Hi Timon, vielen Dank für das Lob. Bei der Futtermenge kommt es auf die Jahreszeit bzw. auf das Fressverhalten der Fische an. Sind die Fische richtig aktiv und fressen ordentlich, hast du einen schnellen Rhythmus beim Auswerfen als im Winter. Ich persönlich benutze beim Methode keinen Drahtkorb, die Menge des Futters lässt sich mit den üblichen Flat/Methode Körbe gut steuern. Außerdem könnte zu viel Futter am Platz die Zeit zwischen den Bissen unnötig verlängern. Bei Tiefen über 6 Metern würde ich einfach das Gewicht vom Korb erhöhen, wodurch er schneller absinkt. Eine weitere Möglichkeit ist der Open Alloy Feeder, hier ist das Futter durch den erhöhten Rand ordentlich geschützt. Um ein Gefühl für das Futter/Pellets zu bekommen würde ich einfach mal den Korb in eine Schale mit Wasser legen und die Zeit stoppen (grober Anhaltspunkt). Ich hoffe ich konnte deine Fragen einigermaßen beantworten. Grüße und viel Spass am Wasser. Patrik
Sehr schön Patrik, sauber Kai - von Dir kenne ich es ja schon vom Carping !! Aber das Format ist super, macht Spaß euch beiden "Badner" zuzuhören und zu sehen ! Sauber Männer, gerne mehr !
Hallo, vielen Dank für das schöne Video und Petri Heil zu den Fängen! 👍🙂 Du hast eine sehr angenehme Art zu erklären! 👍 Wie viel wurde zu Beginn des Angelns gefüttert? Könnte man zu Beginn auch zum Anlegen des Futterplatzes einen klassischen Drahtkorb nutzen? Bis zu welcher Tiefe ist die Fischerei mit dem Methodfeeder sinnvoll? Ist es bei größeren Tiefen von mehr als 5 oder 6 m schwierig die Konsistenz des Futters richtig hinzubekommen?Es soll ja erst am Grund aufgehen aber auch nicht wie Lehm daliegen. Vielen Dank, viele Grüße und allzeit Petri Heil!👍🙂
Hi Timon, vielen Dank für das Lob. Bei der Futtermenge kommt es auf die Jahreszeit bzw. auf das Fressverhalten der Fische an. Sind die Fische richtig aktiv und fressen ordentlich, hast du einen schnellen Rhythmus beim Auswerfen als im Winter. Ich persönlich benutze beim Methode keinen Drahtkorb, die Menge des Futters lässt sich mit den üblichen Flat/Methode Körbe gut steuern. Außerdem könnte zu viel Futter am Platz die Zeit zwischen den Bissen unnötig verlängern.
Bei Tiefen über 6 Metern würde ich einfach das Gewicht vom Korb erhöhen, wodurch er schneller absinkt. Eine weitere Möglichkeit ist der Open Alloy Feeder, hier ist das Futter durch den erhöhten Rand ordentlich geschützt.
Um ein Gefühl für das Futter/Pellets zu bekommen würde ich einfach mal den Korb in eine Schale mit Wasser legen und die Zeit stoppen (grober Anhaltspunkt).
Ich hoffe ich konnte deine Fragen einigermaßen beantworten.
Grüße und viel Spass am Wasser.
Patrik
Vielen Dank für die ausführliche Antwort, viele Grüße und allzeit Petri Heil!👍🙂
Sehr schön Patrik, sauber Kai - von Dir kenne ich es ja schon vom Carping !! Aber das Format ist super, macht Spaß euch beiden "Badner" zuzuhören und zu sehen ! Sauber Männer, gerne mehr !
Vielen Dank für das Lob Daniel, wir bleiben am Ball.🤪
Hallo, vielen Dank für das schöne Video und Petri Heil zu den Fängen! 👍🙂 Du hast eine sehr angenehme Art zu erklären! 👍 Wie viel wurde zu Beginn des Angelns gefüttert? Könnte man zu Beginn auch zum Anlegen des Futterplatzes einen klassischen Drahtkorb nutzen? Bis zu welcher Tiefe ist die Fischerei mit dem Methodfeeder sinnvoll? Ist es bei größeren Tiefen von mehr als 5 oder 6 m schwierig die Konsistenz des Futters richtig hinzubekommen?Es soll ja erst am Grund aufgehen aber auch nicht wie Lehm daliegen. Vielen Dank, viele Grüße und allzeit Petri Heil!👍🙂
Hallo einen fragen wo ist der See in frankreich würde mich interessieren danke