Plant die Union nach einem Wahlsieg Rentenkürzungen? Das wirft ihr die SPD vor. CDU-Parteichef Merz weist das zurück. Doch was stimmt? Die Renten-Pläne der Parteien im Überblick: kurz.zdf.de/XyVIx/
Russen bekommen ca. 200 Euro rente und müssen daher weiter arbeiten. Nur zur Info an alle die die Putinpartei AfD wählen möchten. AfD hat ja schon angekündigt länger arbeiten zu lassen
Das Problem ist seit über 40 Jahren bekannt und die Politik hat sich nie ernsthaft damit beschäftigt. Die Summen, welche hier Arbeitnehmer und Arbeitgeber in der Rentenkasse versenken, würden ordentlich investiert reichen, um mit 60 mit einem Millionenvermögen in Rente zu gehen. Stattdessen hält man an einem Umlagesystem fest, wo schon längst die Grundlage für fehlt.
Jepp. Und in fast einer Dreiviertelstunde der Reportage wird die Chance verschenkt, für mehr finanzielle Bildung und langfristige, breit gestreute private Vorsorge zu sprechen oder das schwedische Modell genauer zu erklären. Für mich völlig unverständlich. Die Beschreibung der Probleme ist wichtig, aber allgemein bekannt. Aber weit wichtiger sind doch Lösungsansätze, die nicht nur Umverteilung und längere Lebensarbeitszeit umfassen.
Das ist so ein Blödsinn. In regelmäßigen Abständen brechen Finanzmärkte zusammen - in den Jahren (bspw zuletzt 2008) sollen dann die Menschen verhungern oder wie. Umlagesystem ist die einzige zuverlässige Möglichkeit, Rente zu sichern. Es wird immer so sein müssen, dass diejenigen die arbeiten die versorgen müssen, die noch nicht oder nicht mehr arbeiten können. Sonst kannst du deine Geldscheine in Keller legen und Papier futtern in der Krise. Geld kann absolut wertlos werden, dass sollte niemand vergessen - enscheidend ist Wirtschaftskraft und vertrauen ins Geld. Aber klar ist auch die Umlage muss anders organisiert werden. Jeder muss einzahlen Selbststängige, Beamte etc- ob das jetzt eine Rentenkasse sein muss oder ob man die Rentenkasse abschafft und alles über Steuern finanziert oder bzw. ein Mischform schafft Grundrente über Steuern, zusätzliche Mittel über Rentenkasse, Betriebliche Rente und private Vorsorge, da kann man verschiedene Ansätze wählen.
@liasun2084 Ein Staatsfonds bzw. eine Aktienrente braucht es, der über Jahrzehnte weltweit gestreut anlegt, wie z.B. der norwegische Staatsfonds und die private Altersvorsorge über Etfs sollte langfristig steuerfrei sein, wenn sie für die Rente ist. Sie haben recht, dass Privatpersonen aktuell wenig Geld zur Verfügung steht, aber das Ganze muss man langfristig sehen. Finanzielle Bildung aufbauen und selbst ab 1 Euro kann man schon Welt-Aktien-Etfs besparen. Stichwort: Zinseszinseffekt. Das macht einen nicht reich, aber hilft ein bißchen. Und vom Staat sollten Schulden aufgenommen werden, um einen Kapitalstock langfristig aufzubauen (wie bei der Aktienrente der FDP geplant gewesen). Mir ist bewusst, dass das alles erst in Jahrzehnten wirklich Früchte tragen kann, weil das Ganze Jahrzehnte verschlafen wurde. Aber irgendwann muss der Staat halt anfangen
Ich bin 29 Jahre alt und arbeite als Ingenieur. Ein Großteil meiner Freunde ebenfalls. Wenn sich an diesem System in den nächsten Jahren nichts ändert werde ich das Land verlassen. Viele meiner Freunde ebenfalls. Bei uns im Freundeskreis ist unsere Zukunft eines der wichtigsten Themen. Diese Probleme werden jedoch bisher konsequent ignoriert.
Weil das erstmal kaum einen Unterschied machen würde, denn jeder der Einzahlt hat dann auch Rentenansprüche. Und gerade bei Beamten ist die Altersstruktur wohl noch schlimmer als bei der Gesamtbevölkerung
Ich war Pädagogin und muss sagen, dass es gut ist, diesen Beruf Mitte 60 zu verlassen. Man wird doch psychisch sehr gefordert. Wenn es Alternativenn für Senioren gäbe, einfachere, machbare Arbeiten, wäre ich auch gerne bereit, mich einzusetzen. Momentan versuche ich etwas beizutragen durch ehrenamtliche Tätigkeiten. Ich glaube auch, dass unsere Gesellschaft Menschen braucht, die sich einsetzen.
Darauf würde ich mich nicht verlassen, solche Änderungen haben selten jahrezehntelang Bestand - und diese Zeit brauch eine gute Vorsorgeanlage aber. Günstig und breit gestreut am Markt anlegen sowie die Strategie "buy-and-hold" fahren und man hat mehr getan als mit Betriebsrente oder irgendeiner undurchsichtigen Versicherung.
@daswombat828 Freibeträge und Anreize gehen aber immer. Der Freibetrag war mal bei 6000 DM und ist jetzt vor kurzem von 800 auf 1000 € angehoben worden, weil er früher von 6000 DM auf ca. 750 € gefallen ist, und sowas darf es in Zukunft nicht mehr geben. Der Freibeträge sollte auf 10.000 angehoben werden und dann 3% jährlich steigen
Das möchte keiner ! Es gibt viele wie ich , die das Schwedische Model für gut halten. Aber sagen sie das mal einen Deutschen Politiker. Dann kommt reflexartig der Satz : Ja man kann Schweden und Deutschland ja nicht vergleichen. Und deshalb nicht alles aus andern Ländern übernehmen. Da sage ich : Aber fast jeden Murks aus den Usa , das geht dann Komischerweise . Ich habe zwar Privat was vorgesorgt, aber wenn ich daran denke das ich in 21 Jahren in Rente gehe. Dann bekomme ich das kalte Kotzen.
Wenn es einem einem passt, dann zeigt man auf andere Länder. Wenn nicht, dann kommt der Spruch "Man kann die Länder nicht mit Deutschland vergleichen". Dabei können wir soviel lernen.
Alle müssen einzahlen u die Milliarden die aus der Rentenkasse gestohlen wurden für versicherungsfremde Leistngen u Löcher in den öffentlichen Kassen müssen zurückfliiesen,dann brauchen wir nicht die Diskussion Rente mit 70 in Deutschland zu führen.
Zurück? Sie sollten sich vielleicht ersteinmal mit den Geldflüssen vertraut machen. Wobei das Geld aber nicht das Problem ist, sondern die Produktivität.
Und was ist mit den billionen, die seit jahrzehnten aus dem bundeshaushalt entwendet werden, um die rente zu subventionieren? Dieses Geld könnte sämtliche probleme, die wir heute haben lösen. Bundeswehr, Klimaschutz, Infrastruktur, Gesundheitssystem, Bildung, Integration, Wohnungsbau. Diese 100+ Milliarden jedes Jahr fehlen für genau diese dinge. Diese Dinge, die die Zukunft dieses Landes bestimmen werden
Als ich vor 40 Jahren nach dem Studium angefangen habe zu arbeiten, predigte schon mein 5 Jahre älterer Kollege in meine Richtung: "Eigenvorsorge, Eigenvorsorge, Eigenvorsorge...!" Das habe ich ernst genommen, bin Diplom-Volkswirt.... Das Problem war also bekannt, man musste sich nur damit beschäftigen.
Ich gebe Ihnen vollkommen RECHT!!!Habe "zwar nur " das Abi (in Österreich Matura) gemacht (1965) aber schon mein Elternhaus (Zieheltern Arbeiterfamilie) hat mich sehr geprägt!! Mutter musste um jeden Schilling betteln,daß sie sich mal was neues zum anziehen kaufen konnte.Nach meinen Abschluß ging ich nach Deutschland,da ich einen guten Job bekam.Damals suchte man auch händeringend Geld nach Fachkräfte und Arbeitspersomal.Das Erste war das ich schon damals eine Rentenzusatzversicherung abschloss. Wie Sie schreiben eine "Weise " Entscheidung!! Man muß auch bedenken,daß die Frau erst 1977 total frei entscheiden konnte,ohne Ihren Ehemann.Mit mir konnte er das nicht!! Er war ja ein kluger Mann.Leider ging er zu früh von mir. L.G.
Die Mehrheit meiner Generation hatte nicht die Möglichkeit eines Abis und Heute wird auf uns Rentner eingedroschen hätten wir nicht gearbeitet wäre Deutschland keine Industrie Nation
Als Diplom Volkswirt weißt Du also: Das kann jeder, aber eben nicht alle. Damit bleibt das Kernproblem bestehen. Wie verteilen, was wir als Volkswirtschaft erwirtschaften?
Vielen dank für diese gute Doku. :) Ich bin jetzt 36...also zu den ganz jungen zähle ich vlt nicht mehr, aber ich hab auch noch über 30 Jahre vor mir xD Mir ist zum glück schon lange bewusst das die staatliche Rente ehr niedrig ausfallen wird und aufgrund der Politik bei der Höhe auch kein 100 Prozentiger Verlass ist. Daher versuche ich so gut privat vorzusorgen, dass ich auf die staatliche Rente nicht angewiesen bin. Sie wird nur ein Bonus sein...mehr nicht. So raten es ja auch die Wirtschaftsweisen, wir sind besser dran wenn wir privat vorsorgen als in das kaputte Rentensystem mehr einzuzahlen. Daher fände ich persönlich auch ein steigendes Renteneintrittsalter besser als Beiträge zu erhöhen, denn es besteht bei steigenden Beiträgen natürlich immer die Gefahr das weniger Leute die Möglichkeit haben privat Vorzusorgen. Ich finde die Politik sollte auch mehr dafür tun das private Vorsorge mit Aktien, Anleihen und ETFs zur allgemeinen Bildung gehört die einen an der Schule oder Berufsschule gelehrt wird. Momentan bringt man es sich entweder selbst bei...oder man hat es nie gelernt ^^ Dabei scheint es ja für viele zwingend erforderlich zu sein wenn man nicht auf 50 % seines Einkommens verzichten will.
Deine Generation geht lieber jedes Wochenende saufen und verprasst die Kohle für unnötige Dinge „ wir kaufen Dinge die wir nicht brauchen um Leute zu imponieren die wir nicht mögen „ Dabei kann man so einfach selber vorsorgen aber am Ende sind Sie selber Schuld . Gebe dir mit allem Absolut Recht.
Na ja...die Banken empfehlen Geld anzulegen anstatt zu sparen, da es keine Zinsen gibt. Natürlich verdient da auch die Bank mit, aber besser so, als wenn man sich auf die staatliche Rente verlässt.
@@ilvailvandoniherde496 Der Staat kassiert da auch gut ab ^^ Sowas lässt sich nicht vermeiden ja. :) Um so seltsamer das die Politik das nicht groß unterstützt mit ausführlichen Informationen.
Den Sparerfreibetrag mal auf 50.000 Euro pro Jahr anheben wäre mal ein Anfang, damit sich private Vorsorge mehr lohnt. Zusätzlich wäre es dringend nötig, die private Vorsorge mit ETFs zu unterstützen. Klar ist aber auch, die Renten müssen sinken, wenn weniger eingezahlt wird.
Ich habe nichts gegen Beamte, aber wieso zum Teufel wird in keiner Reportage oder Beitrag das Thema Einzahlung für Beamte angesprochen? Nix kein Satz. Oder ist die Zahl zu gering und nicht der Rede wert?
Das würde keinen großen Unterschied machen weil etliche wichtige Jobs schlechter als in der Wirtschaft bezahlt werden (Polizisten, Anwälte, Richter, Diplomaten, Ärzte, Soldaten usw. würden dann Gehälter wie 4000 Brutto beziehen, das würde kaum jemand mehr machen). Damit müsste man die Gehälter statt netto dann eben brutto auf die Wirtschaft angleichen, was einfach viel höhere Kosten für Gehälter bedeutet und diese müssen dann auch noch vom Rentensystem zusätzlich bezahlt werden. Das Problem ist eher viele alte Leute für wenige junge Arbeitnehmer und dann noch Politik die nur für alte gemacht wird (da die ja mehr Stimmen geben) als für Arbeitnehmer. Ein System wo man für sein eigenes Alter einzahlt würde viel mehr verändern.
Weil ihr es nie checken werdet. Als Beamter verdienst du am Anfang ca. 2500-2800€ netto, wovon du erstmal 300€ für die private KV zahlen musst. Wenn du dich entlassen lässt wirst du mit dem Mindestsatz in der DRV nachversichert. Beamter zu sein lohnt sich dann überhaupt nicht mehr
@ Nicht nur das, sondern die Stellen werden ja genau deswegen besetzt, die Gehälter sind ansonsten geringer als in der freien Wirtschaft. Welchen Richter, Diplomaten, SEK-Beamten oder Kampfjetpilot würde man denn für 4000 brutto kriegen? Selbst bei Lehrern kann man das sehen. Berlin hat 20 Jahre lang keine Lehrer verbeamtet sondern nur Angestellte eingestellt und nach 20 Jahren merkte man, dass man für die Löhne keine ausreichende Lehrer mehr hat und jetzt wieder mit der Verbeamtung anfing. Hat rein gar nichts gebracht.
