Hallo Herr Witt. Ich liebe Ihre Musik. Es war damals einfach mal was anderes, Neue Deutsche Welle. Toll auch Ihre Performance, ihr Tanzstiel, die Bewegungen, einfach nur was anderes damals und sehr schön. Ich höre diese Ihre Musik immer noch sehr gern. Ich bin übrigens 73 Jahre alt. Danke für diese herrliche Musik!
Danke für das schöne Wiedersehen mit Joachim Wirt. Keine NDW party ohne den goldenen Reiter. 40 Jahre… wo ist die Zeit hin. Ich vermisse die 80er. Alles schien möglich, Aufbruch, Toleranz… jetzt ist alles schwierig. Ich sehe mich auch in dem Song. Psychiatrie von innen. „Vor den Mauern unserer Stadt“. Das muss Ochsenzoll sein.
Letzten Donnerstag durfte ich Herrn Witt in Dresden nochmal live erleben. Einfach nur großartig. Mit 73 so nah dran am Zeitgeist und gleichzeitig so abgefahren...
Erstmal DANKE für DICH/deine Musik & Edwin Rosen Tipp! Ich bin ein 70er Jahre kid und sage immer, dass wir in einer kalten, kriegstraumatisierten Leistungsgesellschaft aufgewachsen sind. Es war so abgefahren die Reaktionen der Alten zu beobachten - wie empört so mancher war - wenn sein Ordnungsempfinden erschüttert wurde - beim Schauen der Hitparade (durch dich, Trio, Hubert Kah ...) DANKE & LOVE
Ich bin Baujahr '82, das Lied fand ich schon immer Klasse. Aber gerade in der aktuellen Zeit, in der ich mit Panik Attacken und Panikstörung zu kämpfen hatte, ja da war dieses Lied einfach nur Balsam für meine Seele! ❤🔥 Und 1000 Dank für den Edwin Rosen Tipp!
Herr Witt, vielen Dank für die sehr sympathischen Worte zu Ihrem sehr geilen Song, der inhaltlich nicht aktueller hätte sein können! Es ist alles in allem ein perfektes Meisterwerk, es begleitet mich seit über 40 Jahren und bringt jede Menge Freude. DANKE dafür❤
Dieser Mensch ist einfach nur genial. "Ich hab das mit diesen Bewegungen dann so extrem, dass ich danach irgendwie ne Nebenhodenentzündung hatte." Ich kann nicht mehr, liege am Boden. Vielen Dank für dieses geile Video. "Silberblick" ist wirklich ein Meilenstein der deutschen Musikgeschichte.
Silberblick habe ich echt geliebt damals (und auch heute noch). Ich war damals 12, als ich die Platte gekauft habe. Während mein Freundeskreis damals die Spider Murphy Gang, Extrabreit oder Nena gehört hat, war ich der Wunderling, der Joachim Witt hörte.
Das ist "mein Song" der Neuen Deutschen Welle. Ich habe Goldener Reiter geliebt und tue es noch. Herbergsvater ist noch hypnotischer, was ich fast noch genialer finde. Cooler deutscher Pop fehlt mir heute. Es gibt nur noch Schlager. Damit kann ich nicht viel anfangen. Defender (und Pacman) habe ich als Kind natürlich auch gespielt, bis mir die Kohle ausging. Falls du das liest Joachim, ich wünsche dir Gesundheit, Spaß und sonst alles Gute.
