Sind Filmkritiker abgehoben?
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- เผยแพร่เมื่อ 16 ก.ย. 2024
- In unserem heutigen Special stellen wir uns die Frage, ob Kritiker von Filmen in ihren Reviews abgehoben sind und wie weit die Meinung von Zuschauern und Kritikern auseinandergeht. Dafür haben wir uns eine Studie des Filmwissenschaftlers Stephen Follows angesehen.
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#kino #filme
Quellen:
FOLLOWS, STEPHEN (2014). Do Film Critics And Film Audiences Agree? Stephen Follows Blog. stephenfollows...
CLAYTON, ALEX & KLEVAN, ANDREW (2011). The Language And Style Of Film Criticism. Taylor & Francis, London.
ROSENBAUM, JONATHAN (1995). Placing Movies. The Practice Of Film Criticism. University of California Press, Berkeley.
MILLER, GREG (2014). Data From A Century Of Cinema Reveals How Movies Have Evolved. Wired Magazine. www.wired.com/....
MONACO, JAMES (2009, Originalauflage 1977). Film verstehen. Kunst, Technik, Sprache, Geschichte und Theorie des Films und der Neuen Medien. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Hamburg.
Cinema Strikes Back gehört zu #funk.
Hier gibt es mehr von funk:
TH-cam: / funkofficial
funk Web-App: go.funk.net
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Ich überwinde mich jetzt mal euch einen Kommentar zu schreiben, da ich eure Essays unglaublich interessant finde und schätze, genauso wie eure Kritiken. Es gibt leider zu wenig interessanten und gut gemachten Content auf TH-cam, doch ihr seid Teil davon. Großes Lob an euch und eure Arbeit. Weiter so!
PS: Freue mich schon sehr auf das nächste GOT Projekt! :)
Emir 99 Sei du mal ganz leise. Sie/Er hat vollkommen recht und ich versteh nicht warum du direkt beleidigend werden musst.
Gutes und interessantes Video. Mich würde mal interessieren, ob ihr immer als Kritiker oder auch manchmal als Privatperson ins Kino geht. Gibt es dann Unterschiede? Ist das nicht manchmal auch ein Fluch? Nimmt einem das Wissen um Trivia und Ausgestaltung, sowie das "professionelle" Sehen einem nicht auch eine Menge Spaß?
Ist ja alles schön und gut, aber ich würde gerne wissen wie Jonas Eraserhead findet. 😀
DerJakoBoB ich auch
DerJakoBoB Same
Die einzigst wahre Frage.
Ich hatte euren alten Kanal zu Beginn nur abonniert um zu wissen für welche aktuellen Filme es sich lohnt Geld an der Kinokasse auszugeben. Aber ihr habt mich schnell für das Medium an sich begeistert. Ihr habt mein Interesse für Filmgeschichte und die Sprache des Films geweckt und dafür bin ich sehr dankbar. :)
Hat zwar nicht wirklich was mit dem Thema zu tun, aber ich hätte eine Idee für ein neues Format. Der Name dieses Formats ist "Ressels Sessel Stunde". In diesem Format sitzt Dr.Jonas Ressel in einem Sessel und liest dort Märchen,Sagen,Fabeln usw. aus dem Schwarzwald vor.😂👍
Rick Sanchez ja
Ich wär dabei 🤣
Lol.^^ Was für ein Zufall, dass ich mir genau vorher über dieses Thema Gedanken gemacht habe.^^
Kritiker sehen mehr Filme und das ist denke ich der Grund, dass sie eher erkennen, wenn etwas zum Beispiel unoriginell oder kitschig ist, weshalb die Bewertungen oft strenger ausfallen.
Als jemand, der auch viele Filme schaut, stimme ich meistens mit Filmkritikern überein und finde oft Filme schlecht, die von der allgemeinen Bevölkerung gehyped werden.
Am lächerlichten ist es, wie Filmkritiker oft negative Kommentare und Bewertungen von Zuschauern bekommen, nur weil sie einen bestimmten Film nicht mochten. Oft passiert das sogar, wenn der Film noch nicht mal draußen ist, und die Zuschauer den Film noch gar nicht gesehen haben können....
Die Deadpool Review auf dem alten DieFilmfabrik Kanal war wohl das beste Beispiel dafür. Nur weil Alper den Film absolut nicht mochte, hat er da den Hate seines Lebens abbekommen.
weiss nicht was ich von deiner Meinung halten soll, wenn ich dein Kanal so anschaue und merke wieviele verschiedene Substanzen du schon eingeworfen hast
@@renedroetboom7058 das eine hat nix mit dem anderren zutun. du hast garantiert auch schonn oft drogen zu dir genommen sowie die meissten anderren menschen auch!
@@AFDWaehlerAntiwokelinksgender nope
@@renedroetboom7058 achso sie haben also noch nie alkohol,nikotin oder koffein zu sich genommen? das glaube ich ihnen aber nicht!
Von Kritikern geliebt wird auch „Fight Club“...dazu wollte Jonas ja noch eine Kritik machen.
Klaus Kinski Ich sollte mehr Smileys benutzen.
Der ist aber tatsächlich super find ich :)
Zu deiner Frage am Ende: Ich finde es sehr gut, dass ihr euch Zeit nehmt für eine Kritik und euch Gedanken dazu macht. Mich würde es aber auch freuen, wenn ihr auch ab und zu ältere Filme reviewed oder Geheimtipps verratet
Spox G Sie haben ja schon ein, zwei ältere Filme reviewed. Ich bin mir sicher, dass da noch was in der Richtung kommen wird.
Drive im Hintergrund ❤️ Ich finde 1-2 völlig ausreichend aber wäre toll wenn ihr mal wieder eine Kritik zu älteren Filmen raus haut^^ Oder mal einen alten Film richtig ins Detail analysiert
Meinst du Dive von Tycho ?
lit af naja vom Film^^
Ist schon ein alter Kommentar aber sie meinte wohl nightcall von kavinsky das im Hintergrund in der instrumentalfassung lief! Dieses Lied war im soundtrack des Filmes drive dabei!
Seit ich Filmkritiken intensiver schaue, habe ich keinen Spaß mehr an schlechten Blockbusterfilmen wie Transformers oder Fast and Furious, obwohl ich diese Filme früher richtig geil fand, Allerdings habe ich seitdem auch viel mehr Spaß an Filmen, die viel zum Nachdenken anregen und eher ruhiger sind (wie z.B. 2001 odysee im Weltraum). Früher fand ich das Drama-Genre ziemlich lanngweilig, heutzutage schaue ich es oft lieber als die meisten Blockbuster. Eure Videos zu schuen hat meinen Filmgeschmack also auf jeden Fall sehr verändert.
da solltest du aber noch einen schritt weitergehn .. es ist ok auch mal popcorn kino zu genießen - ich zb habe jahrelang den erfolg der fast and furious filme kritisiert.bis zu dem tag wo mir klar wurde das es absolut ok ist auch mit diesen filmen spaß zu haben - zu wissen was kommt und das hirn auf low zu schallten. spaß an allem haben ist doch eine gute sache :)
Mir geht es fast genauso wie dir jedoch gucke ich immer noch vor allen Dingen wenn ich abends völlig kaputt nach hause komme immer noch Filme die nur unterhalten sollen weil manchmal muss man auch sein Hirn auf Standby stellen können.
