@Benedikt Zöllner Kingdom Come versucht sich an einem "realistischen" Ansatz, scheitert meiner Meinung nach aber völlig an der Immersion, da sich NPC's einfach ausnahmslos unrealistisch und nahezu unfreiwillig komisch verhalten.. Das macht es nicht zu einem schlechten Spiel, ich hab's sehr genossen, aber eben auch nicht zu einer Welt, in der man wirklich versinken kann.
Open Map ist schon richtig, Open World gibt es immer noch nicht. Zumindest kenn ich kein Spiel wo du bsp. Die Welt umkreisen kannst das du gen Westen reitest und irgendwann wieder dort ankommst wo du gestartet hast.
@@wanderer1385 Nun es gibt schon ein Spiel bei dem sich die Spielewelt loopt. Allerdings hat "The Endless Forest" weder eine Story, noch NPCs und läuft auf heutiger Hardware auch mega beschissen. Wundert mich nur das sich nicht noch mehr Open World Spiele daran versuchen.
Kommt ein unrealistisches Spiel, kritisieren die Leute den Unrealismus. Programmiert man ein realistisches Spiel, wird der Realismus kritisiert. Wie man es macht, man macht es falsch. Dann spielt es halt nicht. Für mich ist Red Dead das Spiel des Jahres.
Ich persönlich finde das Spiel super und der Realismus gefällt mir sehr. Einzig am Spiel stört mich das Wanted-System. Wenn eine Person mich ohne Grund beleidigt und ich sie zurück beleidige beginnt sie in der Regel gleich damit auf mich zu schiessen. Einmal habe ich in einer solchen Situation versucht in die nächste Stadt zu fliehen in der Annahme, dass die Person mir nicht folgen wird. Nach ca. 30 Sekunde tauchte die Person mit ca. 5 anderen Personen in der Stadt auf und schoss weiter auf mich. Der Sheriff hat nicht eingegriffen. Als ich mich gewehrt habe, begannen gleich alle Gesetzeshüter der Stadt auf mich zu feuern. Diese Situation gibt es auch wenn man mit einer anderen Person auf dem Pferd kollidiert. Dies ist der einzige grosse Kritikpunkt den ich an dem Spiel habe. Diese Situation ist auch nicht realistisch, da der Spieler anders behandelt wird als NPC's.
Nino Balsiger DAS IST SOWASVON WAR! 😂 Ich hasse diesen obdachlosen (NIX GEGEN OBDACHLOSE) der dich immer umarmen will, und dich mit „Hey Buddy, how are you?“ begrüßt!
Lost GNGR bitte WAS hat der „Obdachlose“ der, dein Freund sein will, mit NPC Interaktions-Fails zu tun? Der Typ wird als „Fremder“ eingestuft, was heisst, dass er etwas von dir will und dir nichts böses tut. Nino beschreibt aber das Problem, dass aggressive NPCs nicht von der Polizei beachtet werden, bzw. man echt extrem schnell die Bullen am Hals hat.
In St. Denis rennen mir auch gerne NPCs vors Pferd und ich bekomm Kopfgeld und muss wieder aus der Stadt reiten um mich danach wieder an den Gesetzeshütern vorbei schleichen um an der Poststation mein Kopfgeld zu bezahlen
Ja das stimmt das ist scheiße oder wenn man prügelt du bist schuld oder wenn die o drisolss oder wie auch immer die heißen auf dich schießen und du machst notwehr nö der bulle ey du bist dran du hast hier 4 leute umgenietet ja das finde ich auch scheiße
Naja Rdr2 hat jetzt ne neue Messlatte gelegt. Da wollen alle anderen mithalten... Wobei der Begriff "Zerstört den Spielspaß " etwas übertrieben ist ^^; Ich denke das verdirbt nur den Spielern den Spaß die keine Gedult haben und mit einem so großem Spiel über fordert sind ...ich meine hier muss man die fremden Personen finden oder warten genauso wie bei Zufall Begegnungen... In anderen spielen wird dir quasi nen Pfosten an den Kopf geschmissen und ein messer an die Kehle gehalten damit du es Spielst...ich persönlich mag das ungebundene in Rdr2. Ich stehe manchmal auch nur rum und genieße die Natur. Letztens habe ich einem Puma beim vermoddern zugesehen... ._.
@@ab-jl5bz Krasser scheiß . Dir ist aber schon aufgefallen das dies Rockstars Absicht ist? XD GTA und Rdr = moderne Welt und Western :) Also immer ein Gegenpol zum anderen game. ɨċɦ ʄɨռɖɛ ɖɨɛ ʀɖʀ ʀɛɨɦɛ tʀօtʐɖɛʍ ɮɛssɛʀ :) ɖɨɛ stօʀɨɛs sɨռɖ sċɦöռɛʀ ʊռɖ ɨռ ʀɖʀ2 ɨst ɖas ɛɦʀɛռ sʏstɛʍ sʊքɛʀ ʊʍɢɛsɛtʐt աօʀɖɛռ
Für manche schadet der Realismus sicherlich dem Spielspaß und ich bin froh, dass dem so ist. Warum? Weil Rockstar mit ihrem gigantischen Budget ein Spiel kreiert haben, was in vielerlei Hinsicht wenige Kompromisse eingeht und damit nicht jedem gefällt. Endlich mal wieder ein Spiel mit einer Vision die wirklich realisiert werden konnte. Alternative dazu sind Fast Food Titel wie Assassins Creed Odyssee, die möglichst vielen Leuten gefallen sollen und deswegen bestenfalls nur Mittelmaß abliefern können. Games wie Red Dead 2 sind unfassbar selten geworden und ich bin Rockstar sehr dankbar für dieses Meisterstück.
@@exosin7657 nun oberflächlich war es nicht immer erst mit Origins Seitdem hat man mehr Quantität anstatt Qualität und zusätzlich noch copyandpaste und als wäre das nicht genug wird nur noch an dem Namen Geld verdient den damit hat das Spiel nichts mehr zu tuen, achso und die eigentlich gute Story würde auch irgendwann links liegen gelassen und mit Odyssey hat man dann auch noch den letzten Fan der an die AC Reihe geglaubt hat (mich) verloren
@@rumornort2906Ich stimme dir voll und ganz zu. Origins war für mich der Tiefpunkt, der mit Black Flag begonnen hatte. Black Flag war ein tolles Spiel, aber kein AC mehr. Ab da wurde auch nur noch recycelt. Das Kampf- und Klettersystem wurde entschärft, Pseudo-Rollenspielelemente ala Far Cry eingebaut und ab Origins wurde nur noch geklaut oder kopiert. Origins war auch das erste AC, das ich wieder verkauft habe, weil ich mich geschämt habe, es in meinem Regal stehen zu haben. Als ich die ersten Bilder von Odyseey sah, wusste ich, dass es ganz genauso wie Origins sein wird, nur mit einer Prise For Honor. RDR2 im Gegenzug ist ein Spiel, welches ich seit langer Zeit mal wieder richtig genießen kann. Hab es seit Release, bin aber immer noch in Kapitel 3, weil ich es viel zu sehr auskoste, die Welt zu genießen und zu erkunden. Gamer, die weiterhin Ubisoft und AC/Far Cry in Schutz nehmen, kann ich mittlerweile nicht mehr ernstnehmen, weil ich nicht glauben kann, dass die Leute tatsächlich die Copy & Paste Elemente nicht sehen können oder wollen und so eine, pardon, Scheisse dann noch abfeiern. Sorry für den Aufsatz. Musste mal gesagt werden.
@@Philtopy ja sie stolpern, aber nicht so wie ich das in dem spiel erlebt habe :D ein riesen zaun, kein problem fürs pferd, springt es easy drüber. aber so ein kleiner mini ast, und zack liegt man im graben 10 meter weiter :D
Ich finde Rockstar setzt hier ein verdammt gutes Zeichen mit der Entschleunigung. Erst dadurch schätzt man den Wert des Spiels erst so richtig und hat das Gefühl ein einzigartiges Kunstwerk in der Hand zu halten.
Red dead war nie für die ganz große Masse gedacht, sondern für Leute die sich auf Story und Atmosphäre fokussieren und die eine große Immersion haben wollen! Man soll es genießen, wenn ich die ersten Stunden spiele ist es fast immer so, dass ich wirklich versuche hineinzutauchen. Aber wenn ich nach einiger Zeit merke, dass ich zu ungeduldig werde und schnell Von einer eine Mission zur anderen sprinten will, Schalte ich die Konsole aus.
Bruellbart klar aber für Rockstar Verhältnisse ist der erste Teil der Reihe sowas wie eine Art Nische und wenn es nur etwas mehr Leute kaufen als beim ersten Teil hat es sich schon rentiert. Oder zumindest wird es mit dem Online Modus, dass muss man sehen. Aber der Singleplayer ist definitiv für Freunde des ersten Teils und eben nicht den typischen Mainstream Fortnite Coregamer
@Happy Klopper gut ganz unrecht hast du auch nicht. Habe mich wohl eher unglücklich ausgedrückt. Was ich eher meine ist, dass Rockstar Games eben absichtlich den Mainstream nicht sonderlich bedient, sondern ihr eigenes Ding machen. Besser gesagt, Sie zwingen dem Mainstream, sich auf ihre Art einzulassen. Und, sich an einige Dinge zu gewöhnen und die Leute aus der gehetzten "Alles-muss-schnell-und-einfach-gehen" Einstellung raus holen. Das Spiel ist absichtlich so gemacht, der Spaß soll über die Atmosphäre, die Geschichten, Konflikte, Charaktere und natürlich den Realismus getragen werden und nicht primär über Action, Satire und Gameplay wie ein GTA zum Beispiel oder Arcade-Action wie in Just Cause etc.. Das Sie Millionen investieren bestätigt aber nur ebenfalls, dass sie ihren eigenen Kompetenz und Risikobereitschaft vertrauen.
Also bei allen Respekt. Wenn man bedenkt, dass Rockstar Games ca. 600 Millionen US$ für die Entwicklung ausgegeben hat, dann ist das sehr wohl für die breite Maße ausgelegt worden. Das zeigt schon, dass die MArketing Kosten auf ca. 300 Millionen Dollar belaufen.
Also dat is Schade für dich. Bei mir ist es eher so, dass ich es nie schaffe, die Missionen zu machen, da ich mich in der Detail verliebten Spielwelt verliere. 2 h vorbei um einen Hasen zu finden etc. ;)
Hm is halt ne Geschmacksfrage , ich finde den Realismus genau richtig ich kann mich stundenlang in der Welt beschäftigen ohne auch nur eine storyquest anzufassen. Obwohl ich es immer vor hab in der Story weiter zu machen 😉.
@@lisas3033 nein du kannst alles erkunden außer Black Water, dass ist aber auch der einzige Map Abschnitt der später durch die Story freigeschaltet wird
@@runescapemasters123 ich finde es bringt ruhe nach nem Kampf rein. Außerdem is es nen bissel ekelig und man denkt nach während man das macht. Ich loote zb keine Zivilisten.
@@runescapemasters123 Es heisst ja nicht das das ganze Spiel ultra realistisch sein muss.So wie im Video erwähnt sind manche Mechaniken eben dem Spielspaß geschuldet.Und dieses Phänomen gibts ja auch in echt,natürlich nicht die Zeit anhalten aber wenn man zb richtig unter Strom steht,der Körper voll Adrenalin ist passiert es auch manchmal das man alles andere viel langsamer wahrnimmt da man gerade schneller als sonst ist.Und die Zeit wird js nicht gestoppt im Spiel,nur verlangsamt :-).
@@runescapemasters123 wenn du dir keine Zeit lassen und durch's Spiel rennen willst, solltest du vielleicht deine Genre Wahl überdenken. Open-World Spiele, die Wert auf Atmosphäre und Immersion legen, werden sich wohl kaum davon weg entwickeln.
Ich wage zu behaupten, es ist das beste Open-World-Game welches ich jemals gespielt habe! Ich liebe z.B. „The Witcher 3“, aber „RDR 2“ ist einfach noch perfekter. Von mir aus hätten Sie den restlichen Realismus auch noch draufpacken können! Das ist sowieso das, was das Studio seit Jahren vor hat. Ein Game mit einer eigenen K.I. zu entwickeln, die jedes Spiel einzigartig macht. Es ist wie die GameStar Jungs sagen wahnsinnig immersiv. Genau durch diese von einigen als „nervig“ empfundenen Details, wird man so derart in die Spielwelt gezogen, dass man glaubt man reitet an Arthur‘s Seite. Geniales Meisterwerk!
Rockstar nimmt sich wenigstens Zeit für seine Games und das sieht man.Da warte ich persönlich liebend gern auf ein Rockstar-Titel statt mir jedes Jahr ein Fifa, WWE2K oder Assassins Creed Burger zu holen. Oder so 0815 Hektik-Gähn-Shooter wie Battlefield oder COD
Battlefield ist ebenfalls ein geniales Spiel. Aber du kannst bf nicht mit rdr2 vergleichen da das unterschiedliche Spiel mit unterschiedlichen Aspekten sind.
Man kann nicht jedem Spieler alles recht machen. Es ist so und wird immer so sein. Ob man es mag oder nicht man kann ohne Zweifel sagen, dass rockstar einen Meilenstein im Videospielbereich hingelegt hat. Und das ist meiner Meinung nach eine unglaubliche Leistung.
das einzige was mich nervt ist immer die Waffe vom Pferd neu auswählen zu müssen oder wenn ich gerade mal ein paar Meter reite Arthur die Waffe automatisch in die Satteltaschen steckt. Hatte schon ein paar Situation, besonders beim jagen wo ich meine Waffen beim Pferd gelassen habe :D Es hätte dem Realismus überhaupt nicht geschadet, wenn die Waffen auf der Schulter/Rücken bleiben würden (beim wechseln hätte er die Waffe ja wieder von der Schulter/ dem Rücken nehmen können und in die Satteltasche stecken können)
Genau so isses. Das mit dem Büchsenmacher funzt auf dauer nich un es kotzt mich an jedesmal aufs neue das inventar zu durchforsten bis ich die Waffe wieder gefunden hab, die ich nutzen will.
@@atzebabu1536 ist zwar eine Möglichkeit, aber für mich keine zufriedenstellende. Da hat jeder seine Meinung :) wie gesagt, alles andere finde ich an dem Spiel super
Shawn Blank, ich muss Ihnen sagen, Sie haben keine Ahnung - wie kann man nur so dumm sein? Zum Glück kenne ich Sie nicht im realen Leben sonst müsste ich wahrscheinlich jedes Mal kotzen wenn ich was von Ihnen sehen müsste. Grüße
@@Reichsritter Das Polizeisystem ist nach meinem Befinden eher unrealistisch. Wie können die sich so schnell absprechen? Also die scheinen schon Funk zu nutzen. :) Essen und Waffen reinigen gefällt mir persönlich super.
Insgesammt ist das Spiel ganz anders geworden als ich es mir erdacht habe. Als damals Teil 1 erschien malte ich mir einen zweiten Teil noch viel früher in der Zeit aus. In meiner Vorstellung gab es noch Kampf mit Indianern und die Entscheidung zwischen gut und böse. Nicht durch das Ehresystem. Sondern eher durch Entscheidungen wie z.B. Rette ich die Postkutsche oder überfalle ich sie. So in etwa. 😉
Wer möchte auch immer zu einer Mission schnell gehen, aber wird dann abgelenkt am Lager 😂😂😂 z.B die Leute begrüssen oder essen oder so und danach vergisst man was man machen wollte
Vorweg: nicht falsch verstehen - es ist ein komplett brilliantes Über-Meisterwerk und Meilenstein, das seine Bestnoten redlich verdient hat. Persönliche Kritikpunkte: - Immersion und "Life of a gunslinger" schön und gut... während der ersten 30-40 Stunden. Ich würde mir sehr wünschen, es mir zumindest irgendwie erarbeiten zu können, manche Dinge irgendwann etwas schneller oder etwas automatisierter ablaufen lassen zu können. Ich bin so geil auf das Spiel (auch weil der erste Teil mein Lieblingsspiel aller Zeiten ist - ich bin 37 und habe schon einiges gezockt), habe aber nur alle paar Tage ein wenig Zeit dafür und krebse ewig auf der Stelle. - Nach bisher trotzdem gut 50 Stunden ingame kenne ich das Camp in- und auswendig. Ich will jetzt dort rennen dürfen! - Ich kann nur ein großes Fell, aber ein halbes Klamottenzimmer mitnehmen? - Muss Arthur denn immer wieder ungefragt fast alle seine Waffen beim Pferd zurücklassen, statt sie an Hüfte und Schulter zu behalten? Immer wieder finde ich mich in Situationen wieder, wo ich mich wundere, warum meine Gewehre schon wieder fort sind. - Kann er nach dem Häuten nicht bitte sein eben benutztes Gewehr wieder in die Hand nehmen? Es ist einfach eine Qual, wenn ich bei der Jagd schnell reagieren will und feststellen muss, dass ich - ach ja - erst wieder langwierig meine Waffe neu auswählen und zücken muss - und das jedes Mal! - Um zu sehen, welche Felle und Gegenstände ich für Verbesserungen brauche, muss ich jeweils wieder bei Pearson, dem Hehler oder dem Trapper nachgucken gehen. Ich habe keine Lust, mir gefühlt ganze Collegeblöcke mit Infos vollschreiben zu müssen. Ein paar Notizen im Tagebuch dafür wären wirklich praktisch, wenn er es denn schon dauernd zückt, um irgendwelche Sehenswürdigkeit teils sinn- und wortlos hineinzukritzeln. - Das Nehmen-System, wenn mehrere Gegenstände nebeneinander liegen. Wie oft bin ich schon gefühlte Ewigkeiten in Trippelschritten hin und her geeiert, nur damit er endlich die fucking Premiumzigaretten neben mehreren Dosen Obst anvisiert. Oder es blinken fünf Sachen, er visiert aber nur zwei davon an. - "Entschärfen" hat wirklich mir noch nie etwas gebracht. - Das "R2: Zielen". Warum ausschließlich die Pistolen, die für fast jede Jagd Mist sind? Himmel, würde ich diesen Slot gerne selbst belegen können. - Manchmal setzen Dinge, für die man einfach nichts kann, eine verheerende Kette von Ereignissen in Gang. Beispiel 1: ich habe mein Pferd eine ewige Strecke zum Hehler im Cinematic Mode auto-laufen lassen. Dort angekommen galoppiert es über einen am Boden liegenden Penner: Zeuge rennt Richtung Sheriff, eingeholt, bedroht, das sieht ein weiterer Zeuge und plötzlich bin ich umringt von zig schießwütigen Ordnungshelfern. Ich wollte doch nur ganz friedlich meinen fucking Talisman fertigen lassen. Beispiel 2: 5 Vögel von einem Zugdach schießen. Geschafft und musste feststellen, dass statt meines guten Pferdes Ross Bob nur irgendwo mein Sattel rumlag. Keine Ahnung, was mit dem Gaul passiert ist. Ich habe es jedenfalls nicht per Langpfiff neben mir herlaufen lassen. Dann stehst du völlig nackig irgendwo in der Pampa, denkst dir "Gut, Immersion" und machst dich auf einen ewigen Fußmarsch, um wieder etwas mobiler zu sein. Puma: tot. Ich konnte in beiden Beispielen einfach nichts dafür. - Ein wenig nervt es mich, dass ich bei den Missionen teilweise gar nicht die Wahl hab, wie hart ich mit Arthur vorgehen will. Ich denke da - ohne zu spoilern - bspw. an die Geldeintreibmissionen vom Herrn Strauss, wo ich mir oft dachte, was Arthur doch für ein Riesenarschloch ist. In Teil eins hatte ich meist das Gefühl, zwar ein Rauhbein zwar mit schlimmer Vergangenheit, aber doch einen reuigen Ehrenmann zu spielen. Sollte Arthur irgendwann im Laufe der Story etwas zustoßen: es wäre mir scheissegal.
