Wenn man bedenkt, dass 1g Gold etwa 60€ Wert ist, dann sind 300 Tonnen Gold dann etwa 18 Mrd. Euro wert. Dazu kommen noch die Edelsteine und das Silber. Aber die Münzen sind ja nicht nur der Materialwert, einige Numismaten würden wahrscheinlich mehrere tausend Euro für eine Münze ausgeben. Dann wäre das wahrscheinlich doppelt so viel wert. Kein Wunder, dass jeder was vom Kuchen abhaben will
So wie ich es verstanden haben waren 300 Tonnen Silber und Goldmünzen auf dem Schiff. Also war das meiste Silber und nur ein Teil war Gold in Form von Münzen.
Fakt ist ja, der Schatz muss geborgen werden. Wenn man das nicht macht, kommen entweder kriminelle Artefaktjäger und rauben das Gold oder irgendwelche private Multimillionäre finanzieren das ganze. Wenn man es als NGO vom Meeresboden holt und damit due Renaturierung von Goldminen finanzieren möchte, weiß man nicht, wie viel Geld tatsächlich bei der richtigen Stelle ankommt. Vielleicht kostet ein Baum dann auf dem Papier 1.000€, in wirklichkeit aber dann nur 1€. So versucht ja jeder Profit daraus zu schlagen. Vielleicht wäre es wirklich das beste, den Schatz zu heben und dann in irgendeinem sicheren Bunker zu lagern, bis die Welt sich nicht mehr mit Geld dreht und dann öffentlich zu präsentieren. Also wenn die Welt so weit entwickelt ist, bis das Geld nicht mehr nötig ist, Abläufe in einer Gesellschaft zu gewährleisten (bspw. Übernehmen Roboter die Müllentsorgung und machen sonst alle Tätigkeiten, die Menschen dann nicht mehr machen wollen und es dann nicht mehr nötig sein wird, Dinge mit Geld zu bezahlen). So seh ich das.
Mich wundert das Durcheinander mit den Dokumenten, denn wenn die Dokumente bei der ersten Erforschung echt sind dann sollten sie zumindest entschädigt werden wenn auch der Schatz nicht geteilt wird. Ich finde es ein unding dass falls es eine echte Abmachung gab diese einfach so ausgenutzt wurde und den Menschen ihr Lebenswerk bzw Traum einfach aus Willkür zerstört wurde unabhängig ob sie damals das richtige oder falsche Schiff entdeckt haben.
Das Problem ist, dass das Unternehmen zwar beauftragt wurde, aber nicht das einzige war; auch die kolumbianische Marine suchte danach und legte vor dem Internationalen Gerichtshof Beweise vor. Das US-amerikanische Unternehmen gab nur sein Wort, mehr nicht.
Wie immer eine tolle Doku 🎉🎉 Es ist wirklich sehr schade das wir erst so wenig des Meeresboden entdeckt haben und somit werden wahrscheinlich viele Schätze für immer verloren sein.
Die Schätze können ruhig da bleiben wo sie sind, kein Mensch und auch kein Volk braucht sie. Die Gier die allumfassende Triebfeder der Menschheit wird sie bergen, und damit viele ins Unglück stürzen.
Es wird darüber nachgedacht, ob Spanien einen Anteil bekommen soll, weil das Schiff unter spanischer Flagge fuhr? Heißt das, wenn ich eine Bank ausraube und auf der Flucht einen Unfall baue, gehört die Beute immernoch mir, weil sie in meinem Auto unterwegs war?
Ich denke der richtige Weg wäre das Gold, Silber und die Edelsteine an die Indigenen Bevölkerung zu geben und dass was vom Schiff an sich noch über ist wie z.B. die Kanonen der Rumpf und sonstige Sachen an Spanien gehen sollte.
Na ja, nach damaligem Recht gehörte das Land damals Spanien. Die koloniale Weltsicht kann man natürlich verurteilen, aber aus juristischer Sicht sicher nicht ganz außer Acht lassen.
Naja man sollte den Schatz auf jeden Fall heben, dort unten nütz er keinen was, Dann sollte man es den Nachkommen derer zurück geben, die damals ausgebeutet wurden, oder es in diesen Gebieten zb. für Naturschutz, Artenschutz usw verwenden
@@michaelh.5102 Weil Indigene in Lateinamerika nach wie vor marginalisierte Gruppen sind und das Geld des Schatzes gut gebrauchen können. Außerdem weil es gerecht ist. Raubkunst der Nazis wird ja schließlich auch zurück gegeben...
So würde ich entscheiden das ein Teil mit der Bedingung einteil zu einem Museum gebracht wird. Und einen Teil für Ausbildungen und Schulen für die einheimischen. Das ein Teil an die ersten so das die kosten abgedeckt wären. Und der Rest aufgeteilt wird Museum und Schulen damit finanziert oder was auch immer.
aber schulen wo? ein spanisches schatzschiff, das vor der kolumbianischen küste liegt, hat ja nicht nur kolumbianische schätze an bord. 'die einheimischen' sind ja keine homogene gruppe.
@@vogelsascha aber wieso sollte ausgerechnet dieser anspruch gerechtfertigt sein? die spanier haben die schätze ja nicht nur im umkreis von 20km rund um den hafen eingesammelt, wo das schiff ausgelaufen ist, sondern aus den verschiedensten regionen südamerikas. wer soll da was und in welchem umfang kriegen?
🥰 Hab einen wundervollen Sonntag. ☕ Mehr Dokus zu Archäologie findest du übrigens hier: www.zdf.de/dokumentation/terra-x/ungeloeste-faelle-der-archaeologie-102.html#xtor=CS3-82
Kolumbien und die Ureinwohner sollten einen grossen Teil behalten. Finderlohn wäre als Dankeschön angebracht. Und am Ende sollte der Dieb auch nicht belohnt werden
Hallo zusammen, meine Meinung zum Aufteilen: 1/4 Spanien, 1/4 Columbien, 1/4 Finderlohn und 1/4 für die Ureinwohner. Da der Schatz so groß ist kriegt jeder eine gigantische Summe. Gruss Dirk
@@bertkeusch4368 Glücklich ist der Mensch nur dann wenn er auch vergessen kann. Jede Partei bekommt etwas und keiner fühlt sich betrogen. Jeder hat dazu eine andere Meinung aber dies ist MEINE. Gruss DH
Wenn dann von allem die Hälfte den indigenen Völkern und Ureinwohner das ist das wichtigste und fair den Rest Fair aufteilen auf den Finder den Bergungstrupp usw
Eine nette Doku. Was ich interessant finde ist der Nachhall dieser Dokumentation auf Wikipedia (man kann bis zu 90 Tage die Aufrufzahlen einsehen), was sicherlich mit den Austrahlungsterminen zusammenhangt. Des Weiteren sind mir doch einige kleinere Fehler aufgefallen. So die falsche spanische Flagge in den Animationsszenen und die konsequente Ansprache der "San José" als Galeone (Galeón) obwohl sie, auch wissentschaftlich, als Linienschiff anzusprechen ist. Ich denke dies ist aber eher durch das Wording von "Pressemitteilungen" als durch die Verwendung von marinehistorische Quellen zu erklären.
Könnt ihr mal einen Beitrag zu Geheimdienstaktivitäten im kalten Krieg machen? Es ist sehr schwer zu dem Thema gute Beiträge zu finden, was schade ist da es ja doch ein recht interessantes Thema ist :D
Hi Harry! Danke für den Vorschlag. Eine Doku zur Stasi findest du hier: www.zdf.de/dokumentation/terra-x-history/die-krake---die-geschichte-der-stasi-100.html#xtor=CS3-82 Und zum Schattenkrieg im Kalten Krieg, gibt es hier was: www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/geheime-fronten-schattenkrieg-zwischen-ost-und-west-100.html#xtor=CS3-82
Also wenn ich im Internet Daten der San José sehe, steht da, dass das Schiff eine Verdrängung von 1050 Tonnen hatte. Dann sollen da 500 Tonnen Ladung an Bord sein, plus 64 Kanonen (Durchschnittlich rund eine Tonne pro Stück, dazu Pulver und Geschosse) und rund 600 Menschen? Rechnen wir sehr tief, dass die pro Nase 50 Kilo wiegen, dann sind das 30 Tonnen. Dazu Proviant. In der Summe käme man bei so einer Ladung in den Bereich von 700 Tonnen! Ein bisschen sehr viel für so ein kleines Schiff, oder?