Solange das nicht zu viele Menschen machen oder es zum Dauerzustand wird habe ich noch Hoffnungen dass Leute wie Adam Sandler endlich arbeitslos werden oder endlich mal aufstehen um sich richtig Mühe zu geben.
YEO's Film Canal ich befürchte für Adam Sandler-Filme wird es immer eine Zielgruppe geben😁
generell finde ich Popcorn Kino nicht so schlimm, aber es gibt eben auch gutes Popcorn Kino und schlechtes Popcorn Kino. Mission Impossible ist zum ein gutes Beispiel für richtig gutes Popcorn Kino, Fast und Furious ist mir einfach viel zu abgedreht.
Mein Filmgeschmack ist stark davon abhängig, wie es mir selber gerade geht. Wenn alles stressig ist, muss ich beispielsweise nicht noch ein schweres Drama schauen und ich bin generell kein Horrorfan by dem ersten Paranormal Activities bin ich neben meiner damaligen Freundin im Kino tatsächlich eingeschlafen und in Drag me to Hell war ich auch in weiblicher Begleitung und bin nur bis zum Ende geblieben, weil ich dachte ihr sage der Film vielleicht zu und sie dachte er gefiele mir und hat deshalb auch nichts gesagt. Letztendlich waren wir uns einig, dass das einer der schlechtesten Filme war, die wir je bis zum Ende gesehen haben.😄
Ich finde es ist wichtig als Filmkritiker eine "harte Haut" zu haben und Filme wirklich so zu bewerten wie man sie bewerten möchte. Echte Filmkritik ist so viel mehr Service-Kritiken, die sich einfach nur am Massengeschmack orientieren. Deshalb meine Bitte: Alper, hab Mut deine Meinung ganz offen zu sagen, egal ob eine Mehrheit nicht deiner Meinung ist. Marcel Reich-Ranicki hat mal gesagt: Ein guter Kritiker ist immer ein umstrittener Kritiker.
Ich finde es gut, dass ihr euch genug Zeit lasst, um eine gute Filmkritik zu machen. Das ist besser als 5 in einer Woche, die nicht gut gelungen sind.
Und die Essays sind meine Lieblingsvideos bei euch.
Freu mich natürlich auch schon auf World of Westeros!!
Das Intro ist einfach zu geil!
Ich finde es super dass du auf einer interessanten Studie aufbaust und deine eigenen Gedanken hinzufügst den letzteren Teil darfst du gerne auch etwas länger gestalten
Wie kann uns das ärgern, dass ihr lieber darauf achtet ordentliche Reviews zu machen anstatt die einfach wie Massenware rauszuhauen. Qualität > Quantität.
Ich kann dir nur zustimmen, als ich die Kritik von La La Land bei euch gesehen habe, war ich so begeistert, wie toll der Film bei dir/euch abgeschnitten hat, dass ich in der gleichen Woche diesen Film im Kino sah. Jetzt ist der Film einer meiner Lieblingsfilme, ohne die Kritik von euch, hätte ich ihn wahrscheinlich nie gesehen. Also bitte weiter kritisieren.
was mir gerade bei diesem essay mal wieder auffällt: es sind immer die gleichen filme, die im hintergrund in ausschnitten eingespielt werden: cinema paradiso, clockwork orange, inception...
das ist aber nur ein kleiner kritikpunkt, denn dieses format finde ich echt sehenswert. gerne mehr davon (von euren essays).
Du hast diesen Sachverhalt unheimlich gut auf den Punkt gebracht. Ich habe nicht das Gefühl, dass du irgendeinen Aspekt dessen außer Acht gelassen hast. Du erklärst die einzelnen Parameter und wie sie zusammenhängen, sich bedingen. Ich finds toll wie du damit Einblick in deine Denkweise präsentierst. All das macht Kritiken nachvollziehbar(rer) und es macht nicht nahbar und somit alles andere, als abgehoben! Du machst einen großartigen Job!
Ihr seid wie ein Reiseführer, der einem dabei hilft, mehr zu sehen vom Reiseziel, wie der Somelier, der die Aufmerksamkeit auf gute und schlechte Geschmäcker lenkt - und erklären kann, warum sie gut oder schlecht sind. Gerne regelmäßig solche Essays! Dass ihr nur einen oder zwei Filme pro Woche besprecht, steigert mein Vertrauen. Dem Urteil eines anderen Rezensenten schließe ich mich an: endlich gehaltvoller Content!
Mehr Essays läute! Denn von keinem anderen Kanal kann man soviel für Filme lernen als bei Euch. Super dass es Euch gibt.
Ehren Kanal video über 12 min aber keine Werbung. Respekt !!! Findet man selten heutzutage:) Daumen hoch 👍🏽
Ich finde es super, dass ihr euch Zeit für eure Videos nehmt. Schnelligkeit oder viele regelmäge Videos sind in meinen Augen zwar ganz schön, aber kein Zeichen von Qualität.
Deine Beschreibung von Filmkritik bzw. des Filmkritikers ist das mit Abstand beste, das ich je gehört habe. Tolle Worte, die in den Kopf gehen. Ganz großes Kino!
Sehr schniekes Video mit einer Aussage, die ich voll und ganz unterschreiben kann!
Ich selbst merke das auch immer wieder in meinem Umfeld. Ich werde da öfters mal doof angeraunzt wenn ich einen Film mal nicht so feier wie die anderen und auch direkt Kritik äußer. Die können das dann einfach nicht verstehen, dass ich mich nicht einfach mal berieseln lasse bzw. es einfach nicht kann. Ich hab eine Ausbildung in dem Bereich, schaue wesentlich mehr Filme als der Durchschnitt und habe daher ein anderes Sehverhalten. Ich achte nun mal etwas mehr auf Kameraeinstellungen, Dialoge, Schnittrythmus, Mimik, Szenenbild, Sound etc.
Das hat halt nichts mit abgehoben zu tun. Mit der Zeit bekommt man eben mehr Erfahrung und das spiegelt sich dann in den eigenen Kritiken wieder...
Ich bin auf jeden Fall froh dass ihr euch ZEIT nehmt für die einzelnen Videos. Genau das liebe ich so an euch. Macht einfach weiter so ^^
Was mich interessieren würde: Wie viele Seiten fasst so ein Essay, das einem 10-15 min Video zu Grunde liegt?
Gerne auch mehr Kritiken, auch wenn die Essays hammer sind. Ich höre halt gerne die Meinungen zu so vielen (auch gerne älteren) Filmen von dir. :)
Obwohl ich einige Essays von euch thematisch interessanter finde, muss ich sagen, dass mir dieses Video sehr gut gefallen hat. Die komplette Komposition ist ja fast ein Kunstwerk an sich und ihr habt es (wenn man es mal auf die Literatur überträgt) geschafft mir zu erklären, warum ich im Deutschunterricht früher immer so viele Analysen lesen & schreiben musste um ein Literaturverständnis zu entwickeln.
Macht bitte weiter so!
