🦊 Update: Aufgrund eurer vielen Nachfragen zu Themen wie Patientenverfügung, Testament und Bestattungen haben wir eine Folge gemacht, die sich euren Fragen widmet. Schaut doch gerne mal rein: th-cam.com/video/p1TPCOu-iUQ/w-d-xo.html. Eine Checkliste haben wir euch auch zusammengestellt: www.funk.net/channel/die-frage-828?document=checkliste_eigener_Todesfall
@@theresiabrudl484 in the sweet mit den den Punkten Punkten es es ein paar mehr sein werden und es gibt noch einige Punkte Punkte das das eine neue neue mit mit anderen Leuten Leuten machen die die in den us Jahren auch schon schon üöää😊😊😊😊😊😊😊😊
@@sigridkoppenberger405 Grüße Erging mir ähnlich wie dir. Konnte Vater Mutter Tante Cousine niemanden 😢bis zum Schluss... Tod ' begleiten Auch niemanden Begraben... Ganz Heftige Traumata 😢 Hoffe das Sowas Niemand Erleben muß... 🕊️❤❤❤ Gott Schütze Euch
@@moodymud Genau dieselbe Nachricht soweit ich weiß vom selben Account hab ich schon mal gelesen. KA, was dieser Mensch damit bezwecken will. Schade, dass jemand sowas einfach mal so schreibt, obwohl es nicht stimmen kann. Wenn der Schädel zertrümmert ist, kann man schließlich nicht mehr auf TH-cam einen Kommentar schreiben. Da hat man besseres zu tun wie zb überleben versuchen.
Meine beste Freundin ist vor 2 Jahren im Krankenhaus an Blutvergiftung gestorben. Ich durfte bei ihr übernachten und war bei ihr, als sie am Vormittag ihren letzten Atemzug machte. Ich öffnete das Fenster, es war ein schöner Sommertag, die Sonne schien und die Vögel zwitscherten. Sie sah so friedlich und schön aus und ich blieb noch mindestens eine Stunde bei ihr sitzen. Was mich sehr berührte und erstaunte war, daß immer wieder Schwestern hereinkamen, sich still von ihr verabschiedeten, ihr kurz die Hand hielten oder ein Gebet sprachen. Und niemand hat mich gedrängt zu gehen. Das fand ich sehr bemerkenswert und war total dankbar dafür.
@@DieFrage Vielen Dank. Ja, das stimmt: Es war schön, mit wieviel Empathie und Respekt meine Freundin (und auch ich) behandelt wurde - auch in einem Krankenhaus steht die Welt für einen Augenblick still, wenn jemand diese verlässt. Aber auch traurig, weil sie diesen schönen Tag nicht mehr erleben konnte und ich sie zum letzten Mal sah. Ich vermisse sie sehr. Ich bin total dankbar dafür, daß ich bei ihr übernachten durfte und mir diese Zeit gegeben wurde, mich zu verabschieden. Mir tun alle Corona-Toten und ihre Angehörigen leid, denen das nicht möglich war. Danke auch euch, für eure tolle Arbeit!
@@heckengerd123 es braucht auch gute und empathische Pflegekräfte und nicht jeder, der in der Pflege ist, möchte Medizin studieren :) zudem arbeiten Pflegekräfte viel mehr und näher mit den Patienten zusammen - da ist es doch toll, dass sie so eine kompetente und sympathische Seele an ihrer Seite haben 😊
Ich kann nur für die andere Seite sprechen, aus Patientensicht. Ich lag 2 Wochen lang auf der Intensivstation und erinnere mich nur bruchstückhaft, aber das was ich noch weiß ist, dass ich mich sehr geborgen gefühlt habe. Ich hatte keine Angst, obwohl ich wirklich in Lebensgefahr war, was auch anfangs erstmal nicht besser wurde. Ich erinnere mich auch noch, dass ich Besuch von meinen Angehörigen hatte, und ich wollte sie nicht sehen. Ich wollte lieber mit den PflegerInnen alleine sein, da ich irgendwie das Gefühl hatte, dass mir im Notfall nichts passieren kann. Und auch die Zeit danach wurde sich rührend um mich gekümmert, ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl mich irgendwie schämen zu müssen, auch wenn ich in einer wirklich ziemlich erniedrigenden Lage war und mich nicht mal selbstständig hinsetzen konnte, ohne direkt das Bewusstsein zu verlieren. Ich hab daher riesen Respekt vor allen, die in diesem schwierigen Beruf arbeiten und Menschen damit helfen. Einfach dieses wahnsinnige Empathievermögen, aber gleichzeitig auch Distanz halten zu können, das muss unheimlich anspruchsvoll sein.
Das Frank dieses Thema & auch den Tag meistert, war mir eigentlich von vornherein klar :) Ich glaube deswegen lieben wir Frank auch so! Danke für deine tolle Art uns durch solche Themen zu führen! Ausserdem ein Danke an alle Pfleger. Wie oft denke ich an Pfleger in allen Stationen und Formen die uns, wenn wir sie irgendwann mal brauchen, auffangen und pflegen. Voller Empathie & Mühe.
Ich bin selbst Altenpflegerin. Mich nervt es selbst das es vielen in der Pflege an Empathie fehlt. In diesem Beruf muss man den richtigen Grad zwischen Nähe und Distanz wählen. Gerade in der Altenpflege baut man über die Jahre automatisch eine Bindung zu den Bewohnern auf. Der Umgang mit Leid und Tod ist nicht gerade leicht. Zusätzlich die enorme Verantwortung, der zeitliche Strss und Pflegenotstand. Man ist eigentlich immer chronisch unterbesetzt und krazt am Limit. JEDER wird eingestellt. Manche bringen Empathie nie mit in diesen Beruf. Andere stumpfen irgendwann leider ab. Es soll keine Entschuldigung oder Ausrede sein. Ich hoffe das bald an den Ursachen dafür gearbeitet wird. Denn so wie das aktuelle System ist können Grundrechte nicht eingehalten werden. Das sind auch die Gründe weshalb ich meinen Beruf wechsele.
Als ich meinen Opa bei seinem letzten Krankenhausaufenthalt (nicht Intensiv) besuchen wollte, ist er leider verstorben während ich auf dem Weg war. Als ich auf die Station gekommen bin und es erfahren habe hatte ich einen totalen Aussetzer. Ich habe geschrien und stand echt neben mir. Die Pflegekräfte haben sich wirklich ruhig um mich gekümmert und ihn vorbereitet, wie es auch in den Film gesagt wurde. Ganze 3 Stunden war ich noch dort, auch weil all seine Kinder noch kamen. Und uns hat niemand gehetzt oder uns das Gefühl gegeben, dass es zu lange wäre. Ich bin heute wirklich Dankbar für die zeit die uns eingeräumt wurde, dass jeder Abschied nehmen konnte. Der Film war wirklich mega bewegend und ich wollte einfach einmal Danke sagen, für die wirklich tolle und so wichtige Arbeit die da erbracht wird. Ich arbeite selbst im sozialen Bereich, aber habe vor der Pflege noch einmal einen extremen Respekt!
Danke, dass du deine Geschichte so ehrlich und ungeschönt mit uns teilst. Wir senden ganz viel Liebe an dich ❤ Und können uns nur anschließen: Wir haben nichts als Wertschätzung für Benjamins Arbeit.
Benjamin ist ein super empathischer, toller Pfleger. Es gibt sie noch: Leute, die einfach für den Beruf gemacht sind. Hat mich extrem berührt, danke für diese tolle Reihe!
Haben sie sich selbst ausgesucht Wären die nicht da würde es jemand anders machen Und nie vergessen, alle arbeiten wegen ihrem Geld Hätten sie genug Geld würden sie die Leute verrecken lassen und auch nicht bei ihnen sein
@@Stefan-vv7og Mich würde ja echt mal interessieren, was du so beruflich machst. Ich glaube, dass jede*r den Beruf wählt, der passt. Man hat eine mörder Verantwortung in dem Job, oftmals hängen Leben davon ab. Man macht ständig Überstunden, weil es um den/die Kranken geht, nicht um mich. Es gehört ordentlich Empathie dazu, Verantwortungsgefühl und auch die Fähigkeit, auf Menschen zuzugehen und sie dort abzuholen, wo sie stehen. Dann geht’s nicht nur um die Patient/Innen , sondern auch um die Angehörigen. Nicht nur im Leben, sondern auch im Tod. Wegen der Megakohle, die man für die Mühe kriegt, 😂😂😂, macht man es wohl nicht. Vielleicht wegen der tollen Arbeitszeiten? Dreischichtsystem mit ständigem Einspringen? Immer unterbesetzt , weil kein*r den Job machen will (komisch…) Wenn du überlegst, dass Schwestern und Pfleger, die Berufserfahrung und/oder viel Ahnung von ihrem Job haben, Ärzte mit einarbeiten, weil die Oberärzte keine oder kaum Zeit dafür haben, kriegt man echt zu wenig Kohle. Ich sag bestimmt nicht, dass man als Pfleger*in schlecht verdient, aber wenn man es im Vergleich zu Ärzten sieht, einfach deutlich zu wenig. Ich weiß nicht, warum du so bescheuerte und respektlose Theorien aufstellst, vielleicht kannst du es ja mal erklären?!
@@Stefan-vv7og Es würden halt keine anderen machen, da es massive Probleme gibt Menschen zu finden, die es machen wollen. Du lebst bestimmt von Hartz IV und lässt andere arbeiten.
Alles ist toll an dieser Reportage: die Idee, die Fragen, die Befragten, Frank und wie emphatisch er die Fragen stellt, der Umgang mit den Patienten und dem Thema Tod.. Klasse Video!
Ich war mir nicht sicher, wie "schwer verdaulich" dieses Video wird und habe jetzt größten Respekt davor, dass das Thema so gut behandelt wurde. Es geht nicht zu nah, beleuchtet aber die wichtigen Aspekte wirklich gut - Frank trifft wirklich immer den richtigen Ton.
Ich habe meinen Vater bei seinem tot begleitet, und für mich war es die beste Entscheidung, die ich treffen konnte. Erstens hat es mir die Angst vor dem Tod genommen und zweitens war es einfach schön zu sehen, dass mein Vater friedlich eingeschlafen ist nachdem er uns allen noch einmal gesagt hat, wie sehr er uns liebt.
ich war vor ca einem Jahr auch im LMU Grosshadern auf der Intensivstation 6 Wochen künstliches Koma, septischer Schock, Multiorganversagen etc und sie haben mein Leben gerettet wo keiner dachte ich werde es schaffen. Ich bin so dankbar das kann man nicht in Worte fassen 🥰🥰🥰
@@DieFrage darf ich fragen ob du ein therapeutisches Begleitangebot hast oder nutzt? Ich stelle mir die Dinge die du hörst und siehst sehr belastend vor. Ich kann dann schnell mal ausschalten, du ja nicht
Puuuuh, das muss so schwierig sein, teilweise fast gleichaltrige Menschen beim Sterben zu begleiten. Höchsten Respekt an Benjamin und alle anderen Pfleger*innen. 🙌 Super intensiver Film. 💗
Besonders in der Coronazeit ist es besonders schwierig in der Zeit in der man in der Klinik ist, Besuch zu bekommen. In solch' einem Fall ist das wirklich traurig, wenn man die letzte Zeit nicht mit der Familie verbringen kann.
Mein Vater ist Anfang Juni auf der Intensivstation gestorben und das Video hilft mir unglaublich bei der Trauerverarbeitung. Ich konnte bisher nie verstehen, wieso mein doch so junger Papa, der trotz schwerer Krankheit vieles gut wegsteckte, nun doch gestorben ist, wieso kein Arzt helfen konnte. Euer Beitrag verdeutlicht, dass die Intensivstation so mit der würdevollste Ort ist, an dem man gehen kann. Frei von Schmerzen und begleitet von Angehörigen. So bin ich doch tatsächlich froh, dass meinem Vater wenigstens in seinem letzten Kampf Leid und Angst genommen werden konnte! 🖤
Danke an alle die diesen Job machen. Meine Oma ist letztes Jahr leider auf der Intensivstation verstorben. Was mir jedoch immer in Gedanken bleiben wird ist die tolle und liebevolle Betreuung. Wir wussten das sie dort in guten Händen war. Diese Menschen sind die wahren Helden in unserer Gesellschaft und haben soviel mehr Anmerkungen verdient.