Bruellbart Kann dir überall eigentlich nur zustimmen. Aber in Bezug auf Arthur: er ist eigentlich der typische „Harte Schale, weicher Kern“, aber eben auf eine teils schön dargestellte Weise, dass es nicht zu nervig rüberkommt und letztendlich auch glaubhaft ist. Und gegen Ende werden Arthurs Überzeugungen auch gut in Kontrast mit denen von jemand anderem gestellt, was ihn wiederum sympathisch macht.
Bruellbart Das R2 zielen ist halt an eine Duell-Situation angelehnt, da hat man gegen ein Revolver im Holster, mit eine Gewehr auf dem Rücken Normalerweise schlechte Karten. Bei den Gegenständen kann man eigentlich mit R1 auf der playse durchschalten, wenn mehrere vorhanden sind.
Diese berechtigte Kritik hätte schon lange mal von einem Objektiven Spiele Magazin(Gamestar/Gamepro etc.) kommen müssen! Aber danke das du es getan hast! Dieses "Blinde" Gelobhudel ist mir echt zuwieder! Wenn man mit seinem Pferd über einen Hasen stürtzt und Tot ist ist das nur Schwachsinn!!
Das einzige was mich tatsächlich stört bisher (bin noch nicht durch) ist die tatsache, dass man halt oftmals die Taste halten muss oder beim Herstellen nicht vorher sagen kann "stell bitte 25 von munition x her" und dann warte ich halt, dass er das 25x macht.. ich brauchs jetzt nicht, dass er einmal das kreuz in die patrone macht und 25patronen herstellt, aber jedes mal die Taste drücken.. das fühlte sich an wie bei Telltalegames, wo man zum Pizza essen X drücken muss, damit festgestellt wird, ob du schon schläfst oder nicht.. Was mich auch etwas nervt, ist die aggressivität der Bewohner.. du läufst schneller auf den gehweg-ähnlichen terrassen vor den häusern, rempelst nen typen an und schon zieht der die waffe und schießt dich übern haufen - ohne dass die bullen ausrasten. wenn ich das täte hätte ich sofort 30$ kopfgeld. aber das sind dinge, die ich durch richtiges "benehmen" in den griff bekommen werden können. ich find das spiel bisher super!
Das Spiel ist der Hammer und die Grafik auch, aber die Permanenten Schießereien mit massenhaften toten ist sehr unrealistisch. Vor allem wo kommen die ganzen Gesetzeshüter her ?? Auf einmal sind da gefühlt 50 Sheriffs......Das permanente A drücken beim Pferd ist sehr nervig !!
@@Kruemel: Ja das ist wirklich ein guter Tipp. Im kinomodus bleibt er auf der Strecke und man kann aber x drücken km mehr Geschwindigkeit zu bekommen. Und die Geschwindigkeit bleibt. Das Pferd ist immer voll schnell, obwohl die ausdauer ganz unten ist. Ich schau derweil ein youtube Video. Dann ist man voll schnell an der Stelle wo man hin will.
Die Diskussion war leider etwas einseitig. Das Spiel ist super schön und kann man definitiv als Meisterwerk ansehen aber irgendwie scheint eine große Scheu vor Kritik am Spiel bei den Reviewern zu herschen. Man Vergleiche nur Metacriticscore User gegen Reviews. Ihr habt leider nur sehr schwache dieser nervigen Beispiele angeführt oder stärkere wie Schnellreise habt ihr sofort entschärft, bloß nicht zu lange kritisch wirken. Die Events die ihr als Gegenargument zur Schnellreise anführt sind schön und gut aber beim 20. Gefangentransport wird es dann auch langweilig. Wanted und Honor Level wurden nur erwähnt aber nicht wirklich auf die Probleme eingegangen. Das Honor System ist sehr einseitig und man wird bestraft wenn man mal einen Überfall durchführen will, in Story Missionen metzelt man sich dann durch ein halbes Dorf aber das ist dann wieder kein Problem, hier wird einem die Freiheit vermiest. Beim Wanted System fehlt dagegen der Realismus, man zieht eine Maske auf, wechselt die Kleider und das Pferd und trotzdem wissen die nachhervauf dem Steckbrief genau wer man ist. Überfällt man einen Zug kommt in 3 Sekunden Unterstützung angeritten. Wie bitte wurden die kontaktiert und wo kommen die so schnell her wenn die nächste Stadt für mich ein 7 Minuten Reitspaß ist? Außerdem kriegt man wirklich in dämmlichen Situationen ein Wanted Level, siehe Pferde Beispiele aber auch beim Retten von Passanten und verprügeln der "Bösen", welche eindeutig zuerst angefriffen haben. Jagen ist eine Qual wenn man alles upgraden will, reitet man zig mal zu einem Jagdgebiet 15 Minuten, darf ein perfektes Tier suchen, das eine dann mitnehmen und ewig zurückreiten. Repeat. Das Zurückstecken der Waffen ist absolut unnötig, ich verstehe die Entscheidung, dass man nur begrenzt viele Waffen mitnehmen kann, aber dieses automatische wegpacken auf dem Pferd nervt einfach. Viel zu oft reitet man beim Jagen mal ein Stück um einer Spur zu folgen und will dann seine Beute erlegen aber auf den 10 Metern wurde der Bogen schon weggesteckt. Das Looten von jedem einzelnen Gegner/Gegenstand mit der ewig gleichen, viel zu langen Animation killt für mich leider auch absolut den Spielspaß. Allgemein sind einige Standard Animationen/Aktivitäten einfach zu langwierig. Crafting und Kochen unter anderem. Ich weiß dass ist alles Kritik auf hlhem Niveau, es schränkt meinen Spielspaß jedoch sehr ein. Ich finde es einfach traurig, diese Kritikpunkte wie in diesem Video nicht ernst genommen werden. Wir wussten schon aus der Review, dass du das Spiel so magst, eventuell hätte man zumindest jemand mit kritischerer Meinung nehmen können.
ja du hast teilweise Recht, nur wurde auch in dem Video gesagt, dass der Realismus nicht für jedermann ist. Nur weil dir etwas nicht gefällt, heißt das nicht, dass die Umsetzung schlecht ist. Objektiv betrachtet ist einiges was du sagst unberechtigt, weil das deine Wahrnehmung des Spiels ist. Um mal konkreter zu werden: The Shining (Der Film) wird als ein Meisterwerk angesehen unter Filmkritikern, weil der Film alles richtig macht, um das zu sein, was er sein möchte. Ein Psycho- Thriller par exellence. Das heißt aber noch lange nicht, dass jeder Mensch auf diesem Planeten den Film schauen sollte, weil nunmal nicht jeder Psycho- Thrillers mag. Und genau dieser Aspekt wurde, meiner Meinung nach, in diesem Video gut ausdiskutiert.
@@Gollum1905 Da stimme ich dir zu, jede Meinung ist subjektiv. Wenn du allerdings objektiv über etwas berichten willst dann muss man alle Seiten betrachten. Meine Kritik ist, dass das in den Reviews zu RDR2 nur sehr selten gemacht da es doch ein sehr gehyptes Spiel ist. Dem Fazit der Diskussion im Video stimme ich zu, es ist einfach nicht für jeden. Dieser Satz fehlt mir aber in den Reviews. Meine Kritik am Video trotz des guten Fazits ist, dass sie nichg neutral sind sondern deutlich dazu tendieren es zu mögen. Wie in meinem Kommentar erwähnt entschärfen sie sofort jede Kritik (teils etwas schwach) und gegen auf manche Punkte die für die Diskussion relevant sind gar nicht ein. (Siehe erster Kommentar)
@jondonwayne wayne Es mir natürlich klar, dass es immer Trolls gibt. Die gibt es aber bei so fast jedem Spiel. Und gleiches kann man von vielen Leuten sagen die 10en rausschmeißen bei jedem Spiel was ihnen halbwegs gefällt. Mir geht es auch definitiv nicht darum zu sagen das Spiel wäre schlecht und hätte eine 0 verdient. Ich habe bereits im ersten Kommentar erwähnt dass ich es als Meisterwerk sehe. Meiner Meinung nach eine 8 oder 9 von 10, je nachdem wie man zu den Realismus Elementen steht. Ich möchte nur dass diese Elemente diskutiert werden, nicht unter den Teppich gekehrt. Nur indem man über die Sachen diskutiert kann man den Entwickler darauf hinweisen wo eventuell Verbesserungsbedarf besteht. Da es sich hier um ein subjektives Thema handelt verstehe ich auch dass eine Verbesserung nicht leicht ist sondern einen Kompromiss erfordern würde.
@jondonwayne wayne Da stimme ich voll zu! Man muss hier Rockstar definitiv in einer Kategorie für sich betrachten. Sie nehmen sich noch die Zeit ein tatsächlich fertiges Spiel rauszubringen, heutzutage eine echte Seltenheit. Gegen das Trolling kann man leider im heutigen Netz nicht mehr viel machen, ich versuche es immer auszublenden. Ich denke aber auch dass Rockstar am Gameplay von diesem Spiel nicht mehr viel ändern wird, eher Bugfixes. Daher sollte sich eine solche Diskussion eher in Richtung zukünftiger Spiele ausrichten.
@@Gollum1905 Ist zwar etwas spät, aber du gehst ja nicht auf die eigentlichen Argumente ein. Ja, man kann sagen, dass das Mögen von Realismus subjektiv ist. Aber man kann nicht sagen, dass der Realismus gut umgesetzt wäre, da er nur an bestimmten Stellen umgesetzt ist. Es wurden mehrere Stellen genannt, die komplett unrealistisch sind und dem Spiel daher sogar schaden. Ich finde, wenn man Realismus will, dann sollte man es aber auch komplett umsetzen. Wenn NPCs anders behandelt werden als der Spieler, dann ist das kein Realismus. Wenn Verstärkung in Sekunden anrücken kann, man aber selbst mehrere Minuten zum Reiten braucht (ist ja realistisch), dann ist der Realismus falsch gesetzt. Ich kann nicht auf der einen Seite meine Design-Entscheidungen mit Realismus rechtfertigen und dann aber NPCs und Spieler in der Welt unterschiedlich behandeln, mit der Begründung es sei ja ein Videospiel.
Ich persönlich habe wohl das erreicht was Rockstar bezwecken wollte.Ohne hier zu Spoilern......Das Ende, Arthur und das ganze drum herum hat mich sehr gefesselt.Die Veränderungen zu sehen die innerhalb der Gruppe waren, besonders Dutch.....sowas funktioniert nur wenn du dich auf das Spiel eingelassen hast.Das Game ist von der Erzählweise eher ein gutes buch.und das ließt man auch nicht in 5 Stunden.Daher finde ich gerade das der Realismus so ist wie er ist genau zu dem Spiel passt.wenn ich mein Pferd beruhige...ich einfach durch die Stadt laufe , Fremde Menschen treffe,anspreche, zuhöre........ Einfach ein Spiel was mich auch nach Wochen noch überraschen wird🤔😊😊
@@noahg2489 es sollte beschreiben was Realismus in dem Spiel bedeutet 😊.du darfst auch weiterhin 70 Euro für ein Spiel ausgeben das du nach 5 Stunden in die Ecke stellst 😉👍👍
@Bbm Support hab es komplett durch.sind gut 80 Stunden gewesen.spiele es aber nochmals da ich definitiv einiges übersehen habe und es am Ende von Arthur ja auch zwei Entscheidungsmöglichkeiten gibt.
@@theresist2709 Die Geschichte gab es schon tausende Male und macht nichts neues. Es war mir ab Kapitel 2 schon klar wie das alles endet. Merkt man ja auch Vorallem dieser micah ab der Mission in strawberry sollte jedem klar gewesen sein wie die Geschichte wohl endet. Für mich war die Story langweilig es gibt kein Spannungsbogen. Mir kam es so vor das es den Entwicklern ab dem 6. Kapitel klar wurde und einfach alles rein gesteckt haben was ihnen eingefallen ist auch wenn es sich vorher schon wiederholte. Die Charaktere bleiben blass und eine Entwicklung findet kaum bis gar nicht statt. Bsp. Arthur am Anfang jmd der einen auf den harten macht und am Ende weich wird. Toll wahnsinnige Entwicklung. Dutch Freundliches arschloch mit ner schlechten Situationen Einschätzung am Ende eigentlich genau der gleiche nur das er dazu noch Größenwahnsinnig geworden ist. Und dann den Epilog keine Ahnung wer diese Entscheidung getroffen hat aber das war der einzige Part an der Story der mir gefallen hat. Kann auch daran liegen das John marston einfach interessanter ist als so ein blasser outlaw wo man von Anfang an merkt das dieser das ganze nicht überleben wird. Was aber auch jeder wissen sollte der den ersten Teil gespielt hat.
Bei dem letzten video darüber “20 details die niemand vermisst hätte“ Ich fand die details grade geil, ich versteh die kritik dadran halt echt garnicht
Ich finde genau das macht ein Open World Game erst richtig geil, weil es verhindert, dass du einfach durch das Spiel durchrushst. In der Realität rennst du halt auch nicht den ganzen Tag im Laufschritt rum oder alles was du aufheben willst fliegt dir magisch in deine Taschen. :D Klar, kommt man vielleicht mal in eine Phase wo man irgendwie immer schnell alles erledigen will. Ich kenn das auch von mir, wenn ich länger spiele, dass ich einfach schnell die nächste Quest abgeschlossen haben will und schnell vorankommen möchte. Daher habe ich es mir angewöhnt, dass, wenn ich in so eine Phase komme, ich dann erstmal für ein paar Stunden Pause mache oder vielleicht sogar einen oder mehrere Tage um dann wieder richtig Bock darauf zu haben mir die Welt anzusehen. Mit diesem Realismus wird man halt genau dazu gezwungen und wenn man grad keine Lust mehr darauf hat merkt man, eben dadurch dass es nun mal nicht schneller geht, früher, dass man jetzt erstmal eine Pause machen sollte anstatt einfach die Story durchzukloppen und einen Großteil des Spiels nur zu überfliegen.
Ich finde den Realismus sehr gut und dadurch versinkt man meiner Meinung nach auch mehr in dieser Welt. Die Natur, die Schießereien, Musik, Tiere, Story, unterschiedlichen Zonen, alles super. Für mich ist Rdr 2 das beste Openworld-Spiel überhaupt. Und gerade dieses teils behäbige passt halt auch sehr gut, anfangs hat es mich gestört aber nach einer Zeit war das nicht mehr so.
Gerade diese Immersion liebe ich, diese Liebe zum Detail. Genau diese Kriterien machen RDR2 zum Future Milestone. Im Spiel trinke ich morgens in Ruhe meinen Kaffee zum zwitschern der Mockingbirds und abends rauche ich eine Zigarette zum Sternenhimmel. Ich gehe sehr viel, laufe kaum, weil es sonst wieder sehr unrealistisch wird. Und das ein Spiel diese Weise so unterstützt und auch will, das ist genial.
Auch wenn ich danach nicht gefragt wurde, hier geht es um einen Meinungsaustausch und ich würde auch noch ganz gerne meinen Senf dazugeben: :) Die Entscheidung ein Spiel "realistisch" oder "unrealistisch", in diesem Sinne pragmatischer und effektiver zu machen, hat nichts mit der letztendlichen Qualität des Endprodukts zu tun. Ein Spiel realistisch zu designen oder eben nicht, ist eine Frage des Stils und was man mit diesem erreichen will. Macht man ein Spiel realistisch, wie zum Beispiel RDR2, so kann man den Fokus unter anderem auf ruhige, nahbare Momente legen, auf z.B. Umgebung, Natur, ein vielleicht eher langsames pacing, macht man ein Spiel unrealistisch, kann man den Fokus unter anderem eher auf gewaltige, glorreiche Momente legen, z.B. eine heroische Reise (ich erinnere an das hochgelobte aber auch nicht realistische Spiele, wie God of War oder Skyrim), große Kämpfe und Schlachten, ein vielleicht eher schnelles pacing. Man kann in einem realistischen Spiel natürlich auch gewaltige Momente erzeugen, genau so kann ein unrealistisches Spiel einen Blick auf die Umgebung lenken, doch der Fokus ist bei beiden Stilen klar gesetzt. Beispiel 1(Skyrim): Zu starker Realismus hätte Skyrim meiner Meinung nach nicht gut getan. Bei Skyrim geht es um eine Heldenreise. Es geht darum, dass Drachenblut, eines der mächtigsten Wesen der bekannten Welt (Daedra/Aedra etc. abgesehen) durch seine Abenteuer zu begleiten. Es geht darum große Momente mit donnernder Musik zu erleben und von einem Abenteuer in das nächste zu stolpern. Hier passt der "Unrealismus" also gut in die Geschichte und das Gameplay. Würde man Felle nicht im Shop kaufen können, sondern die Verpflichtung haben, regelmäßig zu jagen, zu essen, zu schlafen, auf, sagen wir, Toilette zu gehen (?), würde die Illusion des großen Helden, der die großen Abenteuer erlebt nicht mehr immersiv sein. Wir wären eher an unsere menschlichkeit gebunden und das ist etwas, dass das Spiel nicht zum Ausdruck bringen will. Man kann Skyrim also theoretisch realistischer machen, erzählt dann aber einfach eine ganz andere Geschichte. Beispiel 2 (RDR2): Ein nicht realistisches Setting hätte Read Dead 2 nicht gut getan. Rockstar wollte uns Charaktere zeigen, die menschlich sind, bluten und sterben können. Schon in der ersten Szene im ersten Kapitel, ich hoffe das sieht jetzt niemand als Spoiler an, betrauert Dutch die Opfer der letzten Tage und unsere Gruppe wird von einem Schneesturm bedroht. Könnten wir in RDR 2, wie in anderen Spielen mit nacktem Oberkörper durch die Kälte laufen ohne deftige Mali zu kassieren, würde die Bedrohung und die ständige Gefahr des Todes, die in der Story immer eine Rolle spielt, nicht mehr richtig wirken und die Immersion wäre passé. Dadurch, dass wir unseren Charakter und das Lager (auch wenn dies meiner Meinung nach nicht Konsequent genug durchgesetzt wird) ständig versorgen müssen, können wir uns in diesem Fall besser in das Spiel einfinden. Irgendwo in den Kommentaren schrieb jemand, er wolle, dass das nächste GTA realistisch gemacht wird, dem kann ich mich nicht anschließen. Bei GTA geht es um die Überzeichnung von Dingen. Die Figuren sind überzeichnet, der amerikanische Lebensstil ist überzeichnet, die ganze Geschichte, vom Tellerwäscher bis zum Millionär in der Gangsterversion, ist überzeichnet. Der Realismus hat für mich in GTA als Stilmittel keinen Wert und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Rockstar sich jemals dafür entscheiden würde einen GTA Ableger realistisch zu machen. Dies würde eine ganz andere Gesichte erzählen und nicht zu den Vorgängern passen. Rockstar hat sich jetzt dafür entschieden, Red Dead so weit, wie möglich realistisch zu halten und ich denke, dass die Entwickler, sollten an RDR die gleichen Entwickler sitzen wie an GTA, sich nicht aus Zufall für ein realistischen Stil entschieden haben, sondern eine Abwechslung zum überzeichneten GTA haben wollten. Das ist allerdings nur eine Vermutung meinerseits. Auch noch eine kleine Anmerkung zum Realismus von mir, ich bin nämlich einer der Menschen der die Neigung zum extremen Realismus von RDR2 nicht unbedingt bevorzugt, sondern fast schon daran gelitten hat, muss aber trotzdem sagen, dass mir im Endeffekt für die realistische Immersion noch ein letzter Schritt gefehlt hat: Ich hätte es gut gefunden wenn RDR2 eine bestimmte Sache nicht von der GTA Reihe und dem ersten Red Dead Spiel übernommen hätte, nämlich die Quantität der Gegner. Ich verstehe, wenn GTA mich im Laufe des Spiels gegen ganze Horden von Gegnern siegen lässt, wie gesagt hat GTA einen überzeichneten Charakter und einen unrealistischen Stil, doch für ein realistisches Spiel wie Red Dead 2, dass einem die Menschlichkeit und Sterblichkeit der Spielwelt vor Augen führen will, hätte ich mir eher kleine und, von der KI her, schlauere Gegnergruppen mit mehr Loot gewünscht. Aufgaben, die ein Normaler Mensch auch wirklich bewältigen könnte, wenn er strategisch und effektiv vorgeht. Gerade hier hört RDR2 mit seinem Realismus auf und das finde ich sehr schade, denn das ist der Punkt, an dem Realismus für mich wirklich spannend geworden wäre. Was haltet ihr von meiner Idee mit den kleineren Gegnergruppen? Wie steht ihr zu meiner Auffassung von Realismus und "Unrealismus" als Stil? Ich würde mich sehr über Antworten freuen. ;)
ja -. weniger Gegner, oder abhängig von der Schwere des Vergehens, und beim Sterben bitte kein Geld verlieren. Diese beiden Punkte sind es, die mich zum Trainer Mod greifen liessen - weil ich kein krasser Gamer bin und mir immer wieder sagen muss, für die investierte Zeit will ich was zurück haben. Wenn ich die Landschaft geniessen will, ok, das mag ich, diesen Realismus, aber ich will in einem Spiel AUCH ein faires Handlungsgeschehen, mehr Beute, und auch mal davon kommen dürfen: Wie oft wird das Pferd abgeknallt weil eine Übermacht gegenüber ist, und wie oft werde ich abgeknallt, weil ich einfach zu langsam bin, die vielen Heil-konsumgüter zu unterscheiden: "Äh, was ist noch mal für die Gesundheitskreise?" Bang du bist TOT. Letztlich bin ich deshalb von RDR 2 auch gar nicht so überzeugt. Tut mir leid, - aber immerhin: ich habe Kingdome Deliverance noch bescheuerter gefunden-. Ich meine ja nur, manche Spiele hätten so viel besser sein können, wenn man manchen ideologischen Schnickschnack weg gelassen hätte. WIe gesagt, hier zumindest diese Konsumgüter und Wartezeit bei Loot und Herstellen. Wieso setzt man nicht einen pisseligen Menüpunkt: "Schnelles Looten, schnelles herstellen". Ich bin sicher, niemand von den Realo-Anhängern hätte sich beschwert.