Danke für das neue Essay, ich freue mich immer sehr wenn ihr ein neues veröffentlicht. :)
Ich liebe die Essays und eure Filmkritiken, weil sie so sind wie sie sind und es wunderschön ist zu sehen, dass du die beschrieben Aufgaben und Wege eines Filmkritikers auch selber so umsetzt. Ich freue mich über jede Filmkritik in der Art wie ihr sie rausbringt. Schade nur, dass Corona uns derzeit auf alles länger warten lässt. Aber das wird auch wieder.
Macht weiter so!
Bald habt ihr die 100'000 Abos! :D
Unglaublich wie schnell das gegangen ist.
Loax DieFilmfabrik hat atm 447.000 abos und das war ja quasi cinema strikes back. Ich finde es eher merkwürdig, dass csb noch nicht die 100.000+ geknackt hat.
wartet mal die Westeros-Reihe ab, dann gehts auf 200k, hauptsächlich explodierten die Abos während der Throne-Weeks
Lev-6050 eigentlich müssten die Abos doch schon explodieren, sobald der Heimwerkerking Alper zu sehen ist.
Qualität vor Quantität...Danke, eure Essais und Kommentare finde ich immer sehr spannend (und ich bin eine deadpool fan ;D). Durch die Verfügbarkeit von Güter und auch Unterhaltung sind wir einfach gewöhnt zu konsumieren und dank eure Videos wird man daran erinnert, Filme und Serien mehr wert zu schätzen.
Einen großen Applaus an dieser Stelle mal an euren Kanal, ich finde eure Inhalte mega spannend, gerade eure Essays. Eure Podcasts würde ich auch gerne anhören aber mir fehlt die Zeit dazu 😆
Eine Sache, die mir auffällt würde ich gerne mal loswerden, ohne Wertung des Ganzen. Ich verfolge euch auch schon seit den Videos auf der Filmfabrik und immer wieder stolpere ich über Alpers Intonation in seiner Stimme, wobei in meinem Kopf am Ende eines Satz immer ein Komma gesetzt wird, statt eines Punktes. Soll heißen, Alper geht mit seiner Stimme selten runter um mal nen Punkt zu machen, sondern es geht immer weiter und weiter. Ich Frage mich ob das nur mir auffällt und ob das möglicherweise gewollt und gezielt eingesetzt wird? Zwei Dinge löst es in mir aus: einerseits Unruhe andererseits Neugierde, weshalb ich auch nicht aufhören kann zuzuschauen. 😄
Egal was ihr macht, es ist immer mit sehr viel Liebe gemacht worden. Ich könnte euch 24/7 zuhören weill ihr das sagt was ich fühle wenn ich einen Film sehe. Danke für die aufwändigen Kritiken und Esseays.
Macht mal ein Psycho-Spezial und vielleicht eine Retroreview zu „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ !!
Ich hoffe du hast das Buch auch gelesen? Falls nicht, wärmste Empfehlung! Finde der Film transportiert die Stimmung des Buchs nicht ausreichend
Sehr tolles Essay!!! Der Titel hat mich dieses Mal beinahe abgehalten, das Video zu sehen, bin aber froh, dass ich es mir doch ansah. Gibt nen Daumen nach oben
Top CSB! Solche Inhalte braucht die Welt.Man sieht einfach das die Filmkunst oftmals zur Introspektion anregt, und es sogar für manchen Filmgenus unabdingbar ist.
Wirklich ich liebe eure Essays und allgemein eure ganzen Videos, macht bitte weiter so!
Ich mag eure wöchentlichen Essays.
Aber ein paar mehr Kritiken in der Woche wären schon schön.
CSB repräsentiert für mich die Formel Qualität > Quantität. Ich feiere jedes eurer Videos und freue mich über jeden Gedanken, den ihr hier so reflektiert äußert!
Ich liebe eure Essays und generell eure Videos und möchte euch an dieser Stelle einfach mal wieder Probs geben. Ihr drei seid einfach wie die coolen etwas verrückten Onkel die jeder gerne in seiner Familie hat. Ihr seid unglaublich sympatisch und es macht einfach Spaß euch zuzuhören. Ihr bietet sowohl Witz und Unterhaltung als auch Aufklärung und das finde ich sehr gut. Je älter ich werde desto mehr mache ich mir Gedanken um die Medien die ich konsumiere und das verdanke ich zum Teil auch euch darum bleibt wie ihr seid und habt Spaß an dem was ihr tut. LG 😁✌🏻♥️
Unfassbar gutes und ausführliches Video!
Danke Alper. Einfach Danke...
Wie immer ein Top Video und du bist eindeutig mein Lieblings Filmkritiker, da du es auch alles interessant rüber bringst.
weiter so
ich finde allgemeinen die Quanität Euren Output an Videos und Reviews (oder Filmkritiken) vollkommen in Ordnung, da hier auf Qualität gesetzt wird. Vielen Dank für viele Gedanken, auf die ich so nicht kommen würde. Durch die Videos von dir setze ich mich verschiedenen Themen anders auseinander.
Naja oft kann man Menschen aber nicht klar machen warum ein Film schlecht ist ... hab versucht meiner Schwägerin darzulegen (mit ner Menge logischer Beispiele) warum die 50-Shades-of-Grey-Reihe ein billiger Cash-grab auf der Basis notgeiler Hausfrauen sei ... sie findet die Filme trotzdem gut ... für mich einfach unverständlich. Miese Story, eher dürftige schauspielerische Leistung und die BDSM-Komponenten sind entweder Basiswissen oder schlichtweg falsch. Aber es gibt ja auch viele Menschen die sich GzSz, DsDs und das Dschungelcamp reinziehen ... da sollte einen nicht wundern, dass auch Schundfilme ihre Fans haben. Bzw. viele Menschen denken scheinbar einfach anders über das was sie von einem Film erwarten oder haben wollen. Ich zb. will nicht für blöd verkauft werden...
Michael Neugebauer bei fsg spielt unter Umständen vielleicht auch noch ein gewisser optischer Aspekt mit rein, den wir den Damen ruhig mal lassen dürfen. Magic Mike oder Twilight waren ja ähnliche Filme, bei denen Story und schauspielerische Leistung unwichtig, sondern eher eine Plattform waren, um die Darsteller süß oder sexy aussehen zu lassen. Die Filme bedienten eine Phantasie und wurden als gut befunden, weil die Phantasie funktionierte.
Wir Jungs haben bestimmt auch Filme, oder Schauspielerinnen, die wir nur aus "optischen" Gründen sehen wollen. Und dann wäre ja noch das gesellschaftliche Tabu, für Mädels, Pornos sehen zu dürfen. Gender Gap und so.
Es ist ja nichts dagegen zu sagen, dass man "schlechte" Filme mag (Ich mag z.B. gerne alte dämliche SF-Filme).
