Danke für dieses interessante Experiment ! Wichtig wäre noch die Luftfeuchtigkeit im Raum und der Wassergehalt des Honigs. Es macht sicher einen Unterschied zwischen 16% Wassergehalt und 21% Wassergehalt im Honig. Und bei einer Luftfeuchtigkeit von z.b. 80%, trocknet kein Honig, er wird eher noch Wasser ziehen. Hier sind 30 bis 40 % zu empfehlen. Beste Grüße !!!
Ja da hast du sicher recht mit den Umgebungseinflüssen. Glaube aber nicht dass es so einen gravierend Unterschied macht. Zumal ein Honig mit 21% eher schlecht kristallisiert und dann sehr schnell durch den Melitherm laufen wird. Luftfeuchte liegt bei mir im Haus und im Winter leider immer sehr tief bei 40-45%.
Super dargestellt und überprüft. Meine Erfahrung ist auch zum trocknen ungeeignet. Und das Gerät benutze ich auch nicht mehr da der Honig nachweislich geschädigt wurde. Dazu den HMF Wert vor und nach der Wärmebehandlung untersuchen. 😃😊🤔
Da würde ich gerne mal Messprotokolle sehen. Um den HMF Gehalt signifikant in den Bereich der Grenzwerte zu steigern, muss selbst eine Wärme von 60 Grad über Mehrere Stunden anliegen um diesen zu erreichen. Entweder hatte der Honig vorher schon einen Lagerungsschaden, oder er wurde im Melitherm misshandelt. Nicht einmal im Deckelwachsschmelzer bekommt man das hin. Wurde in Hohenheim ausgiebig getestet.
Ich arbeite mit dem Meliterm Profi, da gehen etliche tonnen im Jahr durch. Der Honig muss fließfähig (angewärmt und gerührt) in das Gerät kommen, damit die Heizschlange immer bedeckt ist. Sonst werden die Ränder zu stark erhitzt, der Honig brennt an, und es gibt Löcher im Tuch. Gruß Jörg
Mensch Marco, da muss man ja kein Mario Barth deckt auf oder Team Wallraff mehr gucken, wenn ihr zwei anfangt zu ermitteln... Wieder en cooles Video, super erklärt, viel Zeit genommen und imkerliche Aufklärung betrieben. Weiter so, ich feier dich/euch und natürlich auch dein Kochstudio 😂👍👏🐝🍯
In der Bedienungsanleitung steht dass erst die Heizschlange eingeschaltet werden soll und dann der Honig reingekippt wird. Statt des Seihtuches gibt es auch einen Feinst-Sieb zum reindrücken. Den kann man auch bei Michael Uhlmann kaufen.
Danke fürs Video. Ich für meinen Teil möchte weder Melitherm noch Deckelwachsschmelzer missen. Bin allerdings nicht sicher ob dein Versuch mit dem Wiegen repräsentativ ist. Alternativ hättest du einen kleinen Teil Honig verflüssigen können und mit dem Refraktometer messen können. Hast du die Luftfeuchtigkeit im Raum gemessen? Bei einer trockenen Umgebungsluft wäre sicherlich auch mehr möglich.
Ja das wäre möglich gewesen. Nur hätte ich den kleinen Teil auch erwärmen müssen und da verdunstet ja dann auch ein kleiner Teil. Dazu kommt das beim Messen mit den Refraktometer leider eine gewisse Toleranz beim Messen entsteht. Klar war das keine Messung unter Laborbedingungen aber die Ergebnisse lagen alle im gleichen Bereich. Also reproduzierbar. Die Luftfeuchte im Winter liegt bei mir immer sehr tief bei 40-45%.
Sehr schön gezeigt ihr Beiden...ich kann den Meli-Therm nur jedem ans Herz legen da ich seit gut einem Jahr selbst einen mein Eigen nennen darf. Ich möchte ihn nicht mehr missen. In diesem Sinne...hauts rein... LG aus dem Norden Bayerns Norbert
Den größten Vorteil sehe ich , dass der Honig durch das Seihtuch sehr sauber wird ! Ich lege anstelle des Lochgitters zwei 8cm hohe Leisten zwischen Abfülleimer und Melitherm ! So muss der Eimer nicht genau passen und es kann die Luft besser zirkulieren. Bringt aber auch nur 0,2% weniger
Wer Holz im Keller lagert und im Sommer den Keller lüftet, sorgt dafür dass Holz wieder feucht wird. So ist es auch mit dem Honig. Wenn der Honig durchs Melitherm läuft kommt es darauf an wie hoch die Luftfeuchtigkeit im Keller ist. Wenn der Melitherm beim Trocknen zufällig unterstützen soll, müsste das im Winter bei geheiztem Raum und unter Stosslüftung des Raumes oder jahreszeitlich unabhängig beim Betrieb eines Luftentfeuchters in höchster Stufe erfolgen.