Mein Vater lag im April aufgrund einer Corona-Infektion mit Lungenentzündung im Krankenhaus auf der Corona-Station. Alle haben sich so gut und intensiv um ihn gekümmert. Ich habe riesen Respekt und ziehe meinen Hut vor allen Krankenpflegern
Danke für den Beitrag! Ich bin selbst auch Krankenschwester auf einer sehr großen Intensivstation einer Uniklinik und auch wir versorgen die Patienten maximal. Wie der Kollege schon sagte: mehr kann man oft nicht machen. Ich möchte mich nochmal dafür bedanken, wie einfühlsam und offen dieses Video war und wie wirklich da unser Alltag dargestellt wird. Abgesehen vom erhöhten Arbeitsaufkommen gibt es, wie Frank es ja schon angesprochen hat, noch andere Sachen, wie beispielsweise die Angehörigen, die man ja mit betreut. Ich würde meine Arbeit niemals tauschen wollen. Danke, dass du unsere Arbeit den Menschen näher bringst ♥️
Ich bin jedes Mal tief beeindruckt von Frank, wie er unfassbar feinfühlig die Gespräche führt. Seine Art ist total angenehm, immer angemessen und fügt sich perfekt in ein solch emotionales Format.
Wäre interessant wenn man noch Gespräche mit den Seelsorgern eingefügt hätte, Seelsorger sind ja auch wichtige Teile der Krankenhausgemeinschaft und gerade wenn es um den Tod geht ist die Seelsorge ein wichtiger Teil!
Ja daran hab ich auch gedacht! Bzw auch Seelsorge generell im Kontext mit Todesnachrichten, sei es im Krankenhaus aber auch in der Notfallseelsorge nach Unfällen etc. "Was passiert nach dem Tod mit uns?" bezieht sich dann mehr auf die Angehörigen als auf die verstorbene Person selbst, aber auch das gehört ja dazu und fänd ich sehr spannend! Danke für diese wichtige Reihe, ich bin gespannt, was dazu noch kommt! :)
@@susannkoschate-fauska5927 entschuldige, wenn ich mit dem Ausdruck ‚Inventar‘ deine Gefühle verletzt habe!🙏🏻ich selbst habe keine Probleme damit, mich als Psychologin/Seelsorgerin zum Inventar einer Praxisgemeinschaft zu zählen-aber du hast recht, der Ausdruck ist ev. etwas unglücklich gewählt, habe es korrigiert💝
Hallo frank. Bin zufällig auf das Video gestoßen. Bedanke mich das du so was wertvolles gedreht hast. Nun der Patient den du die Augen Gewischt hast ist mein Vater. Bin der Sohn den der Herr Pfleger gemeint hat. Vor etwa einer Woche haben sie die Lungen Ersatzmaschine entfernt und bald kommt der Papa raus ist auf dem weg zu Genesung. Muss aber noch auf einer andere intensiv Lungenklinik die beatmungsgerät entwöhnt werden. Noch lange weg aber naja. Ich bedanke mich nochmal herzlich weil du so emotional da gestanden und Mitleid mit meim Papa hatte. Und wünsche die alles gute im Leben. 👍👏👏👏❤❤❤
(Tim): Meine Mutter war vor eineinhalb Jahren wegen einer Grippe auf der Intensivstation. Mehrere Wochen im Koma und wir an ihrer Seite. Ich hatte danach so einen riesigen und unfassbaren Respekt für die Menschen dort. Nach wie vor schätzen und entlohnen wir diese Arbeit zu wenig. Deshalb Daumen hoch für dieses wichtige Thema und Video! 👏🏻
Ich war auch Krankenschwester.So hart wie es klingt:Der Tod gehört zu unserem Leben.Er macht leider vor keinem Alter halt. Die Indensivpflege hat meinen grössten Respekt.
Ich bin selber Krankenpflegerin auf der Intensivstation, die Ärztin bringt es auf den Punkt, man muss unbedingt eine nötige Distanz haben um nicht selber daran zu zerbrechen u.o. mit nach Hause zu nehmen. Durch Covid-19 wurde vieles auf den Kopf gestellt, aber jetzt geht es wieder ein bisschen bergauf, denn derzeit haben wir auf unserer Station keinen positiven Patienten mehr.😊
Wir wünschen dir ganz viel Zeit und Luft zum Durchatmen - und senden ganz viel Energie! Danke, dass du deine Gedanken mit uns teilst ❤ Hast du vielleicht Tipps: Was hilft dir am meisten dabei, Distanz zu wahren?
@@DieFrage Ich z.B. spreche viel mit meinen Kollegen, wir trösten uns, wenn etwas sehr nahe geht, aber können auch lachen wenn mal ein "guter Tag" war. In privaten Kreisen wie Familie lenke ich mich mit schönen lebensfrohen Aktivitäten ab und erzähle sie manchen Patienten, denn manche wollen wissen wie das Wochenende war oder wie das eigene Leben läuft. Sie bekommen leider ja kaum mehr was von Außen mit und freuen sicher daher über jedes Gespräch. Aber ich glaube daran, dass sie an einen besseren Ort kommen, ohne Leid und Qual und jedes Team gibt sein bestes! Außerdem gab es auch Menschen, die kaum eine Chance hatten und es trotzdem zurück ins Leben geschafft haben.💗
@@astra3271 Nach 6 Jahren habe ich es irgendwann nicht mehr geschafft, mich genug zu distanzieren und habe bedrückende Situationen mit nach Hause genommen. Ich habe als einzige Physio auf der Intensivstation gearbeitet und ich bin Sanitäterin. Nach 6 Jahren hatte ich genug. Mein gesamter Freundeskreis besteht aus PKs. Heute arbeite ich in der Praxis, bin aber für meine Freundinnen ein guter Gesprächspartner, wenn sie etwas belastet. Denn ich kenne ihre Sorgen und Nöte zu gut. Ich wünsche dir nur das beste!
@@moonlight270691 Hmm das kann ich verstehen. Bei solchen Stationen sieht man wirklich viel Schreckliches. Aber vielen Dank für deine Worte, auch dir noch viel Erfolg auf deinem weiteren Weg. :)
Wow, auch wenn ich das Video heute noch nicht schauen kann: vielen Dank, dass ihr euch diesem Thema widmet! Mein Vater ist letzten Monat auf der Intensivstation verstorben. Mir spuken noch so viele Fragen im Kopf herum, die ich so direkt nach seinem plötzlichen Tod nicht stellen konnte. Ich fühle mich noch immer nicht bereit, mich damit auseinander zu setzen geschweige denn, dieses Video zu sehen, aber ich freue mich heute schon auf den Tag, an dem ich soweit bin. Ich bin sicher, dass ihr wieder einmal tolle Arbeit geleistet habt. Danke also schon im Voraus!
Fühl dich ganz fest gedrückt ❤ Wir senden unsere ganze Kraft in dieser schwierigen Zeit. Und ganz genau: Setz dich nicht damit unter Druck, die Fragen schon jetzt stellen zu müssen - sondern mach das, wenn du bereit dafür bist. Gib gut auf dich Acht!
Hallo liebe Anni Gue, ich habe meine Mutter auch auf der Intensivstation verloren. Von heute auf morgen mussten wir uns verabschieden... sie lag schon im Koma. Ich habe heute noch viele Fragen, welche ich meiner Mutter stellen wollte. Worte, welche ich ihr noch sagen wollte aber es einfach nicht konnte. Das schlimmste daran ist, dass das letzte Gespräch ein kleines Streitgespräch zwischen meiner Mutter und mir war. Ich habe immernoch ein schlechtes Gewissen.... aber glaub mir eins: die Zeit macht es erträglicher. Ich bin am Anfang sofort wieder arbeiten gegangen, nie zum Grab gegangen und habe immer alles versucht zu verdrängen. Mein Freund hat mein Herz geöffnet und mir beigebracht darüber sprechen zukönnen... es hat gedauert aber ich habe es geschafft
Sowas zeigt mir wie dankbar das Leben man sehen sollte. Jeden Tage jede Minute und Sekunde in der ich gesund da bin. Das ziehe ich als Quintessenz daraus. Und gebühre jedem der dort arbeitet auf Intensiv meinen größten Respekt
Der Alltag von Benjamin und seinen Kolleg:innen ist wohl nicht für jede:n etwas. Könntet ihr euch auch vorstellen, diesen Job zu machen? Schreibt uns das gerne mal hier in die Kommentare 🦊
Ich arbeite im Pflegeheim. Da habe ich schon viele Tote gesehen und gerichtet. Aber letzten Freitag war ich das erste Mal dabei, als ein Bewohner seinen letzten Atemzug gemacht hat. Es war extrem speziell und für mich ein Privileg, dass ich ihn in diesem Moment dem Ende seines Lebens begleiten durfte.
Warum versucht ihr nicht neutral zu sprechen wenn ihr immer so politisch korekt sein wollt denn das in am ende hört sich nicht neutral an sonder feminin wäre als wenn ihr es ernst meint auch diskriminierend ein positives beispiel pflegekraft da fühlen sich alle angesprochen und es ist neutral und es liest sich und hört sich gut an gibt euch mühe neutral zu sein weil so ist es auch nicht und regelmässig in unfragen kommt raus das gar nicht die mehrheit für diese angewendete lösung ist es wird einfach durch eine minderheit denn leuten aufgezwungen medial statt wirklich einen akzektabele neutrale sprache sich zu überlegen oder lösungen zu suchen weil so ist es ein witz und ihr habt keine rationalen argummente dagegen ausser übertriebener aktivismus irgend etwas zu tuen
Der Satz: "überlege dir, wie du das selber gern hättest" erklärt schon alles ❣ Mein Respekt geht wirklich an Benjamin und natürlich an alle, die die Patienten mit so viel Fürsorge und Liebe behandeln. Das gibt mir Hoffnung, dass es doch noch gute Menschen gibt ❣ Frank, du bist wirklich so ein toller und mega einfühlsamer und empathischer Mensch ❤ Die Ruhe die du ausstrahlst unterstreicht deine Professionalität im respektvollen und mitfühlenden Umgang mit Menschen und deren Schicksale....Dafür danke ich dir ❤ ich wünschte es gäbe mehr von dir ❤
Ich hätte nicht gedacht, dass es bei Intensivstationen nur so wenige Plätze gibt und dann durch den Personalmangel noch weniger! Ich werfe Mal einen Blick in den Beruf, vielleicht ist es ja was für mich
@@Nob8dy Ja. In meiner Stufe waren einige, die nach dem Abi in den Bereich Pflege gehen wollen. Finde ich auch super. Ich bin im Moment sehr am Rettungsdienst interessiert
Wenn du Abi hast und dich für den Rettungsdienst interessierst, dann guck auf jeden Fall mal rein. Ich bin Gesundheits- und Krankenpflegerin, an meiner Berufsschule wurden aber auch Notis ausgebildet, und von dem was ich so mitbekommen hab ist die Ausbildung zum Notfallsanitäter echt anspruchsvoll. Ich drücke dir die Daumen und danke, dass du uns unterstützt!
Meine Oma ist vor einem Jahr auf der Intensivstation an Covid-19 gestorben. Bin immer noch dankbar wie die Ärzte und Pfleger sich eingesetzt und alles getan haben, was sie konnten.