Ja ich habe es so verstanden das die 600 Leute auf die ganze Flotte bezogen waren, weil das wäre für da Schiff definitiv zu viel. Also es gab ja ne Schlacht gegen englische Schiffe, das dort insgesamt 600 Leute gestorben sind.
@@thejohnson2328 Dem zufolge, was ich online gefunden habe, hatte die San José 550 Mann Crew. 11 überlebende, da haben die Angreifer keine großen Verluste gehabt. Ich hab da eine ganz andere Vermutung: Gerade zu der Zeit war"600 Meter unter Wasser" das selbe wie "Auf dem Mond". Die Menschen konnten sich sicher sein, dass niemand zu ihren Lebzeiten zum Wrack kommen würde, um zu sehen vie viel da tatsächlich liegt. Gäbe es also neue, quasi alternative Frachtpapiere, die eine größere Ladung ausweisen, als sie tatsächlich auf dem Schiff waren, wären da plötzlich Kisten voller edler Steine und Metalle im Lager, die eigentlich keiner bräuchte. Vielleicht würde es sogar mehr Verwirrung stiften, wenn die übrig wären, also wäre ja eigentlich damit geholfen, wenn sie diskret aus dem Lager entfernt würden, zu sekundären Zwecken wie der Förderung der lokalen Bauwirtschaft und so. 🤷♂🤗 Kurz: Kann es nicht sein, dass die Papiere nachträglich opportunistischerweise frisiert wurden?
Hi, Zweispur! Deine Überlegungen beruhen auf der Angabe für die Wasserverdrängung der San José. Diese ist im Fall des historischen Schiffes unseres Wissens nur geschätzt. Hier kann sich also schon eine Fehlerquelle verbergen. Auch ist nicht klar, ob ggf. Kanonen usw. bereits eingerechnet wurden (also nicht mehr zur Ladung zu zählen sind). Allerdings stellt die Wasserverdrängung für Handelsschiffe, die möglichst viel Ladung aufnehmen sollen, ohnehin eine weniger geeignete Größe dar, da sich der Beladungszustand immer wieder ändert. Vielmehr ist die Tragfähigkeit für Handelsschiffe das relevante Maß für die Zuladefähigkeit, die in dwt (tons dead weight) angegeben wird. Ein Holzschiff in der Größe der San José konnte nach Meinung verschiedener Marinehistoriker durchaus die von ihnen errechnete Last zuladen.
@@TerraXHistory Die HMS Bounty und die HMS Endeavour waren in etwa so groß wie dei San José., Länge über alles knappe 40 Meter. Die Endeavour, gebaut als Earl of Pembroke, ein Kohlenfrachter, war vorwiegend auf Traglast gebaut. Laut Wikipedia hatte sie 368 Tonnen Verdrängung. Das ist ja die maximale Wassermasse, die das Schiff verdrängt, also sind wir da bei Leermasse+Fracht. Die schlankere, eher für Geschwindigkeit gebaute Bounty landet bei 215 Tonnen. Als Galeone hatte die San José eher wenig Bauch, dürfte also eher auf der Seite der Bounty landen, eher etwas leichter. Da ist kein Spielraum für 700 Tonnen in der Verdrängung! Mit solcher Masse wäre die San José untergegangen wie eine Bleiente!
@@zweispurmopped ihr kapiert es nicht oder? Das Gewicht bezieht sich auf die gesamte Flotte. Die Silberflotte bestand aus 20-30 Schiffen. Begleitet wurden Sie von Kriegsschiffen. Deshalb wurde die Silberflotte auch nie komplett von Piraten angegriffen. Das wäre purer Selbstmord gewesen. Die hatten nur eine Chance, wenn es ihnen gelang, ein Schiff abzudrängen.
Tolles Video. Danke dafür. Ich finde Kolumbien sollte Anspruch darauf erheben können, damit das Geld sinnvoll in nachhaltige Kokaplantagen investiert werden kann. ❤
In ca zwei Wochen gehört er mir, hab mir ein U-Boot aus Carbonfasern gebaut hab gehört dass dieses Material perfekt geeignet ist für Untersee Abenteuer
Auf jeden Fall! Heute im Fernsehen gabs übrigens eine coole Terra X-Folge zu Dinos zu sehen: www.zdf.de/dokumentation/terra-x/dino-jaeger-auf-der-spur-der-urzeit-giganten-doku-100.html#xtor=CS3-82
Tja bei Geld bzw. Gold oder in dem Fall einem Schatz hört für viele der Spaß auf und die Gier wird groß und daher wenn sich 2 Streiten freut sich der Dritte - ich nehm den Schatz auch keine Sorge :D man könnte aber auch eine Einigung finden 50/50 zu machen
Kann man überhaupt zurückverfolgen, welcher Anteil der Ladung aus welchen Bergwerken stammt? Andernfalls wird es schwierig den einzelnen Ureinwohnern den gerechten Anteil zuzuweisen. Mit dem heutigen Wert des Schatzes könnte man großartige Programme und Investitionen für indigene Völker Südamerikas finanzieren. Juristisch - wenn auch nicht meine eigene Meinung - würde ich als Laie jedoch vermuten, dass Spanien der Schatz zusteht, da das Schiff spanisch war.
Meiner Meinung nach haben die erst Finder, die zweit Finder, und Kolumbien einen Anspruch auf den Schatz. Aber in aller erster Linie haben die Ureinwohner den größten Anspruch an den Schatz, da es damals von den Vorfahren geraubt wurde. Also ich würde es dann so aufteilen 70% für die Ureinwohner und jeweils 10% für die anderen drei Parteien.
Wenn das tatsächlich Schätze der Ureinwohnern sind, sollte man dies bei der Verteilung berücksichtigen. Offensichtlich hat das Geld den Kolumbianern gehört.
Das Gold und die Smaragde wurden aber auch auf dem Gebiet des heutigen Perus abgebaut. Und allgemein lässt sich heutzutage schwer nachvollziehen, wo genau wieviel Gold und wie viele Edelsteine gefördert wurden und wer heutzutage ein Nachfahre der Minenarbeiter/Indigenen ist. Das Sinnvollste wäre eine Ausstellung im Museum oder die Rückgabe an die Spanier, da diese laut der Unesco-Konvention über den Schutz von Gütern auf dem Meeresgrund einen rechtlichen Anspruch haben.
@@montanus777 nein das ist nicht richtig. Die Inkas haben schon Bergbau betrieben. Sonst wären die riesigen Mengen an Gold und Silber, bei der Eroberung durch Pizzarro nicht zu erklären. Der gesamte Goldschatz der Inkas soll schon über 200 Tonnen betragen haben. Silber und Schmaragde nicht mit gerechnet.
@@montanus777 Das Problem ist, dass indigene Stämme aus Peru bereits vor der UNESCO und dem internationalen Recht bewiesen haben, dass es gestohlen wurde. Selbst Bolivien hat mit dem Qhara Qhara Stamm Beweise vorgelegt, dass der Schatz nicht abgebaut, sondern gestohlen wurde
Ich denke das die Ureinwohner den meisten Anspruch auf den schatz haben da ihre vorfahren dafür arbeiten mussten und nüscht bekommen ham sowie ausgebeutet wurden und ihres landes und eigentums beklaut wurden
"344 Tonnen Silber und Gold sowie 200 Tonnen Smaragde" wären untergegangen, also zusammen 544 Tonnen Ladung. Kann das denn sein? Hatten die Schiffe eine solche Ladekapazität/Tragfähigkeit?