Wichtiges Thema, guter Moderator, zum Gast: "Das ist so gewollt . . . das ist so gewollt . . . das ist so gewollt . . . " - Da hat man kurz nach Release mal eben 96% rausgehauen. Für eine Wildwest-Simulation hätte ich das unterstützt aber so.... Arthur spielt sich sowas von träge, das es schwer ist Spass dabei zu empfinden. Es stimmt, bei allen GTA-Teilen war das movement der Protagonisten behäbigt, aber so wie in RDR2 , sry, so grottig war es noch nie. Wenn mein Gaul mal wieder über nen Kieselstein fällt, muss ich nur dran denken "es ist so gewollt" . . .
Wenn das Kopfgeld nach der Spielsitzung weg gehen würde, wäre es viel besser. So kann man keinen Spaß haben und als Outlaw spielen, ohne all sein Geld, welches extrem schwer zu verdienen ist, wegen dem Kopfgeld ausgeben zu müssen. Sehr schlecht gemacht von Rockstar.
Ich LIEBE diese angesprochene "Trägheit". Mich stört es so sehr, wenn Charaktere sich bewegen, als hätten sie kein Gewicht, wie beispielsweise in Assassin's Creed. Schaut euch mal an, wie unnatürlich die da alle laufen und sich bewegen. Spiele wie Horizon Zero Dawn, The Last of Us oder auch RDR2 wirken so viel besser durch die Animationen und Art der "trägen" Bewegung. Sie fühlen sich an, als hätten die Charaktere ein echtes Körpergewicht + Ausrüstung, die sie herumtragen müssen.
Und auch das Thema Schnellreise. Ich persönlich bräuchte gar keine Schnellreise. Selbst in Skyrim nutze ich wenn überhaupt nur die Kutschen, für Immersion. Es ist doch schön, durch die aufwendig & hübsch gestalteten Welten zu reisen, während immer irgendwelche random Dinge passieren, die das eigene Abenteuer abseits von Quests mitgestalten. Keine Ahnung, warum Leute das überspringen wollen.
Für mich zu Real kann gerne etwas flüssiger sein bei manchen Aktionen. Das Spiel ist super, aber man muss da einfach zu viel Zeit investieren um nur paar Sachen zu erledigen und Zeit ist wertvoll für mich. Der Spielspaß ist mir leider vergangen ohne es zu Ende zu spielen.
Also wenn du keine 2h pro abend oder am wochenende hast um zu spielen dann biste beim thema gaming beim falschen hobby gelandet . Selbt bei cod usw musste n bisschen zeit investieren .
Ich finds super so. Besonderen Spaß macht es, dem Standard Let's Player dabei zuzusehen, wie er mit seinen Albernheiten ständig scheitert :) das ist erfrischend
xXWoiserXx /Game for Game "Realismus zerstört nichts!" Na dann kann Rockstar im nächsten Patch ja Essen, Kacken, Wundheilung und Entfernungen realistisch einbauen. :-)
tarazed84 wundheilung wäre nice, bzw. narben, will nicht spoilern aber arthur wird irgendwann nicht unerheblich verletzt und hat da mit ne weile zu tun, jedoch beim baden fehlt die ( eigentlich beachtliche) narbe
@@oxxxy5987 Also deine Aussage ergibt jetzt kein Sinn, aber weiter drauf eingehen werde ich mal nicht 😄👎. Zu den anderen... Müsst ihr immer nur 2 Seiten sehen ? 100% und 0% ? Es kann doch wie bei Red Dead ein Mittelmaß geben und da es schwer ist es allen recht zu machen, haben sie eventuell einfach gesagt das sie diese Spur von Realismus drinne haben wollen und sehen wie es den Leuten gefällt und ich fand es genau richtig ! Ich kann mich so viel besser in ein Spiel vertiefen. Ich mag halt des Realismus in Spielen, was nicht gleich heißen muss, dass ich alle Seiten des Lebens da drinne haben möchte... sei es die Steuererklärung in GTA oder das normalerweise nötige Arbeiten um sich Essen und alles leisten zu können.
Endlich mal eine offene Spielwelt mit etlichen Ereignissen, die sich auch nach getaner Arbeit auszahlen, eine lebendige Flora und Fauna, sowie sehr gute Easter Eggs. Bei anderen Spielen muss man die Hauptgeschichte spielen, da sonst nichts los ist. Die Waffensounds sind zudem genial :)
Das sind alles Sachen, welche das Spiel zu einem der, wenn nicht sogar DEM, athmosphärischsten Spiel aller Zeiten machen. Definitiv etwas gutes. Finde es schön wenn es auch mal ruhiger zugeht. Aber man braucht halt die Abwechslung, wäre z.B. scheiße wenn jetzt jedes Open World spiel das so machen würde. Gibt halt solche und solche Spiele, und so sollte es auch sein.
Die interessanteren Fragen: 1. Kommt durch den Realismus in modernen Games den Jugendlichen die eigene Fantasie abhanden? 2. Haben Jugendliche, die zum Controller greifen, überhaupt eine eigene Fantasie? 3. Braucht die Gaming-Industrie überhaupt Jugendliche mit eigener Fantasie?
Die ersten zwei Fragen sind Unsinn bzw. schon tausend mal beantwortet und worauf die dritte Frage hinaus will, weiß ich nicht erst. Als Arbeiter oder als Kunden? Nein, das sind nicht die interessanteren Fragen.
Zu geil! Es beschweren sich tatsächlich Gamer über die langsamere Shootermechanik? Bitte... das können doch nur Fortnite oder Cod kids sein ganz ehrlich. Gerade dies in Kombination mit der tollen Physik macht gerade den Spielspaß aus. Was mich allerdings selbst etwas nervt ist die langsame Schrittgeschwindigkeit im Camp.
Super Diskussion! Ich spiele zur Zeit RDR2 und AC O und ich mag beide obwohl sie extrem unterschiedliches Pacing haben. Ich muss echt zugeben ich hab noch kein so langsames Spiel wie RDR2 gespielt und mir macht es richtig spaß sich genau so zu verhalten. Zb einfach mal des Nachts ins Kino gehen, einfach nur wegen dem Film. Trotzdem ein echter Kritikpunkt der Steuerung. Die sollten da die Optionen besser einblenden. Bin noch eher am Anfang aber ich hab jetzt schon zweimal versehentlich jemanden von der Kutsche geholt obwohl ich nur grüßen wollte. Auch das Looten aus einer Schublade usw ist recht anstrengend. Das Einkaufen mit dem Katalog find ich wiederum echt cool gemacht. Keine normale Liste sondern richtige kleine Artikel.
Ich hätte nie gedacht, dass ein Spiel zu viele Animationen haben könnte, aber RDR 2 übertreibt es bisweilen einfach. Jede Lappalie muss manuell durchgeführt werden und beim hundertsten Mal nervt es einfach nur noch. Irgendwann habe ich einfach das Loot liegen lassen. Es ist manchmal fast wie ein Aneinanderreihung dieser unsäglichen Mission im Hafen mit Trevors Cousin(?) in GTA V. Wäre das Spiel ansonsten nicht so hervorragend, wäre es garantiert verrissen worden. Gab es ein System, bei der die Spielwelt auf den Spieler abhängig von dessen Reputation reagiert hat, nicht schon vor Jahre in Fallout 3?
Jetzt tut doch bitte nicht so, als ob Rockstar die fürchterlich träge Steuerung bewusst gewählt hat, um das Spielgefühl realistischer zu gestalten. Die Steuerung ist derselbe Murks, den man bei GTA 4 hatte und damals war sie schon scheiße. Komplett auf Autoaim ausgelegt, was dann durch geradezu lächerliche Gegnermassen ausgeglichen wird. Das soll dann also Realismus sein?
Ich finde es so genau perfekt! Aber in einer Gesellschaft in der viele immer alles sofort haben wollen ohne große Anstrengung, kann ich es nachvollziehen das einigen diverse Mechanismen die das Game langsam machen, als störend empfunden wird. Ich finds geil!
ich persönlich spiele ein spiel, um spaß zu haben. weiß ja nicht, wie es da anderen geht. und ich fand rdr2 von der story her echt gut, allerdings ist es keinesfalls MEIN spiel des jahres. denn das gameplay ist oft schwerfällig, die steuerung nicht perfekt und manche sachen (schubladen öffnen,...) sind zu lang gezogen. trotzdem ist die welt natürlich schln gestaltet und die menschen darin wirken lebendig. auch die vielen optionen (arthur einkleiden, pferde kaufen, minispiele,...) sind sehr gut. und trotzdem macht es nicht immer spaß. wenn ich ein spiel bewerte, vergleiche ich es automatisch auch mit anderen. und letztes jahr hab ich zelda gespielt. und das war einfach mal um einiges besser als rdr2. obwohl die story nur im hintergrund erzählt wurde, hat sie mich gefesselt. und das gameplay war perfekt: überall gab es was zu entdecken. bei rdr2 hab ich mich oft dabei erwischt, während des reitens die kinocam anzumachen, weil es in der welt nix entdeckungswertes gab. und wenn mal was passiert ist, war es ne sidequest, wo man eine person von a nach b bringen muss. toll, noch mehr reiten. ich verstehe jeden, der anderer meinung ist, ich finde aber, das rdr2 massiv überbewertet ist.
Für mich leidet das Spiel am Uncanny Valley Effekt. Spiele sind für mich manchmal auch ‚Flucht vor der Realität‘ und diese Realität des Alltäglichen, mitunter Trivialen holt mich jetzt im Spiel ein...
das nennt sich dann aber nicht uncanny valley. das ist wieder was anderes. für dich ist es einfach nur zu realistisch. geht mir auch so. der realismus tut dem gameplay nicht gut. die story ist klasse, graphik auch, und die welt ist toll und interessant gestaltet. aber das unnötig langwierige gameplay und die steuerung stehen einem perfekten spiel im weg.
@@lukasegner1671 Doch, ist schon so. "...Menschen finden hochabstrakte, völlig künstliche Figuren mitunter sympathischer und akzeptabler als Figuren, die besonders menschenähnlich bzw. natürlich gestaltet sind...". Diese Erklärungskonzept lässt auch auf die gesamte Spielwelt übertragen.
Ich bin tatsächlich ein relativ ungeduldiger Spieler. Doch dieses Spiel bietet so einen hohen Grad an Realismus und Immersion, dass es mich stören würde, wenn Arthur nur neben dem Regal stünde und völlig animationslos alles einsacken würde. Klar dauern paar Tätigkeiten etwas länger, doch das ist in Ordnung, weil es eben genau zur Welt passt und es sich richtig anfühlt! Mich stört nur, dass man sich nur langsam durchs Camp bewegen kann. Allerdings verstehe ich auch, dass man dann versehentlich die Leute anrempelt und das zu schlechter Stimmung führen könnte. Allein dass zeigt, dass alles einen Sinn hat!
Ich liebe es langsam durch das Spiel zu schlendern, mir für alles Zeit zu nehmen. Bei so einen großartigen Spiel sollte man nicht schnell uns hirnlos alles hinter sich bringen wollen. Mir gefällt diese Gelassenheit.
Finde ich schon.. Realismus hin oder her manchmal ist es extrem nervig wenn Arthur gaaanz langsam jeden Artikel einzeln aufnimmt oder wenn man seinen Hut wieder verliert oder langsam dahinschlendern muss. Sie wollten halt in jeder Bewegung zeigen wie toll animiert das doch ist aber das kann dann mit der Zeit echt nervig sein und ein bisschen schneller gehen könnten einige Dinge dann doch. Auch das jagen macht am Anfang so gar keinen Spaß wenn das Reh wegläuft und man im Schneckenschritt tausende Kilometer zurücklegen muss um es wiederzufinden. Die Spielehersteller heutzutage denken einfach zu sehr an die Grafik und da kann manchmal der Spielspaß auf der Strecke bleiben. Ich meine der Grund das Skyrim heutzutage noch super ist trotz veralteter Grafik ist nunmal das Gameplay und der Wiederspielwert.
Oder die Tatsache, das man immer nur ballern und diesen klischee räuber scheiß machen muss. Das ausrauben, den erschießen, den überfallen usw. Das mit den Fellen macht das camp ausbauen unnötig. Abweichungen von den quests ist kaum möglich, was der open world schadet. Die bereits in gta, furchtbare steuerung ( und das sage ich trotzdessen, das ich über 4000 stunden in gta5 und gta5 online verbracht habe ) Das camp und nicht laufen können. Das wasser sieht meiner meinung nach schlechter aus, als in gta uvm Der großteil meiner Freunde und ich sind überhaupt nicht überzeugt und ich persönlich hätte es mir nicht gekauft, wenn es vor kurzem nicht die bundle aktion mit der One X gegeben hätte. Für Red Dead Online befürchte ich nämlich ein zweites gta online, welches am anfang spaß macht und dann kaputt gepatcht wird.
Ich liebe diesen Realismus!! Ich komme mit der Story gar nicht voran, da es so viele andere Dinge gibt. Das ist Top so! Einziger nerv punkt ist wirklich, dass man im Camp nicht rennen kann.. aber was solls😊
Überleg mal was es für Spiele vor 10 Jahre gab und es in 10 Jahren geben wird. Eine Gute Zeit am Leben zu sein um die Gaming Evolution mitzuerleben :D !
Servusle, ich denke mal viele kaufen das Spiel als GTA im Western Style aber ich glaube Rockstar hat sich nicht nur alte Western als Vorlage genommen, den genau dieser ruhige Flow is den alten Filmen wirklich entnommen. Nur die wenigsten Western sich Aktionfilme alle strahlen diese ruhige bestimmte aus. Denkt nur an das Intro von Spiel mir das Lied vom Tod, das beschreibt die Western atmosphäre genau.
Ich finde es so perfekt, wie es ist. Es ist einfach ein Spiel, in das man ein bisschen Zeit investieren muss und was fördert, dass man in die Spielwelt eintaucht. Die ganze Welt fühlt sich so viel lebendiger an, da alles, was man macht, einen gewissen Einfluss hat.
Für mich nicht. Ich lasse mir in solchen Spielen immer viel Zeit und gerade für die Immersion sind Dinge wie langsames Looten, Essen, Trinken, Schlafen und auch Pflege (zb. Haare oder für's Pferd) ziemlich wichtig. Hoffe, dass Elder Scrolls 6 sich einiges von RDR2 abschaut.
Hoffentlich nicht. Genau so etwas ruiniert ein Spiel für viele Menschen. Ich möchte nicht für solche eher Kleinigkeiten Unmengen von Zeit investieren nur um gewisse Dinge verändern oder einsammeln zu können. Realismus hin oder her. Der Spaß sollte hier im Vordergrund stehen und genau das tut es bei so einem erzwingten langsamen handeln nicht. Man kann es natürlich nicht allen Menschen Recht machen und doch hoffe ich einfach mal, dass die Entwickler einen Kompromiss finden. Meinetwegen zwei Optionen um es beiden Parteien von Spielern Recht zu machen. Genau das hat mir z.B den Spielspaß von Rdr2 genommen.
@@pfeiferstenis2934 Junge, darum gehts doch überhaupt nicht. Es geht um die Spielmechaniken, die zu sehr an Realismus angelehnt sind. Macht es Spass, im Spiel ständig essen und trinken zu müssen? Macht es Spass, ständig irgendwelche Leichen umzudrehen nur um die dann mit einer viel zu langen Animation plündern zu können. Realismus ist ja ok, aber wenn es den Spielspass hindert, seh ich nicht ein, weshalb man sowas einbauen soll. Ich hätte lieber ein gutes und spassiges Gameplay, als eine immersive Welt, die aber kein Spielspass bietet.
Da ich Roleplay (RP Real-life Gta5) Spieler bin kommt der Realismus mir sehr zu Gute da wir ein Roleplay in Rdr2 starten wollen. Ich liebe realistische spiele.
Mich stört es absolut nicht! Diese Spielwelt wird auch in den nächsten Jahren, das Maß aller Dinge sein. Man kann so viele kleine Dinge entdecken und erleben, dass ist einfach nur der absolute Wahnsinn. Story, Musik, Charakter und Spielewelt, es passt einfach alles für mich! Danke Rockstar, für dieses grandiose Meisterwerk ❤️
Eins vorweg: Ich finde das Spiel wirklich sehr gut, wobei ich jedoch sagen muss, das ich von Rockstar auch nichts anderes erwartet habe. Ich habe es nicht direkt nach Release gespielt, dass ich noch mit Assassins Creed Odyssey beschäftigt war. Nun, da ich RDR2 einige Zeit gespielt habe, muss ich, wie bereits oben erwähnt, sagen, dass es ein fantastisches Spiel ist. Leider nervt mich die Steuerung an vielen Stellen. Dieses fummelige ist einfach nichts für mich. Kann aber auch gut sein, dass die Entwickler nicht so putzige Wurstfinger wie ich haben ;) Es gibt noch einige Kleinigkeiten, die ich "bemängeln" würde, aber es wäre meckern auf so einem hohen Niveau, dass es überhaupt nicht angebracht wäre. Ein absolut gelungenes Spiel Rockstar! Ich bin mega gespannt auf den Onlinemodus
Lustig wie hier über Realismus geschrieben und gesprochen wird über ein Wild West Spiel... Nach allem was ich gelesen habe waren Schießerein die absolute Ausnahme im “Wilden“ Westen...eher war der Alltag schnarchend langweilig!
