag verschönert.
Man müsste die Erschütterungen auf den Radwegen mal für Autos hochskalieren und so auf der Fahrbahn erlebbar machen. Am besten versüßt man das Ganze noch mit einem ungesicherten Geröllhaufen in einer Kurve.
Und für den extra Booster noch links fahrende Flugzeuge oder andere große, offensichtlich überlegenere und lebensbedrohliche Fahrzeuge. Panzer wären auch unterhaltsam. 😅
11:40 Auch hier wieder : Falsch, mit Benutzung des Sicherheitstrennstreifens , geparkte Autos . Vermutlich weil richtig (weiter rechts) einparken länger dauert.
21:52 Zur Herstellung der Fahrbahn werden große Baumaschinen verwendet, die es ermöglichen die Fahrbahn in einer Qualität herzustellen, die mit den für den Radweg verwendeten Handmaschinen niemals möglich ist. Auch Pflasterung erreicht diese Qualität niemals. Zudem wird bei Einfahrten der Fahrkomfort für wenige querende Autos höher bewertet als der für Radfahrer entlang der Straße. Radwege sind eben Verkehrswege vierter Klasse für Verkehrsteilnehmer vierter Klasse.
Hi.
Danke für's Video!
Sehr gern :)
Ich werde mir mal angewöhnen solche Parkberechtgungsblinker zu fragen, welche panne sie denn haben und ob man helfen könnte.....
Das würde ich in Berlin auch gerne häufiger sehen, dass Falschparker mit Warnblinker verwarnt werden.
21:40 alleine beim zusehen der kamera tut mein rücken weh. meine federsattelstütze macht sowas zwar weg aber ohne federung tut jedem der rücken weh.
Ich denke alle Unfallrisiken und Konfliktsituationen kann die Planung nicht ausschließen, aber man könnte sie zumindest so gestalten, dass solche Situationen zumindest soweit möglich vermieden werden. Das ist bei der aktuellen Planung, insbesondere in Bezug auf Radverkehr nicht immer der Fall.
"Wie war das noch mit 'Vision Zero'?"... komische Frage, ist doch schon fast erreicht. Es war doch "Vision: Zero Distance" gemeint, oder? Die letzten paar Zentimeter Überholabstand bekommen die Autofahrer auch noch irgendwie weg optimiert. 🙄
Ich Depp. "Vision: Zero Infrastructure" ist es, oder? Hab ich jetzt was gewonnen? 🙃
Oder "Vision: Zero cyclists"...
Super Video 👍
Geisterradler, muss das sein? Antwort von der Dame Jaaaa.
Mag die auch nicht, die gehen mir sowas von auf dem Keks.
Bei den Geisterradlern nehme ich mir gerne mal die Zeit und bremse sie aus. Die schaffen ja eine gefährliche Situation. da ist anhalten nicht verkehrt...
Abschlepp-Berechtigungsleuchte und freie Abschleppdienste ;-)
16:48: Zugegeben komme ich aus einer Stadt ohne nennenswerte Radinfrastruktur (also erst recht keine indirekten Abbiegegeschichten o.ä.), daher kommt mir dieses indirekte Linksabbiegen generell total überflüssig, ja sogar riskant vor. Da biege ich doch lieber über die normale Fahrbahn ab, über die Ampelschaltung des KFZ-Verkehrs. Da ist für mich irgendwie die sicherere, praktischere und logischere Vorgehensweise.
Ich muss doch immer unnötige Fahrspuren queren, und wie in diesem Fall noch ggf. ewig auf das "optionale" Grün der Fußgängerampel warten.
Oder übersehe ich etwas ?
Naja, der besondere Gedanke hinter dem Indirektem Linksabbiegen ist wohl, den besonders zu schützenden, schutzlosen Radfahrer der als mittig eingeordneter Linksabbieger völlig schutzlos mitten auf der Kreuzung stehen würde, müsste er gegenüberliegenden Geradeausverkehr durchlassen, schützen will.
Indem man ihn am rechten Fahrbahnrand verhungern lässt und noch mehr Fahrstreifen queren lässt, anstatt Kraftverkehr zu kontrollieren und ggf zu Sanktionieren.
In der Realität benutzen Infrastrukturplaner dieses Konstrukt um "langsame" (=lästige) Radfahrende aus der Fläche der Kreuzung heraus zu halten. Um so z.B. Kosten und Programmieraufwand für Ampelanlagen, weiter Straßenmalereien und Aufstellflächen einzusparen. Die sehr oft von vielen Kraftfahrern missachtet werden würden und Anlass für begründete Beschwerden von Radfahrenden wären.
Diese Einschätzung teile ich komplett :)
@@42heizer Ist das ein Aufforderung weitere Radwege in Mittellage für linksabbiegende Radfahrer einzurichten? Oder willst du für den indirekten Linksabbieger eine Ampel haben (mit Druckknopf oder Schleife), die ihn daran hindert, bei freier Straße vorher linksabzubiegen?
Es mag ja verschiedene Typen von Planern geben, aber die Radfahrer sind sich doch selbst nicht einig.
Hochbordradwege: geht nicht
Radschutzstreifen auf Straße: geht nicht
Angebot des indirekten Abbiegens, zu dem ja niemand gezwungen wird: geht nich.
Radfahrstreifen: eigentlich immer zu schmal, müsste ja eigentlich links davon eine 1,5 m Sperrfläche beinhalten.
Radwege in Mittellage: Erst gefordert, gebaut und für zu gefährlich befunden. Was jetzt gebaut werden kann, bremst in den ersten Beispielen, die ich gesehen habe, die Radfahrenden wieder voll aus.