Nix gegen Beamte ? Verstorbener Freund hat bis 46 gearbeitet 1600 DM verdient dann Pension. Zum Schluss bekommt die Witwe über 1300€ Pension. Ebenfalls verstorbener Freund Arbeiter hat damals 1900 DM verdient. Seine Witwe bekommt knapp 700€ Rente. Total gerecht was ? Und ich rede hier nur über einen Postbeamten sprich Briefträger. Dann könnt ihr euch eine Vorstellung machen über Beamte .
@@dragonrider1749ja genau und wieviele tausende und Abertausende willst du reinstecken in Aktien? 😂 🤡🤡🤡 Guck dir das video wo Finanzfluss die Rechnung Aufstellt damit man nennenswert was daran verdient
Ah ja ? warum ? Haben Dir Deinen Eltern nicht gesagt dass wenn Du gut in der Schule bist, arbeitest Du für Deine Zukunft ? Kannst Du nicht studieren ? ALLE Können es machen. Und sogar Handwerker können auch, wenn gut und seriös weiter kommen.... Es liegt in DEINEN Händen Du bist für Dein Leben verantwortlich, nicht die anderen. Also hörauf zu "Kotzen" kindlich zu benehmmen und rämpel die Ärmel hoch....Lampen.
danke ich hab auch fast mein frühstück 2x essen können... 13 kreuzfahrten. schön nochma auf die erde und auf alle nachkommen scheißen bevor man die welt verlässt. widerliches verhalten!
@@ekeenn6634Denken Sie über eine Hauptschullehrerin, die 35-40 Jahre im sozialen Brennpunkt gearbeitet hat, täglich an physische und psychische Grenzen gegangen ist, dasselbe?
So eine dumme scheisse von dir sorry. Warum kotzen. Ich bin selber jung und versteh die Probleme und finde alle sollten einzahlen und es sollte eine Aktien rente geben. Wenn ich aber an deren Stelle wäre hätte ich es trotzdem genauso gemacht. Wenn die Politik es verzapft und so ein "gutes" Angebot den älteren macht, würde ich es auch ausnutzen. Es gibt so viele Sachen im Leben die für die "Normalos" scheisse sind, dann gibt es auch mal ein "Schlupfloch" von denen die profitieren können, also warum nicht ausnutzen.
Die Bürger aus der DDR die niemals in das Rentensystem der BRD eingezahlt haben , hätten ihre Renten aus einem anderen Topf beziehen müssen . Dann wären die Kassen nicht so leer wie heute .
@@holger_7916Beamte tragen keine eigenen Beiträge zum System bei (Steuern wie alle anderen bleiben außen vor), bekommen aber im Alter ihre Pension aus dem Steuertopf. Wenn also alle einzahlen, wäre es nur gerecht. Selbstständige können auch in Altersarmut fallen und wollen alimentiert werden.
@@caipriwenn alles gut Läuft hab ich dann eine Mio, davon kann ich mir dann monatlich meinen Teil auszahlen den ich brauche und das Ding läuft von selbst
Der einzige Ausweg ist eine private Altersvorsorge. Ich hab doch keinen Bock die Rentner durchzufüttern die laut Video eh ein Eugenhaus haben während ich mir gerade so die 3 Zimmer Wohnung in der Stadt leisten kann. Zum Glück können wir Jungen Leute aber auch einfach sagen "So Titanic sinkt, ich gehe jetzt ins Ausland". Und das werden wir auch, falls nichts geändert wird.
Jepp. Aber bei Parteien, wie den Grünen, werden sogar noch weitere Abgaben auf die Kapitalerträge geplant. Aktienrente und Altersvorsorgedepot, wirklich sinnvolle Vorschläge der FDP, wurden durch die Ampel nicht beschlossen. Zudem mangelt es an finanzieller Bildung fast überall im ganzen Land
@@ekeenn6634 TradeRepublic. Seit ich vor 3 Jahren angefangen habe bin ich schon 4k im Plus und das mit nur Geld was ich vom Bafög nebenbei übrig hatte.
Dem stimme ich zu; sehr aufschlussreich. Ich bin Jahrgang 1990. Wenn ich mit 67 in Rente gehen sollte, dürften die meisten Boomer nicht mehr leben. Ich frage mich, ob dann wieder größere Rentenerhöhungen für meine Generation drin wären. 😅
@AdAstraOmnibusModis Das glaube ich Ihnen sofort! Sehr ungerechtes System. Mittlerweile verbeamten aber alle Bundesländer wieder, und setzen die Altersgrenze um mehrere Jahre hoch, um überhaupt noch Personal für die Schulen zu bekommen. Ich selber war verbeamtet, wurde dann an eine Schule im sozialen Brennpunkt ins Ruhrgebiet abgeordnet, und bin dann ins Angestelltenverhältnis gewechselt, um mir meinen Arbeitsplatz wieder selber aussuchen zu können. Die Verluste bei Gehalt und Pension/Rente sind erheblich.
Ich bereite mich finanziell drauf vor in Teilzeit zu gehen, wenn die Abgabenlast explodiert. Bin ja ned dumm und geb mehr als die Hälfte meines Lohns ab....
Einfach umso mehr krankschreiben lassen, bis man die Mehrausgaben ausgeglichen hat. Die Politik hat die Aufgabe, sich was einfallen zu lassen. Ich werde die Fehler der Politiker nicht ausbügeln.
Wenn man effektiv nicht den Nettolohn und die Nettopension von Beamten damit senken möchte bedeutet, dass die Staatsausgaben deutlich steigen würden für Renten- und Krankenkassenzahlungen. Also effektiv linke Tasche, rechte Tasche bei den Staatsausgaben. Was verstehen man daran nicht? Also gleiches Problem andere Aufmachung.
Sinnvoller wäre es, wenn jede Generation für sich selbst Vorsorge betreiben würde. Stichwort: Private Vorsorge. Allerdings müssten dafür auch die Löhne ausreichend hoch sein. An dem Punkt sollte man ansetzen. Weniger Sozialstaat, mehr private Rentenvorsorge, aber dafür ausreichende Löhne.
@HerrChiller Was hat das damit zu tun? Wenn die Rente 100 Euro ist und 5 Leute 20 Euro einzahlen, dann funktioniert das nicht mit 2 Leuten, die 20 Euro einzahlen.
@@ABCDEFGHIJK4097 Sehr stark vereinfacht ohne Komponenten wie Inflation etc: Wenn wir die gestiegene Effizienz in Löhne umwandeln haben - sagen wir 5 Leute 1960 ein feld bestellt je 100 € verdient und mussten 20 € Abgaben zahlen - jeder hatte am ende 80 € . heute tun dieselbe Arbeit 2 Leute also verdienst je 250 €, warum sollten die es nicht schaffen jeweils 50 oder 100 € Sozialabgaben zu zahlen - dann haben sie immer noch mehr als ein Arbeiter 1960. Dabei wäre noch nicht mal einberechnet, dass vielleicht durch besseren Dünger oder Anbau, der Ertrag steigen könnte.
Ich verstehe das sehr gut, dass das System vor dem Kollaps steht. Trotzdem ist es sehr bitter, alleine nur die Aussicht bis 67 zu arbeiten. Ich habe immer als Krankenschwester gearbeitet, Kinder alleine großgezogen, nie verlässliche Arbeitszeiten gehabt, Wochenenden Feiertage und oft zusätzlich eingesprungen. Ein soziales Leben war kaum möglich. Ich hör schon wieder einige, die sagen selbst schuld. Aber ich habe der Gesellschaft sehr viel gegeben, war z. B. im letzten Jahr nicht einen Tag krank. Obwohl es körperlich anstrengend ist. Dann sehe ich viele jüngere Zugewanderte, die sich vom Staat unterstützen lassen. Das Sozialkaufhaus und die Tafel in Anspruch nehmen. Ich habe privat vorgesorgt, statt in Urlaub zu fahren. Unterm Strich habe ich kein gutes Leben gehabt und muss dann noch um die Rente bangen
Manche Politiker würden sagen: "Hätten Sie mal etwas vernünftiges gelernt." PS: ich arbeite auch in der Altenpflege. Vertraue auf meinen ETF Sparplan und Eigenheim. 😊
@@howdy9061Auch wer Privat vorgesorgt hat kommt in.die Bretulie Wer sich eine Eigentumswohnung als Privat Vorsorge angeschafft hat den drücken die hohen Nebenkosten mitunter in die Altersarmut = Im Jahre 2000 lagen die Nebenkosten inkl 📞 📺 bei 120 Euro monatlich =Heute Zahl ich.über 500 Euro
Mal zum vieldiskutierten Thema der Beamten und, dass diese in die RV einzahlen sollen: Wenn Beamte in die Rentenkassen einzahlen müssten, dann müsste man ihnen deutlich mehr Brutto zahlen. Wo man bitte das Geld hernehmen? Das müsste man dann nämlich wieder bei Infrastruktur etc einsparen. Ich hasse es, dass anscheinend der Großteil der Bevölkerung nicht in der Lage ist sich ausreichend über das Beamtensystem zu informieren. Beamte haben zwar ihre Pension, verdienen dafür aber im Laufe ihrer Berufsjahre deutlich unterdurchschnittlich für ihre Qualifikation. Beamte dürfen nicht Streiken. Beförderungen sind extrem starr und große Sprünge gibt es keine. Noch dazu müssen sie ihre Krankenversicherung selbstständig von ihrem Nettogehalt zahlen. Ist natürlich immer sehr einfach lediglich auf die Pension zu schielen und dafür sämtliche Nachteile der Beamten außen vor zu lassen. Und dieses blöde Gerede vonwegen „Beamtentum abschaffen“ oder „Anzahl der Beamten reduzieren“ führt auch nirgends hin. Dann muss man Beamtenstellen durch Angestellte ersetzen die dann aber auch mehr verdienen und streiken dürfen. Ist natürlich eine ganz tolle Idee systemrelevante Strukturen mit Leuten zu besetzen die jederzeit Streiken könnten und die gesamte Verwaltung lahmlegen.
Mir fehlte bei den letzten Fragen etwas und zwar ein Arbeitszeitmodell für Rentner. Eine Kollegin von mir musste letztes Jahr in Rente gehen. Sie hätte gerne weitergearbeitet, durfte aber nicht.
Nach Aussagen der Wirtschaftsexperten sollten Rentner weniger Geld erhalten. Es wäre nur gerecht, wenn die Arbeiter/Arbeitnehmer weniger Geld in die Rentenkasse einzahlen würden. Sie könnten das Geld dann privat besser anlegen und sich auf ihre eigene Zukunft konzentrieren. Entweder zahlen alle in die Rentenkasse ein oder jeder bekommt die gleiche Grundrente und muss in seine eigene Zusatzrente investieren.
Wieso macht man es in Deutschland nicht einfach wie in der Schweiz? Wir haben ein 3 Säulen System. 1. Säule ist die AHV welche als Umlagesystem betrieben wird, ähnlich der deutschen Rente. 2. Säule ist die berufliche Vorsorge die PK welche zur hälfte von den Arbeitnehmern und zur anderen von den Arbeitgebern einbezahlt wird. Dieses Geld wird von den Pensionskassen in Aktien, Immobilien etc. angelegt. 3. Säule ist die private Vorsorge die entweder als reines Sparkonto oder auch in Fonds angelegt werden kann. Diese Einzahlungen in die 3. Säule können zusätzlich von den Steuern abgezogen werden. Wieso sollte das in Deutschland nicht funktionieren?
Am besten man darf nicht mehr wählen ab dem man Rente bezieht, also das Wahlrecht quasi an die Arbeit koppeln. Diejenigen, die arbeiten, halten das System am Laufen. Da hätten alle drunter zu leiden, die Jungen später und die Alten heute. Ne andere Lösung sehe ich nicht...
Man diskutiert über das Rentenproblem. Hat aber auch alles dafür getan, es so unattraktiv wie möglich zu gestalten eine Familie zu gründen und Nachwuchs zu bekommen.
Selbst wenn wir mehr Kinder bekämen, ginge es nicht auf, weil es ein Schneeballsystem ist: unsere Kinder müssten daraufhin noch mehr Kinder bekommen und so weiter, bis irgendwann 100 Milliarden Menschen auf der Welt leben. Oder was ist der Plan? Unser Schneeballsystem funktioniert nur mit Krieg und Toten, aber wir hatten in Deutschland jetzt 80 Jahre Frieden.
100%. Das Problem wurde Stand 2025 ja immer noch nicht angegangen. Ich will mir 1 Kind leisten. Auch da bin ich noch am überlegen. Mehr führt direkt in die finanzielle Armut. Meine liebste arbeitet auch, die finanziellen Einbusen die wir haben werden, wenn sie dann doch nicht 8 Stunden arbeiten kann (welch wunder bei unseren Problemen mit Krippeplätzen), sind enorm. Wir verdienen gut, noch besser verdient aber der Mensch , der uns diese Münchener Wohnung vermietet. (Wobei das Zynisch ist, ist mir klar. Das Problem der Häuserpreise sind ja nicht durch meinen Vermieter entstanden, also jetzt bitte keine Klugscheißer, sollte aber auf die Problematik der "Immobilie" als "Asset-Klasse" aufmerksam machen).
Bei Migration und Entwicklungshilfe könnte man doch genügend einsparen und stattdessen das Geld für die Rentenerhöhungen benutzen. Das ist aber offensichtlich nicht gewünscht.