Theoretisch ja. In der Praxis bei einer abtropfhöhe von wenigen Zentimetern reicht aber die Kontaktzeit an der trockenen Luft nicht aus um den Honigtropfen zu trocknen. Auch mit zusätzlichen Aufsatz und luftentfeuchter.
Hallo Marco, wie ist jetzt deine Erfahrung/Fazit? Würdest du das Gerät kaufen? Es ist ja nicht gerade günstig. Kann es was was der Weck Topf oder Wärmeschrank nicht kann? Gruß
Servus Christian, verflüssigen kann der Melitherm wirklich gut. Wie du schon richtig sagst ist der Preis schon sehr hoch. Die Vorteile im Wecktopf (wieder eine Bezeichnung mehr gelernt 🤣) sehe ich darin dass ich keinen Honigverlust habe da alles im Eimer bleibt und ich auch nicht zwingend dabei bleiben muss. ABER der Honig wird zumindest nach „Untersuchungen“ weniger geschädigt im Melitherm. Du siehst es ist immer ein für und wieder. Ich würde ihn kaufen wenn er preislich interessant wird und wenn ich mehrere Eimer hintereinander auftauen müsst.
Günstiger wird der ja sicher nicht. Zementhonig habe ich hier gott sei dank noch nie gehabt. Und ich rühre bei meiner Menge noch im Eimer und lasse ihn dann fest werden, von daher reicht mir noch das auftauen.
Naja es gibt ja die staatliche Förderung bei der du dieses Jahr bis zu 40% erstattet bekommst auf Wachs und Honigverarbeitende Geräte. Dann sieht das schon anders aus und man sollte das auch nutzen, ansonsten wird dieser Topf wieder reduziert.
das Lochblech ist dafür da das Luft an den tropfende Honig kommt. Diese Luft muss in der Lage sein Feuchtigkeit aufzunehmen. Wenn die Luft aber mit Feuchtigkeit gesättigt ist , kann sie kein Wasser vom Honig aufnehmen. Wenn der Raum eine Feuchte von nur 40% hat dann geht es . Praktischer weise stellt man einen Luftentfeuchter (Klimagerät) auf. Dann werdet ihr Erfolg haben. Bei mir erlange ich dabei eine entfeuchten von ca. 0,5%
Guten Morgen. So wie du Habe ich vor dem Melitherm den Honig angetaut. Ich schreibe immer wenn ich den geschleuderten Honig in Hobocks abfülle die Luftfeuchtigkeit auf den Eimer. damit ich ihn besser abfüllen kann lasse ich den Honig durch den Melitherm laufen. Jetzt messe ich den Flüssigen Honig mit dem Refraktometer. Wie schon geschrieben, je Durchgang ca. 0,5% weniger Feuchte. Wenn du aber zB. 80% Luftfeuchte im Raum hast , dann klappt es nicht@@bavariabiene
na das kann man ja messen. Ich würde auch vorschlagen das du deinen angetauten Honig mit dem Refraktometer misst. die Gewichtsmessung kann schnell fehlerhaft sein... @@bavariabiene
Angeblich soll es helfen, mit einem Heizlüfter durch die gelochte Ebene zu blasen und so mehr Feuchtigkeit abzuführen. Viel würde ich mir da aber nicht erhoffen.
Ja es gibt auch Aufsätze an dem man einen Trockner anschließen kann. Das Problem liegt aber nicht an der Aussenluft sonder an der Kontaktzeit den Honigtropfens an der Luft. Diese Zeit is viel zu kürz um Wasser abzugeben.
@@bavariabiene Nur entfeuchten ohne Heizung funktioniert nur schlecht. Warme Luft kann mehr Wasser aufnehmen. Und ja, die Zeit ist in der Tat ein Problem. Deutlich unter einer Stunde wird wohl nicht gut funktionieren. Ich weiß auch nicht, wie die Berichte über 1% pro Durchlauf entstehen. Ich habe gerade ein wenig Honig, welcher zwar noch deutlich unter 20% ist, aber durch Zeitnot zu lange mit Bienenflucht in der Beute geblieben ist und so unnötig Feuchtigkeit aufgenommen hat. Teilweise unverdeckelte Waben haben die Wasseraufnahme noch gefördert. Eine elegante Methode, dieses Wasser (1-2%) wieder zu entfernen, wäre echt schön zu haben.