Das Verbreitern der Fahrbahn auf Kosten der Hochbordradwege lässt tw. nur sehr schmale Gehwege für die Fußgänger übrig. Den Platz teilen die Fußgänger sich jetzt mit denen, die vorher auch den Hochbordradweg genutzt haben: Mit den legal auf dem Gehweg fahrenden Kindern und ihrer Begleitung, mit den illegal auf dem Gehweg fahrenden älteren, vorsichtigen oder ängstlichen langsamen Radfahrenden, Geisterradlern, E-Scootern, Gehwegparker.
"Leider" sind eben Radfahrende, Infrastrukturplaner, Entscheider in den Behörden und Parlamenten auch nur Menschen. Und leider können sich eben viele Menschen nur sehr wenig in andere Menschen und ihre Situation hineinversetzen.
Also Schnellradler nicht in den alten Herren, Autofahrer nicht in Radfahrende, Radfahrende nicht in Autofahrer, Taxifahrer nicht in alle anderen, ....
Die Planer sollten es am ehesten gelernt haben, aber die sind nicht die Entscheider, sondern arbeiten nach Vorgaben von anderen und die meisten versuchen das Beste draus zu machen.
Der fährt doch mit einem Lastwagen so viel platz braucht er. Da ist absteigen ein problem und beim schieben auch. Aufpassen braucht er auch nicht , die anderen sind schuldig.
@@gerryhh4896 Ich kann deine Aufgebrachtheit nicht nachvollziehen. Aber nun gut.
Nein ich will den ganzen Unsinn den du da beschrieben hast überhaupt gar nicht. Wozu auch.
Wenn ich können dürfte, wie wollen würde?
Dann wäre ich für Tempo 30 innerhalb geschlossener Ortschaften. Egal wie groß der Ort, egal Wo in Deutschland.
Möglichst intelligente Schaffung und Betrieb von ÖPNV hat oberste Priorität und immer Vorrang.
Es gäbe überhaupt keine gesonderte, separierte Fahrzeuginfrastruktur. Jeder der fährt, fährt hintereinander und biegt auch hintereinander ab. Und in den seltenen Fällen in denen Radfahrer nebeneinander Fahren wollen, na sollen sie es doch.
Es gäbe gemeinsame Fahrstreifen für alles was Räder hat und einen Bereich, der immer max. groß ist, für Fußgänger. Diese hätten übrigens überall das Querungsrecht über die Fahrbahnen. Quasi wie die (Innen-) Städte vor der Okkupation durch das Automobil.
Ausnahmslos an allen Hauptverkehrsstraßen und in Wohnsiedlungen mit freistehenden, selbst bewohnten Einfamilienhäusern gäbe es Parkverbote auf der Verkehrsinfrastruktur.
In Wohngebieten mit Gebäuden die mehr als zwei Wohnungen beinhalten muss Parkraum geschaffen werden.
Jeder der ein Kfz besitzen möchte, muss einen Parkplatz nachweisen.
Für Großstädte, Metropolgebiete oder Städte mit besonderen Anforderungen könnte man gesonderten Kraftverkehrsstraßen, auch mit höherem Tempo schaffen, wenn parallel, ohne große Umwege zu konstruieren, dazu reine Radschnellstrecken ausgebaut werden.
Die Anwesenheit von Polizei und anderen Überwachungsinstitutionen sollten zumindest auf dem Niveau Frankreichs oder besser der Niederlande sein.
Denn Städte sind für Menschen da, um drin zu leben. Nicht um dort Autos abzustellen. Unterm Strich würde das auch nicht mehr kosten, als das was wir zur Zeit für Straßenbau und Städtebau ausgeben.
Da ich aber nicht bescheuert bin und weis das das, zumindest in heutigen Deutschland, nur eine Utopie ist brauchen wir darüber nicht reden.
Mir würde es schon reichen, wenn die Menschen, die für die Verkehrsraumplanung zuständig sind, das auch gelernt haben und gelehrt bekommen haben. Sowohl auf Verwaltungsebene als auch in den politischen Beschlussgremien. Dann würde unsinniges und teilweise gefährliches Stückwerk unterbleiben. Oder dämliche und hirnrissige politisch / karrieremotivierte Konstrukte wie " Fahrradautobahnen, Radschnellwege- Velorouten und wie man diesen Mist sonst noch nennen will " ,gar nicht erst geplant werden.
Budgetentscheidungen über zu renovierende oder neu zu schaffende Infrastruktur sollte z.B. nur von der Fahrbahnbreite und Länge abhängen und nicht davon welches Verkehrsmittel ihn benutzen soll.
Und abschließend zum Indirekten Linksabbiegen.
Ich verstehe die (ursprüngliche) Idee dahinter und kann sie nachvollziehen. Aber leider wird genau Diese zur Zeit nirgendwo in Deutschland so angewendet wie sie mal gedacht war. Sondern so wie ich es beschrieben habe.
Ich persönlich und die meisten Radfahrer die ich so kenne haben überhaupt kein Problem mit dem direkten Linksabbiegen über entsprechende Spuren.
Allenfalls Eltern die Kinder begleiten haben Probleme; allerdings nicht mit dem Abbiegen an sich, sondern eher mit einem zunehmend größer werdenden Teil rücksichtsloser Autofahrer.
Abgesehen davon, ich fahre einen großen Teil meiner Fahrradkilometer in und um Osnabrück. Dann weist du was ich von gut gemeinten Radwegen generell und erst recht in Mittellage halte.
7:50 Warnblinkanlage. Hoffe, der kriegt Bußgeldbescheid + Punkt
Und wen das Auto kaputt ist? Immer diese vorurteile 🤨
0:45 "Muss das sein?" - "Jaaa!"