Ja aber das ist halt Rockstar. Das mat auch in GTA tausende Menschen tötet ohne auch nur einmal mit der Wimper zu zucken ist halt immer so in deren games.
Da hast du natürlich vollkommen Recht...Bei GTA wurde allerdings das Setting nicht so unrealistisch glorifiziert, wie bei RDR2... Mag natürlich daran liegen das jeder den“Alltag“ kennt im 21. Jahrhundert 😜
@@Dead-Rabbit5 Ja ich würde es auch nicht schlimm finden wenn man das töten um 50% reduziert, ich meine es gab damals wahrscheinlich nicht mal so viele Sheriffs wie man dort über den Haufen ballert.
Absolut! Generell denke ich, das die Schießerein viel zu absurd geworden sind...es gehört bei R* wohl mehr oder weniger dazu, allerdings haben auch andere Spiele gezeigt, dass es auch ohne Massenschießerei geht... R* Spiele zeichnen sich eher durch die verrückten und tolle Charaktere (Trevor, John Marston etc.) aus, als durch Schießerein!
- Zwiebelkönig - Es geht nicht um historische Korrektheit, sondern um Realismus. Wenn du einen Rennsimulator spielst, spielst du ein realistisches Rennspiel. Das setzt nicht voraus, dass die Autos die du dort fährst auch in der Realität genauso schnell fahren. So, zuende gekackt. Ich wisch jetzt ab. Schüss 🖐
Ich finde es gut, dass man manchmal nicht rennen kann. Erstens rennt ihr auch nicht draussen überall rum.... und zweitens sieht es wirklich hässlich in jedem Spiel aus, wenn man in Gegenden rennt und bspw. An einem Zaun ruckartig stehen bleibt
Durch die schwammige Steuerung wird der Spielspaß ganz schnell zu Frust bei hastigen Szenen und auf engem Raum wo es auf Genauigkeit ankommt. Das ist Fakt! Das Game selbst ist absolut genial gemacht. Aber Realismus der hier immer angepriesen wird sollte entweder wie in "Kingdom Come : Deliverence" zu 100% oder wie in GTA 5 gar nicht erst rein genommen werden. Entweder ganz oder gar nicht.
Entschuldigung, aber Deine eigene Meinung ist kein Fakt, viel mehr nutzt du es als Mittel, Deine Meinung zu verstärken. In meinem Freundeskreis kommen alle ziemlich gut mit der Steuerung klar. Naja, wir kommen ja auch aus einer Zeit, wo man den Charakter erst in die richtige Richtung drehen musste, um sich zu bewegen. Wenn du damit nicht klar kommst, ist das zwar schade, aber noch lange kein Fakt.
Sorry Leute aber die Steuerung ist einfach ungenau. Das ist bei jedem Rockstar Spiel so, klar kann man damit zurecht kommen, aber andere Spiele haben das deutlich besser gemacht.
@@TheClericYT 😂 der war gut! Ich zocke bereits seit 1994 und kenne mich somit doch einigermaßen aus was die Entwicklung von Konsolen Games angeht. Fakt ist das du dir hiermit selbst einen Konter erteilt hast😜 Die Games von vor 20 Jahren waren langsam und träge (siehe Resident Evil & co.) WIR befinden uns aber nun im Jahre 2018, wenn ich mich nicht irre🤔 Also hat sich im Laufe der Jahre die Grafik, die Größe und (teils) sogar der Inhalt eines Games um Lichtjahre verbessert. Nun sagst du mir das die Steuerung sich an dieser Stelle aber NICHT weiterentwickeln darf? Überlege bitte erst bevor du schreibst. Ist nur ein nett gemeinter Rat. RDR2 ist wie ich finde trotz der Kritik meinerseits ein wirklich geniales Game und eines der besten aus 2018.
Die Steuerung ist einfach furchtbar alles ist so träge. Das Deckungssystem funktioniert manchmal gar nicht. Man kann es zwar etwas anpassen aber viel besser wird es nicht. Dazu noch 10 minutenlang X wiederholt drücken um nur eine Mission zu starten...
Das Einzige was mich richtig störte war, dass Arthur immer die Waffen auf dem Pferd wegsteckte und wie im Video angesprochen man sie immer wieder nach dem absteigen vom Pferd neu ins Waffeninventar aufnehmen musste. Beim Büchsenmacher konnte man zwar ein Setup festlegen, allerdings hat das nicht richtig funktioniert. Wenn man dachte, dass es jetzt endlich dauerhaft klappt, war das Waffeninventar kurz danach wieder leer. Gerade beim Jagen hat das enorm gestört. Abgestiegen vom Pferd, Pferd warten lassen, Fährte von Tier aufgenommen "töte tier mit waffe xy für bestes fell" (oder was da immer dran stand) - ins inventar geschaut: waffe nicht dabei. zurück zum pferd, waffe holen, fährte neu aufnehmen... *nerv*
@@Tom-tg4ib Ganz ehrlich? Ich habe auch Assassins Creed Odyssey zweimal durchgespielt, habe über 170 Spielstunden und es war lange Zeit mein Lieblingsspiel, aber AC Odyssey kommt weder grafisch, technisch, vom Gameplay, von der Story oder von der Musik auch nur ansatzweise an Red Dead Redemption 2 ran
Ich habe alle GTA Hauptteile und Red Dead 1 zick mal durch. Teil zwei habe ich mir an Day One geholt und direkt losgelegt, ich habe aber nur das Tutorial geschafft. Seid dem habe ich mir jedes Mal wenn ich Urlaub hatte vorgenommen, es durch zu zocken, November 2019 und ich habe es immer noch nicht angefangen. Grund: das Spiel hat mich einfach erschlagen.
Mein einziges Realismus Problem ist, dass das Pferd gefühlt bei jeder zweiten Blume einfach auf die Schnauze fliegt und dann so langsam aufsteht. ^^ Aber sonst finde ich den Realismus geil, sowas hat man sich doch immer gewünscht und jetzt sind viele davon genervt... sinnlos
Ich war begeistert als ich das erste mal auf die Schnauze geflogen bin :D Und die Verzweiflung als ich zum ersten (und letzten) mal mein Pferd verloren habe war auch true
Habe es ca 30 Std gespielt und finde viele Sachen nervig Diese Behäbigkeit beim Schießen, das Inventarsystem und das ewige Reiten. Klar das gehört alles zum Spiel aber das sind alles Elemente die mich recht stören. Du versuchst dir Ehre zu verdienen indem du keine Leute umbringst und musst aber dann in den Storymissionen 100 Leute erschießen. Das passt alles nicht so ganz finde ich. Auch habe ich ein Problem mit Arthur. Komme mit ihm nichz klar. Ich wünschte immer och könnte Marston spielen. Arthur ist wie ein schwerer brummiger Bär der 10 Sekunden schnell laufen kann. Ich finde das mindert zumindest bei mir den Spielspaß. Auch was die Story betrifft muss ich sagen das es bis jetzt auch hier eher behäbig zu geht und sehr langatmig ist. Das kann sich ja noch ändern. Trotz allem ist das Spiel natürlich kein schlechtes Spiel im Gegenteil aber mich stören zu viele Dinge. Das ist das erste mal das ich von R* etwas enttäuscht bin und nicht die ganze Zeit dieses Spiel spiele. Finde das GTA 4 und 5 sowie Red Dead 1 deutlich stimmigere Spiele waren und die haben mir deutlich besser gefallen. Aber ich werde irgendwann die Story weiterspielen und dann schaue ich mal ob mir das Spiel besser gefällt als Standpunkt jetzt.
Ich kenne 4 Schnellreise Möglichkeiten: Zug, Postkutsche, Karte im Camp (Freischaltbar im Kontrollbuch für 450 $), Angebotene Rückreise ins Camp beim Abschluss einer Quest (ist eher selten).
Durchs Lager reiten? Vergiss es! Laufen? Bitte erst mal die Bleistiefel anziehen. Anschließend lass ich mich bei einer Mission gern minutenlang von einem Kompanion volllabern, während ich ich langsam neben ihm her reite. Die geilste Spielerfahrung des Jahres für mich!
Ich bewundere bei RDR2 wie man mit so hoher Qualität, Blut, Schweiß und Tränen, die ganz offensichtlich in das Spiel geflossen sind, soooo wenig Netto-Spielspaß erzeugt. Perlen vor die Säue, eine riesige Enttäuschung.
Ich habe zur Überbrückung bis Release AC Odyssey gespielt, was mit Sicherheit nicht schlecht ist, die Umstellung der Steuerung (Trägheit/gewollter Input-Lag) am Anfang war schon heftig. Mittlerweile muss ich sagen das ich diese Trägheit bzw. den Realismus genial finde. Es wird nicht durch das Spiel gehetzt und erlebt alles intensiver. In manchen Situationen ging mir auch der Puls hoch, eben weil ich nicht mal schnell irgendwo hinrennen oder hinaufklettern kann. Auch das minimale Schnellreisesystem, was ich Anfangs doof fand, hat einen guten Einfluss da die Umgebung besser wahrgenommen wird weil man den Weg manuell zurücklegen muss. An vielen Orten benötigt man gar keine Karte mehr da man sich den Weg eingeprägt hat. In Bezug auf Games, Realismus pur
@@Hedgehog98537 Ach nein, wirklich? 🧐🧐 (Dachte jeder versteht die Ironie in meinem Kommentar... Hm gibt wohl immer Unwissende Menschen, die Sarkasmus etc. nicht verstehen können 😂
Auch wenn du es ironisch meinst, mir fehlt tatsächlich persönlich eine Alternative zum langsamen Erkunden per Pferd. Reiten in dieser tollen Landschaft ist ohne Zweifel richtig cool, aber das war eher langsame Fortbewegung in GTA V auch. Ich hoffe ja irgendwie, dass im Multiplayer irgendwas in die Richtung kommt. Muss kein wirkliches Flugzeug sein, kann von mir aus ein Flugdrache sein oder sowas.
Also Ich habe vor ein paar Wochen das erste Mal damit angefangen und muss sagen das das Spiel genial ist! Mich hat der etwas längere lineare Anfang nicht gestört,und bin jetzt bei c.a 30 % aber ist halt Spieler abhängig.
Mir kann niemand erzählen, dass es Spaß macht 10 min zu einer Mission zu reiten um danach wieder 10 min zurück zu reiten. Also ich mich hat RDR 2 mächtig enttäuscht. Und es ist niemals eine 97. Naja dafür hatte ich dieses Jahr genug andere geile Games.
Doch ich kann es :) und ich denke viele andere auch da man Dialogen zuhört und Hintergrundwissen aneignet, sowie die Landschaft bewundert. Außerdem wurde in diesem Teil auch bei mehreren Missionen die Reit Passagen geskippt. Hättest du den ersten gezockt würdest du wissen das die Reitgänge viel langgezogener waren.
Doch, mich stört das Reiten auch zu null Prozent, obwohl ich in anderen Games wie z.B. Odyssee schonmal häufiger die Schnellreisefunktion verwende. Ist ähnlich wie in GTA, wobei das Auto fahren dort schon subjektiv mehr Spaß macht. In RDR2 gibts einfach ne wunderschöne und sehr dynamische Welt, weil andauernd irgendwo was los. Ich bin aber auch einfach ein Typ, der recht gerne erkundet, wenn einen das Spiel von der Leine lässt. Ich bin bestimmt auch zwanzig mal nach Valentine und zurück geritten, dabei ist mir südwestlich davon nen kleines Häuschen aufgefallen, was dort gerade gebaut wurde. Man kann mit den Typen reden und das Häuschen wird mit der Zeit immer weiter gebaut. Und zweimal passiert auch noch anderes Zeug... Allein für sowas lohnt es sich schon durch diese Welt aufmerksam zu reiten
Ich habe GTA 4 für seine realistischen Ragdoll-Animationen geliebt und das Nico so träge ist und auch mal ne Treppe runter fällt wenn er angeschossen wird, was ja in GTA 5 sehr viel schwächer war und das hat mich gestört. Die Autos fuhren in GTA 4 wie Boote, aber der Bremsweg und Schaden war realistisch, was zu unfassbar tollen Unfällen geführt hat und ich habe Red Dead Redemption 2 vorbestellt und einen Tag nach Release gespielt und bin absolut begeistert von dem Realismus, ich bewege mich sehr gemütlich durch die Welt und lass mich von den Zufallsereignissen ablenken. Manchmal stehe ich einfach im Camp und setze mich ans Lagerfeuer und höre den Gesprächen zu. Das ist kein Scherz, mich hat es gestört das man in GTA 5, statt wie in GTA 4 nur eine Pistole, Gewehr usw. pro Slot hat, auf einmal ein ganzes Arsenal dabei hat... das hat mir den Spaß etwas genommen. Ich muss dabei aber auch sagen, dass ich so ein Realismus-Fan bin, dass ich es ohne Untertitel und HUD spiele.
Mich nervt eher die Fortschritt Liste, in die man Unmengen an Stunden investieren muss um sie auf 100% zu bringen(250-300 Stunden). Zudem gibt es ,, Herausforderungen‘‘ wie z.B ,, Gewinne 3 Runden Blackjack mit drei oder mehr zusätzlichen Karten‘‘, welche nur durch sehr viel Glück machbar sind.
Niemand zwingt dich dazu das Spiel auf 100% zu bringen. Du wirst wahrscheinlich auch keine echten Vorteile dadurch haben. In GTA V sind dann 2 UFOs gespawnt und das war es.
Es gibt die schnell Reise im Spiel!!! Dafür muss man sich am Bahnhof ein Zugticket kaufen und dort kann man zu jeden Bahnhöfen per schnell Reise hin reisen.🤫🤙
der mix ist gut gelungen. survivalspiele sind mir viel zu nervig weil man dauernd damit beschäftigt ist sich am leben zu halten. in red dead ist es eher nebenher. wenn du vor der mission oder random überfall etwas bessere startchancen willst iss was und ruh dich aus. ist schnell gemacht aber man hat einen nutzen daraus. die einzigen minuspunkte für mich: -missionsbereich verlassen...und neustarten du musst. -im camp dass langsame laufen. sonst find ich alles andere top!
Meiner Meinung nach ist RDR2 das vielleicht erste Spiel, das eine echte Open World inszeniert, nicht nur eine Open Map.
Kingdom Come deliverance?
@Benedikt Zöllner Kingdom Come versucht sich an einem "realistischen" Ansatz, scheitert meiner Meinung nach aber völlig an der Immersion, da sich NPC's einfach ausnahmslos unrealistisch und nahezu unfreiwillig komisch verhalten.. Das macht es nicht zu einem schlechten Spiel, ich hab's sehr genossen, aber eben auch nicht zu einer Welt, in der man wirklich versinken kann.
Open Map ist schon richtig, Open World gibt es immer noch nicht.
Zumindest kenn ich kein Spiel wo du bsp. Die Welt umkreisen kannst das du gen Westen reitest und irgendwann wieder dort ankommst wo du gestartet hast.
@@benediktzollner170 The Witcher 3 steht da klar vor KCD
@@wanderer1385 Nun es gibt schon ein Spiel bei dem sich die Spielewelt loopt. Allerdings hat "The Endless Forest" weder eine Story, noch NPCs und läuft auf heutiger Hardware auch mega beschissen. Wundert mich nur das sich nicht noch mehr Open World Spiele daran versuchen.
Kommt ein unrealistisches Spiel, kritisieren die Leute den Unrealismus. Programmiert man ein realistisches Spiel, wird der Realismus kritisiert. Wie man es macht, man macht es falsch. Dann spielt es halt nicht. Für mich ist Red Dead das Spiel des Jahres.
Verdammt richtig.
Ganz genau. Und genau deswegen ist es für mich der Flop des Jahres.
@@Maj01984
Komm, geh woandern trollen...
Schonmal daran gedacht, dass evtl. Das andere Leute sind, die wieder kritisieren?
Das ist aber nicht nur bei den Spielen so
Egal was man heutzutage macht es falsch
Ich persönlich finde das Spiel super und der Realismus gefällt mir sehr. Einzig am Spiel stört mich das Wanted-System. Wenn eine Person mich ohne Grund beleidigt und ich sie zurück beleidige beginnt sie in der Regel gleich damit auf mich zu schiessen. Einmal habe ich in einer solchen Situation versucht in die nächste Stadt zu fliehen in der Annahme, dass die Person mir nicht folgen wird. Nach ca. 30 Sekunde tauchte die Person mit ca. 5 anderen Personen in der Stadt auf und schoss weiter auf mich. Der Sheriff hat nicht eingegriffen. Als ich mich gewehrt habe, begannen gleich alle Gesetzeshüter der Stadt auf mich zu feuern. Diese Situation gibt es auch wenn man mit einer anderen Person auf dem Pferd kollidiert. Dies ist der einzige grosse Kritikpunkt den ich an dem Spiel habe. Diese Situation ist auch nicht realistisch, da der Spieler anders behandelt wird als NPC's.
Nino Balsiger DAS IST SOWASVON WAR! 😂 Ich hasse diesen obdachlosen (NIX GEGEN OBDACHLOSE) der dich immer umarmen will, und dich mit „Hey Buddy, how are you?“ begrüßt!
Lost GNGR bitte WAS hat der „Obdachlose“ der, dein Freund sein will, mit NPC Interaktions-Fails zu tun? Der Typ wird als „Fremder“ eingestuft, was heisst, dass er etwas von dir will und dir nichts böses tut. Nino beschreibt aber das Problem, dass aggressive NPCs nicht von der Polizei beachtet werden, bzw. man echt extrem schnell die Bullen am Hals hat.
Fabio K Sagte nur das es mich nervt. 😅
In St. Denis rennen mir auch gerne NPCs vors Pferd und ich bekomm Kopfgeld und muss wieder aus der Stadt reiten um mich danach wieder an den Gesetzeshütern vorbei schleichen um an der Poststation mein Kopfgeld zu bezahlen
Ja das stimmt das ist scheiße oder wenn man prügelt du bist schuld oder wenn die o drisolss oder wie auch immer die heißen auf dich schießen und du machst notwehr nö der bulle ey du bist dran du hast hier 4 leute umgenietet ja das finde ich auch scheiße
Irgendwann
"Zerstört der hohe Spielspaß des Spiels den Spielspaß?"
Traurig aber wahr
Naja Rdr2 hat jetzt ne neue Messlatte gelegt. Da wollen alle anderen mithalten...
Wobei der Begriff "Zerstört den Spielspaß " etwas übertrieben ist ^^;
Ich denke das verdirbt nur den Spielern den Spaß die keine Gedult haben und mit einem so großem Spiel über fordert sind ...ich meine hier muss man die fremden Personen finden oder warten genauso wie bei Zufall Begegnungen... In anderen spielen wird dir quasi nen Pfosten an den Kopf geschmissen und ein messer an die Kehle gehalten damit du es Spielst...ich persönlich mag das ungebundene in Rdr2.
Ich stehe manchmal auch nur rum und genieße die Natur. Letztens habe ich einem Puma beim vermoddern zugesehen...
._.
@@alexielsherford Was hat rdr2 gemacht?Ich weiß dass es großartig ist, aber es ist halt wirklich einfach eine Kopie von Gta v.
@@ab-jl5bz Krasser scheiß .
Dir ist aber schon aufgefallen das dies Rockstars Absicht ist? XD
GTA und Rdr = moderne Welt und Western :)
Also immer ein Gegenpol zum anderen game.
ɨċɦ ʄɨռɖɛ ɖɨɛ ʀɖʀ ʀɛɨɦɛ tʀօtʐɖɛʍ ɮɛssɛʀ :)
ɖɨɛ stօʀɨɛs sɨռɖ sċɦöռɛʀ ʊռɖ ɨռ ʀɖʀ2 ɨst ɖas ɛɦʀɛռ sʏstɛʍ sʊքɛʀ ʊʍɢɛsɛtʐt աօʀɖɛռ
@@alexielsherford Du kannst es besser finden. Aber es hat keine neue Messlatte gesetzt.Das einzige neue war eben nur die Ehre.
