Wie kann man die Tagebuchvorlesung mitten drin abbrechen, unbegreiflich! Das ist ein Zeitzeugenbericht, eine Rarität, übet Krieg, Vertreibung und Flucht wurde in den Familien einfach nicht gesprochen. so daß die nachfolgende Generation kaum Informationen über diese Zeit hat. Dafür aber ein ganz großes Dankeschön an Harald Rink. Super vorgetragen, mit kleinen charmanten Spitzen, die zum Lächeln ermunterten (es hätten gern mehr sein können) und den Denkanstößen zum Thema "Befreier".
Ein sehr interessanter Bericht sehr gut vorgetragen und gut erklärt ein doch sehr bewegendes persönliches Schicksal. Ich drücke ihn meine volle Dankbarkeit aus und freue mich sehr, dass jemand auch einmal über die Kriegsverbrechen der Alliierten an der deutschen Bevölkerung zum Ende des Krieges spricht. Sie haben eine sehr klare Meinung und mir ist beim hören das Herz sehr schwer geworden. Ostpreußen war und ist auf ewig unvergessen. Vielen herzlichen Dank
Danke für Ihre Richtigstellungen ....Ich finde auch ,dass diese immer noch anhaltende Schuld Zuweisung gefährlich ist für die Entwicklung eines ganzenVolkes . Aufrecht und ehrenhaft gehen ....
Sehr gutes Interview. Leider wurde nicht weiter ueber das Tagebuch geredet. Ich hätte es begrüsst mehr davon zu hören. Das ganze war wie abgeschnitten. Ich verstehe den Zeitdruck , aber es ist auch die Geschichte eines Menschen , die gewuerdigt werden sollte, und nicht schon wieder nicht zu ende erzählt wird. Ich kann mich auch erinnern, dass dies in meiner Kindheit passiert ist, dass die Ostpreussen nicht zu Ende erzählen konnten.
The great suffering of children and innocents during the flight from the Russians was a terrible time, and the rest of the world knows nothing about it.
Was die Kinder damals erlebt haben vergessen die niemals mehr. Ich hatte das Glück mit meiner Großmutter und Urgroßmutter aufwachsen zu dürfen, meine Großmutter war damals 5 und hat mir ihre Erinnerungen so detailgetreu erzählt das meine Urgroßmutter es nicht glauben oder fassen konnte! Die Familie hat niemals über den Krieg erzählt und meine Mutter hat nie gefragt, die hat noch alles in der Dorfschule erzählt bekommen im Gegensatz zu meiner Generation. Da stand die Nachkriegszeit gar nicht auf dem Plan!
Natürlich ist man da Zeitzeuge und er hat es ja offensichtlich sehr sehr gut aufgearbeitet und hat eine sehr wahre Sicht auf die Dinge! Ich selbst kenne viele Berichte von Kindern auch in dem Alter , die sehr sehr konkrete Erinnerungen haben, das brennt sich ein und kann von uns heute sicher nicht wirklich nachvollzogen werden!
Wie kann man die Tagebuchvorlesung mitten drin abbrechen, unbegreiflich! Das ist ein Zeitzeugenbericht, eine Rarität, übet Krieg, Vertreibung und Flucht wurde in den Familien einfach nicht gesprochen. so daß die nachfolgende Generation kaum Informationen über diese Zeit hat. Dafür aber ein ganz großes Dankeschön an Harald Rink. Super vorgetragen, mit kleinen charmanten Spitzen, die zum Lächeln ermunterten (es hätten gern mehr sein können) und den Denkanstößen zum Thema "Befreier".
Gut gesprochen und verständlich. Gute Schulbildung ist so wichtig!
danke für die ehrliche und wichtigen Erzählung ihrer Erlebnisse!!! Respekt!
So gut gesprochen und so wahr und eine richtige Sicht auf die Dinge. Danke Ihnen sehr!
Ein sehr interessanter Bericht sehr gut vorgetragen und gut erklärt ein doch sehr bewegendes persönliches Schicksal. Ich drücke ihn meine volle Dankbarkeit aus und freue mich sehr, dass jemand auch einmal über die Kriegsverbrechen der Alliierten an der deutschen Bevölkerung zum Ende des Krieges spricht. Sie haben eine sehr klare Meinung und mir ist beim hören das Herz sehr schwer geworden. Ostpreußen war und ist auf ewig unvergessen. Vielen herzlichen Dank
Dankeschön an den sehr verehrten Herren
Freundlicher sympathischer Mensch.
Danke 👍🏻👍🏻👍🏻
so ein lieblicher Mensch
Danke für Ihre Richtigstellungen ....Ich finde auch ,dass diese immer noch anhaltende Schuld Zuweisung gefährlich ist für die Entwicklung eines ganzenVolkes . Aufrecht und ehrenhaft gehen ....
Guter Mann......... Grüße Jens Rink
Der Krieg der viele Väter hatte !
Sehr gutes Interview. Leider wurde nicht weiter ueber das Tagebuch geredet. Ich hätte es begrüsst mehr davon zu hören. Das ganze war wie abgeschnitten. Ich verstehe den Zeitdruck , aber es ist auch die Geschichte eines Menschen , die gewuerdigt werden sollte, und nicht schon wieder nicht zu ende erzählt wird. Ich kann mich auch erinnern, dass dies in meiner Kindheit passiert ist, dass die Ostpreussen nicht zu Ende erzählen konnten.
Super Herr Rink
danke
"Judea Declares War on Germany". Headline in the British Newspaper "Daily Mail". March 24th 1933.
0:32
The great suffering of children and innocents during the flight from the Russians was a terrible time, and the rest of the world knows nothing about it.
mit 6 Jahren Zeitzeuge, alles klar.
Wieso nicht?
Was die Kinder damals erlebt haben vergessen die niemals mehr. Ich hatte das Glück mit meiner Großmutter und Urgroßmutter aufwachsen zu dürfen, meine Großmutter war damals 5 und hat mir ihre Erinnerungen so detailgetreu erzählt das meine Urgroßmutter es nicht glauben oder fassen konnte! Die Familie hat niemals über den Krieg erzählt und meine Mutter hat nie gefragt, die hat noch alles in der Dorfschule erzählt bekommen im Gegensatz zu meiner Generation. Da stand die Nachkriegszeit gar nicht auf dem Plan!
Natürlich ist man da Zeitzeuge und er hat es ja offensichtlich sehr sehr gut aufgearbeitet und hat eine sehr wahre Sicht auf die Dinge!
Ich selbst kenne viele Berichte von Kindern auch in dem Alter , die sehr sehr konkrete Erinnerungen haben, das brennt sich ein und kann von uns heute sicher nicht wirklich nachvollzogen werden!