Wenn ich Zeit habe, steige ich ab und stelle mein Rad quer. Ich weiß, dass das Nötigung ist und es schlecht für mich ausgehen kann. Das nehme ich in Kauf
21:45 Es ist ja nicht nur so, dass der Radweg ganz besonders schlecht ist, sondern dass man den Eindruck hat, dass NUR der Radweg den absolut schlechtest denkbaren Untergrund hat, den man dort hat herstellen können. Denn selbst der Gehweg oder der schmale Streifen links daneben sind noch hundert mal besser befahrbar als dieser "Schotterstreifen". Das wäre eigentlich guter Stoff für eine Verschwörungstheorie, dass die Radwege mal dazu dienen sollten, Radfahrern auf Dauer das fahren zu vermiesen und sie somit aus dem Verkehrsbild zu drängen. Also das würde so sogar Sinn ergeben! Oder dass die Planer vollständig inkompetent waren. Okay, ergibt mindestens genau so viel Sinn ;-)
15:39 In Böblingen, hat man ein Foto und eine Anzeige beim Ordnungsamt gemach. Die hat dann eine Baufirma beauftragt, die den Fußweg auf und wieder zu gemacht. Die Rechnung musste dann meine Firma zahlen. Der betreffende Mitarbeiter hat gleich eine Abmahnung erhalten! Der ist nie wieder über einen Fußweg gefahren.
warum klagt der ADFC in HH eigentlich solche Benutzungspflichten nicht weg?
18:20 Wenn der Schutzstreifen so nah an den parkenden Autos entlang geht, fahre ich lieber gleich direkt auf der Fahrbahn. Ich bin Richter und müsste bei einem Unfall dem Radfahrenden eine Mitschuld geben, weil er nicht den erforderlichen Abstand zu den parkenden Autos eingehalten hat. Der viel zu schmale Schutzstreifen ist nicht benutzungspflichtig, aber verleitet zu einem rechtswidrigen Fahrverhalten, wenn man ihn nutzt. Weil ich keine Lust auf Überholmanöver Dritter ohne vorherigem Fahrspurwechsel hätte, würde ich dann auf der rechten Fahrspur auch noch mittig fahren. Das führt wiederum dazu, dass der durchschnittliche Autofahrer denkt, man wolle ihm etwas Böses, indem man ihn nicht vorbeilässt.
War letztens in Holland unterwegs radinfrastruktur 1+ aber dort klappt das mit dem Überhol Abstand auch nicht gibt dort ja auch Schmutzstreifen und das ist dort mit dem überholen Doppelt so schlimm.
Das mit dem Blinker, das heißt Vorsatzblinker, also im Zweifel strafverschärfend, wegen dem Vorsatz.
3:44 entweder das ist ein muskelbetriebener tretroller, dann gilt man als fußgänger und man darf dort so fahren, oder das ist ein elektrisch betriebener roller, dann darf man dort nicht auf dem gehweg fahren (in beide richtungen).
kann man jetzt nicht so gut erkennen, aber sieht nach e-roller aus, also darf der nur auf radwegen fahren
19:38 Den Teil kenn ich. Besonders lustig, wenn im Frühjahr/Sommer dann noch die Büsche von rechts auf den Radweg wachsen.
Das Problem bei der Erzeugung von richtiger Fahrichtungsdiziplin dürfte sein (gerade bei Einmündungen lebensrettend für Fahrradfahrer), daß viele kurze Wege für Radler ursprünglich mal Fußwege waren oder noch sind. Insbesondere aus und in Parks hinein. Ein Beispiel ist die Steilshooper Allee. Dort ist eine relativ lange Strecke zw. Alfred-Malau-Weg und und Eichenlohweg, an der es keine echte Querungsmögkichkeit gibt, aber einen Auslass/Einlass des Grünstrichs zum Appelhoffweiher, Rodelberg und Spielplatz. Gäbe es sowas wie eine Zwischenampel oder ein Querungsangebot, gäbe es dort wesentlich weniger Falschfahrer. Gleichzeitig könnte man auch etwas dagegen tun, daß einige an der Barriere vor dem Kindergarten an der falschen Seite vorbeifahren. Diese Barriere ist aufgebaut, damit Kinder nicht in den Verkehr laufen, aber auch dafür, daß Radfahrer nicht Kinder anfahren die aus dem Kindergarten heraus auf den Bürgersteig laufen.
Radfahrer, die auf der falschen Seite fahren, sind ein Ärgernis sowohl für Radfahrer, Autofahrer und Fußgänger.
Wenn Du die Radwege in Hamburg schon schlecht findest, da komm mal nach Niederzier, da bekommst Du in 15 Minuten genug Videomaterial für zwei Folgen zusammen.
7:22 nachts wenn nichts los ist und ich da längs muss, fahre ich auf der Fahrbahn, da die verwitterten und zugewuchterten Radwegreste da schlicht unbenutzbar sind.
11:33 In der Bushaltestelle darf er (leider?) halten, da der Radweg dort unterbrochen ist und VZ 224 das Halten für jedermann erlaubt...
Man sollte die "Parkberechtigungsleuchte" ist eine "Hallo, ich möchte ein Ticket haben"-Leuchte umwandeln. Da braucht dann die Polizei und das Ordnungsamt wohl eine Schulung.
@FahrradstadtHamburgDashCam: Bei 7:15 die rote Ampel - ich hätte aus Gewohnheit gehalten auf dem Radweg. Aber du kannst wahrscheinlich erklären, warum die rote Ampel für Radfahrer nicht gilt. Hätten da zusätzliche Radfahrerampeln stehen müssen?
Ich würde es wie ne "Slip-Lane" bei Autos bewerten: Die Abzweigung geht an der Kreuzung vorbei. Bin aber kein Jurist. Fußgänger müssten dort auch nicht warten.
Ja, streng nach der StVO müsste der Radverkehr hier auch halten, da der entsprechende Paragraph unglücklich bis missverständlich formuliert ist. Nach gängiger Rechtssprechung sollen Verstöße dagegen jedoch nicht geahndet werden, so lange keine andere Person behindert oder gefährdet wird.
Quelle: Buch „Straßenverkehrsrecht / Beck’sche Kurzkommentare“ nach Hentschel/König/Dauer in der 46. Auflage
Ich bin die Tage mehrmals über Rot gefahren, weil die Ampel irgendwie NIE für Radfahrer umschaltet... ich fahre schon bis zur Linie ran bzw. fast drüber.