Ich finde das "Langsame" gibt den gewissen Reiz, das baut immer so ein Spannungsbogen auf und dann passiert auf einmal was.
Für manche schadet der Realismus sicherlich dem Spielspaß und ich bin froh, dass dem so ist. Warum?
Weil Rockstar mit ihrem gigantischen Budget ein Spiel kreiert haben, was in vielerlei Hinsicht wenige Kompromisse eingeht und damit nicht jedem gefällt.
Endlich mal wieder ein Spiel mit einer Vision die wirklich realisiert werden konnte. Alternative dazu sind Fast Food Titel wie Assassins Creed Odyssee, die möglichst vielen Leuten gefallen sollen und deswegen bestenfalls nur Mittelmaß abliefern können.
Games wie Red Dead 2 sind unfassbar selten geworden und ich bin Rockstar sehr dankbar für dieses Meisterstück.
Sh0cklyz bestes Kommentar 🙏🙏🙏
Endlich mal jemand, der auch Spiele mit Substanz schätzt und oberflächliche Spiele ala AC abmahnt.
@@exosin7657 nun oberflächlich war es nicht immer erst mit Origins
Seitdem hat man mehr Quantität anstatt Qualität und zusätzlich noch copyandpaste und als wäre das nicht genug wird nur noch an dem Namen Geld verdient den damit hat das Spiel nichts mehr zu tuen, achso und die eigentlich gute Story würde auch irgendwann links liegen gelassen und mit Odyssey hat man dann auch noch den letzten Fan der an die AC Reihe geglaubt hat (mich) verloren
@@rumornort2906Ich stimme dir voll und ganz zu. Origins war für mich der Tiefpunkt, der mit Black Flag begonnen hatte. Black Flag war ein tolles Spiel, aber kein AC mehr. Ab da wurde auch nur noch recycelt. Das Kampf- und Klettersystem wurde entschärft, Pseudo-Rollenspielelemente ala Far Cry eingebaut und ab Origins wurde nur noch geklaut oder kopiert. Origins war auch das erste AC, das ich wieder verkauft habe, weil ich mich geschämt habe, es in meinem Regal stehen zu haben. Als ich die ersten Bilder von Odyseey sah, wusste ich, dass es ganz genauso wie Origins sein wird, nur mit einer Prise For Honor.
RDR2 im Gegenzug ist ein Spiel, welches ich seit langer Zeit mal wieder richtig genießen kann. Hab es seit Release, bin aber immer noch in Kapitel 3, weil ich es viel zu sehr auskoste, die Welt zu genießen und zu erkunden. Gamer, die weiterhin Ubisoft und AC/Far Cry in Schutz nehmen, kann ich mittlerweile nicht mehr ernstnehmen, weil ich nicht glauben kann, dass die Leute tatsächlich die Copy & Paste Elemente nicht sehen können oder wollen und so eine, pardon, Scheisse dann noch abfeiern.
Sorry für den Aufsatz. Musste mal gesagt werden.
Absolut richtig.
das einzige nervige was ich hatte ist, das man ab und zu mit dem pferd an einer random stelle stolpert und ich nich weiß, wo kann der da stolpern ^^
Florian Becker mhmhm, dein Profil Bild sagt mir irgendwie, dass du einen sehr guten Musikgeschmack hast 🤔🤘 ;)
Sabaton 🤘 Freue mich schon auf Wacken nächstes Jahr!
Echte Pferde stolpern auch :P
@@Philtopy ja sie stolpern, aber nicht so wie ich das in dem spiel erlebt habe :D ein riesen zaun, kein problem fürs pferd, springt es easy drüber. aber so ein kleiner mini ast, und zack liegt man im graben 10 meter weiter :D
@@naitron1498 thx ^^
Ich finde Rockstar setzt hier ein verdammt gutes Zeichen mit der Entschleunigung. Erst dadurch schätzt man den Wert des Spiels erst so richtig und hat das Gefühl ein einzigartiges Kunstwerk in der Hand zu halten.
Jap dieses beschleunigen weichwaschen und allen alles recht machen macht viele spiele kaputt
Red dead war nie für die ganz große Masse gedacht, sondern für Leute die sich auf Story und Atmosphäre fokussieren und die eine große Immersion haben wollen! Man soll es genießen, wenn ich die ersten Stunden spiele ist es fast immer so, dass ich wirklich versuche hineinzutauchen. Aber wenn ich nach einiger Zeit merke, dass ich zu ungeduldig werde und schnell Von einer eine Mission zur anderen sprinten will, Schalte ich die Konsole aus.
Red Dead IST für die ganz große Masse gedacht, sonst hätten sie nicht so viel Geld reingepumpt. Sowas muss ja auch kaufmännisch Sinn machen.
Bruellbart klar aber für Rockstar Verhältnisse ist der erste Teil der Reihe sowas wie eine Art Nische und wenn es nur etwas mehr Leute kaufen als beim ersten Teil hat es sich schon rentiert. Oder zumindest wird es mit dem Online Modus, dass muss man sehen.
Aber der Singleplayer ist definitiv für Freunde des ersten Teils und eben nicht den typischen Mainstream Fortnite Coregamer
@Happy Klopper gut ganz unrecht hast du auch nicht.
Habe mich wohl eher unglücklich ausgedrückt. Was ich eher meine ist, dass Rockstar Games eben absichtlich den Mainstream nicht sonderlich bedient, sondern ihr eigenes Ding machen. Besser gesagt, Sie zwingen dem Mainstream, sich auf ihre Art einzulassen. Und, sich an einige Dinge zu gewöhnen und die Leute aus der gehetzten "Alles-muss-schnell-und-einfach-gehen" Einstellung raus holen.
Das Spiel ist absichtlich so gemacht, der Spaß soll über die Atmosphäre, die Geschichten, Konflikte, Charaktere und natürlich den Realismus getragen werden und nicht primär über Action, Satire und Gameplay wie ein GTA zum Beispiel oder Arcade-Action wie in Just Cause etc..
Das Sie Millionen investieren bestätigt aber nur ebenfalls, dass sie ihren eigenen Kompetenz und Risikobereitschaft vertrauen.
Also bei allen Respekt. Wenn man bedenkt, dass Rockstar Games ca. 600 Millionen US$ für die Entwicklung ausgegeben hat, dann ist das sehr wohl für die breite Maße ausgelegt worden. Das zeigt schon, dass die MArketing Kosten auf ca. 300 Millionen Dollar belaufen.
Also dat is Schade für dich. Bei mir ist es eher so, dass ich es nie schaffe, die Missionen zu machen, da ich mich in der Detail verliebten Spielwelt verliere. 2 h vorbei um einen Hasen zu finden etc. ;)
Liebe Kinder das Game ist ab 18 und Spielt im Wilden Westen, es ist kein GTA wo es an jeder ecke knallt oder Fortnite! Bomben Game, Ende!
Genau!
Hm is halt ne Geschmacksfrage , ich finde den Realismus genau richtig ich kann mich stundenlang in der Welt beschäftigen ohne auch nur eine storyquest anzufassen. Obwohl ich es immer vor hab in der Story weiter zu machen 😉.
Hab ne Frage...Ist die Map Anfangs begrenzt bzw wird sie im Laufe des Spiels freigeschaltet?
@@lisas3033 nein du kannst alles erkunden außer Black Water, dass ist aber auch der einzige Map Abschnitt der später durch die Story freigeschaltet wird
Nein, er bringt gerade erst den Spaß
Es wäre halt in echt auch so das man jeden einzeln looten muss von daher würde zb massen looten so gar nicht passen.
@@runescapemasters123 ich finde es bringt ruhe nach nem Kampf rein. Außerdem is es nen bissel ekelig und man denkt nach während man das macht. Ich loote zb keine Zivilisten.
@@runescapemasters123 Es heisst ja nicht das das ganze Spiel ultra realistisch sein muss.So wie im Video erwähnt sind manche Mechaniken eben dem Spielspaß geschuldet.Und dieses Phänomen gibts ja auch in echt,natürlich nicht die Zeit anhalten aber wenn man zb richtig unter Strom steht,der Körper voll Adrenalin ist passiert es auch manchmal das man alles andere viel langsamer wahrnimmt da man gerade schneller als sonst ist.Und die Zeit wird js nicht gestoppt im Spiel,nur verlangsamt :-).
@@runescapemasters123 hmm Design Entscheidung. Sie wollen, dass du Zeit nimmst.
@@runescapemasters123 wenn du dir keine Zeit lassen und durch's Spiel rennen willst, solltest du vielleicht deine Genre Wahl überdenken. Open-World Spiele, die Wert auf Atmosphäre und Immersion legen, werden sich wohl kaum davon weg entwickeln.
Ich wage zu behaupten, es ist das beste Open-World-Game welches ich jemals gespielt habe!
Ich liebe z.B. „The Witcher 3“, aber „RDR 2“ ist einfach noch perfekter.
Von mir aus hätten Sie den restlichen Realismus auch noch draufpacken können!
Das ist sowieso das, was das Studio seit Jahren vor hat. Ein Game mit einer eigenen K.I. zu entwickeln, die jedes Spiel einzigartig macht.
Es ist wie die GameStar Jungs sagen wahnsinnig immersiv. Genau durch diese von einigen als „nervig“ empfundenen Details, wird man so derart in die Spielwelt gezogen, dass man glaubt man reitet an Arthur‘s Seite.
Geniales Meisterwerk!
Ich find's toll, vorallem die Atmosphäre beim Reiten durch die Welt.
Rockstar nimmt sich wenigstens Zeit für seine Games und das sieht man.Da warte ich persönlich liebend gern auf ein Rockstar-Titel statt mir jedes Jahr ein Fifa, WWE2K oder Assassins Creed Burger zu holen. Oder so 0815 Hektik-Gähn-Shooter wie Battlefield oder COD
DeBlessisBellier r
Battlefield ist ebenfalls ein geniales Spiel. Aber du kannst bf nicht mit rdr2 vergleichen da das unterschiedliche Spiel mit unterschiedlichen Aspekten sind.
Starker Vergleich! :D
CoD und BF sind top Spiele..
@@centurioxone4333 Cod eher weniger. Ist jedes Jahr dasselbe
Man kann nicht jedem Spieler alles recht machen. Es ist so und wird immer so sein. Ob man es mag oder nicht man kann ohne Zweifel sagen, dass rockstar einen Meilenstein im Videospielbereich hingelegt hat. Und das ist meiner Meinung nach eine unglaubliche Leistung.
das einzige was mich nervt ist immer die Waffe vom Pferd neu auswählen zu müssen oder wenn ich gerade mal ein paar Meter reite Arthur die Waffe automatisch in die Satteltaschen steckt. Hatte schon ein paar Situation, besonders beim jagen wo ich meine Waffen beim Pferd gelassen habe :D Es hätte dem Realismus überhaupt nicht geschadet, wenn die Waffen auf der Schulter/Rücken bleiben würden (beim wechseln hätte er die Waffe ja wieder von der Schulter/ dem Rücken nehmen können und in die Satteltasche stecken können)
Du weisst aber schon das du ein festes setup deiner waffen beim büchsenmachen festlegen kannst
Genau so isses. Das mit dem Büchsenmacher funzt auf dauer nich un es kotzt mich an jedesmal aufs neue das inventar zu durchforsten bis ich die Waffe wieder gefunden hab, die ich nutzen will.
@@atzebabu1536 ist zwar eine Möglichkeit, aber für mich keine zufriedenstellende. Da hat jeder seine Meinung :) wie gesagt, alles andere finde ich an dem Spiel super
@HerrBackFisch er steck es bei mir auch weg beim reiten aber nimmt es automatisch mit beim absteigen
Shawn Blank, ich muss Ihnen sagen, Sie haben keine Ahnung - wie kann man nur so dumm sein? Zum Glück kenne ich Sie nicht im realen Leben sonst müsste ich wahrscheinlich jedes Mal kotzen wenn ich was von Ihnen sehen müsste.
Grüße
Nein schadet nicht. Super Spiel!
Viele sind da anderer Meinung.
@@Reichsritter
L1 - Gegenstände - Bohnen - L1 loslassen. Nervt richtig krass, grade wenn man auf dem Pferd ist und nichts besseren zu tun hat.
@@Reichsritter
Das Polizeisystem ist nach meinem Befinden eher unrealistisch. Wie können die sich so schnell absprechen? Also die scheinen schon Funk zu nutzen. :)
Essen und Waffen reinigen gefällt mir persönlich super.
Insgesammt ist das Spiel ganz anders geworden als ich es mir erdacht habe. Als damals Teil 1 erschien malte ich mir einen zweiten Teil noch viel früher in der Zeit aus. In meiner Vorstellung gab es noch Kampf mit Indianern und die Entscheidung zwischen gut und böse. Nicht durch das Ehresystem. Sondern eher durch Entscheidungen wie z.B. Rette ich die Postkutsche oder überfalle ich sie. So in etwa. 😉
Jäcky van Maaßtricht es gibt die Option zu kochen 5 Steaks und du hast keine Probleme mehr noch gewūrze und du musst nichts mehr essen
Wer möchte auch immer zu einer Mission schnell gehen, aber wird dann abgelenkt am Lager 😂😂😂 z.B die Leute begrüssen oder essen oder so und danach vergisst man was man machen wollte
Vorweg: nicht falsch verstehen - es ist ein komplett brilliantes Über-Meisterwerk und Meilenstein, das seine Bestnoten redlich verdient hat.
Persönliche Kritikpunkte:
- Immersion und "Life of a gunslinger" schön und gut... während der ersten 30-40 Stunden. Ich würde mir sehr wünschen, es mir zumindest irgendwie erarbeiten zu können, manche Dinge irgendwann etwas schneller oder etwas automatisierter ablaufen lassen zu können. Ich bin so geil auf das Spiel (auch weil der erste Teil mein Lieblingsspiel aller Zeiten ist - ich bin 37 und habe schon einiges gezockt), habe aber nur alle paar Tage ein wenig Zeit dafür und krebse ewig auf der Stelle.
- Nach bisher trotzdem gut 50 Stunden ingame kenne ich das Camp in- und auswendig. Ich will jetzt dort rennen dürfen!
- Ich kann nur ein großes Fell, aber ein halbes Klamottenzimmer mitnehmen?
- Muss Arthur denn immer wieder ungefragt fast alle seine Waffen beim Pferd zurücklassen, statt sie an Hüfte und Schulter zu behalten? Immer wieder finde ich mich in Situationen wieder, wo ich mich wundere, warum meine Gewehre schon wieder fort sind.
- Kann er nach dem Häuten nicht bitte sein eben benutztes Gewehr wieder in die Hand nehmen? Es ist einfach eine Qual, wenn ich bei der Jagd schnell reagieren will und feststellen muss, dass ich - ach ja - erst wieder langwierig meine Waffe neu auswählen und zücken muss - und das jedes Mal!
- Um zu sehen, welche Felle und Gegenstände ich für Verbesserungen brauche, muss ich jeweils wieder bei Pearson, dem Hehler oder dem Trapper nachgucken gehen. Ich habe keine Lust, mir gefühlt ganze Collegeblöcke mit Infos vollschreiben zu müssen. Ein paar Notizen im Tagebuch dafür wären wirklich praktisch, wenn er es denn schon dauernd zückt, um irgendwelche Sehenswürdigkeit teils sinn- und wortlos hineinzukritzeln.
- Das Nehmen-System, wenn mehrere Gegenstände nebeneinander liegen. Wie oft bin ich schon gefühlte Ewigkeiten in Trippelschritten hin und her geeiert, nur damit er endlich die fucking Premiumzigaretten neben mehreren Dosen Obst anvisiert. Oder es blinken fünf Sachen, er visiert aber nur zwei davon an.
- "Entschärfen" hat wirklich mir noch nie etwas gebracht.
- Das "R2: Zielen". Warum ausschließlich die Pistolen, die für fast jede Jagd Mist sind? Himmel, würde ich diesen Slot gerne selbst belegen können.
- Manchmal setzen Dinge, für die man einfach nichts kann, eine verheerende Kette von Ereignissen in Gang.
Beispiel 1: ich habe mein Pferd eine ewige Strecke zum Hehler im Cinematic Mode auto-laufen lassen. Dort angekommen galoppiert es über einen am Boden liegenden Penner: Zeuge rennt Richtung Sheriff, eingeholt, bedroht, das sieht ein weiterer Zeuge und plötzlich bin ich umringt von zig schießwütigen Ordnungshelfern. Ich wollte doch nur ganz friedlich meinen fucking Talisman fertigen lassen.
Beispiel 2: 5 Vögel von einem Zugdach schießen. Geschafft und musste feststellen, dass statt meines guten Pferdes Ross Bob nur irgendwo mein Sattel rumlag. Keine Ahnung, was mit dem Gaul passiert ist. Ich habe es jedenfalls nicht per Langpfiff neben mir herlaufen lassen. Dann stehst du völlig nackig irgendwo in der Pampa, denkst dir "Gut, Immersion" und machst dich auf einen ewigen Fußmarsch, um wieder etwas mobiler zu sein. Puma: tot. Ich konnte in beiden Beispielen einfach nichts dafür.
- Ein wenig nervt es mich, dass ich bei den Missionen teilweise gar nicht die Wahl hab, wie hart ich mit Arthur vorgehen will. Ich denke da - ohne zu spoilern - bspw. an die Geldeintreibmissionen vom Herrn Strauss, wo ich mir oft dachte, was Arthur doch für ein Riesenarschloch ist. In Teil eins hatte ich meist das Gefühl, zwar ein Rauhbein zwar mit schlimmer Vergangenheit, aber doch einen reuigen Ehrenmann zu spielen. Sollte Arthur irgendwann im Laufe der Story etwas zustoßen: es wäre mir scheissegal.
Bruellbart Kann dir überall eigentlich nur zustimmen.
Aber in Bezug auf Arthur: er ist eigentlich der typische „Harte Schale, weicher Kern“, aber eben auf eine teils schön dargestellte Weise, dass es nicht zu nervig rüberkommt und letztendlich auch glaubhaft ist. Und gegen Ende werden Arthurs Überzeugungen auch gut in Kontrast mit denen von jemand anderem gestellt, was ihn wiederum sympathisch macht.
Also wenn du etwas bestimmtes zB aus einen Regal nehmen möchtest dann halte L2 und flicke den Rechten Analogstick zur Seite
Bruellbart Das R2 zielen ist halt an eine Duell-Situation angelehnt, da hat man gegen ein Revolver im Holster, mit eine Gewehr auf dem Rücken Normalerweise schlechte Karten.
Bei den Gegenständen kann man eigentlich mit R1 auf der playse durchschalten, wenn mehrere vorhanden sind.
Diese berechtigte Kritik hätte schon lange mal von einem Objektiven Spiele Magazin(Gamestar/Gamepro etc.) kommen müssen! Aber danke das du es getan hast! Dieses "Blinde" Gelobhudel ist mir echt zuwieder! Wenn man mit seinem Pferd über einen Hasen stürtzt und Tot ist ist das nur Schwachsinn!!