Wie es den Anschein hat, ist in deinen Berechnungen unberücksichtigt geblieben, was an Honig im Behälter, der Heizspirale und dem Seihtuch "hängengeblieben" ist, was das Ergebnis natürlich noch einmal verschlechtert. Aber gut, dass du mit dem Experiment gezeigt hast, dass das mit dem Trocknen ein Märchen ist. Gleichwohl benütze ich den Melitherm gerne um den Honig aufzutauen. Allerdings lasse ich künftig den Spannring weg.
Hallo, Ich lasse den Honig noch in einen dritten Eimer laufen, also nicht nur in den Eimer laufen der drunter steht, dadurch kühlt er schneller ab. Den Honig musst du auch weiter auftauen, ich mach es im Deckelwachsschmelzer und dieser ist auf 37 Crad eingestellt.Wenn die Kristalle noch zu grob sind, dauert es länger ehe diese aufschmelzen und der Honig wird zu warm. Danke für das Video 👍👍👍👍
Danke für dieses interessante Experiment ! Wichtig wäre noch die Luftfeuchtigkeit im Raum und der Wassergehalt des Honigs. Es macht sicher einen Unterschied zwischen 16% Wassergehalt und 21% Wassergehalt im Honig. Und bei einer Luftfeuchtigkeit von z.b. 80%, trocknet kein Honig, er wird eher noch Wasser ziehen. Hier sind 30 bis 40 % zu empfehlen. Beste Grüße !!!
Ja da hast du sicher recht mit den Umgebungseinflüssen. Glaube aber nicht dass es so einen gravierend Unterschied macht. Zumal ein Honig mit 21% eher schlecht kristallisiert und dann sehr schnell durch den Melitherm laufen wird. Luftfeuchte liegt bei mir im Haus und im Winter leider immer sehr tief bei 40-45%.
Tolles Video! Ich habe schon seit einiger Zeit darüber nachgedacht, einen Melitherm zu kaufen.
Dank dir. Der Melitherm taut den Honig schon richtig gut auf.
Vielen Dank Euch für die ehrliche Analyse.
Gerne 😉
Sehr spannend ! Erfahrungen habe ich mit diesem Gerät nicht , aber leuchted ein das der Honig noch einmal sehr gut gefiltert wird !
Ich hab erst seit 2 Jahren Bienen und keine Erfahrung mit dem Melitherm. Danke fürs ausprobieren und zeigen.
Gerne 😉
Super dargestellt und überprüft. Meine Erfahrung ist auch zum trocknen ungeeignet. Und das Gerät benutze ich auch nicht mehr da der Honig nachweislich geschädigt wurde. Dazu den HMF Wert vor und nach der Wärmebehandlung untersuchen. 😃😊🤔
Danke Bernd. Hast du den Honig schon mal untersuchen lassen ?
Da würde ich gerne mal Messprotokolle sehen. Um den HMF Gehalt signifikant in den Bereich der Grenzwerte zu steigern, muss selbst eine Wärme von 60 Grad über Mehrere Stunden anliegen um diesen zu erreichen. Entweder hatte der Honig vorher schon einen Lagerungsschaden, oder er wurde im Melitherm misshandelt. Nicht einmal im Deckelwachsschmelzer bekommt man das hin. Wurde in Hohenheim ausgiebig getestet.
Ich arbeite mit dem Meliterm Profi, da gehen etliche tonnen im Jahr durch. Der Honig muss fließfähig (angewärmt und gerührt) in das Gerät kommen, damit die Heizschlange immer bedeckt ist. Sonst werden die Ränder zu stark erhitzt, der Honig brennt an, und es gibt Löcher im Tuch. Gruß Jörg
Ja genau. So stehts auch in der Gebrauchsanweisung von kleinen.
Mensch Marco, da muss man ja kein Mario Barth deckt auf oder Team Wallraff mehr gucken, wenn ihr zwei anfangt zu ermitteln... Wieder en cooles Video, super erklärt, viel Zeit genommen und imkerliche Aufklärung betrieben. Weiter so, ich feier dich/euch und natürlich auch dein Kochstudio 😂👍👏🐝🍯
Danke Flo ☺️
In der Bedienungsanleitung steht dass erst die Heizschlange eingeschaltet werden soll und dann der Honig reingekippt wird. Statt des Seihtuches gibt es auch einen Feinst-Sieb zum reindrücken. Den kann man auch bei Michael Uhlmann kaufen.