Und in Nachbarstadt die FAHRRAD AMPEL schlägt auch NICHT um, wenn ein Fahrrad alleine an der Ampel steht.... nach 3-4min bin ich einfach mit Vorsicht gefahren. Es kam ja so oder so nix, sonst wäre die Ampel normal umgeschlagen. Ich verstehe das nicht... Klar bleibt eine Richtung so lange Grün, bis auf der anderen ein großes Fahrzeug dessen umschaltet. Alles schlecht durchdacht...
Induktionsspulen erkennen Radfahrer nicht. Ging mir gerade auf der Sonntagsrunde auch so. Es ist vollkommen in Ordnung, die Ampel nach angemessener Wartezeit vorsichtig zu überfahren. Müssen Kraftfahrzeuge ja auch, wenn die Ampel mal nicht umschaltet. Nur sind deren Sinne, um sich in die Kreuzung vorzutasten, durch Kabine, Dachsäulen, Radio… erheblich stärker eingeschränkt als deine auf dem Rad.
mir gehts schon auf den keks das man als Radfahrer das grün anfordern muss.
Selbst wenn die Auto-Linksabbieger grün haben stehste da wie n dummer.
Also, bei 20:31 hätte ich gesagt, daß ich Kaffee und Kuchen im Angebot hätte.🤣
3:26 'angemahnt', als ob es bei dieser Klientel etwas bewirken würde.
Danke für das videoinnenen 🚸
5:02 Das ist so nicht ganz richtig. Wenn man am Radfahrer vorbei kommt, die 1.5m Mindestabstand dabei einhalten kann und die Sperrfläche nicht befährt darf man auch da überholen, ich sehe in der Aufnahme nichts, was dann ein Überholen verbieten würde. Aber ich stimme zu, dass ein PKW hier wohl nicht überholen kann ohne die Sperrfläche zu befahren oder den Mindestabstand zu unterschreiten.
11:15 Ist doch toll, da kann man, würde es denn geahndet werden, zwei Bußgelder abstauben: Einmal für das falsche Anhalten/Parken und einmal für das unberechtigte Benutzen des Warnblinkers (wissen viele nicht, dass das auch ein Bußgeld geben kann ;))
ja, und für das Halten bzw Parken dann auch noch ein erhöhtes Bußgeld, weil es mit Vorsatz war
(wer legal parkt, braucht keine Parkberechtigungsleuchten)
11:33 das ist jeden Tag so. Mal sehen wie lange der Fahrer da noch fährt 🤷
Der Gehweg müsste so baulich abgetrennt werden dass es unmöglich ist darauf zu packen das heißt Pfosten oder Begrünung irgendwas was es schwer macht mit dem Auto auf den Gehweg zu fahren Radweg zu fahren wo es funktioniert sollte man das auch machen dann ist es gleich vorbei mit den berechtigungsblinkerparker
ca. 11:11 'ad absurdum' (ins Widersinnige), nicht 'ad acta' (zu den Akten)
Ne, er wird ja nicht ins Widersinnige geführt, sondern verliert die Bedeutung, wird also zu den Akten gelegt, also „ad Acta“ ;)
Ich habe da mal eine Frage. Bekommen Sie auch mal ein Feedback von der Verkehrsbehörde?
Aufgrund der Videos bisher nicht, nein. ;)
15:17 UND der LKW parkt viel zu nahe am kreuzenden Radweg! 5 Meter Abstand zur kurveninneren Linie muss er einhalten.
Naja, er muss ja gucken ob kein Radfahrer kommt also muss er soweit vorfahren bis er das sehen kann.
ist da bei 23:44 ein (optionaler) Radweg auf der Straße (unter dem dort wartenden Auto; nur zum Queren der Einmündung), der dann gleich bei 23:45 wieder endet und die Radfahrer zum Einfahren auf den Fußweg (über den Trampelpfad) einladen soll, oder zum erneuten Einfädeln auf die Fahrbahn zwingen ?
Wer plant/baut/markiert denn sowas ? oder war vielleicht mal geplant von den ganzen Grundstücken dort einen Streifen abzukaufen, damit Rad- und Fußweg in akzeptabler Breite gebaut werden können, aber dann ist ihnen für so ein großes Projekt natürlich das Geld ausgegangen.
Vor dem Umbau war dort regulär ein Radweg, danach hat man die Einfädelung wie bei 23:37 eingeführt. Man soll bis zur nächsten Kreuzung auf der Fahrbahn bleiben. Die Markierungen sind noch von vor dem Umbau und man war zu faul diese zu entfernen.
Die Stelle wird in den nächsten Jahren aber im Zuge des Veloroutenausbaus noch einmal angefasst. Was man da machen will weiß ich aber noch nicht, habe noch keine Pläne gesehen.
Kann man sich nicht mal eine Rikscha ausleihen und die Verantwortlichen mit 25-30 km/h über die schönen Radwege fahren? Aber bitte mit Sicherheitsgurt, nicht dass die den Unebenheiten raushüpfen.
mit nem Tandem mal den Tjarks und seine Leutchen drüber jagen.
Nein. Unter Vollledermassagesitz steigen die gar nicht erst auf.
An Geisterradler jeglichen Geschlechts habe ich mich bereits gewöhnt. Die Wenigsten haben einen Richtungssinn. An Geisterfußverkehr (egal welche Richtung) kann ich mich nicht gewöhnen - was latschen diese Leute auf dem Radweg herum?
moin, super video
Man sollte untereinander einfach mehr Toleranz und Aufmerksamkeit haben. Dann kommt man im Straßen Verkehr besser miteinander aus.☘
14:00 Die E-Scooter Anbieter stellen ihre Roller irgendwo hin, manchmal sogar auf den Radweg. Ich dachte immer, es seien egoistische Nutzer, welche einfach das Teil irgendwo stehen lassen, bis ich mal so jemanden beobachten konnte.