1. Alle Illegalen und Straftäter raus. 2. Hoher Anteil der Rentenbeiträge in Finanzmärkten investiert. 3. keine Steuern auf private Altersvorsorge. 4. Finanzielle Bildung in der Schule (will der Staat nicht, da die Menschen dann nicht mehr auf den Staat angewiesen sind).
3800 EUR Rente & eigene Immobilie ist guter Durchschnitt? Hmmm ... nicht für die arbeitende Bevölkerung ... echt krass, soviel Geld werden wir hier im Haushalt nie gemeinsam verdienen (von der Immobilie fangen wir mal gar nicht an ;) )
Doch ich glaube schon, dass das jeder verstanden hat. Die ältere Generation hat ja auch die Beiträge für die Renten und Pensionen der Kriegs-und Vorkriegs Generation ohne ständig zu meckern gezahlt. Aber da liegt glaube ich das große Problem: das eine gegen den anderen ist und der gesellschaftliche Zusammenhalt vollkommen verloren gegangen ist.
Wie möchtest du es denn nennen? Mir wird jeden Monat sehr viel Geld abgezogen, auf der Hoffnung, dass ich in vielen Jahren auch eine Rente bekomme. Ob es nun eine Einzahlung, oder Umlagefinanzierung ist, spielt sich für den einzelnen gar keine Rolle. Jetzt ist es nur so, dass ich Unmengen "einzahle" aber später nichts zurück bekomme
@wendyliciousyt6905 du finanzierst die Rente anderer. Ob später mal genügend Kinder da sein werden steht auf einen anderen Blatt Papier. Versuch mal bei ner Bank deine rentenansprüche als Sicherheit zu hinterlegen dann sieht man mal was diese wert sind
Moin ich wollte hier einmal mit dem Mythos dass das Problem nur gelöst werden würde wenn Beamte in die Rente einzahlen aufräumen. Disclaimer ich bin kein Beamter. Wenn alle Beamte jetzt in die Rente einzahlen müssten diese um diese nicht schlechter zu stellen ein höheres Einkommen erhalten. (Da Pension ja besser als Rente bezahlt). Dadurch müsste der Staat ja dann auch höhere Löhne zahlen (alles Geld was er auch nicht in die Rente stecken kann) Wenn dann die Beamten in Rente gehen haben sie durch höhere Lohnzahlungen auch einen höheren Anspruch auf Rente also müsste dort dann auch wieder mehr gezahlt werden. Das wird also am Ende des Tages finanziell auf ein Nullsummenspiel hinauslaufen außer das Ziel ist es Beamte real schlechter zu stellen. Beste Grüße
@@DrSonGokugenau so ist es. Das verstehen aber viele nicht. Und ganz viele verweisen dann immer nach Österreich, das es da ja so toll funktioniert. Nur das es dort riesige Probleme gibt, die jetzt erst Anfangen
Darum geht es nicht, richtig ist aber das Beamte und Politiker und einige mehr gut abgesichert sind während das Fußvolk schauen muß wie man um die Runden kommt...
@@Cosa28 Ich verstehe ja generellen Unmut auch aufgrund der Vermögensverteilung aber meiner Meinung nach sollten dort eher Vermögende/Erben hervorgehoben werden. Außer du meinst irgendwelche bestimmten Beamten?!?! Aber generell würde ich "normale" Beamte jetzt nicht als unglaublich Vermögend einstufen gegenüber Personen mit ähnlichen Qualifikationen.
Icb wünsche mir so sehr, dass ich selber vorsorgen dürfte, und aus dem Rentensystem ganz austreten könnte. Dann hätte man auch später mal eine anständige Rente. Wenn das dann jeder machen würde.. verpflichtend, hätten wir gar keine Probleme. Dieses ganze Konstrunkt kostet einfach Unmengen an Geldern, die später keiner nur annähernd wieder bekommt.
Ein eigenes Haus und 3800 Nettorente sowie zusätzliche tausende Euros an privater Vorsorge ist kein guter Durchschnitt, sondern gut betuchte Rentner. Der Standardrentner erhält zusätzliche Sozialleistungen. Jeder vierte Rentner erhielt zuletzt eine Altersrente von weniger als 1000 Euro netto im Monat. 7 von 10 haben Eigentum aber viele davon im ländlichen Gebiet. Dann kommen noch Pflegekosten etc. dazu.
Ich glaube die Menschen weigern sich zu begreifen, dass das Problem viel mehr mit der zunehmenden Vermögenskonzentration zu tun hat. Die Abschöpfung des Großkapitals aus der Gesamtwirtschaft ist das mit Abstand größte Problem, was wir in Deutschland und überall in der Welt haben.
Mann will ja auch nicht, das dass Geldsystem verstanden wird. Diese Problematiken reslutieren daraus, allerdings so blind wie die Masse es ist dies zu begreifen.
Es wäre schön und auch ehrlich, wenn erwähnt werden würde, dass häufig von Seiten der Politik in die Rententöpfe gegriffen wurde. Siehe zum Beispiel in Zeiten von Corona. Insgesamt 1029 Milliarden Euro. Wäre erwähnenswert, wie ich meine.
@@Dschungelkind01 Wird meines Wissens auch vom Arbeitgeber bezahlt. Viel effektiver sind langfristige Anlage in weltweit gestreute Aktien-Etfs, eine finanzielle Bildung, die die Bevölkerung durchdringt und die kapitalgedeckte Vorsorge (Staatsfonds, der Kenfo-Fonds zur Finanzierung der Atommüllentsorgung zeigt, dass das auch in Deutschland geht) zeigt beispielsweise, als Zusatzbaustein zum bisherigen Umlagesystem. Die einzigen sinnvollen Vorschläge dazu kamen von der FDP mit Aktienrente und Altersvorsorgedepot, was aber durch das Ampel-Aus nicht mehr beschlossen wurde. Stattdessen planen die Grüne weitere Sozialabgaben auf die private Vorsorge. Kann man sich echt nicht ausdenken
5:25 vs. 15:18 So unterschiedlich tickt die Welt 😆 Wenig anstrengen, mit 63 aufhören, dann üppige Rente + Haus + private Vorsorge - wohl eher ein Auslaufmodell.
Die Wirtschaftsweisen rechnen nicht damit, dass es neue Wellen von Flüchtlingen geben könnte die das System länger am Leben halten. Dafür hat man doch Millionen Flüchtlinge aufgenommen.
Ich verdiene 4400€ netto, ich kann mir in München, wo ich arbeite und wohne, kein Wohneigentum leisten und werde wohl nur eine absolute Micker-Rente beziehen. Wenn ich ins Ausland blicke, ist dort der Staat arm, aber die Bürger reich - auch die Rentner mit 70-80% vom letzten Netto in Frankreich und Italien. Aber auch was das Medianvermögen angeht. Wir in Deutschland werden hingegen vom Staat ausgeraubt, bei immer schlechter werdenden Leistungen.
Meinen sie jetzt 4400€ Brutto oder wirklich Netto? Also wenn sie sich schon mit ihren 4400€ Netto Arm fühlen was soll ich armes Schwein denn dann erst mit meinen 1800€ Netto sagen?
Selbst in München ist mit 4.400€ Netto Wohneigentum drin. Wer natürlich eine "Villa" oder dergleichen im "Zentrum" haben will, wird natürlich mit dem Gehalt nichts entsprechendes finden. Ansprüche zu hoch, würde ich mal sagen (denn das Einkommen macht Sie schon zum Mitglied der obersten 5% Deutschlands).
Einfach: betrieblich vorsorgen (lassen), privat vorsorgen (private Lebensversicherung) und Eigentum erwerben. Habe ich so gemacht und gehe entspannt in den Alltag. Mehr kann man nicht machen und wenn das später nicht ausreicht, geht es ja allen so. Also alles gemacht und dadurch lebt es sich leicht(er)
Schon alleine die Vorstellung zu haben erst mit 67 in die Rente zu gehen beweist doch wie unfähig wir geführt werden, wir brauchen einen Rente die den Mindestlohn nahe kommt für alle die nicht die Möglichkeiten hatten eine tatenlose Bilanz zu erarbeiten und das sind Millionen von Menschen..
Die Generation der babyboomer hat auch glatte 10 Jahre eher angefangen zu arbeiten und einzuzahlen. Heute sind die Berufsanfänger Mitte 20 oder fast 30.
@@BimHennemann AfdD Wahlprogramm erschafft nach Prof. Fradzscher 135 Milliarden Defizit, Das Wahlprogramme der FDP beschreibt eine Umverteilung von Jung zu Alt und arm zu reich. Braucht doch gerade die Jugend ernsthafte Ausbildungshilfen. DAS kann alles nicht im Interesse der gesunden Jugend sein. ( Siehe Marcus Lanz im Gespräch mit Prof. Fradzscher in der letzten Woche)
Option A : Ich zahle ins staatliche Rentensystem ein, dann muss der Staat aber auch in der Lage sein, mir eine vernünftige Rente zu zahlen. Option B: Ich kümmere mich um meine private Altersvorsorge. Was nicht geht, ist die Kombi aus A und B, wo ich mein Geld verbrenne für das marode Rentensystem, ich gleichzeitig aufgefordert werde, selbst privat zu schauen, wo ich bleibe.
Laut einer Studie einer Unternehmensberatung liegt das Versorgungsniveau der Betriebsrenten derzeit durchschnittlich bei etwa 4,4 bis 4,8 Prozent des letzten Grundgehalts. Das war früher erheblich höher. Die Firmen mussten entsprechend Rücklagen schaffen und das scheint heute nicht mehr zu funktionieren.
Für die Betriebsrente hat man auch eingezahlt, daher ist das ok. Das Problem an Betriebsrente ist, wenn die Firma Miele Pleite wäre, dann wird es spannend was der Auffangfonds auszahlt.
Es gibt 3 Arten von Menschen: - Welche, die schon immer reich waren oder es wurden - Bitcoiner und - Arme Die ersten zwei brauchen sich im Alter keine Sorgen machen.
Endlich die Leute selbst entscheiden lassen, ob sie auf Aktienrente oder Immobilien oder das aktuelle Umlagesystem bauen anstatt der Zwang in ein kollabiertes System einzahlen zu müssen
@@bavarianoffgrid4557 das bringt deshalb nichts, weil es das Problem nur verlagert. Wenn man Beamten auferlegt, dass sie auch in die rentenkassen einzahlen müssen und keine Pensionsansprüche mehr haben, dann haben Sie eine höhere monatliche Belastung, häufig viele hunderte Euro, wenn man nicht will, dass diese Beamten im Endeffekt einfach weniger verdienen, also keine gehaltskürze mich die hintertür für zum Beispiel alle Lehrkräfte will, dann müsste man ihn vorher auch mehr Geld auszahlen. Zu dem muss Start noch mal den gleichen Betrag zusätzlich in die rentenkassen einzahlen, da ja nur die hälfte der Rentenzahlung vom Arbeitnehmer geleistet wird. Man hat also eigentlich nicht mehr Geld im Staat, sondern man hat lediglich eine Verlagerung des Geldes. Außerdem, nachdem Pension ja attraktiver sind als Renten müsste man diesen Nachteil der Beamten durch die wegfallenden Pension erwächst auch ausgleichen, indem man Beamten zum Beispiel mehr Geld zahlt, da sie ja um auf ein gleiches Niveau im Alter zu kommen, auch entsprechend mehr vorsorgen müssten. Ergo: Niemand hat mehr Geld, das Rentenproblem ist nicht gelöst. Was es jetzt braucht, ist eine Förderung der privaten Vorsorge und endlich eine Umfangreiche staatliche Aktienrente!
Als mein Mann mit 59 Jahren verstorben ist, das war 2010 haben meine Kinder, die noch in der Ausbildung waren eine Halbwaisenrente bekommen. Bis sie mit dem Studium fertig waren oder mit der Ausbildung. Sogar während der Jobsuche nach der Ausbildung.
Private Vorsorge ist wichtig. Aber bitte selber anlegen und nicht Riester-Rente, Strukturvertrieben und Privatversicherungswirtschaft auf den Leim gehen! Wer sich auf die verlässt, der ist im Alter komplett am Arsch!
Und dann schaut man in die Lobby-Bereiche: Industrie, als Helfer hat man da 16,50€ ... diese lächerliche Lohnungleichheit muss ein Ende haben. Kann nicht sein, dass man als Facharbeiter von der Branche abhängig ist. Als Facharbeiter sollte man gleich viel bekommen, unabhängig der Branche. Am lautesten heult Industrie und Autobranche, trotz Inflationsausgleichsprämien.
@@mirkoregge7988 also ich bin kfz mechatroniker . airbus 28 euro die stunde .. und vor allem direkt wird niemand mehr eingestellt sondern über zeitarbeitsfirmen .
@@mirkoregge7988 Menschen aus der Autoindustrie waren immer die ersten mit Trillerpfeife auf der Straße - tja und bald stehen die VW Mitarbeiter dann beim Jobcenter , wie ihre Kollegen von Opel
Nicht jeder im Büro verdient gut. Bei Personalmangel ist auch dort Stress. Man sollte nicht so tun, als wäre das ein entspannter Job. Büro ist nicht nur Kopien machen.