Ja das stimmt Stefan. Gibts nicht nur beim Michael Uhlmann zu kaufen. Original ist so wie im Video.
Danke fürs Video. Ich für meinen Teil möchte weder Melitherm noch Deckelwachsschmelzer missen.
Bin allerdings nicht sicher ob dein Versuch mit dem Wiegen repräsentativ ist. Alternativ hättest du einen kleinen Teil Honig verflüssigen können und mit dem Refraktometer messen können.
Hast du die Luftfeuchtigkeit im Raum gemessen? Bei einer trockenen Umgebungsluft wäre sicherlich auch mehr möglich.
Ja das wäre möglich gewesen. Nur hätte ich den kleinen Teil auch erwärmen müssen und da verdunstet ja dann auch ein kleiner Teil. Dazu kommt das beim Messen mit den Refraktometer leider eine gewisse Toleranz beim Messen entsteht. Klar war das keine Messung unter Laborbedingungen aber die Ergebnisse lagen alle im gleichen Bereich. Also reproduzierbar. Die Luftfeuchte im Winter liegt bei mir immer sehr tief bei 40-45%.
Sehr schön gezeigt ihr Beiden...ich kann den Meli-Therm nur jedem ans Herz legen da ich seit gut einem Jahr selbst einen mein Eigen nennen darf. Ich möchte ihn nicht mehr missen.
In diesem Sinne...hauts rein...
LG aus dem Norden Bayerns
Norbert
Servus Norbert. Dank dir. Ja das Auftauen geht sehr gut und schnell 👍🏻
Den größten Vorteil sehe ich , dass der Honig durch das Seihtuch sehr sauber wird !
Ich lege anstelle des Lochgitters zwei 8cm hohe Leisten zwischen Abfülleimer und Melitherm ! So muss der Eimer nicht genau passen und es kann die Luft besser zirkulieren.
Bringt aber auch nur 0,2% weniger
Danke für deinen Tipp 👍🏻
Wer Holz im Keller lagert und im Sommer den Keller lüftet, sorgt dafür dass Holz wieder feucht wird. So ist es auch mit dem Honig. Wenn der Honig durchs Melitherm läuft kommt es darauf an wie hoch die Luftfeuchtigkeit im Keller ist. Wenn der Melitherm beim Trocknen zufällig unterstützen soll, müsste das im Winter bei geheiztem Raum und unter Stosslüftung des Raumes oder jahreszeitlich unabhängig beim Betrieb eines Luftentfeuchters in höchster Stufe erfolgen.
Theoretisch ja. In der Praxis bei einer abtropfhöhe von wenigen Zentimetern reicht aber die Kontaktzeit an der trockenen Luft nicht aus um den Honigtropfen zu trocknen. Auch mit zusätzlichen Aufsatz und luftentfeuchter.
Hallo Marco, wie ist jetzt deine Erfahrung/Fazit?
Würdest du das Gerät kaufen?
Es ist ja nicht gerade günstig.
Kann es was was der Weck Topf oder Wärmeschrank nicht kann?
Gruß
Servus Christian, verflüssigen kann der Melitherm wirklich gut. Wie du schon richtig sagst ist der Preis schon sehr hoch.
Die Vorteile im Wecktopf (wieder eine Bezeichnung mehr gelernt 🤣) sehe ich darin dass ich keinen Honigverlust habe da alles im Eimer bleibt und ich auch nicht zwingend dabei bleiben muss. ABER der Honig wird zumindest nach „Untersuchungen“ weniger geschädigt im Melitherm. Du siehst es ist immer ein für und wieder. Ich würde ihn kaufen wenn er preislich interessant wird und wenn ich mehrere Eimer hintereinander auftauen müsst.
Günstiger wird der ja sicher nicht.
Zementhonig habe ich hier gott sei dank noch nie gehabt.
Und ich rühre bei meiner Menge noch im Eimer und lasse ihn dann fest werden, von daher reicht mir noch das auftauen.
Naja es gibt ja die staatliche Förderung bei der du dieses Jahr bis zu 40% erstattet bekommst auf Wachs und Honigverarbeitende Geräte. Dann sieht das schon anders aus und man sollte das auch nutzen, ansonsten wird dieser Topf wieder reduziert.