Radwegoberflächen sind generell nur bedeckte Leitungstrassen - die müssen ohnehin monatlich aufgerissen werden ... da macht's doch keinen Sinn, was ordentlich zu machen!
Schlämmschicht: Schlicht schlecht.
Bei 12:08 hast du einen Kreis um die grüne Fußgängerapel gemacht. Wahrscheinlich willst du auf einen Rotlichtverstoß des Rechtsabbiegenden hinweisen. Das Fahrzeug hat aber vorher gehalten, wenn es dort einen Grünpfeil gibt (Bin nciht aus Hamburg, kenne die Stelle nicht), war das kein Rotlichtverstoß.
Ansonsten super Videos, die du hier machst, viele Situationen kenne ich auch aus meiner Erfahrung. Für meinen Geschmack fährst du nur etwas zu oft bei den roten Ampen an anderen Radfahrern vorbei nach vorne vor, damit machst du doch euren gemeinsamen Platz beim Anfahren auch unnötig eng.
Nein, an der Stelle gibt es keinen Grünpfeil :)
Naja, das Prinzip an den roten Ampeln ist ja meist so, dass die schnelleren links vorbei nach vorne fahren und die langsameren sich rechts einordnen, da die Radwege meist so schmal sind, dass ein reguläres Überholen im Fahren fast unmöglich ist. So verlagert man das Überholen an die Ampel und startet passend mit den schnelleren zuerst und den langsameren danach.
@@FahrradstadtHH okay, danke für die Antwort. Da erst gehalten wurde, hätte ich jetzt tatsächlich gedacht, dass es einen grünen Pfeil gibt. Aber bei dem halten ja auch nur die wenigsten, meist wird durchgefahren.
Dieses passiv-aggressive anlabern und vorbei fahren immer... 😂
7:15 nicht an der roten Ampel angehalten?!🤔
Er hat doch direkt an der Haltelinie angehalten😉
Die gilt nicht.
@@turrican4d599 So wie ich es verstehe schon. Er benutzt hier die Radverkehrsführung und es gibt keine Radverkehrsampel. Daher müssten laut §37 (2) 6. die Lichtzeichen des Fahrbahnverkehrs beachtet werden. Ob es sich beim Rechtsabbiegen anders verhält, kann ich aber auch nicht herauslesen.
@@derToblin Ich glaube, dass hier ein Gründer Pfeil für Fahrräder nötig gewesen währe, aber dafür müssten die die die Schilder aufstellen wissen was sie tun und auch lust drauf haben.
22:58 Absolut blöde Stelle für Radfahrer, da fällt dann einfach eiskalt und ohne Vorwarnung die Fahrradspur weg. Und wie dann auf den nachfolgenden Bildern gezeigt, lassen auch manche andere Stellen von der Beschilderung her wirklich zu wünschen übrig. Das muss doch den Verkehrsplanern auch mal auffallen!
15:13 Firmennamen zensieren
🚴 Wäre lustig wenn Straßen mal einfach so aufhören würden.
Radwege in der Stadt sind der letzte Schrott. Da ist ja Schrittgeschwindigkeit wohl schon Limit und wenn es alle paar Meter Kurven, Hindernisse und gemischte Benutzung mit zusätzlichen Geisterradlern gibt. Ich boykottiere solche Wege grundsätzlich.
Es muss in der Stadt eine Höchstgeschwindigkeit von
max. 30 gelten.
Radwege sind nur sinnvoll wenn sie über Land gehen und da sind sie meist auch gut befahrbar. Aber sowas kostet halt was und in der Stadt kann man sich durch bissel pinseln viel Geld ersparen und der motorisierte Verkehr bekommt immer Vorrang.
So werden wir nie eine Verkehrswende hinbekommen.
Guten Tag kurzer Bericht zu dem Pkw-Fahrer der mit seinem Fahrzeug auf der Fahrbahn stand und sich am unterhalten ist, da wurde angehalten und Gebeten einzupacken. Hätten sie auch kurz über den Bürgersteig fahren können! Kommen ihnen vier Radfahrer entgegen, kurze Bemerkung für Geisterfahrer hätten sie die Herrschaften doch auch anhalten können und sie aufklären können. Aber wie man ja in ihren Videos jetzt lesen kann Fördermitglied der ADFC. Lieblingsbeschäftigung von denen Fehlverhalten der Autofahrer aufzudecken, finde in Ordnung dass sie sich um bessere Radwege für die Fahrradfahrer kümmert okay, noch eine Idee wäre es den Radfahrer noch mal die Verkehrsregeln zu erklären laut Straßenverkehrsordnung, und in der jetzigen Jahreszeit bitte helle statt dunkle Kleidung zu tragen. Ich hatte letzte Woche auch mit einem Radfahrer eine Diskussion wegen zwei Radwegen eine auf dem Bordstein ohne Beschilderung, und einen auf der Straße also zwei Stück in eine Richtung. Und da wir an einer Kreuzung standen kam auch noch das Thema Autofahrer, Autofahrer stoppt am Stoppschild muss ich langsam vor Tasten und komm auf dem Radweg zum Stehen. Kommentar von dem Herrn das geht ja gar nicht, meine Antwort wie lange soll er an dem Stoppschild stehen wenn er nicht sehen kann. Und da wird einige Zeit dort standen und haben diskutiert, musste ich ihn leider fragen, ob das Stoppschild für Radfahrer laut StVO nicht gilt. Keine Antwort auf das Rad und weg war er. Können wir stundenlang rumdiskutieren bringt alles nichts. Wohne in der Großstadt von Köln, bringe morgens meine Frau zur Arbeit und auf dem Rückweg fahre ich durch die Innenstadt, wenn ich eine Kamera im Auto hätte kann ich Ihnen jeden Morgen zwischen fünf und zehn Radfahrer die bei Rot fahren, ja heute morgens ein Lastenfahrrad wo Supermärkte ihre Kunden mit beliefern.