Nivaulose Unterhaltung hat durchaus ihre Berechtigung und tut manchmal gut. Aber man sollte dann nicht von anderen erwarten, dass sie sie auch mögen, oder (was sehr viele machen) Geschmack als Objektive Richtline da zu stellen. (Wie oft musste ich erleben, dass z.B. SF geerell als Schund gesehen wird, weil es ja realitätsfremd ist - aber völlig konstruierte leichte Liebesschnulzen die einfach mit bekannten Schauspielern abgedreht wurden als tolles Kino ausgegeben wurde? Zum Glück ist das mit dem neuen Jahrtausend etwas besser geworden)
Sowas ähnliches, wie schon geantwortet wurde, wollte ich auch sagen. Es gibt ja auch guilty pleasure. Also man weiß, dass ein Film scheiße ist und doch mag man ihn irgendwie. Aber dann kann man i.d.R. auch zugeben, dass es eig Mist ist und muss darüber nicht diskutieren xD
Ich bin um ehrlich zu sein sehr froh das ihr, euch einfach viel mehr bei Mühe bei den Kritiken gebt als bei Dominik dessen Kritikmuster ich manchmal grauenhaft fand, einfach einen Film mit objektiven Werten zu bewerten und seine Schwächen immer rauspielt
Super Beitrag! Ich finde dass ihr es genau richtig macht. Filmkritik ist immer auch ein Einblick in eure eigene Sichtweise. Und dass ihr euch länger mit einer Kritik bzw. einem Film auseinandersetzt verhindert auch, dass eure Kritiken in die Belanglosigkeit abzudriften drohen. Also alles genau richtig und ich freue mich auf weitere gut durchdachte Kritiken bzw. Beiträge, welcher Art auch immer!
Ein wirklich sehr interessant gestaltetes essey und plausiebel formulierte Meinungen. Finde ich richtig gut ,dass ihr den Leuten die Gedanken und Vorgehensweisen eines "guten" Filmkritikers nahe bringen wollt. Echt gutes Video und danke dafür :D
Super Video mal wieder. Da fühlt man sich direkt so intelligent wenn man eure Essays guckt :D Immer wieder interessant und unterhaltent. Man lernt auch ne Menge! Wäre schön wenn ich so einen Dozenten/Professor bei mir an der Uni hätte, der mit so viel Herzblut dabei ist wie du/ihr!
Auch sowas war bei deiner Review von Infinity War. Du meintest, dass der Film nicht gut eigenständig funktioniere, woraufhin einige Fans des Films behaupteten , du solltest "den Film objektiver betrachten". Dabei meinten sie gar nicht "objektiv" im eigentlichen Sinne, sondern eher "im Kontext des MCU". Ich finde es ja im allgemeinen schon nervig, wenn behauptet wird, Kritiken sollten objektiver seien, aber das damals hat's für mich echt auf die Spitze getrieben
HAL 9000 Objektivität ist selbst in der Forschung kein erreichbares gut. Selbst dort wird ein Höchstmaß an Objektivität gefordert, wohl wissend dass ein ideal, also allumfassende Objektivität unerreichbar ist und bleibt.
Selbstkritik ist dabei mit die größte Herausforderung. Selbstkritisch die eigene Objektivität infrage zu stellen hilft dem Konsumenten seine eigene Meinung zu finden.
Je transparenter alper seine Meinungsbildung darstellt, desto leichter fällt es mir zB meine eigene Haltung sowohl zum Werk, also dem Film, als auch zur Kritik zu entwickeln.
DgimKnobf gut gesagt
man kann nicht hundertprozentig objektiv sein, wenn ich einer Frau sage dass Sie schöne Haare hat ist es auch eine Kritik aber inwiefern ist das Objektiv?
Wenn die Frau nicht meinem Attraktivität zu Bild entspricht was kümmern mich dann ihre Haare.
Wenn sie komplett ungepflegt ist und stinkt wie ein Mülleimer aber schöne Haare hat dann fallen mir ihre Haare einfach mehr auf und wenn es so jemand ist wie Scarlett Johansson sind die Haare einfach das letzte auf dass ich achte aber das erste was ich anspreche weil es ziemlich unhöflich wäre wenn ich sage tolle Brüste.
Aber mit den meisten Marvel Filmen ist es leider so dass man sie nur verstehen kann wenn man sich in der Comicwelt auskennt und schon eine Menge von den Marvel Comic Filmen gesehen hat.
genau deswegen behaupten ja so viele Menschen das Marvel Filme eine Plage sind weil wir einfach übersättigt werden mit den ganzen Superhelden Geschichten die sich alle irgendwo ähneln weil viele Filme viel zu bunt sind aber keine richtigen gesättigten Farben haben und weil sie alle in diesem riesigen comicuniversum spielen das kaum jemand kennt und meistens auch kaum jemanden interessiert.
Infinity war ist eigentlich ein eigenständig guter Film der auch spannend ist aber handlungs mäßig bist du komplett verloren wenn du gar nicht weißt was Marvel ist.
dir ohne Hintergrundwissen eventures anguckst was meine Eltern z.b. gemacht haben dann verstehst du den Film etwa zu 80% bei Infinity war verstehst du allerhöchstens 40 % wenn du dir ganz viel Mühe gibst mein kleiner Cousin wahrscheinlich 20% weil der kein trösten Spiderman.
Und das ist für den Film ein Riesenproblem und ein negativ.
James Cameron hat gesagt die Filme die er am meisten hatten Fortsetzungen bei denen man den ersten Teil gesehen haben muss um diesen Teil Film zu verstehen.
Und so ist das leider du musst als eigenständiges Medium überleben können egal ob du selbst ausgedacht eine Adaption oder ein Remake bist wenn ich eine Verfilmung mache von Harry Potter und man muss das Buch gelesen haben um diesen Film zu verstehen dann habe ich als Filmemacher versagt wenn ich einen Harry Potter Film mache und Sachen in dem Film erkläre und sogar einige Dinge besser erkläre als in dem Buch dann habe ich alles richtig gemacht weil dann können neue Leute sich erstmal den Film angucken und wenn Ihnen der Film gefallen hat fangen sie an die Bücher zu lesen *freiwillig*.
seien wir ehrlich das kann Marvel leider nicht ich liebe Marvel weiterhin und bevorzuge sie mehr als DC-Comics aber sie schaffen es nie aus den Löchern rauszukommen die sie alle selbst gegraben haben.
...dann ist Kubriks 2001 ein schlechter Film. Ich liebte den Film, bevor ich das Buch gelesen hatte. Nach dem Lesen hatte ich mehr verstanden, aber ich liebe den Film u.a. genau deswegen, weil nicht alles erklärt wird, sondern es so dargestellt wird, wie der Held des Filmes es erlebt. (z.B. das Ende als psychadelischen Tripp, der die Wahrnemung an die Grenzen treibt und nicht als technischen interplanetarischen Transport mit Weltrumbahnhöfen und lauter wissenschaftlichen Fakten)
Ich finde auch nicht, dass ein Film zwangsläufig eigenständig funktionieren muss. Wenn ich von dem Herr der Ringe das erste Buch im zweiten Band lese, sage ich ja auch nicht: "Das will ich aber eigenständig lesen, nichts davor und nichts dahinter." Problematisch bei Marvel war (soweit ich mich erinnere), dass so getahn wurde, dass der Film eigenständig funktioniert - Vermutlich wird er es nichtt. Und dann ist es natürlich richtig, dass ein Filmkritiker genau darauf hinweist, damit der Kinogänger weis, wofür er sein Geld hergibt.
