Wie die Medizin Frauen vernachlässigt | Die Story | Kontrovers | BR24
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- เผยแพร่เมื่อ 8 ก.พ. 2020
- Frauen haben beim Herzinfarkt ein höheres Sterberisiko als Männer. Sie haben häufig andere Symptome. Da in vielen Bereichen der Mann immer noch der Standard in der Medizin ist, werden Frauen oft nicht optimal versorgt. Das betrifft auch Arzneimittel. Diese wirken in bestimmten Fällen anders als bei Männern. Das kann sogar lebensgefährlich sein.
Autorinnen: Beate Greindl; Hanna Resch
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vielen Dank für diesen interessanten und so wichtigen Beitrag
Sehr sehr wichtiges Thema, danke dafür!🙏🏻 Bei uns ist nächste Woche Enise zu Gast. Sie ist Chefärztin und hat so Einiges über ihre Erfahrungen mit Sexismus in der Medizin zu berichten. Gerne vorbeischauen!
Danke für den Hinweis. Wird es gestreamt bzw. ist es bereits erschienen?
Sehr interessanter Beitrag
Sehr interessant. Beim persönlichen Umgang mit Krankheit und Krankschreibung werden die Geschlechterunterschiede besonders deutlich: Berufstätige Männer gingen im Durchschnitt 4,2 Mal im Jahr zum Arzt. Berufstätige Frauen waren sieben Mal in den Praxen! Dann liegt das wohl an den Arzt .... oder Ärztin!
Meines Wissens nach liegen die Budgets für die Forschung an Brust- und Gebärmutterkrebs deutlich über denen für Prostata oder Hodenkrebs...auch in vielen anderen Bereichen sind die Forschungsgelder für "Frauenkrankeiten" in den letzten 10-20 Jahren deutlich erhöht worden...meistens unter Kürzung der Gelder zur Erforschung von Therapien von "Männerkrankeiten"
das sind Fakten, das verstehen diese Idioten nicht
Des liegt aber vor allem daran das Vor allem Hodenkrebs viel einfacher zu behandeln ist als Brust oder Gebärmutter krebs deshalb wird natürlich mehr geld in die forschung gegen den schwieriger zu behandelten und häufiger tödlich verläufende krebsformem investiert
Was ist schlecht daran wenn von dem Manne gekürzt wird um die Benachteilung der Frau zu kompensieren? Das nennt man Gleichgerechtigkeit. Müsst halt mal lernen mit weniger klarzukommen. 10-20 Jahre sind garnichts! Noch 500 Jahre brauchen wir damit wir halbwegs gleich behandelt werden wir ihr seit tausenden Jahren. Männer sollen die Klappe halten wenn's um Förderung der Frau geht, ausser er sagt was sinvolles.
NN das dann Mal so ist !! Wäre echt Mal WICHTIGER SOWAS !!
Also wenn ich für spezifische Untersuchungen an Frauen irgendwo unterschreiben soll, sagt mir wo!
Dieser letzter Satz im Video musste also unbedigt noch gesagt werden, damit die Medizin einen Grund hat um sich auf Frauen zu konzentrieren? "Männer profitieren auch bla bla.." Verdammt nochmal!
Medikamente werden fast nur an Männer getestet, die Aussage ist genau so relativ wie der ganze Beitrag. Geht es hier wieder auf so eine Gleichberechtigungsdebate hinaus? 50% Tester, 50% Testerinnen sonst ist es wieder ungerecht? Als ob das so ein Mega Unterschied machen würde. Ich reagiere komplett anders auf Medikamente weil ich anscheinend zu 1% der Bevölkerung gehöre bei denen das so ist, fühle ich mich jetzt mega benachteiligt? Nein denn sowas wie Gleichberechtigung und Chancengleichheit ist eine Illusion.
Gleichberechtigung und Chancengleichheit sind eben ein Spektrum und keine absolute Sache. Auch wenn es so etwas nie vollständig geben wird, sollte man sich trotzdem dafür einsetzen dürfen, diesem Zustand zumindest näher zu kommen - weil wenn das hier alles so sinnlos ist können wir auch gleich alle ausm Fenster springen
Und joa, dass strukturell die Hälfte der Bevölkerung von medizinischen Studien unbeachtet bleibt, hat einen riesigen Einfluss auf die Ergebnisse
Frauend machen nicht 1% der Bevölkerung aus sondern die Hälfte und ja viele Medikamente wirken bei Frauen aufgrund eines leicht anderen Stoffwechsels anders als bei Männern weswegen es sinnvoll wäre Medikamente auch an frauen zu testen und für diese zu entwickeln