13:45 Einfach dreist, selbst dort noch als Geisterradlertrupp unterwegs zu sein!
22:30 Und wenn du auf der Straße fährst wirst du dann extra eng überholt. Es gibt doch einen Radweg. 🤮🤮 Dann doch lieber auf dem Radweg fahren. 😵💫😵💫
na ja was will man erwarten bei einem unfähigen Fahrradminister in HH? Es wird meist nur verschlimmbessert.
Letztens hätte mich ein:e Mercedesfahrer:in stadtauswärts beim Ausfahren aus einer (sehr gut einsehbaren) Ausfahrt fast umgenietet. Polizist stand daneben, reagiert erst als ich ein "EY!" losgelassen habe - aber kommt natürlich erstmal, mit den Handflächen nach vorne auf mich zu und gibt ein dämliches "Es ist ja nichts passiert!" von sich - ohne überhaupt zu wissen oder wenigstens nachzufragen, ob nicht doch etwas passiert ist. Erst als ich ihn dann sehr laut zur Sau gemacht haben, ist ihm klar geworden, dass ich gar nichts falsch gemacht habe und er sich dem KFZ zuwenden sollte. Hat er dann auch gemacht. Dass Polizisten auch nur Menschen sind verstehe ich, aber es ist gerade deswegen ihre Aufgabe, für Ordnung zu sorgen. Und mich als "leichteres Ziel" anzugehen, nach dem Motto "fahr doch einfach weiter" und dem Mercedes wohlmöglich noch einen Daumenhoch mitzugeben - geht gar nich. Als er dann an der Fensterscheibe war und ein "beim nächsten Mal passen Sie hier aber ein bisschen besser auf" übermittelt hat, wär ich am liebsten umgedreht und hätte ihm ... . Dass derdie am Steuer GRUNDSÄTZLICH alle Sinne beisammen haben muss um ihre Waffe zu bedienen - und nicht nur "hier" und "ein bisschen" - das wird ihmihr so jedenfalls nicht klar.
ps. die hässliche Rentnerkarre hab ich natürlich schon 20 Meter vorher gesehen gehabt und bin auf unter 10 km/h runter und ganz nach links auf dem Radweg (der links auf dem Fußweg ist).
"Wo ist denn das Problem, Sie können ja einfach drum herum fahren." hört man ja öfters von Polizisten - Gerade wenn diese selbst Auftofahrer sind.
@@Linuxdirk ja - wenn eine:r mit der Walther im Anschlag durch die Einkaufsstraße läuft (auch eine Waffe laut StGB), dann sagen sie garantiert nicht "naja, Sie können ja einfach aus der Schusslinie gehen, ist doch nix passiert!". Polizist:innen tragen ja schließlich auch Waffen. Ich frage mich dann immer, wer diese Menschen durch die Polizeiprüfung gelassen hat. Deeskalieren geht jedenfalls anders und Strafprävention erst recht.
17:56 Heimtückisch die Schnauze in den Radweg hineinragend.
23:10 Mein Auto macht kein brumbrum mehr 😅
Übrings E-scoter haben auf dem Rad und Fußweg nicht zu fahren,
Das ist komplett falsch. E-Scooter müssen Radwege immer benutzen, Rad Fahrende nur bei einer ausgeschilderten Benutzungspflicht. Steht alles genau so in der Verordnung für Elektrokleinstfahrzeuge und kann einfach nachgelesen werden.
8:05 Der hält sich für ein Rad
Geisterradler ich hasse sie: warum das Video mit Hate beginnen?
Es gibt öfter gute Grunde dafür. Also für die Geister, nicht den Hate.
Mir würde kein Grund außer Faulheit und Ignoranz einfallen. Ich komme ja auch super ohen Geisterradeln aus. Dann muss man eben mal ein paar Meter zur nächsten Ampel oder bei der kleinen Straße wie hier im Video einfach dir Fahrbahn überqueren und schon ist man auf der richtigen Seite.
@@FahrradstadtHH Das Video ist ein gutes Beispiel für eine Situation, wo man es nicht versteht. Wenn es aber ein täglicher Weg ist, fahren die Leute natürlich bequem und machen nicht Verrenkungen für die StVO. Die macht einfach keiner und jeder weiss das auch. Statt dessen hilft ein bischen Rücksicht und man kommt doch ganz gut aneinander vorbei, ganz im Sinne von §1 (derStVO).
@@horstschlawutzke6645 Keine Frage: Man muss Rücksicht auf Verkehrsteilnehmer nehmen, auch völlig unabhängig davon, wie behämmert diese sich benehmen.
Aber trotzdem darf man sehr verärgert darüber sein, dass genau solche Verkehrsteilnehmer durch ihre "Ignoranz", "Faulheit" und "Bequemlichkeit" andere gefährden und dabei keinerlei "Rücksicht" erkennen lassen.
Man darf dann auch solcherlei Eigenschaften an Personen durchaus "hassen", vor allem wenn man selbst dadurch täglich (minütlich) beeinträchtigt wird.
Gute Gründe für "Ignoranz", "Faulheit" und "Bequemlichkeit"? Mir fiele da nur "Energiesparen" ein... welche gibt's sonst noch?
@@petermolineus3905 Klar darf man die haten, wenn's Freude bringt? Als Entertainmentkonzept halte ich das aber für fragwürdig.
Nur mal zum nachdenken, bei Minute 7:15 sehe ich eine Rotlicht zeigenden Ampel! Da Du diese rechts liegenlässt, hast Du in diesem Moment einen Rotlichtverstoß begangen, auch wenn auf dem nicht benutzungspflichtigen Radfahrangebotsstreifen KEINE Aufstelllinie aufgemalt ist!
