Ein weiterer nicht unwesentlicher Tipp wäre, beim Buzzing die Luftsäule zwischen den Tönen nicht zusammenbrechen zu lassen, sondern die zu blasende Linie konsequent auf einem gleichbleibenden Luftstrom durchzuziehen. Das ist zwar anstrengend(er), bringt aber bläserisch sehr viel. Und wenn der Luftverbrauch zu hoch ist, kann man zumindest beim Mundstück-Buzzing das Ende des Mundstücks mit dem kleinen Finger teilweise verschließen und so den Anblaswiderstand des Instruments simulieren. Dafür gibt es auch Gerätschaften wie den Buzz-R, aber der kleine Finger tuts auch, kostet nichts hat man immer dabei.
Ein weiterer nicht unwesentlicher Tipp wäre, beim Buzzing die Luftsäule zwischen den Tönen nicht zusammenbrechen zu lassen, sondern die zu blasende Linie konsequent auf einem gleichbleibenden Luftstrom durchzuziehen. Das ist zwar anstrengend(er), bringt aber bläserisch sehr viel. Und wenn der Luftverbrauch zu hoch ist, kann man zumindest beim Mundstück-Buzzing das Ende des Mundstücks mit dem kleinen Finger teilweise verschließen und so den Anblaswiderstand des Instruments simulieren. Dafür gibt es auch Gerätschaften wie den Buzz-R, aber der kleine Finger tuts auch, kostet nichts hat man immer dabei.
Wer baut diesen tollen Stimmzugtrigger?
Ich denke, dass man den bei Melton bestellen kann, wenn man die Tuba direkt dort kauft.
Ui... neue B-Tuba? Fafner?
Fafner ist richtig, aber von der Hochschule