Zusammenfassung zu "Der goldene Reiter" von Joachim Witt Der goldene Reiter: von Joachim Witt ist ein zeitloser Klassiker der Neuen Deutschen Welle, der seine Zuhörer mit einem eingängigen Rhythmus und einem tiefgründigen Text anspricht. In diesem Interview schildert Witt, dass er den Song Ende der 1970er-Jahre schrieb, inspiriert von seinen eigenen Erfahrungen mit Überlastung und Panikattacken. „Der Titel berührt auch gesellschaftliche Vorgänge, Problematiken, die auch in der heutigen Gesellschaft, Burnout auslösen können.“ Witt beschreibt, wie er selbst von diesen Zuständen betroffen war. „Ich hatte solche Zustände und dachte, oh, ich sterb gleich.“ Der Song wurde somit zu einem Ausdruck seiner persönlichen Krisen und spiegelt eine gesellschaftliche Kritik wider, die auch heute noch aktuell ist. Gold steht ja immer für das absolut Positive, für Reichtum, Wohlgefühl, Überfluss. Deshalb ist das natürlich der absolute Kontrast zum Lebensgefühl, das der Text beschreibt.“ Diese Symbolik steht in Verbindung mit einem grundlegenden Gefühl der Überforderung. Ein interessantes Detail zur Entstehung des Songs betrifft die markante „Ma-ma-maijeo mao“-Stelle, die Witt eigentlich als Gitarrensolo geplant hatte. Er improvisierte und sang die Melodie mit seiner Stimme - eine spontane Entscheidung, die dem Song ein unverwechselbares Element verlieh. Es gibt auch einen beliebten Part, der in Live-Konzerten das Publikum zum Mitsingen/Mitgrölen animiert. Es ist eigentlich ironisch, aber es hält keinen auf den Stühlen.“ Dies hat für Witt einen besonderen Wert. Der große Erfolg des Songs kam erst durch einen Auftritt im *Musikladen* 1981 zustande, wo Witt als Ersatz für Marius Müller-Westernhagen einsprang. „Da war vorher eigentlich gar keine große Reaktion auf den Song,“ erzählt Witt, „aber dann kam richtig massiv die Resonanz durch die Musiksendung.“ Durch diesen Auftritt erreichte der Song eine große Öffentlichkeit und wurde zum Hit, den Witt heute als eine Art „Lebensversicherung“ bezeichnet. Witts Reflexion über den Stil der 80er-Jahre zeigt, dass er eine besondere Verbindung zu dieser Ära hat, die für ihn nicht nur musikalisch, sondern auch visuell spannend ist. „Wenn du die grafischen Elemente aus dem Video so nimmst, ist es eigentlich schon wieder ganz weit vorn,“ sagt Witt. Der goldene Reiter* ist somit weit mehr als ein Hit der 80er. Es ist eine persönliche und gesellschaftskritische Auseinandersetzung mit der Überforderung, dem Hochmut und dem Zusammenbruch. Das bewegt viele Menschen auch heute noch. Witt bringt es auf den Punkt: „Es ist eine sehr persönliche Nummer, weil sie auch mich beschreibt.“
Meine Mutter hat danach 20 Jahre in zu Unrecht in der Psychartrie verbracht, der Fall Mollart lässt auch Grüßen hätte ich die Platte damals schon verstanden
Das Cover der Platte war Scheisse. Man wusste nicht was das für eine Platte ist. Aber der Song war/ist der absolute Knaller mit total durchgeknallten Elementen und vor allem die Mooves dazu waren nur geil.
„Goldener Reiter“ ist einfach für mich ein unfassbares Meisterwerk der Neuen Deutschen Welle und musikalisch allgemein! Ganz großes Kino! ❤
Hallo Herr Witt. Ich liebe Ihre Musik. Es war damals einfach mal was anderes, Neue Deutsche Welle.
Toll auch Ihre Performance, ihr Tanzstiel, die Bewegungen, einfach nur was anderes damals und sehr schön. Ich höre diese Ihre Musik immer noch sehr gern. Ich bin übrigens 73 Jahre alt. Danke für diese herrliche Musik!
Danke für das schöne Wiedersehen mit Joachim Wirt. Keine NDW party ohne den goldenen Reiter. 40 Jahre… wo ist die Zeit hin. Ich vermisse die 80er. Alles schien möglich, Aufbruch, Toleranz… jetzt ist alles schwierig. Ich sehe mich auch in dem Song. Psychiatrie von innen. „Vor den Mauern unserer Stadt“. Das muss Ochsenzoll sein.
Ochsenzoll..entzug.
Letzten Donnerstag durfte ich Herrn Witt in Dresden nochmal live erleben. Einfach nur großartig. Mit 73 so nah dran am Zeitgeist und gleichzeitig so abgefahren...
... und in Dresden steht tatsächlich der Goldene Reiter!
Unfassbar starkes Lied! ❤ FÜR DIE EWIGKEIT!