Danke Euch, dass wir Euch den Tag begleiten durften und ihr uns einen Einblick in diese wichtigen und anspruchsvollen Berufe gegeben habt. Macht weiter so und alles Gute für euch!! 💛
Mein Mann lag die letzten Tage auf ITS nach ner schweren OP. Ich zieh mein Hut vor jede Pflegekraft die auf diesen Stationen arbeiten. Mein Mann ist jetzt zum Glück auf ner Normalstation und ihm geht's gut
Diese Folge berührt mich persönlich sehr. Ich habe großen Respekt vor allen Menschen die dort arbeiten. Und wie toll kann ein Reporter bitte sein? Frank ist so super, unheimlich emphatisch und trotzdem professionell.
Danke für diese spannende, informative Doku und die gefühlsvolle Art von Frank, dieses Thema so respektvoll zu leiten. Chapeau an die professionellen und emphatischen Interviewgesprächspartner, die einen unfassbar wichtigen Job machen!
Als jemand, der tatsächlich panische Angst vor dem (eigenen) Tod hat, werden diese Folgen schwer, aber auch sehr interessant werden. Danke für die tolle Arbeit die ihr immer an den Tag legt :)
"Man hört nie auf zu existieren, man wird nur transformiert" - Zitat aus irgendeinem Film. Finde ich sehr beruhigend, dass man trotzdem auf irgendeine Weise weiter hier sein wird, zuhause, auf der Erde 🌏
Ich könnte diesen Beruf nicht ausüben, bin dafür echt zu emotional. Mich würde das so mitnehmen und ich würde wahrscheinlich ständig in Tränen ausbrechen. Alle Achtung, vor diesen Menschen, die das können und da eine Distanz aufbauen können.
Genau. Niemand sollte mehr verdienen als Menschen die Menschen helfen. Ärzte und Pflege im Allgemeinen. Bänker und Vorstände tun nichts für den Menschen sondern beuten einen aus. Sportler sollten ein normales Durchschnittsgehalt bekommen. Fußball ist das beste Beispiel. Und Familien mit Kindern sollten keine Steuern zahlen. Ich habe 3 Kinder, habe studiert, hab kein Haus oder Sportwagen und bin trotzdem glücklich und zufrieden. Mitnehmen kann niemand etwas. Das zeigt uns das Video hier.
Wirklich ein toller Beitrag. Ich kann mich noch erinnern als meine Mama 2016 einen schweren Schlaganfall hatte und 2 Tage auf der Intensivstation lag. Die Pfleger haben sich sehr gut und lieb um sie gekümmert. Haben ihr sogar Wollsocken angezogen, weil sie kalte Füße hatte usw. Wir waren sehr dankbar dafür was die Pfleger für sie getan haben. Ihr gehts zum Glück wieder gut :) Ich habe einen heiden Respekt vor dieser Arbeit. Danke das es euch gibt!
Ein großes Dankeschön und meinen tiefsten Respekt an alle Menschen, die auf einer Intensivstation arbeiten! Ihr seit wahre Helden und ich wünschte, dass sich das auch in eurem Gehalt widerspiegeln würde! Ich könnte keinen einzigen Tag auf einer Intensivstation arbeiten. Ich würde von einem Heulkrampf in den nächsten fallen. DANKE, DASS ES EUCH GIBT!!!!
Finds so toll, dass ihr diese Doku dreht. :) Habe selbst im Rahmen meines FSJ eine zeitlang auf der Palliativstation gearbeitet und es war eine echt beeindruckende Zeit, die ich vermutlich nie vergessen werde.
@@DieFrage danke:) war tatsächlich eher Zufall, dass ich auf die Station gekommen bin. Finde Menschen einfach super interessant und glaube, bzw weiß jetzt, dass ich einen sehr guten Zugang zum Thema Tod und Sterben habe. Allgemein hat es mich sehr erfüllt, den Menschen zu helfen so gut es geht und mir deren Geschichte anzuhören. :) Habe dort so tolle Menschen kennengelernt.
Eine wirklich tolle Reportage! Hut ab vor der Arbeit der Pflegekräfte und Ärzte auf den Intensivstationen! Ich habe mich leider als Angehörige schon mit dem Thema Tod & Intensivstation befassen müssen, und war sehr froh, dass die Mitarbeiter immer sehr mitfühlend & zuvorkommend. Das hat die Situation auf jeden Fall erleichtert. Ich finde es toll, dass ihr darüber berichtet & auch nicht direkt betroffenen einen Einblick gebt.
Ein sehr "schöner" (so fern das Thema schön sein kann) Bericht. Ich finde die Einstellung von Benjamin super, dass man sich eher mit dem Heilen der Leute beschäftigt als mit dem möglichen Tod.
Mich interessiert vor allem das Thema der Krankheits-/Todesangst, also Richtung Angststörung. Häng da selber bisschen drin aktuell und freu mich über Infos und Eindrücke dazu! Wie immer eine tolle Doku!
Danke für dein Lob :) Wir notieren das auf jeden Fall für den Lauf der Reihe! Bitte scheu dich nicht, dir Hilfe zu suchen. Du musst deine Ängste nicht allein bekämpfen ❤ Unsere Kollegin Pia vom Kanal Psychologeek hat sich schon mit dem Thema Hypochondrie beschäftigt - vielleicht hilft dir das ein bisschen: th-cam.com/video/8kTZKawxHfM/w-d-xo.html
"Ich weiß nicht, ob ich zu emotional wäre..." ich währenddessen am Flennen weil die Familie der 28-Jährigen "keine Zeit" hatte für einen so wichtigen Moment und sie offenbar fast allein sterben musste.
verstehe gar nicht, wie ihr "nur" 570.000 Abonnent*innen habt, eure Format ist so informativ und gut gemacht und Frank einfach ein super Reporter - ihr habt viel mehr Reichweite verdient 🥰
Ich hoffe sehr das Frank niemals ins Fernsehen wechselt und wir lange seine Art genießen können, mit der er auch solche intensiven Themen so toll aufbereitet und uns mitnimmt sodass man mitfühlen kann. Danke.
Meine Mama (RIP) lag auch mehrere Male auf der Intensivstation und hab vor der Arbeit die da geleistet wird großen Respekt obwohl ich auch examinierte Pflegefachkraft bin...Habe sogar mit den Intensivpflegern zusammen arbeiten dürfen in Absprache..Habe Bei meiner Mama Pflegeanteile gemacht oder bei den Lagerungen geholfen... Finde es mega toll wie man mit dem Tod und der Angehörigenarbeit umgeht,bei 19 Minuten erinnert mich das an das Hospiz wo mein Papa gestorben ist..Respektoller Umgang
Habe auf der alten AnästhesieIntensiv (H2)vor dem Umbau bzw.. Umzug elf Jahre lang gearbeitet und sehr viel gelernt.Benjamin war damals noch ein sehr junger Pfleger und es freut mich dass er immer noch auf der Station ist .Ich wünsch den Kollegen auf der Station viel Kraft diesen Job auch weiterhin zu machen.
Was für ein unglaublich kompetenter und sachlich /fachlich starker Pfleger. 🤌🏼 Sehr sehr schöne Doku, danke Frank für deine Empathie und Professionalität 😁
Danke für dieses interessante Thema! Es muss sich dringend etwas verändern in der Gesundheitspolitik. Ich liebe meinen Beruf auf einer Intensivstation und studiere nun doch, um aus diesen Bedingungen raus zu kommen. So wie viele leider.
@@DieFrage die Arbeitsbedingungen, die durch den Personalmangel sehr stressig sind. Man kann die Patienten unter diesem Zeitdruck nicht so versorgen wie man es gerne würde. Auch wenn man selbst auf Pausen etc. Teils schon verzichtet. Und das macht auf Dauer unzufrieden und auch einen selbst krank.
@@DieFrage Es ist natürlich ein schwieriger Kreislauf. Der Personalmangel trägt ja auch zu der Flucht aus der Pflege maßgeblich bei. Was wiederum zu mehr Personalmangel führt. Die Bedingungen müssten attraktiver gestaltet werden. Auch der finanzielle Anreiz spielt dabei natürlich eine Rolle. Ich sehe die mangelnde Anerkennung der Pflege in der Hierarchie Krankenhaus und in der Gesellschaft generell aber auch als ein großes Problem an.
@@SuperKeinnamefrei Danke dir für deine Gedanken und Einblicke zu und in das Thema! Das muss man alles auch erstmal bedenken. Da kommt wohl viel zusammen.
Mega spannende Themenreihe! Freue mich auf mehr :) Über diese Themen denkt jeder mal nach und sucht nach Antworten. Frank ist wie immer menschlich und professionell, Danke für die tolle Arbeit 😊
Ich liebe dieses format. Ich liege während meiner chemo viel im bett und schaue andauernd dokus, bei diesem format habe ich allerdings das gefühl, als würde ich selbst die fragen stellen und wäre „vor ort“. Es ist viel greifbarer, viel näher am menschen als bei den üblichen dokumentationen, be denen es einen sprecher gibt, der sehr pragmatisch über das geschehen spricht. Bei euch werden meine fragen wirklich beantwortet. Danke funk!!!
Ich finde es schön wie aufgeschlossen aber auch unerfahren Frank an die Sache rangeht und man ihn als Zuschauer so begleiten kann ohne dass er den "allwissenden Reporter" spielt :) Für mich sind diese Eindrücke nichts Neues, daher ein großes Lob an Frank und das ganze Team!
Ich bin auch in der Pflege tätig als PFK und habe auch schon viele Patienten bis zum Lebensende begleitet. Es ist ein wirklich schöner Beruf der von der Gesellschaft leider immernoch sehr herab geredet wird. Ich kann jedem nur ans Herz legen, der sich eher in der sozialen Schiene sieht, mal in die Pflege hinein zu schnuppern! Die Arbeit mit Menschen macht einen selbst sehr zufrieden und ich würde niemals woanders arbeiten wollen! ❤
@@DieFrage Da gibt es doch auch professionelle Studien und welche die noch laufen in New York (Geleitet von Dr. Sam parnia. aware 1 wurde 2014 abgeschlossen und aware 2 läuft noch) Das wäre was neues, wenn man diese Leute kontaktieren könnte :) Ein Interview mit Zwischenergebnissen zur aware 2 Studie wäre spannend
@@DieFrage Ich freue mich sehr, dass ihr das Thema Sterben der neuen Generation versucht näher zu bringen. Solange wir es in der Gesellschaft schaffen,auch über unangenehme Themen zu sprechen, ist eine echte Entwicklung möglich. Beim speziellen Thema Nahtoderfahrungen (sowas erleben auch Menschen in nicht lebensbedrohlichen Situationen) hoffe ich auf eine möglichst interdisziplinäre Herangehensweise. Die eine Erklärung, die für alle gilt, gibt es nicht und ist auch nicht so wichtig. Viel wichtiger ist es, diesen Menschen erstmal einfach zu glauben, denn ist aus meiner Begleitung mit diesen Menschen, alles andere als leicht, nach so einer Erfahrung sich wieder in den Lebensalltag zu integrieren, zumal viele wirklich (vor Jahrzehnten noch mehr) deswegen stigmatisiert werden. Ich wünsche euch da ein sensibles Händchen bei der Auswahl der Interviewpartner. Mittlerweile gibt es in vielen Großstädten (z.B. München, Berlin) eigene Vereine und Gruppen und deutschlandweit sogar ein eigenes Netzwerk Nahtoderfahrung. Alles Gute Euch in der Redaktion und nochmal herzlichen Dank, dass ihr darüber sprecht :)
Ich hab sowas 2019 selber erlebt. Ich dachte immer sowas gibt es nicht und das is einfach Quatsch. Ja bis zu den Tag dachte ich es. So eine Reportage wäre definitiv interessant zu wissen wie es anderen Menschen danach geht. Ich hab es bis heute definitiv nicht überwunden. Ich muss sehr oft noch dran denken
@@DieFrage 2019 is mir so eine Sache passiert. Wäre sehr interessant zu wissen wie es anderen Menschen danach geht. Ich hab es bis heute nicht überwunden.
