Ich bin eher ein Fan von minimalistischer Ausrüstung - auch wenn's erstmal nur der Weg zum Wohnwagen ist - zumindest bis zum ersten Stau. Insbesondere bei einem Fluchtrucksack, bei dem man wahrscheinlich weite Strecken laufen möchte, werden die 30 kg nach dem ersten Kilometer unerträglich. Ich würde z.B. auf das Beil, das Zelt (dafür hat man Tarp), Notfallbiwaksack, die Broschüre, doppelte erste Hilfe Ausrüstung u.v.m. verzichten, anstatt zwei isomatten, zwei Schlafsäcke jeweils ein gescheites. Aber das sind einfach unterschiedliche Philosophien. Danke für die Vorstellung.
Ja, generell hast Du Recht. Wandern würde ich mit den Teilen auch nicht wollen. Aber bei uns ist der Weg etwa 30 Meter bis zum Auto. Das ist mit 40 Litern immer vollgetankt, zusätzlich 40 Liter in Kanistern im Kofferraum. Das reicht schon, um weit über 1000KM zurücklegen zu können. Die Situation mit den Schlafsäcken und ISO-Matten ist auch schnell erklärt. Die Rucksäcke sollen ja nicht nur zur Flucht dienen, sondern die Artikel auch wirklich genutzt werden. Bei einer Hüttentour braucht es also nicht zwingend den dicken Winterschlafsack, oder die 8cm ISO-Matte. Ich sehe es aber tatsächlich auch so, dass ich lieber in die Situation komme, wo ich Artikel zurücklassen muss, als in Situationen, wo mir Artikel fehlen. Trotzdem vielen Dank für deinen Kommentar, ich kann deine Sichtweise auch zu 100% nachvollziehen.
Mit einem Fluchtrucksack sollte man auch flüchten können. Also rennen/laufen. Ich denke nicht, dass deine Frau oder auch du damit mehr als 100m weit laufen könnt.Aber ich mag diese Loadout Video's.
Hm, ich weiß nicht, ob Du bei der Bundeswehr gewesen bist, aber wenn Du da mit dem kompletten Geraffel rumläufst, trägst Du mal schnell 60 Kilo mit Dir herum. Da wiegen die Rucksäcke gerade mal die Hälfte. Wie gesagt, selbst meine Tochter hatte die Rucksäche auf. Klar, sie sind schwer, gar keine Frage und nein, sie sind nicht lustig, wenn man sie herumträgt. In meinem Fall müssen wir sie nur bis zum Auto tragen, was ca. 30 Schritte vom Haus entfernt steht. Sicher ist aber auch, dass die Rucksäcke nicht für jede Art der Flucht geeignet sind. Sie bieten eine Option, wie jede andere Fluchthilfe ebenfalls nur eine Option bietet.
Ja, das kann durchaus passieren. Aber möchtest Du dann lieber überhaupt keine Vorbereitung treffen? Selbst wenn Du nur auf eine Geldbörse setzt, um Dir irgendwo einfach Sachen kaufen zu können, könnten die zwei Hünen kommen und Dir die Geldbörse wegnehmen. Selbst zu Hause, oder in einer Fluchthütte könnte es ja passieren, dass Menschen in einer Notsituation bei euch einbrechen, um euer Hab und Gut zu stehlen. Im Endeffekt dürftest Du mit der Argumentation ja gar nichts mitnehmen, denn schlechte Menschen gibt es überall und jederzeit könnte Dir irgendwer etwas böses wollen. Das erleben wir im heutigen Deutschland ja leider oft genug. Dann bin ich doch lieber etwas vorbereitet und versuche zumindest, meine Chancen da ein bisschen zu erhöhen.
Ja ich habe auch solch ein Rucksack stehen seit 6 Jahren schon ,diese taktischen sehen cool aus keine Frage die sehen so schön Professionell aus das weckt sehr schnell den Wunsch in der Not ihn haben zu wollen ich bin überzeugt so ein alten zivilen abgenutzten fällt nicht so auf Stichwort Grayman
Ich verstehe die Argumentation. Aber versetz Dich doch selbst einmal in die Rolle des "bösen Buben". Du brauchst Ressourcen und siehst jemanden, der diese Ressourcen hat. Wenn Du diese dann stehlen möchtest, denkst Du echt zuerst darüber nach, ob diese Ressourcen jetzt in einem Kartoffelsack, oder in einem hoch-militärisch taktischen Rucksack herumgetragen werden? In der Not wollen Dir viele Menschen einfach alles wegnehmen. Selbst wenn es sich nur um eine einzige Konservendose handelt. Genau aus dem Grund macht es einfach gar keinen Unterschied, ob Du es toll verpackt hast, oder unscheinbar in einem kleinen Rucksack. Im Gegenteil: Wenn jemand nur mit einem kleinen Rucksack herum läuft, würde ich darin sogar irgendwelche Tauschgüter vermuten. Also Schmuck oder ähnliches.