Erstmal DANKE für DICH/deine Musik & Edwin Rosen Tipp! Ich bin ein 70er Jahre kid und sage immer, dass wir in einer kalten, kriegstraumatisierten Leistungsgesellschaft aufgewachsen sind.
Es war so abgefahren die Reaktionen der Alten zu beobachten - wie empört so mancher war - wenn sein Ordnungsempfinden erschüttert wurde - beim Schauen der Hitparade (durch dich, Trio, Hubert Kah ...)
DANKE & LOVE
Joachim ist und bleibt unser Vorbild und unsere Inspiration! Danke Joachim! LG aus Soest^^
Ich bin Baujahr '82, das Lied fand ich schon immer Klasse. Aber gerade in der aktuellen Zeit, in der ich mit Panik Attacken und Panikstörung zu kämpfen hatte, ja da war dieses Lied einfach nur Balsam für meine Seele! ❤🔥
Und 1000 Dank für den Edwin Rosen Tipp!
Herr Witt, vielen Dank für die sehr sympathischen Worte zu Ihrem sehr geilen Song, der inhaltlich nicht aktueller hätte sein können! Es ist alles in allem ein perfektes Meisterwerk, es begleitet mich seit über 40 Jahren und bringt jede Menge Freude. DANKE dafür❤
So sympathisch Joachim Witt🥰 so tolle Lieder 😍 Wow,höre ich bist heute ❤️ die Musik 😍👏👏❤️
Schönes Ende. :)
BTW: Super bodenständig, dass er den Song als seine "Lebensversicherung" sieht.
Dieser Mensch ist einfach nur genial. "Ich hab das mit diesen Bewegungen dann so extrem, dass ich danach irgendwie ne Nebenhodenentzündung hatte." Ich kann nicht mehr, liege am Boden. Vielen Dank für dieses geile Video. "Silberblick" ist wirklich ein Meilenstein der deutschen Musikgeschichte.
danke...heute im Frühstücksfernsehen live gesehen- unsere Zeiten ... Jetzt ist er ein toller Opa und ich OMA😘
Silberblick habe ich echt geliebt damals (und auch heute noch). Ich war damals 12, als ich die Platte gekauft habe. Während mein Freundeskreis damals die Spider Murphy Gang, Extrabreit oder Nena gehört hat, war ich der Wunderling, der Joachim Witt hörte.
Hallo ,das Video entspricht genau der heutigen Zeit.❤
Sie sind ein ganz großer MENSCH 🙏
Dieses Lied ist genial und ich liebe es.
Erinnert mich an den Beginn meiner Studienzeit.
Klasse Typ! Toll, wenn jemand älteres als ich (40) Edwin Rosen auch gut findet.
Hab den goldenen Reiter heute das erste mal gehört.
Gefällt mir wirklich gut
So ein cooler Typ!
Also die Bewegungen beim Goldenen Reiter sind einfach nur sensationell. Ich mache es heute noch mit 60 Jahren 😅. Einfach nur geil
goldener reiter,,, auch heute noch auf feiern.. danke Her Witt :D
Das ist "mein Song" der Neuen Deutschen Welle. Ich habe Goldener Reiter geliebt und tue es noch. Herbergsvater ist noch hypnotischer, was ich fast noch genialer finde. Cooler deutscher Pop fehlt mir heute. Es gibt nur noch Schlager. Damit kann ich nicht viel anfangen. Defender (und Pacman) habe ich als Kind natürlich auch gespielt, bis mir die Kohle ausging.
Falls du das liest Joachim, ich wünsche dir Gesundheit, Spaß und sonst alles Gute.
Kann ich unterschreiben,
Herbergsvater finde ich noch besser.
Goldener Reiter von Witt, absolutes Meistewerk. Zeitlos.
Der wahrscheinlich beste NDW Song ! Ich liebe ihn bis heute
Mega 😍
Hier☝️ Bj65. Der Goldene Reiter begleitet mich heute noch♥️
Mit Rucksack und harpune❤😊
Absolut fantastisches Album, wurde aber kaum wahrgenommen, weil die NDW-Zeit da vorbei war und Witt damit fälschlicherweise identifiziert wurde.
SUUUUUPER!!!!
