Moin Dominik, das Wildmarksbeil ist zu klein, zu leicht und hat zum spalten nicht die geeignete Kopfform für deine Birkenstücke. Für kleine Äste kann man sie gut gebrauchen. Eine Spaltaxt ist für diesen Durchmesser klar von Vorteil. Hat man natürlich nicht immer dabei.;) Mit einem Spalthammer wärst du auch durch gefrorenes Holz und größere Durchmesser gerammelt, der ist da völlig schmerzfrei. Der Winkel und die Bodenbeschaffenheit waren auch sehr kontraproduktiv, hattest du ja auch erwähnt. Man kann richtig sehen wieder das Holz federt beim Auftreffen der Axt. Ilai war natürlich wieder der Knaller, was hab ich wieder gelacht über den Kerl. Viele Grüße René ✌🏻
Hallo René, übrlicherweise sieht es bei mir auf Tour mit dem vollausgestatteten 4x4 etwas anders aus. Neben der Kettensäge im Winter hängt dort das ganze Jahr über ein normales 3-Eichen-Beil an der Seite sowie eine Husqvarna Spaltaxt im Heck drin (die Fiskars Spaltaxt nutze ich zu Hause). Die Ausrüstung auf dieser Tour ist eher das, was ich sonst im Rucksack habe, speziell die hier drei gezeigten Werkzeuge habe ich sonst auch dabei (manchmal sogar nur ein großes Messer). Ich könnte mir vorstellen, dass in anderen Videos mit großem Klotz und entsprechend großer Axt gearbeitet wird. Soetwas halte ich jedoch (ist man nicht zufällig mit einem Fahrzeug unterwegs) für unrealistisch; die Wildnis gibt keine Idealbedingungen her. Ich habe schon Camper gesehen, die hatten von alledem gar nichts mit, und wollten dennoch ein Feuer anzünden - unter diesen Bedingungen natürlich völlig sinnfrei. Ilai interessiert das alles natürlich rein gar nicht, solange er auch irgendwo eine Rolle spielen kann, egal wie bekloppt sie ist:-D Beste Grüße, Dominik
Wenn Du den Sweater meinst, den ich 6 Wochen lang täglich auf der Tour trage, dann der hier: backcountry-expeditions.com/09/09/2021/tests-and-reviews/mufflon-w300-tjark/ Der Pullover darunter wäre dieser: backcountry-expeditions.com/24/10/2016/tests-and-reviews/bergans-ulriken-jumper/ Beste Grüße zurück!
Schönes Ding, so muss das und Wetter ist 👌. Benutze in der kälteren Jahreszeit die Big Boy in grob, und das Hultafors Zimmermanns Beil, Messer Esee6 zum batonen nach dem grob spalten und für die anderen Aufgaben halt auch. Bin schon gespannt wie die Birke sich verhält!? Und ob du sie noch am Feuer vor trocknen musstest. Gruß Stephan P.s. Wie immer bitte weiter so👍
Hey Stephan, das Wetter war ein Glücksfall, der sich zum späten Nachmittag rapide geändert hat - vom wohltemperierten Sonnenschein zum frostigen Schneefall. Das Feuer gibt´s in aisführlicher Version im entsprechenden Touren-Teil, und tatsächlich habe ich alles gut verbrennen können, inklusive dem faulig-frostigen Birkenbruch (natürlich immer im Wechsel mit trockenem Holz). Hattest Du das Esse 6 mal im Vergleich mit dem Junglas oder Junglas II?