Da wird 90% des Beitrages arbeiten bis zum tot propagiert und in den letzten 15 m schneidet man ganz kurz an das es auch anderst geht. Das Österreichische konzept in dem auch Beamte und Selbstständig in die Rentenversicherung einzahlen wird nur kurz erwähnt. Schweden wird wenigstens mehr ausgeführt bevor man ganz schnell wieder dazu zurück geht, dass alle länger arbeiten sollen. Ich frag mich manchmal wozu ich überhaupt arbeiten gehe, wenn das die Aussichten sind. Ich zahle momentan 2100€ Steuern und Sozialbeiträge. Freu mich schon auf die Abrechnung von Januar da wird definitiv nochmehr abgezogen. Dafür soll mann dann länger arbeiten bis es ab in die Altersarmut geht. Auf den Staat kann man sich nicht mehr verlassen. Aber jetzt wöllen die grünen noch an unsere Ersparnisse wo man ja dank neuer Grundsteuer und Heizungsgesetz gucken muss, ob man sich sein Haus noch leisten kann. Ernsthaft die soziale Hängematte wird immer attraktiver oder ich mache es den anderen Fachkräften gleich und wandere aus.
Was spielt es für eine Rolle? Wenn du dich jetzt beschweren willst, dass du aufgrund Kindererziehung nicht so viel arbeiten und in die Rentenversicherung einzahlen konntest wie andere, bedenke, dass du dafür die Freuden des Mutterseins erleben konntest. Hinzukommt, dass du jetzt mindestens ein Kind hast, dass dich zusätzlich zu der Rente, die du bekommst, dich unterstützen kann.
@@brotchenverdiener9763Es ist ungerecht, dass die Anzahl der Kinder nicht in die Rentenhöhe einfließt. Wer keine Kinder hat spart tausende von Euro und schadet dem Umlagesystem mit seiner Kinderlosigkeit. Daher ist das schon relevant, weil es ggf. einen Fehler im System aufzeigt.
Man könnte auch alle Menschen in Deutschland in die Rente einzahlen lassen. Weg mit Beitragsbemessungsgrenzen und eine Maximale Rente an das Median Einkommen koppeln. Weg mit Pensionen und auch Politiker und Beamte einzahlen lassen und entsprechend auch nur Ausbezahlen was die eingezahlt haben (keine Vorteile). Kapitalerträge ebenfalls mit sozialleistungen besteuern, mit hohem Freibetrag (ca. 100k) im Jahr. Und zack hat man für alle die Rentenbeiträge gekürzt und das Rentenniveau verbessert.
Damit auch die stark vermögenden die nur ihr Geld arbeiten lassen in die Sozialsysteme einzahlen. Dadurch kann man Arbeitnehmer und Arbeitgeber entlasten, indem man die Sozialleistungsanteile am Gehalt sinken lassen kann.
Vom Grundsatz richtig, rechtlich so sehr wahrscheinlich nicht umsetzbar und teilweise komplizierte Erhebung. Daher mein Vorschlag Rentenkasse ist eine "Sozialversicherung". Beiträge müssen im Verhältnis zur Leistung stehen. Lieber die Versicherungsleistung minimieren (Beitragssätze runter), aber eine solide Grundrente für jeden gleich (1300 € pauschal erstmal für jeden) über höhere (Einkommens-)Steuern finanzieren. Die die gearbeitet haben bekommen über ihre Leistung halt zusätzlich mehr. Sozialversicherung auf Kapitalerträge ist auch kompliziert, zahlen die dann Arbeitgeber und Arbeitnehmeranteil oder wie, was bei Verlusten? Dann lieber Abgeltungssteuer auf 30 %hoch und ne Transaktionssteuer für jeden Kauf.
Wieso denken wir Deutschen immer daran das Einkommen weiter zu belasten, aber nie an das Vermögen. Einkommensbelastung muss runter und für Vermögen hoch. Kapitalerträge werden von einem Selbst getragen. Wir reden hier nicht von 20% Rentenversicherungszuschlag auf Kapitalerträge. Die Schweiz erhebt ebenfalls Sozislbeiträge auf Kapitalerträge.
Nix! Nur wenn alle einzahlen! Politiker, Unternehmer, Architekten, Ärzte, Selbständige...Ansonsten kann man direkt Grundsicherung im Alter für alle, also die Einheitsrente einplanen!!!
Was für eine schlechte Reportage. Ja in Japan bekommen die Leute nicht soviel Rente, müssen aber auch keine hohen Beiträge zahlen wie die Deutschen. Was ist überhaupt mit unserem Beamten und nicht zu vergessen unsere hochprofessionelle Politiker 🎉🎉
Vergleicht mal die japanische Arbeitskultur mit der Deutschen. Arbeiten in den meisten Berufen bis 70 ist unrealistisch. Warum braucht es unbedingt eine feste Zahl? Wieso kann man die Rente nicht dynamisch berechnen?
12 Jahre Naziherrschaft und du bist immer noch ein ewig gestriger. Übrigens fand dein Führer die Moslems ganz toll. Aber gut, du hattest nur singen und klatschen und deswegen haste auch keine Ahnung. Aber google mal nach Muselmanen Division. Du Nichtskönner
Plant die Union nach einem Wahlsieg Rentenkürzungen? Das wirft ihr die SPD vor. CDU-Parteichef Merz weist das zurück. Doch was stimmt? Die Renten-Pläne der Parteien im Überblick: kurz.zdf.de/XyVIx/
Bla bla bla
Russen bekommen ca. 200 Euro rente und müssen daher weiter arbeiten. Nur zur Info an alle die die Putinpartei AfD wählen möchten. AfD hat ja schon angekündigt länger arbeiten zu lassen
Interessiert mich nicht! Wann gibt es eine Doku über die maßlosen Beamtenprivilegien und vor allem die Lobbymacht des Beamtenbunds????
@@franke0312 so ein Quatsch
@@franke0312 so ein Quatsch
Das Problem ist seit über 40 Jahren bekannt und die Politik hat sich nie ernsthaft damit beschäftigt. Die Summen, welche hier Arbeitnehmer und Arbeitgeber in der Rentenkasse versenken, würden ordentlich investiert reichen, um mit 60 mit einem Millionenvermögen in Rente zu gehen. Stattdessen hält man an einem Umlagesystem fest, wo schon längst die Grundlage für fehlt.
Jepp. Und in fast einer Dreiviertelstunde der Reportage wird die Chance verschenkt, für mehr finanzielle Bildung und langfristige, breit gestreute private Vorsorge zu sprechen oder das schwedische Modell genauer zu erklären. Für mich völlig unverständlich. Die Beschreibung der Probleme ist wichtig, aber allgemein bekannt. Aber weit wichtiger sind doch Lösungsansätze, die nicht nur Umverteilung und längere Lebensarbeitszeit umfassen.
Das ist so ein Blödsinn. In regelmäßigen Abständen brechen Finanzmärkte zusammen - in den Jahren (bspw zuletzt 2008) sollen dann die Menschen verhungern oder wie. Umlagesystem ist die einzige zuverlässige Möglichkeit, Rente zu sichern. Es wird immer so sein müssen, dass diejenigen die arbeiten die versorgen müssen, die noch nicht oder nicht mehr arbeiten können. Sonst kannst du deine Geldscheine in Keller legen und Papier futtern in der Krise. Geld kann absolut wertlos werden, dass sollte niemand vergessen - enscheidend ist Wirtschaftskraft und vertrauen ins Geld.
Aber klar ist auch die Umlage muss anders organisiert werden. Jeder muss einzahlen Selbststängige, Beamte etc- ob das jetzt eine Rentenkasse sein muss oder ob man die Rentenkasse abschafft und alles über Steuern finanziert oder bzw. ein Mischform schafft Grundrente über Steuern, zusätzliche Mittel über Rentenkasse, Betriebliche Rente und private Vorsorge, da kann man verschiedene Ansätze wählen.
@@anonymernutzer5685Wie soll man bitte bei den hohen Abgaben noch privat vorsorgen? Das ist ein Unding. Also soll man gar nicht mehr Leben?
@liasun2084 Ein Staatsfonds bzw. eine Aktienrente braucht es, der über Jahrzehnte weltweit gestreut anlegt, wie z.B. der norwegische Staatsfonds und die private Altersvorsorge über Etfs sollte langfristig steuerfrei sein, wenn sie für die Rente ist. Sie haben recht, dass Privatpersonen aktuell wenig Geld zur Verfügung steht, aber das Ganze muss man langfristig sehen. Finanzielle Bildung aufbauen und selbst ab 1 Euro kann man schon Welt-Aktien-Etfs besparen. Stichwort: Zinseszinseffekt. Das macht einen nicht reich, aber hilft ein bißchen. Und vom Staat sollten Schulden aufgenommen werden, um einen Kapitalstock langfristig aufzubauen (wie bei der Aktienrente der FDP geplant gewesen). Mir ist bewusst, dass das alles erst in Jahrzehnten wirklich Früchte tragen kann, weil das Ganze Jahrzehnte verschlafen wurde. Aber irgendwann muss der Staat halt anfangen
Ist doch egal, dafür läuft Fußball im Fernsehen und es gibt leckeres Bier
Ich bin 29 Jahre alt und arbeite als Ingenieur. Ein Großteil meiner Freunde ebenfalls. Wenn sich an diesem System in den nächsten Jahren nichts ändert werde ich das Land verlassen. Viele meiner Freunde ebenfalls. Bei uns im Freundeskreis ist unsere Zukunft eines der wichtigsten Themen. Diese Probleme werden jedoch bisher konsequent ignoriert.
Ciao
Wohin denn auswandern? Alle Länder im Westen leiden am gleichen Problem.
@@arbusto es gibt viele Länder auf der Welt. Gerade als Ingenieur ist das save machbar
@@arbustoUnd in USA gibts zusätzlich noch keine faire Krankenversicherung und bestenfalls 10 Tage Jahresurlaub. Work Life Balance? Vergessen.
@@gurkenhobel3123 Tschüss
Wann muessen endlich Politiker, Beeamte und Selbständig in das Rentensystem einzahlen
Wenn es endlich ein Politiker schafft, die Lobbymacht des Beamtenbunds zu brechen
Ähm nein. Selbstständige haben genug Probleme! Aber bei Politiker und Beamten stimmt dir jeder zu
Alle zahlen ein und alle nehmen raus. Das ist bei dir also ein Plus?😂
Weil das erstmal kaum einen Unterschied machen würde, denn jeder der Einzahlt hat dann auch Rentenansprüche. Und gerade bei Beamten ist die Altersstruktur wohl noch schlimmer als bei der Gesamtbevölkerung
@@ABCDEFGHIJK4097 Aktuell zahlen die Beamte zahlen ein aber nehmen raus....
Ich war Pädagogin und muss sagen, dass es gut ist, diesen Beruf Mitte 60 zu verlassen. Man wird doch psychisch sehr gefordert. Wenn es Alternativenn für Senioren gäbe, einfachere, machbare Arbeiten, wäre ich auch gerne bereit, mich einzusetzen.
Momentan versuche ich etwas beizutragen durch ehrenamtliche Tätigkeiten.
Ich glaube auch, dass unsere Gesellschaft Menschen braucht, die sich einsetzen.
Aktienrente jetzt !!!
Krüptowährungen ist besser BTC
So ein Staatsfond wie in Norwegen wäre ein guter Schritt. Funktioniert seit Jahrzehnten aber in Deutschland ist es Spekulation. Finde den Fehler
Privataltersvorsorge muss vom Staat gefördert werden. Steuerliche Anreize, Freibeträge usw.
Jemand auf meiner Seite weitermachen und jeden finanziellen Kulturbanausen aufklären.
Darauf würde ich mich nicht verlassen, solche Änderungen haben selten jahrezehntelang Bestand - und diese Zeit brauch eine gute Vorsorgeanlage aber. Günstig und breit gestreut am Markt anlegen sowie die Strategie "buy-and-hold" fahren und man hat mehr getan als mit Betriebsrente oder irgendeiner undurchsichtigen Versicherung.
@daswombat828 Freibeträge und Anreize gehen aber immer.
Der Freibetrag war mal bei 6000 DM und ist jetzt vor kurzem von 800 auf 1000 € angehoben worden, weil er früher von 6000 DM auf ca. 750 € gefallen ist, und sowas darf es in Zukunft nicht mehr geben. Der Freibeträge sollte auf 10.000 angehoben werden und dann 3% jährlich steigen
Den Freibetrag auf Kapitalerträge deutlich erhöhen würde vorallem in der heutigen Zeit vielen helfen.
Weg mit der Rente! Ich möchte nicht einzahlen in das Müllsystem
Lieber AMG C63 fahren.
Das möchte keiner ! Es gibt viele wie ich , die das Schwedische Model für gut halten. Aber sagen sie das mal einen Deutschen Politiker. Dann kommt reflexartig der Satz : Ja man kann Schweden und Deutschland ja nicht vergleichen. Und deshalb nicht alles aus andern Ländern übernehmen. Da sage ich : Aber fast jeden Murks aus den Usa , das geht dann Komischerweise . Ich habe zwar Privat was vorgesorgt, aber wenn ich daran denke das ich in 21 Jahren in Rente gehe. Dann bekomme ich das kalte Kotzen.
Anstatt dessen dich lieber still und heimlich verscharren lassen wenn du nicht mehr genug Profit erwirtschaftet?
@Danne6und8zig Nee, man M3 C63, letzter Dreck, hat nur 4 Zylinder 😂
Die beziehen 3800€ Rente ... Ich hab trotz Vollzeit in netto nicht mal die Hälfte ...