Naja das Schiff hatte eine Verdrängung von knapp 1066 Tonnen, also kommt das schon gut hin. Auch wenn es sich natürlich extrem viel anhört und sich das z.B: mit Kleinwagen ausmalt. 544 Autos + Besatzung + Kanonen und Vorräte 😅😂
Hi, renatusmaximus! Ein Holzschiff in der Größe der San José konnte nach Meinung verschiedener Marinehistoriker durchaus die von ihnen errechnete Last zuladen.
Und dann gehts weiter auf die Suche nach anderen verlorenen Schätzen: www.zdf.de/dokumentation/terra-x/drei-verlorene-schaetze-der-geschichte-100.html#xtor=CS3-82
die frage ist, ob die wirklich auf den markt kämen (dazu müsste man ja z.b. auch in betracht ziehen, die münzen einzuschmelzen) oder ob sie als archäologischer fund behandelt werden würden.
@@Shore1985 momentan wahrscheinlich schon, aber man weiß ja nie, welche technischen methoden einem in der zukunft evtl. weiterreichende erkenntnisse ermöglichen. wenn man z.b. vor 100 jahren große grabanlagen mit vielen menschlichen überresten gefunden hat, konnte man auch nicht so viel damit anfangen, wie mit den heutigen möglichkeiten der autopsie.
Ya la UNESCO a petición de España le da el trato de restos arqueológicos los cuales ni se pueden vender ni dividir.España solo espera permiso para recuperarlo.Tiene la tecnología y especialistas con rescates anteriores.
@@montanus777nein, da das Römische Reich heute nicht mehr existiert. Spanien tut es aber, auch ohne Kolonien und laut der Unesco-Konvention über den Schutz von Gütern auf dem Meeresgrund hat Spanien auch einen rechtlichen Anspruch, da das Schiff unter seiner Flagge segelte.
Nein, der Unangenehme war Spanien. Das Problem ist, dass Kolumbien bereits mehrere Klagen vor der UNESCO und nach internationalem Recht gewonnen hat, und Bolivien, wie Kolumbien, bereits nachgewiesen hat, dass der Schatz weder an Spanien übergeben noch von Spanien abgebaut wurde; er wurde gestohlen. Die Qhara Qhara aus Bolivien, damals eine relativ große indigene Nation, haben bereits mit Beweisen gezeigt, dass ein Teil des Goldes ihnen gehörte und gestohlen wurde, als sie von ihrem Land vertrieben wurden. Dies macht den Anspruch Spaniens ungültig, und die Tatsache, dass es sich um die Kolonialzeit handelte, als Europäer den Ruf hatten, in den Kolonien unwissend zu sein, hilft auch nicht weiter. Dieses Argument steht im Einklang mit den internationalen Verträgen zur Rückgabe kulturellen Eigentums an seine rechtmäßigen Besitzer, wie sie durch die UNESCO-Konvention von 1970 festgelegt sind. Daher ist die Frage des Schatzes von San José nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick erscheinen mag, da es rechtlich gesehen Spanien nicht begünstigt
wer sind 'die ureinwohner'? das ist ja keine homogene gruppe. und man weiß auch heute gar nicht so genau, welcher anteil des schatzes genau woher kommt.
Nicht den Italienern, sondern den Römern, aber die gibts nimmer. Spanien gibt es sehr wohl noch in ausreichend vergleichbarer Form. Dies würde zudem den UNO-Regeln folgen.
@@montanus777die Kolonien sind ja nicht ausschlaggebend dafür. Fakt ist, dass Spanien (nicht die spanischen Kolonien) heute noch genauso existiert. Zudem hat es immer noch drei Überseegebiete, was in dem Kontext aber irrelevant ist.
Niemand hat Anrecht auf diesen Schatz! Er bleibt besser dort wo er ist! Es geht hier wie immer nur um Gier und Geld und alles dreht am Rad. Historie hin oder her! Lasst das Zeug liegen wo es ist! Es bringt nur Unglück! Und das sieht man ja bereits.
Kolumbien, Peru und Bolivien haben bereits bewiesen, dass es gestohlen wurde. Im Fall von Bolivien zeigte der Qhara Qhara Stamm Beweise vor der UNESCO vor und das sind Länder, die nicht viele Unternehmen in der Region haben. Dieses Geld wäre ihnen willkommen, es ist nicht so einfach.
Egal, wer den Schatz irgendwann birgt, hat auf jeden Fall einen Anteil an den betrogenen 1. Entdecker und sein Team (bzw. deren Nachkommen) zu zahlen. Die Schweinerei der Kolumbianer in dieser Situation, die geleistete Arbeit zur 1. Entdeckung zu negieren, ist schon echt kaum zu steigern.
@@DarkRuler2500 'gesamte vorarbeit' ist relativ, da er ja auch nur die arbeit anderer fortgeführt hat. der typ ist einfach nur ein ultrareicher investor (offiziell auf den cayman islands), der anspruch auf hunderte von wracks und deren ladung stellt. dass die kolumbianer da nicht mitspielen, ist gut und richtig so.
Dafür müsste er aber am besten schon Milliardär sein. So etwas ist Sauteuer. Da kannst du schnell von einer 7-8 stelligen Summe ausgehen. Weil du sehr wahrscheinlich in sehr große Tiefe musst. Wir reden hier nicht von 30,40 Metern , sondern eher 300-400 Metern. Wenn nicht noch tiefer. Da kannst du nicht mit Tauchern hin. Sprich du brauchst praktisch einen Unterseeroboter. Es gibt oder gab eine US Firma, die sich auf so etwas spezialisiert hat. Die hat einen Silberschatz gehoben, der zum Zeitpunkt des Lebens 160 Mio $ wert war. Die Expedition alleine dafür,hat aber auch 35 Mio$ gekostet.😂😂😂 Allein mal eben hier in Europa in der Nordsee etwas heben, kostet schon,je nachdem, 50-60 Tausend Euro.😂😂 Und die Nordsee ist ein Furz gegen den Atlantik.😂😂
as Problem ist, dass das Unternehmen zwar beauftragt wurde, aber nicht das einzige war; auch die kolumbianische Marine suchte danach und legte vor dem Internationalen Gerichtshof Beweise vor. Das US-amerikanische Unternehmen gab nur sein Wort, mehr nicht.
Wer es findet, darfs behalten. Kolumbien mag das Land aif dem es liegt gehören, doch das war es auch schon. Sie haben aus meiner Sicht den wenigsten Anspruch darauf.
Meine Meinung: Das ganze ist Kulturgut. Niemandem sollte das ganze gehören, sondern uns allen. Damit meine ich ein Museum, wo das ganze dann bsp. ausgestellt wird. Der Gewinn aus diesem Museum könnte ja dann auch an ein Unternehmen gehen, an dem alle beteiligt sind - Spanien, Indigenen, Kolumbien etc.
+jannis... Ein Museum soll eine möglichst vielfältige Ausstellung haben. Würdest Du dir tatsächlich (beispielsweise) tausend identische Teller, 100 fast identische Pfeilspitzen und 600'000 identische Münzen anschauen? Oder reicht je 1 ausgestelltes Exemplar?
@@TerraXHistory Anscheinend ja diejenigen welche auch einen Vertrag mit der Regierung hatten. Und da Kolumbien den Vertrag dann aufgekündigt hat sollte es meiner Meinung nach gar nichts bekommen, dann noch lieber Spanien (was nach UNESCO Regeln ja auch tatsächlich der Eigentümer wäre, da das Schiff unter deren Flagge gesunken ist).