Übrigens "Danke" für Dein einführenden Vergleich mit den Frauen. Es passt und ich habe gut gelacht :-D
Wenn wir beim Beispiel Infinitiy War bleiben, dann kann man aber ganz klar sagen: Es WILL garnicht eigenständiger sein. Er funktioniert zwar als Stand Alone, aber halt auch nur bedingt. Er ist das letze Glied einer über 10 Jahre langen Kette an Ereignissen und weiß auch darum. Er baut auf diesen früheren Filmen auf wie eine Serie es mit früheren Episoden tut. Es war nie die Absicht, das IW als eigenständiger Film zu sehen ist. Wer noch nie Star Wars geschaut hat und dann Teil 3 oder 6 anschaut, wird zwar grob verstehen was abgeht, aber da hörts auf. Man versteht die meisten Motivationen nicht, die Anspielungen sind im schlimmsten Falle nervig, und die Handlung ist unübersichtlich. Aber auch hier baut der Film einfach auf vorhergegangenes auf. Warum ist das also bei IW so schlimm, wenn es bei Star Wars total in Ordnung ist?
Danke für die Essays! Ich liebe sie und freue mich jedesmal wenn ein neues veröffentlicht wird. Danke dass du dir solche Mühe gibst.
Und wie Alpher so schön sagt war das: Auch dieses Video war extrem gut und regt mich mal wieder zum nachdenken an.
Ich denke es ist gar nicht möglich ein Werk objektiv zu bewerten, in dem es um Emotionen geht. Kein Autor kann ein Werk schreiben ohne sich irgendwie mit einzuarbeiten und das weiß ich aus persönlicher Erfahrung. Der Mensch braucht Geschichten, er braucht Dinge, die ihn Bewegen und diese Gefühle weiter zu leiten ist die Aufgabe sowohl eines Autoren als auch eines Filmkritikers. Nein: ich denke es ist sogar die Existenzberechtigung jeder erzählenden Kunst und die Bewertung zähle ich ebenfalls dazu.
Eure Kritiken sehe ich meistens nur, wenn ich den Film bereits kenne, um ihn nochmal zu durchleuchten und ihn aus einer anderen Sicht zu betrachten. Ihr bemerkt oft Dinge, die mir nicht einmal ansatzweise auffallen (z.B in Isle of Dogs sind mir die männlichen Bässe kaum aufgefallen und diese kleinen Bewegungen der Haare). Oder aber ich sehe mir eine Filmkritik an von Filmen, die ich mir ganz bestimmt nicht ansehen will, weil ich alleine von der Story oder von Trailer bereits merke, dass sie nichts für mich sind. Oder bei Filmen, wo ich wirklich wissen will, wie schlecht sie sind. Alpher hat es leider im Moment echt nicht leicht mit guten Filmen. Ihr nehmt euch alle 3 immer sehr viel Zeit damit. Sicher würde ich gerne mehr Videos sehen, aber ihr seit nicht Marvel. Ihr lässt euch Zeit für eure Videos und dafür sind fast alle extrem großartig.
Ach und noch was: Alpher hat genau das Gegenteil. Er gibt schlechten Filmen gerne etwas mehr Punkte. Er verzeiht, entschuldigt die Wortwahl, Schrott gerne mehr, weil er noch größeren Schrott gesehen hat und ihnen daher viel verzeiht. Zumindest hab ich den Eindruck
Hervorragender Beitrag! Du definierst sehr exakt warum ich das Medium so liebe und wie ich als (Hobby-)Kritiker Filme sehe und wahrnehme
Sehr gut und verständlich erklärt. Ich habe durch euch viel lernen können. Vielen Dank:)
Sehr schönes Video! :) Die Frage von Freunden kennen wir natürlich auch! Eine allgemeine Formel, welcher Film denn jetzt gut ist und welcher nicht, gibt es gar nicht, weil es immer auf den Geschmack des Zuschauers ankommt. Deswegen finden wir es wichtig, immer zu sagen, dass wenn einem dies oder das gefällt, er sich den Film trotz unserer Bewertung ansehen sollte.
Ich finde zum einen natürlich den Inhalt der Essays immer super, aber die sind auch immer so gut geschnitten. Großes Lob an Jonas! Wie lange hast du denn in dem Fall für die ganze Nachproduktion gebraucht? Das würde mich echt mal interessieren.
Wieder einmal ein wunderbar großartiger Essay! :)
Ich würde von einem Kritiker, egal ob euch oder wem anders, nie erwarten, objektiv zu sein und jeder, der das von sich behauptet, ist meiner Meinung nach kein guter Kritiker... oder eben ein abgehobener ;)
Ich mag, dass ihr euch mit den Filmen befasst und nich einfach nur Kritiken raushaut um eine Kritik gemacht zu haben.
Ich bin sicher nich immer eurer Meinung was Filme angeht, aber ich mag den Input und die andere Sicht auf einen Film, den eure Kritiken mir geben.
Außerdem habt ihr es auf jeden Fall geschafft, meinen Blick auf Filme zu verändern/schärfen!
Also daher... macht doch bitte genau so weiter!
Mal wieder ein geniales Video.
Ich wäre euch sehr dankbar wenn ihr die Liste der Lieder die ihr verwendet in die Infobox zu schreiben, wenn das nicht zu viel Arbeit bedeutet.
Kenne zwar einige Stücke wie Tron Legacy und der schmale Grat danach, aber auch nicht alles.
Wäre euch sehr dankbar dafür, alle die bis jetzt durchgehalten haben: noch ein schönes Wochenende!
Traumhaftes essay 😀
Ich finde es besser, dass ihr in jedem video so viel arbeit reinsteckt, als einfach nur viele kritiken raus zu hauen. Das passt schon ganz gut so, wie ihr das macht.
Bei der Fülle an Filmen brauche ich auf jeden Fall immer gute Tipps für Filme. Immerhin bin ich durch euch auf Bone Tommahawk gekommen - einfach geil 😎
Und ja: Auch ich musste am Ende bei dem wunderbaren Film Forrest Gump weinen 😂
Sollten Filmkritiker wie Alper ein Filmstudium abgeschlossen haben? Man geht ja die Kritik doch etwas anders an wenn man zb Kameraarbeit, Schnitt oder Drehbuch gelernt/studiert hat.
Oder reicht es für viele die Meinung von jemandem der den Film gesehen hat und eine Reviewvideo macht?
Ihr von CSB seid für mich jedenfalls der Beste Filmkritikkanal auf YT - alles schön erklärt, Hintergrundwissen eingebracht und dazu noch super geschnitten. Da merkt man, dass Profis am Werk sind.
Kritiker sagen dir, welcher Film gut ist. Zuschauer sagen, welcher unterhaltsam ist. So einfach würde ich es beschreiben.
Ihr steht für Qualität ... und das sollte auch so bleiben!
Danke für dieses geniale Video das hat mein Geburtstag noch besser gemacht.
Dass der Filmkritiker abgehoben sein soll behauptet jeder, jede Art von Kritik ist angeblich abgehoben und jede Art der Kritik wird von den Leuten immer negativ konnotiert.
Anscheinend haben die Menschen vergessen dass wenn ich so einer Frau sage du hast schöne Haare das auch eine Form von Kritik ist. Und die Hälfte meiner Mitschüler hatte immer Kritik mit Beleidigung gleichgesetzt.