Dieser Kanal ist der Hammer. 👍 Wie professionell ihr auch mit schwierigsten Themen umgeht, haut mich immer wieder um! 🙂 Tolle, hochinformative Videos, die einen "Welten" näher bringen, mit denen man sonst im Alltag (fast) nie in Berührung kommt. 👏 DANKE dafür. 🙂👍
Beim Thema "Beim Sterben begleiten statt Leben retten" hätte ich jetzt nicht als erstes an eine Intensivstation gedacht sondern vielleicht vielmehr an eine Palliativstation. Denn ich denke in der Intensivstation geht es ja eben doch darum alles dafür zu tun, um Menschenleben zu RETTEN. Nichtsdestotrotz wieder einmal eine super Reportage!!
Klar, das ist die Hoffnung. Wie du im Film aber siehst, geht es leider häufig auch darum, die Behandlung einzustellen - weil es manchmal an einem gewissen Punkt keine Hoffnung mehr gibt.
Ich finde den Titel gut gewählt. Man erfährt, dass es um eine Intensivstation geht. Und obwohl es darum geht, Menschenleben zu retten, ist es die Realität, dass nicht jeder die Station lebend verlässt. Da es in der Reihe um den Tod geht, finde ich, dass der Titel passend ist.
Meine Oma ist vor 2 Wochen gestorben, und ich habe sie nochmal 3 Tag vor ihrem Tod sehen können und ihrer spitze Nase ist mit auch aufgefallen. Sie war an Covid erkrankt und sich nicht mehr erholt. Ich danke allen Pfleger:innen und Ärzten für ihre Arbeit, ihr seid die wahren Helden 🥺
Puh, das war ein sehr hartes Thema für mich. Ich bin sehr froh, dass es solche Menschen gibt, die soviel Stärke in sich tragen, um diese Tätigkeit, Tag für Tag ausüben zu können. Bei dem Beitrag hatte ich wie eine Art Klos im Hals, da dieses Thema zwar sehr interessant war, aber auch sehr traurig für die Menschen die es nicht geschafft haben, zu überleben oder die es geschafft haben und dieses Leben hinter sich gelassen haben. Das kommt dann wohl auf die Sichtweise an. Danke Frank, dass du dich für uns immer in solche unbequemen Themen begibst.
Als der Mann über den Verabschiedungsprozess redete, erinnerte mich an dem Tag, wo ich auch mit meinem verstorbenen Vater verabschieden musste. Ich konnte nicht mal glauben, dass ich meinen Vater zum letzten Mal umarmen und sehen dürfte. Es war ein trauriger und schmerzhafter Moment in meinem Leben. :'( ♥
Danke für den Einblick und danke an alle Menschen, die in einer Klinik arbeiten und den Tagesablauf aufrechterhalten ❤️❤️❤️ Und der Pfleger macht einen sehr sehr sympathischen und netten Eindruck. Er wirkt freundlich und kompetent
Ich arbeite seit 4 Jahren in der alte Pflege und hab schon viele Sterbebegleitungen gemacht. Ich schließe meine Ausbildung ende August ab und möchte dann unbedingt in die Palliativmedizin. :) .Danke für die Doku!
Mich hat dieses Video sehr berührt. Mein Vater lag letzten Monat auf einer Intensivstation und er hat es leider nicht geschafft. Die Ärzte und die Pflegekräfte haben alles gegeben und sich toll um meinen Vater gekümmert. Wir durften ihn glücklicherweise jeden Tag besuchen und konnten uns in Ruhe von ihm verabschieden.
Ich find es super, dass ihr die Doku hauptsächlich aus Sicht des Pflegers dargestellt habt. Leider wird, wenn es gerade um das Gesundheitssystem ( v.a. in der Pandemie) geht, leider immer meist nur die Sicht des Arztes dargestellt, wobei der Pfleger hingegen noch viel näher am Patienten steht. Dabei machen Pfleger, auch die Angehörigen z.B. zu Hause, 80% des Gesundheitssystems aus. Find ich eine sehr realistische Darstellung und kann das, aus Sicht dass ich aktuell auf einer onkologischen Station arbeite, absolut bestätigen. Es wäre vielleicht auch interessant zu beleuchten, wie Angehörige von Sterbenden umgehen, die zu Hause sein wollen. Oder vielleicht auch die Sicht eines Bestatters. :) danke für Eure Arbeit, liebes Frage-Team. Ich freu mich jeden Dienstag auf Eure Videos, weil sie qualitativ bildend und horizonterweiternd sind.
Ich binKinderkrankenschwester und habe auch schon das Versterben einiger Kinder mitbekommen. Ich sehe das ähnlich wie Benjamin, wer in einer deutschen Klinik verstirbt, dem konnte man meist wirklich nicht mehr helfen. Ich gebe einfach immer mein bestes diese schweren Stunden für das Kind und die Eltern so gut wie möglich zu erleichtern
Frank, du bist einfach ein super Typ. Du schaffst es, die schrecklichsten Themen sehr geschmackvoll, würdig und sensibel rüber zu bringen. Du und das ganze Team habt meinen aller größten Respekt. Danke
Ich hatte einen Lebensbedrohlichen Herzinfarkt mit Herzstillstand und habe es den Pfleger/in zu verdanken daß ich heute wieder ein fast normales Leben führen kann .Und mich meine liebsten mich wieder in die Arme schließen konnten. Leider vergessen wir Pfleger/in die für uns 365Tage rund um die Uhr alles tun um Menschenleben zu retten Natürlich auch die Ârtzte/in Höchsten Respekt und besten Dank.
Ich stecke gerade mitten in der Ausbildung zum Krankenpfleger. Selber habe ich auf einer Covid Station gearbeitet. Diese Zeit hat mein Leben sehr geprägt und die Sicht auf das Leben stark verändert. Klasse Doku 👍🏻
Ich hätte noch ewig weiter schauen können. So eine berührende, intensive Reportage; Benjamin und Frank sind einfach so angenehm und einfühlsam. Danke dafür.
🦊 Update: Aufgrund eurer vielen Nachfragen zu Themen wie Patientenverfügung, Testament und Bestattungen haben wir eine Folge gemacht, die sich euren Fragen widmet. Schaut doch gerne mal rein: th-cam.com/video/p1TPCOu-iUQ/w-d-xo.html. Eine Checkliste haben wir euch auch zusammengestellt: www.funk.net/channel/die-frage-828?document=checkliste_eigener_Todesfall
@ex mit zu
Ich könnte sie nicht mehr sehen,war weiß ich nicht,aber sich nicht sich zu verabschieden zu können tut weh
@@theresiabrudl484 in the sweet mit den den Punkten Punkten es es ein paar mehr sein werden und es gibt noch einige Punkte Punkte das das eine neue neue mit mit anderen Leuten Leuten machen die die in den us Jahren auch schon schon üöää😊😊😊😊😊😊😊😊
@@sigridkoppenberger405
Grüße
Erging mir ähnlich wie dir.
Konnte Vater Mutter
Tante Cousine niemanden 😢bis zum Schluss... Tod ' begleiten
Auch niemanden Begraben...
Ganz Heftige Traumata 😢
Hoffe das Sowas Niemand Erleben muß...
🕊️❤❤❤ Gott Schütze Euch
Frank trifft den Mittelweg zwíschen Professionalität und Empathie wie gewöhnlich einfach hervorragend! Tolles Video!
Danke dir! 🧡🦊
@@moodymud Genau dieselbe Nachricht soweit ich weiß vom selben Account hab ich schon mal gelesen. KA, was dieser Mensch damit bezwecken will. Schade, dass jemand sowas einfach mal so schreibt, obwohl es nicht stimmen kann. Wenn der Schädel zertrümmert ist, kann man schließlich nicht mehr auf TH-cam einen Kommentar schreiben. Da hat man besseres zu tun wie zb überleben versuchen.
Mittelweg? Warum sollte sich das denn gegenseitig ausschließen?
@@OGLordCool alter deine Videos sind auch beschämend
Empathie, so finde ich, ist bei diesem Beruf Teil der Professionalität. Die beiden Elemente sind auch keine diametralen Positionen.
Meine beste Freundin ist vor 2 Jahren im Krankenhaus an Blutvergiftung gestorben. Ich durfte bei ihr übernachten und war bei ihr, als sie am Vormittag ihren letzten Atemzug machte. Ich öffnete das Fenster, es war ein schöner Sommertag, die Sonne schien und die Vögel zwitscherten. Sie sah so friedlich und schön aus und ich blieb noch mindestens eine Stunde bei ihr sitzen. Was mich sehr berührte und erstaunte war, daß immer wieder Schwestern hereinkamen, sich still von ihr verabschiedeten, ihr kurz die Hand hielten oder ein Gebet sprachen. Und niemand hat mich gedrängt zu gehen. Das fand ich sehr bemerkenswert und war total dankbar dafür.
Irgendwie schön und traurig zugleich. Unser Beileid 🧡
@@DieFrage Vielen Dank. Ja, das stimmt: Es war schön, mit wieviel Empathie und Respekt meine Freundin (und auch ich) behandelt wurde - auch in einem Krankenhaus steht die Welt für einen Augenblick still, wenn jemand diese verlässt. Aber auch traurig, weil sie diesen schönen Tag nicht mehr erleben konnte und ich sie zum letzten Mal sah. Ich vermisse sie sehr. Ich bin total dankbar dafür, daß ich bei ihr übernachten durfte und mir diese Zeit gegeben wurde, mich zu verabschieden. Mir tun alle Corona-Toten und ihre Angehörigen leid, denen das nicht möglich war.
Danke auch euch, für eure tolle Arbeit!
@GardienenfresserDankeschön!
😭
❤️
Der Pfleger wirkt sehr sympathisch, empathisch und gleichzeitig professionell ☺️
Hab da mal gearbeitet. Ist ein u glaublich kompetenter und netter typ
Das ist son Typ, bei dem man sich wünscht, er würde einen Platz für ein Medizinstudium bekommen.
@@heckengerd123 es braucht auch gute und empathische Pflegekräfte und nicht jeder, der in der Pflege ist, möchte Medizin studieren :) zudem arbeiten Pflegekräfte viel mehr und näher mit den Patienten zusammen - da ist es doch toll, dass sie so eine kompetente und sympathische Seele an ihrer Seite haben 😊
@@heckengerd123 aber verstehe, worauf du hinaus willst :) es sollten sich einige Ärzte eine Scheibe von ihm abschneiden :)
Das fasst unseren Eindruck von Benjamin gut zusammen 😊
Ich bin von Benjamins Auftreten zutiefst beeindruckt. Er strahlt so eine Ruhe und innere Kraft aus. Mein größter Respekt an ihn und seine Arbeit
@Rvve Duio nichts wahrscheinlich. Das tun Ärzte und Pfleger auch immer.
@Rvve Duio der Patient ist beatmet und sediert, er bekommt davon nichts mit.
Er ist ein weicher Gutmensch, passt perfekt zum BRD-Lemming.
Ich kann nur für die andere Seite sprechen, aus Patientensicht.
Ich lag 2 Wochen lang auf der Intensivstation und erinnere mich nur bruchstückhaft, aber das was ich noch weiß ist, dass ich mich sehr geborgen gefühlt habe. Ich hatte keine Angst, obwohl ich wirklich in Lebensgefahr war, was auch anfangs erstmal nicht besser wurde. Ich erinnere mich auch noch, dass ich Besuch von meinen Angehörigen hatte, und ich wollte sie nicht sehen. Ich wollte lieber mit den PflegerInnen alleine sein, da ich irgendwie das Gefühl hatte, dass mir im Notfall nichts passieren kann.