Aber solche Förderungen gibt es ja leider nicht in allen Bundesländern, leider wohne ich nicht im Freistaat.
@christiankarlaugust-2871 gibts das wirklich nur in Bayern? 🧐 muss ich mal mal schlau machen. Danke für die Info
❤❤❤👍🏻
das Lochblech ist dafür da das Luft an den tropfende Honig kommt. Diese Luft muss in der Lage sein Feuchtigkeit aufzunehmen. Wenn die Luft aber mit Feuchtigkeit gesättigt ist , kann sie kein Wasser vom Honig aufnehmen. Wenn der Raum eine Feuchte von nur 40% hat dann geht es . Praktischer weise stellt man einen Luftentfeuchter (Klimagerät) auf. Dann werdet ihr Erfolg haben. Bei mir erlange ich dabei eine entfeuchten von ca. 0,5%
Servus Uwe, wie hast du das gemessen ?
Guten Morgen. So wie du Habe ich vor dem Melitherm den Honig angetaut. Ich schreibe immer wenn ich den geschleuderten Honig in Hobocks abfülle die Luftfeuchtigkeit auf den Eimer. damit ich ihn besser abfüllen kann lasse ich den Honig durch den Melitherm laufen. Jetzt messe ich den Flüssigen Honig mit dem Refraktometer. Wie schon geschrieben, je Durchgang ca. 0,5% weniger Feuchte. Wenn du aber zB. 80% Luftfeuchte im Raum hast , dann klappt es nicht@@bavariabiene
@@uwekonig4724 ok. Bei mir ist es immer sehr trocken im Winter.
na das kann man ja messen. Ich würde auch vorschlagen das du deinen angetauten Honig mit dem Refraktometer misst. die Gewichtsmessung kann schnell fehlerhaft sein...
@@bavariabiene
so ein Hygrometer für die Wohnung kommt immer wieder für kleines Geld in die Supermärkte...
Angeblich soll es helfen, mit einem Heizlüfter durch die gelochte Ebene zu blasen und so mehr Feuchtigkeit abzuführen. Viel würde ich mir da aber nicht erhoffen.
Ja es gibt auch Aufsätze an dem man einen Trockner anschließen kann. Das Problem liegt aber nicht an der Aussenluft sonder an der Kontaktzeit den Honigtropfens an der Luft. Diese Zeit is viel zu kürz um Wasser abzugeben.
@@bavariabiene Nur entfeuchten ohne Heizung funktioniert nur schlecht. Warme Luft kann mehr Wasser aufnehmen. Und ja, die Zeit ist in der Tat ein Problem. Deutlich unter einer Stunde wird wohl nicht gut funktionieren. Ich weiß auch nicht, wie die Berichte über 1% pro Durchlauf entstehen.
Ich habe gerade ein wenig Honig, welcher zwar noch deutlich unter 20% ist, aber durch Zeitnot zu lange mit Bienenflucht in der Beute geblieben ist und so unnötig Feuchtigkeit aufgenommen hat. Teilweise unverdeckelte Waben haben die Wasseraufnahme noch gefördert. Eine elegante Methode, dieses Wasser (1-2%) wieder zu entfernen, wäre echt schön zu haben.
Wie es den Anschein hat, ist in deinen Berechnungen unberücksichtigt geblieben, was an Honig im Behälter, der Heizspirale und dem Seihtuch "hängengeblieben" ist, was das Ergebnis natürlich noch einmal verschlechtert. Aber gut, dass du mit dem Experiment gezeigt hast, dass das mit dem Trocknen ein Märchen ist. Gleichwohl benütze ich den Melitherm gerne um den Honig aufzutauen. Allerdings lasse ich künftig den Spannring weg.
Es wurde immer alles gewogen. Zum auftauen ist er super. 👍🏻
Beim Tyroller kaufe ich immer ein😂
😁👍🏻
Hallo,
Ich lasse den Honig noch in einen dritten Eimer laufen, also nicht nur in den Eimer laufen der drunter steht, dadurch kühlt er schneller ab.
Den Honig musst du auch weiter auftauen, ich mach es im Deckelwachsschmelzer und dieser ist auf 37 Crad eingestellt.Wenn die Kristalle noch zu grob sind, dauert es länger ehe diese aufschmelzen und der Honig wird zu warm.
Danke für das Video 👍👍👍👍
du oida zigeina 😂
😁