@@TheMave34 Nein, weil diese nicht Rechtsnachfolger der damaligen Gebiete sind, sondern nur Spanien. Oder hätte das Elsass Reparationen an Frankreich zahlen sollen, weil es im ersten Weltkrieg noch zu Deutschland gehört hat?
Das Wrack kann ja gerne Spanien behalten dürfen. aber die Ladung gehört eindeutig denjenigen denen es gestohlen wurde. Und das ist weder Spanien Kolumbien noch irgendwelche Schatztaucher.
Zumindest Teile des Schatzes sollten an Europa gehen, weil unsere Museen nicht von Politikern zweckentfremdet und Artefakte unterschlagen werden. Das ganze kann man auch über Leihverträge machen.
Unwahrscheinlich. Lateinamerikaner haben wenig Vertrauen in europäische Museen, wenn es um ihre historischen Artefakte geht. Seien wir ehrlich, mehr als die Hälfte der lateinamerikanischen Artefakte in Europa wurde gestohlen oder die Menschen wurden betrogen. Außerdem hatte Europa während der Kolonialzeit den Ruf, rücksichtslos zu sein.
@@christinethurnhofer7422 warum? kolumbien schützt doch lediglich sein anrecht auf funde innerhalb seines territoriums gegen die forderungen US-amerikanischer schatzjäger.
@@christinethurnhofer7422 Oder Spanier? Oder vielleicht die Amerikaner? Außerdem suchte Kolumbien mit seiner Marine danach und hat bereits gegen das Unternehmen geklagt. Sie haben Beweise bei der UNESCO vorgelegt, während das amerikanische Unternehmen nur sein Wort gegeben hat
Ich erhebe hiermit Anspruch auf diesen Schatz, im Namen von Captain Jack Sparrow!
Käptian Jack Sparrow, man mag doch wohl bitten (;
Captain Jack Sparrow! So viel Zeit muss sein!
😂😂😂
Scherz Keks 😂
Nicht lustig
Wenn man bedenkt, dass 1g Gold etwa 60€ Wert ist, dann sind 300 Tonnen Gold dann etwa 18 Mrd. Euro wert. Dazu kommen noch die Edelsteine und das Silber. Aber die Münzen sind ja nicht nur der Materialwert, einige Numismaten würden wahrscheinlich mehrere tausend Euro für eine Münze ausgeben. Dann wäre das wahrscheinlich doppelt so viel wert. Kein Wunder, dass jeder was vom Kuchen abhaben will
So wie ich es verstanden haben waren 300 Tonnen Silber und Goldmünzen auf dem Schiff. Also war das meiste Silber und nur ein Teil war Gold in Form von Münzen.
Was denkst du, sollte man damit machen?
Einschmelzen und Smartphone-Elektronik daraus machen.
Fakt ist ja, der Schatz muss geborgen werden. Wenn man das nicht macht, kommen entweder kriminelle Artefaktjäger und rauben das Gold oder irgendwelche private Multimillionäre finanzieren das ganze. Wenn man es als NGO vom Meeresboden holt und damit due Renaturierung von Goldminen finanzieren möchte, weiß man nicht, wie viel Geld tatsächlich bei der richtigen Stelle ankommt. Vielleicht kostet ein Baum dann auf dem Papier 1.000€, in wirklichkeit aber dann nur 1€. So versucht ja jeder Profit daraus zu schlagen. Vielleicht wäre es wirklich das beste, den Schatz zu heben und dann in irgendeinem sicheren Bunker zu lagern, bis die Welt sich nicht mehr mit Geld dreht und dann öffentlich zu präsentieren. Also wenn die Welt so weit entwickelt ist, bis das Geld nicht mehr nötig ist, Abläufe in einer Gesellschaft zu gewährleisten (bspw. Übernehmen Roboter die Müllentsorgung und machen sonst alle Tätigkeiten, die Menschen dann nicht mehr machen wollen und es dann nicht mehr nötig sein wird, Dinge mit Geld zu bezahlen). So seh ich das.
2:50 344 Tonnen Gold- und Silbermünzen und 200 Tonnen Smaragde
Mich wundert das Durcheinander mit den Dokumenten, denn wenn die Dokumente bei der ersten Erforschung echt sind dann sollten sie zumindest entschädigt werden wenn auch der Schatz nicht geteilt wird.
Ich finde es ein unding dass falls es eine echte Abmachung gab diese einfach so ausgenutzt wurde und den Menschen ihr Lebenswerk bzw Traum einfach aus Willkür zerstört wurde unabhängig ob sie damals das richtige oder falsche Schiff entdeckt haben.
Erwartest du von der Regierung eines dritte Welt Landes wirklich etwas anderes? Stichwort Bananenrepublik...hier im wahrsten Sinne des Wortes
Das Problem ist, dass das Unternehmen zwar beauftragt wurde, aber nicht das einzige war; auch die kolumbianische Marine suchte danach und legte vor dem Internationalen Gerichtshof Beweise vor. Das US-amerikanische Unternehmen gab nur sein Wort, mehr nicht.
Wie aufwendig sind die Animationen bitte? Stark👌
Wie immer eine tolle Doku 🎉🎉
Es ist wirklich sehr schade das wir erst so wenig des Meeresboden entdeckt haben und somit werden wahrscheinlich viele Schätze für immer verloren sein.
Die Schätze können ruhig da bleiben wo sie sind, kein Mensch und auch kein Volk braucht sie. Die Gier die allumfassende Triebfeder der Menschheit wird sie bergen, und damit viele ins Unglück stürzen.
so eine tolle doku freue mich jeden sonntag darauf
Hab einen wundervollen Sonntag! 🍦
so kann der sonntag beginnen
Hab einen schönen Sonntag. ☕️
@@JU-pq6queinkaufen am Sonntag ?😅
Es wird darüber nachgedacht, ob Spanien einen Anteil bekommen soll, weil das Schiff unter spanischer Flagge fuhr? Heißt das, wenn ich eine Bank ausraube und auf der Flucht einen Unfall baue, gehört die Beute immernoch mir, weil sie in meinem Auto unterwegs war?
Ich denke der richtige Weg wäre das Gold, Silber und die Edelsteine an die Indigenen Bevölkerung zu geben und dass was vom Schiff an sich noch über ist wie z.B. die Kanonen der Rumpf und sonstige Sachen an Spanien gehen sollte.
@@ChilldogBJJ-ks7fm nein, aber meine Freundin studiert Jura
Na ja, nach damaligem Recht gehörte das Land damals Spanien. Die koloniale Weltsicht kann man natürlich verurteilen, aber aus juristischer Sicht sicher nicht ganz außer Acht lassen.
Naja man sollte den Schatz auf jeden Fall heben, dort unten nütz er keinen was,
Dann sollte man es den Nachkommen derer zurück geben,
die damals ausgebeutet wurden, oder es in diesen Gebieten zb. für
Naturschutz, Artenschutz usw verwenden
Das ist Verschwendung. Warum zurück geben ?
@@michaelh.5102 Weil Indigene in Lateinamerika nach wie vor marginalisierte Gruppen sind und das Geld des Schatzes gut gebrauchen können. Außerdem weil es gerecht ist. Raubkunst der Nazis wird ja schließlich auch zurück gegeben...
Bester Start in den Sonntag!
Hab einen schönen Sonntag! ☕️
So würde ich entscheiden das ein Teil mit der Bedingung einteil zu einem Museum gebracht wird. Und einen Teil für Ausbildungen und Schulen für die einheimischen.
Das ein Teil an die ersten so das die kosten abgedeckt wären.
Und der Rest aufgeteilt wird Museum und Schulen damit finanziert oder was auch immer.
Spannender Gedanke.
Gute Idee! Die bisher sozialste im Kommentarbereich.
aber schulen wo? ein spanisches schatzschiff, das vor der kolumbianischen küste liegt, hat ja nicht nur kolumbianische schätze an bord. 'die einheimischen' sind ja keine homogene gruppe.