Und auch die Zeit danach wurde sich rührend um mich gekümmert, ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl mich irgendwie schämen zu müssen, auch wenn ich in einer wirklich ziemlich erniedrigenden Lage war und mich nicht mal selbstständig hinsetzen konnte, ohne direkt das Bewusstsein zu verlieren.
Ich hab daher riesen Respekt vor allen, die in diesem schwierigen Beruf arbeiten und Menschen damit helfen.
Einfach dieses wahnsinnige Empathievermögen, aber gleichzeitig auch Distanz halten zu können, das muss unheimlich anspruchsvoll sein.
Danke dir für deine Einblicke! Absolut Gänsehaut, zu lesen, wie es dir erging. Wir wünschen dir weiterhin alles Gute! 🧡
@@DieFrage danke euch😊
Ich hoffe dir gehts wieder gut!
@@FragNedSoBloed ja, mir geht's gut, das ist schon einige Jahre her :)
Das freut mich!
Das Frank dieses Thema & auch den Tag meistert, war mir eigentlich von vornherein klar :) Ich glaube deswegen lieben wir Frank auch so! Danke für deine tolle Art uns durch solche Themen zu führen!
Ausserdem ein Danke an alle Pfleger. Wie oft denke ich an Pfleger in allen Stationen und Formen die uns, wenn wir sie irgendwann mal brauchen, auffangen und pflegen. Voller Empathie & Mühe.
Danke dir für deinen lieben Kommentar! 🧡🦊
Empathie leider nicht immer.. Aber oft 😊 und Mühe definitiv. Aber Respekt habe ich vor diesem Job!
PS Frank hat es echt gut gemacht!
@@DieFrage Finde euch so authentisch und auch die Sicht des Pflegers/der Ärztin ist wirklich goldwert! Ihr macht das so klasse :)
Ich bin selbst Altenpflegerin. Mich nervt es selbst das es vielen in der Pflege an Empathie fehlt.
In diesem Beruf muss man den richtigen Grad zwischen Nähe und Distanz wählen. Gerade in der Altenpflege baut man über die Jahre automatisch eine Bindung zu den Bewohnern auf. Der Umgang mit Leid und Tod ist nicht gerade leicht.
Zusätzlich die enorme Verantwortung, der zeitliche Strss und Pflegenotstand. Man ist eigentlich immer chronisch unterbesetzt und krazt am Limit.
JEDER wird eingestellt. Manche bringen Empathie nie mit in diesen Beruf. Andere stumpfen irgendwann leider ab.
Es soll keine Entschuldigung oder Ausrede sein. Ich hoffe das bald an den Ursachen dafür gearbeitet wird. Denn so wie das aktuelle System ist können Grundrechte nicht eingehalten werden.
Das sind auch die Gründe weshalb ich meinen Beruf wechsele.
Und ziemlich hot btw
Als ich meinen Opa bei seinem letzten Krankenhausaufenthalt (nicht Intensiv) besuchen wollte, ist er leider verstorben während ich auf dem Weg war. Als ich auf die Station gekommen bin und es erfahren habe hatte ich einen totalen Aussetzer. Ich habe geschrien und stand echt neben mir. Die Pflegekräfte haben sich wirklich ruhig um mich gekümmert und ihn vorbereitet, wie es auch in den Film gesagt wurde.
Ganze 3 Stunden war ich noch dort, auch weil all seine Kinder noch kamen. Und uns hat niemand gehetzt oder uns das Gefühl gegeben, dass es zu lange wäre. Ich bin heute wirklich Dankbar für die zeit die uns eingeräumt wurde, dass jeder Abschied nehmen konnte.
Der Film war wirklich mega bewegend und ich wollte einfach einmal Danke sagen, für die wirklich tolle und so wichtige Arbeit die da erbracht wird.
Ich arbeite selbst im sozialen Bereich, aber habe vor der Pflege noch einmal einen extremen Respekt!
Danke, dass du deine Geschichte so ehrlich und ungeschönt mit uns teilst. Wir senden ganz viel Liebe an dich ❤ Und können uns nur anschließen: Wir haben nichts als Wertschätzung für Benjamins Arbeit.
Das Leben ist so wertvoll und zerbrechlich. Das vergisst man einfach viel zu oft.
Ja, siehe Würzburg und Österreich.
Ja aber dann kommt man in den Himmel, und man erzählt sich, dass es da noch schöner ist....
@@marcelbuchner5862 Hetze ist hier ziemlich unangebracht.
@@susa8401 Dann mach den Kopf zu.
@@marcelbuchner5862 damit du Hetzen kannst? Nö
Benjamin ist ein super empathischer, toller Pfleger. Es gibt sie noch: Leute, die einfach für den Beruf gemacht sind. Hat mich extrem berührt, danke für diese tolle Reihe!
Danke für dein Lob! Freut uns, dass dir die Reihe gefällt :)
Respekt an alle, die dort arbeiten. Toller Reporter. (::
Danke dir! :)
Haben sie sich selbst ausgesucht
Wären die nicht da würde es jemand anders machen
Und nie vergessen, alle arbeiten wegen ihrem Geld
Hätten sie genug Geld würden sie die Leute verrecken lassen und auch nicht bei ihnen sein
@@Stefan-vv7og Mich würde ja echt mal interessieren, was du so beruflich machst. Ich glaube, dass jede*r den Beruf wählt, der passt. Man hat eine mörder Verantwortung in dem Job, oftmals hängen Leben davon ab. Man macht ständig Überstunden, weil es um den/die Kranken geht, nicht um mich. Es gehört ordentlich Empathie dazu, Verantwortungsgefühl und auch die Fähigkeit, auf Menschen zuzugehen und sie dort abzuholen, wo sie stehen. Dann geht’s nicht nur um die Patient/Innen , sondern auch um die Angehörigen. Nicht nur im Leben, sondern auch im Tod. Wegen der Megakohle, die man für die Mühe kriegt, 😂😂😂, macht man es wohl nicht. Vielleicht wegen der tollen Arbeitszeiten? Dreischichtsystem mit ständigem Einspringen? Immer unterbesetzt , weil kein*r den Job machen will (komisch…) Wenn du überlegst, dass Schwestern und Pfleger, die Berufserfahrung und/oder viel Ahnung von ihrem Job haben, Ärzte mit einarbeiten, weil die Oberärzte keine oder kaum Zeit dafür haben, kriegt man echt zu wenig Kohle. Ich sag bestimmt nicht, dass man als Pfleger*in schlecht verdient, aber wenn man es im Vergleich zu Ärzten sieht, einfach deutlich zu wenig.
Ich weiß nicht, warum du so bescheuerte und respektlose Theorien aufstellst, vielleicht kannst du es ja mal erklären?!
@@Stefan-vv7og Es würden halt keine anderen machen, da es massive Probleme gibt Menschen zu finden, die es machen wollen.
Du lebst bestimmt von Hartz IV und lässt andere arbeiten.
Soooo ein wichtiger Beruf. Was die Menschen dort leisten. Meinen höchsten Respekt. 👍🏻👍🏻👍🏻
Absolut richtig!
Jeder Beruf ist wichtig.
Ich finde es schön das Frank so stark eingebunden wird. An dieser Stelle auch Respekt wie professionell, ruhig und einfühlsam er ist.
Alles ist toll an dieser Reportage: die Idee, die Fragen, die Befragten, Frank und wie emphatisch er die Fragen stellt, der Umgang mit den Patienten und dem Thema Tod.. Klasse Video!
Danke dir! :)
Ich war mir nicht sicher, wie "schwer verdaulich" dieses Video wird und habe jetzt größten Respekt davor, dass das Thema so gut behandelt wurde. Es geht nicht zu nah, beleuchtet aber die wichtigen Aspekte wirklich gut - Frank trifft wirklich immer den richtigen Ton.
Es freut uns - und ehrt uns total, das zu lesen! Danke für dein Feedback.
Ich habe meinen Vater bei seinem tot begleitet, und für mich war es die beste Entscheidung, die ich treffen konnte. Erstens hat es mir die Angst vor dem Tod genommen und zweitens war es einfach schön zu sehen, dass mein Vater friedlich eingeschlafen ist nachdem er uns allen noch einmal gesagt hat, wie sehr er uns liebt.
ich war vor ca einem Jahr auch im LMU Grosshadern auf der Intensivstation 6 Wochen künstliches Koma, septischer Schock, Multiorganversagen etc und sie haben mein Leben gerettet wo keiner dachte ich werde es schaffen. Ich bin so dankbar das kann man nicht in Worte fassen 🥰🥰🥰
Für Sie alles gute weiterhin 🍀
Frank, du wundervoller Mensch, gehst immer wieder dahin wo es weh tut. Danke dafür
Danke dir!! :)
@@DieFrage darf ich fragen ob du ein therapeutisches Begleitangebot hast oder nutzt? Ich stelle mir die Dinge die du hörst und siehst sehr belastend vor. Ich kann dann schnell mal ausschalten, du ja nicht
Puuuuh, das muss so schwierig sein, teilweise fast gleichaltrige Menschen beim Sterben zu begleiten. Höchsten Respekt an Benjamin und alle anderen Pfleger*innen. 🙌 Super intensiver Film. 💗
Pfleger ohne *innen reicht auch 🤝
@@neicomeen4861 nö
Bleibt doch einfach wieder am Pflegerinnen und Pfleger... rollt das "r" dann klappt das auch..
Mensch wird nicht gegendert?
Sexistinnen
Scheiss Genderdreck
Besonders in der Coronazeit ist es besonders schwierig in der Zeit in der man in der Klinik ist, Besuch zu bekommen. In solch' einem Fall ist das wirklich traurig, wenn man die letzte Zeit nicht mit der Familie verbringen kann.
Da hast du wohl recht. Aktuell ist, auch was das angeht, echt eine schwierige Zeit!
@@DieFrage Ich habe meine Reha bald durch. Wollte mich auch nochmal für den Jutebeutel mit deiner Unterschrift Frank, bedanken. 😊
@@lessvoicesuploads Wir wünschen dir weiterhin gute Besserung! Freut uns, wenn du mit dem Beutel happy bist 🧡🦊
@@lessvoicesuploads Baldige Genesung
Ich kann mich daran erinnern daß man ans Sterbebett kommen darf 🤔
Mein Vater ist Anfang Juni auf der Intensivstation gestorben und das Video hilft mir unglaublich bei der Trauerverarbeitung. Ich konnte bisher nie verstehen, wieso mein doch so junger Papa, der trotz schwerer Krankheit vieles gut wegsteckte, nun doch gestorben ist, wieso kein Arzt helfen konnte. Euer Beitrag verdeutlicht, dass die Intensivstation so mit der würdevollste Ort ist, an dem man gehen kann. Frei von Schmerzen und begleitet von Angehörigen. So bin ich doch tatsächlich froh, dass meinem Vater wenigstens in seinem letzten Kampf Leid und Angst genommen werden konnte! 🖤
Hatte schon Besorgnis das Video anzuschauen, mein Papa ist auch ziemlich jung im Juli auf der Intensivstation gestorben.
Ich wünsche dir viel Gesundheit und vorallem Kraft!!!❤
😢
Danke an alle die diesen Job machen. Meine Oma ist letztes Jahr leider auf der Intensivstation verstorben. Was mir jedoch immer in Gedanken bleiben wird ist die tolle und liebevolle Betreuung. Wir wussten das sie dort in guten Händen war. Diese Menschen sind die wahren Helden in unserer Gesellschaft und haben soviel mehr Anmerkungen verdient.
Unser Beileid :( Dennoch schön zu lesen, wie toll sich um deine Oma gekümmert wurde 🧡
Mein Vater lag im April aufgrund einer Corona-Infektion mit Lungenentzündung im Krankenhaus auf der Corona-Station. Alle haben sich so gut und intensiv um ihn gekümmert. Ich habe riesen Respekt und ziehe meinen Hut vor allen Krankenpflegern
Ärzte und Krankenpfleger/schwestern verdienen höchsten Respekt!!