@@g69se212 Kein Rotlichtverstoß wäre es bei geradeaus Fahrt, er biegt jedoch nach rechts ab, Damit haben wir einen Rotlichtverstoß! Aber das ist der 🚴 🚴 Gemeinde ja relativ egal. Hauptsache ihr könnt immer auf alle anderen Verkehrsteilnehmer zeigen!
@@g69se212 ich habe keine Ahnung was Sie auf in dem Video sehen?! Es geht mir konkret um Minute 7:18 ein(der Berichtende) Radfahrer überfährt klar und deutlich eine rot zeigende Ampel. Ende und Aus! Das nennt man auch Tatsache!
@@andreasgotze8770 meiner Recherche nach stimmt das, die Ampel gilt auch für den Radweg, entscheidender Faktor ist, dass sie rechts der Radverkehrsanlage steht. (Auch wenn sie links steht empfiehlt es sich aber anzuhalten). Der Kommentar mit "Hauptsache auf andere zeigen" ist aber unnötig. Meiner Erfahrung nach versuchen einige Radfahrer sich sehr penibel an die Stvo zu halten, was bei solchen undurchsichtigen Regelungen und Verkehrsführungen nicht leicht ist👎
@@lucaieva es ist bei Radfahrern und Autofahrern immer das gleiche, es wird grundsätzlich auf die andere Gruppe gezeigt! Ich lebe im eher ländlichen, nach 35 Jahren Großstadt, lege meinen Arbeitsweg mit dem Auto, E-Moped oder E-bike zurück, Ortslage, Kreisstraße und auch ca. 800 m Bundesstraße, gefühlt am gefährlichsten ist die Bundesstraße mit dem Auto und dem Moped, da kommt dann noch die Kreisstraße hinzu. Aber eins muss ich mal sagen, am gefährlichsten werden einem Mopedfahrer immer die PKW 🚗 🚗
@@andreasgotze8770 also das unterschreibe ich so nicht, das Video startet zufälligerweise ja sogar genau damit: Radfahrer kritisiert Radfahrer. Aber Rad- und Autoverkehr werden oft gegeneinander ausgespielt, das stimmt (nicht immer), leider auch viel zu oft durch schlecht gedachte Infrastruktur. Egal wer sich falsch verhält, Kritik kommt aus den verschiedensten Richtungen und ist auch richtig so. Die Geschichte mit dem Moped glaube ich gerne, aber ka was das damit zu tun hat.
Video komplett angeschaut und es zeigt mal wieder wie uneinsichtig und eingebildet Ihr Radfahrer seid. Ihr stellt euch so an als wenn Ihr die einzigen auf dieser Welt seid. Wenn ich mir was wünschen könnte wäre es ein Fahrradfreies Hamburg.
Sobald Du Dein "Fahrradfreies Hamburg" hast, wirst Du Dir die ganzen KFZ von den Straßen wegwünschen, in welchen die dann "befreiten Fahrradfahrer" gestiegen sein werden.
Aber denke ruhig weiter von der Tapete bis zur Wand.
@@petermolineus3905 Die Aussage Fahrradfreies Hamburg war ein wenig unüberlegt, lieber sollten die Fahrradfahrer eine Führerschein machen müssen und ein Nummernschild bekommen
Ja Autofahrer halten oft den Abstand nicht ein, allerdings macht ihr Radfahrer das selber auch nicht. Grüße von einem Fußgänger.
Klar sollten sich immer alle rücksichtsvoll verhalten. Der Unterschied ist jedoch, dass das eine explizit in der StVO vorgeschrieben ist und das andere nicht.
@@FahrradstadtHH Ach so ja, weil in der StVO nichts davon steht Abstand zu Fußgängern einzuhalten (oder wenigstens langsamer zu werden), ist das also egal.
@@danieljohnson665 Das habe ich nicht gesagt, einmal meinen Kommentar richtig lesen.
@@FahrradstadtHH Ich verstehe das so, dass du meinst der Abstand von 1,50m gilt nur für Autofahrer, nicht jedoch für Radfahrer in Bezug auf Fußgänger, weil das in der StVO nicht drinne steht. Was allerdings für Radfahrer gilt ist §1 der StVO, insbesondere in Fußgängerzonen. Auch Radfahrer sollten mal Abstand zu Fußgängern halten. Ein Auto höre ich wenigstens, aber nicht einen Jan Ulrich mit 50 Sachen der meint im letzten Moment zu klingeln, oder noch schlimmer die Ökohipster die meinen weil die Grünen jetzt regieren, sie auf Gottesebene nun schweben. Fahrt doch alle Rad, ist mir egal, aber haltet doch mal Abstand zu Menschen.
@@danieljohnson665 Genau den ersten Teil mit Rücksicht habe ich so geschrieben…
5:12 Was an der Situation so besonders sein soll, versteh ich sowieso nicht. Ein Fahrstreifen (Radschutzstreifen) mündet in eine Rechtsabbiegerspur. Gibt es für Kraftfahrzeuge überall, keine besondere Situation. Das man sich einordnen muss, is auch völlig normal, also auch keine besondere Situation. Für mich ist das Rechtsabbiegen hier auch ein sinnvolles Ziel, wenn ich rechts abbiegen will...Und noch schön bei Rot drüber.
Radfahrende biegen halt nicht ausschließlich rechts ab.
Und wenn Schutzstreifen oder Radwege in eine Rechtsabbiegerspur münden, dann weiß jeder, der schon einmal Rad gefahren ist, dass man von dort *nicht* gefahrlos nach geradeaus oder gar links fahren kann...weil die meisten Autofahrenden nämlich *nicht* nicht überholen.
Korrekt, das ist das Problem auf das ich hinaus wollte und dachte, dass ich das eigentlich ausführlich und ausufernd genug erklärt hatte… 🧐
14:27 mir fehlt hier eher das Verständnis von dem YTler. ja es ist nicht unbedingt super cool, aber wo soll er sich denn sonst hinstellen um die Scooter einsammeln, schon mal versucht den Scooter ohne Strom zu weit zu ziehen? Du hättest einfach mal kurz auf den Geweg oder Straße ausweichen müssen, ist aber wohl für nen Radfahrer auch zu schwierig. Peinliche Szene wo ich mir denke, was für ein Alman muss man sein?