Zusammen. Heißt je 1900€
3800 Euro zu zweit als Renter ist weit weg vom entspannten Leben
Und privat vorgesorgt und eigenes Haus. Und das wird als „insgesamt guter Durchschnitt“ bezeichnet.
Bald hast du noch weniger Netto, da du mehr in die Rente einzahlen musst.
Typisch linker Versager, selbst nichts können aber dann neidisch sein😂
Ich bin jung, gut ausgebildet und denke im Traum nicht daran, in das deutsche Rentensystem einzuzahlen. Der Kollaps ist unvermeidlich.
Wie stellst du dir das vor XD
👍
@DEGamingLegende Er wird Beamter oder Selbstständig, wenn er versagt, will er dann wieder vom Rest Hilfe
Alles was die letzten 20 Jahre vermasselt würde, fällt uns jetzt auf die Füsse.
Norwegen zeigt wie es geht aber leider sind wir sehr spät dran. Lieber die Kohle für n Open borders Sozialstaat verschenken
Frage: Herr Scholz, was können wir von den Norwegern lernen?
Anwort: "gar nichts"
Und der will wieder gewählt werden...danke verzichte
Wenn es einem einem passt, dann zeigt man auf andere Länder. Wenn nicht, dann kommt der Spruch "Man kann die Länder nicht mit Deutschland vergleichen". Dabei können wir soviel lernen.
Alle müssen einzahlen u die Milliarden die aus der Rentenkasse gestohlen wurden für versicherungsfremde Leistngen u Löcher in den öffentlichen Kassen müssen zurückfliiesen,dann brauchen wir nicht die Diskussion Rente mit 70 in Deutschland zu führen.
Zurück? Sie sollten sich vielleicht ersteinmal mit den Geldflüssen vertraut machen. Wobei das Geld aber nicht das Problem ist, sondern die Produktivität.
Und was ist mit den billionen, die seit jahrzehnten aus dem bundeshaushalt entwendet werden, um die rente zu subventionieren?
Dieses Geld könnte sämtliche probleme, die wir heute haben lösen. Bundeswehr, Klimaschutz, Infrastruktur, Gesundheitssystem, Bildung, Integration, Wohnungsbau.
Diese 100+ Milliarden jedes Jahr fehlen für genau diese dinge. Diese Dinge, die die Zukunft dieses Landes bestimmen werden
einfacher ist es die Alparteien komplett abzuwählen und 4 neue Kleinparteien zu wählen :)
Als ich vor 40 Jahren nach dem Studium angefangen habe zu arbeiten, predigte schon mein 5 Jahre älterer Kollege in meine Richtung: "Eigenvorsorge, Eigenvorsorge, Eigenvorsorge...!" Das habe ich ernst genommen, bin Diplom-Volkswirt.... Das Problem war also bekannt, man musste sich nur damit beschäftigen.
Ich lache auch alle Leute aus die mir erzählen es ist wichtig viel in die Rente einzuzahlen. Das einzig Richtige ist Eigenvorsorge
Ich gebe Ihnen vollkommen RECHT!!!Habe "zwar nur " das Abi (in Österreich Matura) gemacht (1965) aber schon mein Elternhaus (Zieheltern Arbeiterfamilie) hat mich sehr geprägt!! Mutter musste um jeden Schilling betteln,daß sie sich mal was neues zum anziehen kaufen konnte.Nach meinen Abschluß ging ich nach Deutschland,da ich einen guten Job bekam.Damals suchte man auch händeringend Geld nach Fachkräfte und Arbeitspersomal.Das Erste war das ich schon damals eine Rentenzusatzversicherung abschloss. Wie Sie schreiben eine "Weise " Entscheidung!! Man muß auch bedenken,daß die Frau erst 1977 total frei entscheiden konnte,ohne Ihren Ehemann.Mit mir konnte er das nicht!! Er war ja ein kluger Mann.Leider ging er zu früh von mir. L.G.
Kann man das Rentenproblem durch das Kapitaldeckungsverfahren lösen?
Die Mehrheit meiner Generation hatte nicht die Möglichkeit eines Abis und Heute wird auf uns Rentner eingedroschen hätten wir nicht gearbeitet wäre Deutschland keine Industrie Nation
Als Diplom Volkswirt weißt Du also: Das kann jeder, aber eben nicht alle. Damit bleibt das Kernproblem bestehen. Wie verteilen, was wir als Volkswirtschaft erwirtschaften?
Vielen dank für diese gute Doku. :)
Ich bin jetzt 36...also zu den ganz jungen zähle ich vlt nicht mehr, aber ich hab auch noch über 30 Jahre vor mir xD
Mir ist zum glück schon lange bewusst das die staatliche Rente ehr niedrig ausfallen wird und aufgrund der Politik bei der Höhe auch kein 100 Prozentiger Verlass ist. Daher versuche ich so gut privat vorzusorgen, dass ich auf die staatliche Rente nicht angewiesen bin. Sie wird nur ein Bonus sein...mehr nicht.
So raten es ja auch die Wirtschaftsweisen, wir sind besser dran wenn wir privat vorsorgen als in das kaputte Rentensystem mehr einzuzahlen. Daher fände ich persönlich auch ein steigendes Renteneintrittsalter besser als Beiträge zu erhöhen, denn es besteht bei steigenden Beiträgen natürlich immer die Gefahr das weniger Leute die Möglichkeit haben privat Vorzusorgen.
Ich finde die Politik sollte auch mehr dafür tun das private Vorsorge mit Aktien, Anleihen und ETFs zur allgemeinen Bildung gehört die einen an der Schule oder Berufsschule gelehrt wird. Momentan bringt man es sich entweder selbst bei...oder man hat es nie gelernt ^^
Dabei scheint es ja für viele zwingend erforderlich zu sein wenn man nicht auf 50 % seines Einkommens verzichten will.
Deine Generation geht lieber jedes Wochenende saufen und verprasst die Kohle für unnötige Dinge „ wir kaufen Dinge die wir nicht brauchen um Leute zu imponieren die wir nicht mögen „
Dabei kann man so einfach selber vorsorgen aber am Ende sind Sie selber Schuld . Gebe dir mit allem
Absolut Recht.
🙏 Du sprichst mir aus der Seele. Ich bin 34 und investiere seit 5 Jahren für meine Altersvorsorge, eventuell sogar die finanzielle Freiheit.
Na ja...die Banken empfehlen Geld anzulegen anstatt zu sparen, da es keine Zinsen gibt. Natürlich verdient da auch die Bank mit, aber besser so, als wenn man sich auf die staatliche Rente verlässt.
@@ilvailvandoniherde496 Der Staat kassiert da auch gut ab ^^ Sowas lässt sich nicht vermeiden ja. :)
Um so seltsamer das die Politik das nicht groß unterstützt mit ausführlichen Informationen.
@@ilvailvandoniherde496 also bei einem etf sind die Kosten sehr sehr gering
Den Sparerfreibetrag mal auf 50.000 Euro pro Jahr anheben wäre mal ein Anfang, damit sich private Vorsorge mehr lohnt. Zusätzlich wäre es dringend nötig, die private Vorsorge mit ETFs zu unterstützen.
Klar ist aber auch, die Renten müssen sinken, wenn weniger eingezahlt wird.
Die FDP ist der richtige Partner für dich. 😉
Das wäre sicher der größte Hebel. Aber die Lösung wäre zu einfach.
Weniger Geld im Ausland, mehr Geld für die eigenen Bürger. Klingt logisch, oder ?😀
schön wär's
Auf den ersten Blick: ja
Mit etwas genaueren Hinschauen und Durchblick: nein
Klingt aber auch nur so. Ist nur leider nicht so. Deutschland lebt vom Export. Will heissen das Geld fießt nach Deutschland, nicht umgekehrt.
Sollte so sein.
@@christianhoracek8859 Dann hast du aber nur einen Durchblick bis zum Gartenzaun.
Ich habe nichts gegen Beamte, aber wieso zum Teufel wird in keiner Reportage oder Beitrag das Thema Einzahlung für Beamte angesprochen? Nix kein Satz. Oder ist die Zahl zu gering und nicht der Rede wert?
Das würde keinen großen Unterschied machen weil etliche wichtige Jobs schlechter als in der Wirtschaft bezahlt werden (Polizisten, Anwälte, Richter, Diplomaten, Ärzte, Soldaten usw. würden dann Gehälter wie 4000 Brutto beziehen, das würde kaum jemand mehr machen). Damit müsste man die Gehälter statt netto dann eben brutto auf die Wirtschaft angleichen, was einfach viel höhere Kosten für Gehälter bedeutet und diese müssen dann auch noch vom Rentensystem zusätzlich bezahlt werden. Das Problem ist eher viele alte Leute für wenige junge Arbeitnehmer und dann noch Politik die nur für alte gemacht wird (da die ja mehr Stimmen geben) als für Arbeitnehmer. Ein System wo man für sein eigenes Alter einzahlt würde viel mehr verändern.
Weil ihr es nie checken werdet. Als Beamter verdienst du am Anfang ca. 2500-2800€ netto, wovon du erstmal 300€ für die private KV zahlen musst. Wenn du dich entlassen lässt wirst du mit dem Mindestsatz in der DRV nachversichert. Beamter zu sein lohnt sich dann überhaupt nicht mehr
@ Nicht nur das, sondern die Stellen werden ja genau deswegen besetzt, die Gehälter sind ansonsten geringer als in der freien Wirtschaft. Welchen Richter, Diplomaten, SEK-Beamten oder Kampfjetpilot würde man denn für 4000 brutto kriegen? Selbst bei Lehrern kann man das sehen. Berlin hat 20 Jahre lang keine Lehrer verbeamtet sondern nur Angestellte eingestellt und nach 20 Jahren merkte man, dass man für die Löhne keine ausreichende Lehrer mehr hat und jetzt wieder mit der Verbeamtung anfing. Hat rein gar nichts gebracht.
Nix gegen Beamte ?
Verstorbener Freund hat bis 46 gearbeitet 1600 DM verdient dann Pension.
Zum Schluss bekommt die Witwe über 1300€ Pension.
Ebenfalls verstorbener Freund Arbeiter hat damals 1900 DM verdient.
Seine Witwe bekommt knapp 700€ Rente.
Total gerecht was ?
Und ich rede hier nur über einen Postbeamten sprich Briefträger.
Dann könnt ihr euch eine Vorstellung machen über Beamte .
Dann schau mal wie schlecht beispielsweise Berliner Polizisten bezahlt werden und wieviel Arbeit die haben. Sei froh das jemand diesen Job macht.
Super, ich freue mich schon auf meine Zukunft mit immer weniger Geld und steigenden Kosten.
Das einzig gute ist man sieht es kommen 😅
Du könntest ja anfangen, mit ETFs selbst vorzusorgen, anstatt zu weinen.
@@dragonrider1749ja genau und wieviele tausende und Abertausende willst du reinstecken in Aktien? 😂 🤡🤡🤡 Guck dir das video wo Finanzfluss die Rechnung Aufstellt damit man nennenswert was daran verdient
@@dragonrider1749 und dann kommen die Grünen oder SPD mit ihren Vorschlägen und machen auch das zunichte 🤷♂
Beim ersten Paar und deren Aussagen könnte ich kotzen
Das könnte ich nur wenn die beiden Beamten wären
Ah ja ? warum ? Haben Dir Deinen Eltern nicht gesagt dass wenn Du gut in der Schule bist, arbeitest Du für Deine Zukunft ? Kannst Du nicht studieren ? ALLE Können es machen. Und sogar Handwerker können auch, wenn gut und seriös weiter kommen.... Es liegt in DEINEN Händen Du bist für Dein Leben verantwortlich, nicht die anderen. Also hörauf zu "Kotzen" kindlich zu benehmmen und rämpel die Ärmel hoch....Lampen.
danke ich hab auch fast mein frühstück 2x essen können... 13 kreuzfahrten. schön nochma auf die erde und auf alle nachkommen scheißen bevor man die welt verlässt. widerliches verhalten!
@@ekeenn6634Denken Sie über eine Hauptschullehrerin, die 35-40 Jahre im sozialen Brennpunkt gearbeitet hat, täglich an physische und psychische Grenzen gegangen ist, dasselbe?
So eine dumme scheisse von dir sorry. Warum kotzen. Ich bin selber jung und versteh die Probleme und finde alle sollten einzahlen und es sollte eine Aktien rente geben. Wenn ich aber an deren Stelle wäre hätte ich es trotzdem genauso gemacht.
Wenn die Politik es verzapft und so ein "gutes" Angebot den älteren macht, würde ich es auch ausnutzen.
Es gibt so viele Sachen im Leben die für die "Normalos" scheisse sind, dann gibt es auch mal ein "Schlupfloch" von denen die profitieren können, also warum nicht ausnutzen.
Die Wiedervereinigung wäre ein sehr guter Anlass gewesen das System umzustellen. Alle zahlen ein, auch Beamte und Selbstständige.
Die Bürger aus der DDR die niemals in das Rentensystem der BRD eingezahlt haben , hätten ihre Renten aus einem anderen Topf beziehen müssen . Dann wären die Kassen nicht so leer wie heute .
Dann wäre das Problem heute noch schlimmer, Einzahler von heute sind Bezieher von morgen.
Dann bekommen Beamte und Selbstständige auch was raus ... ändert was am Problem?
Millionen von Ossis, die nie eingezahlt haben!!!!