Danke für den Beitrag!
Ich bin selbst auch Krankenschwester auf einer sehr großen Intensivstation einer Uniklinik und auch wir versorgen die Patienten maximal. Wie der Kollege schon sagte: mehr kann man oft nicht machen. Ich möchte mich nochmal dafür bedanken, wie einfühlsam und offen dieses Video war und wie wirklich da unser Alltag dargestellt wird. Abgesehen vom erhöhten Arbeitsaufkommen gibt es, wie Frank es ja schon angesprochen hat, noch andere Sachen, wie beispielsweise die Angehörigen, die man ja mit betreut. Ich würde meine Arbeit niemals tauschen wollen. Danke, dass du unsere Arbeit den Menschen näher bringst ♥️
Dann danken wir dir wiederum für deine Arbeit und deinen lieben Kommentar! 🧡
Ich bin jedes Mal tief beeindruckt von Frank, wie er unfassbar feinfühlig die Gespräche führt. Seine Art ist total angenehm, immer angemessen und fügt sich perfekt in ein solch emotionales Format.
Wäre interessant wenn man noch Gespräche mit den Seelsorgern eingefügt hätte, Seelsorger sind ja auch wichtige Teile der Krankenhausgemeinschaft und gerade wenn es um den Tod geht ist die Seelsorge ein wichtiger Teil!
Danke für deinen Input! Vielleicht schaffen wir das in einem der kommenden Filme zu dem Thema.
Ja daran hab ich auch gedacht! Bzw auch Seelsorge generell im Kontext mit Todesnachrichten, sei es im Krankenhaus aber auch in der Notfallseelsorge nach Unfällen etc. "Was passiert nach dem Tod mit uns?" bezieht sich dann mehr auf die Angehörigen als auf die verstorbene Person selbst, aber auch das gehört ja dazu und fänd ich sehr spannend!
Danke für diese wichtige Reihe, ich bin gespannt, was dazu noch kommt! :)
Für die Seelsorge würde ich ein eigenes Video machen, das Thema ist auch sehr komplex.
Wir sind doch kein Inventar!
@@susannkoschate-fauska5927 entschuldige, wenn ich mit dem Ausdruck ‚Inventar‘ deine Gefühle verletzt habe!🙏🏻ich selbst habe keine Probleme damit, mich als Psychologin/Seelsorgerin zum Inventar einer Praxisgemeinschaft zu zählen-aber du hast recht, der Ausdruck ist ev. etwas unglücklich gewählt, habe es korrigiert💝
Hallo frank. Bin zufällig auf das Video gestoßen. Bedanke mich das du so was wertvolles gedreht hast. Nun der Patient den du die Augen Gewischt hast ist mein Vater. Bin der Sohn den der Herr Pfleger gemeint hat. Vor etwa einer Woche haben sie die Lungen Ersatzmaschine entfernt und bald kommt der Papa raus ist auf dem weg zu Genesung. Muss aber noch auf einer andere intensiv Lungenklinik die beatmungsgerät entwöhnt werden. Noch lange weg aber naja. Ich bedanke mich nochmal herzlich weil du so emotional da gestanden und Mitleid mit meim Papa hatte. Und wünsche die alles gute im Leben. 👍👏👏👏❤❤❤
wirklich gute besserung an dein papa
Ich hoffe dem Papa geht es mittlerweile etwas besser. Alles Gute!
Gute Besserung an deinen Papa!
Deinen Papa alles gute🙏🙏🙏
(Tim): Meine Mutter war vor eineinhalb Jahren wegen einer Grippe auf der Intensivstation. Mehrere Wochen im Koma und wir an ihrer Seite. Ich hatte danach so einen riesigen und unfassbaren Respekt für die Menschen dort. Nach wie vor schätzen und entlohnen wir diese Arbeit zu wenig. Deshalb Daumen hoch für dieses wichtige Thema und Video! 👏🏻
Wow, der Pfleger ist ja wahnsinnig toll, angenehm, liebevoll, empathisch und in sich ruhend. Wundervoller Mann🌟
Ich war auch Krankenschwester.So hart wie es klingt:Der Tod gehört zu unserem Leben.Er macht leider vor keinem Alter halt. Die Indensivpflege hat meinen grössten Respekt.
Ich bin selber Krankenpflegerin auf der Intensivstation, die Ärztin bringt es auf den Punkt, man muss unbedingt eine nötige Distanz haben um nicht selber daran zu zerbrechen u.o. mit nach Hause zu nehmen. Durch Covid-19 wurde vieles auf den Kopf gestellt, aber jetzt geht es wieder ein bisschen bergauf, denn derzeit haben wir auf unserer Station keinen positiven Patienten mehr.😊
Wir wünschen dir ganz viel Zeit und Luft zum Durchatmen - und senden ganz viel Energie! Danke, dass du deine Gedanken mit uns teilst ❤ Hast du vielleicht Tipps: Was hilft dir am meisten dabei, Distanz zu wahren?
@@DieFrage Ich z.B. spreche viel mit meinen Kollegen, wir trösten uns, wenn etwas sehr nahe geht, aber können auch lachen wenn mal ein "guter Tag" war. In privaten Kreisen wie Familie lenke ich mich mit schönen lebensfrohen Aktivitäten ab und erzähle sie manchen Patienten, denn manche wollen wissen wie das Wochenende war oder wie das eigene Leben läuft. Sie bekommen leider ja kaum mehr was von Außen mit und freuen sicher daher über jedes Gespräch. Aber ich glaube daran, dass sie an einen besseren Ort kommen, ohne Leid und Qual und jedes Team gibt sein bestes! Außerdem gab es auch Menschen, die kaum eine Chance hatten und es trotzdem zurück ins Leben geschafft haben.💗
@@astra3271 Nach 6 Jahren habe ich es irgendwann nicht mehr geschafft, mich genug zu distanzieren und habe bedrückende Situationen mit nach Hause genommen. Ich habe als einzige Physio auf der Intensivstation gearbeitet und ich bin Sanitäterin. Nach 6 Jahren hatte ich genug. Mein gesamter Freundeskreis besteht aus PKs. Heute arbeite ich in der Praxis, bin aber für meine Freundinnen ein guter Gesprächspartner, wenn sie etwas belastet. Denn ich kenne ihre Sorgen und Nöte zu gut. Ich wünsche dir nur das beste!
@@moonlight270691 Hmm das kann ich verstehen. Bei solchen Stationen sieht man wirklich viel Schreckliches. Aber vielen Dank für deine Worte, auch dir noch viel Erfolg auf deinem weiteren Weg. :)
Wow, auch wenn ich das Video heute noch nicht schauen kann: vielen Dank, dass ihr euch diesem Thema widmet! Mein Vater ist letzten Monat auf der Intensivstation verstorben. Mir spuken noch so viele Fragen im Kopf herum, die ich so direkt nach seinem plötzlichen Tod nicht stellen konnte. Ich fühle mich noch immer nicht bereit, mich damit auseinander zu setzen geschweige denn, dieses Video zu sehen, aber ich freue mich heute schon auf den Tag, an dem ich soweit bin. Ich bin sicher, dass ihr wieder einmal tolle Arbeit geleistet habt. Danke also schon im Voraus!
Fühl dich ganz fest gedrückt ❤ Wir senden unsere ganze Kraft in dieser schwierigen Zeit. Und ganz genau: Setz dich nicht damit unter Druck, die Fragen schon jetzt stellen zu müssen - sondern mach das, wenn du bereit dafür bist. Gib gut auf dich Acht!
Hallo liebe Anni Gue, ich habe meine Mutter auch auf der Intensivstation verloren. Von heute auf morgen mussten wir uns verabschieden... sie lag schon im Koma. Ich habe heute noch viele Fragen, welche ich meiner Mutter stellen wollte. Worte, welche ich ihr noch sagen wollte aber es einfach nicht konnte. Das schlimmste daran ist, dass das letzte Gespräch ein kleines Streitgespräch zwischen meiner Mutter und mir war. Ich habe immernoch ein schlechtes Gewissen.... aber glaub mir eins: die Zeit macht es erträglicher. Ich bin am Anfang sofort wieder arbeiten gegangen, nie zum Grab gegangen und habe immer alles versucht zu verdrängen. Mein Freund hat mein Herz geöffnet und mir beigebracht darüber sprechen zukönnen... es hat gedauert aber ich habe es geschafft
Was ist das denn bitte für ein sympathischer und lieber Intensiv Krankenpfleger.
Sowas zeigt mir wie dankbar das Leben man sehen sollte. Jeden Tage jede Minute und Sekunde in der ich gesund da bin.
Das ziehe ich als Quintessenz daraus.
Und gebühre jedem der dort arbeitet auf Intensiv meinen größten Respekt
Der Alltag von Benjamin und seinen Kolleg:innen ist wohl nicht für jede:n etwas. Könntet ihr euch auch vorstellen, diesen Job zu machen? Schreibt uns das gerne mal hier in die Kommentare 🦊
Ich arbeite im Pflegeheim. Da habe ich schon viele Tote gesehen und gerichtet. Aber letzten Freitag war ich das erste Mal dabei, als ein Bewohner seinen letzten Atemzug gemacht hat. Es war extrem speziell und für mich ein Privileg, dass ich ihn in diesem Moment dem Ende seines Lebens begleiten durfte.
Um den Job zumachen muss man schon abgehärtet sein 😅
Nein beruflich möchte ich das nicht machen. War schon bei mehreren sterbenden Angehörigen dabei das reicht mir
Warum versucht ihr nicht neutral zu sprechen wenn ihr immer so politisch korekt sein wollt denn das in am ende hört sich nicht neutral an sonder feminin wäre als wenn ihr es ernst meint auch diskriminierend ein positives beispiel pflegekraft da fühlen sich alle angesprochen und es ist neutral und es liest sich und hört sich gut an gibt euch mühe neutral zu sein weil so ist es auch nicht und regelmässig in unfragen kommt raus das gar nicht die mehrheit für diese angewendete lösung ist es wird einfach durch eine minderheit denn leuten aufgezwungen medial statt wirklich einen akzektabele neutrale sprache sich zu überlegen oder lösungen zu suchen weil so ist es ein witz und ihr habt keine rationalen argummente dagegen ausser übertriebener aktivismus irgend etwas zu tuen
@@realtalkdoggy2388 dann ignorier es doch einfach :)
Der Satz: "überlege dir, wie du das selber gern hättest" erklärt schon alles ❣ Mein Respekt geht wirklich an Benjamin und natürlich an alle, die die Patienten mit so viel Fürsorge und Liebe behandeln. Das gibt mir Hoffnung, dass es doch noch gute Menschen gibt ❣ Frank, du bist wirklich so ein toller und mega einfühlsamer und empathischer Mensch ❤ Die Ruhe die du ausstrahlst unterstreicht deine Professionalität im respektvollen und mitfühlenden Umgang mit Menschen und deren Schicksale....Dafür danke ich dir ❤ ich wünschte es gäbe mehr von dir ❤
Ich hätte nicht gedacht, dass es bei Intensivstationen nur so wenige Plätze gibt und dann durch den Personalmangel noch weniger!
Ich werfe Mal einen Blick in den Beruf, vielleicht ist es ja was für mich
@@Nob8dy Ja. In meiner Stufe waren einige, die nach dem Abi in den Bereich Pflege gehen wollen. Finde ich auch super.
Ich bin im Moment sehr am Rettungsdienst interessiert
Cool! Dann drücken wir dir die Daumen :)
@@DieFrage Danke!
Wenn du Abi hast und dich für den Rettungsdienst interessierst, dann guck auf jeden Fall mal rein. Ich bin Gesundheits- und Krankenpflegerin, an meiner Berufsschule wurden aber auch Notis ausgebildet, und von dem was ich so mitbekommen hab ist die Ausbildung zum Notfallsanitäter echt anspruchsvoll. Ich drücke dir die Daumen und danke, dass du uns unterstützt!