Wir mögen Ihre Lieder sehr. Wir hören Ihnen in Russland zu❤
Eine "Nebenhodenentzündung"? Wie viele "Eier" hat denn der Witt? 🤣
Zusammenfassung zu "Der goldene Reiter" von Joachim Witt
Der goldene Reiter: von Joachim Witt ist ein zeitloser Klassiker der Neuen Deutschen Welle, der seine Zuhörer mit einem eingängigen Rhythmus und einem tiefgründigen Text anspricht. In diesem Interview schildert Witt, dass er den Song Ende der 1970er-Jahre schrieb, inspiriert von seinen eigenen Erfahrungen mit Überlastung und Panikattacken. „Der Titel berührt auch gesellschaftliche Vorgänge, Problematiken, die auch in der heutigen Gesellschaft, Burnout auslösen können.“ Witt beschreibt, wie er selbst von diesen Zuständen betroffen war. „Ich hatte solche Zustände und dachte, oh, ich sterb gleich.“ Der Song wurde somit zu einem Ausdruck seiner persönlichen Krisen und spiegelt eine gesellschaftliche Kritik wider, die auch heute noch aktuell ist.
Gold steht ja immer für das absolut Positive, für Reichtum, Wohlgefühl, Überfluss. Deshalb ist das natürlich der absolute Kontrast zum Lebensgefühl, das der Text beschreibt.“ Diese Symbolik steht in Verbindung mit einem grundlegenden Gefühl der Überforderung.
Ein interessantes Detail zur Entstehung des Songs betrifft die markante „Ma-ma-maijeo mao“-Stelle, die Witt eigentlich als Gitarrensolo geplant hatte. Er improvisierte und sang die Melodie mit seiner Stimme - eine spontane Entscheidung, die dem Song ein unverwechselbares Element verlieh.
Es gibt auch einen beliebten Part, der in Live-Konzerten das Publikum zum Mitsingen/Mitgrölen animiert. Es ist eigentlich ironisch, aber es hält keinen auf den Stühlen.“ Dies hat für Witt einen besonderen Wert.
Der große Erfolg des Songs kam erst durch einen Auftritt im *Musikladen* 1981 zustande, wo Witt als Ersatz für Marius Müller-Westernhagen einsprang. „Da war vorher eigentlich gar keine große Reaktion auf den Song,“ erzählt Witt, „aber dann kam richtig massiv die Resonanz durch die Musiksendung.“ Durch diesen Auftritt erreichte der Song eine große Öffentlichkeit und wurde zum Hit, den Witt heute als eine Art „Lebensversicherung“ bezeichnet.
Witts Reflexion über den Stil der 80er-Jahre zeigt, dass er eine besondere Verbindung zu dieser Ära hat, die für ihn nicht nur musikalisch, sondern auch visuell spannend ist. „Wenn du die grafischen Elemente aus dem Video so nimmst, ist es eigentlich schon wieder ganz weit vorn,“ sagt Witt.
Der goldene Reiter* ist somit weit mehr als ein Hit der 80er. Es ist eine persönliche und gesellschaftskritische Auseinandersetzung mit der Überforderung, dem Hochmut und dem Zusammenbruch. Das bewegt viele Menschen auch heute noch. Witt bringt es auf den Punkt: „Es ist eine sehr persönliche Nummer, weil sie auch mich beschreibt.“
würde den gerne buchen für etwas spezielles im Sommer, komm aber nicht ran. Top Mucke für die Ewigkeit
Das beste Lied der neuen deutschen welle
Meine Mutter hat danach 20 Jahre in zu Unrecht in der Psychartrie verbracht, der Fall Mollart lässt auch Grüßen hätte ich die Platte damals schon verstanden
Das Cover der Platte war Scheisse. Man wusste nicht was das für eine Platte ist. Aber der Song war/ist der absolute Knaller mit total durchgeknallten Elementen und vor allem die Mooves dazu waren nur geil.
Der "goldene Reiter" ist ikonisch. So wie auch "Eisbär" von Grauzone.
Lust auf industrie😊😂❤
hahaha, geile idee
😎😂😂👍
wirkt noch echt jung für sein alter :D
Schönes Lied... Dumare