@@holger_7916Beamte tragen keine eigenen Beiträge zum System bei (Steuern wie alle anderen bleiben außen vor), bekommen aber im Alter ihre Pension aus dem Steuertopf. Wenn also alle einzahlen, wäre es nur gerecht. Selbstständige können auch in Altersarmut fallen und wollen alimentiert werden.
Ich werde sicher nicht bis über 60 arbeiten. Ich investiere in nen MSCI World und dann habe ich bis zum Alter genug
Same here. :)
@@caipriwenn alles gut Läuft hab ich dann eine Mio, davon kann ich mir dann monatlich meinen Teil auszahlen den ich brauche und das Ding läuft von selbst
ich geh mit 40 in Rente :) da habe ich meine Million auf dem Konto.. Danke liebe Börse. Danke ETF Sparplan.
Der einzige Ausweg ist eine private Altersvorsorge. Ich hab doch keinen Bock die Rentner durchzufüttern die laut Video eh ein Eugenhaus haben während ich mir gerade so die 3 Zimmer Wohnung in der Stadt leisten kann.
Zum Glück können wir Jungen Leute aber auch einfach sagen "So Titanic sinkt, ich gehe jetzt ins Ausland". Und das werden wir auch, falls nichts geändert wird.
Ja, dann aber bitte selber anlegen und nicht Riester-Rente, Strukturvertrieben und Privatversicherrungswirtschaft auf den Leim gehen!
Jepp. Aber bei Parteien, wie den Grünen, werden sogar noch weitere Abgaben auf die Kapitalerträge geplant. Aktienrente und Altersvorsorgedepot, wirklich sinnvolle Vorschläge der FDP, wurden durch die Ampel nicht beschlossen. Zudem mangelt es an finanzieller Bildung fast überall im ganzen Land
Wohin denn? USA? Zimbabwe? Da ist es besser?
@@ekeenn6634 TradeRepublic. Seit ich vor 3 Jahren angefangen habe bin ich schon 4k im Plus und das mit nur Geld was ich vom Bafög nebenbei übrig hatte.
@@marky4x429 Schweiz, Polen, Kanada, Madera. Gibt genug Auswahl
Bislang die beste Reportage zur Rente, die ich gesehen habe. Hut ab und danke!
Reine Propaganda, oder doch ein Rotgrün Wähler?
Dem stimme ich zu; sehr aufschlussreich. Ich bin Jahrgang 1990. Wenn ich mit 67 in Rente gehen sollte, dürften die meisten Boomer nicht mehr leben. Ich frage mich, ob dann wieder größere Rentenerhöhungen für meine Generation drin wären. 😅
@@caipri ja wenn die Politik die Industrie nicht komplett an die Wand fährt sicherlich
Ich habe in der Schule eine GFS zum Thema Rentensystem gemacht...
Mein Lehrer ohne Beamtenstatus hat geweint 😢
@AdAstraOmnibusModis Das glaube ich Ihnen sofort! Sehr ungerechtes System. Mittlerweile verbeamten aber alle Bundesländer wieder, und setzen die Altersgrenze um mehrere Jahre hoch, um überhaupt noch Personal für die Schulen zu bekommen. Ich selber war verbeamtet, wurde dann an eine Schule im sozialen Brennpunkt ins Ruhrgebiet abgeordnet, und bin dann ins Angestelltenverhältnis gewechselt, um mir meinen Arbeitsplatz wieder selber aussuchen zu können. Die Verluste bei Gehalt und Pension/Rente sind erheblich.
Ich bereite mich finanziell drauf vor in Teilzeit zu gehen, wenn die Abgabenlast explodiert. Bin ja ned dumm und geb mehr als die Hälfte meines Lohns ab....
Einfach umso mehr krankschreiben lassen, bis man die Mehrausgaben ausgeglichen hat. Die Politik hat die Aufgabe, sich was einfallen zu lassen. Ich werde die Fehler der Politiker nicht ausbügeln.
Ganz einfach privat vorsorgen und Rente ist dann maximal Spritgeld.
Privat vorzusorgen ist aber für die, die wenig Geld haben, kaum möglich.
@@JessiD-111 man kann schon mit 1 Euro im Monat anfangen
Oder einen nebenjob machen
Guter Beitrag. Jetzt bitte noch ein paar Mal zur besten Sendezeit im ZDF laufen lassen.
der Beitrag ist nicht gut und enthält viele Fehler.
Man hätte bei den Renten mit median Zahlen arbeiten müssen, statt mit dem Durchschnitt.
sicherlich nicht die Politiker, die bisher an der Macht waren xD
ich will auch Schnitztel
Alle, auch die Beamten, sollen in die Rentenkasse und die Krankenkasse einzahlen!
Diese Forderung ist maximal unsinnig.
Dann steigen die Personalkosten sofort um 30% und somit die Steuern und Abgaben. Und jetzt?
@@chongachonga3462 Wieso ist das unsinnig, wenn die sozialversicherten Steuerzahler über die Einkommenssteuer die Besoldung der Beamten zahlen?
Wenn man effektiv nicht den Nettolohn und die Nettopension von Beamten damit senken möchte bedeutet, dass die Staatsausgaben deutlich steigen würden für Renten- und Krankenkassenzahlungen. Also effektiv linke Tasche, rechte Tasche bei den Staatsausgaben. Was verstehen man daran nicht? Also gleiches Problem andere Aufmachung.
Sinnvoller wäre es, wenn jede Generation für sich selbst Vorsorge betreiben würde. Stichwort: Private Vorsorge. Allerdings müssten dafür auch die Löhne ausreichend hoch sein. An dem Punkt sollte man ansetzen.
Weniger Sozialstaat, mehr private Rentenvorsorge, aber dafür ausreichende Löhne.
1960 gab es noch 6 Einzahler für 1 Rentner. Heute sind es nur noch 1.5 oder gar weniger. Dass das nicht so geht, sollte ja jedem klar sein.
Aber Bürgergeld in unbegrenzter Menge über wem ausschütten? Das geht doch auch
Jo 1960 hatte man ja mit Schreibmaschine und max eine Telefonzelle im Dorf genauso effizient gearbeitet wie heute.
@HerrChiller Was hat das damit zu tun? Wenn die Rente 100 Euro ist und 5 Leute 20 Euro einzahlen, dann funktioniert das nicht mit 2 Leuten, die 20 Euro einzahlen.
@@ABCDEFGHIJK4097 Sehr stark vereinfacht ohne Komponenten wie Inflation etc: Wenn wir die gestiegene Effizienz in Löhne umwandeln haben - sagen wir 5 Leute 1960 ein feld bestellt je 100 € verdient und mussten 20 € Abgaben zahlen - jeder hatte am ende 80 € . heute tun dieselbe Arbeit 2 Leute also verdienst je 250 €, warum sollten die es nicht schaffen jeweils 50 oder 100 € Sozialabgaben zu zahlen - dann haben sie immer noch mehr als ein Arbeiter 1960. Dabei wäre noch nicht mal einberechnet, dass vielleicht durch besseren Dünger oder Anbau, der Ertrag steigen könnte.
Ich verstehe das sehr gut, dass das System vor dem Kollaps steht.
Trotzdem ist es sehr bitter, alleine nur die Aussicht bis 67 zu arbeiten. Ich habe immer als Krankenschwester gearbeitet, Kinder alleine großgezogen, nie verlässliche Arbeitszeiten gehabt, Wochenenden Feiertage und oft zusätzlich eingesprungen. Ein soziales Leben war kaum möglich.
Ich hör schon wieder einige, die sagen selbst schuld.
Aber ich habe der Gesellschaft sehr viel gegeben, war z. B. im letzten Jahr nicht einen Tag krank.
Obwohl es körperlich anstrengend ist.
Dann sehe ich viele jüngere Zugewanderte, die sich vom Staat unterstützen lassen. Das Sozialkaufhaus und die Tafel in Anspruch nehmen.
Ich habe privat vorgesorgt, statt in Urlaub zu fahren. Unterm Strich habe ich kein gutes Leben gehabt und muss dann noch um die Rente bangen
Genau so sieht's aus.
Wenn du privat vorgesorgt hast musst du doch nicht bangen??? Dann hast du ja was?
Manche Politiker würden sagen: "Hätten Sie mal etwas vernünftiges gelernt."
PS: ich arbeite auch in der Altenpflege. Vertraue auf meinen ETF Sparplan und Eigenheim. 😊
@@howdy9061Auch wer Privat vorgesorgt hat kommt in.die Bretulie Wer sich eine Eigentumswohnung als Privat Vorsorge angeschafft hat den drücken die hohen Nebenkosten mitunter in die Altersarmut = Im Jahre 2000 lagen die Nebenkosten inkl 📞 📺 bei 120 Euro monatlich =Heute Zahl ich.über 500 Euro
Mein letzter Rentenbescheid sah echt vernünftig aus. Ich habe nur meine Zweifel, dass das wirklich so kommt...
Naja, die Zahlen sind brutto und ohne vernünftige Inflation 😅 also zieh nochmal 15 bis 20% ab 🙈
Mal zum vieldiskutierten Thema der Beamten und, dass diese in die RV einzahlen sollen:
Wenn Beamte in die Rentenkassen einzahlen müssten, dann müsste man ihnen deutlich mehr Brutto zahlen. Wo man bitte das Geld hernehmen? Das müsste man dann nämlich wieder bei Infrastruktur etc einsparen.
Ich hasse es, dass anscheinend der Großteil der Bevölkerung nicht in der Lage ist sich ausreichend über das Beamtensystem zu informieren.
Beamte haben zwar ihre Pension, verdienen dafür aber im Laufe ihrer Berufsjahre deutlich unterdurchschnittlich für ihre Qualifikation. Beamte dürfen nicht Streiken. Beförderungen sind extrem starr und große Sprünge gibt es keine.
Noch dazu müssen sie ihre Krankenversicherung selbstständig von ihrem Nettogehalt zahlen.
Ist natürlich immer sehr einfach lediglich auf die Pension zu schielen und dafür sämtliche Nachteile der Beamten außen vor zu lassen.
Und dieses blöde Gerede vonwegen „Beamtentum abschaffen“ oder „Anzahl der Beamten reduzieren“ führt auch nirgends hin. Dann muss man Beamtenstellen durch Angestellte ersetzen die dann aber auch mehr verdienen und streiken dürfen. Ist natürlich eine ganz tolle Idee systemrelevante Strukturen mit Leuten zu besetzen die jederzeit Streiken könnten und die gesamte Verwaltung lahmlegen.
Mir fehlte bei den letzten Fragen etwas und zwar ein Arbeitszeitmodell für Rentner. Eine Kollegin von mir musste letztes Jahr in Rente gehen. Sie hätte gerne weitergearbeitet, durfte aber nicht.
Das kommt ja erschwerend auch noch dazu!
Und die Zuverdienstgrenze darf man auch nicht vergessen bei Rentner*innen
Nach Aussagen der Wirtschaftsexperten sollten Rentner weniger Geld erhalten. Es wäre nur gerecht, wenn die Arbeiter/Arbeitnehmer weniger Geld in die Rentenkasse einzahlen würden. Sie könnten das Geld dann privat besser anlegen und sich auf ihre eigene Zukunft konzentrieren. Entweder zahlen alle in die Rentenkasse ein oder jeder bekommt die gleiche Grundrente und muss in seine eigene Zusatzrente investieren.
*Beste rede von blüm: unsere Rente ist sicher*
Nur eben nicht das bescheidene Rentenniveau
der Satz war nur nicht fertig, da fehlte noch: .....nicht genug fürs alter 😉
Wieso macht man es in Deutschland nicht einfach wie in der Schweiz? Wir haben ein 3 Säulen System. 1. Säule ist die AHV welche als Umlagesystem betrieben wird, ähnlich der deutschen Rente. 2. Säule ist die berufliche Vorsorge die PK welche zur hälfte von den Arbeitnehmern und zur anderen von den Arbeitgebern einbezahlt wird. Dieses Geld wird von den Pensionskassen in Aktien, Immobilien etc. angelegt. 3. Säule ist die private Vorsorge die entweder als reines Sparkonto oder auch in Fonds angelegt werden kann. Diese Einzahlungen in die 3. Säule können zusätzlich von den Steuern abgezogen werden.
Wieso sollte das in Deutschland nicht funktionieren?
Weil das die Politik nicht will? 🤷♂
Ansonsten gäbe es ja auch das Österreich oder Schweden Model....
Super Dokumentation. Das sollten alle Politiker anschauen und zu herzen nehmen.
Am besten man darf nicht mehr wählen ab dem man Rente bezieht, also das Wahlrecht quasi an die Arbeit koppeln. Diejenigen, die arbeiten, halten das System am Laufen. Da hätten alle drunter zu leiden, die Jungen später und die Alten heute. Ne andere Lösung sehe ich nicht...
Man diskutiert über das Rentenproblem. Hat aber auch alles dafür getan, es so unattraktiv wie möglich zu gestalten eine Familie zu gründen und Nachwuchs zu bekommen.
Selbst wenn wir mehr Kinder bekämen, ginge es nicht auf, weil es ein Schneeballsystem ist: unsere Kinder müssten daraufhin noch mehr Kinder bekommen und so weiter, bis irgendwann 100 Milliarden Menschen auf der Welt leben. Oder was ist der Plan? Unser Schneeballsystem funktioniert nur mit Krieg und Toten, aber wir hatten in Deutschland jetzt 80 Jahre Frieden.