@@chibiRikku Danke!
Ein wunderbarer Pfleger! Ein toller Reporter und einen klasse Einblick! Wirklich gute und wichtige Doku. Dankeschön!🙏✨
Vielen vielen Dank für dein Lob!
Meine Oma ist vor einem Jahr auf der Intensivstation an Covid-19 gestorben. Bin immer noch dankbar wie die Ärzte und Pfleger sich eingesetzt und alles getan haben, was sie konnten.
Unser Beileid! Dennoch schön zu lesen, dass sich so lieb um sie gekümmert wurde.
So eine Fachkraft würde ich mir für mich selbst auch wünschen. Sehr professionell und trotzdem emphatisch.
@EvaThar-h3l 🫶
Herzlichen Dank für Euren Besuch und diesen spannenden, emotionalen und anspruchsvollen Beitrag.
Danke Euch, dass wir Euch den Tag begleiten durften und ihr uns einen Einblick in diese wichtigen und anspruchsvollen Berufe gegeben habt. Macht weiter so und alles Gute für euch!! 💛
Mein Mann lag die letzten Tage auf ITS nach ner schweren OP. Ich zieh mein Hut vor jede Pflegekraft die auf diesen Stationen arbeiten.
Mein Mann ist jetzt zum Glück auf ner Normalstation und ihm geht's gut
Wir drücken die Daumen und wünschen weiterhin gute Besserung!!
@@DieFrage danke. Ihm geht's jeden Tag besser.
Größten Respekt vor dem Pflegepersonal, die täglich mit so schwierigen Fällen arbeiten und das so emphatisch und liebevoll machen. ❤
Es ist soooo traurig , dass man die Betten nicht belegen kann weil es zu wenig Personal gibt.....echt WAHNSINN
Diese Folge berührt mich persönlich sehr. Ich habe großen Respekt vor allen Menschen die dort arbeiten. Und wie toll kann ein Reporter bitte sein? Frank ist so super, unheimlich emphatisch und trotzdem professionell.
Danke dir!! :)
Ich finde den Pfleger sehr empathisch, ich glaube, das der Beruf seine Berufung ist! Toll... :-)
Danke für diese spannende, informative Doku und die gefühlsvolle Art von Frank, dieses Thema so respektvoll zu leiten. Chapeau an die professionellen und emphatischen Interviewgesprächspartner, die einen unfassbar wichtigen Job machen!
Als jemand, der tatsächlich panische Angst vor dem (eigenen) Tod hat, werden diese Folgen schwer, aber auch sehr interessant werden.
Danke für die tolle Arbeit die ihr immer an den Tag legt :)
Stell dir vor, jeder Mensch dem du je begegnet bist, trägt einen Teil von dir in sich. Und jetzt wisse dass es so ist.
hoffentlich geh ich bald drauf leben ist qual
"Man hört nie auf zu existieren, man wird nur transformiert" - Zitat aus irgendeinem Film. Finde ich sehr beruhigend, dass man trotzdem auf irgendeine Weise weiter hier sein wird, zuhause, auf der Erde 🌏
Suche nach Jesus und glaube an ihn, dann brauchst du keine Angst mehr zu haben 😊🙏🏼
@@hmhm-yd2bn Nein, Danke, ich bin Atheist : )
Ich könnte diesen Beruf nicht ausüben, bin dafür echt zu emotional. Mich würde das so mitnehmen und ich würde wahrscheinlich ständig in Tränen ausbrechen. Alle Achtung, vor diesen Menschen, die das können und da eine Distanz aufbauen können.
Dieser Pfleger hat soviel herzblut in seinen Beruf , das ist echt der Wahnsinn.
Solche Menschen haben Respekt und ein hohes Gehalt verdient .
Genau. Niemand sollte mehr verdienen als Menschen die Menschen helfen. Ärzte und Pflege im Allgemeinen. Bänker und Vorstände tun nichts für den Menschen sondern beuten einen aus. Sportler sollten ein normales Durchschnittsgehalt bekommen. Fußball ist das beste Beispiel. Und Familien mit Kindern sollten keine Steuern zahlen. Ich habe 3 Kinder, habe studiert, hab kein Haus oder Sportwagen und bin trotzdem glücklich und zufrieden. Mitnehmen kann niemand etwas. Das zeigt uns das Video hier.
Meinen größten Respekt für alle Pflegekräfte, Ärzte u.ä....ich bin schon vom Zuschauen rührselig geworden👍
Wirklich ein toller Beitrag. Ich kann mich noch erinnern als meine Mama 2016 einen schweren Schlaganfall hatte und 2 Tage auf der Intensivstation lag. Die Pfleger haben sich sehr gut und lieb um sie gekümmert. Haben ihr sogar Wollsocken angezogen, weil sie kalte Füße hatte usw. Wir waren sehr dankbar dafür was die Pfleger für sie getan haben. Ihr gehts zum Glück wieder gut :)
Ich habe einen heiden Respekt vor dieser Arbeit. Danke das es euch gibt!
Ein großes Dankeschön und meinen tiefsten Respekt an alle Menschen, die auf einer Intensivstation arbeiten! Ihr seit wahre Helden und ich wünschte, dass sich das auch in eurem Gehalt widerspiegeln würde!
Ich könnte keinen einzigen Tag auf einer Intensivstation arbeiten. Ich würde von einem Heulkrampf in den nächsten fallen.
DANKE, DASS ES EUCH GIBT!!!!
Die verdienen alle viel zu wenig Geld.
Vielen Dank an Benjamin, er hat mich sehr berührt, ich könnte ihm stundenlang zuhören 🙏🏼
Eine der besten Dokus die ich seit langem gesehen habe - danke ans ganze Team! ♥️
Total spannende Frage, ich freue mich auf die weiteren Reportagen dazu!
Danke! Da kommen noch ein paar, keine Angst 😇
Finds so toll, dass ihr diese Doku dreht. :)
Habe selbst im Rahmen meines FSJ eine zeitlang auf der Palliativstation gearbeitet und es war eine echt beeindruckende Zeit, die ich vermutlich nie vergessen werde.
Danke dir! Wieso hast du dich für eine Zeit auf der Palliativstation entschieden? Respekt!
@@DieFrage danke:) war tatsächlich eher Zufall, dass ich auf die Station gekommen bin. Finde Menschen einfach super interessant und glaube, bzw weiß jetzt, dass ich einen sehr guten Zugang zum Thema Tod und Sterben habe. Allgemein hat es mich sehr erfüllt, den Menschen zu helfen so gut es geht und mir deren Geschichte anzuhören. :) Habe dort so tolle Menschen kennengelernt.
Eine wirklich tolle Reportage! Hut ab vor der Arbeit der Pflegekräfte und Ärzte auf den Intensivstationen!
Ich habe mich leider als Angehörige schon mit dem Thema Tod & Intensivstation befassen müssen, und war sehr froh, dass die Mitarbeiter immer sehr mitfühlend & zuvorkommend. Das hat die Situation auf jeden Fall erleichtert.
Ich finde es toll, dass ihr darüber berichtet & auch nicht direkt betroffenen einen Einblick gebt.
Ein sehr "schöner" (so fern das Thema schön sein kann) Bericht. Ich finde die Einstellung von Benjamin super, dass man sich eher mit dem Heilen der Leute beschäftigt als mit dem möglichen Tod.
Mich interessiert vor allem das Thema der Krankheits-/Todesangst, also Richtung Angststörung. Häng da selber bisschen drin aktuell und freu mich über Infos und Eindrücke dazu! Wie immer eine tolle Doku!
Danke für dein Lob :) Wir notieren das auf jeden Fall für den Lauf der Reihe! Bitte scheu dich nicht, dir Hilfe zu suchen. Du musst deine Ängste nicht allein bekämpfen ❤ Unsere Kollegin Pia vom Kanal Psychologeek hat sich schon mit dem Thema Hypochondrie beschäftigt - vielleicht hilft dir das ein bisschen: th-cam.com/video/8kTZKawxHfM/w-d-xo.html
"Ich weiß nicht, ob ich zu emotional wäre..." ich währenddessen am Flennen weil die Familie der 28-Jährigen "keine Zeit" hatte für einen so wichtigen Moment und sie offenbar fast allein sterben musste.
Ich dachte ,ich habe das falsch verstanden, aber das hat die Ärztin wirklich gesagt, dass aus der Familie keiner Zeit hatte, oder? :'(
verstehe gar nicht, wie ihr "nur" 570.000 Abonnent*innen habt, eure Format ist so informativ und gut gemacht und Frank einfach ein super Reporter - ihr habt viel mehr Reichweite verdient 🥰
Ich hoffe sehr das Frank niemals ins Fernsehen wechselt und wir lange seine Art genießen können, mit der er auch solche intensiven Themen so toll aufbereitet und uns mitnimmt sodass man mitfühlen kann. Danke.
so ein schöner und respektvoller Umgang mit dem Thema und allen Beteiligten
Meine Mama (RIP) lag auch mehrere Male auf der Intensivstation und hab vor der Arbeit die da geleistet wird großen Respekt obwohl ich auch examinierte Pflegefachkraft bin...Habe sogar mit den Intensivpflegern zusammen arbeiten dürfen in Absprache..Habe Bei meiner Mama Pflegeanteile gemacht oder bei den Lagerungen geholfen...
Finde es mega toll wie man mit dem Tod und der Angehörigenarbeit umgeht,bei 19 Minuten erinnert mich das an das Hospiz wo mein Papa gestorben ist..Respektoller Umgang
Habe auf der alten AnästhesieIntensiv (H2)vor dem Umbau bzw.. Umzug elf Jahre lang gearbeitet und sehr viel gelernt.Benjamin war damals noch ein sehr junger Pfleger und es freut mich dass er immer noch auf der Station ist .Ich wünsch den Kollegen auf der Station viel Kraft diesen Job auch weiterhin zu machen.
Großen Respekt und vielen Dank an alle, die in so einem Beruf arbeiten!
Großes Dankeschön für Menschen mit so einem Herz ♥️
Ich habe so Respekt an alle, die diesen Job ausüben können. Ich würde daran kaputt gehen
Was für ein unglaublich kompetenter und sachlich /fachlich starker Pfleger. 🤌🏼 Sehr sehr schöne Doku, danke Frank für deine Empathie und Professionalität 😁
Danke für dieses interessante Thema!
Es muss sich dringend etwas verändern in der Gesundheitspolitik.
Ich liebe meinen Beruf auf einer Intensivstation und studiere nun doch, um aus diesen Bedingungen raus zu kommen. So wie viele leider.
Welche Bedingungen meinst du speziell?
@@DieFrage die Arbeitsbedingungen, die durch den Personalmangel sehr stressig sind. Man kann die Patienten unter diesem Zeitdruck nicht so versorgen wie man es gerne würde. Auch wenn man selbst auf Pausen etc. Teils schon verzichtet. Und das macht auf Dauer unzufrieden und auch einen selbst krank.
@@SuperKeinnamefrei Und woher kommt der Personalmangel deiner Meinung nach?
@@DieFrage Es ist natürlich ein schwieriger Kreislauf. Der Personalmangel trägt ja auch zu der Flucht aus der Pflege maßgeblich bei. Was wiederum zu mehr Personalmangel führt. Die Bedingungen müssten attraktiver gestaltet werden. Auch der finanzielle Anreiz spielt dabei natürlich eine Rolle. Ich sehe die mangelnde Anerkennung der Pflege in der Hierarchie Krankenhaus und in der Gesellschaft generell aber auch als ein großes Problem an.
@@SuperKeinnamefrei Danke dir für deine Gedanken und Einblicke zu und in das Thema! Das muss man alles auch erstmal bedenken. Da kommt wohl viel zusammen.