@@michaelostermunchner7669 Danke :)
Das einzige was mich tatsächlich stört bisher (bin noch nicht durch) ist die tatsache, dass man halt oftmals die Taste halten muss oder beim Herstellen nicht vorher sagen kann "stell bitte 25 von munition x her" und dann warte ich halt, dass er das 25x macht.. ich brauchs jetzt nicht, dass er einmal das kreuz in die patrone macht und 25patronen herstellt, aber jedes mal die Taste drücken.. das fühlte sich an wie bei Telltalegames, wo man zum Pizza essen X drücken muss, damit festgestellt wird, ob du schon schläfst oder nicht.. Was mich auch etwas nervt, ist die aggressivität der Bewohner.. du läufst schneller auf den gehweg-ähnlichen terrassen vor den häusern, rempelst nen typen an und schon zieht der die waffe und schießt dich übern haufen - ohne dass die bullen ausrasten. wenn ich das täte hätte ich sofort 30$ kopfgeld. aber das sind dinge, die ich durch richtiges "benehmen" in den griff bekommen werden können. ich find das spiel bisher super!
kauf dir einfach die munitionn die einzige die man sich dann noch craften kann ist die explosive muni
Ist halt der wilde Westen. Jeder trug ne Knarre. Die dürften ihr Gesicht nicht verlieren. Daher so aggressiv.
Das Spiel ist der Hammer und die Grafik auch, aber die Permanenten Schießereien mit massenhaften toten ist sehr unrealistisch. Vor allem wo kommen die ganzen Gesetzeshüter her ?? Auf einmal sind da gefühlt 50 Sheriffs......Das permanente A drücken beim Pferd ist sehr nervig !!
Das mit dem dauerhaft A drücken kannst du in den Einstellungen umstellen soweit ich das weiß ...
Geh in den kinomodus und er reitet von selbst zum markieren Ort!
@@Arminator007333 das mit dem Kinomodus muss ich echt mal ausprobieren, ich danke für den tipp!
@@Kruemel: Ja das ist wirklich ein guter Tipp. Im kinomodus bleibt er auf der Strecke und man kann aber x drücken km mehr Geschwindigkeit zu bekommen. Und die Geschwindigkeit bleibt. Das Pferd ist immer voll schnell, obwohl die ausdauer ganz unten ist. Ich schau derweil ein youtube Video. Dann ist man voll schnell an der Stelle wo man hin will.
Arminator007333 Junge, ich vielleicht auch selbst spielen in einem VIDEOSPIEL und nicht nur dabei zusehen.
Zum Titel ohne das Video gesehen zu haben: Nein!
Ohne mir das Video anzugucken antworte ich mit einem "Denitiv Nein"
Same
Es schade diesem Spiel auf keinen Fall!!!
Es macht das Spiel bessonderes
meine Worte !
@@htp9503 so sieht es aus wem es nicht gefällt soll es nicht Spielen ich bin immer noch in Kapitel 3 weil ich so viel eben bei mache
@@princefab7o794 Ich bin noch Kapitel 2 weil ich mich lieber es liebe Leute zum Battle zu provozieren. :D
Das finde ich auch! Das haben sie sdhr gut gelöst :)
@@princefab7o794 Wenn man es nicht spielt, kann man ja nicht sagen ob es einem gefällt ;)
Die Diskussion war leider etwas einseitig. Das Spiel ist super schön und kann man definitiv als Meisterwerk ansehen aber irgendwie scheint eine große Scheu vor Kritik am Spiel bei den Reviewern zu herschen. Man Vergleiche nur Metacriticscore User gegen Reviews.
Ihr habt leider nur sehr schwache dieser nervigen Beispiele angeführt oder stärkere wie Schnellreise habt ihr sofort entschärft, bloß nicht zu lange kritisch wirken.
Die Events die ihr als Gegenargument zur Schnellreise anführt sind schön und gut aber beim 20. Gefangentransport wird es dann auch langweilig.
Wanted und Honor Level wurden nur erwähnt aber nicht wirklich auf die Probleme eingegangen. Das Honor System ist sehr einseitig und man wird bestraft wenn man mal einen Überfall durchführen will, in Story Missionen metzelt man sich dann durch ein halbes Dorf aber das ist dann wieder kein Problem, hier wird einem die Freiheit vermiest.
Beim Wanted System fehlt dagegen der Realismus, man zieht eine Maske auf, wechselt die Kleider und das Pferd und trotzdem wissen die nachhervauf dem Steckbrief genau wer man ist. Überfällt man einen Zug kommt in 3 Sekunden Unterstützung angeritten. Wie bitte wurden die kontaktiert und wo kommen die so schnell her wenn die nächste Stadt für mich ein 7 Minuten Reitspaß ist?
Außerdem kriegt man wirklich in dämmlichen Situationen ein Wanted Level, siehe Pferde Beispiele aber auch beim Retten von Passanten und verprügeln der "Bösen", welche eindeutig zuerst angefriffen haben.
Jagen ist eine Qual wenn man alles upgraden will, reitet man zig mal zu einem Jagdgebiet 15 Minuten, darf ein perfektes Tier suchen, das eine dann mitnehmen und ewig zurückreiten. Repeat.
Das Zurückstecken der Waffen ist absolut unnötig, ich verstehe die Entscheidung, dass man nur begrenzt viele Waffen mitnehmen kann, aber dieses automatische wegpacken auf dem Pferd nervt einfach. Viel zu oft reitet man beim Jagen mal ein Stück um einer Spur zu folgen und will dann seine Beute erlegen aber auf den 10 Metern wurde der Bogen schon weggesteckt.
Das Looten von jedem einzelnen Gegner/Gegenstand mit der ewig gleichen, viel zu langen Animation killt für mich leider auch absolut den Spielspaß. Allgemein sind einige Standard Animationen/Aktivitäten einfach zu langwierig. Crafting und Kochen unter anderem.
Ich weiß dass ist alles Kritik auf hlhem Niveau, es schränkt meinen Spielspaß jedoch sehr ein. Ich finde es einfach traurig, diese Kritikpunkte wie in diesem Video nicht ernst genommen werden. Wir wussten schon aus der Review, dass du das Spiel so magst, eventuell hätte man zumindest jemand mit kritischerer Meinung nehmen können.
ja du hast teilweise Recht, nur wurde auch in dem Video gesagt, dass der Realismus nicht für jedermann ist. Nur weil dir etwas nicht gefällt, heißt das nicht, dass die Umsetzung schlecht ist. Objektiv betrachtet ist einiges was du sagst unberechtigt, weil das deine Wahrnehmung des Spiels ist.
Um mal konkreter zu werden: The Shining (Der Film) wird als ein Meisterwerk angesehen unter Filmkritikern, weil der Film alles richtig macht, um das zu sein, was er sein möchte. Ein Psycho- Thriller par exellence. Das heißt aber noch lange nicht, dass jeder Mensch auf diesem Planeten den Film schauen sollte, weil nunmal nicht jeder Psycho- Thrillers mag. Und genau dieser Aspekt wurde, meiner Meinung nach, in diesem Video gut ausdiskutiert.
@@Gollum1905
Da stimme ich dir zu, jede Meinung ist subjektiv. Wenn du allerdings objektiv über etwas berichten willst dann muss man alle Seiten betrachten. Meine Kritik ist, dass das in den Reviews zu RDR2 nur sehr selten gemacht da es doch ein sehr gehyptes Spiel ist.
Dem Fazit der Diskussion im Video stimme ich zu, es ist einfach nicht für jeden. Dieser Satz fehlt mir aber in den Reviews.
Meine Kritik am Video trotz des guten Fazits ist, dass sie nichg neutral sind sondern deutlich dazu tendieren es zu mögen. Wie in meinem Kommentar erwähnt entschärfen sie sofort jede Kritik (teils etwas schwach) und gegen auf manche Punkte die für die Diskussion relevant sind gar nicht ein. (Siehe erster Kommentar)
@jondonwayne wayne
Es mir natürlich klar, dass es immer Trolls gibt. Die gibt es aber bei so fast jedem Spiel. Und gleiches kann man von vielen Leuten sagen die 10en rausschmeißen bei jedem Spiel was ihnen halbwegs gefällt.
Mir geht es auch definitiv nicht darum zu sagen das Spiel wäre schlecht und hätte eine 0 verdient. Ich habe bereits im ersten Kommentar erwähnt dass ich es als Meisterwerk sehe. Meiner Meinung nach eine 8 oder 9 von 10, je nachdem wie man zu den Realismus Elementen steht. Ich möchte nur dass diese Elemente diskutiert werden, nicht unter den Teppich gekehrt. Nur indem man über die Sachen diskutiert kann man den Entwickler darauf hinweisen wo eventuell Verbesserungsbedarf besteht.
Da es sich hier um ein subjektives Thema handelt verstehe ich auch dass eine Verbesserung nicht leicht ist sondern einen Kompromiss erfordern würde.
@jondonwayne wayne
Da stimme ich voll zu! Man muss hier Rockstar definitiv in einer Kategorie für sich betrachten. Sie nehmen sich noch die Zeit ein tatsächlich fertiges Spiel rauszubringen, heutzutage eine echte Seltenheit.
Gegen das Trolling kann man leider im heutigen Netz nicht mehr viel machen, ich versuche es immer auszublenden.
Ich denke aber auch dass Rockstar am Gameplay von diesem Spiel nicht mehr viel ändern wird, eher Bugfixes. Daher sollte sich eine solche Diskussion eher in Richtung zukünftiger Spiele ausrichten.
@@Gollum1905 Ist zwar etwas spät, aber du gehst ja nicht auf die eigentlichen Argumente ein. Ja, man kann sagen, dass das Mögen von Realismus subjektiv ist. Aber man kann nicht sagen, dass der Realismus gut umgesetzt wäre, da er nur an bestimmten Stellen umgesetzt ist. Es wurden mehrere Stellen genannt, die komplett unrealistisch sind und dem Spiel daher sogar schaden. Ich finde, wenn man Realismus will, dann sollte man es aber auch komplett umsetzen. Wenn NPCs anders behandelt werden als der Spieler, dann ist das kein Realismus. Wenn Verstärkung in Sekunden anrücken kann, man aber selbst mehrere Minuten zum Reiten braucht (ist ja realistisch), dann ist der Realismus falsch gesetzt. Ich kann nicht auf der einen Seite meine Design-Entscheidungen mit Realismus rechtfertigen und dann aber NPCs und Spieler in der Welt unterschiedlich behandeln, mit der Begründung es sei ja ein Videospiel.
Ich persönlich habe wohl das erreicht was Rockstar bezwecken wollte.Ohne hier zu Spoilern......Das Ende, Arthur und das ganze drum herum hat mich sehr gefesselt.Die Veränderungen zu sehen die innerhalb der Gruppe waren, besonders Dutch.....sowas funktioniert nur wenn du dich auf das Spiel eingelassen hast.Das Game ist von der Erzählweise eher ein gutes buch.und das ließt man auch nicht in 5 Stunden.Daher finde ich gerade das der Realismus so ist wie er ist genau zu dem Spiel passt.wenn ich mein Pferd beruhige...ich einfach durch die Stadt laufe , Fremde Menschen treffe,anspreche, zuhöre........ Einfach ein Spiel was mich auch nach Wochen noch überraschen wird🤔😊😊
Das mit Leute ansprechen, reden,...kannst du auch in der echten Welt
@@noahg2489 es sollte beschreiben was Realismus in dem Spiel bedeutet 😊.du darfst auch weiterhin 70 Euro für ein Spiel ausgeben das du nach 5 Stunden in die Ecke stellst 😉👍👍
@Bbm Support hab es komplett durch.sind gut 80 Stunden gewesen.spiele es aber nochmals da ich definitiv einiges übersehen habe und es am Ende von Arthur ja auch zwei Entscheidungsmöglichkeiten gibt.
@@theresist2709 Die Geschichte gab es schon tausende Male und macht nichts neues. Es war mir ab Kapitel 2 schon klar wie das alles endet. Merkt man ja auch Vorallem dieser micah ab der Mission in strawberry sollte jedem klar gewesen sein wie die Geschichte wohl endet.
Für mich war die Story langweilig es gibt kein Spannungsbogen. Mir kam es so vor das es den Entwicklern ab dem 6. Kapitel klar wurde und einfach alles rein gesteckt haben was ihnen eingefallen ist auch wenn es sich vorher schon wiederholte.
Die Charaktere bleiben blass und eine Entwicklung findet kaum bis gar nicht statt. Bsp. Arthur am Anfang jmd der einen auf den harten macht und am Ende weich wird. Toll wahnsinnige Entwicklung. Dutch Freundliches arschloch mit ner schlechten Situationen Einschätzung am Ende eigentlich genau der gleiche nur das er dazu noch Größenwahnsinnig geworden ist.
Und dann den Epilog keine Ahnung wer diese Entscheidung getroffen hat aber das war der einzige Part an der Story der mir gefallen hat. Kann auch daran liegen das John marston einfach interessanter ist als so ein blasser outlaw wo man von Anfang an merkt das dieser das ganze nicht überleben wird. Was aber auch jeder wissen sollte der den ersten Teil gespielt hat.
@@iovem1017 Naja wohin alles führt wusste ich auch. schließlich ist dutch in RDR1 das Ziel von John Marston 😊😊😊
Ich treibe das ganze so weit dass ich in Saint Denis nur noch langsam gehe um diese tolle Stadt in vollen Zügen zu genießen
Bei dem letzten video darüber “20 details die niemand vermisst hätte“
Ich fand die details grade geil, ich versteh die kritik dadran halt echt garnicht
Ich finde genau das macht ein Open World Game erst richtig geil, weil es verhindert, dass du einfach durch das Spiel durchrushst. In der Realität rennst du halt auch nicht den ganzen Tag im Laufschritt rum oder alles was du aufheben willst fliegt dir magisch in deine Taschen. :D Klar, kommt man vielleicht mal in eine Phase wo man irgendwie immer schnell alles erledigen will. Ich kenn das auch von mir, wenn ich länger spiele, dass ich einfach schnell die nächste Quest abgeschlossen haben will und schnell vorankommen möchte. Daher habe ich es mir angewöhnt, dass, wenn ich in so eine Phase komme, ich dann erstmal für ein paar Stunden Pause mache oder vielleicht sogar einen oder mehrere Tage um dann wieder richtig Bock darauf zu haben mir die Welt anzusehen. Mit diesem Realismus wird man halt genau dazu gezwungen und wenn man grad keine Lust mehr darauf hat merkt man, eben dadurch dass es nun mal nicht schneller geht, früher, dass man jetzt erstmal eine Pause machen sollte anstatt einfach die Story durchzukloppen und einen Großteil des Spiels nur zu überfliegen.
Ich finde den Realismus sehr gut und dadurch versinkt man meiner Meinung nach auch mehr in dieser Welt. Die Natur, die Schießereien, Musik, Tiere, Story, unterschiedlichen Zonen, alles super. Für mich ist Rdr 2 das beste Openworld-Spiel überhaupt. Und gerade dieses teils behäbige passt halt auch sehr gut, anfangs hat es mich gestört aber nach einer Zeit war das nicht mehr so.
Gerade diese Immersion liebe ich, diese Liebe zum Detail. Genau diese Kriterien machen RDR2 zum Future Milestone. Im Spiel trinke ich morgens in Ruhe meinen Kaffee zum zwitschern der Mockingbirds und abends rauche ich eine Zigarette zum Sternenhimmel. Ich gehe sehr viel, laufe kaum, weil es sonst wieder sehr unrealistisch wird. Und das ein Spiel diese Weise so unterstützt und auch will, das ist genial.
Auch wenn ich danach nicht gefragt wurde, hier geht es um einen Meinungsaustausch und ich würde auch noch ganz gerne meinen Senf dazugeben: :)
Die Entscheidung ein Spiel "realistisch" oder "unrealistisch", in diesem Sinne pragmatischer und effektiver zu machen, hat nichts mit der letztendlichen Qualität des Endprodukts zu tun. Ein Spiel realistisch zu designen oder eben nicht, ist eine Frage des Stils und was man mit diesem erreichen will. Macht man ein Spiel realistisch, wie zum Beispiel RDR2, so kann man den Fokus unter anderem auf ruhige, nahbare Momente legen, auf z.B. Umgebung, Natur, ein vielleicht eher langsames pacing, macht man ein Spiel unrealistisch, kann man den Fokus unter anderem eher auf gewaltige, glorreiche Momente legen, z.B. eine heroische Reise (ich erinnere an das hochgelobte aber auch nicht realistische Spiele, wie God of War oder Skyrim), große Kämpfe und Schlachten, ein vielleicht eher schnelles pacing.
Man kann in einem realistischen Spiel natürlich auch gewaltige Momente erzeugen, genau so kann ein unrealistisches Spiel einen Blick auf die Umgebung lenken, doch der Fokus ist bei beiden Stilen klar gesetzt.
Beispiel 1(Skyrim): Zu starker Realismus hätte Skyrim meiner Meinung nach nicht gut getan. Bei Skyrim geht es um eine Heldenreise. Es geht darum, dass Drachenblut, eines der mächtigsten Wesen der bekannten Welt (Daedra/Aedra etc. abgesehen) durch seine Abenteuer zu begleiten. Es geht darum große Momente mit donnernder Musik zu erleben und von einem Abenteuer in das nächste zu stolpern. Hier passt der "Unrealismus" also gut in die Geschichte und das Gameplay. Würde man Felle nicht im Shop kaufen können, sondern die Verpflichtung haben, regelmäßig zu jagen, zu essen, zu schlafen, auf, sagen wir, Toilette zu gehen (?), würde die Illusion des großen Helden, der die großen Abenteuer erlebt nicht mehr immersiv sein. Wir wären eher an unsere menschlichkeit gebunden und das ist etwas, dass das Spiel nicht zum Ausdruck bringen will. Man kann Skyrim also theoretisch realistischer machen, erzählt dann aber einfach eine ganz andere Geschichte.
Beispiel 2 (RDR2): Ein nicht realistisches Setting hätte Read Dead 2 nicht gut getan. Rockstar wollte uns Charaktere zeigen, die menschlich sind, bluten und sterben können. Schon in der ersten Szene im ersten Kapitel, ich hoffe das sieht jetzt niemand als Spoiler an, betrauert Dutch die Opfer der letzten Tage und unsere Gruppe wird von einem Schneesturm bedroht. Könnten wir in RDR 2, wie in anderen Spielen mit nacktem Oberkörper durch die Kälte laufen ohne deftige Mali zu kassieren, würde die Bedrohung und die ständige Gefahr des Todes, die in der Story immer eine Rolle spielt, nicht mehr richtig wirken und die Immersion wäre passé. Dadurch, dass wir unseren Charakter und das Lager (auch wenn dies meiner Meinung nach nicht Konsequent genug durchgesetzt wird) ständig versorgen müssen, können wir uns in diesem Fall besser in das Spiel einfinden.
Irgendwo in den Kommentaren schrieb jemand, er wolle, dass das nächste GTA realistisch gemacht wird, dem kann ich mich nicht anschließen.
Bei GTA geht es um die Überzeichnung von Dingen. Die Figuren sind überzeichnet, der amerikanische Lebensstil ist überzeichnet, die ganze Geschichte, vom Tellerwäscher bis zum Millionär in der Gangsterversion, ist überzeichnet. Der Realismus hat für mich in GTA als Stilmittel keinen Wert und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Rockstar sich jemals dafür entscheiden würde einen GTA Ableger realistisch zu machen. Dies würde eine ganz andere Gesichte erzählen und nicht zu den Vorgängern passen. Rockstar hat sich jetzt dafür entschieden, Red Dead so weit, wie möglich realistisch zu halten und ich denke, dass die Entwickler, sollten an RDR die gleichen Entwickler sitzen wie an GTA, sich nicht aus Zufall für ein realistischen Stil entschieden haben, sondern eine Abwechslung zum überzeichneten GTA haben wollten. Das ist allerdings nur eine Vermutung meinerseits.