100%. Das Problem wurde Stand 2025 ja immer noch nicht angegangen. Ich will mir 1 Kind leisten. Auch da bin ich noch am überlegen. Mehr führt direkt in die finanzielle Armut. Meine liebste arbeitet auch, die finanziellen Einbusen die wir haben werden, wenn sie dann doch nicht 8 Stunden arbeiten kann (welch wunder bei unseren Problemen mit Krippeplätzen), sind enorm. Wir verdienen gut, noch besser verdient aber der Mensch , der uns diese Münchener Wohnung vermietet. (Wobei das Zynisch ist, ist mir klar. Das Problem der Häuserpreise sind ja nicht durch meinen Vermieter entstanden, also jetzt bitte keine Klugscheißer, sollte aber auf die Problematik der "Immobilie" als "Asset-Klasse" aufmerksam machen).
Bei Migration und Entwicklungshilfe könnte man doch genügend einsparen und stattdessen das Geld für die Rentenerhöhungen benutzen. Das ist aber offensichtlich nicht gewünscht.
1. Alle Illegalen und Straftäter raus.
2. Hoher Anteil der Rentenbeiträge in Finanzmärkten investiert.
3. keine Steuern auf private Altersvorsorge.
4. Finanzielle Bildung in der Schule (will der Staat nicht, da die Menschen dann nicht mehr auf den Staat angewiesen sind).
Aber wohin nur mit den deutschen Straftätern dann? 😂
3800 EUR Rente & eigene Immobilie ist guter Durchschnitt? Hmmm ... nicht für die arbeitende Bevölkerung ... echt krass, soviel Geld werden wir hier im Haushalt nie gemeinsam verdienen (von der Immobilie fangen wir mal gar nicht an ;) )
"Eingezahlt" anscheinend verstehen die wenigsten das Rentensystem
Doch ich glaube schon, dass das jeder verstanden hat. Die ältere Generation hat ja auch die Beiträge für die Renten und Pensionen der Kriegs-und Vorkriegs Generation ohne ständig zu meckern gezahlt.
Aber da liegt glaube ich das große Problem: das eine gegen den anderen ist und der gesellschaftliche Zusammenhalt vollkommen verloren gegangen ist.
Wie möchtest du es denn nennen? Mir wird jeden Monat sehr viel Geld abgezogen, auf der Hoffnung, dass ich in vielen Jahren auch eine Rente bekomme. Ob es nun eine Einzahlung, oder Umlagefinanzierung ist, spielt sich für den einzelnen gar keine Rolle. Jetzt ist es nur so, dass ich Unmengen "einzahle" aber später nichts zurück bekomme
Auf Vertrauensbasis weitergegeben trifft es eher
@wendyliciousyt6905 du finanzierst die Rente anderer. Ob später mal genügend Kinder da sein werden steht auf einen anderen Blatt Papier.
Versuch mal bei ner Bank deine rentenansprüche als Sicherheit zu hinterlegen dann sieht man mal was diese wert sind
@@wendyliciousyt6905 Das Was du bezahlst sind die Renten deiner Vorgänger. Deine Rente bezahlen die Arbeitnehmer die Arbeiten wenn du in Rente gehst.
Solche sorgen haben Politiker und Beamten nicht warum auch wir zahlen es doch
Moin ich wollte hier einmal mit dem Mythos dass das Problem nur gelöst werden würde wenn Beamte in die Rente einzahlen aufräumen. Disclaimer ich bin kein Beamter.
Wenn alle Beamte jetzt in die Rente einzahlen müssten diese um diese nicht schlechter zu stellen ein höheres Einkommen erhalten. (Da Pension ja besser als Rente bezahlt).
Dadurch müsste der Staat ja dann auch höhere Löhne zahlen (alles Geld was er auch nicht in die Rente stecken kann)
Wenn dann die Beamten in Rente gehen haben sie durch höhere Lohnzahlungen auch einen höheren Anspruch auf Rente also müsste dort dann auch wieder mehr gezahlt werden. Das wird also am Ende des Tages finanziell auf ein Nullsummenspiel hinauslaufen außer das Ziel ist es Beamte real schlechter zu stellen.
Beste Grüße
@@DrSonGokugenau so ist es. Das verstehen aber viele nicht. Und ganz viele verweisen dann immer nach Österreich, das es da ja so toll funktioniert. Nur das es dort riesige Probleme gibt, die jetzt erst Anfangen
Darum geht es nicht, richtig ist aber das Beamte und Politiker und einige mehr gut abgesichert sind während das Fußvolk schauen muß wie man um die Runden kommt...
@@Cosa28 du redest Unsinn! Dafür haben Beamte auch Nachteile, die du aber nicht kennst und deswegen musst du Neidhammel auf diesen rum hacken.
@@Cosa28 Ich verstehe ja generellen Unmut auch aufgrund der Vermögensverteilung aber meiner Meinung nach sollten dort eher Vermögende/Erben hervorgehoben werden. Außer du meinst irgendwelche bestimmten Beamten?!?! Aber generell würde ich "normale" Beamte jetzt nicht als unglaublich Vermögend einstufen gegenüber Personen mit ähnlichen Qualifikationen.
Die Rente ist am Arsch, wissen wir seit 30 Jahren und getan hat man........ richtig nix.
Falsch. Man hat nicht nichts gemacht. Man hat mit Riester und Rürup Förderprogramme für die Versicherungsindustrie aufgesetzt.
Icb wünsche mir so sehr, dass ich selber vorsorgen dürfte, und aus dem Rentensystem ganz austreten könnte. Dann hätte man auch später mal eine anständige Rente. Wenn das dann jeder machen würde.. verpflichtend, hätten wir gar keine Probleme. Dieses ganze Konstrunkt kostet einfach Unmengen an Geldern, die später keiner nur annähernd wieder bekommt.
Mach dich selbstständig. Dann bist raus aus der Rentenversicherung.
Ein eigenes Haus und 3800 Nettorente sowie zusätzliche tausende Euros an privater Vorsorge ist kein guter Durchschnitt, sondern gut betuchte Rentner. Der Standardrentner erhält zusätzliche Sozialleistungen. Jeder vierte Rentner erhielt zuletzt eine Altersrente von weniger als 1000 Euro netto im Monat. 7 von 10 haben Eigentum aber viele davon im ländlichen Gebiet. Dann kommen noch Pflegekosten etc. dazu.
Helfen könnte z. B. Wenn die illegal der Rentenkasse entnommenen Gelder für versicherungsfremde Leistungen der Rentenkasse wieder zugeführt werden
Ich glaube die Menschen weigern sich zu begreifen, dass das Problem viel mehr mit der zunehmenden Vermögenskonzentration zu tun hat. Die Abschöpfung des Großkapitals aus der Gesamtwirtschaft ist das mit Abstand größte Problem, was wir in Deutschland und überall in der Welt haben.
Mann will ja auch nicht, das dass Geldsystem verstanden wird. Diese Problematiken reslutieren daraus, allerdings so blind wie die Masse es ist dies zu begreifen.
Es wäre schön und auch ehrlich, wenn erwähnt werden würde, dass häufig von Seiten der Politik in die Rententöpfe gegriffen wurde. Siehe zum Beispiel in Zeiten von Corona. Insgesamt 1029 Milliarden Euro. Wäre erwähnenswert, wie ich meine.
All die Kommentare hier unterm Video und niemand bietet Lösungsansätze. Eine kapitalgedeckte Rente würde alle Probleme lösen
Betriebsrente wäre mein Vorschlag!
@@Dschungelkind01 Wird meines Wissens auch vom Arbeitgeber bezahlt. Viel effektiver sind langfristige Anlage in weltweit gestreute Aktien-Etfs, eine finanzielle Bildung, die die Bevölkerung durchdringt und die kapitalgedeckte Vorsorge (Staatsfonds, der Kenfo-Fonds zur Finanzierung der Atommüllentsorgung zeigt, dass das auch in Deutschland geht) zeigt beispielsweise, als Zusatzbaustein zum bisherigen Umlagesystem. Die einzigen sinnvollen Vorschläge dazu kamen von der FDP mit Aktienrente und Altersvorsorgedepot, was aber durch das Ampel-Aus nicht mehr beschlossen wurde. Stattdessen planen die Grüne weitere Sozialabgaben auf die private Vorsorge. Kann man sich echt nicht ausdenken
Weil die in der Vergangenheit so gut funktionierte, dass sie abgeschaft wurde oder woher kommt der Optimismus?
20 Jahre "Me Time" zu geil!!!! ❤❤
5:25 vs. 15:18 So unterschiedlich tickt die Welt 😆
Wenig anstrengen, mit 63 aufhören, dann üppige Rente + Haus + private Vorsorge - wohl eher ein Auslaufmodell.
Die Wirtschaftsweisen rechnen nicht damit, dass es neue Wellen von Flüchtlingen geben könnte die das System länger am Leben halten. Dafür hat man doch Millionen Flüchtlinge aufgenommen.
die Analphabeten aus Afrika retten unser Rentensystem
Warum führt man nicht das Rentensystem von Österreich oder der Schweiz ein
Beschäftigte dich mal damit. Wirst du feststellen das es da auch große Probleme gibt, aber plapper ruhig nach was einige Journalisten dir vorreden
Weil diese Systeme nicht funktionieren in einem sozialistischen Land.
Weil der Beamtenbund die mächtigste Lobbyorganisation Deutschlands ist
Das Rentensystem von Österreich funktioniert ja nicht mal in Österreich. Wie oft war es in den letzten 10 Jahren vor dem Totalkollaps? 4 mal? 5 mal?
@@ekeenn6634 schon wieder erzählst du hier Blödsinn
Und wo war jetzt die Lösung? Alle wissen über das Problem bescheid aber wo ist die Lösung von der Regierung?
Ich verdiene 4400€ netto, ich kann mir in München, wo ich arbeite und wohne, kein Wohneigentum leisten und werde wohl nur eine absolute Micker-Rente beziehen. Wenn ich ins Ausland blicke, ist dort der Staat arm, aber die Bürger reich - auch die Rentner mit 70-80% vom letzten Netto in Frankreich und Italien. Aber auch was das Medianvermögen angeht. Wir in Deutschland werden hingegen vom Staat ausgeraubt, bei immer schlechter werdenden Leistungen.
Meinen sie jetzt 4400€ Brutto oder wirklich Netto? Also wenn sie sich schon mit ihren 4400€ Netto Arm fühlen was soll ich armes Schwein denn dann erst mit meinen 1800€ Netto sagen?
Nur so eine Idee. Im Umland Eigentum kaufen und vermieten. Als Rentner dorthin ziehen. 😅
2000+€ Rente ist für dich eine "absolute Micker-Rente"? Vielleicht mal den Lebensstil etwas anpassen 🤣
@@chrisxxx5144ich weiß nicht wo du wohnst aber 2500€ im Monat in München sind unterstes Minimum / dort sind Familie / Freunde etc. Vor Ort
Selbst in München ist mit 4.400€ Netto Wohneigentum drin. Wer natürlich eine "Villa" oder dergleichen im "Zentrum" haben will, wird natürlich mit dem Gehalt nichts entsprechendes finden. Ansprüche zu hoch, würde ich mal sagen (denn das Einkommen macht Sie schon zum Mitglied der obersten 5% Deutschlands).
Einfach: betrieblich vorsorgen (lassen), privat vorsorgen (private Lebensversicherung) und Eigentum erwerben. Habe ich so gemacht und gehe entspannt in den Alltag. Mehr kann man nicht machen und wenn das später nicht ausreicht, geht es ja allen so. Also alles gemacht und dadurch lebt es sich leicht(er)
Schon alleine die Vorstellung zu haben erst mit 67 in die Rente zu gehen beweist doch wie unfähig wir geführt werden, wir brauchen einen Rente die den Mindestlohn nahe kommt für alle die nicht die Möglichkeiten hatten eine tatenlose Bilanz zu erarbeiten und das sind Millionen von Menschen..
Sehe ich auch so!
wir könnten so viel Geld einsparen wenn man mal die Bürgergeldreform bringen würde?
Würde eher helfen wenn Milliardäre mal liefern müssten
One die 8millionen neuen Bittsteller von denen die wenigstens arbeiten, gäbe es weder Renten noch Krankenkassen Probleme.
Wer sind diese 8 Millionen? Ossis?
Nein!
Ohne die, gäbe es keine Rente weil die junge Generation dann schon längst Sturm gelaufen wäre.
Die Generation der babyboomer hat auch glatte 10 Jahre eher angefangen zu arbeiten und einzuzahlen. Heute sind die Berufsanfänger Mitte 20 oder fast 30.
Ihr erzählt doch immer das nur junge Männer gekommen sind aus dem Nähen Osten und Nordafrika. Die sind aber schnell gealtert.
Die Antworten sind ganz einfach, aber die meisten wollen sie nicht hören.
sorry langt nicht, wir können nicht die Zukunft unserer Kinder aufessen.
Bisschen wenig Bezüge zum Video um deinen Kommentar zu verstehen.
@@BimHennemann AfdD Wahlprogramm erschafft nach Prof. Fradzscher 135 Milliarden Defizit, Das Wahlprogramme der FDP beschreibt eine Umverteilung von Jung zu Alt und arm zu reich. Braucht doch gerade die Jugend ernsthafte Ausbildungshilfen. DAS kann alles nicht im Interesse der gesunden Jugend sein. ( Siehe Marcus Lanz im Gespräch mit Prof. Fradzscher in der letzten Woche)
Gutes Video! Wer heute noch rumrennt und sagt die Rente ist sicher lügt einen dreist an. Das ist Fakt!