@@montanus777 es geht um die wo Anspruch darauf besteht um die Folks Gruppe
@@vogelsascha aber wieso sollte ausgerechnet dieser anspruch gerechtfertigt sein? die spanier haben die schätze ja nicht nur im umkreis von 20km rund um den hafen eingesammelt, wo das schiff ausgelaufen ist, sondern aus den verschiedensten regionen südamerikas. wer soll da was und in welchem umfang kriegen?
Sonntag Morgen, Terra X, was will man mehr? Besser kann kein Sonntag beginnen...
🥰 Hab einen wundervollen Sonntag. ☕
Mehr Dokus zu Archäologie findest du übrigens hier: www.zdf.de/dokumentation/terra-x/ungeloeste-faelle-der-archaeologie-102.html#xtor=CS3-82
Sonntags Frühstück + Terra x = 🎉🎉
Guten Appetit! 🥐
Immer sehr interessant, die Pracht die dieses Schiff einst gehabt haben muss. 🎉❤
Kolumbien und die Ureinwohner sollten einen grossen Teil behalten. Finderlohn wäre als Dankeschön angebracht. Und am Ende sollte der Dieb auch nicht belohnt werden
Wie immer ein tolles Video
Ich bleibe lieber in Cartagena. Dort gibt es viele Schätzchen. 😍😍😍
Eine tolle Doku ⛵💰💎🌊
Ach da hab ich's verloren... hab ich schon gesucht...danke
Kein Problem 😊
Hallo zusammen, meine Meinung zum Aufteilen: 1/4 Spanien, 1/4 Columbien, 1/4 Finderlohn und 1/4 für die Ureinwohner. Da der Schatz so groß ist kriegt jeder eine gigantische Summe. Gruss Dirk
Die spanier haben das Gold geklaut
@@bertkeusch4368 Glücklich ist der Mensch nur dann wenn er auch vergessen kann. Jede Partei bekommt etwas und keiner fühlt sich betrogen. Jeder hat dazu eine andere Meinung aber dies ist MEINE. Gruss DH
@@dirkhamelmann7647 die Spanier sollten eher bestraft werden
@@dirkhamelmann7647 War ja nicht ihre Vorgängergeneration, die dafür bezahlt hat
Wenn dann von allem die Hälfte den indigenen Völkern und Ureinwohner das ist das wichtigste und fair den Rest Fair aufteilen auf den Finder den Bergungstrupp usw
Super doku do soll eine doku sein!
Eine nette Doku. Was ich interessant finde ist der Nachhall dieser Dokumentation auf Wikipedia (man kann bis zu 90 Tage die Aufrufzahlen einsehen), was sicherlich mit den Austrahlungsterminen zusammenhangt. Des Weiteren sind mir doch einige kleinere Fehler aufgefallen. So die falsche spanische Flagge in den Animationsszenen und die konsequente Ansprache der "San José" als Galeone (Galeón) obwohl sie, auch wissentschaftlich, als Linienschiff anzusprechen ist. Ich denke dies ist aber eher durch das Wording von "Pressemitteilungen" als durch die Verwendung von marinehistorische Quellen zu erklären.
Könnt ihr mal einen Beitrag zu Geheimdienstaktivitäten im kalten Krieg machen? Es ist sehr schwer zu dem Thema gute Beiträge zu finden, was schade ist da es ja doch ein recht interessantes Thema ist :D
Arte hat/hatte da einige gute Dokus.
Hi Harry!
Danke für den Vorschlag.
Eine Doku zur Stasi findest du hier: www.zdf.de/dokumentation/terra-x-history/die-krake---die-geschichte-der-stasi-100.html#xtor=CS3-82
Und zum Schattenkrieg im Kalten Krieg, gibt es hier was: www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/geheime-fronten-schattenkrieg-zwischen-ost-und-west-100.html#xtor=CS3-82
@@TerraXHistorydanke auch von meiner Seite! Schaue die cold war Dokus am Sonntag
Also wenn ich im Internet Daten der San José sehe, steht da, dass das Schiff eine Verdrängung von 1050 Tonnen hatte. Dann sollen da 500 Tonnen Ladung an Bord sein, plus 64 Kanonen (Durchschnittlich rund eine Tonne pro Stück, dazu Pulver und Geschosse) und rund 600 Menschen? Rechnen wir sehr tief, dass die pro Nase 50 Kilo wiegen, dann sind das 30 Tonnen. Dazu Proviant. In der Summe käme man bei so einer Ladung in den Bereich von 700 Tonnen!
Ein bisschen sehr viel für so ein kleines Schiff, oder?
Ja ich habe es so verstanden das die 600 Leute auf die ganze Flotte bezogen waren, weil das wäre für da Schiff definitiv zu viel.
Also es gab ja ne Schlacht gegen englische Schiffe, das dort insgesamt 600 Leute gestorben sind.
@@thejohnson2328 Dem zufolge, was ich online gefunden habe, hatte die San José 550 Mann Crew. 11 überlebende, da haben die Angreifer keine großen Verluste gehabt.
Ich hab da eine ganz andere Vermutung:
Gerade zu der Zeit war"600 Meter unter Wasser" das selbe wie "Auf dem Mond". Die Menschen konnten sich sicher sein, dass niemand zu ihren Lebzeiten zum Wrack kommen würde, um zu sehen vie viel da tatsächlich liegt.
Gäbe es also neue, quasi alternative Frachtpapiere, die eine größere Ladung ausweisen, als sie tatsächlich auf dem Schiff waren, wären da plötzlich Kisten voller edler Steine und Metalle im Lager, die eigentlich keiner bräuchte. Vielleicht würde es sogar mehr Verwirrung stiften, wenn die übrig wären, also wäre ja eigentlich damit geholfen, wenn sie diskret aus dem Lager entfernt würden, zu sekundären Zwecken wie der Förderung der lokalen Bauwirtschaft und so. 🤷♂🤗
Kurz: Kann es nicht sein, dass die Papiere nachträglich opportunistischerweise frisiert wurden?
Hi, Zweispur!
Deine Überlegungen beruhen auf der Angabe für die Wasserverdrängung der San José. Diese ist im Fall des historischen Schiffes unseres Wissens nur geschätzt. Hier kann sich also schon eine Fehlerquelle verbergen. Auch ist nicht klar, ob ggf. Kanonen usw. bereits eingerechnet wurden (also nicht mehr zur Ladung zu zählen sind).
Allerdings stellt die Wasserverdrängung für Handelsschiffe, die möglichst viel Ladung aufnehmen sollen, ohnehin eine weniger geeignete Größe dar, da sich der Beladungszustand immer wieder ändert. Vielmehr ist die Tragfähigkeit für Handelsschiffe das relevante Maß für die Zuladefähigkeit, die in dwt (tons dead weight) angegeben wird. Ein Holzschiff in der Größe der San José konnte nach Meinung verschiedener Marinehistoriker durchaus die von ihnen errechnete Last zuladen.
@@TerraXHistory Die HMS Bounty und die HMS Endeavour waren in etwa so groß wie dei San José., Länge über alles knappe 40 Meter. Die Endeavour, gebaut als Earl of Pembroke, ein Kohlenfrachter, war vorwiegend auf Traglast gebaut. Laut Wikipedia hatte sie 368 Tonnen Verdrängung. Das ist ja die maximale Wassermasse, die das Schiff verdrängt, also sind wir da bei Leermasse+Fracht.
Die schlankere, eher für Geschwindigkeit gebaute Bounty landet bei 215 Tonnen.
Als Galeone hatte die San José eher wenig Bauch, dürfte also eher auf der Seite der Bounty landen, eher etwas leichter. Da ist kein Spielraum für 700 Tonnen in der Verdrängung! Mit solcher Masse wäre die San José untergegangen wie eine Bleiente!