Ich war während meiner Pubertät ziemlich abgehoben und habe die ganze Zeit ein auf künstlerisch wertvollen Kritiker gemacht und mit Absicht alle bekannten erfolgreichen oder oft geguckten Filme mies bewertet und nur schlecht über die gesprochen weil ich versucht hatte mich von der Masse abzuheben.
Leider ging das viel zu lange erst als ich 18 wurde habe ich langsam mein Herz geöffnet für alle möglichen Genres und einfach nur meine subjektive Meinung sowie meine Gefühle spielen lassen die ich mit dem einen oder anderen Film verbinde.
Ich würde jedoch lügen wenn ich behaupten würde das Genre eines Filmes hat nichts damit zu tun Actionfilme sind ohne Zweifel meine Lieblingssorte und auch mein meist angeschautes neben Science-Fiction wenn man eine gewisse Vorliebe für etwas hat bewertet man das strenger wenn man schon einen gewissen Qualitätsstandard gewohnt ist und mehr Überraschungen erwartet aber ich habe es geschafft die Sachen neutraler zu sehen und neutraler zu bewerten dasselbe gilt für Genre die ich nicht mag bzw. weniger gucke es ist kein Geheimnis dass ich Horrorfilme Komödien und Romantik verabscheue deswegen habe ich einfach aufgehört Filme dieser Art zu sehen und demnach auch zu bewerten.
Und ich habe auch mir Mühe gegeben in meine Kritiken nicht die Hintergründe oder die kulturellen Einflüsse sowie das Einstellungs Ergebnis einzuspielen das ist immer wichtig wenn man sich Filme anguckt die schon ein bisschen älter sind oder anfängt Kultfilme zu kritisieren (z.B.: Highlander)
Wenn ich einen Film überhaupt nicht mag spielt das Drumherum für mich keine Rolle, wenn ich ihn mag interessiert mich alles was drumherum geschehen ist und wie der Film zustande kam.
Wenn ich jedoch einen optisch nicht ansprechenden Film sehe mit vielen Effekten die aussehen wie der letzte Müll und hauptsächlich nur unbekannte Schauspieler in dem Film mitspielen, ich dann aber aus welchem Grund auch immer erfahre das Budget des Films war im dreistelligen Millionenbereich dann ist das auch ein Kritikpunkt. (denn wenn ein talentierter Regisseur einen teuren Film dreht wobei nicht der Großteil des Budgets in die Schauspieler Gage geflossen ist und trotzdem alles in dem Film aussieht wie der letzte Arsch muss man sich doch fragen was dort schief gelaufen ist)
_wir sind alle irgendwo abgehoben wenn es um unser Spezialgebiet oder Lieblingsthema geht weil wir versuchen die darin investierte Zeit und Mühe zu rechtfertigen mit unserem Wissen und mit unseren Erfolgen_
Z.B.: Gordon Ramsay ist genauso abgehoben wie talentiert.
Ich versuche sowieso weiterhin nur Filme zu gucken die mich irgendwie ansprechen eine Kritik ist auch anstrengend weil manchmal möchte man Filme einfach nur genießen dort sitzen und das Gefühl der Entspannung haben, den Figuren folgen etc.
Wenn ich mich aus freien Stücken dazu entschieden habe diesen einen Film zu gucken und nichts von alledem mir gefallen hat sowie die Sachen die mich an dem Film ansprechen sollten komplett verwüstet worden dann ist das für mich der Moment indem ich den Film kritisieren muss weil ich weil ich für alle Menschen den es geht wie mir eine Warnung aussprechen muss dass sie nicht in die gleiche Falle tappen und dass ich für mich einfach einen Stempel habe oder eine Erinnerung wovor ich mich schützen sollte
_weil ich habe mehrere Freunde die lesen Kritiken und gucken sich mehrere Reviews auf TH-cam an aber gucken denn noch alle Filme völlig egal was die Kritiker sagen_ DAS IST EIN FEHLER!
7:20 - 7:50
Da stimme ich absolut zu und ich glaube nicht dass ich das auch so gut hätte formulieren können.
Wie man Kritik aufnimmt und wie man Filmkritik konsumiert ist auch von Mensch zu Mensch unterschiedlich für manche Leute ist eine Filmkritik eine Hilfestellung da man sich nicht immer hundertprozentig auf das Marketing verlassen kann (z.B.: Easy A, Cast Away, Braveheart, Drive (2011), Hellboy [Trailer *nach* dem Film genießen])
8:15
und das ist ein wichtiger Punkt den die Menschen einfach nicht verstehen, ich muss mir tausend Sachen anhören weil ich den Film „John Wick“ nicht mag, obwohl ich nie gesagt habe dass der Film schlecht wäre nur dass ich eh nicht mag.
Und jedes Mal wenn ich schlecht über einen Filme rede mit dem Argument die Story sei mir 'zu dünn' Antworten die anderen immer 'ja und'.
Und komm dann mit 'Mad Max: Fury Road' so etwas ist aber keine dünne Story in den Film passieren sowieso inhaltlich nicht so viele Dinge, ein Film wie 'Das fünfte Element' hat für mich eine dünne Story weil das ist ein Film der vor allen Dingen auch so tut als hätte ja viel zu sagen dabei hat er weniger zu sagen als 'Mad Max: Fury Road' ein Film indem buchstäblich kaum gesprochen wird. das fünfte Element geht einfach mal länger hat sehr viel mehr Arbeit drin und ist einfach mal inhaltsloser das nenne ich *eine dünne Story*
Ich versuche einfach objektiv zu bleiben und nur Sachen als Scheiße zu bezeichnen die Scheiße sind, natürlich liebe ich Actionfilme ich hasse 'Matrix'.
Ich hasse Horrorfilme aber 'Shining' ist trotzdem geil.
Und es gibt eine Menge beschissene Filme die ich super gern gucke.
Ich beantworte die Frage "Sind Filmkritiker abgehoben?" mit einer anderen großen Leidenschaft von mir essen:
Ich bin nicht abgehoben weil ich mich über eine versalzene Suppe beschwere, ich bin abgehoben weil ich jammere dass es nicht so schmeckt wie bei Chef Paul Bocuse.
Du bist einer der besten, vieleicht sogar der beste filmkritiker, den ich kenne und ich sehe mir deine Kritiken immer gerne an, selbst zu Filmen, die mich selbst überhaubt nicht interessieren. Grüße!
Jens S. Was für Kritiker kennst du denn noch?
@@mickymcfinnigan6307 falls du noch andere Meinungen zu Filmen suchst, dann sieh dir mal Robert Hofmann, oder Marco Risch an. Beide ebenfalls gut, aber trotzdem anders. Grüße.