Genauso schon 16:30 Hermes, Amazon und auch ggf. Flaschenpost, wo sollen sie denn Parken, wenn es einspurig ist? Bestimmt dann auch noch Meckern, wenn dann dein Paket nicht wie geplant ankommt oder? Fahr doch mal für Amazon 180 Pakete am Tag aus und bist bereits über 10 Stunden, da suchst du sicher auch bei Zigsten Kunden garantiert noch Brav einen Parkplatz..
18:57 dann auch noch das dümmste was Radfahrer machen können, wo zu Recht die Autofahrer das kotzen bekommen, Rote Ampel aber der Radfahrer muss sich unbedingt wieder rechts am Auto vorbei zu quetschen, nur um dann nach der Grünen Ampel direkt dann wieder überholt zu werden.. Ja klar ist das Erlaubt, aber was ist der Sinn dahinter?
Dislike, und Deabo xD Typischer Weisser Alman über den man in der Welt nur noch lacht =)
ja, wo sollen sie parken, wenn es einspurig ist? Wo parken sie eigentlich, wenn es einspurig ist und KEIN Rad- und / oder Gehweg vorhanden bzw. erreichbar ist?
Wo in der StVO steht, dass Amazon, Hermes und Co. sich nicht an die Verkehrsregeln halten müssen? Oder die, die diese dämlichen Scooter einsammeln? Ist das jetzt wirklich unzumutbar, diese Dinger zum Fahrbahnrand zu schleppen?
Wo die halten sollen? Auf der Fahrbahn. Da fahren sie ja auch. Autos können doch problemlos drumherum fahren und niemand wird gefährdet. Aber so einfache Lösungen sind wohl zu deutsch für deine Gedankenwelt, oder?
Zu 14:27: Wie wäre es mit auf die Straße stellen? Scheint ja mehrspurig zu sein. Es ist ja nicht nur die Behinderung von Fußgängern und Radfahrern, die Infrastruktur wir so auch kaputt gefahren (wird auch in diesen und anderen Videos angesprochen). Merken nur die KFZ-Fahrer nicht oder es ist ihnen egal. Abgesehen davon: Wenn das Aufstellen, Einsammeln und Aufladen von e-Scootern/Leihfahrrädern nur mit Verkehrsverstößen möglich ist, stimmt was am Gesamtkonzept nicht.
Zu 16:30: Bei 16:19 sind mehrere Parkplätze. Bei 16:24 sieht man rechts eine Einfahrt. Da hätte er sich für die 2 Minuten zum Ausliefern auch hinstellen können. Ist auch nicht 100% korrekt, aber damit fährt er zumindest keine Gehwege kaputt und steht meistens auch niemandem im Weg.
Wie wäre es denn, wenn die Arbeitsbedingungen für die Paketzusteller mal verbessert werden? Aber das kostet ja leider Geld. Kann man nichts machen...
Und mit deinem letzten Satz machst DU dich lächerlich. Kritik und andere Meinung ist das eine, aber Beleidigungen kannst du dir sparen.
Es ist nicht nur erlaubt, sondern auch sinnvoll. EDIT: In diesem Falle sogar mit Radweg. Es stellt sich stattdessen eher die Frage, warum der dumme Autofahrer ihn illegal überholt hatte, wo doch sowieso rot ist.
Auch für Paketdienste, E-Scooter-Service und sonstige Lieferdienste und Verkehrsteilnehmer gilt die StVO uneingeschränkt und sieht für diese Fahrzeuge keine Sonderrechte vor. Es gibt übrigens durchaus die Möglichkeit für die Behörde Anlieferzonen vor zu halten, um die Konfliktsituationen zu vermeiden. Radfahrer sind aber per se im Straßenverkehr benachteiligt, gerade was die Raumverteilung betrifft, so dass man von Radfahrer nicht erwarten kann, dass sie ihren ohnehin schon knapp bemessenen in Verkehrsraum noch mit Autos teilen, die ohnehin den meisten Raum einnehmen. Wie wäre es mal mit Verständnis von Autofahrern für Radfahrer, die ebenso wie Autofahrer ein Recht auf eine sichere und einigermaßen komfortable Infrastruktur haben.
9:36 min -- Für solche "Fälle" habe ich meinen "Drahtesel" mit einem 12 V-Lipo-Akku ausgestattet, der mir erlaubt eine PKW-Hupe anzusteuern.....und die IST laut !! Zulässige 135 dB ! DIE hilft ! 👍 👍
10:10 min -- wir hatten hier einen Radfahrer, der hatte sich solche Zeitgenossen bewusst ausgesucht. Er fuhr mit einem alten, rostigen Bike absichtlich hinten auf solche Vollpfosten drauf und "fiel" dann vom Rad runter...
Die Reaktion der betroffenen Autofahrer -- köstlich !! Von ´Ignoranz´ bis ´Herzinfarkt´ war alles dabei !!!👍👍 Die meißten haben aber doch mit Bestürzung drauf reagiert...
Das zweite stelle ich mir sehr amüsant vor... So Casey Neistat-Style ^^
@@FahrradstadtHH Ich hatte ihn mal durch Zufall beobachtet. Ich muss sagen - für sein von mir geschätztes Alter : +/- 40 -- war der gut in Form !! Er knallte hinten drauf, und rollte sich dann gekonnt ab !! (...Kampfsport / Fallschirmspringer... ??)
Am Fahrrad darfst du aber nur eine Klingel haben. Legal ist das so also nicht, aber ich gönne es dir.
@@Poebbelmann Wo kein Kläger --- da kein Richter.....🤷♂