Auch noch eine kleine Anmerkung zum Realismus von mir, ich bin nämlich einer der Menschen der die Neigung zum extremen Realismus von RDR2 nicht unbedingt bevorzugt, sondern fast schon daran gelitten hat, muss aber trotzdem sagen, dass mir im Endeffekt für die realistische Immersion noch ein letzter Schritt gefehlt hat: Ich hätte es gut gefunden wenn RDR2 eine bestimmte Sache nicht von der GTA Reihe und dem ersten Red Dead Spiel übernommen hätte, nämlich die Quantität der Gegner. Ich verstehe, wenn GTA mich im Laufe des Spiels gegen ganze Horden von Gegnern siegen lässt, wie gesagt hat GTA einen überzeichneten Charakter und einen unrealistischen Stil, doch für ein realistisches Spiel wie Red Dead 2, dass einem die Menschlichkeit und Sterblichkeit der Spielwelt vor Augen führen will, hätte ich mir eher kleine und, von der KI her, schlauere Gegnergruppen mit mehr Loot gewünscht. Aufgaben, die ein Normaler Mensch auch wirklich bewältigen könnte, wenn er strategisch und effektiv vorgeht. Gerade hier hört RDR2 mit seinem Realismus auf und das finde ich sehr schade, denn das ist der Punkt, an dem Realismus für mich wirklich spannend geworden wäre.
Was haltet ihr von meiner Idee mit den kleineren Gegnergruppen? Wie steht ihr zu meiner Auffassung von Realismus und "Unrealismus" als Stil?
Ich würde mich sehr über Antworten freuen. ;)
Das lese ich mir doch nicht durch!
ja -. weniger Gegner, oder abhängig von der Schwere des Vergehens, und beim Sterben bitte kein Geld verlieren. Diese beiden Punkte sind es, die mich zum Trainer Mod greifen liessen - weil ich kein krasser Gamer bin und mir immer wieder sagen muss, für die investierte Zeit will ich was zurück haben. Wenn ich die Landschaft geniessen will, ok, das mag ich, diesen Realismus, aber ich will in einem Spiel AUCH ein faires Handlungsgeschehen, mehr Beute, und auch mal davon kommen dürfen: Wie oft wird das Pferd abgeknallt weil eine Übermacht gegenüber ist, und wie oft werde ich abgeknallt, weil ich einfach zu langsam bin, die vielen Heil-konsumgüter zu unterscheiden: "Äh, was ist noch mal für die Gesundheitskreise?" Bang du bist TOT. Letztlich bin ich deshalb von RDR 2 auch gar nicht so überzeugt. Tut mir leid, - aber immerhin: ich habe Kingdome Deliverance noch bescheuerter gefunden-. Ich meine ja nur, manche Spiele hätten so viel besser sein können, wenn man manchen ideologischen Schnickschnack weg gelassen hätte. WIe gesagt, hier zumindest diese Konsumgüter und Wartezeit bei Loot und Herstellen. Wieso setzt man nicht einen pisseligen Menüpunkt: "Schnelles Looten, schnelles herstellen". Ich bin sicher, niemand von den Realo-Anhängern hätte sich beschwert.
@@anonym142 hab ich auch nicht, aber stellenweise
Ich wünsch mir einfach dass der online Modus nicht so ein gemezel wird wie in gta 5 sondern auch realistisch gehalten wird.
Wichtiges Thema, guter Moderator, zum Gast: "Das ist so gewollt . . . das ist so gewollt . . . das ist so gewollt . . . " - Da hat man kurz nach Release mal eben 96% rausgehauen. Für eine Wildwest-Simulation hätte ich das unterstützt aber so.... Arthur spielt sich sowas von träge, das es schwer ist Spass dabei zu empfinden. Es stimmt, bei allen GTA-Teilen war das movement der Protagonisten behäbigt, aber so wie in RDR2 , sry, so grottig war es noch nie. Wenn mein Gaul mal wieder über nen Kieselstein fällt, muss ich nur dran denken "es ist so gewollt" . . .
Ach, komm so unnötig.
Wenn das Kopfgeld nach der Spielsitzung weg gehen würde, wäre es viel besser. So kann man keinen Spaß haben und als Outlaw spielen, ohne all sein Geld, welches extrem schwer zu verdienen ist, wegen dem Kopfgeld ausgeben zu müssen. Sehr schlecht gemacht von Rockstar.
RDR 2 ist richtig geil, aber für das Ende hasse ich Rockstargames
Ich LIEBE diese angesprochene "Trägheit". Mich stört es so sehr, wenn Charaktere sich bewegen, als hätten sie kein Gewicht, wie beispielsweise in Assassin's Creed. Schaut euch mal an, wie unnatürlich die da alle laufen und sich bewegen. Spiele wie Horizon Zero Dawn, The Last of Us oder auch RDR2 wirken so viel besser durch die Animationen und Art der "trägen" Bewegung. Sie fühlen sich an, als hätten die Charaktere ein echtes Körpergewicht + Ausrüstung, die sie herumtragen müssen.
Und auch das Thema Schnellreise. Ich persönlich bräuchte gar keine Schnellreise. Selbst in Skyrim nutze ich wenn überhaupt nur die Kutschen, für Immersion. Es ist doch schön, durch die aufwendig & hübsch gestalteten Welten zu reisen, während immer irgendwelche random Dinge passieren, die das eigene Abenteuer abseits von Quests mitgestalten. Keine Ahnung, warum Leute das überspringen wollen.
Für mich zu Real kann gerne etwas flüssiger sein bei manchen Aktionen.
Das Spiel ist super, aber man muss da einfach zu viel Zeit investieren um nur paar Sachen zu erledigen und Zeit ist wertvoll für mich.
Der Spielspaß ist mir leider vergangen ohne es zu Ende zu spielen.
Also wenn du keine 2h pro abend oder am wochenende hast um zu spielen dann biste beim thema gaming beim falschen hobby gelandet . Selbt bei cod usw musste n bisschen zeit investieren .
@@rolfstuh in 2h schaffe ich da nicht viel. Kurz jagen bissl grillen, Felle loswerden, Ende. Das Spiel zieht sich einfach nur lang
Ich finds super so. Besonderen Spaß macht es, dem Standard Let's Player dabei zuzusehen, wie er mit seinen Albernheiten ständig scheitert :) das ist erfrischend
Hätte eher gehofft, dass ihr testet ob es viel zu einfach gemacht wurde.
Realismus zerstört nichts ! :)
xXWoiserXx /Game for Game "Realismus zerstört nichts!" Na dann kann Rockstar im nächsten Patch ja Essen, Kacken, Wundheilung und Entfernungen realistisch einbauen. :-)
Stimmt. Finde es auch leider viel zu leicht.
tarazed84 wundheilung wäre nice, bzw. narben, will nicht spoilern aber arthur wird irgendwann nicht unerheblich verletzt und hat da mit ne weile zu tun, jedoch beim baden fehlt die ( eigentlich beachtliche) narbe
Wieso viel zu einfach, hast Du etwa sofort beim ersten Versuch alles mit Gold abgeschlossen? Ich denke nicht.
@@oxxxy5987 Also deine Aussage ergibt jetzt kein Sinn, aber weiter drauf eingehen werde ich mal nicht 😄👎.
Zu den anderen... Müsst ihr immer nur 2 Seiten sehen ? 100% und 0% ?
Es kann doch wie bei Red Dead ein Mittelmaß geben und da es schwer ist es allen recht zu machen, haben sie eventuell einfach gesagt das sie diese Spur von Realismus drinne haben wollen und sehen wie es den Leuten gefällt und ich fand es genau richtig ! Ich kann mich so viel besser in ein Spiel vertiefen.
Ich mag halt des Realismus in Spielen, was nicht gleich heißen muss, dass ich alle Seiten des Lebens da drinne haben möchte... sei es die Steuererklärung in GTA oder das normalerweise nötige Arbeiten um sich Essen und alles leisten zu können.
Endlich mal eine offene Spielwelt mit etlichen Ereignissen, die sich auch nach getaner Arbeit auszahlen, eine lebendige Flora und Fauna, sowie sehr gute Easter Eggs. Bei anderen Spielen muss man die Hauptgeschichte spielen, da sonst nichts los ist. Die Waffensounds sind zudem genial :)
Das sind alles Sachen, welche das Spiel zu einem der, wenn nicht sogar DEM, athmosphärischsten Spiel aller Zeiten machen. Definitiv etwas gutes. Finde es schön wenn es auch mal ruhiger zugeht.
Aber man braucht halt die Abwechslung, wäre z.B. scheiße wenn jetzt jedes Open World spiel das so machen würde. Gibt halt solche und solche Spiele, und so sollte es auch sein.
Die interessanteren Fragen:
1. Kommt durch den Realismus in modernen Games den Jugendlichen die eigene Fantasie abhanden?
2. Haben Jugendliche, die zum Controller greifen, überhaupt eine eigene Fantasie?
3. Braucht die Gaming-Industrie überhaupt Jugendliche mit eigener Fantasie?
Die ersten zwei Fragen sind Unsinn bzw. schon tausend mal beantwortet und worauf die dritte Frage hinaus will, weiß ich nicht erst. Als Arbeiter oder als Kunden? Nein, das sind nicht die interessanteren Fragen.
Gutes Video. Treffend analysiert, man muss sich darauf einlassen, dann macht das Spiel tatsächlich mehr Spaß.
Durch Red Dead 2 habe ich endlich ein Leben voller Abenteuer und Spannung bekommen !
Zu geil! Es beschweren sich tatsächlich Gamer über die langsamere Shootermechanik? Bitte... das können doch nur Fortnite oder Cod kids sein ganz ehrlich. Gerade dies in Kombination mit der tollen Physik macht gerade den Spielspaß aus. Was mich allerdings selbst etwas nervt ist die langsame Schrittgeschwindigkeit im Camp.
Geh doch einfach
Super Diskussion!
Ich spiele zur Zeit RDR2 und AC O und ich mag beide obwohl sie extrem unterschiedliches Pacing haben. Ich muss echt zugeben ich hab noch kein so langsames Spiel wie RDR2 gespielt und mir macht es richtig spaß sich genau so zu verhalten. Zb einfach mal des Nachts ins Kino gehen, einfach nur wegen dem Film.
Trotzdem ein echter Kritikpunkt der Steuerung. Die sollten da die Optionen besser einblenden. Bin noch eher am Anfang aber ich hab jetzt schon zweimal versehentlich jemanden von der Kutsche geholt obwohl ich nur grüßen wollte. Auch das Looten aus einer Schublade usw ist recht anstrengend. Das Einkaufen mit dem Katalog find ich wiederum echt cool gemacht. Keine normale Liste sondern richtige kleine Artikel.
Sogar am geilsten Spiel seit Jahren meiner Meinung nach wird gemeckert ich Fass es nicht der Realismus is gerade das geile 👍🏼
Ich hätte nie gedacht, dass ein Spiel zu viele Animationen haben könnte, aber RDR 2 übertreibt es bisweilen einfach. Jede Lappalie muss manuell durchgeführt werden und beim hundertsten Mal nervt es einfach nur noch. Irgendwann habe ich einfach das Loot liegen lassen. Es ist manchmal fast wie ein Aneinanderreihung dieser unsäglichen Mission im Hafen mit Trevors Cousin(?) in GTA V. Wäre das Spiel ansonsten nicht so hervorragend, wäre es garantiert verrissen worden.
Gab es ein System, bei der die Spielwelt auf den Spieler abhängig von dessen Reputation reagiert hat, nicht schon vor Jahre in Fallout 3?
Jetzt tut doch bitte nicht so, als ob Rockstar die fürchterlich träge Steuerung bewusst gewählt hat, um das Spielgefühl realistischer zu gestalten. Die Steuerung ist derselbe Murks, den man bei GTA 4 hatte und damals war sie schon scheiße. Komplett auf Autoaim ausgelegt, was dann durch geradezu lächerliche Gegnermassen ausgeglichen wird. Das soll dann also Realismus sein?
Ich finde es so genau perfekt! Aber in einer Gesellschaft in der viele immer alles sofort haben wollen ohne große Anstrengung, kann ich es nachvollziehen das einigen diverse Mechanismen die das Game langsam machen, als störend empfunden
wird. Ich finds geil!
ich persönlich spiele ein spiel, um spaß zu haben. weiß ja nicht, wie es da anderen geht. und ich fand rdr2 von der story her echt gut, allerdings ist es keinesfalls MEIN spiel des jahres. denn das gameplay ist oft schwerfällig, die steuerung nicht perfekt und manche sachen (schubladen öffnen,...) sind zu lang gezogen. trotzdem ist die welt natürlich schln gestaltet und die menschen darin wirken lebendig. auch die vielen optionen (arthur einkleiden, pferde kaufen, minispiele,...) sind sehr gut. und trotzdem macht es nicht immer spaß.
wenn ich ein spiel bewerte, vergleiche ich es automatisch auch mit anderen. und letztes jahr hab ich zelda gespielt. und das war einfach mal um einiges besser als rdr2. obwohl die story nur im hintergrund erzählt wurde, hat sie mich gefesselt. und das gameplay war perfekt: überall gab es was zu entdecken. bei rdr2 hab ich mich oft dabei erwischt, während des reitens die kinocam anzumachen, weil es in der welt nix entdeckungswertes gab. und wenn mal was passiert ist, war es ne sidequest, wo man eine person von a nach b bringen muss. toll, noch mehr reiten.
ich verstehe jeden, der anderer meinung ist, ich finde aber, das rdr2 massiv überbewertet ist.
Klassiker: ich will jetzt nichts spoilern, ABER
Für mich leidet das Spiel am Uncanny Valley Effekt.
Spiele sind für mich manchmal auch ‚Flucht vor der Realität‘ und diese Realität des Alltäglichen, mitunter Trivialen holt mich jetzt im Spiel ein...
das nennt sich dann aber nicht uncanny valley. das ist wieder was anderes. für dich ist es einfach nur zu realistisch. geht mir auch so. der realismus tut dem gameplay nicht gut. die story ist klasse, graphik auch, und die welt ist toll und interessant gestaltet. aber das unnötig langwierige gameplay und die steuerung stehen einem perfekten spiel im weg.
@@lukasegner1671
Doch, ist schon so.
"...Menschen finden hochabstrakte, völlig künstliche Figuren mitunter sympathischer und akzeptabler als Figuren, die besonders menschenähnlich bzw. natürlich gestaltet sind...".
Diese Erklärungskonzept lässt auch auf die gesamte Spielwelt übertragen.
@@blazenkovlah3128 richtig die weltenschlange oder mimir aus god of war sind tausend mal bessere figurer als jeder in red dead redemption 2
Neues Trinkspiel:
Jedes Mal ein Schnaps, wenn das Wort "Immersion" fällt. Wir treffen uns auf der Intensivstation.
Ich bin tatsächlich ein relativ ungeduldiger Spieler. Doch dieses Spiel bietet so einen hohen Grad an Realismus und Immersion, dass es mich stören würde, wenn Arthur nur neben dem Regal stünde und völlig animationslos alles einsacken würde. Klar dauern paar Tätigkeiten etwas länger, doch das ist in Ordnung, weil es eben genau zur Welt passt und es sich richtig anfühlt!
Mich stört nur, dass man sich nur langsam durchs Camp bewegen kann. Allerdings verstehe ich auch, dass man dann versehentlich die Leute anrempelt und das zu schlechter Stimmung führen könnte. Allein dass zeigt, dass alles einen Sinn hat!
Wenn ich den Sternenhimmel ansehen will, dann setz ich mich doch lieber auf die heimische Terrasse. Dass man im Lager nur Schleichen kann, nervt!
Realismus macht das Spiel erst zu dem was es ist das ist auch gut so
Ich liebe es langsam durch das Spiel zu schlendern, mir für alles Zeit zu nehmen. Bei so einen großartigen Spiel sollte man nicht schnell uns hirnlos alles hinter sich bringen wollen. Mir gefällt diese Gelassenheit.
ich finde es super umgesetzt und es macht spaß. Der realismus gefällt mir sehr gut
Der Moment wenn Read Dead Redemption Werbung vor dem Video kommt 😱
Finde ich schon.. Realismus hin oder her manchmal ist es extrem nervig wenn Arthur gaaanz langsam jeden Artikel einzeln aufnimmt oder wenn man seinen Hut wieder verliert oder langsam dahinschlendern muss. Sie wollten halt in jeder Bewegung zeigen wie toll animiert das doch ist aber das kann dann mit der Zeit echt nervig sein und ein bisschen schneller gehen könnten einige Dinge dann doch. Auch das jagen macht am Anfang so gar keinen Spaß wenn das Reh wegläuft und man im Schneckenschritt tausende Kilometer zurücklegen muss um es wiederzufinden. Die Spielehersteller heutzutage denken einfach zu sehr an die Grafik und da kann manchmal der Spielspaß auf der Strecke bleiben. Ich meine der Grund das Skyrim heutzutage noch super ist trotz veralteter Grafik ist nunmal das Gameplay und der Wiederspielwert.
Oder die Tatsache, das man immer nur ballern und diesen klischee räuber scheiß machen muss. Das ausrauben, den erschießen, den überfallen usw.
Das mit den Fellen macht das camp ausbauen unnötig.
Abweichungen von den quests ist kaum möglich, was der open world schadet.
Die bereits in gta, furchtbare steuerung ( und das sage ich trotzdessen, das ich über 4000 stunden in gta5 und gta5 online verbracht habe )
Das camp und nicht laufen können.
Das wasser sieht meiner meinung nach schlechter aus, als in gta uvm
Der großteil meiner Freunde und ich sind überhaupt nicht überzeugt und ich persönlich hätte es mir nicht gekauft, wenn es vor kurzem nicht die bundle aktion mit der One X gegeben hätte.
Für Red Dead Online befürchte ich nämlich ein zweites gta online, welches am anfang spaß macht und dann kaputt gepatcht wird.
Ich liebe diesen Realismus!! Ich komme mit der Story gar nicht voran, da es so viele andere Dinge gibt. Das ist Top so!
Einziger nerv punkt ist wirklich, dass man im Camp nicht rennen kann.. aber was solls😊
Für mich das beste Spiel was es bisher gab. kommt nichts ran
Überleg mal was es für Spiele vor 10 Jahre gab und es in 10 Jahren geben wird.
Eine Gute Zeit am Leben zu sein um die Gaming Evolution mitzuerleben :D !
Servusle, ich denke mal viele kaufen das Spiel als GTA im Western Style aber ich glaube Rockstar hat sich nicht nur alte Western als Vorlage genommen, den genau dieser ruhige Flow is den alten Filmen wirklich entnommen. Nur die wenigsten Western sich Aktionfilme alle strahlen diese ruhige bestimmte aus. Denkt nur an das Intro von Spiel mir das Lied vom Tod, das beschreibt die Western atmosphäre genau.
Das einzige dass dieses Spiel verdierbt , ist die überfrachtete Gameplay-Steuerung
Also ich finde die Gameplay-Steuerung echt super und bin froh das die auch so ist wie von GTA 5 ^^
Wo is die denn überfrachtet
Ich finde es so perfekt, wie es ist. Es ist einfach ein Spiel, in das man ein bisschen Zeit investieren muss und was fördert, dass man in die Spielwelt eintaucht. Die ganze Welt fühlt sich so viel lebendiger an, da alles, was man macht, einen gewissen Einfluss hat.
Für mich nicht. Ich lasse mir in solchen Spielen immer viel Zeit und gerade für die Immersion sind Dinge wie langsames Looten, Essen, Trinken, Schlafen und auch Pflege (zb. Haare oder für's Pferd) ziemlich wichtig. Hoffe, dass Elder Scrolls 6 sich einiges von RDR2 abschaut.
Hoffentlich nicht.
Genau so etwas ruiniert ein Spiel für viele Menschen.
Ich möchte nicht für solche eher Kleinigkeiten Unmengen von Zeit investieren nur um gewisse Dinge verändern oder einsammeln zu können.
Realismus hin oder her.
Der Spaß sollte hier im Vordergrund stehen und genau das tut es bei so einem erzwingten langsamen handeln nicht.
Man kann es natürlich nicht allen Menschen Recht machen und doch hoffe ich einfach mal, dass die Entwickler einen Kompromiss finden.