@@backcountryexpeditions Moin Dominik musste erst noch dein Bade Video zu ende schauen😁 Ich habe das Junglas auch, kommt meist bei mir im Wald zum Einsatz wenn ich Sonntags durch gehe und hier und da mal Wicken und leichtes Unterholz entfernen möchte. Da ich mein Haus, für mich nachhaltig, nur mit Holz heiße und Wasser auch erwärme spalte ich Holz dort mit Axt bzw Hydraulik Spalter und Traktor. Meine Touren sind meist nur 2-3 Tage mit 18-25kg Ausrüstung und nicht mehr als 15 Kilometer Strecke im Flachland. Da ist meine Kombi Esee6 am Gürtel oder in der Außentasche, Silky Gomboy 240mm grob grade Schneide + grobes Sägeblatt gebogen 360mm als Ersatzsägeblatt , sowie einer kleinen Axt 1200g zum vor spalten. Als kleines Messer das Opinel 9 oder Victorinox. Spalten macht mit dem Junglas aber schon mehr Spaß, ist halt auch nen kleiner Hauer😅 P.s zur Gaskartusche, wiederbefüllen lohnt sich der Nachhaltigkeit wegen, natürlich nicht leichtfertig sondern schon mit Sorgfalt. Gruß Stephan Konnte es nicht lassen um heute deine Situation ca nach zu machenwegen dem gefrohrenem Holz nicht ganz, na toll das Junglas ist die bessere Wahl in Combination. Nur da fehlt mir beim Schnitzen ne Fingermulde.🤔
Video wie immer super Die silky sägen benutze ich nicht mehr Meiner Meinung nach ist jede normale Bügelsäge besser als die silky Habe mir wegen der Größe die GERBER FREESCAPE CAMP SAW FALTSÄGE 50 EURO gekauft und wenn ich größere Mengen säge die Agawa Canyon Boreal 24 gekauft 85 Euro Viel effektiver als die silky probiers Mal aus und als Axt die Fiskars x17 Sehr zufrieden damit Wünsche dir noch viel Spaß und Erfolg bei deinem Hobby
Normalerweise sieht es bei mir auf Tour anders aus. Im Expeditionsfahrzeug habe ich u.A. zwei Beile (3-Eichen-Forst-Axt, Husqvarna Spaltaxt) und zwei Sägen (Silky Gomtaro, BW-Bügelsäge). Kurzzeitig hatte ich mal darüber nachgedacht, mein 4x4 zu päsentieren, aber davon hat man mir abgeraten; ich möchte gern vermeiden, dass es wegen solch einer Präsentation aufgebrochen wird. Auf meiner Webseite habe ich es auch nur überwiegend leer gezeigt. Die in diesem Video gezeigten Werkzeuge führe ich sonst ausschließlich im Rucksack mit (oft auch nur ein sehr großes Messer). Mache ich in einem Camp mehr Holz, bin ich i.d.R. mit 4x4 unterwegs und schätze die größere Bügelsäge, wie auch das schlagfähigere Beil. Zu Hause habe ich übrigens die Fiskars X27 in Gebrauch;-) backcountry-expeditions.com/24/04/2019/tests-and-reviews/fiskars-spaltaxt-x27/
Tolles Video!
Vielen Dank, auch für Deine lange Aufmerksamkeit;-)
Moin Dominik, das Wildmarksbeil ist zu klein, zu leicht und hat zum spalten nicht die geeignete Kopfform für deine Birkenstücke. Für kleine Äste kann man sie gut gebrauchen. Eine Spaltaxt ist für diesen Durchmesser klar von Vorteil. Hat man natürlich nicht immer dabei.;) Mit einem Spalthammer wärst du auch durch gefrorenes Holz und größere Durchmesser gerammelt, der ist da völlig schmerzfrei. Der Winkel und die Bodenbeschaffenheit waren auch sehr kontraproduktiv, hattest du ja auch erwähnt. Man kann richtig sehen wieder das Holz federt beim Auftreffen der Axt. Ilai war natürlich wieder der Knaller, was hab ich wieder gelacht über den Kerl.
Viele Grüße René ✌🏻
Hallo René, übrlicherweise sieht es bei mir auf Tour mit dem vollausgestatteten 4x4 etwas anders aus. Neben der Kettensäge im Winter hängt dort das ganze Jahr über ein normales 3-Eichen-Beil an der Seite sowie eine Husqvarna Spaltaxt im Heck drin (die Fiskars Spaltaxt nutze ich zu Hause). Die Ausrüstung auf dieser Tour ist eher das, was ich sonst im Rucksack habe, speziell die hier drei gezeigten Werkzeuge habe ich sonst auch dabei (manchmal sogar nur ein großes Messer). Ich könnte mir vorstellen, dass in anderen Videos mit großem Klotz und entsprechend großer Axt gearbeitet wird. Soetwas halte ich jedoch (ist man nicht zufällig mit einem Fahrzeug unterwegs) für unrealistisch; die Wildnis gibt keine Idealbedingungen her. Ich habe schon Camper gesehen, die hatten von alledem gar nichts mit, und wollten dennoch ein Feuer anzünden - unter diesen Bedingungen natürlich völlig sinnfrei. Ilai interessiert das alles natürlich rein gar nicht, solange er auch irgendwo eine Rolle spielen kann, egal wie bekloppt sie ist:-D Beste Grüße, Dominik
Hallo,
vielen Dank fürs Video und Deine Info 🙂
Was ist denn das für ein Pullover?
(den Du beim Holzspalten am Lagerplatz trägst)
Beste Grüße
Wenn Du den Sweater meinst, den ich 6 Wochen lang täglich auf der Tour trage, dann der hier:
backcountry-expeditions.com/09/09/2021/tests-and-reviews/mufflon-w300-tjark/
Der Pullover darunter wäre dieser:
backcountry-expeditions.com/24/10/2016/tests-and-reviews/bergans-ulriken-jumper/
Beste Grüße zurück!
