Was für eine Schinderei!!! Und trotzdem waren alle mit dem Herzen dabei - Respekt an alle!👍👍👍🤗 Wunderbare, hochinteressante Dokumentation, vielen Dank fürs Einstellen!
Damals gab es noch keine App-gesteuert Arbeit, keine Computer man musste immer Hand anlegen. Eine für die heutige junge Generation nicht vorstellbare Zeit.
Sehr interessant. Obwohl ja mehrmals gesagt wird dass die Schiffe 2, 3 Jahre auf See bleiben würde mich interessieren ob andere Schiffe auch so (sorry) "abgenutzt" aussahen?
Im Durchschnitt sahen fast alle Fischereischiffe nach ihrem Einsatz so aus. Es waren reine Arbeitsschiffe und während des Einsatzes war keine Zeit für Rost kloppen und streichen. Im Gegensatz dazu fuhren Frachtschiffe von Hafen zu Hafen und hatten während der Seetage entsprechend Zeit auch mal den Pinsel zu schwingen
viele der ehemaligen Hochseefischer treffen sich auch heute noch regelmäßig mit Gleichgesinnten zu Stammtischen in Dresden, in Thüringen, in der Laußitz, in Waren / Müritz und in Rostock
In der Zwischenzeit alte Männer, aber es gibt nur wenige die ich kennne die nach 1989 im Loch verschwunden sind. Wir sind getreu dem Motto "Es gibt nichts was ein deutscher Hochseefischer nicht kann" alle irgendwie weiter gekommen. Ich war danach im Gleisbau.
1975 unter Heinz Adler meine 1. Matrosenreise gemacht. Martens, genannt Marta, hieß mein Bestmann.Meine letzte Reise endete in Havanna. Der Austausch am USA Schelf erfolgte durch die Robert Koch, dass ehemalige Forschungsschiff des Instituts für Hochseefischerei. Armee und dann 40 Jahre Polizei.
Was für eine Schinderei!!! Und trotzdem waren alle mit dem Herzen dabei - Respekt an alle!👍👍👍🤗
Wunderbare, hochinteressante Dokumentation, vielen Dank fürs Einstellen!
Damals gab es noch keine App-gesteuert Arbeit, keine Computer man musste immer Hand anlegen. Eine für die heutige junge Generation nicht vorstellbare Zeit.
Das war eine sehr schöne, aber auch eine sehr harte Zeit, ich war selbst ein paar Jahre dabei. Ich möchte diese Zeit nicht missen
Ros308 Walter Deckel,Lehrling danach ATBZ 1 unter Charlie höppner! Die beste Zeit meines Lebens!!!
Das wahren Arbeitsschiffe,für gute Jungs, ein Hochseefischen!
Mein Vater fuhr auf der ' Kellermann und Dehmel ' und ich zwei Fahrten,u.a. die Letzte Reise der Kellermann!
Grossen Respekt vor dem Kameramann
Sehr interessant. Obwohl ja mehrmals gesagt wird dass die Schiffe 2, 3 Jahre auf See bleiben würde mich interessieren ob andere Schiffe auch so (sorry) "abgenutzt" aussahen?
Im Durchschnitt sahen fast alle Fischereischiffe nach ihrem Einsatz so aus. Es waren reine Arbeitsschiffe und während des Einsatzes war keine Zeit für Rost kloppen und streichen. Im Gegensatz dazu fuhren Frachtschiffe von Hafen zu Hafen und hatten während der Seetage entsprechend Zeit auch mal den Pinsel zu schwingen
Oh ja, wir hatten keine Zeit mit Farbe und Pinsel umher zu rennen, wir waren auf Fischfang oder auch Jagd das war unser Geld, jeder Fisch.
Ich kenne auch, einen Hochseefischer
Super, oder etwa nicht.👍👍👍
Was wohl aus den Jungs geworden ist?
viele der ehemaligen Hochseefischer treffen sich auch heute noch regelmäßig mit Gleichgesinnten zu Stammtischen in Dresden, in Thüringen, in der Laußitz, in Waren / Müritz und in Rostock
In der Zwischenzeit alte Männer, aber es gibt nur wenige die ich kennne die nach 1989 im Loch verschwunden sind. Wir sind getreu dem Motto "Es gibt nichts was ein deutscher Hochseefischer nicht kann" alle irgendwie weiter gekommen. Ich war danach im Gleisbau.
@@lutzreimann9159 👍🏻
1975 unter Heinz Adler meine 1. Matrosenreise gemacht. Martens, genannt Marta, hieß mein Bestmann.Meine letzte Reise endete in Havanna. Der Austausch am USA Schelf erfolgte durch die Robert Koch, dass ehemalige Forschungsschiff des Instituts für Hochseefischerei. Armee und dann 40 Jahre Polizei.
@@hans-ulrichlehnig8056 👍🏻