Meinetwegen zwei Optionen um es beiden Parteien von Spielern Recht zu machen.
Genau das hat mir z.B den Spielspaß von Rdr2 genommen.
Ich finde gerade der Realismus ist das was das Spiel so gut macht. Es lässt einen vergessen das man "nur" ein Spiel spielt.
Umso mehr Realismus desto besser.
@Happy Klopper Leute die andere in TH-cam Kommentaren fragen ob sie kein Leben haben, haben kein Leben.
@@weirdwurst knusprige Ansicht
Wieso spielst du dann ein Videospiel? Wenn dir Realismus so viel spass machst, kannst du ja einfach etwas im echten Leben machen.🤔
@@ohmnesia Also kannst du zurück ins Jahr 1899 reisen?
@@pfeiferstenis2934 Junge, darum gehts doch überhaupt nicht. Es geht um die Spielmechaniken, die zu sehr an Realismus angelehnt sind. Macht es Spass, im Spiel ständig essen und trinken zu müssen? Macht es Spass, ständig irgendwelche Leichen umzudrehen nur um die dann mit einer viel zu langen Animation plündern zu können. Realismus ist ja ok, aber wenn es den Spielspass hindert, seh ich nicht ein, weshalb man sowas einbauen soll. Ich hätte lieber ein gutes und spassiges Gameplay, als eine immersive Welt, die aber kein Spielspass bietet.
Hab heute angefangen RDR 2 zu spielen und ich muss sagen ES IST DAS BESTE SPIEL WAS ICH JEMALS GESPIELT HABE 😍😍😍😍😍
Da ich Roleplay (RP Real-life Gta5) Spieler bin kommt der Realismus mir sehr zu Gute da wir ein Roleplay in Rdr2 starten wollen. Ich liebe realistische spiele.
Mich stört es absolut nicht! Diese Spielwelt wird auch in den nächsten Jahren, das Maß aller Dinge sein. Man kann so viele kleine Dinge entdecken und erleben, dass ist einfach nur der absolute Wahnsinn. Story, Musik, Charakter und Spielewelt, es passt einfach alles für mich! Danke Rockstar, für dieses grandiose Meisterwerk ❤️
Ich finde rdr2 fast perfekt aber der Realismus schadet überhaupt nicht
Eins vorweg: Ich finde das Spiel wirklich sehr gut, wobei ich jedoch sagen muss, das ich von Rockstar auch nichts anderes erwartet habe. Ich habe es nicht direkt nach Release gespielt, dass ich noch mit Assassins Creed Odyssey beschäftigt war. Nun, da ich RDR2 einige Zeit gespielt habe, muss ich, wie bereits oben erwähnt, sagen, dass es ein fantastisches Spiel ist. Leider nervt mich die Steuerung an vielen Stellen. Dieses fummelige ist einfach nichts für mich. Kann aber auch gut sein, dass die Entwickler nicht so putzige Wurstfinger wie ich haben ;) Es gibt noch einige Kleinigkeiten, die ich "bemängeln" würde, aber es wäre meckern auf so einem hohen Niveau, dass es überhaupt nicht angebracht wäre. Ein absolut gelungenes Spiel Rockstar! Ich bin mega gespannt auf den Onlinemodus
Lustig wie hier über Realismus geschrieben und gesprochen wird über ein Wild West Spiel...
Nach allem was ich gelesen habe waren Schießerein die absolute Ausnahme im “Wilden“ Westen...eher war der Alltag schnarchend langweilig!
Ja aber das ist halt Rockstar. Das mat auch in GTA tausende Menschen tötet ohne auch nur einmal mit der Wimper zu zucken ist halt immer so in deren games.
Da hast du natürlich vollkommen Recht...Bei GTA wurde allerdings das Setting nicht so unrealistisch glorifiziert, wie bei RDR2...
Mag natürlich daran liegen das jeder den“Alltag“ kennt im 21. Jahrhundert 😜
@@Dead-Rabbit5 Ja ich würde es auch nicht schlimm finden wenn man das töten um 50% reduziert, ich meine es gab damals wahrscheinlich nicht mal so viele Sheriffs wie man dort über den Haufen ballert.
Absolut! Generell denke ich, das die Schießerein viel zu absurd geworden sind...es gehört bei R* wohl mehr oder weniger dazu, allerdings haben auch andere Spiele gezeigt, dass es auch ohne Massenschießerei geht...
R* Spiele zeichnen sich eher durch die verrückten und tolle Charaktere (Trevor, John Marston etc.) aus, als durch Schießerein!
- Zwiebelkönig -
Es geht nicht um historische Korrektheit, sondern um Realismus. Wenn du einen Rennsimulator spielst, spielst du ein realistisches Rennspiel. Das setzt nicht voraus, dass die Autos die du dort fährst auch in der Realität genauso schnell fahren.
So, zuende gekackt. Ich wisch jetzt ab. Schüss 🖐
Ich finde es gut, dass man manchmal nicht rennen kann. Erstens rennt ihr auch nicht draussen überall rum.... und zweitens sieht es wirklich hässlich in jedem Spiel aus, wenn man in Gegenden rennt und bspw. An einem Zaun ruckartig stehen bleibt
Durch die schwammige Steuerung wird der Spielspaß ganz schnell zu Frust bei hastigen Szenen und auf engem Raum wo es auf Genauigkeit ankommt. Das ist Fakt! Das Game selbst ist absolut genial gemacht. Aber Realismus der hier immer angepriesen wird sollte entweder wie in "Kingdom Come : Deliverence" zu 100% oder wie in GTA 5 gar nicht erst rein genommen werden. Entweder ganz oder gar nicht.
Entschuldigung, aber Deine eigene Meinung ist kein Fakt, viel mehr nutzt du es als Mittel, Deine Meinung zu verstärken.
In meinem Freundeskreis kommen alle ziemlich gut mit der Steuerung klar. Naja, wir kommen ja auch aus einer Zeit, wo man den Charakter erst in die richtige Richtung drehen musste, um sich zu bewegen.
Wenn du damit nicht klar kommst, ist das zwar schade, aber noch lange kein Fakt.
Ich hab 30 stunden hinter mir und hatte keine probleme mit der Steuerung,kommt wohl eher auf den spieler an.
Sorry Leute aber die Steuerung ist einfach ungenau. Das ist bei jedem Rockstar Spiel so, klar kann man damit zurecht kommen, aber andere Spiele haben das deutlich besser gemacht.
@@TheClericYT 😂 der war gut! Ich zocke bereits seit 1994 und kenne mich somit doch einigermaßen aus was die Entwicklung von Konsolen Games angeht. Fakt ist das du dir hiermit selbst einen Konter erteilt hast😜 Die Games von vor 20 Jahren waren langsam und träge (siehe Resident Evil & co.) WIR befinden uns aber nun im Jahre 2018, wenn ich mich nicht irre🤔 Also hat sich im Laufe der Jahre die Grafik, die Größe und (teils) sogar der Inhalt eines Games um Lichtjahre verbessert. Nun sagst du mir das die Steuerung sich an dieser Stelle aber NICHT weiterentwickeln darf? Überlege bitte erst bevor du schreibst. Ist nur ein nett gemeinter Rat. RDR2 ist wie ich finde trotz der Kritik meinerseits ein wirklich geniales Game und eines der besten aus 2018.
Die Steuerung ist einfach furchtbar alles ist so träge. Das Deckungssystem funktioniert manchmal gar nicht. Man kann es zwar etwas anpassen aber viel besser wird es nicht. Dazu noch 10 minutenlang X wiederholt drücken um nur eine Mission zu starten...
Das Einzige was mich richtig störte war, dass Arthur immer die Waffen auf dem Pferd wegsteckte und wie im Video angesprochen man sie immer wieder nach dem absteigen vom Pferd neu ins Waffeninventar aufnehmen musste. Beim Büchsenmacher konnte man zwar ein Setup festlegen, allerdings hat das nicht richtig funktioniert. Wenn man dachte, dass es jetzt endlich dauerhaft klappt, war das Waffeninventar kurz danach wieder leer. Gerade beim Jagen hat das enorm gestört. Abgestiegen vom Pferd, Pferd warten lassen, Fährte von Tier aufgenommen "töte tier mit waffe xy für bestes fell" (oder was da immer dran stand) - ins inventar geschaut: waffe nicht dabei. zurück zum pferd, waffe holen, fährte neu aufnehmen... *nerv*
Ich bin gespannt, ob diese Debatte wieder beim Release von Star Citizen aufkommen wird
Star citizen und release, guter Witz.
Ich finde genau wegen so etwas ist Red Dead Redemption so ein erstklassiges Spiel
Ich finde Red Dead Redemption 2 perfekt Punkt aus
@@Tom-tg4ib Ganz ehrlich? Ich habe auch Assassins Creed Odyssey zweimal durchgespielt, habe über 170 Spielstunden und es war lange Zeit mein Lieblingsspiel, aber AC Odyssey kommt weder grafisch, technisch, vom Gameplay, von der Story oder von der Musik auch nur ansatzweise an Red Dead Redemption 2 ran
Ich habe alle GTA Hauptteile und Red Dead 1 zick mal durch. Teil zwei habe ich mir an Day One geholt und direkt losgelegt, ich habe aber nur das Tutorial geschafft. Seid dem habe ich mir jedes Mal wenn ich Urlaub hatte vorgenommen, es durch zu zocken, November 2019 und ich habe es immer noch nicht angefangen. Grund: das Spiel hat mich einfach erschlagen.
Mein einziges Realismus Problem ist, dass das Pferd gefühlt bei jeder zweiten Blume einfach auf die Schnauze fliegt und dann so langsam aufsteht. ^^ Aber sonst finde ich den Realismus geil, sowas hat man sich doch immer gewünscht und jetzt sind viele davon genervt... sinnlos
Realismus wäre nachdem Sturz das Pferd so gut wie tot ist
Weil es sich die Beine bricht
@@emre3632 ... nicht wirklich, man kann auch hinfallen ohne sich ein Bein zu brechen
Ich war begeistert als ich das erste mal auf die Schnauze geflogen bin :D Und die Verzweiflung als ich zum ersten (und letzten) mal mein Pferd verloren habe war auch true
@@emre3632 Das Pferd würde erstmal dir selbst die Beine brechen, wenn es da mit 1 Tonne Gewicht drauf fällt
Jordi Wär doch nervig bei jedem Sturz sich ein neues Pferd besorgen zu müssen
Für mich das beste Spiel was ich je gespielt habe! Ich hab mich noch nie so mit einem Charakter und Storyverlauf verbunden gefühlt.
Habe es ca 30 Std gespielt und finde viele Sachen nervig
Diese Behäbigkeit beim Schießen, das Inventarsystem und das ewige Reiten.
Klar das gehört alles zum Spiel aber das sind alles Elemente die mich recht stören.
Du versuchst dir Ehre zu verdienen indem du keine Leute umbringst und musst aber dann in den Storymissionen 100 Leute erschießen. Das passt alles nicht so ganz finde ich.
Auch habe ich ein Problem mit Arthur. Komme mit ihm nichz klar. Ich wünschte immer och könnte Marston spielen. Arthur ist wie ein schwerer brummiger Bär der 10 Sekunden schnell laufen kann. Ich finde das mindert zumindest bei mir den Spielspaß. Auch was die Story betrifft muss ich sagen das es bis jetzt auch hier eher behäbig zu geht und sehr langatmig ist.
Das kann sich ja noch ändern.
Trotz allem ist das Spiel natürlich kein schlechtes Spiel im Gegenteil aber mich stören zu viele Dinge. Das ist das erste mal das ich von R* etwas enttäuscht bin und nicht die ganze Zeit dieses Spiel spiele.
Finde das GTA 4 und 5 sowie Red Dead 1 deutlich stimmigere Spiele waren und die haben mir deutlich besser gefallen. Aber ich werde irgendwann die Story weiterspielen und dann schaue ich mal ob mir das Spiel besser gefällt als Standpunkt jetzt.
Ich kenne 4 Schnellreise Möglichkeiten: Zug, Postkutsche, Karte im Camp (Freischaltbar im Kontrollbuch für 450 $), Angebotene Rückreise ins Camp beim Abschluss einer Quest (ist eher selten).
Durchs Lager reiten? Vergiss es! Laufen? Bitte erst mal die Bleistiefel anziehen. Anschließend lass ich mich bei einer Mission gern minutenlang von einem Kompanion volllabern, während ich ich langsam neben ihm her reite. Die geilste Spielerfahrung des Jahres für mich!
Realtalk aber ich fand's trotzdem gut
Besser als minutenlange cutscenes oder? Ne gute story braucht nunmal dialoge. Im lager ist man trotzdem überall innerhalb von 30sek,gibt schlimmeres.
Ich bewundere bei RDR2 wie man mit so hoher Qualität, Blut, Schweiß und Tränen, die ganz offensichtlich in das Spiel geflossen sind, soooo wenig Netto-Spielspaß erzeugt. Perlen vor die Säue, eine riesige Enttäuschung.
Der großteil meiner freunde und ich fühlen ebenso.
Ehrlich gesagt frage ich mich ernsthaft, wie das spiel so gut abschneiden konnte.
Cool Funky und Frisch langsam neben ihm herreiten? Du kannst schnell auch reiten! Die NPCs reiten dann auch schneller...
Ich habe zur Überbrückung bis Release AC Odyssey gespielt, was mit Sicherheit nicht schlecht ist, die Umstellung der Steuerung (Trägheit/gewollter Input-Lag) am Anfang war schon heftig.
Mittlerweile muss ich sagen das ich diese Trägheit bzw. den Realismus genial finde.
Es wird nicht durch das Spiel gehetzt und erlebt alles intensiver.
In manchen Situationen ging mir auch der Puls hoch, eben weil ich nicht mal schnell irgendwo hinrennen oder hinaufklettern kann.
Auch das minimale Schnellreisesystem, was ich Anfangs doof fand, hat einen guten Einfluss da die Umgebung besser wahrgenommen wird weil man den Weg manuell zurücklegen muss.
An vielen Orten benötigt man gar keine Karte mehr da man sich den Weg eingeprägt hat.
In Bezug auf Games, Realismus pur
80% Wallking Simulator, 20% gescriptetes gameplay
Ich habe einen halben Tag lang dort Domino gespielt. Das hätte ich auch so gemacht als wäre ich da...
Also mir fehlen eindeutig die Flugzeuge (GTA), um schneller und besser die Welt zu erkunden :D
In dieser zeit haben die keine Flugzeuge deswegen haben die es nicht reingetan
@@Hedgehog98537 Ach nein, wirklich? 🧐🧐 (Dachte jeder versteht die Ironie in meinem Kommentar... Hm gibt wohl immer Unwissende Menschen, die Sarkasmus etc. nicht verstehen können 😂
Auch wenn du es ironisch meinst, mir fehlt tatsächlich persönlich eine Alternative zum langsamen Erkunden per Pferd. Reiten in dieser tollen Landschaft ist ohne Zweifel richtig cool, aber das war eher langsame Fortbewegung in GTA V auch. Ich hoffe ja irgendwie, dass im Multiplayer irgendwas in die Richtung kommt. Muss kein wirkliches Flugzeug sein, kann von mir aus ein Flugdrache sein oder sowas.
Ein heissluftbalon wär ganz toll.
Online kommt bestimmt iwann ein zeppelin oder ballon. Oder ein stealthjet.
Also Ich habe vor ein paar Wochen das erste Mal damit angefangen und muss sagen das das Spiel genial ist! Mich hat der etwas längere lineare Anfang nicht gestört,und bin jetzt bei c.a 30 % aber ist halt Spieler abhängig.
Mir kann niemand erzählen, dass es Spaß macht 10 min zu einer Mission zu reiten um danach wieder 10 min zurück zu reiten. Also ich mich hat RDR 2 mächtig enttäuscht. Und es ist niemals eine 97. Naja dafür hatte ich dieses Jahr genug andere geile Games.
Doch ich kann es :) und ich denke viele andere auch da man Dialogen zuhört und Hintergrundwissen aneignet, sowie die Landschaft bewundert. Außerdem wurde in diesem Teil auch bei mehreren Missionen die Reit Passagen geskippt. Hättest du den ersten gezockt würdest du wissen das die Reitgänge viel langgezogener waren.
Doch, mich stört das Reiten auch zu null Prozent, obwohl ich in anderen Games wie z.B. Odyssee schonmal häufiger die Schnellreisefunktion verwende. Ist ähnlich wie in GTA, wobei das Auto fahren dort schon subjektiv mehr Spaß macht. In RDR2 gibts einfach ne wunderschöne und sehr dynamische Welt, weil andauernd irgendwo was los. Ich bin aber auch einfach ein Typ, der recht gerne erkundet, wenn einen das Spiel von der Leine lässt. Ich bin bestimmt auch zwanzig mal nach Valentine und zurück geritten, dabei ist mir südwestlich davon nen kleines Häuschen aufgefallen, was dort gerade gebaut wurde. Man kann mit den Typen reden und das Häuschen wird mit der Zeit immer weiter gebaut. Und zweimal passiert auch noch anderes Zeug...
Allein für sowas lohnt es sich schon durch diese Welt aufmerksam zu reiten
@jannik_1904
Welche Spiele denn zb?
Ganz ehrlich? Ich reite mega gerne in der Gegend rum.
@@srbishkrst Witcher 3 und jüngst erst Odyssey
Ich habe GTA 4 für seine realistischen Ragdoll-Animationen geliebt und das Nico so träge ist und auch mal ne Treppe runter fällt wenn er angeschossen wird, was ja in GTA 5 sehr viel schwächer war und das hat mich gestört. Die Autos fuhren in GTA 4 wie Boote, aber der Bremsweg und Schaden war realistisch, was zu unfassbar tollen Unfällen geführt hat und ich habe Red Dead Redemption 2 vorbestellt und einen Tag nach Release gespielt und bin absolut begeistert von dem Realismus, ich bewege mich sehr gemütlich durch die Welt und lass mich von den Zufallsereignissen ablenken. Manchmal stehe ich einfach im Camp und setze mich ans Lagerfeuer und höre den Gesprächen zu.
Das ist kein Scherz, mich hat es gestört das man in GTA 5, statt wie in GTA 4 nur eine Pistole, Gewehr usw. pro Slot hat, auf einmal ein ganzes Arsenal dabei hat... das hat mir den Spaß etwas genommen. Ich muss dabei aber auch sagen, dass ich so ein Realismus-Fan bin, dass ich es ohne Untertitel und HUD spiele.
Mich nervt eher die Fortschritt Liste, in die man Unmengen an Stunden investieren muss um sie auf 100% zu bringen(250-300 Stunden). Zudem gibt es ,, Herausforderungen‘‘ wie z.B ,, Gewinne 3 Runden Blackjack mit drei oder mehr zusätzlichen Karten‘‘, welche nur durch sehr viel Glück machbar sind.
Niemand zwingt dich dazu das Spiel auf 100% zu bringen. Du wirst wahrscheinlich auch keine echten Vorteile dadurch haben. In GTA V sind dann 2 UFOs gespawnt und das war es.
Es gibt die schnell Reise im Spiel!!!
Dafür muss man sich am Bahnhof ein Zugticket kaufen und dort kann man zu jeden Bahnhöfen per schnell Reise hin reisen.🤫🤙
Naja "realismus"
der mix ist gut gelungen. survivalspiele sind mir viel zu nervig weil man dauernd damit beschäftigt ist sich am leben zu halten. in red dead ist es eher nebenher. wenn du vor der mission oder random überfall etwas bessere startchancen willst iss was und ruh dich aus. ist schnell gemacht aber man hat einen nutzen daraus.
die einzigen minuspunkte für mich: -missionsbereich verlassen...und neustarten du musst.
-im camp dass langsame laufen.
sonst find ich alles andere top!