Die Arbeit der Pfleger/innen ist unbezahlbar. Danke, dass es Euch gibt und für Euren Einsatz 💐
Eine schöne und einfühlsame Doku. Alle Pflegekräfte haben meinen tiefsten Respekt. Danke 🙏
Ein Interview mit jemandem der eine nahtoderfahrung hatte wäre sehr interessant und passend zu der reihe🤔😇
Warte mal noch etwas ab ... ;)
@@DieFrage uuuhh nice, da bin ich ja mal gespannt😂😁
@@DieFrage uuuuh ein Teaser 🤔
ich bin so froh, dass es solche Menschen wie euch gibt
Mega spannende Themenreihe! Freue mich auf mehr :) Über diese Themen denkt jeder mal nach und sucht nach Antworten. Frank ist wie immer menschlich und professionell, Danke für die tolle Arbeit 😊
Ich liebe dieses format. Ich liege während meiner chemo viel im bett und schaue andauernd dokus, bei diesem format habe ich allerdings das gefühl, als würde ich selbst die fragen stellen und wäre „vor ort“. Es ist viel greifbarer, viel näher am menschen als bei den üblichen dokumentationen, be denen es einen sprecher gibt, der sehr pragmatisch über das geschehen spricht. Bei euch werden meine fragen wirklich beantwortet. Danke funk!!!
Vielen Dank für deine lieben Worte und dir ganz viel Kraft und Liebe von uns!
Ich finde es schön wie aufgeschlossen aber auch unerfahren Frank an die Sache rangeht und man ihn als Zuschauer so begleiten kann ohne dass er den "allwissenden Reporter" spielt :) Für mich sind diese Eindrücke nichts Neues, daher ein großes Lob an Frank und das ganze Team!
Danke dir! 🧡
Ich bin auch in der Pflege tätig als PFK und habe auch schon viele Patienten bis zum Lebensende begleitet. Es ist ein wirklich schöner Beruf der von der Gesellschaft leider immernoch sehr herab geredet wird. Ich kann jedem nur ans Herz legen, der sich eher in der sozialen Schiene sieht, mal in die Pflege hinein zu schnuppern! Die Arbeit mit Menschen macht einen selbst sehr zufrieden und ich würde niemals woanders arbeiten wollen! ❤
Mich würde bezüglich dieser Frage das Thema Nahtoderfahrung sehr interessieren!
Wie immer eine super Reportage, danke dafür. ☺️
Zu dem Thema haben wir schon was geplant :) Du musst dich nur noch ein kleines bisschen gedulden! 😇
@@DieFrage Da gibt es doch auch professionelle Studien und welche die noch laufen in New York (Geleitet von Dr. Sam parnia. aware 1 wurde 2014 abgeschlossen und aware 2 läuft noch)
Das wäre was neues, wenn man diese Leute kontaktieren könnte :)
Ein Interview mit Zwischenergebnissen zur aware 2 Studie wäre spannend
@@DieFrage Ich freue mich sehr, dass ihr das Thema Sterben der neuen Generation versucht näher zu bringen. Solange wir es in der Gesellschaft schaffen,auch über unangenehme Themen zu sprechen, ist eine echte Entwicklung möglich. Beim speziellen Thema Nahtoderfahrungen (sowas erleben auch Menschen in nicht lebensbedrohlichen Situationen) hoffe ich auf eine möglichst interdisziplinäre Herangehensweise. Die eine Erklärung, die für alle gilt, gibt es nicht und ist auch nicht so wichtig. Viel wichtiger ist es, diesen Menschen erstmal einfach zu glauben, denn ist aus meiner Begleitung mit diesen Menschen, alles andere als leicht, nach so einer Erfahrung sich wieder in den Lebensalltag zu integrieren, zumal viele wirklich (vor Jahrzehnten noch mehr) deswegen stigmatisiert werden. Ich wünsche euch da ein sensibles Händchen bei der Auswahl der Interviewpartner. Mittlerweile gibt es in vielen Großstädten (z.B. München, Berlin) eigene Vereine und Gruppen und deutschlandweit sogar ein eigenes Netzwerk Nahtoderfahrung. Alles Gute Euch in der Redaktion und nochmal herzlichen Dank, dass ihr darüber sprecht :)
Ich hab sowas 2019 selber erlebt. Ich dachte immer sowas gibt es nicht und das is einfach Quatsch. Ja bis zu den Tag dachte ich es. So eine Reportage wäre definitiv interessant zu wissen wie es anderen Menschen danach geht. Ich hab es bis heute definitiv nicht überwunden. Ich muss sehr oft noch dran denken
@@DieFrage 2019 is mir so eine Sache passiert. Wäre sehr interessant zu wissen wie es anderen Menschen danach geht. Ich hab es bis heute nicht überwunden.
Dieser Kanal ist der Hammer. 👍
Wie professionell ihr auch mit schwierigsten Themen umgeht, haut mich immer wieder um! 🙂
Tolle, hochinformative Videos, die einen "Welten" näher bringen, mit denen man sonst im Alltag (fast) nie in Berührung kommt. 👏
DANKE dafür. 🙂👍
Beim Thema "Beim Sterben begleiten statt Leben retten" hätte ich jetzt nicht als erstes an eine Intensivstation gedacht sondern vielleicht vielmehr an eine Palliativstation. Denn ich denke in der Intensivstation geht es ja eben doch darum alles dafür zu tun, um Menschenleben zu RETTEN.
Nichtsdestotrotz wieder einmal eine super Reportage!!
Klar, das ist die Hoffnung. Wie du im Film aber siehst, geht es leider häufig auch darum, die Behandlung einzustellen - weil es manchmal an einem gewissen Punkt keine Hoffnung mehr gibt.
Ich finde den Titel gut gewählt. Man erfährt, dass es um eine Intensivstation geht. Und obwohl es darum geht, Menschenleben zu retten, ist es die Realität, dass nicht jeder die Station lebend verlässt.
Da es in der Reihe um den Tod geht, finde ich, dass der Titel passend ist.
Meine Oma ist vor 2 Wochen gestorben, und ich habe sie nochmal 3 Tag vor ihrem Tod sehen können und ihrer spitze Nase ist mit auch aufgefallen. Sie war an Covid erkrankt und sich nicht mehr erholt.
Ich danke allen Pfleger:innen und Ärzten für ihre Arbeit, ihr seid die wahren Helden 🥺
Mein Beileid liebe Fiona, ich
Wünsche dir Kraft und alles liebe und gute.
LG Asli
Wir senden eine ganz feste Umarmung an dich ❤ Alles alles Liebe in dieser schwierigen Zeit - pass gut auf dich auf.
Toller Pfleger, bitte mehr Respekt vor diesem Job 💖
Puh, das war ein sehr hartes Thema für mich.
Ich bin sehr froh, dass es solche Menschen gibt, die soviel Stärke in sich tragen, um diese Tätigkeit, Tag für Tag ausüben zu können.
Bei dem Beitrag hatte ich wie eine Art Klos im Hals, da dieses Thema zwar sehr interessant war, aber auch sehr traurig für die Menschen die es nicht geschafft haben, zu überleben oder die es geschafft haben und dieses Leben hinter sich gelassen haben.
Das kommt dann wohl auf die Sichtweise an.
Danke Frank, dass du dich für uns immer in solche unbequemen Themen begibst.
Als der Mann über den Verabschiedungsprozess redete, erinnerte mich an dem Tag, wo ich auch mit meinem verstorbenen Vater verabschieden musste. Ich konnte nicht mal glauben, dass ich meinen Vater zum letzten Mal umarmen und sehen dürfte. Es war ein trauriger und schmerzhafter Moment in meinem Leben. :'( ♥
Danke für den Einblick und danke an alle Menschen, die in einer Klinik arbeiten und den Tagesablauf aufrechterhalten ❤️❤️❤️ Und der Pfleger macht einen sehr sehr sympathischen und netten Eindruck. Er wirkt freundlich und kompetent
Wie immer eine mega interessante Folge! Sehr sympathischer Intensivpflege und Frank sowieso wie immer der beste Reporter mMn❤️
Einfach wahnsinnig interessant! Danke für diese Einblicke! ☺
Danke dir! Zu dem Thema kommen noch weitere Interessante Einblicke, versprochen! 🦊
@@DieFrage das klingt super 😊
Ich arbeite seit 4 Jahren in der alte Pflege und hab schon viele Sterbebegleitungen gemacht. Ich schließe meine Ausbildung ende August ab und möchte dann unbedingt in die Palliativmedizin. :) .Danke für die Doku!
Ganz ganz grosses Lob an alle Mitwirkenden hier 👍🏻 Fachlich und Mensch toll - ihr seid spitze.
Mich hat dieses Video sehr berührt. Mein Vater lag letzten Monat auf einer Intensivstation und er hat es leider nicht geschafft. Die Ärzte und die Pflegekräfte haben alles gegeben und sich toll um meinen Vater gekümmert. Wir durften ihn glücklicherweise jeden Tag besuchen und konnten uns in Ruhe von ihm verabschieden.
Herzliches Beileid!! Schön, dass ihr euch so intensiv von ihm verabschieden konntet. Ganz viel Kraft und alles Gute dir!
Obwohl der Mensch manchmal schon bereit ist zu sterben kämpft der Körper nochmal ein Stück weiter. Das ist echt Brutal zuzusehen
Ich find es super, dass ihr die Doku hauptsächlich aus Sicht des Pflegers dargestellt habt. Leider wird, wenn es gerade um das Gesundheitssystem ( v.a. in der Pandemie) geht, leider immer meist nur die Sicht des Arztes dargestellt, wobei der Pfleger hingegen noch viel näher am Patienten steht. Dabei machen Pfleger, auch die Angehörigen z.B. zu Hause, 80% des Gesundheitssystems aus. Find ich eine sehr realistische Darstellung und kann das, aus Sicht dass ich aktuell auf einer onkologischen Station arbeite, absolut bestätigen.
Es wäre vielleicht auch interessant zu beleuchten, wie Angehörige von Sterbenden umgehen, die zu Hause sein wollen. Oder vielleicht auch die Sicht eines Bestatters. :) danke für Eure Arbeit, liebes Frage-Team. Ich freu mich jeden Dienstag auf Eure Videos, weil sie qualitativ bildend und horizonterweiternd sind.
Ich binKinderkrankenschwester und habe auch schon das Versterben einiger Kinder mitbekommen. Ich sehe das ähnlich wie Benjamin, wer in einer deutschen Klinik verstirbt, dem konnte man meist wirklich nicht mehr helfen. Ich gebe einfach immer mein bestes diese schweren Stunden für das Kind und die Eltern so gut wie möglich zu erleichtern
Frank, du bist einfach ein super Typ.
Du schaffst es, die schrecklichsten Themen sehr geschmackvoll, würdig und sensibel rüber zu bringen. Du und das ganze Team habt meinen aller größten Respekt. Danke
Wir danken dir für deinen Kommentar! :)
Ich hatte einen Lebensbedrohlichen Herzinfarkt mit Herzstillstand und habe es den Pfleger/in zu verdanken daß ich heute wieder ein fast normales Leben führen kann .Und mich meine liebsten mich wieder in die Arme schließen konnten. Leider vergessen wir Pfleger/in die für uns 365Tage rund um die Uhr alles tun um Menschenleben zu retten Natürlich auch die Ârtzte/in Höchsten Respekt und besten Dank.
Ich stecke gerade mitten in der Ausbildung zum Krankenpfleger. Selber habe ich auf einer Covid Station gearbeitet. Diese Zeit hat mein Leben sehr geprägt und die Sicht auf das Leben stark verändert.
Klasse Doku 👍🏻
Die Szenen mit Patienten sind respektvoll gefilmt bzw. geschnitten. Sehr gute Arbeit.
Danke dir!!
Ich hätte noch ewig weiter schauen können. So eine berührende, intensive Reportage; Benjamin und Frank sind einfach so angenehm und einfühlsam. Danke dafür.
Dein Lob freut uns sehr!