"Die Rente ist sicher" war schon damals gelogen.
Nö.
Nein, wenn die Wähler nicht immer nur die wählen würden die ihnen maximal schaden währen sie es.
Option A : Ich zahle ins staatliche Rentensystem ein, dann muss der Staat aber auch in der Lage sein, mir eine vernünftige Rente zu zahlen.
Option B: Ich kümmere mich um meine private Altersvorsorge.
Was nicht geht, ist die Kombi aus A und B, wo ich mein Geld verbrenne für das marode Rentensystem, ich gleichzeitig aufgefordert werde, selbst privat zu schauen, wo ich bleibe.
und dann noch zusätzlich die private Vorsorge auch wieder einzukassieren, wie aktuelle Pläne der Grünen zeigen.
Ich kann sagen, die Firma Miele zahlte ehemaligen Mitarbeitern eine immense Betriebsrente…..
Sagen kann man alles mögliche. Jetzt musst du es nur noch beweisen, damit dir einer glauben kann. Quellen?
Laut einer Studie einer Unternehmensberatung liegt das Versorgungsniveau der Betriebsrenten derzeit durchschnittlich bei etwa 4,4 bis 4,8 Prozent des letzten Grundgehalts.
Das war früher erheblich höher. Die Firmen mussten entsprechend Rücklagen schaffen und das scheint heute nicht mehr zu funktionieren.
Für die Betriebsrente hat man auch eingezahlt, daher ist das ok. Das Problem an Betriebsrente ist, wenn die Firma Miele Pleite wäre, dann wird es spannend was der Auffangfonds auszahlt.
Die schön versteuert wird und Sozialabgaben obendrauf, damit es den illegalen Gästen gut geht
@@murxermurxer2518
Deshalb gibt es kaum noch Firmen die sich darauf einlassen. Die Rücklagen wären immens.
Ist das Axel Milberg? Hätt ihn fast nicht wiedererkannt. Hervorragender Sprecher und Schauspieler
Es gibt 3 Arten von Menschen:
- Welche, die schon immer reich waren oder es wurden
- Bitcoiner und
- Arme
Die ersten zwei brauchen sich im Alter keine Sorgen machen.
Super Reportage! Sehr ausgewogen auf die Kernproblematik hingewiesen! Vielen Dank dafür!
❤-lich Willkommen auf der Titanic, liebe Boomer🎉
Ein tip für die Damen und Herren, jeder der sich aus dem System bedient, muss in das System einzahlen. Dafür braucht keiner eine Studium.
Immer mehr qualifizierte Facharbeiter aus Syrian, Iran, Irak, Afghanistan, Somalien natürlich!
Endlich die Leute selbst entscheiden lassen, ob sie auf Aktienrente oder Immobilien oder das aktuelle Umlagesystem bauen anstatt der Zwang in ein kollabiertes System einzahlen zu müssen
Wie bei bei jungen auch: wer arbeiten kann, soll auch arbeiten.
Niemand traut sich an die große Rentenreform. Alle in eine (1) Rentenversicherung. Auch Beamte, Anwälte, Ärzte… . Anders gehts nicht.
Das bringt überhaupt nichts.
@@chongachonga3462 Weil?
@@bavarianoffgrid4557 das bringt deshalb nichts, weil es das Problem nur verlagert. Wenn man Beamten auferlegt, dass sie auch in die rentenkassen einzahlen müssen und keine Pensionsansprüche mehr haben, dann haben Sie eine höhere monatliche Belastung, häufig viele hunderte Euro, wenn man nicht will, dass diese Beamten im Endeffekt einfach weniger verdienen, also keine gehaltskürze mich die hintertür für zum Beispiel alle Lehrkräfte will, dann müsste man ihn vorher auch mehr Geld auszahlen. Zu dem muss Start noch mal den gleichen Betrag zusätzlich in die rentenkassen einzahlen, da ja nur die hälfte der Rentenzahlung vom Arbeitnehmer geleistet wird. Man hat also eigentlich nicht mehr Geld im Staat, sondern man hat lediglich eine Verlagerung des Geldes. Außerdem, nachdem Pension ja attraktiver sind als Renten müsste man diesen Nachteil der Beamten durch die wegfallenden Pension erwächst auch ausgleichen, indem man Beamten zum Beispiel mehr Geld zahlt, da sie ja um auf ein gleiches Niveau im Alter zu kommen, auch entsprechend mehr vorsorgen müssten. Ergo: Niemand hat mehr Geld, das Rentenproblem ist nicht gelöst. Was es jetzt braucht, ist eine Förderung der privaten Vorsorge und endlich eine Umfangreiche staatliche Aktienrente!
Weil Einzahler aufh Empfänger sind.
also alle in ein schlechtes system? Ich bleib schön bei meinem Versorgungswerk - die wirtschaften mit dem Geld einfach deutlich besser
Als mein Mann mit 59 Jahren verstorben ist, das war 2010 haben meine Kinder, die noch in der Ausbildung waren eine Halbwaisenrente bekommen. Bis sie mit dem Studium fertig waren oder mit der Ausbildung. Sogar während der Jobsuche nach der Ausbildung.
Und was soll uns das jetzt sagen?
Wie viel Millionen saugen hier den Staatstopf leer
🤦🤦🤦
@@Dschungelkind01 Wen interessiert dieses seelenlose Gejammer? Ruf bei Domian an. Oder bei der Seelsorge.
➡️➡️➡️➡️➡️
Renten, Pensionen und Ruhegehälter von Politikern auf z. B. maximal 3k € beschränken, und Milliarden in Weltfonds anlegen, wären wichtige Maßnahmen...
Puh das Paar Kreuzfahrtpaar war mir echt nicht angenehm
Private Vorsorge ist wichtig. Aber bitte selber anlegen und nicht Riester-Rente, Strukturvertrieben und Privatversicherungswirtschaft auf den Leim gehen! Wer sich auf die verlässt, der ist im Alter komplett am Arsch!
die sog. private Vorsorge ist Volkswirtschaftlicher Bullshit.
Es wird in 10 Jahren keine Rente mehr gegeben
Als Büro tierchen verdienst du auch gut . streng dich nicht an ...
Ich als handwerker 14 die stunde und 25 urlaubsstage ...
also Bürgergeldi ...
Und dann schaut man in die Lobby-Bereiche: Industrie, als Helfer hat man da 16,50€ ... diese lächerliche Lohnungleichheit muss ein Ende haben. Kann nicht sein, dass man als Facharbeiter von der Branche abhängig ist. Als Facharbeiter sollte man gleich viel bekommen, unabhängig der Branche. Am lautesten heult Industrie und Autobranche, trotz Inflationsausgleichsprämien.
@@mirkoregge7988 also ich bin kfz mechatroniker . airbus 28 euro die stunde ..
und vor allem direkt wird niemand mehr eingestellt sondern über zeitarbeitsfirmen .
@@mirkoregge7988 Menschen aus der Autoindustrie waren immer die ersten mit Trillerpfeife auf der Straße - tja und bald stehen die VW Mitarbeiter dann beim Jobcenter , wie ihre Kollegen von Opel
Nicht jeder im Büro verdient gut. Bei Personalmangel ist auch dort Stress. Man sollte nicht so tun, als wäre das ein entspannter Job. Büro ist nicht nur Kopien machen.
@@never_back93 aber meistens gibt man den stress weiter zum nicht büro tierchen . und am ende ist halt das nicht büro tierchen immer der dumme .
Eine weltweit gestreute Aktienrente ist die einzige Lösung. Um das zu erkennen muss man kein Wirtschaftsweise sein.
Da wird 90% des Beitrages arbeiten bis zum tot propagiert und in den letzten 15 m schneidet man ganz kurz an das es auch anderst geht. Das Österreichische konzept in dem auch Beamte und Selbstständig in die Rentenversicherung einzahlen wird nur kurz erwähnt. Schweden wird wenigstens mehr ausgeführt bevor man ganz schnell wieder dazu zurück geht, dass alle länger arbeiten sollen.
Ich frag mich manchmal wozu ich überhaupt arbeiten gehe, wenn das die Aussichten sind. Ich zahle momentan 2100€ Steuern und Sozialbeiträge.
Freu mich schon auf die Abrechnung von Januar da wird definitiv nochmehr abgezogen.
Dafür soll mann dann länger arbeiten bis es ab in die Altersarmut geht. Auf den Staat kann man sich nicht mehr verlassen. Aber jetzt wöllen die grünen noch an unsere Ersparnisse wo man ja dank neuer Grundsteuer und Heizungsgesetz gucken muss, ob man sich sein Haus noch leisten kann. Ernsthaft die soziale Hängematte wird immer attraktiver oder ich mache es den anderen Fachkräften gleich und wandere aus.
10:42 ihr habt beim Gasthaus Beispiel auf Multi-Kulti Diversität verzichtet! Da wird doch sonst so drauf geachtet! Ihr müsst die story umschreiben
Hat das Ehepaar auch Kinder?
ist es mit Rente relavant?
Was spielt es für eine Rolle?
Wenn du dich jetzt beschweren willst, dass du aufgrund Kindererziehung nicht so viel arbeiten und in die Rentenversicherung einzahlen konntest wie andere, bedenke, dass du dafür die Freuden des Mutterseins erleben konntest. Hinzukommt, dass du jetzt mindestens ein Kind hast, dass dich zusätzlich zu der Rente, die du bekommst, dich unterstützen kann.
@@brotchenverdiener9763Es ist ungerecht, dass die Anzahl der Kinder nicht in die Rentenhöhe einfließt. Wer keine Kinder hat spart tausende von Euro und schadet dem Umlagesystem mit seiner Kinderlosigkeit. Daher ist das schon relevant, weil es ggf. einen Fehler im System aufzeigt.
Definitiv nicht die Altparteien.
Man könnte auch alle Menschen in Deutschland in die Rente einzahlen lassen. Weg mit Beitragsbemessungsgrenzen und eine Maximale Rente an das Median Einkommen koppeln.
Weg mit Pensionen und auch Politiker und Beamte einzahlen lassen und entsprechend auch nur Ausbezahlen was die eingezahlt haben (keine Vorteile). Kapitalerträge ebenfalls mit sozialleistungen besteuern, mit hohem Freibetrag (ca. 100k) im Jahr. Und zack hat man für alle die Rentenbeiträge gekürzt und das Rentenniveau verbessert.
was hat Kapitalerträge mit Rentekasse zu tun?
Damit auch die stark vermögenden die nur ihr Geld arbeiten lassen in die Sozialsysteme einzahlen. Dadurch kann man Arbeitnehmer und Arbeitgeber entlasten, indem man die Sozialleistungsanteile am Gehalt sinken lassen kann.
Vom Grundsatz richtig, rechtlich so sehr wahrscheinlich nicht umsetzbar und teilweise komplizierte Erhebung. Daher mein Vorschlag
Rentenkasse ist eine "Sozialversicherung". Beiträge müssen im Verhältnis zur Leistung stehen. Lieber die Versicherungsleistung minimieren (Beitragssätze runter), aber eine solide Grundrente für jeden gleich (1300 € pauschal erstmal für jeden) über höhere (Einkommens-)Steuern finanzieren. Die die gearbeitet haben bekommen über ihre Leistung halt zusätzlich mehr.
Sozialversicherung auf Kapitalerträge ist auch kompliziert, zahlen die dann Arbeitgeber und Arbeitnehmeranteil oder wie, was bei Verlusten? Dann lieber Abgeltungssteuer auf 30 %hoch und ne Transaktionssteuer für jeden Kauf.
Wieso denken wir Deutschen immer daran das Einkommen weiter zu belasten, aber nie an das Vermögen. Einkommensbelastung muss runter und für Vermögen hoch.
Kapitalerträge werden von einem Selbst getragen. Wir reden hier nicht von 20% Rentenversicherungszuschlag auf Kapitalerträge. Die Schweiz erhebt ebenfalls Sozislbeiträge auf Kapitalerträge.
Nix! Nur wenn alle einzahlen! Politiker, Unternehmer, Architekten, Ärzte, Selbständige...Ansonsten kann man direkt Grundsicherung im Alter für alle, also die Einheitsrente einplanen!!!
Was für eine schlechte Reportage. Ja in Japan bekommen die Leute nicht soviel Rente, müssen aber auch keine hohen Beiträge zahlen wie die Deutschen. Was ist überhaupt mit unserem Beamten und nicht zu vergessen unsere hochprofessionelle Politiker 🎉🎉
Vergleicht mal die japanische Arbeitskultur mit der Deutschen. Arbeiten in den meisten Berufen bis 70 ist unrealistisch. Warum braucht es unbedingt eine feste Zahl? Wieso kann man die Rente nicht dynamisch berechnen?
Im Bürokratie Staat DE. Prost Mahlzeit 😅
Lösung : weitere Miliarden Euro für die Ukraine und Israel
Diese Ignoranz der Problematik seitens der Politik ist unfassbar.
Um die Frage zu beantworten:
Remigration in Deutschland.
Zehn Jahre arabische Zuwanderung in unsere Sozialsysteme sollten genug sein.
12 Jahre Naziherrschaft und du bist immer noch ein ewig gestriger. Übrigens fand dein Führer die Moslems ganz toll. Aber gut, du hattest nur singen und klatschen und deswegen haste auch keine Ahnung. Aber google mal nach Muselmanen Division. Du Nichtskönner
Solche rechte Gülle