Ich bin eher ein Fan von minimalistischer Ausrüstung - auch wenn's erstmal nur der Weg zum Wohnwagen ist - zumindest bis zum ersten Stau. Insbesondere bei einem Fluchtrucksack, bei dem man wahrscheinlich weite Strecken laufen möchte, werden die 30 kg nach dem ersten Kilometer unerträglich.
Ich würde z.B. auf das Beil, das Zelt (dafür hat man Tarp), Notfallbiwaksack, die Broschüre, doppelte erste Hilfe Ausrüstung u.v.m. verzichten, anstatt zwei isomatten, zwei Schlafsäcke jeweils ein gescheites.
Aber das sind einfach unterschiedliche Philosophien. Danke für die Vorstellung.
Ja, generell hast Du Recht. Wandern würde ich mit den Teilen auch nicht wollen. Aber bei uns ist der Weg etwa 30 Meter bis zum Auto. Das ist mit 40 Litern immer vollgetankt, zusätzlich 40 Liter in Kanistern im Kofferraum. Das reicht schon, um weit über 1000KM zurücklegen zu können. Die Situation mit den Schlafsäcken und ISO-Matten ist auch schnell erklärt. Die Rucksäcke sollen ja nicht nur zur Flucht dienen, sondern die Artikel auch wirklich genutzt werden. Bei einer Hüttentour braucht es also nicht zwingend den dicken Winterschlafsack, oder die 8cm ISO-Matte. Ich sehe es aber tatsächlich auch so, dass ich lieber in die Situation komme, wo ich Artikel zurücklassen muss, als in Situationen, wo mir Artikel fehlen. Trotzdem vielen Dank für deinen Kommentar, ich kann deine Sichtweise auch zu 100% nachvollziehen.
Mit einem Fluchtrucksack sollte man auch flüchten können. Also rennen/laufen. Ich denke nicht, dass deine Frau oder auch du damit mehr als 100m weit laufen könnt.Aber ich mag diese Loadout Video's.
Hm, ich weiß nicht, ob Du bei der Bundeswehr gewesen bist, aber wenn Du da mit dem kompletten Geraffel rumläufst, trägst Du mal schnell 60 Kilo mit Dir herum. Da wiegen die Rucksäcke gerade mal die Hälfte. Wie gesagt, selbst meine Tochter hatte die Rucksäche auf. Klar, sie sind schwer, gar keine Frage und nein, sie sind nicht lustig, wenn man sie herumträgt. In meinem Fall müssen wir sie nur bis zum Auto tragen, was ca. 30 Schritte vom Haus entfernt steht. Sicher ist aber auch, dass die Rucksäcke nicht für jede Art der Flucht geeignet sind. Sie bieten eine Option, wie jede andere Fluchthilfe ebenfalls nur eine Option bietet.
Ich denke bei diesen Rucksäcken immer da kommen zwei Riesen Hünen in Trainingssachen( Nike) und schwupp sind die beiden schönen Säcke weg😢
Ja, das kann durchaus passieren. Aber möchtest Du dann lieber überhaupt keine Vorbereitung treffen? Selbst wenn Du nur auf eine Geldbörse setzt, um Dir irgendwo einfach Sachen kaufen zu können, könnten die zwei Hünen kommen und Dir die Geldbörse wegnehmen. Selbst zu Hause, oder in einer Fluchthütte könnte es ja passieren, dass Menschen in einer Notsituation bei euch einbrechen, um euer Hab und Gut zu stehlen. Im Endeffekt dürftest Du mit der Argumentation ja gar nichts mitnehmen, denn schlechte Menschen gibt es überall und jederzeit könnte Dir irgendwer etwas böses wollen. Das erleben wir im heutigen Deutschland ja leider oft genug. Dann bin ich doch lieber etwas vorbereitet und versuche zumindest, meine Chancen da ein bisschen zu erhöhen.
Ja ich habe auch solch ein Rucksack stehen seit 6 Jahren schon ,diese taktischen sehen cool aus keine Frage die sehen so schön Professionell aus das weckt sehr schnell den Wunsch in der Not ihn haben zu wollen ich bin überzeugt so ein alten zivilen abgenutzten fällt nicht so auf Stichwort Grayman
Ich verstehe die Argumentation. Aber versetz Dich doch selbst einmal in die Rolle des "bösen Buben". Du brauchst Ressourcen und siehst jemanden, der diese Ressourcen hat. Wenn Du diese dann stehlen möchtest, denkst Du echt zuerst darüber nach, ob diese Ressourcen jetzt in einem Kartoffelsack, oder in einem hoch-militärisch taktischen Rucksack herumgetragen werden? In der Not wollen Dir viele Menschen einfach alles wegnehmen. Selbst wenn es sich nur um eine einzige Konservendose handelt. Genau aus dem Grund macht es einfach gar keinen Unterschied, ob Du es toll verpackt hast, oder unscheinbar in einem kleinen Rucksack. Im Gegenteil: Wenn jemand nur mit einem kleinen Rucksack herum läuft, würde ich darin sogar irgendwelche Tauschgüter vermuten. Also Schmuck oder ähnliches.