@@zweispurmopped ihr kapiert es nicht oder? Das Gewicht bezieht sich auf die gesamte Flotte. Die Silberflotte bestand aus 20-30 Schiffen. Begleitet wurden Sie von Kriegsschiffen. Deshalb wurde die Silberflotte auch nie komplett von Piraten angegriffen. Das wäre purer Selbstmord gewesen. Die hatten nur eine Chance, wenn es ihnen gelang, ein Schiff abzudrängen.
Tolles Video. Danke dafür.
Ich finde Kolumbien sollte Anspruch darauf erheben können, damit das Geld sinnvoll in nachhaltige Kokaplantagen investiert werden kann.
❤
Oder Kokaplantagen nicht mehr notwendig sind.
Was für ein verachtenswerter Kommentar. Sie würde ich nicht persönlich kennen wollen.
In ca zwei Wochen gehört er mir, hab mir ein U-Boot aus Carbonfasern gebaut hab gehört dass dieses Material perfekt geeignet ist für Untersee Abenteuer
Wünsche dir viel Spaß beim Zerquetscht werden. Der Druck,der da unten herrscht, hält so ein Plastikboot nicht stand.
@@georgesser3866 U dont say
Terra X 🤝Sonntag
Auf jeden Fall! Heute im Fernsehen gabs übrigens eine coole Terra X-Folge zu Dinos zu sehen: www.zdf.de/dokumentation/terra-x/dino-jaeger-auf-der-spur-der-urzeit-giganten-doku-100.html#xtor=CS3-82
Gehört mir
Ist ohnehin Raubgut gewesen. Den Indigenen zurückgeben.
Tja bei Geld bzw. Gold oder in dem Fall einem Schatz hört für viele der Spaß auf und die Gier wird groß und daher wenn sich 2 Streiten freut sich der Dritte - ich nehm den Schatz auch keine Sorge :D man könnte aber auch eine Einigung finden 50/50 zu machen
Na wem wird dieser Schatz wohl zustehen..... Den Räubern und Mördern mit ihren Kanonen und Schiffen sicher nicht
Klar. Wem sonst
Das echte One Piece 😯
Das ist bestimmt der Schatz von La Buse: www.zdf.de/dokumentation/terra-x/piratenschatz-von-labuse-100.html#xtor=CS3-82
@@TerraXHistory lol. Dankeschön wird sich später angeguckt 🤙🏻
Nehmen die San Jose Sharks auch an der Suche teil ?
Kann man überhaupt zurückverfolgen, welcher Anteil der Ladung aus welchen Bergwerken stammt? Andernfalls wird es schwierig den einzelnen Ureinwohnern den gerechten Anteil zuzuweisen. Mit dem heutigen Wert des Schatzes könnte man großartige Programme und Investitionen für indigene Völker Südamerikas finanzieren.
Juristisch - wenn auch nicht meine eigene Meinung - würde ich als Laie jedoch vermuten, dass Spanien der Schatz zusteht, da das Schiff spanisch war.
Nö, überhaupt nicht schwierig. Bolivien,Peru, Chile und ein großer Teil Kolumbiens gehörte zum Reich der Inkas.
Reputation für alle Süd, Mittel und Nordamerikanischen Völker.
Das ging mir auch durchn Kopf
wieso nordamerika? was haben die damit zu tun? dann könntest du es auch afrikanern, aborigines usw. geben.
Jeder hat ein Anrecht auf den Schatz ausser Spanier.
Ich habe Anrecht!
Meiner Meinung nach haben die erst Finder, die zweit Finder, und Kolumbien einen Anspruch auf den Schatz. Aber in aller erster Linie haben die Ureinwohner den größten Anspruch an den Schatz, da es damals von den Vorfahren geraubt wurde. Also ich würde es dann so aufteilen 70% für die Ureinwohner und jeweils 10% für die anderen drei Parteien.
Warum? Nur diejenigen, die den höchsten Preis dafür gezahlt haben, bekommen alles. Die Indigenen.
❤❤❤❤
DA KOMMT DANN DIE GESCHICHTE INS
SPIEL🕺DASS ICH NICHT LACHE
Ist das der Schatz aus der Serie outer banks?
Nein, das ist der Schatz aus Kolumbien
Die Ureinwohner denen das Gold gestohlen wurde
10:50 einfach auf 4 Teilen und fertig, doch das Ego der Menschen sagt eher "uns gehört es"
Wenn das tatsächlich Schätze der Ureinwohnern sind, sollte man dies bei der Verteilung berücksichtigen. Offensichtlich hat das Geld den Kolumbianern gehört.
'schätze der ureinwohner' ist relativ. das stammt ja zum großen teil aus minen, die erst während der kolonialzeit betrieben wurden.
Das Gold und die Smaragde wurden aber auch auf dem Gebiet des heutigen Perus abgebaut. Und allgemein lässt sich heutzutage schwer nachvollziehen, wo genau wieviel Gold und wie viele Edelsteine gefördert wurden und wer heutzutage ein Nachfahre der Minenarbeiter/Indigenen ist. Das Sinnvollste wäre eine Ausstellung im Museum oder die Rückgabe an die Spanier, da diese laut der Unesco-Konvention über den Schutz von Gütern auf dem Meeresgrund einen rechtlichen Anspruch haben.
@@d4rkxkevin ¡ Eres un maldito y avaro español ! ¡¡ Es de Bolivia !!
@@montanus777 nein das ist nicht richtig. Die Inkas haben schon Bergbau betrieben. Sonst wären die riesigen Mengen an Gold und Silber, bei der Eroberung durch Pizzarro nicht zu erklären. Der gesamte Goldschatz der Inkas soll schon über 200 Tonnen betragen haben. Silber und Schmaragde nicht mit gerechnet.
@@montanus777 Das Problem ist, dass indigene Stämme aus Peru bereits vor der UNESCO und dem internationalen Recht bewiesen haben, dass es gestohlen wurde. Selbst Bolivien hat mit dem Qhara Qhara Stamm Beweise vorgelegt, dass der Schatz nicht abgebaut, sondern gestohlen wurde
Ich denke das die Ureinwohner den meisten Anspruch auf den schatz haben da ihre vorfahren dafür arbeiten mussten und nüscht bekommen ham sowie ausgebeutet wurden und ihres landes und eigentums beklaut wurden
Sollen die Schätze den Erben der Räuber gehören oder jenen die das geraubte Gut gefunden haben?
"344 Tonnen Silber und Gold sowie 200 Tonnen Smaragde" wären untergegangen, also zusammen 544 Tonnen Ladung. Kann das denn sein? Hatten die Schiffe eine solche Ladekapazität/Tragfähigkeit?
Diese Frage stelle ich mir auch… irgendwie ein viel zu hohes Gewicht für ein Schiff, meiner Meinung
Naja das Schiff hatte eine Verdrängung von knapp 1066 Tonnen, also kommt das schon gut hin. Auch wenn es sich natürlich extrem viel anhört und sich das z.B: mit Kleinwagen ausmalt. 544 Autos + Besatzung + Kanonen und Vorräte 😅😂
Hi, renatusmaximus!
Ein Holzschiff in der Größe der San José konnte nach Meinung verschiedener Marinehistoriker durchaus die von ihnen errechnete Last zuladen.
Natürlich. Damalige Handelsschiffe könnten durchaus schon 150 - 200 Tonnen Laden. Heutige Schiffe schaffen 40-50 Tausend Tonnen 1 wohlgemerkt.
Ich hab mir jetzt ne Taucherbrille und nen Schnorchel gekauft. Darf ich aber nicht sagen, was ich vorhab.
"Korallen und Fische anschauen"? 🤔 Da kommen wir mit! 🤣
Es wäre so eine Verschwendung, wenn der Schatz da unten bleiben würde.