Schönes Ding, so muss das und Wetter ist 👌. Benutze in der kälteren Jahreszeit die Big Boy in grob, und das Hultafors Zimmermanns Beil, Messer Esee6 zum batonen nach dem grob spalten und für die anderen Aufgaben halt auch. Bin schon gespannt wie die Birke sich verhält!? Und ob du sie noch am Feuer vor trocknen musstest. Gruß Stephan P.s. Wie immer bitte weiter so👍
Hey Stephan, das Wetter war ein Glücksfall, der sich zum späten Nachmittag rapide geändert hat - vom wohltemperierten Sonnenschein zum frostigen Schneefall. Das Feuer gibt´s in aisführlicher Version im entsprechenden Touren-Teil, und tatsächlich habe ich alles gut verbrennen können, inklusive dem faulig-frostigen Birkenbruch (natürlich immer im Wechsel mit trockenem Holz). Hattest Du das Esse 6 mal im Vergleich mit dem Junglas oder Junglas II?
@@backcountryexpeditions Moin Dominik musste erst noch dein Bade Video zu ende schauen😁 Ich habe das Junglas auch, kommt meist bei mir im Wald zum Einsatz wenn ich Sonntags durch gehe und hier und da mal Wicken und leichtes Unterholz entfernen möchte. Da ich mein Haus, für mich nachhaltig, nur mit Holz heiße und Wasser auch erwärme spalte ich Holz dort mit Axt bzw Hydraulik Spalter und Traktor. Meine Touren sind meist nur 2-3 Tage mit 18-25kg Ausrüstung und nicht mehr als 15 Kilometer Strecke im Flachland. Da ist meine Kombi Esee6 am Gürtel oder in der Außentasche, Silky Gomboy 240mm grob grade Schneide + grobes Sägeblatt gebogen 360mm als Ersatzsägeblatt , sowie einer kleinen Axt 1200g zum vor spalten. Als kleines Messer das Opinel 9 oder Victorinox. Spalten macht mit dem Junglas aber schon mehr Spaß, ist halt auch nen kleiner Hauer😅 P.s zur Gaskartusche, wiederbefüllen lohnt sich der Nachhaltigkeit wegen, natürlich nicht leichtfertig sondern schon mit Sorgfalt. Gruß Stephan
Konnte es nicht lassen um heute deine Situation ca nach zu machenwegen dem gefrohrenem Holz nicht ganz, na toll das Junglas ist die bessere Wahl in Combination. Nur da fehlt mir beim Schnitzen ne Fingermulde.🤔
1:17:00 wtf? :D:D So hab ich Holz noch nie gesehn.
Mal etwas anderes, als die heimischen Arten oder schön-gestellte Videos mit abgetrockneten Hölzern;-)
Video wie immer super
Die silky sägen benutze ich nicht mehr
Meiner Meinung nach ist jede normale Bügelsäge besser als die silky
Habe mir wegen der Größe die
GERBER FREESCAPE CAMP SAW FALTSÄGE 50 EURO gekauft und wenn ich größere Mengen säge die Agawa Canyon Boreal 24 gekauft 85 Euro
Viel effektiver als die silky probiers
Mal aus und als Axt die Fiskars x17
Sehr zufrieden damit
Wünsche dir noch viel Spaß und Erfolg bei deinem Hobby
Normalerweise sieht es bei mir auf Tour anders aus. Im Expeditionsfahrzeug habe ich u.A. zwei Beile (3-Eichen-Forst-Axt, Husqvarna Spaltaxt) und zwei Sägen (Silky Gomtaro, BW-Bügelsäge). Kurzzeitig hatte ich mal darüber nachgedacht, mein 4x4 zu päsentieren, aber davon hat man mir abgeraten; ich möchte gern vermeiden, dass es wegen solch einer Präsentation aufgebrochen wird. Auf meiner Webseite habe ich es auch nur überwiegend leer gezeigt. Die in diesem Video gezeigten Werkzeuge führe ich sonst ausschließlich im Rucksack mit (oft auch nur ein sehr großes Messer). Mache ich in einem Camp mehr Holz, bin ich i.d.R. mit 4x4 unterwegs und schätze die größere Bügelsäge, wie auch das schlagfähigere Beil. Zu Hause habe ich übrigens die Fiskars X27 in Gebrauch;-) backcountry-expeditions.com/24/04/2019/tests-and-reviews/fiskars-spaltaxt-x27/