zu leise! Ich habe alles voll aufgedreht, bin mit meinem Ohr am Lautsprecher, und habe Probleme es zu verstehen. Hatte vielleicht auch zu viele laute Maschinen um mich herum, was mich etwas schwerhörig gemacht hat, aber ein Nackenproblem muss ich jetzt nicht auch noch bekommen.
Ich bin kein „Linker“, habe daher eine andere Wahrnehmung. Zu der Diskussion fällt mir das Wort „Salonbolschewiken“ ein. Es wurde in der Diskussion ja auch durchaus aufgenommen (Arroganz, Entfernung von der Zielgruppe, mangelnder Pragmatismus und überbordender Intellektualismus, etc.). Das hat auch nichts mit der Verleugnung der Machtoption zu tun. Ein Großteil der heute „Linken“ hat sich eklektisch ein paar Dinge aus der marxistischen Theorie gepickt und denkt, das reicht. Tut es aber nicht. Ob man jetzt Marxist ist oder nicht, er hat eine andere Gesellschaftsform entworfen. Und die Transformation (u.a. über Revolution und der Diktatur des Proletariats) sind unumgänglich. Davor schreckt Ihr aber zurück, es soll alles lieb und gerecht sein. Der Marxismus und Sozialismus hat sein Gesicht bereits gezeigt. Es gibt das nicht ohne. Macht Euch ehrlich. Und wenn ihr das nicht wollt, dann hört endlich mit dem Quatsch auf. Und jetzt kommt es: Es muss bewiesen werden, dass über diese Gesellschaftsform bessere materielle und gesellschaftliche Ergebnisse in der Realität (nicht auf dem Papier) erzielt werden können. Dann klappt‘s auch. Aber wo sind denn die sozialistischen Unternehmer? Wo sind die Machthaber, die sich darüber von Abhängigkeiten befreien? Es sind alles nur Sozialarbeiter und Lehrer (Intellektuelle, Menschen, die glauben zu wissen wie es geht, es aber selber nicht machen). Entweder Ihr geht raus und macht das, oder es bleibt, wie es ist. Deswegen sind ernsthafte Gewerkschafter selten Sozialisten/Kommunisten, und selbst Leute wie der Herr von Medico tendieren zu anderen Lösungen. Wenn das erste sozialistische soziale Netzwerk mehr Nutzer hat als X, dann wird das was. Und die Leute müssen drauf sein, nicht weil sie Sozialisten sind, sondern weil es die bessere Plattform ist. Marxisten vergessen nämlich eins: Ja, die Arbeiter produzieren. Aber sie „kreieren“ nicht. Der schöpferische Akt kommt woanders her, denn sonst wären sie nicht Arbeiter. Es braucht „Kreation“ und Arbeit. Und bei allem, was über Subsistenz hinausgeht zuerst Kreation und dann Arbeit. Bei reinem Überleben ist es erst Arbeit, bevor Kreation stattfinden kann.
zu leise! Ich habe alles voll aufgedreht, bin mit meinem Ohr am Lautsprecher, und habe Probleme es zu verstehen. Hatte vielleicht auch zu viele laute Maschinen um mich herum, was mich etwas schwerhörig gemacht hat, aber ein Nackenproblem muss ich jetzt nicht auch noch bekommen.
Komisch, bei mir ist der Sound absolut in Ordnung.
Ich schaue auf dem Tablet und öre über eine externe Box!
Ich höre von unterwegs und ist bei mir auch viel zu leise trotz halbwegs funktionierendem ANC.
laut genug. ipad 9
Ich bin kein „Linker“, habe daher eine andere Wahrnehmung.
Zu der Diskussion fällt mir das Wort „Salonbolschewiken“ ein. Es wurde in der Diskussion ja auch durchaus aufgenommen (Arroganz, Entfernung von der Zielgruppe, mangelnder Pragmatismus und überbordender Intellektualismus, etc.). Das hat auch nichts mit der Verleugnung der Machtoption zu tun. Ein Großteil der heute „Linken“ hat sich eklektisch ein paar Dinge aus der marxistischen Theorie gepickt und denkt, das reicht. Tut es aber nicht. Ob man jetzt Marxist ist oder nicht, er hat eine andere Gesellschaftsform entworfen. Und die Transformation (u.a. über Revolution und der Diktatur des Proletariats) sind unumgänglich. Davor schreckt Ihr aber zurück, es soll alles lieb und gerecht sein. Der Marxismus und Sozialismus hat sein Gesicht bereits gezeigt. Es gibt das nicht ohne. Macht Euch ehrlich. Und wenn ihr das nicht wollt, dann hört endlich mit dem Quatsch auf.
Und jetzt kommt es: Es muss bewiesen werden, dass über diese Gesellschaftsform bessere materielle und gesellschaftliche Ergebnisse in der Realität (nicht auf dem Papier) erzielt werden können. Dann klappt‘s auch. Aber wo sind denn die sozialistischen Unternehmer? Wo sind die Machthaber, die sich darüber von Abhängigkeiten befreien? Es sind alles nur Sozialarbeiter und Lehrer (Intellektuelle, Menschen, die glauben zu wissen wie es geht, es aber selber nicht machen). Entweder Ihr geht raus und macht das, oder es bleibt, wie es ist.
Deswegen sind ernsthafte Gewerkschafter selten Sozialisten/Kommunisten, und selbst Leute wie der Herr von Medico tendieren zu anderen Lösungen.
Wenn das erste sozialistische soziale Netzwerk mehr Nutzer hat als X, dann wird das was. Und die Leute müssen drauf sein, nicht weil sie Sozialisten sind, sondern weil es die bessere Plattform ist.
Marxisten vergessen nämlich eins: Ja, die Arbeiter produzieren. Aber sie „kreieren“ nicht. Der schöpferische Akt kommt woanders her, denn sonst wären sie nicht Arbeiter. Es braucht „Kreation“ und Arbeit. Und bei allem, was über Subsistenz hinausgeht zuerst Kreation und dann Arbeit. Bei reinem Überleben ist es erst Arbeit, bevor Kreation stattfinden kann.
Angst vor Krieg?! Mit wem wird den da so geredet...Redet mal mit Sozialbenachteiligten!
Ich kann dieser Ines nicht zuhören...Wie kann man nur soviel reden, ohne etwas zu sagen....
musst du auch nicht
Dann schau es doch nicht an und schlag weiter Deine Kinder um Deinen Haß los zu werden!