Es sollte wirklich geborgen werden, und ab ins Museum Damit. :)
👍👍
Und dann gehts weiter auf die Suche nach anderen verlorenen Schätzen: www.zdf.de/dokumentation/terra-x/drei-verlorene-schaetze-der-geschichte-100.html#xtor=CS3-82
Bezahlst du es? Kannst dir ja nein Kredit bei Elon Musk holen.😂😂😂. Weil so ne 2 Stellige Millionensumme geht dabei drauf.
Würden die 300 Tonnen nicht umgehend den Goldkurs rapide sinken lassen wenn sie auf einmal auf den Markt kämen?
die frage ist, ob die wirklich auf den markt kämen (dazu müsste man ja z.b. auch in betracht ziehen, die münzen einzuschmelzen) oder ob sie als archäologischer fund behandelt werden würden.
@@montanus777 Würde bei der schieren Anzahl an Goldmünzen nicht der archäologische Wert aufgrund der Anzahl relativ überschaubar sein?
@@Shore1985 momentan wahrscheinlich schon, aber man weiß ja nie, welche technischen methoden einem in der zukunft evtl. weiterreichende erkenntnisse ermöglichen. wenn man z.b. vor 100 jahren große grabanlagen mit vielen menschlichen überresten gefunden hat, konnte man auch nicht so viel damit anfangen, wie mit den heutigen möglichkeiten der autopsie.
Ya la UNESCO a petición de España le da el trato de restos arqueológicos los cuales ni se pueden vender ni dividir.España solo espera permiso para recuperarlo.Tiene la tecnología y especialistas con rescates anteriores.
Ein Museum in Kolumbien des ohm austellt und nie ein Stück veräusseren darf
Würdest du hinfahren um ihn dir anzuschauen?
mich wundert, dass die briten keinen anspruch gestellt haben. sie haben das schiff ja schließlich erobert.
Es Kamm aber nicht aus einer britischen Kolonie. Und darum geht es.
Man, mal abgesehen davon, dass das ein spanisches Schiff war (und somit Spanien gehört) , war Kolumbien da ja mal mega unsympathisch.
also gehört ein römerschatz auf deutschem boden den italienern?
@@montanus777nein, da das Römische Reich heute nicht mehr existiert. Spanien tut es aber, auch ohne Kolonien und laut der Unesco-Konvention über den Schutz von Gütern auf dem Meeresgrund hat Spanien auch einen rechtlichen Anspruch, da das Schiff unter seiner Flagge segelte.
@@d4rkxkevin s.o.
@@d4rkxkevin ¡ Al servicio de España ?
Nein, der Unangenehme war Spanien. Das Problem ist, dass Kolumbien bereits mehrere Klagen vor der UNESCO und nach internationalem Recht gewonnen hat, und Bolivien, wie Kolumbien, bereits nachgewiesen hat, dass der Schatz weder an Spanien übergeben noch von Spanien abgebaut wurde; er wurde gestohlen. Die Qhara Qhara aus Bolivien, damals eine relativ große indigene Nation, haben bereits mit Beweisen gezeigt, dass ein Teil des Goldes ihnen gehörte und gestohlen wurde, als sie von ihrem Land vertrieben wurden. Dies macht den Anspruch Spaniens ungültig, und die Tatsache, dass es sich um die Kolonialzeit handelte, als Europäer den Ruf hatten, in den Kolonien unwissend zu sein, hilft auch nicht weiter.
Dieses Argument steht im Einklang mit den internationalen Verträgen zur Rückgabe kulturellen Eigentums an seine rechtmäßigen Besitzer, wie sie durch die UNESCO-Konvention von 1970 festgelegt sind. Daher ist die Frage des Schatzes von San José nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick erscheinen mag, da es rechtlich gesehen Spanien nicht begünstigt
Da wo es her kommt ist doch klar
Immer wenn es um das liebe Geld geht , versucht jeder sich sein Teil zu sichern 😉😉😉😉
So wie die christliche Kirche das gesamte Mittelalter, lieber Bruder Marco?
Es geht nicht um Kunst oder Kultur sondern nur um Gier. Feuer frei für alle Abenteurer wie Mel Fisher.
Um den überhaupt heben zu können, wirst du Millionen brauchen.
Für die, die wissen wollen wer der Captain dieses Schiffes war: Capitan Salazar.
Dankt mir später
Schatz? Hier gibt es keinen Schatz, gehen sie bitte weiter…
ich habe anrecht auf den schatz XD
Mit welcher Begründung? 😅
@@TerraXHistory weil ehm hmm naja deswegen xD
Es sollte..dahin zurück von wo es entwendet wurde..
meiner meinung nach geht der anspruch an die ureinwohner da der schatz zu ihrem land gehört
wer sind 'die ureinwohner'? das ist ja keine homogene gruppe. und man weiß auch heute gar nicht so genau, welcher anteil des schatzes genau woher kommt.
@@montanus777Definitiv deiner Meinung. Teile des Goldes und der Edelsteine sollen auch auf dem Gebiet des heutigen Perus gefördert worden sein
@@d4rkxkevinda wird es praktisch 4 Lànder geben. Chile,Peru, Bolivien, und Kolumbien.
@@montanus777und so schwer wàre es auch nicht, es wàren praktisch die Nachkommen der Inkas.
Hat schon einer die Black Pearl gefunden ?
Ich finde das es Spanien gehört da es ihr Schiff und ihr land (wo her das gold kommt) war wo her beides kommt
also gehört ein römerschatz auf deutschem boden den italienern?
Nicht den Italienern, sondern den Römern, aber die gibts nimmer. Spanien gibt es sehr wohl noch in ausreichend vergleichbarer Form. Dies würde zudem den UNO-Regeln folgen.
@@davidwolf3323 im hinblick auf die kolonien ist spanien ja gerade nicht in einer ausreichend vergleichbaren form wie damals.
@@montanus777die Kolonien sind ja nicht ausschlaggebend dafür. Fakt ist, dass Spanien (nicht die spanischen Kolonien) heute noch genauso existiert. Zudem hat es immer noch drei Überseegebiete, was in dem Kontext aber irrelevant ist.
@@d4rkxkevin aber es geht ja um gold aus den spanischen kolonien, also sind sie natürlich sehr wohl ausschlaggebend.
Definitiv den Nachkommen des Kontinents
Da das U-Boot aus der Schweiz kommt, gehört der Schatz eindeutig der Schweiz.
Ich erhebe anspruch auf diesen Schatz weil mein Vorfahre Rackham der Rote hies.
😊
Ich identifiziere mich als San José Galeone also her damit
Gollum: mein Schatzzzzzzzzz!
Mir. Der Schatz gehört natürlich mir.
Und was hast du damit vor?
Niemand hat Anrecht auf diesen Schatz! Er bleibt besser dort wo er ist! Es geht hier wie immer nur um Gier und Geld und alles dreht am Rad. Historie hin oder her! Lasst das Zeug liegen wo es ist! Es bringt nur Unglück! Und das sieht man ja bereits.
Kolumbien, Peru und Bolivien haben bereits bewiesen, dass es gestohlen wurde. Im Fall von Bolivien zeigte der Qhara Qhara Stamm Beweise vor der UNESCO vor und das sind Länder, die nicht viele Unternehmen in der Region haben. Dieses Geld wäre ihnen willkommen, es ist nicht so einfach.
Würde ihn da lassen als Mahnmahl 😉
Kann man machen. Wird sowieso Sauteuer ihn zu heben. Da geht,je nachdem wie tief er liegt, eine 8 Stellige Summe drauf.
Egal, wer den Schatz irgendwann birgt, hat auf jeden Fall einen Anteil an den betrogenen 1. Entdecker und sein Team (bzw. deren Nachkommen) zu zahlen. Die Schweinerei der Kolumbianer in dieser Situation, die geleistete Arbeit zur 1. Entdeckung zu negieren, ist schon echt kaum zu steigern.