Franc Tausch ;-)
Die Essays sind immer unterhaltsam und informativ. Danke dafür. Warum gibt es Kritiker? Das sind Leute, die sich gerne mit dem Medium Film tiefgründig befassen und Ihre Erkenntnisse teilen wollen. Längst nicht Alle verdienen damit (gut). Aber ein Kritiker sollte immer auch im Hinterkopf haben, warum werden seine Kritiken geguckt, gelesen, gehört? Die Mehrheit nuttz sene Kritiken, um einen möglichst klaren Hinweis zu bekommen, ob er empfiehlt, diesen Fiulm zu gucken und natürlich: Warum er glaubt, diese Empfehlung geben zu können? Und jetzt kommt der Kommerz ins Spiel. Viele Kritiker verweigern eine klare Warnung, weil sie dann nicht mehr in gratis-Pressevorführungen eingeladen werden. Dann bekommen sie keine Geschenke, incentives und give-aways mehr. Und dann fehlt ihnen das Gefühl, was Besonderes zu sein.
Ich habe nur einen Kritiker gefunden, von dem ich annehme, dass er absolut integer ist. Darüber hinaus habe ich mir 2 oder 3 Kritiker, deren Geschmack mit meinem matcht. Nichts desto Trotz gucke, lese undhöre ich auch andere Kritiker. Weil eben nicht jeder Kritiker jeden Film kritisiert.
Großartiges VIdeo! Einfach Wahnsinn wie gut eure Videos sind.
Wie geil ist bitte die Scene bei 1:33 ?!? Egal wer von euch drei dafür verantwortlich war, Ich finde sie großartig. Toll gemacht!
Ich kann nicht zustimmen. Einige Filmkritiker sind wirklich abgehoben, so dass nicht klar wird, was er meint. Er scheint in einer eigenen Wertungswelt zu leben.
Aber nicht so bei eurem Kanal. Du, Marius und Jonas seid geerdet, so dass es verständlich wird. Außerdem wird es umso besser, je mehr jeder seine Meinung reinbringt, da Geschmäcker eben unterschiedlich sind.
Tatsächlich kann man aus den Vorlieben für Musik, Film, Essen usw sehr viele Rückschlüsse auf den Charakter einer Person ziehen. Für mich ist bspw Die Verurteilten in der Tat der beste Film aller Zeiten, weil ich einfach die Story super toll finde. Aber es wird andere geben, die The Dark Knight toll finden. Das ist ja nichts ungewöhnliches. Wenn ich aber veranschaulichen kann, wieso, dann bin ich ein guter Filmkritiker.
Liebe eure Essays
Schön gesagt, ich finde es definitiv besser, wenn ihr euch vor einer Kritik genug Gedanken dazu macht.
Ich liebe eure Essays, gerne mehr davon :) Bin auch um ehrlich zu sein hauptsächlich wegen eurer Essays und Specials (damals angefangen mit den Game of Thrones specials auf Film Fabrik) auf diesem Kanal unterwegs, ich guck die Reviews eher selten (hauptsächlich zu Filmen wo mich eure Meinung WIRKLICH interessiert). Aber ich finde es sehr gut, dass ihr euch die Zeit für ein Review nehmt, statt möglichst schnell irgendwas zu jedem Blockbuster raus zu hauen nur um klicks zu generieren.
Sehr gelungenes Essai:)
Ich finde es besser wenn ihr zwar weniger dafür aber hochwertiger Film Kritiken rausbringt da man sich dann auf jeden Kritik freuen kann und danach das Gefühl hatte Experte für diesen Film zu sein.
Eine frage:
Welch Hintergrundmusik benutzt ihr?
Solche videos find ich sehr interessant bitte macht damit weiter
Ihr macht das gut so!
Lieber Qualität und Tiefe(Hintergrundwissen)
als Quantität und Oberflächlichkeit.
Ich finde den Punkt interessant, dass Kritiker*innen Filme ganz anders sehen als so die breite Masse. Sie haben mehr Filme gesehen und beschäftigen sich auch ganz anders damit.
Ich finde, genau deswegen ist es auch total interessant zu sehen wie Menschen wie du Filme analysieren, einen auf Dinge aufmerksam machen, die man nie so bemerkt hätte. Auch, Anregungen zu geben, was hätte anders gemacht werden und z. B. eurer Meinung nach einen Film besser machen können.
Im Gegensatz dazu finde ich es aber schwierig, sich herauzunehmen, einen Film im Ganzen "gut" oder "schlecht" zu nennen oder ihm eine bestimmte Punktzahl auf einer Skala zu geben.
Jede Sache, die einen Menschen dazu bewegt, etwas gut oder schlecht zu finden, können einen anderen zu genau dem Gegenteil bringen.
Kunst ist viel zu groß, viel zu besonders, um von einem oder auch vielen Menschen bewertet werden zu können.
Ich wäre deswegen eher für Analysen anstatt Bewertungen der Filme oder Kunstwerke generell.
Schön gesprochen und ausgeführt. Gerade in diesem Kontext möchte ich gerne den Begriff des „Kritikers“ kritisieren. Wie du umschreibst geht es in deiner Arbeit nicht nur um das schlichte prüfen und beurteilen von Filmen, was der Definition der Arenit eines Kritikers entsprechen würde. Nein, das persönliche analysieren, interpretieren und kuratieren ist es, was (zumindest für mich) deine Filmberichte so besonders hervorstechen lässt. Das reine Bewerten eines Werkes mittels eines allgemeinen Durschnittswertes kann man getrost den Algorithmen überlassen ... so unscharf wie deren Ergebnisse sind, ist die einfache Benotung eines Filmes ohnehin.
Danke und weiter so!!!!
Sehr interessantes Thema🤔gutes Video💪
Ich stehe auf eure Essays. Eure Kritiken kann ich manchmal teilen,manchmal nicht. Aber wie bei allem was bewertet wird, kann man auch im Film Bewertungen,bzw Kritiken vergleichen und dann sein Fazit daraus ziehen.
Generell bin ich froh das es euch gibt denn eure Qualität ist Spitze. Bei allem was ihr tut spürt man die Liebe zum Film und dem ganzen dahinter.
Wieder ein super Video mit spannendem Thema. Hat mir wieder gefallen und kann mehr davon kommen.
Nur ab der stelle, wo ihr "Nightcall" als Hintergrundmusik mit dazu genommen habt, wusste ich nicht mehr, ob ich auf deine Stimme, oder das Lied hören soll. War dann etwas anstrengend geworden sich dann darauf zu konzentrieren.
Sehr interessanter und gut strukturierter Essay.
Weiter so! Ihr leistet tolle Arbeit :)
Ich finde es super, wie ihr Filme kritisiert, bleibt dabei👍
Und ich habe eine Frage: Welcher Batman Comic steht bei euch im Regal?
Abgesehen von dem Klasse Inhalt des Videos.
Ich finde die Hintergrundmusik in diesem Video echt super gut!
Jede Kritik ist was tolles und mehr davon würden mich sicher nicht stören. Trotzdem bin ich auch froh, dass du/ihr euch besonders Mühe gebt und dadurch Qualität statt Quantität entsteht.
Ich möchte mehr Kritiken zu älteren FIlmen :).Und cooles Video wie immer ;)
Nun ja, ein guter Kritiker für mich, ist einer der ungefähr den gleichen Geschmack hat wie ich selbst. Ein roboterhafter Kritiker der Punkte nach festen emotionslosen Maßstäben vergibt bringt mir nichts. Am Tagesende ist mir z.b. die Kameraführung echt egal aber ein Tipp, sich mal einen alten Film anzuschen, für den keine Werbrung mehr gemacht wird, ist natürlich goldwert.