Was für ein armseliges Unrechtsbewusstsein du doch hast!! Der Schatz gehört denen, denen es mir unsäglicher Gewalt geraubt wurde; den Ureinwohnern!!!
warum? er hat den schatz ja nur lokalisiert und nicht geborgen. und wo das schiff in etwa liegt, weiß er aus noch älteren quellen.
@@montanus777 Er hat die gesamte Vorarbeit geleistet auf denen sowohl die Kolumbianische Regierung als auch die 2. Crew aufgebaut hat.
@@DarkRuler2500 'gesamte vorarbeit' ist relativ, da er ja auch nur die arbeit anderer fortgeführt hat.
der typ ist einfach nur ein ultrareicher investor (offiziell auf den cayman islands), der anspruch auf hunderte von wracks und deren ladung stellt. dass die kolumbianer da nicht mitspielen, ist gut und richtig so.
Leute wie Sie sind echt überall....
Das sollte alles an Kolumbien gehen. Das Mindeste für alle Taten die die Spanier über Kolumbien brachten
Ein guter Betriebswirt würde sich jetzt ein U-Boot bauen und das Gold selber einsacken
Dafür müsste er aber am besten schon Milliardär sein. So etwas ist Sauteuer. Da kannst du schnell von einer 7-8 stelligen Summe ausgehen. Weil du sehr wahrscheinlich in sehr große Tiefe musst. Wir reden hier nicht von 30,40 Metern , sondern eher 300-400 Metern. Wenn nicht noch tiefer. Da kannst du nicht mit Tauchern hin. Sprich du brauchst praktisch einen Unterseeroboter. Es gibt oder gab eine US Firma, die sich auf so etwas spezialisiert hat. Die hat einen Silberschatz gehoben, der zum Zeitpunkt des Lebens 160 Mio $ wert war. Die Expedition alleine dafür,hat aber auch 35 Mio$ gekostet.😂😂😂
Allein mal eben hier in Europa in der Nordsee etwas heben, kostet schon,je nachdem, 50-60 Tausend Euro.😂😂 Und die Nordsee ist ein Furz gegen den Atlantik.😂😂
Kolumbien bzw von wo es ursprünglich stammt.
Jeder, der dazu bei trägt, dass der Schatz gehoben wird, hat Anspruch auf Finderlohn. Das sollte berücksichtigt werden.
Der würde aber je nachdem nicht einmal die Kosten decken. So etwas kostet schnell eine 8 Stellige Summe.
as Problem ist, dass das Unternehmen zwar beauftragt wurde, aber nicht das einzige war; auch die kolumbianische Marine suchte danach und legte vor dem Internationalen Gerichtshof Beweise vor. Das US-amerikanische Unternehmen gab nur sein Wort, mehr nicht.
Wenn die sich nicht einigen können nehm ich den.
Wer es findet, darfs behalten. Kolumbien mag das Land aif dem es liegt gehören, doch das war es auch schon. Sie haben aus meiner Sicht den wenigsten Anspruch darauf.
Der Schatz gehört Gold Roger, dem König der Piraten. ☠️
Meine Meinung: Das ganze ist Kulturgut. Niemandem sollte das ganze gehören, sondern uns allen. Damit meine ich ein Museum, wo das ganze dann bsp. ausgestellt wird.
Der Gewinn aus diesem Museum könnte ja dann auch an ein Unternehmen gehen, an dem alle beteiligt sind - Spanien, Indigenen, Kolumbien etc.
+jannis... Ein Museum soll eine möglichst vielfältige Ausstellung haben. Würdest Du dir tatsächlich (beispielsweise) tausend identische Teller, 100 fast identische Pfeilspitzen und 600'000 identische Münzen anschauen? Oder reicht je 1 ausgestelltes Exemplar?
@svenlima das stimmt natürlich. Es müssten ja auch nicht alle ausgestellt werden.
@@jannislimacher2827 Richtig. Deshalb kann man die überzähligen Stücke verkaufen.
@@svenlima 👍 und den Erlös an die Richtigen verteilen (Indigene etc.)
gehört mir ganz klaar
Wers findet darfs behalten.
Aber wer hat es denn gefunden?
@@TerraXHistory Anscheinend ja diejenigen welche auch einen Vertrag mit der Regierung hatten. Und da Kolumbien den Vertrag dann aufgekündigt hat sollte es meiner Meinung nach gar nichts bekommen, dann noch lieber Spanien (was nach UNESCO Regeln ja auch tatsächlich der Eigentümer wäre, da das Schiff unter deren Flagge gesunken ist).
@@yc__ Mhhhm. Dann hätten auch Belgien, die Niederlande und Luxemburg Ansprüche. Gehörten ja bis 1714 zu den spanischen Niederlanden.
@@TheMave34 Nein, weil diese nicht Rechtsnachfolger der damaligen Gebiete sind, sondern nur Spanien. Oder hätte das Elsass Reparationen an Frankreich zahlen sollen, weil es im ersten Weltkrieg noch zu Deutschland gehört hat?
finden bringt ja nichts, wenn man es nicht birgt.
Das Wrack kann ja gerne Spanien behalten dürfen. aber die Ladung gehört eindeutig denjenigen denen es gestohlen wurde. Und das ist weder Spanien Kolumbien noch irgendwelche Schatztaucher.
ich sollte ihn bekommen😂
Ist das Wrack nicht irgendwo auch ein Seemansgrab ? Vielleicht sollte man den Schatz dann einfach da liegen lassen wo er jetzt ist.
Zumindest Teile des Schatzes sollten an Europa gehen, weil unsere Museen nicht von Politikern zweckentfremdet und Artefakte unterschlagen werden. Das ganze kann man auch über Leihverträge machen.
Unwahrscheinlich. Lateinamerikaner haben wenig Vertrauen in europäische Museen, wenn es um ihre historischen Artefakte geht. Seien wir ehrlich, mehr als die Hälfte der lateinamerikanischen Artefakte in Europa wurde gestohlen oder die Menschen wurden betrogen. Außerdem hatte Europa während der Kolonialzeit den Ruf, rücksichtslos zu sein.
Dass ist das One Piece
Ruddy ist schon auf dem Weg 😉
Meeeiiiin Schatttzzzzz
Hallo Gollum!
Ich warte das es jemand anderes klaut😂
Wer kennt die San José auch nur wegen obx?😂
Mit Verbrechern darf man sich nicht einlassen
du meinst jack harbeston?
@@montanus777 nein kolumbien
@@christinethurnhofer7422 warum? kolumbien schützt doch lediglich sein anrecht auf funde innerhalb seines territoriums gegen die forderungen US-amerikanischer schatzjäger.
@@christinethurnhofer7422 Oder Spanier? Oder vielleicht die Amerikaner? Außerdem suchte Kolumbien mit seiner Marine danach und hat bereits gegen das Unternehmen geklagt. Sie haben Beweise bei der UNESCO vorgelegt, während das amerikanische Unternehmen nur sein Wort gegeben hat
Der Schatz gehört mir! Basta!
... ich bin für Qhara-Qhara ✋🤨
MEIN SCHATZZZZZZ
Hallo Gollum!
Weitere Schätze findest Du übrigens hier: www.zdf.de/dokumentation/terra-x/drei-verlorene-schaetze-der-geschichte-100.html
Am besten da lassen wo der Schatz ist, und es dem Meer um erlassen 😊 dann gibt es keinen der den Kuchen bekommt.
Grrrr Grrrr
Ganz klar 50:50 Spanien und Kolumbien und Großbritannien muss die Bergung bezahlen 😂
Ich
Die beste Lösung für alle beteiligten Parteien wäre, meiner Meinung nach, wenn man den Schatz mitsamt der San José am Meeresgrund lässt.