Ah ja ... Ihr sollte mir/uns mehr Neuerscheinungen präsentieren evtl. auch detalierter - das würde den Kanal/Anal auch etwas nach vorne bringen.
Diese Art von Einbindung einer Statistik oder Filmtheorie finde ich gut. Nur einen wissenschaftlichen Umstand zu beschreiben ist langweilig. Aber die Statistik als Einstieg zu einem Thema zu nutzen, finde ich sehr nice. Weiter so.
Warum seid ihr eigentlich nicht schon längst im TV?
Das Format ist super 👍
Zu deiner Frage am Ende: Qualität braucht Zeit !!
Und das Video ist das beste Beispiel, warum das mein Lieblingskanal ist !!
Den letzten Teil über Objektivität und Neutralität fand ich sehr interessant. Sehr treffend beschrieben. Geübte Kritiker gehen besten Falls zwar mit einem durchaus scharfem Blick für die verschiedensten Negativ- sowie Positivaspekten an den Film heran und bilden dann eine Meinung, die auf allerlei "rationalen" Argumenten aufbaut, doch letztlich bleibt sie eine subjektive Meinung, die prinzipiell weder objektiv wahr noch objektiv falsch sein kann.
Dieses Mindset sollte man unbedingt auch als Leser/Zuschauer von Kritiken wie euren haben. Ich fand Infinity War beispielsweise selbst nach mehrmaligem gucken ziemlich gut, rege mich aber nicht darüber auf, dass ihr da anderer Meinung seid. Zwar darf man meiner Meinung nach natürlich gerne über Filme streiten, sich über andere Meinungen empören und allgemein einfach hitzige Debatten führen, aber man sollte doch immer im Hinterkopf behalten, dass die eigene Meinung, so sehr man auch meint sie begründen zu können, nicht das Maß aller Dinge ist. Das kann es prinzipiell nicht sein.
Ihr + Nerkultur seid die beste Kombination für das Thema Film. Einfach nur großartig! Allein für euch lohnt es sich den Rundfunkbeitrag zu bezahlen :D
Gebt einen scheiß auf die Stimmen der Leute die nicht die Toleranz besitzen eine fundierte und professionelle Meinung über einen von ihnen gehypten Film zuhören. Ihr von cinema strikes back macht mehr als nur alles richtig. Eure Videos bereichern meinen Alltag und geben mir immer wieder einen Sinn und eine Motivation für meine Arbeit. Danke dafür. Besonders an Alper der mir schon seit einigen Jahren ein großes Vorbild ist. Weiter so💪🏼
Zu dem was du am Ende gesagt hast ich finde es ehrlich gesagt besser wenn du dir mehr Zeit mit den Kritiken gibst, und dir dadurch auch die Zeit nimmst dich mit dem Medium auseinander zu setzen. Man merkt einfach es steckt viel mehr dahinter und das finde ich persönlich einfach authentischer und interessanter. Ich bin sogar gewillt hin und wieder mal auf deine Kritiken zu hören 😂✌️
Ich glaube, dass Kritiker und Zuschauer andere Erwartungen an einen Film haben:
Kritiker wollen eine wie auch immer geartete künstlerische Qualität.
Der Zuschauer will sich mit den Figuren identifizieren, sich wegträumen, inspiriert werden, das Schicksal der Protagonisten fühlen, lachen, weinen, emotional gepackt werden (sagst du ja am Ende auch) etc.
Scheint mir bei Literatur sogar noch ausgeprägter zu sein.
Was ein toller gut durchdachter Essay! Chapeau
Habt völlig recht, hab auf diesem und dem letzten Kanal echt viel über Filme gelernt und auch ein anderes Auge dafür inzwischen
Persönlich finde ich, dass die Wertungen auf der Seite Letterboxd am realistischsten sind. Schade das sie nicht so bekannt ist... , ich weil es dort eigentlich keine Bewertungskriege a la IMDB gibt.
Ein unglaublich gelungenes Video. Mir persönlich geht es echt so, dass ich mit Hilfe von Filmkritikern (euch) manche Filme garnicht sehen brauch. Nämlich diese Filme wie z.B. Mag haben mir im Trailer schon nicht gefallen und ihr habt mich darin nocheinmal bestätigt. Und andersrum genauso ich habe durch euch schon sehr viele Filme entdeckt die Ich vielleicht sonst nie angesehen hätte. Dafür möchte ich euch nochmal vielmals danken. Macht weiter so
Bin ja auch irgendwo Filmkritiker und finde dieses Video wirklich Aussagekräftig. Vielen Dank dafür :)
Kritiker haben in der Regel einen mehr oder weniger akademischen Background, was natürlich zunächst mal eine Qualität ist, denn dadurch können sie das Objekt ihrer Beurteilung objektiver und umfassender beurteilen. Allerdings sind auch Kritiker Menschen mit persönlichen Geschmäckern, Affinitäten und Aversionen, was sich sicherlich immer in gewissem Maße auswirken wird. Auch muss man bedenken, dass Kritiker das beruflich machen, woraus gewisse Zwänge resultieren. Zum einen werden z.B. Filmkritiker Neuerscheinungen oft nach einmaligem Ansehen bewerten müssen, was gerade bei anspruchsvolleren, komplexeren Filmen zu einem falschen Urteil führen kann. Ich selbst habe schon festgestellt, dass ich manche Filme erst beim zweiten oder dritten Mal gut fand oder umgekehrt. Und außerdem sind die Kriterien, die Kritiker anlegen, auch nicht immer zwangsläufig relevant, denn manchmal kann z.B. auch die geschickte Verletzung von Regeln eine Qualität eines Kunstwerks sein. Zudem unterliegen auch Kritiker Launen und Stimmungen, haben mal einen schlechten Tag, sind müde... Alles in allem können die Kritiken auch professioneller Kritiker daher für mich letztlich nur Anregungen und informativ sein, zumal ich schon sehr oft feststellen musste, dass ich anderer Meinung bin. Als Anregung und Informationsquelle können sie sehr wertvoll sein. Sie zum Guru zu erheben wäre aber gaga.
Zu den Laienkritikern, die man in den Foren so überreichlich antrifft, und die teils auch eigene Kanäle betreiben, sei übrigens mal gesagt: es ist im Grunde niemandem damit geholfen, wenn einem irgendjemand, den oder die man nicht kennt, erzählt, dass sie/er einen Film geil findet oder nicht. Interessant wird das erst wenn er/sie auch begründen kann warum. Natürlich ist es okay auch mal nur zu schreiben, dass man einen Film toll findet. Spätestens wenn man sich aber in eine Kontroverse mit anderen begibt sollte man das argumentativ untermauern können. Sonst lohnt die Diskussion nicht.
Was mich mal sehr interessieren würde: Ihr habt nun mehr als ein paar mal Ausschnitte von Cinema Paradiso von Tornatore bei euren Clips verwendet... Mich würde es brennend interessieren, was ihr von diesem Film haltet (evtl auch allgemein von der italienischen Filmindustrie von damals... Fellini 8 1/2 etc.) ??? :)
Könntet ihr mal ein Video über eure absoluten lieblings Filme machen? Also auch von Marius und Jonas da Alper ja schon eins gemacht hatte.